Pension – M eeresstern - in Rerik - Katholische Kirche ...
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Mitteilungsblatt der <strong>Katholische</strong>n Pfarrgeme<strong>in</strong>de St. Josef <strong>–</strong> St. Lukas zu Neubrandenburg<br />
11. Jahrgang Nr. 5 02. Oktober Anno Dom<strong>in</strong>i 2005
Wenn nicht der Herr das Haus baut,<br />
müht sich jeder umsonst,<br />
der daran baut.<br />
(Ps. 127)<br />
Das ist doch e<strong>in</strong> recht anarchistischer Satz, wenn man bedenkt, wie stolz unsere<br />
Geme<strong>in</strong>de auf ihre „neue“ <strong>Kirche</strong> ist, die nun ihr 25. Jubiläum feiert. Anarchistisch<br />
deswegen, weil dieser Gott, an den wir glauben, sich durch nichts bändigen lässt, was<br />
wir auch veranstalten <strong>–</strong> nicht mal durch unsere schöne <strong>Kirche</strong>. Gott lässt sich <strong>in</strong> ke<strong>in</strong><br />
Gebäude e<strong>in</strong>sperren. Interessant wird es erst, wenn wir uns fragen, was <strong>Kirche</strong><br />
wirklich ist. Und weil alles, was für unser Leben und unseren Glauben wichtig ist,<br />
irgendwo <strong>in</strong> der Bibel steht, habe ich da mal e<strong>in</strong> bisschen geblättert. Im ersten<br />
Petrusbrief b<strong>in</strong> ich auf e<strong>in</strong>e Antwort gestoßen. Da heißt es: „Lasst euch als lebendige<br />
Ste<strong>in</strong>e zu e<strong>in</strong>em geistigen Haus aufbauen, zu e<strong>in</strong>er heiligen Priesterschaft, um durch<br />
Jesus Christus geistige Opfer darzubr<strong>in</strong>gen, die Gott gefallen.“<br />
Das kl<strong>in</strong>gt mal wieder so blumig nach <strong>Kirche</strong>ndeutsch, dass kaum e<strong>in</strong> normaler<br />
Mensch das versteht. Aber wir können diesen Satz ja mal ause<strong>in</strong>anderklamüsern.<br />
Schon im ersten Teil des Satzes wird deutlich, dass die teuren, akribisch verfugten<br />
Ziegelste<strong>in</strong>e völlig unbedeutend s<strong>in</strong>d. Jeder von uns soll als „lebendiger Ste<strong>in</strong>“ se<strong>in</strong>en<br />
Platz <strong>in</strong> dem „Bauwerk“ <strong>Kirche</strong> e<strong>in</strong>nehmen. Das aber sicher nicht akribisch verfugt,<br />
schön gleichmäßig, mit Kanten im rechten W<strong>in</strong>kel und so, sondern mit se<strong>in</strong>er ihm<br />
ganz eigenen Größe und natürlich mit se<strong>in</strong>en Ecken und Kanten. Jeder Baumeister<br />
würde schlichtweg verzweifeln, aus solchen Ste<strong>in</strong>en, auch nur e<strong>in</strong>e Wand<br />
hochzuziehen. Gott aber ist das völlig wurscht. Für ihn ist nur wichtig, dass dieser<br />
Ste<strong>in</strong> auch bereit ist, die mitzutragen, die auf ihm draufliegen.<br />
Im zweiten Teil geht es darum, dass wir zu e<strong>in</strong>er „heiligen Priesterschaft“ werden. <strong>–</strong><br />
Wieso denn das??? Haben wir nicht schon zwei von der Sorte bei uns rumlaufen?<br />
Müssen wir das denn auch noch mitmachen? <strong>–</strong> Nee, nee. Um solch e<strong>in</strong>en „Job“ geht<br />
es dabei wirklich nicht, wohl aber um die Mitwirkung an diesem Amt. Heilig s<strong>in</strong>d wir<br />
schon seit der Taufe (heilig = zu Gott gehörend) und damit auch Könige, Priester<br />
und Propheten. Nur dass der Priester <strong>in</strong> diesem Fall nicht als Verwaltungsmensch zu<br />
sehen ist, der die Pfarrei und die Sakramente zu verwalten hat, sondern der die<br />
Verb<strong>in</strong>dung zu Gott aufrecht erhält und die anderen zu ihm h<strong>in</strong>führt und das<br />
möglichst durch se<strong>in</strong> Lebenszeugnis.<br />
Das ist dann auch schon die Überleitung zum letzten Teil des Satzes, wo es um die<br />
„geistigen Opfer“ geht. Denn genau dieses Lebenszeugnis ist es, was uns Christen<br />
von den anderen unterscheiden soll, die um uns herum leben. Das genau s<strong>in</strong>d die<br />
geistigen Opfer, die Gott gefallen: Werke der Barmherzigkeit, Nachteile um des<br />
Glaubens Willen <strong>in</strong> Kauf zu nehmen, christliches Leben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er nichtchristlichen<br />
Umwelt.<br />
Wenn <strong>Kirche</strong> nun also nicht das Gebäude ist, worauf wir seit 25 Jahren stolz s<strong>in</strong>d,<br />
sondern die lebendige, Zeugnis gebende Geme<strong>in</strong>de, könnte man durchaus zu dem<br />
Schluss kommen, wir brauchen das Gebäude nicht mehr, könnten es verkaufen, s<strong>in</strong>d<br />
die f<strong>in</strong>anziellen Sorgen los und könnten den Armen damit viel besser helfen.
