Patienteninformation - Evangelisches Krankenhaus Weende

Patienteninformation - Evangelisches Krankenhaus Weende Patienteninformation - Evangelisches Krankenhaus Weende

13.01.2013 Aufrufe

28 Sozialdienst Ein Krankenhausaufenthalt kann vielfältige Probleme zur Folge haben. Patienten, die sich fragen, wie es nach der Entlassung weitergehen soll, wie sie wieder selbstständig werden, wer sie unterstützt, was die Erkrankung für ihre berufliche Situation bedeutet oder wie sie selbst und ihre Familie mit der neuen Situation zurechtkommen werden, können telefonisch, über ihre Angehörigen, den Stationsarzt, die Stationsärztin oder das Pflegepersonal Kontakt aufnehmen. Der Sozialdienst versucht, gemeinsam mit den Patienten und Angehörigen Konzepte im Umgang mit der veränderten Lebenssituation zu finden und bietet: Psychosoziale Beratung und Begleitung, Hilfestellung beim Klären der weiteren Versorgung, Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen (AHB), Beratung zu Wohnformen im Alter, Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Heimplatz, Beratung zu rechtlichen Betreuungen, Vollmachten und Patientenverfügungen, Beratung zum Erhalt von Sozialleistungen (Schwerbehindertengesetz, Pflegeversicherung etc.), Hilfe beim Aufbau von Kontakten zu Ämtern, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen, Suchtberatung. Ein Gesprächstermin kann jederzeit vereinbart werden. In Weende Cathrin Brasse Tel. 0551 5034-1121 Sylvia Holtz-Wörmcke Tel. 0551 5034-1249 Jaqueline Löffler Tel. 0551 5034-1311 Susanne Krell-Hassink Tel. 0551 5034-1296 In Lenglern Susanne Krell-Hassink Tel. 0551 5034-2497

In der Trägerschaft des Diakonissenmutterhauses Ariel e. V. entstand das Hospiz an der Lutter. Es befindet sich auf dem Gelände des Evangelischen Krankenhauses und ist wirtschaftlich, organisatorisch und strukturell selbständig. Das Hospiz ist eine befreundete Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses, in dessen Kooperation es sich befindet und bietet somit auch für diese Patienten eine Ergänzung im Angebot einer optimalen Versorgung. Das Angebot richtet sich an Menschen, die sich eine Begleitung auf der letzten Wegstrecke ihres Lebens wünschen. Das Ambulante Hospiz Ehrenamtliche HospizmitarbeiterInnen begleiten schwerkranke und sterbende Menschen zu Hause. In enger Zusammenarbeit mit den ambulanten Pflegediensten und den Hausärzten unterstützen sie die Betroffenen zum Beispiel durch Besuche und Gespräche. Sie beraten, helfen je nach Situation, entlasten Angehörige und Freunde und sind da, wenn der Patient sie braucht. Eine einjährige Schulung, regelmäßige Fortbildungen und Treffen zum Erfahrungsaustausch qualifizieren die ehrenamtlichen HospizmitarbeiterInnen für ihre Tätigkeit. Hospiz an der Lutter Ambulantes Hospiz Klaudia Blume Tel. 0551 38344-11 Das Stationäre Hospiz Stationäres Hospiz Ulf Bodenhagen Tel. 0551 38344-13 Das Stationäre Hospiz an der Lutter ist eine Einrichtung mit sieben wohnlich eingerichteten Einzelzimmern für schwerstkranke und sterbende Patienten. Diese erhalten von examinierten Pflegekräften jede notwendige und gewünschte Pflege, die ihren Bedürfnissen entspricht und eine individuelle Schmerztherapie gewährleistet. Die medizinische Versorgung führt wie gewohnt der Hausarzt weiter. Lieb gewordene persönliche Gegenstände finden im Hospiz selbstverständlich ihren Platz. Ebenso sind Angehörige und Freunde jederzeit willkommen. 29

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Sozialdienst<br />

Ein <strong>Krankenhaus</strong>aufenthalt kann vielfältige Probleme<br />

zur Folge haben. Patienten, die sich fragen,<br />

wie es nach der Entlassung weitergehen soll, wie<br />

sie wieder selbstständig werden, wer sie unterstützt,<br />

was die Erkrankung für ihre berufliche<br />

Situation bedeutet oder wie sie selbst und ihre<br />

Familie mit der neuen Situation zurechtkommen<br />

werden, können telefonisch, über ihre Angehörigen,<br />

den Stationsarzt, die Stationsärztin oder das<br />

Pflegepersonal Kontakt aufnehmen.<br />

Der Sozialdienst versucht, gemeinsam mit den<br />

Patienten und Angehörigen Konzepte im Umgang<br />

mit der veränderten Lebenssituation zu finden<br />

und bietet: Psychosoziale Beratung und Begleitung,<br />

Hilfestellung beim Klären der weiteren Versorgung,<br />

Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen<br />

(AHB), Beratung zu Wohnformen im Alter, Unterstützung<br />

bei der Suche nach einem geeigneten<br />

Heimplatz, Beratung zu rechtlichen Betreuungen,<br />

Vollmachten und Patientenverfügungen, Beratung<br />

zum Erhalt von Sozialleistungen (Schwerbehindertengesetz,<br />

Pflegeversicherung etc.), Hilfe beim<br />

Aufbau von Kontakten zu Ämtern, Beratungsstellen<br />

und Selbsthilfegruppen, Suchtberatung.<br />

Ein Gesprächstermin kann jederzeit vereinbart<br />

werden.<br />

In <strong>Weende</strong><br />

Cathrin Brasse Tel. 0551 5034-1121<br />

Sylvia Holtz-Wörmcke Tel. 0551 5034-1249<br />

Jaqueline Löffler Tel. 0551 5034-1311<br />

Susanne Krell-Hassink Tel. 0551 5034-1296<br />

In Lenglern<br />

Susanne Krell-Hassink Tel. 0551 5034-2497

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