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Ausgabe 1 - BergWerk Berlin

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„Glück Auf!”,<br />

liebe Leser,<br />

wünsche ich Euch bei Eurer<br />

ersten Tour in Europas größtem<br />

Indoor-Hochseilgarten,<br />

dem <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong>. Jetzt<br />

heißt es, Helle Mitte aus einer<br />

anderen Perspektive zu erleben.<br />

Spürt echten Nervenkitzel,<br />

wenn Ihr in 20 Metern<br />

Höhe den Boden unter den<br />

Füßen verliert und arbeitet<br />

Euch von Stollen zu Stollen!<br />

Und das an 365 Tagen im<br />

Jahr! Denn echte <strong>BergWerk</strong>-<br />

Abenteurer werden bei uns<br />

nicht durch Wind und Wetter<br />

ausgebremst. Adrenalin pur<br />

gibt es das ganze Jahr.<br />

Sicher – und das im wahrsten<br />

Sinne des Wortes – könnt Ihr<br />

sein, wenn Ihr bei bei uns „unter<br />

Tage“ in den Seilen hängt.<br />

Dafür haben wir mit erstklassigen<br />

Bau-Partnern zusammengearbeitet,<br />

die weltweit über<br />

einen hervorragenden Ruf<br />

verfügen. Sicher könnt Ihr<br />

Euch aber auch mit unserem<br />

Team vor Ort fühlen, denn die<br />

Jungs und Mädels sind ausgebildete<br />

Hochseilexperten.<br />

Das und vieles mehr, wie zum<br />

Beispiel die Story von unserem<br />

„verschütteten“ Bergwerkkumpel<br />

Oswald lest Ihr in<br />

unserer ersten <strong>Ausgabe</strong> von<br />

<strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong>.<br />

Sören Sydow<br />

Geschäftsführer<br />

NR. 1 • 26. SEPTEMBER 2012<br />

Am 28. September ab 12 Uhr heißt es:<br />

LET’S HAVE FUN!<br />

Willkommen in Europas<br />

größtem Indoor-Hochseilgarten<br />

Sicherheitsgurt anlegen, Helm auf, noch ein paar Worte<br />

vom „Schichtleiter“ und los geht’s! Ab ins <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong>,<br />

Europas jüngster Sensation!<br />

In Helle Mitte gibt’s ab 28. September Abenteuer und Adrenalin pur!<br />

Und das an 365 Tagen im Jahr. Nach fast drei Jahren Planung und<br />

Bauzeit öffnet das <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> um 12 Uhr die Tore. In Europas<br />

größtem Indoor- und erstem Erlebnis-Hochseilgarten warten zehn<br />

unterschiedlich schwierige Parcours – die im <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong><br />

natürlich nach Stollen unterschieden<br />

werden. Wer es über Hängematte,<br />

Reifenbrücke, Spinnennetz, Wackelbalken<br />

und Galgenbrücke<br />

geschafft hat, hat Kletterhöhen<br />

von 20 Metern überwunden<br />

und wird den<br />

Drahtseilakt zurück im<br />

freien Flug wieder „unter<br />

Tage“ ins Innere des Berg-<br />

Werks wagen. Man muss<br />

kein krasser Sportfreak sein, um<br />

in den Stollen einzufahren. Hier<br />

können Kids, Jugendliche und selbst<br />

Oma und Opa richtig Gas geben.<br />

Eingepasst in die Räumlichkeiten<br />

des CineStar-Multiplexkinos bietet<br />

die Anlage auf einer Streckenlänge<br />

von 660 Metern atemberaubende<br />

und einzigartige Möglichkeiten,<br />

die eigenen Grenzen<br />

kennenzulernen<br />

und zu<br />

überwinden.<br />

Ab 1,10 MeterKörpergröße<br />

ist das<br />

<strong>BergWerk</strong><br />

<strong>Berlin</strong> ohne<br />

Erfahrung<br />

und Training<br />

für jeden erlebbar.<br />

<strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong>: der neue Höhepunkt der Hauptstadt<br />

Stendaler Straße 25 | 12627 <strong>Berlin</strong>, Helle Mitte | im CineStar direkt am U-Bahnhof Hellersdorf<br />

Mo bis Do 12–22 Uhr | Fr 12–24 Uhr | Sa 10–24 Uhr | So 10–22 Uhr<br />

www.bergwerk-berlin.de | Telefon: 030 / 99 27 43 73


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SEITE 2 • 26. SEPTEMBER 2012<br />

Grußworte zur Eröffnung des <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong><br />

Das <strong>BergWerk</strong> passt wunderbar zu uns<br />

WWW.BERGWERK-BERLIN.DE<br />

Marzahn-Hellersdorf hat so manche Superlative<br />

zu bieten – sogar einen respek -<br />

tablen Kletterfelsen. Aber was ist das alles<br />

gegen diesen neuen eindrucksvollen Indoor-Hochseilgarten<br />

– den größten Euro -<br />

pas! Ich finde, er passt wunderbar zu uns.<br />

Wir sind ein innovativer Metropolenraum<br />

im Wandel – dieses Leitbild haben wir uns<br />

gegeben und innovativ ist dieses <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> in hohem Maße.<br />

Der MEGA 4 Management GmbH gelang es damit nicht nur,<br />

den Kinostandort Helle Mitte zu sichern, sie schufen etwas ganz<br />

neues – Kino und Hochseilgarten sind auf das Schönste miteinander<br />

verwoben. Diese einzigartige Symbiose, da bin ich mir<br />

sicher – wird viele Besucher weit über die Bezirks- und Ländergrenzen<br />

hinaus in ihren Bann ziehen und als neuer Tourismusmagnet<br />

so manchen Synergieeffekt mit sich bringen. Und nicht<br />

zuletzt gewinnt die Helle Mitte, in der unser Rathaus steht. Sie<br />

wird attraktiver sowohl für die Besucher als auch für die Händler.<br />

Mein Dank gilt den „<strong>BergWerk</strong>ern“, die diese kühne Idee geboren,<br />

unablässig weiter verfolgt und dann in kurzer Zeit verwirklicht<br />

haben! Also gehen wir auf Klettertour und lassen uns überraschen<br />

– von Witterung, Außentemperatur und Tageslicht sind<br />

wir unabhängig, und für alle Altersgruppen gibt es Angebote!<br />

Ihr Stefan Komoß<br />

Bürgermeister Marzahn-Hellersdorf<br />

Ein innovatives, außergewöhnliches Projekt<br />

Die Eröffnung des in jeder Hinsicht außergewöhnlichen<br />

und in dieser Form bisher in<br />

Europa einmaligen Indoorkletterparks ist in<br />

mehrfacher Hinsicht Grund zur Freude. Als<br />

Vertreter der Investoren und Geschäftsführer<br />

der Fondsgesellschaften der Helle Mitte<br />

erfüllt mich der Start dieses innovativen<br />

Projekts auch mit Stolz. Lassen Sie mich<br />

zunächst einmal dem Team um die Geschäftsführer<br />

Sören Sydow und Oliver Heß aus ganzem Herzen<br />

gratulieren zum Mut, hier aus einer zunächst unternehmerischen<br />

Vision eine für den gesamten Standort identitätsstiftende und<br />

weit über die Region hinaus strahlende Attraktion zu schaffen.<br />

Damit wird dieser Indoorkletterpark nicht nur für die Bewohner<br />

von Marzahn-Hellersdorf ein zukünftiger Anziehungspunkt sein,<br />

sondern auch neue Besuchergruppen nach Helle Mitte bringen.<br />

Besondere Freude empfinde ich darüber, dass dieses neue Konzept<br />

auch bei den Betreibern des Kinos in Helle Mitte auf großes<br />

Interesse gestoßen ist. Vor diesem Hintergrund ist es gelungen<br />

die Verträge mit dem Betreiber CineStar frühzeitig zu verlängern<br />

und den Kinostandort Helle Mitte für die nächsten Jahre zu sichern.<br />

Aber nicht nur das: CineStar hat in moderne Technik investiert<br />

und wird sich im Rahmen der Eröffnung des <strong>BergWerk</strong>s<br />

am 28. September in Bestform präsentieren. Großes Kinovergnügen<br />

mit der zu Recht erwarteten Qualität wird die Besucher erfreuen.<br />

Kino und Kletterpark gehen eine Symbiose ein und werden<br />

ein in dieser Form bisher einmaliges Erlebnis für unsere Besucher<br />

bereithalten und die Einschränkungen durch Baustellen in<br />

den letzten Monaten vergessen machen. Dieses Konzept wird<br />

nachhaltig die Angebotsstruktur und -qualität des Standortes erhöhen<br />

und damit ein wesentlicher Baustein für die Sicherung des<br />

Gesamtstandortes sein. Viele unserer Mieter haben sich darauf<br />

eingestellt und ebenfalls investiert – auch dafür danke ich.<br />

Bedanken möchte ich mich aber auch bei meinen Gesellschaftern,<br />

die durch ihre Investitionen ihr Vertrauen in den Standort<br />

nachhaltig unterstrichen haben und diese Entwicklung erst ermöglichten,<br />

und „last but not least“ bei Politik und Verwaltung des<br />

Bezirks für ihre stets kooperative Begleitung. Insbesondere bei<br />

Bürgermeister Stefan Komoß für seine Unterstützung bei den<br />

Verhandlungen zur Erhaltung des Kinostandorts Helle Mitte.<br />

Den Betreibern wünsche ich den verdienten Erfolg und gratuliere<br />

mit voller innerer Überzeugung, dass die Besucher der Hellen<br />

Mitte viel Freude an dieser neuen Entwicklung haben werden.<br />

Herzlich, Ihr<br />

Dr. Wilhelm Pfaffenhausen<br />

Geschäftsfü̈hrer der MEGA 4 Management GmbH<br />

Auf sie ist Verlass!<br />

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Ab sofort können die <strong>Berlin</strong>er einen neuen Drahtseilakt wagen – und zwar im <strong>BergWerk</strong><br />

<strong>Berlin</strong>: Am 28. September öffnet Europas größter Indoor Erlebnis- und Hochseilgarten<br />

seine Pforten. Raum für den Klettergarten bieten Teilbereiche des CineStar. Für eine erfolgreiche<br />

