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Patienteninformation - Evangelisches Krankenhaus Weende

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Im <strong>Weende</strong>r <strong>Krankenhaus</strong> führen erfahrene Fachleute<br />

jährlich ca. 8.000 Narkosen durch.<br />

Die Narkose birgt heutzutage nur geringe Risiken.<br />

Ein Vorgespräch erläutert das Anästhesieverfahren,<br />

die Vorgehensweise und mögliche Risiken.<br />

Moderne Medikamente wirken schonend. Die<br />

angewandten Techniken versetzen den Patienten<br />

in einen Schlafzustand ohne Schmerz, aus dem er<br />

zeitlich genau gesteuert wieder erwacht.<br />

Neben den Methoden der Allgemeinnarkose können<br />

einzelne Körperregionen betäubt werden.<br />

Auch hier wird der Patient kontinuierlich von<br />

einem Arzt betreut und erhält Medikamente, die<br />

ihn vor Stressreaktionen schützen.<br />

Nach der Operation endet die Obhut erst, wenn<br />

die Wirkung der Narkosemedikamente abgeklungen<br />

ist, Atmung und Kreislauf sich stabilisiert<br />

Klinische Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin<br />

Chefarzt Professor Dr. med. Peter Neumann<br />

haben und operationsbedingte Schmerzen weitestgehend<br />

beseitigt worden sind.<br />

Das medizinische Versorgungsspektrum der<br />

Operativen Intensivmedizin in <strong>Weende</strong> ist sehr<br />

umfangreich. Durch die Zusammenarbeit mit<br />

der Internistischen Intensivmedizin steht Patienten,<br />

die sich sehr großen operativen Eingriffen<br />

unterziehen mussten oder an schwerwiegenden<br />

Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems oder<br />

der Atmungs- und Verdauungsorgane leiden, eine<br />

weite Fachkompetenz zur Verfügung.<br />

Auf der Intensivstation können Patienten Besuch<br />

von nahen Angehörigen bekommen. Diese erhalten<br />

selbstverständlich Auskunft über den Krankheitsverlauf.<br />

Wenn eine Eigenblutspende möglich ist, wird der<br />

Patient vor der Behandlung umfassend informiert.<br />

Darüber hinaus arbeitet das <strong>Krankenhaus</strong> mit<br />

anerkannt guten Blutbanken zusammen.

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