Schon richtig <strong>–</strong> würde ich sagen <strong>–</strong> wenn wir es schaffen würden, auch wirklich so zu<br />
leben. Tatsächlich haben die ersten Christen ke<strong>in</strong>e <strong>Kirche</strong>ngebäude gehabt, sondern<br />
sich zur Eucharistiefeier <strong>in</strong> ihren Wohnungen getroffen. Diese Art als Christ zu leben<br />
war für Außenstehende so anziehend, dass sich fast täglich Leute fanden, diesen<br />
neuen Weg mitzugehen. Wir wissen, dass das bei uns nicht so ist und auch nicht so<br />
geht. Aber ich denke, wir s<strong>in</strong>d mite<strong>in</strong>ander auf e<strong>in</strong>em guten Weg und brauchen dieses<br />
Gebäude als Stütze füre<strong>in</strong>ander. Wir wissen auch, dass wir Gott nicht <strong>in</strong> dem<br />
Gebäude f<strong>in</strong>den können, sondern <strong>in</strong> den lebendigen Menschen, die sich täglich dort<br />
begegnen. Und lebendig ist es bei uns allemal. Von daher b<strong>in</strong> ich stolz darauf, e<strong>in</strong><br />
Teil dieser <strong>Kirche</strong> zu se<strong>in</strong>, auch wenn ich noch ke<strong>in</strong>e 25 Jahre dazugehöre.<br />
Wenn wir also am 23. Oktober unser silbernes Kirchweihjubiläum feiern, sollten wir<br />
nicht zu sehr auf dieses Gebäude blicken, sondern eher auf dich und mich, die wir<br />
<strong>Kirche</strong> s<strong>in</strong>d und wie wir uns gegenseitig dabei helfen Augen, Ohren und Herzen für<br />
Gottes Liebe zu öffnen, damit Gott der Baumeister werden kann, der uns <strong>–</strong> und damit<br />
se<strong>in</strong>e <strong>Kirche</strong> <strong>–</strong> immer wieder erneuert.<br />
Das Rosenkranzgebet erfreut sich <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de<br />
großer Beliebtheit.<br />
Norbert Koschmieder<br />
Nicht nur im Rosenkranzmonat Oktober, sondern das ganze Jahr h<strong>in</strong>durch, wird der<br />
Rosenkranz jeden Dienstag und Freitag, vor der Heiligen Messe <strong>in</strong> unserer <strong>Kirche</strong><br />
gebetet. Vorbeter s<strong>in</strong>d zur Zeit Maria Suckow und das Ehepaar Treder. An den<br />
anderen Tagen wird der Rosenkranz auch <strong>in</strong> der Kapelle des Altenheimes gebetet.<br />
Es wird weiterh<strong>in</strong> der „Lebendige Rosenkranz“ gebetet.<br />
Zu jeder Rose zählen Beter (15 Geheimnisse) also 15 Beter.<br />
Die Rosenkranzblättchen werden jeden Monat gewechselt, hierüber wacht Maria<br />
Suckow.<br />
Auf jedem Blättchen ist e<strong>in</strong> Geheimnis erläutert. Jeder Beter verpflichtet sich, täglich<br />
dieses Geheimnis betrachtend zu beten, so dass an jedem Tag der ganze Rosenkranz<br />
<strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de gebetet wird. Es ist im wahrsten S<strong>in</strong>ne des Wortes e<strong>in</strong> „Lebendiger<br />
Rosenkranz“.<br />
Welch reicher Segen von diesen Rosenkranzbetern <strong>in</strong> der Geme<strong>in</strong>de erbetet wird,<br />
weiß nur Gott alle<strong>in</strong>.<br />
Wie lange <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de Rosenkranz gebetet wird, weiß ke<strong>in</strong>er genau. Sicher<br />
ist jedoch, dass er schon 40 Jahre gebetet wird.<br />
M. Gurski
Das „st<strong>in</strong>knormale“ Leben e<strong>in</strong>es Schülers<br />
Hallo, me<strong>in</strong> Name ist Fritzchen Karl. Ich gehe <strong>in</strong> die 2. Klasse und möchte erzählen<br />
wie so e<strong>in</strong> typischer Tag von mir aussieht:<br />
Morgens früh um halb sieben kommt Mama <strong>in</strong>s Zimmer und weckt mich. Das kann<br />
ich gar nicht leiden, weil ich da noch schrecklich müde b<strong>in</strong>. Aber me<strong>in</strong> Bruder und<br />
ich müssen noch frühstücken bevor es <strong>in</strong> die Schule geht. Also schlurfe ich <strong>in</strong>s Bad<br />
und mache mich erstmal frisch. Nach dem Zähneputzen geht es schon viel besser.<br />
Mama hat uns schon e<strong>in</strong> paar Stullen geschmiert und e<strong>in</strong>e Tasse Milch h<strong>in</strong>gestellt.<br />
Papa ist dann immer schon weg wenn wir essen. Er muss auf Montage, sagt Mama.<br />
Manchmal sehen wir ihn noch wenn wir <strong>in</strong> das Bad gehen. Dann ruft er kurz<br />
„Tschüss“, und schon fällt die Tür <strong>in</strong> das Schloss. Zur Schule muss ich gefahren<br />
werden, weil der Weg so weit ist. Kurz nach sieben geht es aus dem Haus. Je<br />
nachdem wie schnell wir morgens s<strong>in</strong>d, br<strong>in</strong>gt Mama erst Peterchen <strong>in</strong> den<br />
K<strong>in</strong>dergarten oder mich zur Schule. Die Schule beg<strong>in</strong>nt um 7.45 Uhr. Und Mama hat<br />
Gleitzeit oder so etwas. Heute ist Montag, e<strong>in</strong> guter Tag, weil wir nur fünf Stunden<br />
haben. Die ersten zwei davon vergehen schön schnell, da ist Werkunterricht. Dann<br />
aber Mathe und Deutsch, naja…! Die beiden großen Pausen s<strong>in</strong>d am besten, weil wir<br />
uns richtig austoben können und Fange spielen oder Verstecke. Das macht Spaß! In<br />
der letzten Stunde ist Deutsch, dann heißt es, e<strong>in</strong>packen und ab zum Hort. Das ist<br />
immer das Beste am Tag! Mit Freunden spielen oder etwas basteln. Die<br />
Hausaufgaben müssen nur schnell gemacht werden, dann ist Freizeit angesagt. Aber<br />
nur Montag und Freitag. An den anderen Tagen muss ich ja zur Musikschule oder<br />
zum Radsport. Dann kommen meist Oma und Opa und br<strong>in</strong>gen mich da h<strong>in</strong>. Wenn<br />
ich alle<strong>in</strong> gehe, ist es zu weit, me<strong>in</strong>t Mama. Im nächsten Jahr schaffe ich das schon<br />
selbst! Dienstag, Mittwoch und Donnerstag hab ich ganz schön Stress. Von der<br />
Schule zum Hort, dann schnell essen, vielleicht noch die Hausaufgaben anfangen und<br />
dann werde ich schon abgeholt. Das Klavier spielen klappt schon ganz gut. Ich mache<br />
es ja schon seit drei Jahren. Auf dem Fahrrad b<strong>in</strong> ich auch gar nicht so schlecht. Zwei<br />
