kw07EHRE06.pdf - Gemeinde Ehrenkirchen

Freitag, den 17. Februar 2006
Nummer 07
Amtliche Mitteilungen
Kindergärten
Die Jubilare in unserer Gemeinde
Umwelt
Landwirtschaft
Verschiedenes
Telefonverzeichnisse
Kirchen
Feuerwehr
Bildungswerk
Vereine
Termine aus der Nachbarschaft
Herausgeber:
Bürgermeisteramt 79238 Ehrenkirchen
Jengerstraße 6
Tel. 07633/804-0 • Fax 07633/804-20
e-mail:gemeinde@ehrenkirchen.de
Für den redaktionellen Teil ist das Bürgermeisteramt
verantwortlich, für den
Anzeigenteil Primo-Verlagsdruck
A. Stähle, Postf. 1254, 78329 Stockach.
Tel. 07771/9317-0, Fax 07771/9317-40
e-mail:info@primo-stockach.de
Internet:http://www.primo-verlag.de

Seite 2 Freitag, 17.02.2006
� Stillcafé mit der Hebamme Armgard Hahn
Wo? Spielgruppe Purzelbaum im Agendaraum im Rathaus, Jengerstraße
6
Wann? erster und dritter Montag im Monat von 10.00 - 12.00 Uhr
(außer in den Schulferien)
Unkostenbeitrag: 2 Euro für Getränke und Gebäck
Infos: Frau Hahn, Telefon 07633/80 10 14
Der Kunstkiosk Ehrenkirchen zeigt ab dem 20.02.2006 eine Auswahl
von Cartoons und Karikaturen des aus Rumänien stammenden
Ehrenkirchener Zeichners Nikolaus Corlath.
Die meist kleinformatigen Arbeiten zeigen Szenen aus Alltag und
Politik und überzeugen durch ihre Liebe zum Detail und ihren hintergründigen,
manchmal schwarzen Humor.
Die 5-wöchige Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten im
Rathausfoyer Ehrenkirchen zu sehen.
� Arbeitskreis „Eltern und Kind - von Anfang an“
Krabbelgruppen für Kinder unter drei Jahren mit oder ohne Eltern
Die Krabbelgruppen machen Faschingsferien.
Orte und Zeiten:
ROSENMONTAG, 27.02.2006 - FASCHINGSFERIEN
Montag, 15.00 - 17.00 Uhr, Krabbelgruppe Kleine Strolche im
Agendaraum im Rathaus, rechts vom Haupteingang
Singen, gemeinsames Spielen, gelegentlich basteln und miteinander
austauschen
Kontakt: Marion Bäricke-Patzer, Telefon 16 02 28
Krabbelgruppe-EK@gmx.net
FREITAG, 24.02.2006 - FASCHINGSFERIEN
Freitag, im Kinderhaus St. Fridolin
09.00 Uhr Anfang, Begrüßung
09.30 - 10.00 Uhr gemeinsames Singen
10.00 - 10.30 Uhr gemeinsames Vesper (bitte selbst mitbringen)
10.30 - 11.30 Uhr freies Spielen
Kontakt: Pamela Speyer, Telefon 80 21 21 (mit AB)
� „Foto-AG“
Dienstag, 07.03.2006, um 19.00 Uhr im Agendaraum
Sprecher: Herr Stupp, Telefon 07633/50 06 91
Wenn Sie in diesen Arbeitskreisen mitarbeiten möchten, sind Sie
herzlich dazu eingeladen, auch wenn Sie bei dem ersten Treffen
nicht dabei waren.
Wir würden uns freuen, wenn sich möglichst viele bei dem Agendaprozess
beteiligen würden, für ein l(i)ebenswertes Ehrenkirchen.
Machen Sie mit!!!
Weitere Informationen:
Bürgermeisteramt, Agendabüro im Hauptamt,
Jengerstraße 6, 79238 Ehrenkirchen, 07633/8 04-0,
www.ehrenkirchen.de, agenda21@ehrenkirchen.de
Von der Arbeit des Gemeinderates am
07.02.2006
Lärmschutzmaßnahme entlang der Bahnlinie
� Vorstellung der Planung durch die DB
Nach einem vor fünf Jahren durch den Bund aufgelegten Sonderprogramms
für Lärmsanierungsmaßnahmen entlang von Bahnlinien
stehen bundesweit jährlich rund 50 Mio. Euro zur Verfügung.
In einer ersten Fortschreibungsliste wurden zehn Ortsdurchfahrten
in Baden-Württemberg aufgenommen und saniert. In einer
zweiten Fortschreibungsliste sind nun weitere 90 Ortsdurchfahrten,
darunter Scherzingen, Norsingen und Offnadingen enthalten.
Frau Sabine Weiler von der DB Bauprojekt erläuterte ausführlich
die von der Bahn geplanten Lärmschutzmaßnahmen entlang der
Bahnlinie in Ehrenkirchen. Förderungsfähige Maßnahmen nach
dem Sonderprogramm sind so genannte aktive Maßnahmen
(Lärmschutzwände) und passive Maßnahmen (Lärmschutzmaßnahmen
an den betroffen Häusern, z.B. Fensterwechsel). Für die
Ortsteile Scherzingen und Norsingen sind aktive und passive
Maßnahmen geplant. Für den Ortsteil Offnadingen sind passive
Maßnahmen aus Sicht der Bahn ausreichend. Wichtig ist, dass
die Förderungsfähigkeit nur gegeben ist, wenn die betroffenen
Häuser vor dem 01.04.1974 errichtet wurden bzw. ein rechtsverbindlicher
Bebauungsplan aufgestellt wurde.
Im Frühjahr/Sommer soll für die betroffenen Ortsteile eine Informationsveranstaltung
durchgeführt werden. Die Deutsche Bahn
wird dann detailliert die Maßnahmen erläutern. Wenn die Maßnahmen
dann von den Betroffenen gewollt sind, wird die Bahn die
Planung aufnehmen und den Antrag zur Förderung aus dem Sonderprogramm
stellen. Da es sich bei dem Sonderprogramm um
eine freiwillige Leistung des Bundes handelt, gibt es keine Garantie,
dass die Lärmschutzmaßnahmen tatsächlich gebaut werden.
Um die Lärmschutzwände zu errichten, muss eine teilweise
Gleissperrung beantragt und genehmigt werden. Das heißt, frühestens
2009 kann mit den Lärmschutzmaßnahmen begonnen
werden.
Ausgleichsmaßnahmen entlang der Möhlin für die Neubaustrecke
der Bahn
Für die Neubaustrecke Karlsruhe - Basel (3. + 4. Gleis) werden
entsprechende Ausgleichsflächen benötigt. Die gesamte Region
wurde deshalb bereits im Jahr 2002 angeschrieben, um mögliche
Ausgleichsmaßnahmen zu benennen. In diesem Zusammenhang
hat der Gemeinderat beschlossen, eine Teilfläche der Gewässerrenaturierung
der Möhlin zwischen der B 3 und dem Gewerbegebiet
Niedermatten anzumelden. Dieser Vorschlag wurde
als Ausgleich und Gestaltungsmaßnahme nun in das Planfeststellungsverfahren
aufgenommen. Der entsprechende landschaftspflegerische
Begleitplan sieht nun vor, die Möhlin auf einer
Gesamtlänge von ca. 1,25 km zu renaturieren.
Der Gemeinderat stimmte einstimmig der Umgestaltung der Möhlin
im Gewann „Wieden“ gemäß dem Landschaftspflegerischen
Begleitplan zu. Privatgrundstücksbesitzer sollen jedoch nicht betroffen
werden. Weiter soll überprüft werden, ob ein begehbarer
Weg entlang der Möhlin möglich ist.
Entwicklung der ehemaligen Sägewerksfläche u.a. auf Gemarkung
Ehrenstetten
� Grundsatzbeschluss
Die Firma Holz-Hog hat der Gemeinde mitgeteilt, dass geplant ist,
den Betrieb schrittweise einzustellen. Nach den Vorstellungen
der Firma soll die Fläche zusammen mit der Gemeinde der Wohnnutzung
zugeführt werden. Im Flächennutzungsplan ist das gesamte
Betriebsgelände der Firma Hog als künftige Wohnbaufläche
ausgewiesen. Diese Planungsabsicht soll nach wie vor beibehalten
werden. Das „Hog-Areal“ korrespondiert weiter mit mehreren
Umgebungsplanungen, die teils aus rechtskräftigen Bebauungsplänen
bestehen, teils aus laufenden Verfahren. Das

Freitag, 17.02.2006 Seite 3
„Hog-Areal“ ist derzeit in verkehrlicher Hinsicht nur über die Sägegasse
oder die Möhnestraße erschlossen. Beide Straßen sind
sehr schmal und stellen daher keine leistungsfähige Erschließung
dar. Für die Erschließung des Gesamtareals ist deshalb
eine weitere leistungsfähige Zufahrtsstraße erforderlich. Die Erschließungsmöglichkeiten
müssten zunächst städtebaulich untersucht
werden. Eine geordnete städtebauliche Entwicklung im
Quartier Jengerstraße/Unterdorfstraße/Sägegasse/Möhlin ist
nur gewährleistet, wenn die Gesamtfläche durch eine entsprechende
Überplanung entwickelt wird. Da im derzeitigen Flächennutzungsplan
nur eine Teilfläche als künftige Wohnbaufläche
ausgewiesen ist, soll der Flächennutzungsplan geändert werden.
Der Gemeinderat beschloss einstimmig eine geordnete städtebauliche
Entwicklung der Fläche zwischen Jengerstraße/Unterdorfstraße/Sägegasse/Möhlin
zu überplanen. (Grundsatzbeschluss)
Klage Planfeststellungsverfahren L 125
� Vergleich
Am 23.01.2006 fand beim Verwaltungsgericht Freiburg ein Erörterungstermin
bezüglich der Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss
L 125 statt. Beigeladen waren das Regierungspräsidium,
die Gemeinden Schallstadt und Ehrenkirchen sowie
Vertreter der Bürgerinitiativen „L 125 Voraus“ aus Schallstadt und
„BIG“ aus Norsingen. Von allen Beteiligten wurde ein Vergleichstext
erarbeitet, der es ermöglichen soll, zunächst die Straße zu
bauen und erst nach Verkehrsfreigabe die Aufhebung des
LKW-Fahrverbotes auf dem Klageweg weiter zu verfolgen. Der
Vergleich würde wie folgt aussehen:
� Das Ruhen der Verfahren wird angeordnet. Die Beteiligten erhalten
das Recht zur Wideranrufung der Verfahren ab der
Verkehrsfreigabe der nach Maßgabe des Planfeststellungsbeschlusses
des Regierungspräsidiums Freiburg vom
21.09.2005 ausgebauten L 125.