Zukunft des Projekt stehen Sören Sydow, Oliver Heß und Christian Wolf.<br />

Seit vielen Jahren ist der gebürtige<br />

<strong>Berlin</strong>er Sören Sydow im<br />

Management von Handelsimmobilien<br />

tätig. Sein Know- how<br />

erwarb er sich nach dem Studium<br />

der Betriebswirtschaft<br />

deutschlandweit in zahlreichen<br />

Stationen, die ihn zu renommierten<br />

Arbeitgebern wie der<br />

ECE und schließlich nach Helle<br />

Mitte führten. Hier konnte er<br />

sich insbesondere durch bezirksübergreifendenVeranstaltungen<br />

wie das Classic Open<br />

Air Hellersdorf einen Namen in<br />

der <strong>Berlin</strong>er Kulturlandschaft<br />

machen. Erfolgreiche Events im<br />

Bereich Mode, Kultur und Business,<br />

die er als Zentrumsmanager<br />

Helle Mitte initiierte, sicherten<br />

zudem dem Standort Marzahn-Hellersdorf<br />

überregionale<br />

Aufmerksamkeit. Sören Sydow<br />

ist Center Manager der Mega 4<br />

Management GmbH und in dieser<br />

Funktion maßgeblich an der<br />

Entwicklung des Projekts Berg-<br />

Werk <strong>Berlin</strong> verantwortlich, deren<br />

Geschäftsführer er heute<br />

ist. „Unser Ziel ist es, mit dem<br />

<strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> und dem Cine-<br />

Star im <strong>Berlin</strong>er Nordosten das<br />

Top-Sport-, Freizeit und Entertainment-Angebot<br />

der Region<br />

und – wie die „Gärten der Welt“<br />

– zum Tourismusmagneten in<br />

Marzahn-Hellersdorf zu werden“,<br />

erklärt der 43-Jährige.<br />

Für das operative Geschäft des<br />

<strong>BergWerk</strong>s zeichnet sich Oliver<br />

Heß verantwortlich. Als diplomierter<br />

Betriebswirtschaftler ist<br />

der Geschäftsführer seit vielen<br />

Jahren im Bereich Prozess-, Organisations-<br />

und Personalentwicklung<br />

tätig. Seine Tätigkeitsfelder<br />

erstrecken sich weltweit<br />

von Dubai, London bis hin zu<br />

Stuttgart und <strong>Berlin</strong>. Gezieltes<br />

Managertraining, Schulung der<br />

Team fähigkeit von Mitarbeitern<br />

und das Erwerben von Kompetenzen<br />

in persönlichen sowie in<br />

sozialen Bereichen gehören zu<br />

den Schwerpunkten seiner Seminare.<br />

Darüber hinaus übernimmt<br />

er das Coaching von Führungskräften<br />

bis zur Vorstandsebene.<br />

Immer wieder nutzt er<br />

dafür die Möglichkeiten im Outdoorbereich.<br />

Mehr als 30 000<br />

Teilnehmer sind dabei über<br />

Hochseilgärten gegangen. Jahrelang<br />

hat Heß für seine Seminare<br />

Kletterparks gebucht und<br />

sich über die witterungsabhängige<br />

Nutzung geärgert. „Jetzt bauen<br />

wir selbst einen“, freut sich<br />

der 43-Jährige. Mit dem Berg-<br />

Werk <strong>Berlin</strong> sieht er die Möglichkeit,<br />

eine Erlebniswelt für Kinder<br />

und Erwachsenen im Freizeitbereich<br />

in <strong>Berlin</strong> und Umland anzubieten<br />

und gleichzeitig auch mit<br />

Angeboten zur Personalentwicklung<br />

am Markt zu sein.<br />

CineStar und <strong>BergWerk</strong>: Eine einzigartige Symbiose<br />

Ich freue mich sehr, dass nach nur wenigen<br />

Monaten Bauzeit eine der Attraktionen im <strong>Berlin</strong>er<br />

Osten eröffnet: Das <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong>. Mitten<br />

im Zentrum Helle Mitte ist eine einzigartige Symbiose<br />

aus Kino und Indoor-Kletterpark mit beeindruckenden<br />

Maßen entstanden: 600 Meter breit,<br />

20 Meter hoch und sieben Parcours, die sich<br />

über sechs Stockwerke erstrecken.<br />

Dabei verweben sich Indoor-Hochseilgarten und<br />

unser CineStar-Kino zu einer einzigartigen Erlebniswelt.<br />

Mich freut es ganz besonders, dass<br />

wir mit unserem Partner und langjährigen Vermieter<br />

der Immobilie Mega 4 Management und<br />

dem <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> eine so kreative Lösung<br />

gefunden haben, den Anforderungen der Immobilie<br />

gerecht zu werden und dabei den Freizeit-<br />

Wagen Sie den Drahtseilakt!<br />

Christian Wolf (33) ist als Betriebsleiter<br />

für den reibungslosen<br />

Ablauf des täglichen Geschäfts<br />

zuständig. Voraussetzung<br />

für die Aufgaben im Berg-<br />

Werk <strong>Berlin</strong> sind betriebswirtschaftliche<br />

Kenntnisse, die er<br />

sich im BWL-Studium erworben<br />

hat. Acht Trainer gehören zu<br />

seinem Team, die vor Ort für<br />

die Einweisung und Sicherheit<br />

der Besucher verantwortlich<br />

sind. So wie er haben auch sie<br />

eine ERCA zertifizierte Ausbildung<br />

zum technischen Sicherheitstrainer<br />

für Hochseilgärten<br />

durchlaufen. Neben seiner<br />

langjährigen Praxiserfahrung in<br />

der Organisation und Leitung<br />

von erlebnisorientierten Klettergärten<br />

mit Kindern und Erwachsenen<br />

weist Christian<br />

Wolf fundierte Kenntnisse im<br />

Sportklettern auf. Der gebürtige<br />

<strong>Berlin</strong>er und zweifache Vater<br />

freut sich beruflich wieder an<br />

seinem ehemaligen Wohnort<br />

Hellersdorf eine spannende<br />

Aufgabe gefunden zu haben.<br />

„Egal ob Schulklasse, Verein,<br />

Familie, Betriebsausflug,<br />

Teamtraining oder private<br />

Gruppe, der Hochseilgarten<br />

bietet viele Möglichkeiten, soziales<br />

Lernen in praktisches<br />

Handeln umzusetzen, oder einfach<br />

nur den Spaß am Klettern<br />

zu genießen.“<br />

wert des Zentrums Helle Mitte sogar weiter zu<br />

steigern. Gemeinsam bieten nun das CineStar<br />

Hellersdorf und das <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> die perfekte<br />

Mischung für ein abwechslungsreiches Freizeitangebot.<br />

Nach einer aufregenden Klettertour<br />

kann man sich im Kino amüsieren und im Anschluss<br />

auch die Restaurants im Center besuchen.<br />

Im Namen der CineStar Gruppe gratuliere<br />

ich Mega 4 Management und dem <strong>BergWerk</strong><br />

<strong>Berlin</strong> ganz herzlich zum Start dieses außergewöhnlichen<br />

Indoor-Kletterlebnisparks und bin sicher,<br />

dass er nicht nur eine feste Größe in <strong>Berlin</strong><br />

wird, sondern auch kletterbegeisterte Besucher<br />

aus ganz Deutschland anzieht.<br />

Matthias Kutz<br />

Geschäftsführer der CineStar-Gruppe


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Eine Idee wird erwachsen<br />

Lokführer, Pilot, Feuerwehrmann<br />

oder vielleicht<br />

Bauarbeiter … wie viele<br />

Träume hat man nicht als<br />

kleiner Stepke von seinem<br />

späteren Berufsleben?<br />

Zweifelsfrei könnte dazu auch<br />

Geschäftsführer von Europas<br />

größtem Indoor-Hochseilgarten<br />

gehören. Aus dem kleinen Jungen,<br />

der einst Astronaut werden<br />

wollte, ist ein dynamischer<br />

Geschäftsmann mit handfestem<br />

Wirtschaftswissen und jahrelanger<br />

Erfahrung im Bereich<br />

Centermanagement geworden.<br />

Fast zwei Meter misst Sören<br />

Sydow, neben ihm steht Oliver<br />

Heß, noch etwas größer, und<br />

auch der zweite Geschäftsführer<br />

von <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> hat<br />

sich seine Zukunft einst als<br />

Förster vorgestellt. Die beiden<br />

sehen aus, als dürften sie einen<br />

Traum leben, um den sie nicht<br />

nur Kinder beneiden werden.<br />

Herr Heß, sind Sie für Ihren<br />

sechsjährigen Sohn nicht der<br />

Allergrößte, weil Sie der Boss<br />

eines Abenteuer- und Erlebnisparks<br />

sind?<br />

Oliver Heß: Natürlich war er<br />

fasziniert, als er das <strong>BergWerk</strong><br />

<strong>Berlin</strong> das erste Mal gesehen<br />

hat, aber eher weil er hier so<br />

viel ausprobieren kann. Viel<br />

mehr war ich beeindruckt, wie<br />

schnell und relativ selbstständig<br />

Kinder den Parcours einnehmen,<br />

Entscheidungen treffen<br />

und durch die Anlage klettern.<br />

Und wie ist die Idee zum Berg-<br />

Werk <strong>Berlin</strong> entstanden?<br />

Sören Sydow: 2010 standen<br />

wir als Zentrumsmanagement<br />

der Hellen Mitte vor der Frage,<br />

wie sich die Zukunft von einem<br />

der drei größten Kinos der<br />

Stadt gestalten würde. Seit der<br />

Eröffnung 1997 hat sich das<br />

Freizeitverhalten der <strong>Berlin</strong>er<br />

stark verändert. Das CineStar –<br />

einst das größte und eines der<br />

erfolgreichsten Kinos innerhalb<br />

des Unternehmens – musste<br />

starke Besucherrückgänge verzeichnen<br />

und signalisierte, den<br />

Mietvertrag in Helle Mitte zum<br />

Ende der Laufzeit 2012 zu kündigen.<br />

Die Schließung des Kinos<br />

hätte der Standort nur<br />

schwer verkraften können, sodass<br />

verheerende Auswirkungen<br />

zu befürchten waren. Zudem<br />

stellen 300 000 bis<br />

400 000 Kinobesucher pro Jahr<br />

einen Wirtschaftsfaktor dar, der<br />

auch den umliegenden Händlern<br />

und Gastronomen zu Gute<br />

kommt. An dieser Stelle galt<br />

es, Lösungen zu finden, den<br />

Kinostandort Helle Mitte zu erhalten<br />

und gleichzeitig eine<br />

Neunutzung für eine Spezial -<br />

immobilie zu finden. Kinosäle<br />

eigenen sich weder für den<br />

Handel, noch den Hotelbetrieb.<br />

Selbst Bowlingbahnen oder<br />

Spielareale sind nicht realisierbar.<br />

In dieser Phase spielte ein<br />

ganz privater Zufall eine entscheidende<br />

Rolle. „Jemand<br />

kennt einen, der einen kennt…“<br />

Sören Sydow und Oliver Heß waren vor die<br />

Herausforderung gstellt, ein praktikables Nutzungskonzept<br />

für das von der Schließung bedrohte Multiplexkino<br />

zu finden. Mit dem <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> haben<br />

