download - Extra
download - Extra
download - Extra
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
18 extra Juni 2008<br />
UNSER<br />
KNOW-HOW +<br />
UNSERE<br />
SPEZIALISTEN<br />
= UNSER KAPITAL<br />
Dachdeckerei n Spenglerei n Fassadenbau n Flachdächer<br />
Dachdeckerei – Spenglerei Sajowitz Ges.m.b.H.<br />
Judendorferstraße 39 n A-8700 Leoben<br />
Tel. 03842/46823 n Fax 03842/46823-3<br />
www.sajowitz-dach.at n office@sajowitz-dach.at<br />
Konrad-Max Sajowitz<br />
Betriebsleiter<br />
Somit sind wir in der Lage<br />
Ihnen ein breit gefächertes<br />
Spektrum zur optimalen<br />
Gestaltung, eines jeden<br />
Gebäudes anbieten zu<br />
können!<br />
EXTRA VERLOST 10 UND 5 EXEMPLARE<br />
Buchneuerscheinungen<br />
aus der Region:<br />
Karl Plepelits: „Die verbotene<br />
Frucht. Eine west-östliche<br />
Liebesgeschichte“ Verlag<br />
Liber Libri, Wien<br />
Dieser Roman<br />
ist natürlich<br />
nicht nur eine Liebesgeschichte<br />
(und<br />
besteht auch nicht<br />
nur aus mehreren<br />
ineinander verfl<br />
ochtenen Liebesgeschichten),sondern<br />
behandelt hochaktuelle Themen.<br />
In ihm geht es zunächst einmal um heitere<br />
(und auch weniger heitere) Erlebnisse<br />
eines Grazer Reiseleiters während<br />
seiner Reisen. In ihm geht es um<br />
den 11. September, um das Attentat auf<br />
Papst Johannes Paul II., um die Marienerscheinungen<br />
in Fatima (und anderswo)<br />
und um den Sinn ihrer Botschaften<br />
(aber auch um Dinge, die man ihnen<br />
schmerzlich vermißt, wie etwa Warnungen<br />
vor dem Holocaust). Es geht<br />
um das Verhältnis zwischen Europa und<br />
den Orient, zwischen Christentum und<br />
Islam, um die Unterschiede zwischen<br />
den beiden Weltreligionen und auch um<br />
die vielen überraschenden Gemeinsamkeiten,<br />
so etwa die Verehrung Marias. Es<br />
geht um Frömmigkeit und den Heiligen<br />
Krieg. Es geht um das Verhältnis des Islam<br />
zu Demokratie und Menschenrechten,<br />
speziell den Frauenrechten sowie<br />
dem Recht auf Religionsfreiheit.<br />
Es geht um das Damoklesschwert, das<br />
ständig über allen Muslimen, insbesondere<br />
über allen Musliminnen, schwebt.<br />
Es geht um die kulturelle Bedeutung<br />
des Islam. Und es geht um eine verbotene<br />
Liebe.<br />
Diese Neuerscheinung ist der siebente<br />
Roman des Kapfenberger Autors<br />
Karl Plepelits, und die Inspiration dazu<br />
holte er sich bei seinen zahlreichen<br />
Reisen in den Orient und durch jahrelange,<br />
gründliche Recherchen. Er wurde<br />
1940 in Wien geboren und war nach<br />
dem Studium der Klassischen Philologie,<br />
Alten Geschichte und Anglistik als<br />
Lehrer, Wissenschaftler und Reiseleiter<br />
tätig. Er arbeitete auf dem Gebiet der<br />
Altertumswissenschaft, Patristik (Kirchenväterkunde)<br />
und Byzantinistik und<br />
verfaßte zahlreiche Beiträge zu wissenschaftlichen<br />
Werken und literarischen<br />
Übersetzungen.<br />
Heinz Kröpfl : „Deus Formicarum.<br />
Der Gott der Ameisen“<br />
Verlag Asaro, Deutschland<br />
Was – und<br />
dies sei<br />
keinesfalls<br />
blasphemisch<br />
gemeint –,<br />
wenn Gott, bevor<br />
er die Welt,<br />
den Menschen<br />
und alles andereerschaffen<br />
hat, zuvor<br />
schon einmal<br />
einen Versuch<br />
in dieser Richtung<br />
unternommen hätte? In „Deus<br />
Formicarum – Der Gott der Ameisen“<br />
spielt Heinz Kröpfl mit einem solchen<br />
Gedankenexperiment: Er entwickelt<br />
in zunehmend hintergründiger<br />
Form das Bild eines Gottes mit<br />
recht menschlichen Zügen, der – ursprünglich<br />
aus Langeweile – ein „Urexperiment“<br />
durchführt und sich eine<br />
Welt erschafft, die Lebewesen, die diese<br />
Welt bevölkern, sind jedoch nicht<br />
Menschen, sondern Ameisen. Doch<br />
mehr und mehr bereiten dem Gott<br />
seine Welt und vor allem seine Ameisen<br />
Kopfzerbrechen …<br />
Mit Tragikomik und immer wieder mit<br />
Anlehnungen an die Bibel versehen,<br />
kommt diese etwas andere Geschichte<br />
über Gott und die Welt scheinbar<br />
locker-leicht daher – und ist im Endeffekt<br />
doch nicht so eine harm- und<br />
frag(en)lose Lektüre, wie es den Anschein<br />
hat …<br />
Heinz Kröpfl wurde 1968 in Leoben<br />
geboren und lebt in St. Michael in<br />
Obersteiermark. Nach vier Lyrikbänden,<br />
einer Novelle und zwei Erzählungen<br />
legt er mit „Deus Formicarum<br />
– Der Gott der Ameisen“ sein achtes<br />
Buch und zugleich seinen ersten Roman<br />
vor.<br />
Des Weiteren weist Kröpfl zahlreiche<br />
Veröffentlichungen von Lyrik und<br />
Prosa in Anthologien, Literaturzeitschriften<br />
und Zeitungen aus Österreich,<br />
Deutschland, Spanien und Indien<br />
sowie im Rundfunk auf. Derzeit<br />
arbeitet er an einem weiteren Prosawerk.