� Die Kläger stimmen der Anordnung der sofortigen Vollziehung
des Planfeststellungsbeschlusses vom 21.09.2005 zu
und werden hiergegen keine Einwendungen, insbesondere
keine Rechtsbehelfe erheben. Davon ausgenommen bleiben
Anträge auf Gewährung vorläufigen Rechtschutzes gegenüber
Verkehrsbeschränkungen nach erfolgter Verkehrsfreigabe.
Nach eingehender Beratung und nochmals rückblickend auf die
Problematik beschloss der Gemeinderat mehrheitlich mit vier Gegenstimmen
diesen Vergleich anzunehmen.
Neufassung der Erschließungsbeitragssatzung
Auf Grund gesetzlicher Änderungen musste die Erschließungsbeitragssatzung
der Gemeinde Ehrenkirchen neu gefasst werden.
Bisher war das Erschließungsbeitragsrecht nach dem Baugesetzbuch
also bundesrechtlich geregelt. Neu ist, dass das Erschließungsbeitragsrecht
landesrechtlich nach dem Kommunalabgabengesetz
(KAG) geregelt wird. Das heißt, neben den Wasserversorgungs-
und Abwasserbeiträgen werden nun die Erschließungsbeiträge
nach dem KAG geregelt. Die bisherigen
Grundzüge des Erschließungsbeitragsrechts wurden weitgehend
in die landesrechtliche Neuregelungen übernommen. Die
Neufassung der Erschließungsbeitragssatzung entspricht dem
Satzungsmuster des Gemeindetags Baden-Württemberg.
Der Gemeinderat beschloss einstimmig die Neufassung der Erschließungsbeitragssatzung.
Die Satzung ist in diesem Mitteilungsblatt
abgedruckt und somit veröffentlicht.
Verordnung zur Aufstallung des Geflügels
zum Schutz vor der Klassischen
Geflügelpest vom 15. Februar 2006
Die genannte Verordnung vom 15. Februar 2006 wird im Bundesanzeiger
vom 16. Februar 2006 auf der Seite 989 veröffentlicht
und tritt am 17. Februar 2006 in Kraft.
Im Auftrag
Dr. Bätza
Verordnung
zur Aufstallung des Geflügels
zum Schutz vor der Klassischen Geflügelpest
Vom 15. Februar 2006
Auf Grund des § 79a Abs. 2 Nr. 1 in Verbindung mit § 17 Abs. 1 Nr.
1, 3 und 12, des § 79a Abs. 2 Nr. 2 in Verbindung mit § 17b Abs. 1
Nr. 4 Buchstabe b sowie des § 79a Abs. 2 Nr. 4 in Verbindung mit
den §§ 18, 20 Abs. 3, § 21 Abs. 1 und den §§ 28 und 29, auch in
Verbindung mit § 62, jeweils in Verbindung mit § 79a Abs. 1 Satz 1
und § 79 Abs. 1a, des Tierseuchengesetzes in der Fassung der
Bekanntmachung vom 22. Juni 2004 (BGBl. I S. 1260), von denen
§ 79a Abs. 1 Satz 1 durch Artikel 2 § 3 Abs. 5 des Gesetzes vom 1.
September 2005 (BGBl. I S. 2618) geändert worden ist, in Verbindung
mit § 1 Abs. 2 des Zuständigkeitsanpassungsgesetzes vom
16. August 2002 (BGBl. I S. 3165) und dem Organisationserlass
vom 22. November 2005 (BGBl. I S. 3197), verordnet das Bundesministerium
für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz:
§ 1
(1) Wer Hühner, Truthühner, Perlhühner, Rebhühner, Fasane,
Laufvögel, Wachteln, Enten oder Gänse (Geflügel) hält, hat diese
bis zum Ablauf des 30. April 2006 in geschlossenen Ställen zu
halten.
(2) Abweichend von Absatz 1 darf Geflügel außerhalb geschlossener
Ställe gehalten werden, soweit
1. die Tiere unter einer überstehenden, nach oben gegen Einträge
gesicherten dichten Abdeckung und mit einer gegen das
Eindringen von Vögeln gesicherten Seitenbegrenzung gehalten
werden,
2. mindestens monatlich eine klinische tierärztliche Untersuchung
des Geflügels durchgeführt und tierärztlich dokumentiert
wird.
Der Geflügelhalter hat der zuständigen Behörde das Halten seines
Geflügels außerhalb eines geschlossenen Stalles unverzüglich
unter Angabe des Standortes und der nach Satz 1 Nr. 1 getroffenen
Vorkehrungen anzuzeigen. Die zuständige Behörde
kann, soweit dies aus Gründen der Seuchenbekämpfung erforderlich
ist, anordnen, dass
1. Geflügelhalter
a) Untersuchungen in kürzeren als dem in Satz 1 Nr. 2 genannten
Untersuchungsabstand und
b) über die klinischen Untersuchungen nach Satz 1 Nr. 2 hinaus
Untersuchungen auf das Influenza-A-Virus der Subtypen H 5
und H 7
durchführen lassen müssen,
2. Geflügel abweichend von Satz 1 in geschlossenen Ställen zu
halten ist.
(3) Die zuständige Behörde kann im Einzelfall Ausnahmen von
Absatz 1 genehmigen, soweit
1. die Anforderungen nach Absatz 2 Satz 1 Nr. 1 wegen der bestehenden
Haltungsverhältnisse nicht erfüllt werden können
und
2. Belange der Tierseuchenbekämpfung nicht entgegenstehen.
Wird eine Genehmigung nach Satz 1 erteilt, hat der Geflügelhalter
1. mindestens monatlich eine klinische tierärztliche Untersuchung
des Geflügels durchführen und tierärztlich dokumentieren
zu lassen,
2. das Geflügel im Zeitraum bis zum Ablauf des 30. April 2006
mindestens einmal serologisch auf Antikörper gegen das Influenza-A-Virus
der Subtypen H 5 und H 7 untersuchen zu lassen
und
3. Enten und Gänse vom übrigen Geflügel getrennt zu halten.
Die Untersuchungen nach Satz 2 Nr. 2 sind
1. bei Geflügel, ausgenommen Gänse und Enten, jeweils an
Proben von zehn Tieren je Bestand und

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2. bei Gänsen und Enten jeweils an Proben von 15 Tieren je Bestand
von einer von der zuständigen Behörde bestimmten Untersuchungseinrichtung
durchzuführen. Werden im Falle des Satzes
3 Nr. 1 weniger als zehn Tiere oder im Falle des Satzes 3
Nr. 2 weniger als 15 Tiere gehalten, sind die jeweils vorhandenen
Tiere zu untersuchen. Ist eine Blutentnahme zum Zwecke
der serologischen Untersuchung nach Satz 2 Nr. 2 nicht möglich,
hat der Tierhalter alle Tiere des Bestandes im Abstand
von 14 Tagen virologisch auf Influenza-A-Virus der Subtypen
H 5 und H 7 durch eine von der zuständigen Behörde bestimmte
Untersuchungseinrichtung untersuchen zu lassen. §
8c Abs. 1 und 2 der Geflügelpest-Verordnung ist nicht anzuwenden.
(4) Die zuständige Behörde kann, soweit dies aus Gründen der
Tierseuchenbekämpfung erforderlich ist, anordnen, dass
1. Geflügelhalter Untersuchungen in kürzeren als dem in Absatz
3 Satz 2 Nr. 1 genannten Untersuchungsabstand durchführen
lassen müssen,
2. Geflügelhalter über die Untersuchungen nach Absatz 3 Satz 2
Nr. 2 hinaus virologische Untersuchungen auf das Influenza-A-Virus
der Subtypen H 5 und H 7 durchführen lassen
müssen,
3. weitere Tiere eines Bestandes zu untersuchen sind.
(5) Der Geflügelhalter hat der zuständigen Behörde unverzüglich
den Nachweis des Influenza-A-Virus mitzuteilen.
(6) Die Absätze 1 bis 5 gelten auch für sonstige für Influenza-A-Virus
der Subtypen H 5 und H 7 empfängliche Vogelarten,
soweit sie in Zoologischen Gärten oder Einrichtungen ähnlicher
Art gehalten werden. Die zuständige Behörde kann für Zoologische
Gärten und Einrichtungen ähnlicher Art in einer Genehmigung
nach Absatz 3 Satz 1 bestimmen, dass Absatz 3 Satz 2 Nr. 2
nicht anzuwenden ist, soweit Belange der Tierseuchenbekämpfung
nicht entgegenstehen.
§ 2
Geflügel darf gewerbsmäßig
1. außerhalb der Gemeinde der gewerblichen Niederlassung
desjenigen, der das Geflügel in den Verkehr bringt, oder
2. ohne eine solche Niederlassung zu haben,
nur in den Verkehr gebracht werden, soweit das Geflügel 14 Tage
vor dem Inverkehrbringen in geschlossenen Ställen gehalten und
längstens zwei Tage vor dem Inverkehrbringen klinisch tierärztlich
untersucht worden ist. Derjenige, der Geflügel nach Satz 1 in
den Verkehr bringt, hat eine tierärztliche Bescheinigung über die
Untersuchung mitzuführen. Die Bescheinigung ist auf Verlangen
der zuständigen Behörde vorzulegen.
§ 3
Eine Genehmigung nach § 3 Satz 2 der Geflügelpestschutzverordnung
darf die zuständige Behörde bis zum Ablauf des 30. April
2006 nicht erteilen.