sie nicht nur etwas Einzigartiges geschaffen, sondern<br />

sich auch einen Jungentraum erfüllt.<br />

So unglaubwürdig es klingt: Ich<br />

habe einem Schulfreund die<br />

Problematik geschildert, der<br />

wiederum mit Oliver Heß befreundet<br />

ist. Irgendwann stand<br />

er als bereits erfolgreicher Betreiber<br />

von Outdoor-Hochseilgärten<br />

in Helle Mitte …<br />

Oliver Heß: … und mein erster<br />

Eindruck war, dass es genau<br />

das ist, was ich suche. Ich hatte<br />

mir zu diesem Zeitpunkt Gedanken<br />

gemacht, wie man das<br />

zwar sehr erfolgreiche, aber<br />

extrem wetterabhängige, Konzept<br />

eines Hochseilgartens in<br />

den Indoorbereich holen kann<br />

und somit einen Ganzjahresbetrieb<br />

sicherstellt. Der erste<br />

Schritt war, Sören Sydow von<br />

der Idee zu begeistern.<br />

Sören Sydow: Dann folgte ein<br />

weitaus schwierigerer Weg. Zuerst<br />

musste der Investorenvertreter<br />

der Immobilieneigner, Dr.<br />

Wilhelm Pfaffenhausen von der<br />

Idee begeistert werden. Gemeinsam<br />

erarbeiteten wir dann<br />

ein durchdachtes, detailliertes<br />

Businesskonzept mit konkreten<br />

Fakten, Zahlen und soliden Zukunftsvisionen.<br />

Ich erinnere<br />

mich noch an den – durchaus<br />

wohlwollenden – Satz von CineStar-GeschäftsführerMatthias<br />

Kutz: „Wenn ihr das wirklich<br />

macht, dann fliege ich nach<br />

Sydney und wir bleiben in Helle<br />

Mitte.“ Vom Konzept ließ sich<br />

dann die australische Kinogrup-<br />

pe überzeugen. Ich glaube, die<br />

einmalige Symbiose, die die Kinoerlebniswelt<br />

mit den realen<br />

Möglichkeiten eines Hochseilgartens<br />

eingehen kann, haben<br />

letztlich zur positiven Resonanz<br />

geführt.<br />

Oliver Heß: Von da an waren<br />

wir vor die Herausforderung<br />

gestellt, eine bisher nur im Outdoorbereich<br />

erprobte Anlage in<br />

eine bestehende Immobilie einzubringen.<br />

Da galt es nicht nur,<br />

ein paar Baumstämme in ein<br />

Kino zu schaffen, sondern Erlebniswelten<br />

zu kreiieren, die<br />

den Außenbereich im Atrium<br />

mit den neu zu nutzenden Kinosälen<br />

verbinden. In dieser<br />

Form gibt es weltweit keinerlei<br />

Erfahrungswerte, auf die wir<br />

zurückgreifen können. Berg-<br />

Werk <strong>Berlin</strong> ist ein absolutes<br />

Pilotprojekt.<br />

Sören Sydow: Das gilt auch<br />

für die Zusammenarbeit mit<br />

dem Kino. Reine Filmwelten in<br />

einem Abenteuerpark lebendig<br />

werden zu lassen, hätte große<br />

rechtliche Probleme verursacht.<br />

Zudem haben wir hier<br />

dunkle Säle. So entstand die<br />

Idee vom <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong>.<br />

Oliver Heß: Hier wurde uns Jan<br />

Ulbricht von der Zinnbergwerk<br />

Ehrenfriedersdorf Inspirations-<br />

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26. SEPTEMBER 2012 • SEITE 3<br />

Vom Kino zum <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong><br />

geber und Mentor in Sachen<br />

Bergbau. Von nun an nahm die<br />

Idee immer mehr Gestalt an<br />

und präsentiert sich als Berg-<br />

Werk <strong>Berlin</strong> für die Besucher,<br />

die eine Kletter- und Abenteuerschicht<br />

bei uns erleben wollen.<br />

Sören Sydow: Und wie in einem<br />

echten Bergwerk wollen<br />

wir Stollen für Stollen erobern.<br />

Dafür haben wir neben den 10<br />

Parcours mit über 70 Übungen<br />

weitere ehemalige Kinosäle reserviert,<br />

die noch die Möglichkeit<br />

der Erweiterung des Berg-<br />

Werk <strong>Berlin</strong> bieten.<br />

Oliver Heß: Wir stellen uns<br />

vor, dass es nicht nur uns<br />

Spaß gemacht hat, aus einer<br />

Idee Wirklichkeit werden zu<br />

lassen. Wir glauben, dass es<br />

noch viel mehr Menschen gibt,<br />

die als Kinder oder Erwachsene<br />

solche Träume haben. Für<br />

alle jene haben wir Raum zur<br />

Verwirklichung geschaffen. Das<br />

<strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> kann und soll<br />

weiter wachsen.<br />

Sören Sydow: Deshalb laden<br />

ab 28. September nicht nur zu<br />

Abenteuern im <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong><br />

ein, sondern fordern alle Besucher<br />

auf, den Hochseilgarten<br />

mit ihren Ideen zu erweitern.<br />

WWW.BERGWERK-BERLIN.DE


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SEITE 4 • 26. SEPTEMBER 2012<br />

VIV Anlagenbau liefert Meisterstück mit <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> ab<br />

WWW.BERGWERK-BERLIN.DE<br />

Wenn es Ihr Wohnzimmer<br />

hergibt, einen Hochseilgarten<br />

darin zu installieren –<br />

warum nicht? Für die VIV<br />

GmbH Anlagenbau, einer<br />

der ersten professionellen<br />

Erbauer von Hochseilanlagen,<br />

ist keine Herausforderung<br />

zu groß (in diesem<br />

Fall auch nicht zu klein),<br />

um sich ihr zu stellen.<br />

Je komplizierter es wird, umso<br />

mehr kann das Team<br />

rund um Geschäftsführer<br />

Axel Mueller-Hepburn zeigen,<br />

dass es seit über 15<br />

Jahren Erfahrungen im Bau<br />

von innovativen Naturerlebnisanlagen<br />

und Hochseilgärten<br />

aufzuweisen hat.<br />

Spezialisten eben, wie<br />

man sie sich wünscht,<br />

wenn es um Sicherheit,<br />

Kompetenz und bei allem Business<br />

auch um Abenteuerlust<br />

und Spaß geht.<br />

Sich bestuhlte Kinosäle bei laufendem<br />

Betrieb als späteren Indoor-Hochseilgartenvorzustellen,<br />

ist an sich schon eine Herausforderung.<br />

Die Öffnung der<br />

Räume über mehrere Etagen,<br />

die Realisierung einer Nutzung<br />

im Innen- und Außenbereich<br />

der gesamten Anlage sowie die<br />

gestalterische Umsetzung eines<br />

Bergwerks grenzen fast an Unmögliches.<br />

Genau das Richtige<br />

also für VIV. „Bei unserem ersten<br />

Vor-Ort-Termin waren wir<br />

gleich begeistert“, erinnert sich<br />

Axel Mueller-Hepburn. „Ein Projekt,<br />

das es in dieser Form weltweit<br />

kein zweites Mal gibt.” Die<br />

Begeisterung wich auch nicht,<br />

als sich nach dem Rückbau des<br />

Kinos, den ersten Entwürfen<br />

und 3D-Zeichnungen bauliche<br />

Hürden zeigten, die bewältigt<br />

werden mussten. „Das Kino ist<br />

vor über 15 Jahren gebaut worden.<br />

Hierfür ist die gesamte<br />

Statik und Baukonstruk tion ausgelegt.<br />

Da lassen sich nicht einfach<br />

hohe Stämme, vorgefertig-<br />

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Von Schwergewichten aus Holz<br />

und TÜV-geprüften kleinen Schrauben<br />

20 Meter lang und fast<br />

vier Tonnen schwer:<br />

auch dieses Ungetüm<br />

von Baumstamm<br />

musste wie jeder Besucher<br />

durch die Tür<br />

reinkommen. Endlich<br />

im Atrium hereingeschwebt,<br />

machten<br />

sich die VIV-Spezialisten<br />

daran, ihn an seinen<br />

endgültigen<br />

Standort zu bringen.<br />

te Kletterplattformen einbringen.<br />

Mit einer Kinokarte kommen Sie<br />

bequem durch die Tür. Aber mit<br />

den üblichen schweren Arbeitsgeräten<br />

wie Kränen und Hubwagen<br />

bleiben Sie gnadenlos<br />

vor einer Öffnung von nur zwei<br />

Metern stehen“, erinnert sich<br />

der VIV-Geschäftsführer.<br />

Viele gute Ideen, die das Papier<br />

geduldig getragen hat,<br />

wurden in der Realität zu vorübergehendenSchwergewichten.<br />

Auch wenn sie „nur“ aus<br />

Holz sind. Die Frage, ob der<br />

Hochseilgarten aus Stahl oder<br />

Holz wird, konnte von den<br />

<strong>BergWerk</strong>ern Sydow und Heß<br />

von Anfang eindeutig beantwortet<br />

werden. Rustikal, der<br />

Idee eines Bergwerks folgend,<br />

sollte Stollen für Stollen erobert<br />

werden – gestützt von Holzstämmen.<br />

Eine eindeutige Ansage<br />

für die Erbauer von VIV<br />

und klare Auftragserteilung an<br />

die Holzindustrie im Schwarzwald,<br />

dem Firmenstandort der<br />

Anlagenbauer.<br />

Als das sechsköpfige Team mit<br />

zwei Langholztransportern,<br />

zwei Sattelzügen und zwei Lkw-<br />

Ladungen in Helle Mitte vorfährt,<br />

ist von Problemen schon<br />

lange keine Rede mehr. Gerade<br />

einmal 5 1/2 Wochen noch dauert<br />

es, dann steht das Berg-<br />

Werk <strong>Berlin</strong> und damit Europas<br />

größter Indoor-Hochseil- und<br />

Erlebnisgarten. Es steht nicht<br />

nur, es besteht auch alle Tests:<br />

gnadenlose, wie mit dem TÜV<br />

und der Feuerwehr und eher<br />

sportlich unterhaltsame. Nicht<br />

ohne Stolz berichtet Axel Mueller-Hepburn<br />

von den erstklassigen<br />

Sicherungsanlagen: „Für<br />

jede Schraube, jedes Gramm<br />

Material können wir den TÜV-<br />

Nachweis bringen. Wir hoffen,<br />

dass das Projekt in <strong>Berlin</strong> und<br />

später in Deutschland Schule<br />

macht und zum Vorbild für weitere<br />

dieser grandiosen Ideen<br />

dient“, so Mueller-Hepburn.


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Syrtaki bringt die griechische Kultur<br />

zu Ihnen nach Helle Mitte<br />

Evangelos Raptis, der Betreiber des<br />

griechischen Restaurants Syrtaki, gibt<br />

sich nicht mit einem guten Essen und<br />

einem Wein zufrieden.<br />

Er will ein Stück griechische Kultur und Lebensweise<br />

nach Helle Mitte bringen. Dass er<br />

dies bereits erfolgreich getan hat, zeigte die<br />

„Griechische Woche“, die vom 3. bis zum 8.<br />

September in den Passagen der Hellen Mitte<br />

stattfand. Hier konnte man griechische Live-<br />

Musik, Tanz, Marionettentheater, Konzerte und<br />

Ausstellungen erleben. Höhepunkt war der Auftritt<br />

der bekannten Mezzosopranistin Alexandra<br />

Gravas. Zu dieser Gelegenheit konnte sich<br />

auch die Tanzgruppe von Evangelos Raptis<br />

präsentieren. Seit drei Monaten trainieren die<br />

Mitglieder jeden Donnerstag und freuen sich<br />

über jeden neuen Mittänzer. Interessierte melden<br />

sich einfach im Restaurant Syrtaki.<br />

Und da sich Evangelos Raptis über jedes<br />

Event in der Hellen Mitte freut, ist er selbstverständlich<br />

auch am Freitag, 28. September, zur<br />

Eröffnung des Hochseilgartens des <strong>BergWerk</strong><br />

<strong>Berlin</strong> mit dabei. Alle Besucher, die bis Ende<br />

Oktober hier eine Tageskarte kaufen, bekommen<br />

im Syrtaki zehn Prozent Rabatt. Denn<br />

natürlich wird im Syrtaki nicht nur getanzt.<br />

a1ndrew1 - Fotolia.com<br />

Die Tanzgruppe Hellas<br />

Mitte von Evangelos<br />

Raptis präsentierte<br />

sich den zahlreichen<br />

Besuchern der Griechischen<br />

Woche. Besinnlicher<br />

ging es<br />

dann beim Auftritt der<br />

Mezzosopranistin Alexandra<br />

Gravas zu.<br />

Fritz-Lang-Platz 5<br />

12627 <strong>Berlin</strong>-Hellersdorf<br />

Tel.: 030 / 99 28 39 72<br />

Lassen Sie sich von griechischen<br />

Köstlichkeiten verwöhnen und genießen<br />

Sie griechische g Gastlichkeit!<br />

Freitag, 12.10.2012 ab 19.00 Uhr<br />

griechische Live-Musik und Tanz<br />

www.syrtaki-berlin.de<br />

Eröffnungs-<br />

Aktion zur<br />

Neueröffnung<br />

vom <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong><br />

10 %<br />

Rabatt *<br />

* befristet bis 31. 10. 2012<br />

gegen Vorlage<br />

<strong>BergWerk</strong>-Ticket<br />

vom selben Tag<br />

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26. SEPTEMBER 2012 • SEITE 5<br />

