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Ausgabe 1 - BergWerk Berlin

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SEITE 4 • 26. SEPTEMBER 2012<br />

VIV Anlagenbau liefert Meisterstück mit <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> ab<br />

WWW.BERGWERK-BERLIN.DE<br />

Wenn es Ihr Wohnzimmer<br />

hergibt, einen Hochseilgarten<br />

darin zu installieren –<br />

warum nicht? Für die VIV<br />

GmbH Anlagenbau, einer<br />

der ersten professionellen<br />

Erbauer von Hochseilanlagen,<br />

ist keine Herausforderung<br />

zu groß (in diesem<br />

Fall auch nicht zu klein),<br />

um sich ihr zu stellen.<br />

Je komplizierter es wird, umso<br />

mehr kann das Team<br />

rund um Geschäftsführer<br />

Axel Mueller-Hepburn zeigen,<br />

dass es seit über 15<br />

Jahren Erfahrungen im Bau<br />

von innovativen Naturerlebnisanlagen<br />

und Hochseilgärten<br />

aufzuweisen hat.<br />

Spezialisten eben, wie<br />

man sie sich wünscht,<br />

wenn es um Sicherheit,<br />

Kompetenz und bei allem Business<br />

auch um Abenteuerlust<br />

und Spaß geht.<br />

Sich bestuhlte Kinosäle bei laufendem<br />

Betrieb als späteren Indoor-Hochseilgartenvorzustellen,<br />

ist an sich schon eine Herausforderung.<br />

Die Öffnung der<br />

Räume über mehrere Etagen,<br />

die Realisierung einer Nutzung<br />

im Innen- und Außenbereich<br />

der gesamten Anlage sowie die<br />

gestalterische Umsetzung eines<br />

Bergwerks grenzen fast an Unmögliches.<br />

Genau das Richtige<br />

also für VIV. „Bei unserem ersten<br />

Vor-Ort-Termin waren wir<br />

gleich begeistert“, erinnert sich<br />

Axel Mueller-Hepburn. „Ein Projekt,<br />

das es in dieser Form weltweit<br />

kein zweites Mal gibt.” Die<br />

Begeisterung wich auch nicht,<br />

als sich nach dem Rückbau des<br />

Kinos, den ersten Entwürfen<br />

und 3D-Zeichnungen bauliche<br />

Hürden zeigten, die bewältigt<br />

werden mussten. „Das Kino ist<br />

vor über 15 Jahren gebaut worden.<br />

Hierfür ist die gesamte<br />

Statik und Baukonstruk tion ausgelegt.<br />

Da lassen sich nicht einfach<br />

hohe Stämme, vorgefertig-<br />

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Von Schwergewichten aus Holz<br />

und TÜV-geprüften kleinen Schrauben<br />

20 Meter lang und fast<br />

vier Tonnen schwer:<br />

auch dieses Ungetüm<br />

von Baumstamm<br />

musste wie jeder Besucher<br />

durch die Tür<br />

reinkommen. Endlich<br />

im Atrium hereingeschwebt,<br />

machten<br />

sich die VIV-Spezialisten<br />

daran, ihn an seinen<br />

endgültigen<br />

Standort zu bringen.<br />

te Kletterplattformen einbringen.<br />

Mit einer Kinokarte kommen Sie<br />

bequem durch die Tür. Aber mit<br />

den üblichen schweren Arbeitsgeräten<br />

wie Kränen und Hubwagen<br />

bleiben Sie gnadenlos<br />

vor einer Öffnung von nur zwei<br />

Metern stehen“, erinnert sich<br />

der VIV-Geschäftsführer.<br />

Viele gute Ideen, die das Papier<br />

geduldig getragen hat,<br />

wurden in der Realität zu vorübergehendenSchwergewichten.<br />

Auch wenn sie „nur“ aus<br />

Holz sind. Die Frage, ob der<br />

Hochseilgarten aus Stahl oder<br />

Holz wird, konnte von den<br />

<strong>BergWerk</strong>ern Sydow und Heß<br />

von Anfang eindeutig beantwortet<br />

werden. Rustikal, der<br />

Idee eines Bergwerks folgend,<br />

sollte Stollen für Stollen erobert<br />

werden – gestützt von Holzstämmen.<br />

Eine eindeutige Ansage<br />

für die Erbauer von VIV<br />

und klare Auftragserteilung an<br />

die Holzindustrie im Schwarzwald,<br />

dem Firmenstandort der<br />

Anlagenbauer.<br />

Als das sechsköpfige Team mit<br />

zwei Langholztransportern,<br />

zwei Sattelzügen und zwei Lkw-<br />

Ladungen in Helle Mitte vorfährt,<br />

ist von Problemen schon<br />

lange keine Rede mehr. Gerade<br />

einmal 5 1/2 Wochen noch dauert<br />

es, dann steht das Berg-<br />

Werk <strong>Berlin</strong> und damit Europas<br />

größter Indoor-Hochseil- und<br />

Erlebnisgarten. Es steht nicht<br />

nur, es besteht auch alle Tests:<br />

gnadenlose, wie mit dem TÜV<br />

und der Feuerwehr und eher<br />

sportlich unterhaltsame. Nicht<br />

ohne Stolz berichtet Axel Mueller-Hepburn<br />

von den erstklassigen<br />

Sicherungsanlagen: „Für<br />

jede Schraube, jedes Gramm<br />

Material können wir den TÜV-<br />

Nachweis bringen. Wir hoffen,<br />

dass das Projekt in <strong>Berlin</strong> und<br />

später in Deutschland Schule<br />

macht und zum Vorbild für weitere<br />

dieser grandiosen Ideen<br />

dient“, so Mueller-Hepburn.

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