§ 4
(1) Ordnungswidrig im Sinne des § 76 Abs. 2 Nr. 1 Buchstabe b
des Tierseuchengesetzes handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig
1. einer vollziehbaren Anordnung nach § 1 Abs. 2 Satz 3 oder
Abs. 4, jeweils auch in Verbindung mit Abs. 6 Satz 1, oder
2. einer mit einer Genehmigung nach § 1 Abs. 3 Satz 1, auch in
Verbindung mit Abs. 6 Satz 1, verbundenen vollziehbaren
Auflage
zuwiderhandelt.
(2) Ordnungswidrig im Sinne des § 76 Abs. 2 Nr. 2 des Tierseuchengesetzes
handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig
1. entgegen § 1 Abs. 1, auch in Verbindung mit Abs. 6 Satz 1,
Geflügel nicht in geschlossenen Ställen hält,
2. entgegen § 1 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2, auch in Verbindung mit Abs.
6 Satz 1, Geflügel nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder
nicht rechtzeitig untersuchen lässt,
3. entgegen § 1 Abs. 2 Satz 2, auch in Verbindung mit Abs. 6
Satz 1, eine Anzeige nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder
nicht rechtzeitig erstattet,
4. entgegen § 1 Abs. 5, auch in Verbindung mit Abs. 6 Satz 1,
eine Mitteilung nicht, nicht richtig oder nicht rechtzeitig macht
oder
5. entgegen § 2 Satz 1 Geflügel in den Verkehr bringt.
§ 5
Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
Bonn, den 15. Februar 2006
Der Bundesminister für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Horst Seehofer
Die Gemeinde- und
Ortsverwaltungen sind am
Schmutzige Dunschdig, 23.02.2006, nachmittags und am
Rosenmontag, 27.02.2006, ganztags geschlossen.
Wir bitten um Beachtung.
Öffnungszeiten der Ortsverwaltung
Scherzingen
Februar
Montag, 20.02.2006, 17.30 bis 18.30 Uhr
Ortsverwaltung Norsingen
Die Ortsverwaltung Norsingen ist vom 24.02.2006 bis einschließlich
28.02.2006 geschlossen.
Bitte wenden Sie sich in dringenden Angelegenheiten an das Bürgermeisteramt
Ehrenkirchen, Telefon 07633/8 04-0.
Gemeindebücherei Ehrenkirchen
Am „Schmutzige Dunschtig“, 23.02.2006, bleibt die Gemeindebücherei
geschlossen.
gez. Legelli
St. Gallushalle in Norsingen am
Mittwoch, 22.02.2006, geschlossen
Auf Grund einer Veranstaltung fällt sämtlicher Sportbetrieb in der
St. Gallushalle aus.
Vom 20.02.2006 bis 28.02.2006 dürfen keine Ballspiele in der
Halle stattfinden.
Wir bitten die Vereine um Verständnis und Beachtung.

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Seite 6 Freitag, 17.02.2006

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Öffentliche Bekanntmachung
Satzung über die Erhebung von
Erschließungsbeiträgen
(Erschließungsbeitragssatzung)
Aufgrund der §§ 2, 26 Abs. 1 S. 3, 34, 38 Abs. 1 S. 2 i.V.m. § 31
Abs. 2 und § 38 Abs. 4 des Kommunalabgabengesetzes (KAG) in
Verbindung mit § 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg
(GemO) hat der Gemeinderat der Gemeinde
Ehrenkirchen am 7.2.2006 folgende Satzung beschlossen:
I.
Erschließungsbeitrag für Anbaustraßen und Wohnwege
§ 1
Erhebung des Erschließungsbeitrags
Die Gemeinde Ehrenkirchen erhebt Erschließungsbeiträge nach
den Vorschriften des Kommunalabgabengesetzes sowie nach
Maßgabe dieser Satzung für öffentliche
1.zum Anbau bestimmte Straßen und Plätze (Anbaustraßen),
2.zum Anbau bestimmte, aus rechtlichen oder tatsächlichen
Gründen mit Kraftfahrzeugen nicht befahrbare Wege (Wohnwege).
§ 2
Umfang der Erschließungsanlagen
(1) Beitragsfähig sind die Erschließungskosten
1. für Anbaustraßen
in bis zu einer Breite von
1.1 Kleingartengebieten und
Wochenendhausgebieten 6 m
1.2 Kleinsiedlungsgebieten und Ferienhausgebieten 10 m
bei nur einseitiger Bebaubarkeit 7 m
1.3 Dorfgebieten, reinen, allgemeinen und besonderen
Wohngebieten und Mischgebieten 14 m
bei nur einseitiger Bebaubarkeit 8 m
1.4 Kerngebieten, Gewerbegebieten und anderen als den in
Nr. 1.1 und 1.2 genannten Sondergebieten 18 m
bei nur einseitiger Bebaubarkeit 12,5 m
1.5 Industriegebieten 20 m
bei nur einseitiger Bebaubarkeit 14,5 m
2. für Wohnwege bis zu einer Breite von 5 m
(2) Werden im Bauprogramm für Anbaustraßen besondere flächenmäßige
Teileinrichtungen als Parkflächen (z.B. Parkstreifen,
Parkbuchten) bzw. für Anbaustraßen oder für
Wohnwege besondere flächenmäßige Teileinrichtungen für
Grünpflanzungen vorgesehen, so vergrößern sich die in Abs.
1 angegebenen Maße je Teileinrichtung um 6 m.
(3) Endet eine Anbaustraße mit einer Wendeanlage, so vergrößern
sich die in Abs. 1 und 2 angegebenen Maße für den Bereich
einer Wendeanlage auf das Anderthalbfache,
mindestens aber um 8 m; dasselbe gilt für den Bereich der
Einmündung in andere oder der Kreuzung mit anderen Verkehrsanlagen.
Erschließt eine Anbaustraße Grundstücke in Baugebieten unterschiedlicher
Art, so gilt die größte der in Abs. 1 angegebenen
Breiten.
Die Art des Baugebiets ergibt sich aus den Festsetzungen
des Bebauungsplans. Soweit ein Bebauungsplan nicht besteht
oder die Art des Baugebiets nicht festlegt, richtet sich die
Gebietsart nach der auf den Grundstücken in der näheren
Umgebung überwiegend vorhandenen Nutzung.
(4) Die beitragsfähigen Erschließungskosten umfassen die anderweitig
nicht gedeckten Kosten für
1. den Erwerb von Flächen für die Erschließungsanlagen,die
Ablösung von Rechten an solchen Flächen sowie für die Freilegung
der Flächen,
2. die erstmalige endgültige Herstellung der Erschließungsanlagen
einschließlich der Einrichtungen für ihre Entwässerung
und Beleuchtung und des Anschlusses der Straßen, Wege
und Plätze an bestehende öffentliche Straßen, Wege oder
Plätze,
3. die Übernahme von Anlagen als gemeindliche Erschließungsanlagen,
4. die durch die Erschließungsmaßnahme veranlassten Fremdfinanzierungskosten,
5. Ausgleichsmaßnahmen, die durch den Eingriff in Natur und
Landschaft durch die Erschließungsanlagen verursacht werden,
6. den Wert der aus dem Vermögen der Gemeinde bereitgestellten
Sachen und Rechte; maßgebend ist der Zeitpunkt der
erstmaligen Bereitstellung;
7. die vom Personal der Gemeinde erbrachten Werk- und
Dienstleistungen.
Die Erschließungskosten umfassen auch die Kosten für in der
Baulast der Gemeinde stehende Teile der Ortsdurchfahrt einer
Bundes-, Landes- oder Kreisstraße; bei der Fahrbahn
sind die Erschließungskosten auf die Teile beschränkt, die
über die Breite der anschließenden freien Strecken hinausgehen.
§ 3
Ermittlung der beitragsfähigen Erschließungskosten
(1) Die beitragsfähigen Erschließungskosten werden nach den
tatsächlichen Kosten ermittelt.
(2) Die beitragsfähigen Erschließungskosten werden für die einzelne
Erschließungsanlage ermittelt. Die Gemeinde kann abweichend
von Satz 1 die beitragsfähigen Erschließungskosten für bestimmte
Abschnitte einer Erschließungsanlage ermitteln oder diese
Kosten für mehrere erstmals herzustellende Anbaustraßen
und/oder Wohnwege, die für die städtebaulich zweckmäßige Erschließung
der Grundstücke eine Abrechnungseinheit bilden, insgesamt
ermitteln.
§ 4
Merkmale der endgültigen Herstellung
der Anbaustraßen und der Wohnwege
(1) Anbaustraßen sind endgültig hergestellt, wenn sie neben den
im Bauprogramm vorgesehenen flächenmäßigen Teileinrichtungen
(Fahrbahn, Gehwege, Radwege, Grünpflanzungen,
Parkflächen usw.) über betriebsfertige Beleuchtungs- und
Entwässerungseinrichtungen verfügen. Die flächenmäßigen
Teileinrichtungen sind endgültig hergestellt, wenn
1. Fahrbahnen, Gehwege und Radwege eine Decke aus
Asphalt, Beton, Pflaster oder Platten aufweisen; die Decke
kann auch aus einem ähnlichen Material neuzeitlicher Bauweise
bestehen;
2. Parkflächen eine Decke entsprechend Nr. 1 aufweisen; diese
kann auch aus einer wasserdurchlässigen Deckschicht (z.B.
Rasenpflaster, Rasengittersteine, Schotterrasen) bestehen;
3. Grünpflanzungen gärtnerisch gestaltet sind;
4. Mischflächen, die in ihrer gesamten Ausdehnung sowohl für
den Fahr- als auch für den Fußgängerverkehr bestimmt sind,
in den befestigten Teilen entsprechend Nr. 2 hergestellt und
die unbefestigten Teile gemäß Nr. 3 gestaltet sind.
(2) Wohnwege sind endgültig hergestellt, wenn sie entsprechend
Abs. 1 ausgebaut sind.
(3) Die Gemeinde kann im Einzelfall durch Satzung die Herstellungsmerkmale
abweichend von den vorstehenden Bestimmungen
festlegen.
§ 5
Anteil der Gemeinde an den beitragsfähigen
Erschließungskosten
Die Gemeinde trägt 5 v. H. der beitragsfähigen Erschließungskosten.