Helle Mitte feiert Griechenland<br />

Grafik: gubh83,<br />

Fotolia.com<br />

So ganz nebenbei gibt es im Syrtaki eine ausgezeichnete<br />

griechische Küche. In gemütlicher<br />

Atmosphäre kann man hier speisen wie einst<br />

die Götter auf dem Olymp und sich so richtig<br />

verwöhnen lassen. Hier kocht man immer original<br />

und unverfälscht nach traditionellen hellenischen<br />

Rezepten. Damit geht das Angebot<br />

weit über das bekannte Gyros hinaus und<br />

reicht von Dolmadakia mit Zaziki, den eingelegten<br />

Weinblättern, bis hin zu einem vortrefflichen<br />

Souvlaki. Und da man bei Evangelos<br />

Raptis und seinen Landleuten einfach gerne<br />

feiert, steht das nächste Event auch schon<br />

wieder an: Am Freitag, 12. Oktober, gibt es im<br />

Syrtaki griechische Live-Musik zum Essen.<br />

WWW.BERGWERK-BERLIN.DE


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SEITE 6 • 26. SEPTEMBER 2012<br />

WWW.BERGWERK-BERLIN.DE<br />

Impressionen aus Europas größtem Indoor Hochseilgarten<br />

In Europas größtem Indoor- und Erlebnis-<br />

Hochseilgarten warten zehn Parcours – die<br />

im <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> natürlich nach Stollen<br />

unterschieden werden. Insgesamt können<br />

so 74 Übungen absolviert werden.<br />

d


Auf Tour<br />

urchs<br />

<strong>BergWerk</strong><br />

Im Kino an die Decke gehen …<br />

Filmreife Erlebnisse gibt es<br />

im CineStar Hellersdorf seit<br />

jeher für das Kinopublikum.<br />

Mit dem Einzug des <strong>BergWerk</strong><br />

<strong>Berlin</strong> geht es im CineStar ab<br />

sofort doppelt hoch her. Kino<br />

und Hochseilgarten sind mit -<br />

einander verwoben – mit dem<br />

Effekt, dass CineStar-Gäste<br />

den Kletterern aus dem Kinofoyer<br />

zuschauen können! Nach<br />

einer aufregenden Klettertour<br />

kann man sich dafür im Gegenzug<br />

im Kino amüsieren und gegebenenfalls<br />

auch die Restaurants<br />

im Center besuchen.<br />

Im CineStar Hellersdorf entstand<br />

die perfekte Mischung für<br />

ein außergewöhnliches Freizeitangebot,<br />

und um das zu ermöglichen,<br />

ergriff die CineStar-<br />

Gruppe beeindruckende Maßnahmen:<br />

Die Säle des CineStar<br />

im Center Helle Mitte wurden<br />

halbiert, die verbliebenen sieben<br />

Kinosäle komplett mit Digitalprojektoren<br />

ausgestattet. Somit<br />

können in jedem Saal 3D-<br />

Filme in modernster Real-D<br />

Technik gezeigt werden.<br />

Auch im farblich neu gestalteten<br />

Kinofoyer gibt es Neuigkeiten.<br />

Der Thekenbereich, in dem<br />

Snacks und Getränke erhältlich<br />

sind, verfügt nach einem groß-<br />

GROSSES<br />

FAMILIENFEST<br />

„MADAGASCAR 3“<br />

AM 30.9.!<br />

DAS WARTEN<br />

HAT EIN ENDE!<br />

CINESTAR HELLERSDORF UND BERGWERK BERLIN FEIERN!<br />

Das CineStar Hellersdorf wurde aufwändig renoviert und mit modernster Technik ausgestattet.<br />

Das möchten wir feiern.<br />

Außerdem möchten wir Ihnen unseren neuen Partner und Nachbarn vorstellen: Das Berg-<br />

Werk <strong>Berlin</strong> – Europas größten Indoor-Kletterpark. All das und noch viel mehr gibt es ab<br />

dem 28.09.2012 zu entdecken. Infos unter cinestar.de<br />

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26. SEPTEMBER 2012 • SEITE 7<br />

Alle Säle des CineStar Hellersdorf<br />

verfügen jetzt über<br />

die modernste 3D-Technik.<br />

zügigen Umbau<br />

jetzt auch<br />

über Kassenplätze für den Kartenverkauf<br />

– für die Besucher<br />

bedeutet das noch mehr Komfort<br />

und weniger Zeitaufwand<br />

vor dem Filmerlebnis. Um den<br />

neuen Event-Hotspot zu perfektionieren,<br />

sind zusätzliche Renovierungen<br />

vorgenommen<br />

worden, die das CineStar durch<br />

neue Bodenbeläge sowie<br />

Wand- und Deckenfarben im frischen<br />

Look erstrahlen lassen.<br />

Foto: Deklofenak, Fotolia.com<br />

Neben dem privaten Freizeitbesuch<br />

eignet sich Helle Mitte mit<br />

der Kombination aus Center,<br />

Hotel, Kino und Hochseilgarten<br />

Filmreife Erlebnisse<br />

nun auch perfekt<br />

für Unternehmensveranstaltungen.<br />

Die Kinosäle<br />

bieten allerneueste Tagungstechnik,<br />

genügend Zimmerkapazitäten<br />

direkt vor Ort, und im<br />

<strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> können abwechslungsreiche<br />

und teamorientierte<br />

Incentive-Seminare für<br />

Unternehmen durchgeführt werden.<br />

Damit bietet Helle Mitte mit<br />

seinem einzigartigen Programm-<br />

und Veranstaltungskonzept<br />

Privatbesuchern und<br />

Business-Kunden spannende<br />

Zukunftsperspektiven. Alle Infos<br />

zum CineStar Hellersdorf und<br />

dessen Filmprogramm gibt es<br />

unter cinestar.de.<br />

WWW.BERGWERK-BERLIN.DE


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SEITE 8 • 26. SEPTEMBER 2012<br />

Was das <strong>BergWerk</strong> mit dem<br />

Bergwerk zu tun hat<br />

Maler suchen in der Natur<br />

ihre Vorbilder, Schauspieler<br />

lassen sich vom Leben inspirieren<br />

und Schüler<br />

schreiben auch gern mal<br />

vom Banknachbarn ab.<br />

Irgendwie hat jede Idee ihre Inspirationsquelle.<br />

Warum sollte<br />

ein Bergwerk nicht vom anderen<br />

profitieren? Geschäftsführer<br />

mögen zwar gute Geschäfte<br />

machen, aber zum Bergmann<br />

taugen sie nicht unbedingt. Das<br />

geben Oliver Heß und Sören<br />

Sydow auch unumwunden zu<br />

und haben in Sachen Bergbau<br />

einen echten Fachmann oder<br />

besser gleich eine ganze Grube<br />

zur Hilfe genommen. Dafür sind<br />

sie ins Erzgebirge gereist und<br />

trafen Jan Ulbricht.<br />

Schon von weitem ist der Förderturm<br />

auf dem Ehrenfriedersdorfer<br />

Sauberg zu sehen. Er ist<br />

das Wahrzeichen dieses Bergwerks.<br />

Rund 750 Jahre lang<br />

wurden hier Zinn und Silber abgebaut.<br />

Heute kann das Leben<br />

der Bergleute in einem Museum<br />

nachempfunden werden. Zur<br />

Führung fährt man mit dem Förderkorb<br />

ca. 110 Meter in die<br />

Tiefe. Dort kann selbst versucht<br />

werden, mit Schlägel und Eisen<br />

ein paar Gesteinsbrocken aus<br />

dem Berg zu lösen. Oder man<br />

erlebt die rund 1,5 Kilometer<br />

lange Fahrt mit der Grubenbahn<br />

und vieles mehr. Neben dem<br />

Besucherbergwerk gibt es auch<br />

einen Asthma-Heilstollen und<br />

ein Museum. „Bei uns erleben<br />

Sie Bergbau im ursprünglichen<br />

Zustand“, begrüßte seinerzeit<br />

Jan Ulbricht die <strong>Berlin</strong>er Gäste.<br />

An Originalschauplätzen konnten<br />

sie sich in Leben und Arbeit<br />

der Bergleute in verschiedenen<br />

Epochen versetzen lassen.<br />

Der ehemalige Bergmann führte<br />

sie durch die 750-jährige Geschichte<br />

des Zinn- und Silberbergbaues,<br />

ließ sie das Fluidum<br />

eines intakten Erzbergwerkes<br />

erleben und erzählte ihnen die<br />

Geschichte der „Langen Schicht<br />

zu Ehrenfriedersdorf”, die zum<br />

Namensgeber der Kneipe im<br />

<strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> wurde.<br />

Selber einmal Bergmann sein<br />

und mit Schlägel und Eisen zu<br />

arbeiten, wurde in der Zinngrube<br />

Ehrenfriedersdorf genauso<br />

möglich wie eine ausgedehnte<br />

Grubenbahnfahrt. Und noch etwas<br />

wurde für die Geschäftsführer<br />

wahr: Sie konnten verschiedeneOriginalgerätschaften<br />

und sogar zwei Loren für<br />

die <strong>Berlin</strong>er „Grube“ erwerben.<br />

WWW.BERGWERK-BERLIN.DE<br />

Die lange Schicht – wie eine alte Sage zur Bar wird<br />

Eine handfeste Brotzeit und eine<br />

Bergbrause dazu – so sorgt Sandrina<br />

Margraf vor oder nach einer<br />

langen Schicht im Stollen für die<br />

„Kumpel unter Tage”.<br />

Ganz richtig: Sandrina Margraf, das<br />

Gesicht kennen Sie! Wenn es einen<br />

guten Cocktail im La Paz, eine Pizza<br />

im Rossini oder jede Menge Erfrischungen<br />

in der Blauen Lagune in<br />

Helle Mitte gab, dann stand nicht selten<br />

Sandrina Margraf hinter dem Tresen.<br />

Mit der Eröffnung des <strong>BergWerk</strong><br />

<strong>Berlin</strong> wird die erfahrene Gastronomin,<br />

die bereits so manche lange Schicht in<br />

Sachen Cocktail & Co. in Helle Mitte<br />

gestemmt hat, nun Chefin der „Langen<br />

Schicht“.<br />

Sie teilt sich die Fläche im ersten<br />

Obergeschoss vor dem Eingang des<br />

<strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> mit dem Kino und errichtet<br />