Pokale schmücken me<strong>in</strong> Zimmer. Anstrengend ist es trotzdem! Erst die Schule, dann<br />
Hort, dann Hausaufgaben, dann Sport oder Musik und dann b<strong>in</strong> ich auch mal froh<br />
mich h<strong>in</strong>zulegen und auszuruhen. Mama holt dann Peterchen vom K<strong>in</strong>dergarten ab
und mich dann von Oma und Opa. Zum Abendbrot ist die ganze Familie zusammen.<br />
Das ist die schönste Zeit am Tag.<br />
Worauf ich mich die ganze Woche freue, ist das Wochenende. Dann kommt niemand<br />
um halb sieben <strong>in</strong>s Zimmer, es gibt ke<strong>in</strong>e Hetzerei zur Schule, und Mama und Papa<br />
haben Zeit für me<strong>in</strong>en Bruder und mich. In Ruhe geme<strong>in</strong>sam Frühstück essen und mit<br />
Mama und Papa etwas unternehmen. Vielleicht mit dem Rad an den See und<br />
vielleicht auch mal e<strong>in</strong> bisschen angeln. Das ist toll.<br />
Remo Hillmann (Erzieher im Hort )<br />
Liebe Eltern, liebe Großeltern,<br />
vieles kommt Ihnen sicher aus eigenem Erleben sehr bekannt vor! Und viele von<br />
Ihnen wissen, dass der Alltag e<strong>in</strong>es Schülers oft so stressig ist wie der e<strong>in</strong>es<br />
Erwachsenen. Unsere Horterzieher üben sich täglich <strong>in</strong> dem Spagat zwischen den<br />
Bedürfnissen des K<strong>in</strong>des und den Erwartungen der Eltern an e<strong>in</strong>en guten Hort!<br />
Tadellos angefertigte Hausaufgaben, e<strong>in</strong> <strong>in</strong> Ruhe e<strong>in</strong>genommenes Mittagessen,<br />
Angebote der unterschiedlichsten Art.., und dazu noch ganz viel Spaß und Freiheit<br />
s<strong>in</strong>d nur e<strong>in</strong>ige Stichpunkte der Skala dieser Erwartungen. Die Schilderungen des<br />
kle<strong>in</strong>en Fritzchen zeigen vielleicht <strong>in</strong> welche Richtung dieser Spagat der Horterzieher<br />
geht:<br />
Fritzchen soll auch im Hort den Platz f<strong>in</strong>den, an dem er es ab und an schafft dem<br />
Stress zu entfliehen! Manchmal eben auch auf Kosten der perfekten Hausaufgaben<br />
oder der überaus zahlreichen, hoch<strong>in</strong>teressanten Freizeitangebote. Be<strong>in</strong>e hoch legen,<br />
Augen schließen und e<strong>in</strong>fach nichts tun! Das wünscht auch Ihnen h<strong>in</strong> und wieder<br />
45 Jahre Paramentenkreis Neubrandenburg<br />
- Jubiläumsreise <strong>in</strong>s katholische Eichsfeld-<br />
Ihr K<strong>in</strong>derhausteam!<br />
Seit 45 Jahren nähen und sticken fleißige Frauen des Paramentenkreises <strong>in</strong><br />
Neubrandenburg Talare, Alben, Messgewänder, Stolen, Messdienerröcke, Rochetts<br />
für Priester und Messdiener, Taufkleidchen, Pallien und Kelchtücher.<br />
Gegründet wurde dieser Frauenkreis 1960 von Sr. Adelgunde, die Frau Duchow<br />
zunächst bat, e<strong>in</strong>e Stola zu sticken. Bald kamen noch e<strong>in</strong>ige Frauen aus der Geme<strong>in</strong>de<br />
dazu. Frau Duchow übernahm die Leitung des auf 19 Frauen angewachsenen Kreises.<br />
35 Jahre hatte sie dieses Amt <strong>–</strong> bis sie es 1990 an Jüngere übergab. Zunächst traf man<br />
sich e<strong>in</strong>mal wöchentlich im K<strong>in</strong>derheim, um zu nähen, zu sticken und schadhafte<br />
<strong>Kirche</strong>nkleidung auszubessern. Später vierzehntägig. Besonders dr<strong>in</strong>gende Arbeiten<br />
wurden aber mit nach Hause genommen, um sie so schnell wie möglich fertig zu
stellen. Viele Priester uns Geme<strong>in</strong>den <strong>in</strong> Mecklenburg freuen sich über die wertvollen<br />
Arbeiten aus Neubrandenburg.<br />
Dieses Jubiläum war der Anlass für e<strong>in</strong>e Reise <strong>in</strong>s Eichsfeld nach Heiligenstadt <strong>in</strong>s<br />
„Marcel Callo“ Bildunghaus (vom 16.08-18.08.2005):<br />
11 Paramentenfrauen und e<strong>in</strong>ige Partner waren mit von der Partie.<br />
Am Nachmittag des ersten Tages nutzten wir die Gelegenheit zur Stadtbesichtigung,<br />
besonders der drei großen Stadtkirchen. Beim geme<strong>in</strong>samen Abendessen wurde das<br />
Pilgerprogramm des nächsten Tages besprochen. Die 1. Station am 17.08. war der<br />
Kerbsche Berg bei D<strong>in</strong>gelstädt mit der Franziskanerkirche und den wertvollen<br />
Bildnissen und Skulpturen: „Bewe<strong>in</strong>ung Christi“ aus der Riemenschneiderschule und<br />
der 14 Nothelfer. Unser Kle<strong>in</strong>bus brachte uns im Anschluss daran zum Klüschen<br />
Hagis zur Wallfahrtskapelle (siehe Bild).<br />
Von dort aus fuhren wir zur „Luttermühle“, wo uns <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em festlich geschmückten<br />
Saal das Mittagessen serviert wurde. Gegen 14.00 Uhr erfolgte die Weiterfahrt <strong>in</strong><br />
Richtung Geismar zum Hülfensberg, dem Hauptwallfahrtsort des Eichsfeldes. Vor<br />
der Franziskanerniederlassung gab es e<strong>in</strong>e gemütliche Kaffeepause. Leider konnten<br />
wir Bruder Rolf (ehemals Neubrandenburg) nicht begrüßen, da er zur Betreuung<br />
Jugendlicher nach Köln gefahren war. Nach dem Kaffeetr<strong>in</strong>ken feierten wir mit dem<br />
Franziskanerbruder und unserem Pfarrer die Heilige Messe. Danach hörten wir e<strong>in</strong>en<br />
kle<strong>in</strong>en Vortrag zur Geschichte des Wallfahrtsortes, beg<strong>in</strong>nend beim Heiligen<br />
Bonifatius über den Bekennerbischof Dr. Konrad Mart<strong>in</strong> <strong>–</strong> Mart<strong>in</strong>skreuz -<br />
(Kulturkampf) bis zur Errichtung des Grenzkreuzes bei der Madonnengrotte zur<br />
DDR-Zeit.<br />
Am Heimfahrtstag Unterbrechung <strong>in</strong> Magdeburg zur Besichtigung des Domes.<br />
Gegen 19.30 Uhr kamen wir wohlbehalten <strong>in</strong> Neubrandenburg an. Wir bedanken uns<br />
für erlebnisreiche und sonnige Tage und freuen uns auf viele schöne neue Aufgaben<br />
und e<strong>in</strong>e neue Fahrt im nächsten Jahr.<br />
Der Paramentenkreis
<strong>Pension</strong> <strong>–</strong> M e e r e s s t e r n - <strong>in</strong> <strong>Rerik</strong><br />