§ 6
Erschlossene Grundstücke, Abrechnungsgebiet,
Verteilung der umlagefähigen Erschließungskosten
(1) Durch eine Anbaustraße oder durch einen Wohnweg werden
Grundstücke erschlossen, denen diese Anlage die wegemäßige
Erschließung vermittelt, die das Bauplanungsrecht als

Seite 8 Freitag, 17.02.2006
gesicherte Erschließung für ihre bestimmungsgemäße Nutzung
verlangt. Hinterliegergrundstücke, die mit mehreren Anbaustraßen
über einen befahrbaren oder unbefahrbaren
Privatweg oder über einen Wohnweg verbunden sind, gelten
als durch die nächstgelegene Anbaustraße erschlossen.
(2) Soweit sich im Einzelfall das Erschlossensein durch eine Anbaustraße
oder einen Wohnweg aufgrund von Festsetzungen
des Bebauungsplans oder anderer Vorschriften auf eine Teilfläche
des Grundstücks beschränkt, wird nur diese Teilfläche
als Grundstücksfläche bei der Verteilung der Erschließungskosten
zugrunde gelegt.
(3) Die durch eine Erschließungsanlage erschlossenen Grundstücke
bilden das Abrechnungsgebiet. Werden die Erschließungskosten
für den Abschnitt einer Anbaustraße oder eines
Wohnwegs oder zusammengefasst für mehrere Anbaustraßen
und/oder Wohnwege, die eine Abrechnungseinheit bilden,
ermittelt und abgerechnet, so gelten der Abschnitt bzw.
die Abrechnungseinheit als Erschließungsanlage i.S. des
Satzes 1.
(4) Die nach Abzug des Anteils der Gemeinde (§ 5) anderweitig
nicht gedeckten Erschließungskosten (umlagefähige Erschließungskosten)
werden auf die Grundstücke des Abrechnungsgebiets
in dem Verhältnis verteilt, in dem die
Nutzungsflächen der einzelnen Grundstücke zueinander stehen.
(5) Für die Verteilung der umlagefähigen Erschließungskosten
sind die Verhältnisse im Zeitpunkt des Entstehens der Beitragsschuld
maßgebend (Verteilungszeitpunkt).
§ 7
Nutzungsflächen und Nutzungsfaktoren
(1) Die Nutzungsfläche eines Grundstücks ergibt sich durch Vervielfachung
seiner Grundstücksfläche mit einem Nutzungsfaktor;
das Ergebnis wird auf eine volle Zahl gerundet, wobei
Nachkommastellen ab 0,5 auf die nächstfolgende volle Zahl
aufgerundet und Nachkommastellen, die kleiner als 0,5 sind,
auf die vorausgehende volle Zahl abgerundet werden.
(2) Bei der Verteilung der Erschließungskosten wird durch den
Nutzungsfaktor die unterschiedliche Nutzung der Grundstücke
nach Maß (§§ 8 bis 12) und Art (§ 13) berücksichtigt. Für
Grundstücke, die durch weitere gleichartige Erschließungsanlagen
erschlossen werden, gilt darüber hinaus die Regelung
des § 14.
(3) Der Nutzungsfaktor beträgt entsprechend dem Maß der Nutzung
1. in den Fällen des § 11 Abs. 2 0,5,
2. bei eingeschossiger Bebaubarkeit 1,0,
3. bei zweigeschossiger Bebaubarkeit 1,25,
4. bei dreigeschossiger Bebaubarkeit 1,5,
5. bei vier- und fünfgeschossiger Bebaubarkeit 1,75,
6. bei sechs- und mehrgeschossiger Bebaubarkeit 2,0.
§ 8
Ermittlung des Nutzungsmaßes bei Grundstücken,
für die ein Bebauungsplan die Geschosszahl festsetzt
(1) Als Geschosszahl gilt die im Bebauungsplan festgesetzte
höchstzulässige Zahl der Vollgeschosse. Ist im Einzelfall eine
größere Geschosszahl genehmigt, so ist diese zugrunde zu
legen. Als Geschosse gelten Vollgeschosse i.S. der Landesbauordnung
(IBO) in der im Zeitpunkt der Beschlussfassung
über den Bebauungsplan geltenden Fassung.
(2) Überschreiten Geschosse nach Abs. 1 die Höhe von 3,5 m, so
gilt als Geschosszahl die Baumasse des Bauwerks geteilt
durch die überbaute Grundstücksfläche und nochmals geteilt
durch 3,5, mindestens jedoch die nach Abs. 1 maßgebende
Geschosszahl; das Ergebnis wird auf die nächstfolgende volle
Zahl aufgerundet.
§ 9
Ermittlung des Nutzungsmaßes bei Grundstücken,
für die ein Bebauungsplan eine Baumassenzahl festsetzt
(1) Weist der Bebauungsplan statt der Zahl der Vollgeschosse
eine Baumassenzahl aus, so gilt als Geschosszahl die Baumassenzahl
geteilt durch 3,5; das Ergebnis wird auf die
nächstfolgende volle Zahl aufgerundet.
(2) Ist eine größere als die nach Abs. 1 bei Anwendung der Baumassenzahl
zulässige Baumasse genehmigt, so ergibt sich
die Geschosszahl aus der Teilung dieser Baumasse durch die
Grundstücksfläche und nochmaliger Teilung des Ergebnisses
durch 3,5; das Ergebnis wird auf die nächstfolgende volle
Zahl aufgerundet.
§ 10
Ermittlung des Nutzungsmaßes bei Grundstücken,
für die ein Bebauungsplan die Höhe baulicher Anlagen
festsetzt
(1) Bestimmt der Bebauungsplan das Maß der baulichen Nutzung
nicht durch die Zahl der Vollgeschosse oder eine Baumassenzahl,
sondern setzt er die Höhe baulicher Anlagen in
Gestalt der maximalen Gebäudehöhe (Firsthöhe) fest, so gilt
als Geschosszahl das festgesetzte Höchstmaß der Höhe der
baulichen Anlage geteilt durch
1. 3,0 für die im Bebauungsplan als Kleinsiedlungsgebiete
(WS), reine Wohngebiete (WR), allgemeine Wohngebiete
(WA), Ferienhausgebiete, Wochenendhausgebiete und besondere
Wohngebiete (WB) festgesetzten Gebiete und
2. 4,0 für die im Bebauungsplan als Dorfgebiete (MD), Mischgebiete
(MI), Kerngebiete (MK), Gewerbegebiete (GE), Industriegebiete
(GI) und sonstige Sondergebiete (SO)
festgesetzten Gebiete; das Ergebnis wird auf die nächstfolgende
volle Zahl aufgerundet.
(2) Bestimmt der Bebauungsplan das Maß der baulichen Nutzung
nicht durch die Zahl der Vollgeschosse oder eine Baumassenzahl,
sondern setzt er die Höhe baulicher Anlagen in
Gestalt der maximalen Traufhöhe (Schnittpunkt der senkrechten,
traufseitigen Außenwand mit der Dachhaut) fest, so
gilt als Geschosszahl das festgesetzte Höchstmaß der Höhe
der baulichen Anlage geteilt durch
1. 2,7 für die im Bebauungsplan als Kleinsiedlungsgebiete
(WS), reine Wohngebiete (WR), allgemeine Wohngebiete
(WA), Ferienhausgebiete, Wochenendhausgebiete und besondere
Wohngebiete (WB) festgesetzten Gebiete und
2. 3,5 für die im Bebauungsplan als Dorfgebiete (MD), Mischgebiete
(MI), Kerngebiete (MK), Gewerbegebiete (GE), Industriegebiete
(GI) und sonstige Sondergebiete (SO)
festgesetzten Gebiete; das Ergebnis wird auf die nächstfolgende
volle Zahl aufgerundet.
(3) Ist im Einzelfall eine größere als die im Bebauungsplan festgesetzte
Höhe baulicher Anlagen genehmigt, so ist diese gemäß
Abs. 1 oder 2 in eine Geschosszahl umzurechnen.
(4) Weist der Bebauungsplan statt der Zahl der Vollgeschosse
oder einer Baumassenzahl sowohl die zulässige Firsthöhe als
auch die zulässige Traufhöhe der baulichen Anlage aus, so ist
die Firsthöhe gemäß Abs. 1 und 3 in eine Geschosszahl umzurechnen.
§ 11
Sonderregelungen für Grundstücke
in beplanten Gebieten
(1) Grundstücke, auf denen nur Stellplätze oder Garagen hergestellt
werden können, gelten als eingeschossig bebaubar. Ist
nach den Festsetzungen des Bebauungsplans mehr als ein
Garagengeschoss zulässig oder im Einzelfall genehmigt, so
ist die jeweils höhere Geschosszahl anzusetzen. Als Geschosse
gelten neben Vollgeschossen i.S. der IBO in der im
Zeitpunkt der Beschlussfassung über den Bebauungsplan
geltenden Fassung auch Untergeschosse in Garagen- und
Parkierungsbauwerken. Die §§ 8 bis 10 finden keine Anwendung.

Freitag, 17.02.2006 Seite 9
(2) Auf Gemeinbedarfs- oder Grünflächengrundstücke in beplanten
Gebieten, deren Grundstücksflächen aufgrund ihrer
Zweckbestimmung nicht oder nur zu einem untergeordneten
Teil mit Gebäuden überdeckt werden sollen bzw. überdeckt
sind (z.B. Friedhöfe, Sportplätze, Freibäder, Kleingartengelände),
wird ein Nutzungsfaktor von 0,5 angewandt. Die §§ 8
bis 10 finden keine Anwendung.
(3) Beitragsrechtlich nutzbare Grundstücke, die von den Bestimmungen
der §§ 8 bis 10 und § 11 Abs. 1 und 2 nicht erfasst
sind, gelten als eingeschossig bebaubar, wenn auf ihnen keine
Gebäude oder nur Anlagen zur Ver- und Entsorgung der
Baugebiete errichtet werden dürfen.