hier eine gemütliche Kneipe.<br />

Auf 60 Sitzplätzen sind nicht nur die<br />

Keine Sorge, selbst bei einer noch<br />

so langen Schicht bei Sandrina<br />

Margraf in der „Langen Schicht“<br />

wird Oswald nicht aus seinem<br />

Stollen im <strong>BergWerk</strong> kommen und<br />

versprengte Gäste erschrecken.<br />

„<strong>BergWerk</strong>er“, die ihren Parcours absolvieren,<br />

zu einer Jause eingeladen,<br />

sondern auch Kumpels und Gäste, die<br />

einfach ein paar nette Stunden in einem<br />

rustikalen, urigen Ambiente umgeben<br />

von alten Loren, Öllampen und<br />

Bergmannscharme verleben möchten.<br />

Dafür schafft sie kräftiges Bergbräu,<br />

Bergsprudler wie Prosecco und Sekt<br />

sowie weiße und rote Rebensäfte ran.<br />

Sie hat ein paar Berggeister wie Aperol,<br />

Jägermeister und Cachaca Pitu<br />

auf der Getränkekarte und versorgt<br />

die Schichtarbeiter, die ihren Absacker<br />

ohne Alkohol wünschen mit rauschfreien<br />

Cocktails wie „Glück auf“ oder<br />

„BergLuft“. Für Vitamin B(ergmann) ist<br />

mit leckeren Säften gesorgt und wenn<br />

der Magen noch knurrt, gibt es eine<br />

kräftige Suppe oder ein paar geschmierte<br />

Bemmen.<br />

Livemusik oder ein DJ stehen auch auf<br />

dem Programm. Und wenn der Kindergeburtstag<br />

die Unterstützung von einem<br />

Zauberer oder Clown benötigt, organisiert<br />

Sandrina Margraf noch ein<br />

paar Künstler.<br />

„Die Lange Schicht eignet sich<br />

auch hervorragend für Firmen -<br />

events, Junggesellenabschiede,<br />

Jubiläen oder Kinderpartys“,<br />

erklärt die Betreiberin<br />

der Kneipe. „Hierfür schaffen<br />

wir die Möglichkeit, be-<br />

stimmte Flächen einzeln für die Gäste<br />

zu reservieren und zu nutzen.“<br />

„Die lange Schicht“ beschreibt übrigens<br />

nicht den Arbeitstag von Sandrina<br />

Margraf, sondern geht auf die<br />

gleichnamige, romantische Sage von<br />

Oswald und seiner Braut Anna im erzgebirgischen<br />

Ehrenfriedersdorf zurück.<br />

Der Bergmann Oswald wurde<br />

laut dieser alten Geschichte verschüttet<br />

und konnte trotz aller Rettungsversuche<br />

nicht mehr gefunden werden.<br />

Seine Braut war darüber so traurig,<br />

dass sie in tiefe Ohnmacht verfiel. Sie<br />

genas zwar wieder, schwor aber bei<br />

ihrem Brautstrauße, Jungfrau zu bleiben<br />

und ihrem Oswald auf ewig treu<br />

zu sein. Genau heute vor 444 Jahren,<br />

am 26.9.1568, gut 60 Jahre später,<br />

stießen andere Bergleute auf den alten<br />

Stollen – und fanden Oswalds Leiche.<br />

Er wurde ans Tageslicht geholt,<br />

womit seine lange Schicht nun endlich<br />

endete. Zur Beisetzung eilte auch seine<br />

ihm treu gebliebene Braut herbei<br />

und sprach am Grab den Wunsch aus,<br />

ihm bald folgen zu dürfen. Ihr Wunsch<br />

wurde wenige Tage später erhört.<br />

Übrigens: Wer aufmerksam im Berg-<br />

Werk <strong>Berlin</strong> klettert, wird möglicherweise<br />

in einem der Stollen auch auf<br />

den verschütteten Oswald treffen …<br />

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Alte Grube, starke Kumpel und alkoholische Bergglüher


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Ein paar Bretter schwingen<br />

befestigt an Seilen in fast<br />

20 Meter Höhe. Festen Boden<br />

unter den Füßen gibt<br />

es nur noch weiter oben auf<br />

einer winzigen Plattform,<br />

die mit ein paar Hölzern<br />

und Schrauben an einem<br />

Baumstamm Halt findet.<br />

Fester Boden? Von wegen. Davon<br />

kann wohl weit oben im<br />

Atrium der Hellen Mitte kaum<br />

gesprochen werden. Und der<br />

Rückweg ist ohnehin nur noch<br />

im freien Fall, gesichert durch<br />

ein Drahtseil, möglich. Wer wagt<br />

sich da rauf? Und woher kommt<br />

die Magie, die Hochseilgärten<br />

auf brave Bürger und abgefahrene<br />

Freaks gleichermaßen<br />

ausüben? Christian Wolf ist Betriebsleiter,<br />

für das operative<br />

Geschäft und das Trainerteam<br />

im <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> verantwortlich.<br />

Wir trafen ihn zu einem Gespräch<br />

zum Thema Sicherheit.<br />

?<br />

Vom sicheren Fußboden<br />

aus betrachtet ist es wohl<br />

keine gute Idee, sich in einen<br />

Hochseilgarten zu wagen?<br />

Christian Wolf: In den letzten<br />

Jahren haben Hochseil- und<br />

Klettergärten einen außerordentlichen<br />

Boom erlebt. Mut,<br />

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Selbstvertrauen und das Ausloten<br />

eigener Grenzen gehen<br />

Hand in Hand mit persönlicher<br />

Überwindung, Erfolgserlebnissen<br />

und nicht zuletzt einem großen<br />

Erlebnis- und Spaßfaktor.<br />

Dabei steht natürlich immer<br />

auch die Frage nach der Sicherheit<br />

im Raum.<br />

?<br />

Wie gefährlich ist es, im<br />

<strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> Stollen<br />

für Stollen zu erobern und<br />

zum Teil sehr schwierige<br />

Parcours zu meistern?<br />

Christian Wolf: Grundsätzlich<br />

ist es nicht gefährlicher als andere<br />

sportliche Aktivitäten,<br />

wenn man sich an unsere Sicherheitsregeln<br />

hält. Die gesamte<br />

Anlage entspricht der europäischen<br />

Norm EN 15567, die<br />

den Bau und Betrieb von stationären<br />

Anlagen regelt und ist<br />

durch den TÜV abgenommen<br />

worden. Unsere Besucher dürfen<br />

also guten Gewissens davon<br />

ausgehen, dass alle einzelnen<br />

Bauteile geprüft und funk -<br />

tionstüchtig sind. Das beinhaltet<br />

Christian Wolf<br />

ist für die Sicherheitverantwortlich.<br />

auch Fragen nach der ausreichenden<br />

Belastbarkeit von Einbauten<br />

und Seilen. Der Kunde<br />

klettert eigenverantwortlich<br />

durch die Anlage. Dafür bekommt<br />

er ein ausgezeichnetes<br />

Sicherungssystem zur Verfügung<br />

gestellt. Im gesamten Parcours<br />

werden Sie mittels zweier<br />

Karabinerhaken durch die Anlage<br />

geführt, die niemals beide<br />

gleichzeitig vom Sicherungsseil<br />

entfernt werden können. Und<br />

auch an das Gurtsystem haben<br />

wir höchste Ansprüche gestellt.<br />

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Vom TÜV gab’s grünes Licht<br />

Mit Sicherheit gut<br />

Selbstverständlich besteht in<br />

der gesamten Kletteranlage<br />

Helmpflicht. Das alles stellte natürlich<br />

in der Anschaffung einen<br />

enormen Kostenfaktor dar,<br />

stand aber nie infrage. Sicherheit<br />

hat bei uns oberste Priorität.<br />

?<br />

Dann gibt es aber noch<br />

den „Sicherheitsfaktor<br />

Mensch“. Die Benutzer des<br />

Hochseilgartens sind doch<br />

nicht kalkulierbar?<br />

Christian Wolf: Bevor unsere<br />

Besucher ins <strong>BergWerk</strong> „einfahren“,<br />

werden sie von unseren<br />

Trainern in allen Sicherheitsfragen<br />

unterwiesen. Wir haben<br />

Parcours mit verschiedenen<br />

Schwierigkeitsgraden. Der Einsteigerstollen<br />

in Sole 1 beispielsweise<br />

ist leicht zu bewältigen<br />

und geht nur auf eine Höhe<br />

von 3,5 Metern. Rund um den<br />

Stollen Ehrenfriedersdorf wird<br />

es wiederum sehr anspruchsvoll<br />

mit Schwierigkeitsgraden von<br />

schwer bis schwer+. Da hat übrigens<br />

beim Testlauf mit den<br />

Sauerland-Boxprofis auch Euro-<br />

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26. SEPTEMBER 2012 • SEITE 9<br />

pameister Kubrat Pulev ein paar<br />

Schweißperlen auf der Stirn gezeigt.<br />

Sollte es bei den Besuchern<br />

ein Gefühl der Unsicherheit<br />

im Parcours geben, sind unsere<br />

Trainer immer zur Stelle.<br />

Sie geben zusätzlich Sicherheit.<br />

Sollte es dennoch zu einem Notfall<br />

kommen, leisten sie sofort<br />

Hilfe und können jeden sofort sicher<br />

zur Erde zurückbringen.<br />

?<br />

Zugegeben mit dem Einsturz<br />

des <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong><br />

oder dem Verschütten<br />

der Kumpel wird nicht zu<br />

rechnen sein, aber was sagt<br />

die Feuerwehr zur Anlage?<br />

Christian Wolf: Wir haben im<br />

Vorfeld der Eröffnung viele<br />

Tests erfolgreich absolviert. Dazu<br />

gehörte auch die Evakuierung<br />

der Besucher aus der Anlage<br />

in einer vorgegebenen Zeit<br />

von zehn Minuten. Nach acht<br />

Minuten hing im <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong><br />

keiner mehr in den Seilen.<br />

Wenig später jedoch die Feuerwehrleute,<br />

die den Hochseilgarten<br />

als ideale Trainingsmöglichkeit<br />

sehen, sich auf extreme<br />

Einsätze vorzubereiten. Übrigens<br />

einen nicht seltenen Evakuierungsgrund<br />

für Hochseilgärten<br />

brauchen wir im <strong>BergWerk</strong><br />

nicht befürchten: Gewitter.<br />

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WWW.BERGWERK-BERLIN.DE


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SEITE 10 • 26. SEPTEMBER 2012<br />

Acht Beine<br />

wären jetzt ganz<br />

gut. Es gingen auch vier<br />

Arme und vier Beine.<br />

Hauptsache, das Spinnennetz<br />

schaukelt nicht so.<br />

Dass es reißen könnte, darum<br />

machen sich Jenny<br />

und Michel keine Sorgen.<br />

Die beiden sind heute sehr<br />

wichtig, denn sie sind als sachverständige<br />

Tester unterwegs.<br />

Naja unterwegs ist vielleicht zuviel<br />

gesagt. Sie hängen im<br />

Netz, sausen in der Mondrakete<br />

ins Dunkel, krabbeln durch<br />

den Tunnel, um es sich in der<br />

Hängematte gemütlich zu machen.<br />

Ausruhen ist erlaubt,<br />

denn als „amtlich“ bestellte<br />

Jana Bergelt<br />

Telefon (030) 22 80 40 59 · Mobil 0176 - 324 124 05<br />

Kastanienallee 16 · 12627 <strong>Berlin</strong>-Hellersdorf (Helle-Mitte)<br />