Nach längerer Zeit ist es gelungen, den Seeplatz <strong>in</strong> der <strong>Pension</strong> M<strong>eeresstern</strong> wieder<br />
zu belegen. Für die Zeit vom 22. bis zum 28.08.2005 haben sich Veteranen unserer<br />
<strong>Kirche</strong>ngeme<strong>in</strong>de gemeldet. Herr Bachmann kutschierte uns mit dem „Bulli“ und<br />
erklärte uns Sehenswürdigkeiten unterwegs, zumal er die Strecke gut kannte. Gut<br />
gelaunt trafen wir im Seestern unsere Sprecher<strong>in</strong> - Frau Gurski <strong>–</strong> freundlich e<strong>in</strong>ladend<br />
war der Empfang.<br />
Gleich konnten wir unser Quartier <strong>in</strong> Angriff nehmen und e<strong>in</strong> schmackhaftes<br />
Mittagessen wurde uns gleich serviert. Anschließend wurde <strong>Rerik</strong> <strong>in</strong> Augensche<strong>in</strong><br />
genommen. Es war recht <strong>in</strong>teressant zu erleben, wie viel Neues und Schönes dieses<br />
Seebad geschaffen hat. <strong>Rerik</strong> ist e<strong>in</strong> staatlich anerkanntes Seebad und bereits seit<br />
1820 erholten sich hier Badegäste, e<strong>in</strong>e gewaltige Entwicklung nahm ihren Lauf.<br />
Zwischen Ostsee und Salzhaff liegt das ehemalige Fischerdörfchen mit se<strong>in</strong>em<br />
langen Strand und e<strong>in</strong>er romantischen Steilküste.<br />
Der Tag begann mit e<strong>in</strong>em Gebet <strong>in</strong> der hauseigenen Kapelle. Wir haben hier<br />
reizvolle Tage verlebt mit Wassertreten am Strand, Wandern entlang der Steilküste<br />
und als besonderer Höherpunkt war e<strong>in</strong>e sehr <strong>in</strong>teressante Schiffsfahrt vorbei an der<br />
Halb<strong>in</strong>sel Wustrow. E<strong>in</strong> versierter Begleiter machte aufmerksam auf die Trennl<strong>in</strong>ie<br />
zwischen Salzhaff und Ostsee. Gut gelaunt und bei Sonnensche<strong>in</strong> verbrachten wir<br />
wieder e<strong>in</strong>en schönen Tag. Bee<strong>in</strong>druckend immer wieder die <strong>in</strong>teressante Bauweise.<br />
Ganz besonders am Salzhaff. Dieses Seebad ist zu empfehlen für e<strong>in</strong>e attraktive<br />
Erholung.<br />
E<strong>in</strong> großes Lob gehört der<br />
Küche, die uns e<strong>in</strong> sehr<br />
schmackhaftes Essen mit<br />
Vollverpflegung servierte.<br />
In den gastlichen Räumen<br />
haben wir Abende <strong>in</strong><br />
schöner Geme<strong>in</strong>schaft<br />
verlebt.<br />
Frau Franziska Urban<br />
hatte am 23.08.2005 ihren<br />
75. Geburtstag. Frau<br />
Gurski hat mit viel<br />
Engagement den Tag zu<br />
e<strong>in</strong>em Erlebnis werden<br />
lassen.<br />
Zufrieden nach erholsamen Tagen nahmen wir am 28.08.2005 wieder Abschied.<br />
Ida Gertrud Seidel
Friedensdekade 2005<br />
WER KRIEGT WAS?<br />
Firmung 2006<br />
Dienstag, 15. Nov.2005<br />
Was ist sektiererisch ?<br />
Info <strong>–</strong> Tag mit Sektenbeauftragten des Landes und der<br />
<strong>Kirche</strong>n <strong>in</strong> der St. Johanniskirche<br />
Nähere E<strong>in</strong>zelheiten entnehmen Sie bitte den<br />
Vermeldungen und der Tagespresse<br />
Mittwoch, 16. Nov. 2005<br />
19.30 Uhr<br />
Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag<br />
<strong>in</strong> der Friedenskirche (Oststadt)<br />
8-tägige Sizilienreise im April 2006<br />
Es s<strong>in</strong>d noch Plätze frei!<br />
Interessenten wenden sich bitte an:<br />
Pastor W. Rabe<br />
Kle<strong>in</strong>e Wollweberstr. 12<br />
17033 Neubrandenburg<br />
Tel: 5691667<br />
Am Ostermontag, den 17. April 2006, wird der Erzbischof Dr. Werner Thissen<br />
unseren Jugendlichen das Sakrament der Firmung spenden. Der Firmkurs wird nach<br />
der Herbstferien beg<strong>in</strong>nen. Die Anmeldungszettel werden vor der Ferien im<br />
Religionsunterricht verteilt. Die anderen können diese an dem Informationsstand<br />
erhalten. Die Anmeldung bitte beim Kaplan abgeben (spätesten bis 23. Oktober<br />
2005).<br />
Kaplan Peter M<strong>in</strong>h Duc Tran
Die Kanutour der Jugend durch die<br />
Mecklenburger Seenplatte<br />
Da wir die letzten zwei Jahre mit Kaplan Zehe <strong>in</strong> der Hohen Tatra waren und uns das<br />
gleiche auf die Dauer auch langweilig wird, haben wir uns dieses Jahr mal für e<strong>in</strong>e<br />
Kanutour durch unsere wunderschöne Mecklenburger Seenplatte entschieden.<br />
Deshalb griffen wir uns dann auch gleich den erfahrensten Seemann, den wir <strong>in</strong> der<br />
Geme<strong>in</strong>de haben, unseren Kaplan Tran. So s<strong>in</strong>d wir dann vom 16. bis 21. Juli<br />
unterwegs gewesen. Wir mussten aber feststellen, dass Petrus uns auf unseren Touren<br />
nicht immer treu war, denn wir hatten e<strong>in</strong>en überaus unangenehmen und konstanten<br />
Gegenw<strong>in</strong>d, der uns so manche Schweißperle bescherte. Doch am Abend waren alle<br />
Strapazen bei Dosensuppe und Lagerfeuer schnell vergessen. Spontan feierten wir<br />
dann noch Mittwoch e<strong>in</strong>e Messe auf e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Brücke über e<strong>in</strong>em Bach. E<strong>in</strong><br />
stolzes „Großer Gott wir loben dich“ ließ auch noch den letzten Kanuten die<br />
Festigkeit des Neubrandenburger Glaubens spüren. Am Donnerstag hatte Petrus dann<br />
wohl e<strong>in</strong>en Rohrbruch im Himmel, da es den ganzen Tag ohne Pause <strong>in</strong> Strömen<br />
goss. Wir entschlossen uns dann bei e<strong>in</strong>em wärmenden Glühwe<strong>in</strong> für den<br />
ungewollten Aufbruch und fuhren nach Hause. Doch trotz allem war die Tour der<br />
absolute Hammer, die für alle Teilnehmer unvergessen bleiben wird. An dieser Stelle<br />
möchte ich mich auch noch e<strong>in</strong>mal bei Mathias Zeipelt bedanken, denn ohne se<strong>in</strong>e<br />
aufopferungsvolle Tätigkeit als Fahrer hätte unsere Reise nie stattgefunden. Man<br />
sollte nämlich bedenken, dass er erst drei Tage vor Fahrtbeg<strong>in</strong>n die Fahrerlaubnis<br />
zum Führen von Anhängern mit Bravur gemeistert hatte.<br />