§ 12
Ermittlung des Nutzungsmaßes bei Grundstücken,
für die keine Planfestsetzungen i.S. der §§ 8 bis 11
bestehen
(1) In unbeplanten Gebieten und bei Grundstücken, für die ein
Bebauungsplan keine den §§ 8 bis 11 entsprechende Festsetzungen
enthält, ist
1. bei bebauten Grundstücken die Zahl der tatsächlich vorhandenen,
2. bei unbebauten, aber bebaubaren Grundstücken die Zahl der
auf den Grundstücken in der näheren Umgebung überwiegend
vorhandenen Geschosse maßgebend. Als Geschosse
gelten Vollgeschosse i.S. der IBO in der im Verteilungszeitpunkt
(§ 6 Abs. 5) geltenden Fassung. Sind auf einem Grundstück
mehrere bauliche Anlagen mit unterschiedlicher
Geschosszahl vorhanden, ist die höchste Zahl der Vollgeschosse
maßgebend. § 8 Abs. 2 gilt entsprechend.
(2) Bei Grundstücken mit Gebäuden ohne ein Vollgeschoss i.S.
der IBO sowie in Fällen, in denen eine Geschosszahl nach
den Besonderheiten des Bauwerks nicht feststellbar ist, ergibt
sich die Geschosszahl aus der Teilung der tatsächlich vorhandenen
Baumasse entsprechend § 8 Abs. 2.
(3) Abweichend von Abs. 1 und 2 finden die Regelungen des § 11
für die Grundstücke entsprechende Anwendung,
1. auf denen nur Stellplätze oder Garagen hergestellt werden
können,
2. die als Gemeinbedarfs- oder Grünflächengrundstücke entsprechend
§ 11 Abs. 2 tatsächlich baulich genutzt sind.
§ 13
Artzuschlag
(1) Für Grundstücke, die nach den Festsetzungen eines Bebauungsplans
oder nach der auf den Grundstücken in der näheren
Umgebung überwiegend vorhandenen Nutzungsart in
einem Kern-, Gewerbe- oder Industriegebiet liegen, sind die
in § 7 Abs. 3 genannten Nutzungsfaktoren um 0,5 zu erhöhen,
wenn in einem Abrechnungsgebiet (§ 6 Abs. 3) außer diesen
Grundstücken auch andere Grundstücke erschlossen werden.
(2) Ein Artzuschlag entfällt für die unter § 11 Abs. 2 und § 12 Abs.
3 Nr. 2 fallenden Grundstücke.
§ 14
Mehrfach erschlossene Grundstücke
(1) Für Grundstücke, die durch weitere voll in der Baulast der Gemeinde
stehende Anbaustraßen erschlossen werden (z.B.
Eckgrundstücke, Grundstücke zwischen zwei Anbaustraßen),
wird die nach den §§ 6 bis 13 ermittelte Nutzungsfläche
des Grundstücks bei einer Erschließung durch zwei Anbaustraßen
zur Hälfte, durch drei Anbaustraßen zu einem Drittel,
durch vier und mehr Anbaustraßen mit dem entsprechend ermittelten
Bruchteil zugrunde gelegt. Das Ergebnis wird auf
eine volle Zahl gerundet; Nachkommastellen werden ab 0,5
auf die nächstfolgende volle Zahl aufgerundet und Nachkommastellen,
die kleiner als 0,5 sind, werden auf die vorausgehende
volle Zahl abgerundet.
(2) Absatz 1 gilt entsprechend für Grundstücke, die durch weitere
Wohnwege erschlossen werden.
§ 15
Vorauszahlungen
(1) Die Gemeinde kann für Grundstücke, für die ein Erschließungsbeitrag
noch nicht entstanden ist, Vorauszahlungen bis
zur Höhe des voraussichtlichen endgültigen Erschließungsbeitrags
erheben, wenn mit der Herstellung der Erschließungsanlage
begonnen worden und die endgültige
Herstellung der Erschließungsanlage innerhalb von vier Jahren
zu erwarten ist.
(2) Vorauszahlungen sind mit der endgültigen Beitragsschuld zu
verrechnen, auch wenn der Vorauszahlende nicht Schuldner
des endgültigen Beitrags ist. Übersteigt die Vorauszahlung
die endgültige Beitragsschuld, steht der Anspruch auf Rückgewähr
des übersteigenden Betrags dem Beitragsschuldner
zu.
§ 16
Entstehung der Beitragsschuld
(1) Die Beitragsschuld entsteht, wenn die Anbaustraße bzw. der
Wohnweg sämtliche zu ihrer erstmaligen endgültigen Herstellung
nach dem Bauprogramm vorgesehenen Teileinrichtungen
aufweist und diese den Merkmalen der endgültigen
Herstellung (§ 4) entsprechen, ihre Herstellung die Anforderungen
des § 125 des Baugesetzbuchs erfüllt und die Anlage
öffentlich genutzt werden kann.
(2) Die Gemeinde gibt den Zeitpunkt der endgültigen Herstellung
der Erschließungsanlage und des Entstehens der Beitragsschuld
bekannt.
(3) Die Absätze 1 und 2 gelten entsprechend für den Abschnitt einer
Erschließungsanlage oder eine Abrechnungseinheit (§ 3
Abs. 2 S. 2).
(4) Die Vorauszahlungsschuld (§ 15) entsteht mit der Bekanntgabe
des Vorauszahlungsbescheids.
§ 17
Beitragsschuldner
(1) Beitragsschuldner ist, wer im Zeitpunkt der Bekanntgabe des
Beitrags- bzw. Vorauszahlungsbescheids Eigentümer des
Grundstücks ist.
(2) Ist das Grundstück mit einem Erbbaurecht belastet, so ist der
Erbbauberechtigte an Stelle des Eigentümers beitragspflichtig.
Mehrere Beitragsschuldner sind Gesamtschuldner; bei
Wohnungs- und Teileigentum sind die einzelnen Wohnungsund
Teileigentümer nur entsprechend ihrem Miteigentumsanteil
beitragspflichtig.
(3) Steht das Grundstück, Erbbaurecht, Wohnungs- oder Teileigentum
im Eigentum mehrerer Personen zur gesamten Hand,
ist die Gesamthandsgemeinschaft beitragspflichtig.
§ 18
Fälligkeit des Erschließungsbeitrags
und der Vorauszahlungen
Der Erschließungsbeitrag und die Vorauszahlungen sind innerhalb
eines Monats nach Bekanntgabe des Beitrags- bzw. Vorauszahlungsbescheids
zu entrichten.
§ 19
Ablösung des Erschließungsbeitrags
(1) Die Gemeinde kann, solange die Beitragsschuld noch nicht
entstanden ist, mit dem Beitragsschuldner die Ablösung des
Erschließungsbeitrags für eine Erschließungsanlage, einen
bestimmten Abschnitt oder die zu einer Abrechnungseinheit
zusammengefassten Erschließungsanlagen vereinbaren.
(2) Der Ablösungsbetrag bestimmt sich nach der Höhe der voraussichtlich
entstehenden Beitragsschuld; die Ermittlung erfolgt
nach den Bestimmungen dieser Satzung.
(3) Ein Rechtsanspruch auf Ablösung besteht nicht.

Seite 10 Freitag, 17.02.2006
II.
Schlussvorschriften
§ 20
Andere Erschließungsanlagen
Die Gemeinde Ehrenkirchen erhebt für öffentliche
1. Straßen, die nicht zum Anbau, sondern dazu bestimmt sind,
Anbaustraßen mit dem übrigen Straßennetz in der Gemeinde
zu verbinden (Sammelstraßen),
2. Wege, die aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen mit
Kraftfahrzeugen nicht befahrbar und nicht zum Anbau, sondern
als Verbindungs-, Abkürzungs- oder ähnliche Wege bestimmt
sind (Sammelwege),
3. Parkflächen und Grünanlagen, soweit sie nicht nach dem
Bauprogramm flächenmäßige Teileinrichtungen der in § 1 genannten
Verkehrsanlagen sind (selbstständige Parkflächen
und Grünanlagen),
4. Kinderspielplätze,
5. Anlagen zum Schutz von Baugebieten gegen Geräuschimmissionen
(Lärmschutzanlagen)
keine Erschließungsbeiträge nach den Vorschriften des Kommunalabgabengesetzes.
§ 21
Übergangsregelungen
(1) Die Erschließungsbeitragssatzung vom 2.11.1987 findet Anwendung,
wenn für Grundstücke vor dem 1. Oktober 2005 ein
Erschließungsbeitrag nach dem Baugesetzbuch (BauGB)
entstanden ist und der Erschließungsbeitrag noch erhoben
werden kann.
(2) Sind vor dem 1. Oktober 2005 Vorausleistungen auf den Erschließungsbeitrag
entrichtet worden, die die endgültige Beitragsschuld
übersteigen, steht auch nach dem 30. September
2005 der Anspruch auf Rückgewähr dem Vorausleistenden
zu, soweit dieser keine anderweitige Verfügung getroffen hat.
(3) Hat ein Grundstückseigentümer nach § 133 Abs. 3 S. 5
BauGB den Erschließungsbeitrag für eine Erschließungsanlage
i.S. des § 127 Abs. 2 BauGB abgelöst, so gilt die beitragsbefreiende
Wirkung der Ablösung weiterhin.
§ 22
In-Kraft-Treten
Diese Satzung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.
Ehrenkirchen, 07.02.2006
Breig
Bürgermeister
Hinweis:
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften
der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) oder auf
Grund der GemO beim Zustandekommen dieser Satzung wird
nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich innerhalb
eines Jahres seit der Bekanntmachung dieser Satzung
gegenüber der Gemeinde Ehrenkirchen geltend gemacht worden
ist; der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll ist zu bezeichnen.
Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit
der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung
der Satzung verletzt worden sind.
Geänderter Redaktionsschluss
wegen Fastnacht
Mitteilungen und Anzeigen für die Ausgabe Nr. 8/2006 (erscheint
am 24.02.2006) müssen bereits heute, Freitag,
17.02.2006, um 12.00 Uhr auf dem Rathaus vorliegen.
Kleingarten zu verpachten!