WWW.BERGWERK-BERLIN.DE<br />

Kinder testen das <strong>BergWerk</strong><br />

Showreif über die Reifenbrücke<br />

Tester haben sie eine verantwortungsvolle<br />

Aufgabe und sich<br />

auch einmal eine Pause verdient.<br />

Jetzt müssen sie aber<br />

noch zu den Kumpelkisten, zur<br />

Reifenbrücke und zum Bretterweg.<br />

Die Baumstumpftreppe ist<br />

ihnen etwas zu „babyhaft“, gehört<br />

nun aber einmal zum Kinderparcours,<br />

den die beiden auf<br />

Wunsch der Geschäftsführung<br />

und unter strenger Aufsicht der<br />

Sicherheitsexperten und Eltern<br />

heute absolvieren. Die beiden<br />

dürfen – wovon wohl Tausende<br />

Kinder träumen – das Berg-<br />

Werk <strong>Berlin</strong> im Vorfeld der Er-<br />

öffnung für sich ganz alleine erobern.<br />

Oder besser gesagt den<br />

Abschnitt, der speziell auf die<br />

Ansprüche und Erfordernisse<br />

von Kindern ausgelegt ist.<br />

Inzwischen haben Jenny und<br />

Michel längst vergessen, dass<br />

sie noch einen Bericht schuldig<br />

sind. Über die Reifenbrücke<br />

showreif zu hangeln, macht<br />

doch viel mehr Spaß, als sich<br />

mit Erwachsenen zu unterhalten.<br />

Aus sicherer Entfernung<br />

den Großen ein herrliches Fratzengesicht<br />

herüberzuwerfen,<br />

ist zweifelsfrei unterhaltsamer<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> GmbH<br />

Sören Sydow (V.i.S.d.P.)<br />

Kurt-Weill-Gasse 7, 12627 <strong>Berlin</strong><br />

Verlag: <strong>Berlin</strong>er Wochenblatt Verlag GmbH,<br />

Wilhelmstraße 139, 10963 <strong>Berlin</strong><br />

Telefon: (030) 259 17 84 00<br />

Anzeigen: Serkan Karabulut<br />

Redaktion: <strong>Berlin</strong>er Woche<br />

Druck: Axel Springer Druckhaus Spandau<br />

Zustellung: BZV GmbH<br />

Auflage: 104 685 Exemplare<br />

als Detailinformationen zur Nutzung<br />

der Kinderstollen für Kids<br />

ab einen Alter von sechs Jahren<br />

und einer Mindestgröße<br />

von 1,10 Meter zu liefern.<br />

Das scheint sich angesichts<br />

der unermüdlichen Klettertätigkeit<br />

und der glücklichen Gesichter<br />

der beiden auch erledigt<br />

zu haben. „Wir sind sicher,<br />

dass unsere Anlage zu einem<br />

gefragten Anlaufpunkt für ganze<br />

Familien, Kinder mit ihren<br />

Großeltern oder für einen tollen<br />

Tag zum Kindergeburtstag<br />

wird“, sagt Geschäftsführer Oli-<br />

Tag- und<br />

Nachtdienst<br />

BESTATTUNGEN<br />

D. Schulz<br />

www.bestattungen-d-schulz.de<br />

• individuelle Beratung • Erledigung aller Formalitäten<br />

• Überführung an alle Orte • transparente Kostenstruktur<br />

• Hausbesuche möglich • Bestattungsvorsorge<br />

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ver Heß, Vater<br />

des sechsjährigen Michels.<br />

Dafür bietet das Berg-<br />

Werk zahlreiche Möglichkeiten:<br />

ob nun für die kleinen Gäste<br />

oder Oma und Opa, die dem<br />

Enkelkind beweisen wollen,<br />

dass Altsein anders aussieht.<br />

Zwei Kinderparcours bzw. Stollen<br />

mit leichten Schwierigkeitsgraden<br />

versprechen Abenteuer<br />

pur. Wer mehr will, für den realisiert<br />

das <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> Kindergeburtstage,<br />

Schulausflüge,<br />

Partys oder das Klettertour-<br />

Rundum-Sorglos-Paket mit<br />

gastronomischer Verpflegung<br />

und zusätzlich kleinen kulturellen<br />

Überraschungen. Mehr unter<br />

www.bergwerk-berlin.de<br />

oder � 030/99 27 43 73.<br />

Hellersdorfer Straße 233 · 12627 <strong>Berlin</strong><br />

HELLE MITTE G (030) 56 40 03 16<br />

15366 Hönow · Neuenhagener Chaussee 4 · G (03342) 369 10


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„Atmen Sie ruhig durch!“<br />

Lange bevor auch nur an<br />

einen Hochseilgarten in<br />

Helle Mitte zu denken war,<br />

begann der Einsatz von Dr.<br />

Ing. Lutz Mühlmann und<br />

Siegfried Petzka.<br />

Das Lichtenberger Architekturund<br />

Bauleitungsbüro wird immer<br />

dann gerufen,<br />

wenn Helle Mitte sich<br />

verändert. Als das<br />

Kulinarium in der<br />

Hellen Passage entstand,<br />

war das Büro<br />

Mühlmann und<br />

Petzka wochenlang<br />

vor Ort und<br />

von den ersten<br />

Entwurfsskizzen<br />

bis zur Fertigstellung<br />

der Anlage<br />

für das gesamte<br />

Bauvorhaben zuständig.<br />

Und für das <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong><br />

war die Arbeit vom Büro Mühlmann<br />

und Petzka wieder gefragt.<br />

Hier waren sie für den gesamten<br />

Rückbau der ehemaligen<br />

Säle des CineStar und der<br />

Vorbereitung für den Einbau<br />

des Hochseilgartens verantwortlich.<br />

Die Entfernung der Decken<br />

und Öffnung der einzelnen<br />

Etagen mussten sowohl baulich<br />

als auch statisch gefahrlos er-<br />

Fit T9 Frauenfitness-Studio:<br />

Eure Nr. 1 in Hellersdorf All inklusive für 19,99 Euro!<br />

Endlich ist es soweit: Fit T9 eröffnete am<br />

22. September in Hellersdorf ein Frauenfitness-Studio<br />

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geboten und das täglich von 8 bis 24 Uhr. Angefangen<br />

von Body Shape, Step-Aerobic, Bodypump,<br />

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Step habt Ihr die freie Wahl. Damen-<br />

Sauna und Duschen ist ebenfalls inklusive.<br />

Wo kriegt man das geboten?<br />

Aber das ist noch nicht<br />

alles: auch Parken auf<br />

den studioeige-<br />

folgen. So schuf das Bauteam<br />

die gigantischen Raumhöhen<br />

von über 20 Metern, die später<br />

den Kletterern als besondere<br />

Attraktion geboten werden sollten.<br />

„Insbesondere das logistische<br />

Vorgehen stellte für uns<br />

eine Herausforderung dar“, erklärt<br />

Siegfried Petzka. „Wir hatten<br />

große Mengen Stahl, Beton<br />

und Verklei-<br />

dungselemente<br />

aus den Sälen zu bringen,<br />

aber keine entsprechend<br />

große Öffnung, um nach draußen<br />

zu gelangen. Hier hieß es,<br />

unkonventionelle Lösungen zu<br />

finden und Möglichkeiten zu<br />

schaffen, den engen Bauzeitplan<br />

ohne Einschränkungen<br />

einzuhalten. Schließlich stand<br />

der Eröffnungstermin bereits<br />

Monate zuvor fest. Innerhalb<br />

von sechs Wochen wurden 140<br />

Herausforderungen gemeistert<br />

Siegfried Petzka<br />

60 mal 90 Zentimeter Beton -<br />

blöcke mittels eines speziellen<br />

Betonschneideverfahrens herausgetrennt<br />

und durch die<br />

schmalen Fenster- und Türöffnungen<br />

ins Freie transportiert.“<br />

Genau so mussten auch die<br />

Materialien der Hochseilgarten-<br />

Erbauer der Firma VIV ins Gebäude<br />

gebracht werden. Man<br />

stelle sich nur die riesigen<br />

Stämme und Träger vor, die<br />

jetzt das <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong><br />

und die künftigen Besucher<br />

tragen, wie sie<br />

durch eine schmale Öffnung<br />

ma növriert werden!<br />

Auch die Statik hält allen<br />

Belastungen stand. Sage<br />

und schreibe 1,5 Tonnen<br />

Last können die Mastanker<br />

in die Wände übertragen.<br />

Da wirken die 125 Kilo, die<br />

das zulässige Höchstgewicht<br />

des einzelnen Besucher vorschreiben,<br />

fast lächerlich. Weniger<br />

lächerlich ist die Frage<br />

nach der Brandsicherheit.<br />

Auch hier erfüllt das Konzept<br />

alle Anforderungen und die<br />

Tests der Feuerwehr stand.<br />

Dann können wir also durchatmen,<br />

Herr Petzka? „Gerne,<br />

denn auch das Belüftungssystem<br />

wurde dem neuen Nutzungskonzept<br />

angepasst.“<br />

nen Parkplätzen kostet nichts extra! Die Betreuung<br />

findet natürlich durch reines Frauenpersonal<br />

statt. Gerätetraining gewünscht? Aber klar! Auch<br />

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heutigen Straßenverkehrs gerecht<br />

zu werden. Im VMAX-<br />

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sorgen, dass sich die Fahrschüler<br />

wohlfühlen und beim<br />

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etabliert.<br />

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zeichnet sich<br />

die Agentur als kompetenter<br />

Partner bei<br />

spektakulären Großprojekten<br />

und Fassadengestaltungen<br />

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Die Kunst aus der<br />

Spraydose ist bei Unternehmen<br />

zu einer beliebten<br />

Variante der Gebäudegestaltung<br />

avanciert. Auch<br />

Privatleute haben sich von<br />

0815-Industries schon Ihr Eigenheim<br />

gestalten lassen.<br />

Die Zusammenarbeit mit dem<br />

<strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> entstand mit<br />

dem Ziel, dem Klettererlebnis<br />

eine authentische Atmosphäre<br />

zu verleihen und den Besucher<br />

in eine fremde Welt voller<br />

Überraschungen zu versetzen.<br />

Besonders die Entstehung der<br />

Graffiti-Kunst ist für die Zuschauer<br />

spannend. Denn die<br />

Übertragung des Motivs von einer<br />

A4-Skizze auf eine 20 m²<br />

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<strong>BergWerk</strong> sprüht vor Ideen<br />

Kunst<br />

aus der Dose<br />

große Fläche<br />

geschieht größtenteils ohne<br />

Hilfsmittel. Auch im Berg-<br />

Werk <strong>Berlin</strong> wurden Flächen<br />

bis in acht Metern Höhe frei<br />

von der Hand gestaltet. Die Besucher<br />

können sich bei der Eröffnung<br />

auf eine spannende<br />

und detailreiche Welt unter Tage<br />

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Klettern kann ganz schön anstrengend sein. Das werden auch<br />

die Besucher des <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> erfahren, gerade wenn sie<br />

sich an die schwierigen Touren wagen. Und bestimmt wird ihnen<br />

dabei auch immer jemand begegnen, der es besser kann. Aber<br />

eines können wir versprechen: mit Bergziegen werden Sie nicht<br />

um die Wette klettern. www.heinelt-comic.de / Das Illustrationsbüro: Uwe Heinelt<br />