Marius Dolgner<br />
Radtour (01. bis 05. August 2005):<br />
Radtour ist für die Jugendlichen <strong>in</strong> unserer Geme<strong>in</strong>de schon lange Tradition<br />
geworden, nicht für den Kaplan. Eigentlich habe ich von K<strong>in</strong>d auf an das Fahrrad als<br />
besten Begleiter gehabt. Aber e<strong>in</strong>e Radtour habe ich noch nie <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Leben<br />
gemacht. Der erste Tag galt für mich als Kraftprobe. 5 km vor dem Ziel musste ich<br />
leider aufgeben. Der Reifen war geplatzt. Aber die nächsten Tage konnte ich<br />
durchhalten. 21 Jugendliche haben daran teilgenommen. Sie fuhren von<br />
Neubrandenburg los und wollten Ribnitz-Damgarten erreichen. Unsere Stationen<br />
waren Anklam, Greifswald und Barth. Alle haben im Geme<strong>in</strong>dehaus übernachtet, nur<br />
e<strong>in</strong>e Nacht im Zelt. Und gerade <strong>in</strong> dieser Nacht regnete es ohne Ende. Insgesamt<br />
waren es 270 km. Es war anstrengend, aber sehr schön. Maria Wuithschick hat diese<br />
Tour organisiert. Marius Dolgner und Fabian Nötzel sorgten für das leibliche Wohl.<br />
Im Namen aller Teilnehmer danke ich Euch ganz herzlich.<br />
Kaplan Peter M<strong>in</strong>h Duc Tran
SaJoLu sucht den Superstar<br />
Weihnachtsspiel der Jugend<br />
Weltbekannter Landvogt und hervorragender Regisseur samt Assistent<strong>in</strong> br<strong>in</strong>gen<br />
Nachwuchskünstler ganz groß raus. Die positiven Er<strong>in</strong>nerungen an das<br />
Weihnachtsspiel 2004 der <strong>Katholische</strong>n Jugend Neubrandenburg kl<strong>in</strong>gen immer noch<br />
<strong>in</strong> den Herzen der Zuschauer nach.<br />
Familie Holz, Milka, Rosa und ihre chaotische Familie werden für die meisten<br />
unvergesslich bleiben. Und das nicht zuletzt durch die hervorragenden Leistungen der<br />
vielen Mitwirkenden, vor allem natürlich der überzeugenden Schauspieler. Das hat<br />
den Ehrgeiz des hocherhabenen Top-Regisseurs Landvogt Marius Dolgner zu Weit<strong>in</strong><br />
angefeuert, der mit se<strong>in</strong>er Assistent<strong>in</strong> e<strong>in</strong> wenigstens ebenso gelungenes Theaterstück<br />
für dieses Weihnachtsfest plant. Das ist die Riesenchance für alle Hobbydarsteller,<br />
e<strong>in</strong>e große Rolle zu erhaschen! Gesucht werden (erfahrene und unerfahrene!)<br />
Laienspieler, die m<strong>in</strong>destens 12 Jahre alt und bereit s<strong>in</strong>d, sich mit e<strong>in</strong>igem<br />
Zeitaufwand zu engagieren. Das diesjährige Stück ist noch nicht mit<br />
hundertprozentiger Gewissheit ausgewählt, aber wahrsche<strong>in</strong>lich werden bis zu 26<br />
Mitwirkende benötigt.<br />
Wer noch an sich zweifelt, ob er gut genug für dieses Weltklassetheater ist, trage sich<br />
e<strong>in</strong>fach erstmal e<strong>in</strong>, denn nicht jeder kann e<strong>in</strong>e Hauptrolle bekommen, die kle<strong>in</strong>en<br />
s<strong>in</strong>d deshalb nicht m<strong>in</strong>der wichtig! Wer gar nicht mitspielen kann, aber trotzdem<br />
mithelfen möchte, ist auch herzlich willkommen. Licht- und Tontechnik, Bühnenbild<br />
und Rahmenprogramm müssen ebenso vorbereitet werden. Für das Letztere suchen<br />
wir vor allem begabte Musiker, die zwischen dem Stück und den Szenen für<br />
angenehme Pausen sorgen. Und zuletzt noch ganz wichtig:<br />
1. Aufführung am Montag den 26.12 <strong>in</strong> Neubrandenburg und<br />
2. Aufführung am Dienstag den 27.12. <strong>in</strong> Stavenhagen.<br />
Lasst uns nicht hängen, wir freuen uns über jeden, der Lust hat, mitzumachen!<br />
Landvogt Marius Dolgner zu Weit<strong>in</strong> und se<strong>in</strong>eAssistent<strong>in</strong> Maria Wuithschick<br />
Die Liste hängt neben Kaplans Wohnung.<br />
Messdienerstunde<br />
Freitag 07.10., 17.00 Uhr Samstag 19.11., 09.00 Uhr<br />
Samstag 22.10., 09.00 Uhr Freitag 02.12., 17.00 Uhr Adventsfeier<br />
Freitag 04.11., 17.00 Uhr
Wir waren dabei!!! - 8 Jugendliche auf dem Pilgerweg nach Köln.<br />
Am 15.August g<strong>in</strong>g es um 6.00 Uhr für 8 Jungendliche unserer Geme<strong>in</strong>de mit dem<br />
Bus los.<br />
16 Stunden später kamen wir im Hauptquartier Bonn an. Erschöpft, aber lebendig.<br />
Von hier aus starteten wir unsere täglichen Ausflüge nach Köln.<br />
Die Jagd nach dem Essen war nicht immer e<strong>in</strong>fach und auch das lange Anstehen am<br />
Rhe<strong>in</strong>, um den Papst zu begrüßen, sowie die Menschenmassen, durch die wir uns<br />
kämpfen mussten, haben wir überstanden. Dies alles hat uns sehr bee<strong>in</strong>druckt.<br />
Doch die eigentliche Herausforderung war die Übernachtung auf dem Marienfeld mit<br />
weiteren 800.000 Pilgern. Auf Planen und <strong>in</strong> Schlafsäcken überstanden wir die Nacht
gut. Am schönsten war das Lichtermeer aus tausend Kerzen mit dem Licht aus<br />
Betlehem.<br />
Am nächsten Morgen feierten wir mit über 1.000.000 Menschen den großen<br />
Abschlussgottesdienst mit unserem Heiligen Vater.<br />
Anschließend begann das große Suchen nach den Reisebussen, die uns erschöpft,<br />
aber glücklich wieder nach Hause br<strong>in</strong>gen sollten. Am Montag war die Ankunft dann<br />
gegen 10.00 Uhr vormittags zurück und wir konnten endlich mal wieder richtig <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em Bett ausschlafen.<br />
Es war e<strong>in</strong> unvergessliches Ereignis für uns alle und wir sparen schon fleißig für den<br />
nächsten Weltjugendtag <strong>in</strong> Sydney.<br />
Marie <strong>–</strong>Theres Puchta<br />
23.10.2005 Kirchweihfest<br />
10.30 Uhr Hochamt<br />
12.00 Uhr Mittagessen<br />
14.00 Uhr Kaffee<br />
15.00 Uhr Feierstunde<br />
17.00 Uhr Schlussandacht<br />
Term<strong>in</strong>e: Di, 04.10.2005, 20.00 Uhr<br />
Di, 01.11.2005, 20.00 Uhr<br />
Di, 07.12.2005, 20.00 Uhr<br />
Gruppe der Alle<strong>in</strong>erziehenden<br />
Interessierte s<strong>in</strong>d jederzeit herzlich willkommen.