Die Gemeinde Ehrenkirchen verpachtet im Gewann Niedermatten
(hinter Top-Bau) einen Kleingarten mit einer Fläche von rund
240 qm. Auf dem Kleingarten befindet sich eine Hütte die vom
Vorpächter gegen Zahlung eines Entgelts übernommen werden
kann. Interessenten melden sich bitte bis zum 24.02.2006 beim
Bürgermeisteramt Ehrenkirchen unter Telefon 8 04-43 (Herr Burkart,
Rechnungsamt).
Bürgermeisteramt Ehrenkirchen
Rechnungsamt
Polizeidirektion Freiburg
Von der Fahrbahn abgekommen - Apfelbäume beschädigt
Acht Apfelbäume wurden am Samstagmorgen, um 7.30 Uhr, auf
der K 4949, nahe des Friedhofs von Ehrenkirchen-Ehrenstetten,
beschädigt. Ein unbekannter Autofahrer war auf der Kreisstraße
in Richtung Marktstraße unterwegs und nach links von der Fahrbahn
abgekommen. Dabei beschädigte er die acht Apfelbäume
und einen Befestigungspfahl. Es entstand Sachschaden in Höhe
von ca. 500 Euro. Anschließend entfernte sich der Unfallfahrer
unerlaubt von der Örtlichkeit.
Hoher Diebstahlsschaden
Wohnungseinbrecher verursachten am Samstag, in der Zeit von
8.15 bis 20.10 Uhr, Diebstahlsschaden in Höhe von mehreren
tausend Euro in Ehrenkirchen-Offnadingen und in Schallstadt-Mengen.
In Offnadingen lag der Tatort im Vogesenring. In
Mengen schlugen die Täter in der Keltenstraße zu. Beiden Fällen
ist gemeinsam, dass die Täter mit einem Hebelwerkzeug die zum
Garten hin gelegene Terrassentür aufhebelten. Gestohlen wurden
unter anderem Bargeld, Schmuck, eine Münz- und Briefmarkensammlung,
zwei Laptops und Fotokameras.
Die Ermittler des Polizeipostens Ehrenkirchen, Telefon 07633/80
61 80, gehen von der gleichen Täterschaft aus. Erfolg versprechende
Spuren konnten durch Kriminaltechniker gesichert werden
und werden derzeit ausgewertet. Auf Grund erster Nachforschungen
ist zu vermuten, dass die Tatzeit in beiden Fällen zwischen
19.00 und 20.15 Uhr gelegen hat.
Wichtig für die Ermittler: Wer hat zu dieser Zeit verdächtige Beobachtungen
gemacht? Wo sind fremde Fahrzeuge (möglicherweise
im Suchverkehr) aufgefallen?
Hinweise nimmt der Polizeiposten Ehrenkirchen unter Telefon
07633/80 61 80 entgegen.
Auch an Fasnacht: Kein Wegezoll
*** Polizei warnt vor Gefahren ***
In den letzten Jahren hat sich leider auch in Ehrenkirchen die
Unsitte breit gemacht, zur Fasnachtszeit Autofahrer anzuhalten
um „närrischen Wegezoll“ zu erheben.
Dabei kam es immer wieder zu gefährlichen, schwer kontrollierbaren
Verkehrssituationen.
In einer Kaiserstuhlgemeinde kam es 1997 bei einer ähnlichen
„närrischen“ Aktion, die überhaupt nichts mit Brauchtum und
Sitte zu tun hat, zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein junges
Mädchen ihr Leben verlor.
Der Polizeiposten Ehrenkirchen weist darauf hin, dass man in
diesem Jahr ein besonderes Augenmerk auf diese Unsitte
werfen wird. Dabei geht es nicht darum, närrisches Treiben zu
unterbinden, sondern Kinder und Verkehrsteilnehmer vor unkalkulierbaren
Gefahren zu bewahren. Die Eltern werden gebeten,
ihre Kinder entsprechend anzuleiten.
Der Poleiposten Ehrenkirchen ist unter der Telefonnummer
07633/80 61 80 zu erreichen.

Freitag, 17.02.2006 Seite 11
Landratsamt
Breisgau-Hochschwarzwald
Am Rosenmontag, 27.02.2006, bleibt das Landratsamt
Breisgau-Hochschwarzwald mit seinen Neben- und Außenstellen
sowie die Tiefgarage am Standort Freiburg,
Stadtstraße 2 für das Publikum geschlossen.
SOS werdende Mütter e.V.
„SOS werdende Mütter e.V.“ hilft allen Frauen,
die durch eine Schwangerschaft in eine
schwierige Lage gekommen sind. Neben Hilfe
von Mensch zu Mensch finden Sie bei uns
Umstandsmode, Baby- und Kinderartikel:
Kleiderstube Schallstadt
Steingasse 13
Termine nach Vereinbarung: Telefon 0160/5 52 02 93
Wie auch immer Ihre Not aussehen mag - wir stehen Ihnen auf
freundschaftlicher und vertrauensvoller Basis mit Rat und Tat zur
Seite.
Der Verein ist selbständig und unabhängig.
Notrufnummer: 0163/3 15 18 85
Liebe Norsinger,
wie im letzten Jahr machen wir am Donnerstag, 23.02.2006, um
11.11 Uhr unseren Fastnachtsumzug durch Norsingen. Wir ziehen
vom Kindergarten die Bergstraße hoch, die Alfons-Oswaldstraße
entlang, durch die Lindenstraße in die Obere Dorfstraße
und die Bergstraße hinunter, wo es dann über die B 3 geht. Nachdem
wir dann die Schulkinder aus den Fängen der Gelehrten befreit
haben, werden wir uns unserem Ortsvorsteher annehmen
und prüfen, was für ein Narr in ihm steckt.
Wir würden uns über zahlreiche Zuschauer an unserem Umzug
sehr freuen und wünschen allen eine glückselige Fasnet!
Am Mittwoch, 08.03.2006, wollen wir die Eltern, die ihr Kind bei
uns in der Kindertagesstätte anmelden wollen, zu einem Informationsabend
einladen. Wir treffen uns dazu in unserem Haus. Wir
freuen uns auf Sie. Bis dahin,
Ihr Kindertagesstättenteam Norsingen
Vorankündigung
Neuanmeldungen für die
Kindertagestätten
Am Donnerstag, 09.03.2006, finden die Neuanmeldungen für
das Kindergartenjahr 2006/2007 in allen Kindertagesstätten der
Gemeinde statt.
Weitere Informationen erhalten Sie in den einzelnen Kindertagesstätten
und in den Mitteilungsblättern der nächsten Wochen.
Herzlichen Glückwunsch
Herrn Alfred Kurczyk, Schwimmbadstraße 2 im Ortsteil Kirchhofen
zum 85. Geburtstag am 22.02.2006
Die Gemeinde gratuliert ihrem Jubilar und auch denen, die nicht
genannt werden wollen recht herzlich und wünscht ihnen für die
Zukunft alles Gute.
Abfallwirtschaft Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
(ALB)
Entsorgungseinrichtungen des Landkreises
Am Rosenmontag, 27.02.2006, haben folgende Entsorgungseinrichtungen
geschlossen:
� Erdaushubdeponie Bollschweil
� Erdaushubdeponie Breisach-Hochstetten
� Breisgau-Kompost Müllheim
gez. Brugger
Badischer Landwirtschaftl.
Hauptverband e. V. (BLHV)
Einladung
Der BLHV, die Agentur für Arbeit Freiburg und der Maschinenring
Breisgau laden gemeinsam zur regionalen
Informationsveranstaltung
zum Thema:
Osteuropäische Saisonarbeitskräfte
- die neue Rechtslage in der Zulassung von Erntehelfer -
ein.
Termin:
� Dienstag, 21.02.2006, 20.00 Uhr
Landgasthaus Alemannenhof in Schallstadt-Mengen
Alle interessierten und betroffenen Landwirte, Winzerinnen und
Winzer sind herzlich eingeladen.
BLHV Freiburg
Bezirksgeschäftsstelle
Tagesmutter gesucht?
Die unterschiedlichen Lebenssituationen von Familien und Kindern
erfordern auch speziell auf die jeweilige Familie abgestimmte
Betreuungsformen. Die Tagespflege ist eine gute Möglichkeit,
Familie und Beruf zu vereinbaren oder sich eine Auszeit zu gönnen.

Seite 12 Freitag, 17.02.2006
Tagesmütter kümmern sich in liebevoller Weise um Ihr Kind im eigenen
Haushalt, fördern und betreuen es individuell.
Tagespflege ist ein familienähnliches Betreuungsangebot und
kann neben Einrichtungen wie Kindergarten und Kinderkrippe mit
ihren flexiblen Zeiten Betreuungslücken ausfüllen.
Wenn Sie eine Tagesmutter für Ihr Kind suchen oder selbst gerne
als Tagesmutter arbeiten möchten, wenden Sie sich bitte an:
Eltern-Kind-Initiative e.V., Friedrichstraße 6, 79379 Müllheim
Mail: EKI:Muellheim@web.de, www.eki-muellheim.de
Jugendmusikschule Südlicher
Breisgau
Wettbewerb „Jugend musiziert“
Junge Talente ausgezeichnet
Zum 43. Mal fand am vergangenen Februarwochenende in Freiburg
der Regionalwettbewerb Jugend musiziert statt. 18 Schüler
der Jugendmusikschule Südlicher Breisgau wurden mit Preisen
ausgezeichnet, davon 10 mit einem ersten. 5 Schüler erhielten
mit ihrem ersten Preis die Weiterleitung zur nächsten Wettbewerbsebene.
Sie stellen sich Ende März den kritischen Ohren der
Jurys beim Landeswettbewerb von Baden-Württemberg in Aalen.
Aus Ehrenkirchen erhielt Charlotte Coch in der Kategorie Fagott
den 2. Preis mit 19 Punkten.
Die erfreulichen Leistungen und Ergebnisse im Wettbewerb zeigen,
dass die Jugendmusikschule Südlicher Breisgau neben der
Breitenarbeit und der Weckung und Förderung musikalischer Begabung,
das Zusammenspiel in Ensembles und die Spitzenförderung
bis hin zur Berufsvorbereitung zu ihren Aufgaben zählt.