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wird zwei Jahre alt<br />

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Ihr Hund noch nie!<br />

Seit zwei Jahren gibt es den<br />

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Jana Bergelt bietet hier<br />

die Standards der Hundepflege<br />

wie Waschen, Schneiden,<br />

Föhnen, aber auch besondere<br />

Dienstleistungen wie Trimmen<br />

an. Dass man hier liebevoll<br />

bedient wird, hat sich unter<br />

der „Hundschaft“ schon herumgesprochen.<br />

Täglich melden<br />

mehr Herrchen und Frauchen<br />

ihre Vierbeiner zum Friseurtermin<br />

im Salon Luiz an.<br />

Jana Bergelt freut sich natürlich<br />

über die größer werdende<br />

Stammkundschaft. Und so ist<br />

seit Kurzem auch Tochter Natalie<br />

in den Familienbetrieb<br />

eingestiegen. Natürlich nicht,<br />

bevor sie eine Ausbildung in<br />

einem anderen Salon absolviert<br />

hat. „Ich habe so viele<br />

Anfragen, dass ich es schade<br />

fand, mitunter absagen zu<br />

müssen. Das wird sich mit unserem<br />

Zweier-Team nun ändern“,<br />

sagt Jana Bergelt zufrieden.<br />

Beide sind selber<br />

Hundebesitzerinnen und haben<br />

viel Spaß an ihrer Arbeit<br />

mit Hunden. Dafür braucht<br />

man auch Wissen und Erfahrung,<br />

schließlich schneidet<br />

man im Salon Luiz nach Rassestandards.<br />

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zu betreiben,<br />

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und Urlaubsausstattung<br />

geht, ist das Ausrüstungsgeschäft<br />

„Der Aussteiger“,<br />

das man im Prenzlauer<br />

Berg in der Danziger<br />

Straße 41 findet.<br />

Der Outdoor-Laden sorgt für die<br />

Trainerausrüstung, die Sicherheitsrüstungen<br />

und die Dekorationen<br />

der Kletterinseln. Das<br />

reicht vom Helm über Rolle, Karabiner<br />

und Spezialsicherungen<br />

bis hin zur Trainerkleidung. Wie<br />

kam es zu dieser Zusammenarbeit?<br />

Mario Bornschein, Geschäftsinhaber<br />

des Aussteigers:<br />

„Wir bekommen viele Anfragen<br />

dieser Art, alle können wir nicht<br />

annehmen. Beim <strong>BergWerk</strong><br />

<strong>Berlin</strong> haben uns aber der Idealismus<br />

und die Begeisterung der<br />

beiden Geschäftsführer überzeugt.<br />

Mit unserer langjährigen<br />

Erfahrung wissen wir einfach,<br />

Nach dem Motto: Fit werden,<br />

Fit bleiben, Fit T9<br />

trainieren Männer und<br />

Frauen nunmehr schon seit<br />

fünf Jahren im Fit T9 in Hellersdorf.<br />

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Fit werden<br />

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• individuelle Trainingspläne<br />

• Probetraining<br />

• NEU: Zumba-Kurse<br />

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• Freihantel-Bereich<br />

„Der Aussteiger“ war dank<br />

seiner Kompetenz erste<br />

Wahl, als es darum ging,<br />

die Sicherungstechnik für<br />

das <strong>BergWerk</strong> zu liefern.<br />

dass man so einen Hochseilgarten<br />

nur mit viel Kraft und Herz<br />

initiieren kann. Und das haben<br />

wir beides im <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong><br />

gefunden.“<br />

Mario Bornschein weiß, wovon<br />

er spricht. Schließlich hat er<br />

1993 sein eigenes Geschäft gegründet.<br />

Vor beinahe 20 Jahren<br />

machte er sich – selber Bergführer<br />

und Kletterer – mit einem<br />

Geschäft für Outdoor-Artikel<br />

Fitness und Wellness<br />

auf 2000 Quadratmetern<br />

rungsberatung runden das Programm<br />

ab, ebenso wie die<br />

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unter www.fit-t9.de.<br />

selbstständig. Mittlerweile gibt<br />

es in Potsdam eine dritte Filiale.<br />

Außerdem versorgt das Geschäft<br />

auch Industriekletterer<br />

und rüstet professionelle Kletterunternehmen<br />

in ganz<br />

Deutschland aus. Was als Anund<br />

Verkauf von Outdoor-Artikeln<br />

mit kleinem Ladengeschäft<br />

gedacht war, entwickelte sich<br />

rasch zu einer der ersten Adressen<br />

für Wanderer, Kletterer.<br />

Mittlerweile ist das Geschäft in<br />

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man beim Wandern, Bergsport<br />

und Trekking braucht. Neben einem<br />

äußerst gut sortierten Sortiment<br />

ist das Hauptanliegen<br />

des Teams eine Top-Beratung.<br />

Schließlich sind alle Mitarbeiter<br />

professionelle „Aussteiger“, die<br />

ihr Wissen gerne weitergeben.<br />

Allen voran der Geschäftsinhaber<br />

selbst, der auch Kletterkurse<br />

in der Sächsischen Schweiz<br />

anbietet und beinahe überall auf<br />

der Welt war. Der höchste erklommene<br />

Berg von Mario<br />

Bornschein bisher war übrigens<br />

über 8000 Meter. Da wird der<br />

Indoor-Hochseilgarten in Helle<br />

Mitte sicher kein Problem!<br />

Zu finden ist das Geschäft „Der<br />

Aussteiger“ in der Danziger<br />

Straße 41. Geöffnet ist Montag<br />

bis Sonnabend 10 bis 22 Uhr.<br />

Fitness und Wellness auf über 2000 m² an über 100 Geräten<br />

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… ist die Frage,<br />

wenn man das La Paz besucht<br />

Frühstück oder Cocktail…<br />

Um die Frage zu beantworten,<br />

muss man nur einen<br />

Blick aus den großen Fenstern<br />

des La Paz werfen. Ist<br />

es noch hell, kann man sich<br />

auf eines der leckeren Frühstücke<br />

konzentrieren, die<br />

hier bis zum späten Nachmittag<br />

serviert werden.<br />

Die reichhaltige Frühstückskarte<br />

bietet leckere Angebote aus<br />

aller Welt. Sonntags wartet ein<br />

reichhaltiges Büfett auf hungrige<br />

Menschen! Ein internationaler<br />

Frühstücksbrunch mit<br />

vielen Salaten, Beilagen und<br />

Süßspeisen bietet für jeden<br />

Geschmack eine Auswahl.<br />

Wenn es draußen langsam<br />

dämmert, können Sie zu den<br />

Cocktails übergehen. Davon<br />

gibt es über 200 auf der Getränkekarte<br />

des La Paz. Die<br />

perfekt gemixten Cocktails<br />

gibt es das ganze Jahr über<br />

zu Happy-Hour-Preisen.<br />

Selbstverständlich kann<br />

man im La Paz auch hervorragend<br />

zu Mittag essen.<br />

Denn hier wird man vom<br />

Chefkoch mit leckerem mexikanischem<br />

Essen oder<br />

mit internationaler Küche verwöhnt.<br />

Hier haben Sie die Wahl<br />

zwischen Sopas, Patatas, Sopes<br />

(der mexikanischen Pizza),<br />

Tortillas oder Pasta. Außerdem<br />

gibt es diverse Fleisch- und<br />

Fischgerichte auf der umfangreichen<br />

Karte, aber auch viele<br />

vegetarische Leckereien. Selbst<br />

für den kleinen Hunger wird im<br />

La Paz gesorgt. Da kann man<br />

es mit einem kleinen Salat mit<br />

gegrillten Hähnchenbruststreifen<br />

versuchen oder einfach ein<br />

paar Nachos bestellen.<br />

Nicht zu überbieten ist das La<br />

Paz, wenn es Feste feiert. So<br />

feiert das Team die Eröffnung<br />

des Hochseilgartens im selben<br />

Haus am 28. September mit einem<br />

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Bis Ende November bekommt<br />