a) F<strong>in</strong>det möglichst schnell die 10 Fehler im rechten Bild<br />
b) Prägen Sie sich die Fakten der nachfolgenden Geschichte e<strong>in</strong>, und beantworten<br />
anschließend die drei unten folgenden Fragen unter "Lösungen.!"<br />
Das Kreuzfahrtschiff "MS Arosa" wurde 1990 gebaut und 2002 umgebaut. Auf 4280<br />
Quadratmetern offener Decksfläche gibt es fünf Sonnendecks mit je zwei Pools.<br />
Neben Bars und Restaurants steht e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>o, e<strong>in</strong> Theater und e<strong>in</strong> Kas<strong>in</strong>o<br />
zur Verfügung. Das Schiff bietet Platz für 1500 Gäste.<br />
c) E<strong>in</strong>er muss raus In den nachfolgenden Begriffen hat sich jeweils e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>geschlichen,<br />
der da nicht h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>passt. Welcher ist es jeweils ?<br />
A - Schneewittchen - Scheherazade - Dornröschen - Aschenputtel<br />
B - Glockenrock - Softrock - Wickelrock - Faltenrock<br />
C - Bornholm - Rügen - Helgoland - Usedom<br />
D - Skimütze - Klappmütze - Schirmmütze - Pudelmütze<br />
E - Claude Monet - Auguste Renoir - Franz Marc - Paul Cezanne<br />
F - Kohleule - Schleiereule - Grüneule - Forleule<br />
B e i m D o k t o r<br />
Sie haben sich e<strong>in</strong> Knie geprellt? - Welches ist es ?
Altersbed<strong>in</strong>gt.<br />
"Ich konnte die ganze Nacht vor Zahnschmerzen nicht<br />
schlafen." - "Das kann mir nicht mehr passieren.<br />
" Me<strong>in</strong>e Zähne und ich schlafen mittlerweile getrennt..."<br />
Das ist aber e<strong>in</strong>e sehr merkwürdige Zusammenstellung", me<strong>in</strong>t Holger <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em Geschäft, das nur Trompeten und Revolver führt. "So merkwürdig<br />
ist das gar nicht", entgegnet der Ladenbesitzer. "Wenn heute e<strong>in</strong> Kunde<br />
e<strong>in</strong>e Trompete kauft, kommt morgen se<strong>in</strong> Nachbar und kauft sich e<strong>in</strong>en<br />
Revolver."<br />
In der <strong>Kirche</strong> liegen Schlittschuhe herum. "Wem gehören die?", möchte der Pfarrer vom<br />
Messdiener wissen. "Weiß ich auch nicht, ich nehme an, wahrsche<strong>in</strong>lich den Eisheiligen!"<br />
Im Wirtshaus sitzt e<strong>in</strong> Rothaariger e<strong>in</strong>em Glatzkopf gegenüber. Auf e<strong>in</strong>mal<br />
sagt der Rothaarige: "Na, wollte dir der liebe Gott ke<strong>in</strong>e Haare geben?"<br />
Daraufh<strong>in</strong> der Glatzkopf: "Doch, aber nur rote und die wollte ich nicht!"<br />
Die Sprechstundenhilfe kommt <strong>in</strong>s überfüllte Wartezimmer: "Wo ist denn der Herr, der e<strong>in</strong>en neuen<br />
Verband wollte?" "Der ist wieder gegangen, die Wunde war <strong>in</strong>zwischen zugeheilt"<br />
a)<br />
Heiratsabsichten. "Me<strong>in</strong>st du, dass de<strong>in</strong> Freund auch Heiratsabsichten hat?", fragt die Mutter.<br />
"Aber sicher Mutti", sagt die Tochter. "Diese Familie heiratet sehr gern. Der Vater war zweimal<br />
und die Mutter sogar dreimal verheiratet."<br />
Kle<strong>in</strong> Herbert fragt se<strong>in</strong>en Vater. "Sag mal, Papi, wo liegt eigentlich der Balaton?" - "Frag mal<br />
de<strong>in</strong>e Mutter. Sie muss dir doch immer alles nach räumen!"<br />
b) 1. Wie viele Sonnendecks gibt es ?<br />
2. Wie viele Pools hat das Schiff ?<br />
3. Wie viele Gäste kann das Schiff<br />
aufnehmen? - siehe Text<br />
c) E<strong>in</strong>er muss raus<br />
A - Scheherazade ist e<strong>in</strong>e Figur aus<br />
1001 Nacht, alle anderen s<strong>in</strong>d<br />
Märchenfiguren der Gebr. Grimm.<br />
B - Softrock ist e<strong>in</strong>e leise Form der<br />
Rockmusik, alle anderen s<strong>in</strong>d<br />
Kleidungsstücke<br />
C - Helgoland ist e<strong>in</strong>e Nordsee<strong>in</strong>sel, alle anderen liegen <strong>in</strong> der Ostsee<br />
D - Klappmütze ist e<strong>in</strong>e Robbenart, alle anderen s<strong>in</strong>d Kopfbedeckungen<br />
E - F. Marc ist Maler des Expressionismus, alle anderen s<strong>in</strong>d Impressionisten<br />
F - Schleiereule ist e<strong>in</strong> Eulenvogel, alle anderen s<strong>in</strong>d Schmetterl<strong>in</strong>ge.<br />
- Helmut Tober -
Kalenderblatt<br />
Seelsorgestellen & Außenstationen<br />
Am 21.10. ist Geme<strong>in</strong>detanz im Hotel am R<strong>in</strong>g, zum 25. Kirchweihjubiläum<br />
(Bitte den Kartenvorverkauf beachten)<br />
Ke<strong>in</strong>e Gottesdienste auf den Stationen am 23.10.!!! Um 10:30 feiert<br />
die Geme<strong>in</strong>de ihr 25. Kirchweihjubiläum. Dazu s<strong>in</strong>d alle e<strong>in</strong>geladen.<br />
Am 26.11. ist Landtag. Bitte den Term<strong>in</strong> vormerken! E<strong>in</strong>ladungen folgen.<br />
Woldegk<br />
Monat Rosenkranzmonat<br />
Oktober Jeweils dienstags, um 17.00, Rosenkranzandacht<br />
09.10. 19:00, Spielabend<br />
26.10. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />
Gastreferent ist Pfr. i. R. Überdick<br />