Das Ziel des bundesweiten Wettbewerbs ist es, die jungen Musiker
der Musikschulen, die ja die wesentlichen Säulen einer an
Kunst und Kultur orientierten musischen Erziehung bilden, für ihr
Engagement und ihre Leistungen auszuzeichnen und in ihrer
künstlerischen Ausbildung zu fördern und zu ermutigen.
Für den Ortsteil Kirchofen und Ehrenstetten:
Tel. 1 92 92 (ohne Vorwahl)
An den Wochenenden und Feiertagen rund um die Uhr,
An Werktagen von 18.00 - 08.00 Uhr
Für die Ortsteile Norsingen, Offnadingen und Scherzingen:
Deutsches Rotes Kreuz, Notfalldienst, Tel. 0761/1 92 92
An den Wochenenden und Feiertagen rund um die Uhr,
An Werktagen von 18.00 - 08.00 Uhr
Zahnärztlicher Notdienst
Deutsches Rotes Kreuz, Tel. 0761/8 85 08-30
oder 07631/1 92 22
Tierärztlicher Notfalldienst Markgräflerland
Tel. 07631/ 3 65 36
Die Dienstbereitschaft der Apotheken beginnt um 08.30 Uhr und
endet um 08.30 Uhr am darauf folgenden Tag.
Freitag, 17.02.2006
Apotheke am Bahnhof, Bad Krozingen, Bahnhofstraße 6
Samstag, 18.02.2006
Linden-Apotheke, Buggingen, Breitenweg 10 a
Tuniberg-Apotheke, Munzingen, St. Erentrudisstraße 22
Sonntag, 19.02.2006
Breisgau-Apotheke, Kirchhofen, Staufener Straße 1
Montag, 20.02.2006
Schwarzwald-Apotheke, Bad Krozingen, St. Ulrich-Straße 2
Dienstag, 21.02.2006
Faust-Apotheke, Staufen, Hauptstraße 52
Mittwoch, 22.02.2006
Bad-Apotheke, Bad Krozingen, Bahnhofstraße 23
Donnerstag, 23.02.2006
Hardt-Apotheke, Hartheim, Schwarzwaldstraße 16 a
Trudpert-Apotheke, Münstertal, Wasen 49
Freitag, 24.02.2006
Stadt-Apotheke, Staufen, Hauptstraße 15
Polizei
Polizeiposten Ehrenkirchen
1 10
(Überfall, Verkehrsunfall) 07633/8 06 18-0
Feuerwehr 1 12
Unfallrettungsdienst/Krankentransport
Störungsdienste
Gas
1 92 22
badenova AG & Co.KG 0180/2767767
Strom
Naturenergie Rheinfelden 0180/1605044
Wasser 0170/2 95 16 33
Sozialstation Mittlerer Breisgau und
Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige
General-v.-Holzing-Str. 9, 79283 Bollschweil
Verwaltung: Tel. 07633/95 33-0, Fax 07633/95 33 90
Pflegedienstleiterin Frau Gürck, Tel. 07633/95 33 10
Beratungsstelle, Frau Ostrowski, Tel. 07633/95 33 20
Einsatzleiterin:
Frau Chr. Kübek, Tel. 07633/92 55 55
Dorfhelferin:
Frau S. Vitt, Tel. 07631/1 05 67
Frau R. Bender, Tel. 07633/8 15 50
Gottesdienste in der Kath. Pfarrgemeinde
Mariae Himmelfahrt, Kirchhofen
Anschrift: Ehrenkirchen, Herrenstraße 2, Telefon 07633/53 30,
Fax: 07633/98 26 26, E-Mail: pfarrei.kirchhofen@gmx.de
Samstag, 18.02.2006
18.30 Uhr Rosenkranz für die Priester und um geistliche Berufe
19.00 Uhr Vorabendmesse

Freitag, 17.02.2006 Seite 13
Sonntag, 19.02.2006
09.00 Uhr Hl. Messe mit den Erstkommunionkindern -gestaltet
als Familiengottesdienst-
13.30 Uhr Rosenkranz für die Priester und um geistliche Berufe
14.00 Uhr Andacht
Montag, 20.02.2006
15.00 Uhr Altenrosenkranz
Dienstag, 21.02.2006
18.30 Uhr Rosenkranz für die Priester und um geistliche Berufe
Mittwoch, 22.02.2006
18.30 Uhr Rosenkranz für die Priester und um geistliche Berufe
Donnerstag, 23.02.2006
18.00 Uhr Anbetung für geistliche Berufe - Rosenkranz
ca. 19.00 Uhr Hl. Messe - Bündnismesse
Freitag, 24.02.2006
08.30 Uhr Rosenkranz für die Priester und um geistliche Berufe
09.00 Uhr Wallfahrtsmesse
Gottesdienste in der Kath. Pfarrgemeinde
St. Georg Ehrenstetten
Anschrift: Ehrenkirchen, Herrenstraße 2, Telefon 07633/53 30,
Fax: 07633/98 26 26, E-Mail: pfarrei.kirchhofen@gmx.de
Sonntag, 19.02.2006
10.15 Uhr Hl. Messe mit Kinderbetreuung in der Sakristei
14.00 Uhr Andacht
Montag, 20.02.2006
19.00 Uhr Hl. Messe
Dienstag, 21.02.2006
19.00 Uhr Hl. Messe
Mittwoch, 22.02.2006
07.40 Uhr Schülergottesdienst
Freitag, 24.02.2006
18.30 Uhr Rosenkranz um gute Mitarbeiter in der Kirche
Gottesdienste in der Kath. Pfarrgemeinde
Hl. Kreuz, Offnadingen
Anschrift: Ehrenkirchen, Herrenstraße 2, Telefon 07633/53 30,
Fax: 07633/98 26 26, E-Mail: pfarrei.kirchhofen@gmx.de
Sonntag, 19.02.2006
09.45 Uhr Hl. Messe
Dienstag, 21.02.2006
19.00 Uhr Hl. Messe
Gottesdienste in der Kath. Pfarrgemeinde
St. Gallus, Norsingen
Anschrift: Kath. Pfarramt Pfaffenweiler, Kirchstraße 8, Telefon
07664/81 71, Fax: 84 40, E-Mail: st.columba.pfaffenweiler@t-online.de
Sonntag, 19.02.2006
09.00 Uhr Messfeier
Dienstag, 21.02.2006
19.00 Uhr Messfeier
Gottesdienste in der Kath. Pfarrgemeinde
St. Michael, Scherzingen
Anschrift: Kath. Pfarramt Pfaffenweiler, Kirchstraße 8, Telefon
07664/81 71, Fax: 84 40, E-Mail: st.columba.pfaffenweiler@t-online.de
Donnerstag, 23.02.2006
19.00 Uhr Messfeier
Paul-Gerhardt-Haus Ehrenkirchen
E-mail: evpfarramt@t-online.de
Sonntag, 19.02.2006
10.00 Uhr Gottesdienst und Taufe
Montag, 20.02.2006
19.30 Uhr Vorbereitung zum Weltgebetstag der Frauen. Die Gebetsordnung
kommt in diesem Jahr aus Südafrika unter dem Thema:
„Zeichen der Zeit“. Den Weltgebetstag feiern wir dieses Jahr
am Freitag, 03.03.2006, 19.00 Uhr, hier im Paul-Gerhardt-Haus
Dienstag, 21.02.2006
20.00 Uhr Ökumenisches Bildungswerk Ehrenkirchen
Ikone - Bild - Karikatur ...
Vortrag mit Bildern und Diskussion
Referent: Pfarrer Ulrich Greder, Ehrenkirchen
Juden kennen ein strenges Bilderverbot wenn es um die Darstellung
Gottes geht. Muslime kennen dies zusätzlich auch für ihren
Propheten Mohammed. Christen nehmen dies nicht so streng -
aber das Bilderverbot war auch in den christlichen Kirchen immer
umstritten und sogar umkämpft. Jetzt geht der Streit mit den Muslimen
auch über Karikaturen und Cartoons. Das Bilderverbot im
Islam, im Alten Testament und in der Kirchengeschichte soll an
Beispielen von Bildern und Karikaturen gezeigt und diskutiert
werden - und es soll deutlich werden, dass es nicht alleine um
Meinungsfreiheit geht, sondern dass hinter diesem Streit grundsätzliche
Unterschiede der Kulturen und ihrer jeweiligen Geschichte
stehen. Dies müssen der Westen und der Osten verstehen!
Mittwoch, 22.02.2006
16.30 Uhr bis 18.30 Uhr Konfirmandenunterricht
Ökumenisches Bildungswerk
Seminar, 3 Abende: Pubertät - Eine Herausforderung für Eltern
Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, mehr über die Zeit der Pubertät
zu erfahren, sich auszutauschen und neue Wege im Umgang
miteinander kennen zu lernen.
Heute 3. Abend: Erarbeitung individueller Lösungswege. Was
nehme ich aus dem Kurs mit für meine Situation zu Hause? Was
heißt „mein Kind durch die Pubertät begleiten“ jetzt für mich?
Leitung: Sabine Zeller, Erziehungswissenschaftlerin, Freiburg
Neuapostolische Kirche
in Schallstadt-Wolfenweiler, Gehrenweg 9
Übliche Gottesdienstzeiten:
Sonntags 09.30 Uhr Gottesdienst
Mittwochs 20.00 Uhr Gottesdienst
Zu allen Veranstaltungen sind Sie herzlich eingeladen.
Weitere Auskünfte sind dem Schaukasten vor der Kirche zu entnehmen.
Kindergottesdienst im Gemeindehaus
in Offnadingen
Am Samstag, 18.02.2006, feiern wir um 16.00 Uhr einen Kindergottesdienst
im Gemeindehaus in Offnadingen. Dazu laden wir
alle 2- bis 8-Jährigen mit ihren Eltern herzlich ein.
Fordern Sie unseren
aktuellen Anzeigentarif an.

Seite 14 Freitag, 17.02.2006
Termine
Februar 2006
Freitag, 17.02.
20.00 Uhr Ausschusssitzung Gesamtwehr
Gerätehaus Ehrenkirchen
Montag, 20.02.
20.00 Uhr Hauptversammlung Abtlg. Offnadingen
Gemeindehaus Offnadingen
Mittwoch, 22.02.