Simone vom La Paz<br />

serviert Ihnen ein erstklassiges<br />

Frühstück.<br />

jeder Besucher<br />

des <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> diesen Rabatt<br />

unter Vorlage der Tageskarte.<br />

Am 6. Oktober kann man<br />

sich auf die mexikanische Gruppe<br />

„Los Amigos“ freuen. Da<br />

kommt in jedem Fall Stimmung<br />

auf. Überzeugen Sie sich am<br />

besten selbst und reservieren<br />

Sie schon jetzt Ihre Plätze unter<br />

t 99 49 84 56.<br />

���<br />

system vor Ort. Dieses<br />

moderne Sicherheitssystem<br />

kann aber noch mehr. Es<br />

schützt und warnt vor<br />

Bränden, Gas- und Wasserschäden.<br />

Das Besondere: Sie<br />

können sich auch bei eingeschaltetem<br />

System frei im<br />

Gebäude bewegen, ohne<br />

den Alarm auszulösen. Das<br />

Gerät ist einfach zu bedienen<br />

und auch durch das<br />

Mobilfunktele fon von jedem<br />

Punkt der Erde aus zu steuern.<br />

Ausführliche Informationen<br />

und Termine zur<br />

kosten losen Vorführung:<br />

Firma Jaecks<br />

15344 Strauß berg<br />

Tel. 03341 – 31 26 13<br />

Fax 03341 – 27 14 01


Anzeige<br />

Die fairen Salons<br />

Die Friseursalons Cutman,<br />

Kopf Design und Special<br />

Cut sind in Hellersdorf bekannt.<br />

Schließlich kommt<br />

man hier zu äußerst günstigen<br />

Preisen zu seinem passenden<br />

Haarschnitt.<br />

Doch obwohl beide Salons immer<br />

mehr Kundschaft verzeichnen,<br />

haftet ihnen gleichzeitig ein<br />

schlechtes Image an. So wird in<br />

den Medien immer wieder davon<br />

berichtet, dass sich die<br />

günstigen Preise der „Discount-<br />

Friseure“ auf die Bezahlung und<br />

Behandlung der Mitarbeiter auswirke.<br />

Mit diesem Image wollen<br />

Christian Selmani, Geschäftsinhaber<br />

von Special Cut und Kopf<br />

Design, und Daniel Zablewski<br />

Geschäftsinhaber von Cutman,<br />

aufräumen. Sie haben sich zusammengesetzt<br />

und über faire<br />

Bezahlung, Arbeitszeiten und<br />

Mitarbeitersuche diskutiert. Heraus<br />

kam eine gemeinsame<br />

Personaloffensive, mit der sich<br />

beide auch zu übertariflichen<br />

Löhnen und geregelten Arbeitszeiten<br />

verpflichten.<br />

? Wer<br />

von Ihnen kam auf<br />

die Idee eine gemeinsame<br />

Anzeige zu schalten?<br />

Große Personaloffensive bei<br />

Cutman, Kopf Design und Special Cut<br />

Christian Selmani: Ich bin auf<br />

die Idee gekommen aus dem<br />

einfachen Umstand, dass ich<br />

den Laden voller Kunden habe,<br />

aber nie genug Mitarbeiter. Die<br />

Kritik, dass die günstigen Preise<br />

der sogenannten „Discounter-Friseure“<br />

auf den Schultern<br />

der Mitarbeiter ausgetragen<br />

werden, haben wir angenommen<br />

und wollen gemeinsam einen<br />

Schritt nach vorne gehen.<br />

? Was<br />

beinhaltet dieser<br />

„Schritt nach vorn“?<br />

Daniel Zablewski: Als erstes<br />

haben wir eine gemeinsame<br />

Anzeige geplant, denn wir suchen<br />

beide Mitarbeiter. Damit<br />

wollen wir aber auch mit dem<br />

Klischee aufräumen, dass wir<br />

unter dem Mindestlohn bezahlen.<br />

Das tun wir nämlich schon<br />

lange nicht mehr. Zum anderen<br />

machen wir verschiedene Verpflichtungen<br />

öffentlich, die wir<br />

mit unseren Mitarbeitern vertraglich<br />

regeln.<br />

Christian Selmani: Unsere<br />

Löhne sind ja nun öffentlich:<br />

Das geht bei einem Minimum<br />

www.cutman-friseur.de www.kopf-design.de www.friseur-special-cut.de<br />

Wir sind die fairen Salons.<br />

Wir suchen Friseurgesellen.<br />

Was macht uns dazu?<br />

– 1.000 € bis max. 1.800 € je Qualifi kation<br />

– überdurchschnittliches Trinkgeld durch viele zufriedene Kunden<br />

– keine Sonn- und Feiertagsöffnung<br />

– kein Umsatzdruck<br />

– betriebliche Altersvorsorge<br />

– Öffnungszeiten: Mo–Fr. 9–19 Uhr, Sa 9–17 Uhr<br />

– nette und sympathische Kollegen<br />

– nachweislich sind wir die besserbezahlenden Betriebe der Region<br />

Hast Du Lust bekommen, dann bewirb Dich in diesen Salons:<br />

Kopfdesign und Special Cut<br />

Christian Blumtritt GmbH<br />

Peter-Weiss-Gasse 6 · 12627 <strong>Berlin</strong><br />

t 03342 / 157 88 95<br />

E-Mail: friseur_special_cut@yahoo.de<br />

von 1000 Euro für einen Berufseinsteiger<br />

los – der tarifliche<br />

Mindestlohn beträgt übrigens<br />

685 Euro. Unser Ziel ist<br />

es, bis zu 1800 Euro für einen<br />

Profi zu zahlen. Dabei darf man<br />

nicht vergessen, dass jeder Friseur<br />

und jede Friseurin noch<br />

Trinkgelder bekommt.<br />

Daniel Zablewski: Außerdem<br />

haben wir geregelte Öffnungszeiten<br />

von Montag bis<br />

Freitag bis 19 Uhr, Samstag bis<br />

17 Uhr beschlossen. Wir haben<br />

uns gefragt, ob es tatsächlich<br />

viel bringt, unsere Mitarbeiter<br />

bis 20 Uhr arbeiten zu lassen.<br />

Tatsächlich aber verteilen sich<br />

die Kunden nur auf mehr Stunden.<br />

Genauso ist es mit den<br />

Sonntagsöffnungen, die es bei<br />

uns nicht geben wird. Schließlich<br />

haben viele unsere Mitarbeiter<br />

auch Familie.<br />

? Wie<br />

kamen Sie denn zu<br />

dem schlechten Image?<br />

Christian Selmani: Ich gebe<br />

zu, dass es auch Zeiten gab, in<br />

denen wir diese Mindestlöhne<br />

bezahlt haben. Wie gesagt, wir<br />

haben die Kritik angenommen<br />

und umgesetzt. Die Zeiten ändern<br />

sich, die Mitarbeiterfluktuation<br />

überall ist groß und der<br />

Mangel an Fachkräften macht<br />

sich bemerkbar. Wir möchten<br />

zufriedene Mitarbeiter und zufriedene<br />

Kunden haben.<br />

? Auch<br />

der Beruf des Friseurs/Friseurin<br />

hat ein<br />

schlechtes Image. Man arbeitet<br />

lange, verdient wenig<br />

Geld und steht den ganzen<br />

Tag. Wie ist es damit?<br />

Daniel Zablewski: Auch da<br />

ändern sich die Zeiten. Man<br />

kann schon bemerken, dass es<br />

weniger Lehrlinge im Friseurberuf<br />

gibt. Zusammen mit dem<br />

Fachkräftemangel werden die<br />

Mitarbeiter begehrter und das<br />

Ansehen des Berufes steigt,<br />

genauso wie das Gehalt.<br />

? Wie<br />

steht es mit dem<br />

Etikett „Discounter“?<br />

Christian Selmani: Nun dazu<br />

kann ich nur sagen, dass die<br />

Einrichtungen bei uns beiden<br />

nicht besonders billig war. Na-<br />

CUTMAN Friseur<br />

Hellersdorf<br />

Fritz-Lang-Straße 6–8 · 12627 <strong>Berlin</strong><br />

t 0179 - 703 94 81<br />

E-Mail: zablewski@cutman-friseur.de<br />

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26. SEPTEMBER 2012 • SEITE 15<br />

Daniel Zablewski und<br />

Christian Selmani starten<br />

eine Personaloffensive.<br />

türlich ziehen wir mit günstigen<br />

Preisen eine größere Menge<br />

Kunden an. Was die Qualität<br />

betrifft, ist es Firmenphilosophie,<br />

dass jeder Mitarbeiter die<br />

Zeit hat, qualitativ zu arbeiten.<br />

Es gibt keinen Umsatzdruck.<br />

Schließlich wollen wir zufriedene<br />

Kunden, die wiederkommen.<br />

Daniel Zablewski: Seit<br />

sechs Jahren, die wir beide in<br />

der Hellen Mitte sind, zahlen<br />

wir pünktlich die Gehälter unserer<br />

Mitarbeiter und halten uns<br />

an die Arbeitsverträge. Wir sind<br />

verlässliche Arbeitgeber.<br />

?<br />

Wird sich die Offensive<br />

auf die Preise auswirken?<br />

Christian Selmani: Nein, wir<br />

werden in diesem Jahr trotz allseits<br />

gestiegener Kosten unsere<br />

Preise weiter halten. Bei uns<br />

wird zudem jeder Kunde über<br />

alle Kosten genau informiert.<br />

WWW.BERGWERK-BERLIN.DE


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SEITE 16 • 26. SEPTEMBER 2012<br />

Mrs.Sporty in<br />

Hellersdorf wird fünf<br />

Seit nunmehr fünf Jahren<br />

haben die Frauen in Hellersdorf<br />

die Möglichkeit, in<br />

nur zwei- bis dreimal 30 Minuten<br />

pro Woche fit und gesund<br />

zu werden.<br />

Im Oktober dieses Jahres feiert<br />

der Frauensportclub Mrs.Sporty<br />

in Hellersdorf sein fünfjähriges<br />

Bestehen. „Wir freuen uns, dass<br />

wir seit dem Jahr 2007 in Hellersdorf<br />

dazu beitragen können,<br />

dass Frauen jeden Alters ihre<br />

Gesundheit und ihr Wohlbefinden<br />

steigern“, freut sich Diana<br />

Schulz, Inhaberin des Hellersdorfer<br />

Mrs.Sporty Clubs.<br />

„Wir sind Tag für Tag aufs Neue<br />

begeistert von den tollen Erfolgsgeschichten<br />

unserer Mitglieder“,<br />

berichtet die Clubmanagerin.<br />

„Viele Frauen haben<br />

dank unseres unkomplizierten<br />

Trainings schon ihr Wunschgewicht<br />

erreicht. Auch bei gesund-<br />

Mrs.Sporty <strong>Berlin</strong>-Hellersdorf<br />

Janusz-Korczak-Straße 35<br />

12627 <strong>Berlin</strong><br />

Tel.: (030) 39 20 96 17<br />

www.mrssporty.de/club102<br />

heitlichen Problemen wie Rückenschmerzen<br />

hat unser Training<br />

geholfen. Und nicht vergessen<br />

wollen wir natürlich<br />

auch die große Portion Lebensfreude,<br />

die die Frauen seit fünf<br />

Jahren aus dem Training mitnehmen“,<br />

sagt Diana Schulz.<br />

Zum Jubiläum hat die Clubmanagerin<br />

ein ganz besonderes<br />

Angebot: „Entdecken auch Sie<br />

Ihre sportliche Seite mit unserem<br />

Trainings- und Ernährungskonzept<br />

nur für Frauen“, fordert<br />

Diana Schulz die Frauen aus<br />

Marzahn und Hellersdorf auf.<br />

„Die ersten 50 Neumitglieder<br />

trainieren einen Monat für nur<br />

fünf Euro. Das Angebot gilt bis<br />

zum 31. Oktober 2012.“<br />

Weitere Informationen zu diesem<br />

Geburtstagsangebot gibt<br />

es im Mrs.Sporty Club Hellersdorf<br />

unter t 39 20 96 17. Unter<br />

dieser Nummer kann natürlich<br />

Jetzt wird gefeiert!<br />

Auf zu neuen Höhen!<br />

auch gleich ein Termin für ein<br />

kostenloses Probetraining vereinbart<br />

werden.<br />

Über Mrs.Sporty<br />

Das effektive Mrs.Sporty Trainingskonzept<br />

ist in Zusammenarbeit<br />

mit Tennislegende Stefanie<br />

Graf und dem Institut für<br />

Prävention und Nachsorge in<br />

Köln entwickelt worden. Im<br />

Mrs.Sporty Zirkeltraining werden<br />

mit minimalem Zeitaufwand<br />

alle Hauptmuskelgruppen sowie<br />

Ausdauer und das Koordinationsvermögen<br />

individuell gefordert.<br />

So genügen schon drei<br />

Trainingseinheiten pro Woche –<br />

also nur drei mal 30 Minuten.<br />

Kontakt:<br />

Mrs.Sporty Hellersdorf<br />

Diana Schulz<br />

Janusz-Korczak-Straße 35<br />

12627 <strong>Berlin</strong><br />

t 39 20 96 17<br />

club102@club.mrssporty.de<br />

Probieren Sie es aus!<br />

Neben Mineralien und Fossilien<br />

bietet Regina Mengel<br />

in ihrem Geschäft auch<br />

Reikibehandlungen an.<br />

Reiki ist das japanische Wort<br />

für „Universelle Lebensenergie“<br />

und bezeichnet eine ganzheitliche<br />

Methode zur Selbstheilung<br />

durch Handauflegen.<br />

Wiederentdeckt wurde<br />

sie im 19. Jahrhundert<br />

durch den japanischen<br />

Mönch Dr. Mikao Usui, der daraus<br />

ein Behandlungs- und<br />

Lernsystem entwickelte. Usui<br />

entdeckte, dass man durch das<br />

Auflegen der Hände Heilener-<br />

Floristikzauber Sabine Palm<br />

PPPP „Blumen sind<br />

das Lächeln<br />

der Erde“<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo .– Fr. 08.00 – 20.00 Uhr<br />

Sa. 08.00 – 16.00 Uhr<br />

So. 09.00 – 13.00 Uhr<br />

Tel. 030/25 04 88 06<br />

Janusz-Korczak-Str. 23<br />

12627 <strong>Berlin</strong><br />

�������������������<br />

�����������<br />

Wir feiern Jubiläum und möchten Sie und Ihre<br />

Freundinnen herzlichst einladen. Entdecken<br />

Sie Ihre sportliche Seite mit dem Trainings-<br />

und Ernährungskonzept nur für Frauen.<br />

Die <strong>Berlin</strong>er Woche wünscht allen Besuchern<br />

des <strong>BergWerk</strong> <strong>Berlin</strong> viel Spaß beim Klettern!<br />

Entspannung<br />

durch Reiki<br />

JUBILÄUMSANGEBOT<br />

1 Monat Training<br />

für 5 Euro!*<br />

Nur gültig bis 31.10.2012<br />

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gien an andere Menschen weitergeben<br />

kann. Dadurch entwickelte<br />

er eine Tiefenentspannung,<br />

die Auswirkung auf Vitalität,<br />

Entgiftung von Organen,<br />

Stärkung des Nervensystems,<br />

Zellenregeneration und die Lösung<br />

von emotionalen und seelischen<br />

Störungen hat. Regina<br />

Mengel betreibt Reiki<br />

seit 20 Jahren. Um<br />

Reiki selbst anwenden<br />

zu können, machte sie ihren<br />

1. Grad bis hin zur Reiki-<br />

Meisterin. „Reiki ist vor allem<br />

Hilfe zur Selbsthilfe und es<br />

wirkt bei allen Problemen entspannend“,<br />

so Regina Mengel.

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