06. <strong>–</strong> 16.11. Friedensdekade<br />
Die e<strong>in</strong>zelnen Term<strong>in</strong>e werden im Aushang bekannt gegeben.<br />
15.11. 19:30, Spielabend<br />
Norbert Koschmieder<br />
- Geme<strong>in</strong>dereferent -<br />
Burg Stargard<br />
25.10. Seniorenvormittag<br />
Referent Diakon i.R. Elsner<br />
06. <strong>–</strong> 16.11. Friedensdekade<br />
22.11. Seniorenvormittag<br />
Gundula Scharf<br />
- Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong> -<br />
Penzl<strong>in</strong><br />
11.10.,<br />
09.11.<br />
Horst Elsner<br />
- Diakon i.R. -<br />
Krankenkommunion <strong>in</strong> Penzl<strong>in</strong>, Möllenhagen,<br />
Wendorf, Mollenstorf
Im<br />
Oktober<br />
01.10. Maria Kunigt Neubrandenburg 71 Jahre<br />
01.10. Rudolf Erben Neubrandenburg 72 Jahre<br />
02.10. Gerhard Hasse Neubrandenburg 73 Jahre<br />
02.10. Gertrud Standke Neubrandenburg 86 Jahre<br />
04.10. Eva Jautze Neubrandenburg 89 Jahre<br />
04.10. Maria Hirschner Neubrandenburg 93 Jahre<br />
05.10. Joseph<strong>in</strong>e Körner Neubrandenburg 70 Jahre<br />
07.10. Herm<strong>in</strong>e Urban Penzl<strong>in</strong> 71 Jahre<br />
07.10. Elfriede Wenghöfer Neubrandenburg 70 Jahre<br />
07.10. Joachim Körner Neubrandenburg 71 Jahre<br />
07.10. Wilhelm Uhlig Neubrandenburg 73 Jahre<br />
07.10. Marianna Nikolai Neubrandenburg 95 Jahre<br />
08.10. Josef Bachmann Neubrandenburg 74 Jahre<br />
08.10. Maria Metzko Krukow 75 Jahre<br />
08.10. Anna Meergans Neubrandenburg 83 Jahre<br />
08.10. Maria Sch<strong>in</strong>kmann Neubrandenburg 85 Jahre<br />
09.10. Theresa Spillner Neubrandenburg 74 Jahre<br />
10.10. Ingeborg Ullmann Neubrandenburg 71 Jahre<br />
10.10. Karl Olbert Neddem<strong>in</strong> 73 Jahre<br />
10.10. Gertrud Machnitzki Neubrandenburg 80 Jahre<br />
13.10. Erw<strong>in</strong> Werner Neubrandenburg 71 Jahre<br />
13.10. Gerhard Neumann Neubrandenburg 75 Jahre<br />
13.10. Maria Wittich Neubrandenburg 82 Jahre<br />
14.10. Hildegard Simm Neubrandenburg 85 Jahre<br />
15.10. Bernhard Wicke Möllenhagen 83 Jahre<br />
15.10. Maria Skultety Penzl<strong>in</strong> 91 Jahre<br />
16.10. Anna Nötzel Neubrandenburg 76 Jahre<br />
17.10. Rudolf Simon Woldegk 80 Jahre<br />
19.10. Gerhard Matiaske Neubrandenburg 71 Jahre<br />
22.10. Jan Pleschko Penzl<strong>in</strong> 84 Jahre<br />
22.10. Maria Jupe Neubrandenburg 90 Jahre<br />
23.10. Elisabeth Zimmermann Möllenhagen 73 Jahre<br />
24.10. Ida Peter Neubrandenburg 77 Jahre<br />
25.10. Marie Eckert Neubrandenburg 91 Jahre<br />
26.10. Ida Morak Neubrandenburg 77 Jahre
26.10. Herta Thiele Burg Stargard 79 Jahre<br />
26.10. Krist<strong>in</strong>a Ptaszek Woldegk 82 Jahre<br />
27.10. Gisela Dachmann Dewitz 73 Jahre<br />
27.10. Hildegard Panek Neubrandenburg 81 Jahre<br />
27.10. Maria Weidel Neubrandenburg 89 Jahre<br />
27.10. Emma Pauser Neubrandenburg 90 Jahre<br />
28.10. Frieda Herzog Neubrandenburg 77 Jahre<br />
30.10. Hubert Schenk Neubrandenburg 76 Jahre<br />
30.10. Josef He<strong>in</strong>zel Neubrandenburg 75 Jahre<br />
30.10. Gerda Lippert L<strong>in</strong>denhof 76 Jahre<br />
31.10. Franz Herkommer Neubrandenburg 77 Jahre<br />
November<br />
01.11. Herbert Ruchay Never<strong>in</strong> 73 Jahre<br />
01.11. Anna Riechert Ball<strong>in</strong> 75 Jahre<br />
01.11. Johann Pischny Marihn 81 Jahre<br />
02.11. Rosa Dreger Warl<strong>in</strong> 71 Jahre<br />
03.11. Hubert Niedhoff Neubrandenburg 75 Jahre<br />
03.11. Ursula Maurischatt Mollenstorf 76 Jahre<br />
03.11. Irma Dörre Trollenhagen 79 Jahre<br />
04.11. Frieda Schuster Neubrandenburg 73 Jahre<br />
04.11. Martha Hofmann Neubrandenburg 86 Jahre<br />
04.11. Margarete Tiegs Neubrandenburg 92 Jahre<br />
05.11. Mariechen Gawior Neubrandenburg 77 Jahre<br />
06.11. Theresia Wawrik Mölln 70 Jahre<br />
07.11. Elfriede Korpilla Burg Stargard 85 Jahre<br />
07.11. Walter Fortun Neubrandenburg 85 Jahre<br />
07.11. Gertrud Rösel Neubrandenburg 86 Jahre<br />
07.11. Reg<strong>in</strong>a Häusler Marihn 92 Jahre<br />
09.11. Johannes Pryczlak Groß Helle 78 Jahre<br />
10.11. Emma Hega Wendorf 83 Jahre<br />
11.11. Josef Gurski Neubrandenburg 71 Jahre<br />
11.11. Anni Below Neubrandenburg 74 Jahre<br />
11.11. Martha Bunzel Neubrandenburg 70 Jahre<br />
12.11. Elisabeth Patzelt Neubrandenburg 78 Jahre<br />
13.11. Anna Heeder Neubrandenburg 82 Jahre
13.11. Marie Peter Neubrandenburg 82 Jahre<br />
14.11. Elisabeth Sikora Neubrandenburg 71 Jahre<br />
14.11. Elfriede Riedel Kle<strong>in</strong> Lukow 76 Jahre<br />
14.11. Paul Kluck Burg Stargard 77 Jahre<br />
14.11. Walter Josef Schönfelder Neubrandenburg 81 Jahre<br />
16.11. Herm<strong>in</strong>e Haupt Camm<strong>in</strong> 84 Jahre<br />
16.11. Jozef Przybylski Neubrandenburg 94 Jahre<br />
17.11. Leo Rösel Neubrandenburg 77 Jahre<br />
17.11. Henriette Prautsch Neubrandenburg 93 Jahre<br />
18.11. Walter Bittner Neubrandenburg 74 Jahre<br />
18.11. Johanna Müller Neubrandenburg 84 Jahre<br />
18.11. Hildegard Ste<strong>in</strong> Neubrandenburg 73 Jahre<br />
