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Sommerfest - Tennisclub Schwarz-Weiß Bad Dürkheim

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34 Tenniskurier 02/2010<br />

Nach einjähriger Pause waren die Kluczborker wieder da<br />

Alles begann im Jahre 2003, als der <strong>Tennisclub</strong> seinen 100. Geburtstag feierte und die Stadt das<br />

Jubiläum „1225 Jahre <strong>Bad</strong> <strong>Dürkheim</strong>“ beging. Damals wurde ein „Partnerstädte-Tennisturnier“ initiiert.<br />

Die ersten Zusagen zur Teilnahme an diesem Turnier kamen überraschenderweise sofort aus Kluczbork.<br />

Und seither hat sich diese sehr freundschaftliche Beziehung weiter entwickelt.<br />

Schon zum siebten Mal trafen sich Mitte<br />

Juli die Kluczborker und <strong>Dürkheim</strong>er<br />

Tennisfreunde. Eigentlich wäre es schon<br />

das achte Mal gewesen, aber die Kluczborker<br />

verzichteten im letzten Jahr auf<br />

einen Besuch, weil ihr Mannschaftskapitän<br />

Zbigniew erkrankt war.<br />

Die sechs Kluczborker Tennisspieler<br />

trafen am Freitagnachmittag nach flotter<br />

zehnstündiger Fahrt mit dem Kleinbus<br />

pünktlich auf dem Parkplatz vor der<br />

Tennisanlage ein. Die einheimischen<br />

Tennispartner einschließlich des ersten und zweiten<br />

Vorsitzenden empfingen die von der langen<br />

Reise kaum gezeichneten polnischen Freunde im<br />

Clubhaus.<br />

Flotte Willkommensgrüße gab es anschließend<br />

vom Vorsitzenden des Partnerstädtevereins Reinhard<br />

Brenzinger. Für jeden Gast wurde ein Paket<br />

„10-Jahres-Jubiläumswein mit Dubbeglas“ überreicht,<br />

waren doch die Feiern zum zehnjährigen<br />

Bestehen der Partnerschaft <strong>Dürkheim</strong> mit Kluczbork<br />

kaum verklungen.<br />

Um die Kommunikation zu verbessern, übernahm<br />

die charmante Tochter eines <strong>Dürkheim</strong>er<br />

Tenniskollegen die Rolle der Dolmetscherin.<br />

Am nächsten Tag war das gewohnte Tennisturnier<br />

angesagt bei anfangs regnerischem Wetter. Wie<br />

immer waren die Einzel hart umkämpft und so<br />

gab es ein „standesgemäßes“ Zwischenergebnis<br />

von 3:3. Bei den Doppeln wurde auf <strong>Dürkheim</strong>er<br />

Seite diesmal nicht so erfolgreich gekämpft, so<br />

dass die polnischen Gäste schließlich den Sieg<br />

„davon trugen“.<br />

Die <strong>Schwarz</strong>-<strong>Weiß</strong>en überreichten<br />

bei dieser<br />

Gelegenheit noch<br />

einheimischen Winzersekt<br />

und einen speziell<br />

angefertigten „Keramik-<br />

Glücksraben“ als Erinnerung<br />

an die Tage in der<br />

Vorderpfalz.

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