18.11. Brunislawa Ciolek Woldegk 85 Jahre<br />
20.11. Czeslaw Grünig Neubrandenburg 71 Jahre<br />
20.11. Aurelia Wiese Neubrandenburg 72 Jahre<br />
20.11. Berta Brzeski Neubrandenburg 90 Jahre<br />
21.11. Rosa Laabs Neubrandenburg 83 Jahre<br />
21.11. Re<strong>in</strong>hold Volke Neubrandenburg 91 Jahre<br />
22.11. Anni Schulz Groß Nemerow 79 Jahre<br />
23.11. Helene Kreienbr<strong>in</strong>g Neubrandenburg 83 Jahre<br />
24.11. Susanna Kulow Neubrandenburg 76 Jahre<br />
24.11. Margaretha Schulz Neubrandenburg 78 Jahre<br />
25.11. Günther Lenz Neubrandenburg 71 Jahre<br />
25.11. Hedwig Marquardt Petersdorf 75 Jahre<br />
25.11. Emma Weiß Neubrandenburg 74 Jahre<br />
25.11. Friedel Krüger Neubrandenburg 82 Jahre<br />
27.11. Stefan Dol<strong>in</strong>sky Neubrandenburg 76 Jahre<br />
27.11. Elfriede Jahnke Neubrandenburg 82 Jahre<br />
27.11. Anna Giesbrecht Neubrandenburg 70 Jahre<br />
29.11. Helga Wawra Neubrandenburg 73 Jahre<br />
30.11. Hubert Hillmann Groß Nemerow 70 Jahre
<strong>Katholische</strong> Pfarrei Neubrandenburg<br />
St. Josef- St. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9<br />
Internet: www.kath-kirche.nbnet.de E-Mail: Pfarramt.NB@T-Onl<strong>in</strong>e.de<br />
NEU für wapfähige Handys: www.kath-kirche.nbnet.de/wap/<strong>in</strong>dx.wml<br />
Pfarrbüro (Mo-Fr 8.00-12.00) Maria Unterberg 0395 / 5 82 36 08<br />
Fax 0395 / 5 82 36 91<br />
Pfarrer Hans-Theodor Purbst 0395 / 5 82 36 92<br />
Kaplan Peter Tran 0395 / 5 82 01 39<br />
Diakon Horst Elsner 0395 / 5 66 59 03<br />
Kantor Werner Koch 0395 / 5 82 49 69<br />
Pfarrer i.R. Franz Lorz 0395 / 5 44 33 37<br />
Medienstelle „Madele<strong>in</strong>e“ Herm<strong>in</strong>e Puchta Di. u. Do. 15-17.00 Uhr<br />
Burg Stargard, Maria Rosenkranz, 17094 Burg Stargard, Sabeler Weg 22<br />
Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong> Gundula Scharf 039603 / 2 05 98<br />
Penzl<strong>in</strong>, Heilig Geist, 17217 Penzl<strong>in</strong>, Am See 5a<br />
Benedikt<strong>in</strong>ische Cella 03962 / 22 15 04<br />
Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20<br />
Geme<strong>in</strong>dereferent Norbert Koschmieder 03963 / 21 04 86<br />
Fax 03963 / 21 06 86<br />
Konvent der Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)<br />
17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 82 56 79<br />
Konvent der Schwestern Unserer Lieben Frau (Coesfeld)<br />
17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 44 30 58<br />
Ehe-, Familien- und Lebensberatung<br />
17034 Neubrandenburg Kathar<strong>in</strong>enstr. 65 0395 / 5 44 36 08<br />
<strong>Katholische</strong> K<strong>in</strong>dertagesstätte „St. Nikolaus“<br />
17033 Neubrandenburg Ziegelbergstr. 40c 0395 / 5 66 68 11<br />
CARITAS<br />
<strong>Katholische</strong>s Alten- und Pflegeheim „Elisabeth Rivet“<br />
17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11 0395 / 5 63 10<br />
Beratungszentrum, Suchtberatung,<br />
Erziehungsberatung, Betreuungsvere<strong>in</strong>,<br />
Kleiderkammer, Schuldnerberatung<br />
Heidmühlenstr. 17 0395 / 58 14 50<br />
Haus der Caritas, CARIsatt Ziegelbergstr. 16 0395 / 57 08 60<br />
Projekt Hilfe zur Arbeit Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 49 14<br />
NB-DROBS Drogenberatung Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 53 14<br />
K<strong>in</strong>der- und Jugendnotdienst Kranichstr. 1 0395 / 4 69 18 22
04.10. Großer Rentnervormittag<br />
07.10. Triduum<br />
08.10 Bistumstag „Salz des Nordens“ <strong>in</strong> Rostock<br />
11.10. E<strong>in</strong>kehrtag der Senioren<br />
14.10. <strong>Kirche</strong>ngroßputz<br />
14.10. Triduum<br />
16.10 K<strong>in</strong>derwortgottesdienst im Saal, 09.00 Uhr<br />
16.10. Dekanatsandacht <strong>in</strong> Burg Stargard, 17.00 Uhr<br />
17.10. Elternabend der Erstkommunionk<strong>in</strong>der<br />
21.10. Geme<strong>in</strong>detanz<br />
23.10.<br />
Kirchweihjubiläum<br />
27.10. Kolp<strong>in</strong>gweltgebetstag<br />
30.10. Gräbersegnung, 14.00 Uhr<br />
04.-06.11. Erstkommunionk<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Z<strong>in</strong>nowitz<br />
04.11. Skatturnier der Jugend<br />
11.11. St. Mart<strong>in</strong>sfeier<br />
13.11. <strong>Kirche</strong>nmusikalische Andacht<br />
14.11. AG Öffentlichkeitsarbeit, 18.30 Uhr<br />
14.11. Pfarrgeme<strong>in</strong>derat, 19.30 Uhr<br />
15.11. <strong>Kirche</strong>nvorstand, 19.00 Uhr<br />
16.11 Ökumenischer Gottesdienst<br />
18.11. Skatabend<br />
20.11. Ökumenische Friedhofsandacht<br />
20.11. K<strong>in</strong>derwortgottesdienst im Saal, 09.00 Uhr<br />
21.-25.11. Ora et Labora (Jugend)<br />
23.11. Elisabethkaffee<br />
26.11. Landtag<br />
27.11. Rentneradventsfeier I<br />
R e d a k t i o n : M. Dodt, M. Puchta, H. Tober,<br />
G. Hiersche, Pfarrer H.-Th. Purbst, Kaplan P. Tran<br />
Webmaster (Mail & Homepage): N. Koschmieder,<br />
Layout: M. Unterberg<br />
Der nächste St. Josefs - Bote ersche<strong>in</strong>t am 27.11.2005