20.00 Uhr Probe Abtlg. Kirchhofen
Gerätehaus Ehrenkirchen
20.00 Uhr Probe Abtlg. Norsingen
März 2006
Mittwoch, 01.03.
20.00 Uhr Probe Zug 2
Gerätehaus Ehrenkirchen
Freitag, 03.03.
20.00 Uhr Hauptversammlung Abtlg. Norsingen
Gallushalle Offnadingen
Sonntag, 05.03.
09.00 Uhr Probe Zug 1
Gerätehaus Ehrenkirchen
10.30 Uhr Frühschoppen Gesamtwehr
Gerätehaus Ehrenkirchen
Montag, 06.03.
20.00 Uhr Gerätehauspflege Abtlg. Kirchhofen
Gerätehaus Ehrenkirchen
Mittwoch, 08.03.
20.00 Uhr Probe Zug 3
Gerätehaus Ehrenkirchen
Mittwoch, 15.03.
20.00 Uhr Probe U 21
Gerätehaus Ehrenkirchen
Samstag, 18.03.
Kreisfeuerwehrverbandsversammlung
Sulzburg
Mittwoch, 22.03.
20.00 Uhr Führungsschulung
Gerätehaus Ehrenkirchen
Dienstag, 28.03.
19.30 Uhr 1. KJF-Dienstbesprechung
St. Peter
Mittwoch, 29.03.
20.00 Uhr Probe Abtlg. Norsingen
Gerätehaus Norsingen
April 2006
Samstag, 01.04.
19.00 Uhr Grillabend Gesamtwehr
Gerätehaus Ehrenkirchen
Sonntag, 02.04.
13.00 Uhr Tag der offenen Tür
Gerätehaus Ehrenkirchen
Mittwoch, 05.04.
20.00 Uhr Probe Zug 2 mit Abtlg. Offnadingen
Gerätehaus Ehrenkirchen
Freitag, 07.04.
20.00 Uhr 2. Jugendwartsitzung Ehrenkirchen
Gerätehaus Ehrenkirchen
Termine Jugendfeuerwehr
Samstag, 18.02.2006, 16.30 Uhr
Jugendfeuerwehrprobe
Mittwoch, 22.02.2006, 18.00 Uhr
Jugendfeuerwehrprobe
Donnerstag, 23.02.2006
Keine Probe wegen Hemdglunkerumzug
Samstag, 25.02.2006, 16.30 Uhr
Jugendfeuerwehrprobe
Mittwoch, 01.03.2006
Keine Probe - Ferien
Donnerstag, 02.03.2006
Keine Probe - Ferien
Termine Altersabteilung
Sonntag, 05.03.2006, 10.00 Uhr
Frühschoppen
Fitness & Kameradschaft
Freitag, 17.02.2006, 19.30 Uhr
Sport in Norsingen, Jugend und Aktive, bis 21.30 Uhr
Freitag, 24.02.2006, 19.30 Uhr
Sport in Norsingen, Jugend und Aktive, bis 21.30 Uhr
Sonntag, 26.02.2006, 10.00 Uhr
Mountainbiketour, leichte Bergetappe, bis 11.30 Uhr
Nächste Probealarme Funk:
Montag, 06.03.2006 (analog)
Jeden Samstag 13.00 Uhr (Kreisalarm digital)
Arbeitskreise:
Montag, 27.02.2006
Arbeitskreis Zentrale und ELW
(Neugestaltung der Zentrale und Weiterführung ELW, nach Aufgliederung
der Zentrale in Einsatzführung und Verwaltung (ehemaliger
Polizeiraum))
Bernhard Metzger, Kommandant
www.feuerwehr-ehrenkirchen.de
bernhard.metzger@feuerwehr-ehrenkirchen.de
Freiwillige Feuerwehr Ehrenkirchen,
Abteilung Offnadingen
Am Montag, 20.02.2006, findet um 20.00 Uhr im Gasthaus Adler
in Offnadingen die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen
Feuerwehr Abteilung Offnadingen mit nachfolgender Tagesordnung
statt:
1. Begrüßung
2. Bericht des Schriftführers
3. Bericht des Kassenführers
4. Bericht des Abteilungskommandanten
5. Bericht der Kassenprüfer mit Entlastung
- Kassenführer
- Abteilungsausschuss
6. Ansprache des Kommandanten
7. Verschiedenes
- Ehrungen
- Grußworte
8. Wünsche und Anträge
Zu dieser Versammlung sind alle Kameraden sowie die Ortschafts-
und Gemeinderäte recht herzlich eingeladen.
Michael Strub, Abteilungskommandant
Ökumenisches Bildungswerk
Ehrenkirchen
SEMINARE/KURSE MÄRZ 2006
Bitte melden Sie sich für alle Veranstaltungen des Monats
März bis 24.02.2006 an!

Freitag, 17.02.2006 Seite 15
LITERATUR AM VORMITTAG - Nicht nur für Frauen
Mittwoch, 08.03.2006, 9.15 - 11.15 Uhr, Paul-Gerhardt-Haus, 6
Vormittage - 33 Euro; Leitung: Dr. Siegrid Ratajczyk, Badenweiler.
Lektüre: Jenny Erpenbeck (geb. 1967), „Wörterbuch“, Eichborn
MAKE-UP - Typgerechtes dezentes Schminken
Mittwoch, 08.03.2006, Kurs mit 4 Abenden. Paul-Gerhardt-Haus,
19.00 - 20.30 Uhr; Leitung: Elke Peters-Weber, Freiburg; Gebühr:
45 Euro; (Schülerinnen ab ca. 15 Jahren 20 Euro); Materialkosten
7 Euro/Teilnehmerin
DER RÖMISCHEN EXPANSIONSPOLITIK WIRD EINHALT
GEBOTEN - Die Römer in Germanien, Geschichtsseminar
Montag, 13.03.2006, Jengerschule, 19.00 - 20.30 Uhr, 3 Abende;
Leitung: Norbert Legelli; Gebühr: 13,50 Euro; Einzelabend 6 Euro
AUSLÄNDISCHE GERICHTE - Südsee - Karibik - Schweiz
Kurs mit 3 Abenden. Donnerstag, 16.03.2006, Jengerschule,
Lehrküche (Neubau), 19.00 - ca. 22.00 Uhr; Leitung: Marcel Rappo,
Freiburg; Gebühr: 39 Euro (+ Kosten für die Zutaten) - Bitte
Behälter für Reste mitbringen!
WO WOHNE ICH? - Heimatgeschichtliche Exkursion um Ambringen
Samstag, 25.03.2006, Treffpunkt Jengerschule, 14.00 Uhr; Dauer
ca. 2 Std.; Leitung: Felix Barth, Kirchhofen; Gebühr: 4 Euro
Internet: www.bw-ehrenkirchen.de
Anfragen: Ökumenisches Bildungswerk Ehrenkirchen (07633/98
22 83 oder 5 03 30); Anmeldungen bitte schriftlich, auch per Fax
07633/98 22 84 oder 80 75 10 oder E-Mail: bildungswerk-ehrenkirchen@gmx.de
oder jkhschmid@freenet.de - Konto:
40 100 Volksbank Breisgau-Süd (BLZ 680 615 05)
HHC Ehrenstetten - HHC Kirchhofen -
HHC Norsingen
„E“cht „K“lasse „N“achwuchs
Alle zwei Jahre stellen sich Nachwuchsmusiker bei Jugendwettbewerben
des Bezirkes Breisgau-Hochschwarzwald im Deutschen
Harmonikaverband den kritischen Ohren der Juroren. Am
letzten Samstag, 11.02.2006, war es wieder soweit! In Hinterzarten
haben sich 230 Jugendliche als Solisten oder Duos musikalisch
präsentiert und aus Ehrenkirchen waren 18 Jugendliche gemeldet,
die in den Handharmonikavereinen „E“hrenstetten,
„K“irchhofen und „N“orsingen ausgebildet werden.
Die Ergebnisse im einzelnen:
Altergruppe I:
Ernst, Julia hervorragend
Altersgruppe II:
Ernst, Heiko hervorragend
Kübek, Lisa ausgezeichnet
Ritzenthaler, Sivia sehr gut
Schlecht, Deborah ausgezeichnet
Duo:
Ernst, Julia und Heiko hervorragend
Altergruppe III:
Hirsekorn, Elena ausgezeichnet
Nußbaumer, Franziska sehr gut
Pfefferle, Julia sehr gut
Schitterer, Anja ausgezeichnet
Steiert, Magnus hervorragend
Trefzer, Kathrin hervorragend
Duo:
Duffner, Simona und Lingner, Siegma sehr gut
Schreiner, Stefanie und Stiefvater, Simone gut
Altersgruppe IV:
Gangwisch, Jonas hervorragend
Glotz, Theresa ausgezeichnet
Altersgruppe V:
Nußbaumer, Alexandra ausgezeichnet
Wir gratulieren den Jugendlichen und ihren Ausbildern zu den super
Ergebnissen und wünschen uns: „weiter so“!
Die Vorstandschaften aus
Ehrenstetten, Kirchhofen und Norsingen
Sorry und vielmals Entschuldigung
Leider können wir in diesem Jahr nicht am Rosenmontagsumzug
in Ehrenstetten teilnehmen, da wir zeitgleich von Deutschlands
größtem Freizeitpark gebucht wurden.
Uns fiel diese Entscheidung nicht leicht, aber mit dem Europa-Park
gemeinsam am großen Rosenmontags-Umzug in
Mainz teilzunehmen ist für uns eine neue Herausforderung, welche
wir nicht nur auf Grund unserer Beziehungen mit dem Europa-Park
gerne annehmen.
Wir bitten deshalb unsere „kleinen Fans“ und alle die uns sonst
gerne hören um Entschuldigung und hoffen Sie/euch mit dem
schon traditionellen Morgenstraich am „Schmutzigen
Dunschdig“ ein wenig zu vertrösten.
Fastnachtsprogramm 2006
Schmutzige Dunschdig, 23.02.2006, um 18.30 Uhr Hemdglunkerumzug
Start wie immer beim Gemeindezentrum mit der Zunftkapelle und
den Nodeschrottlern Ehrenstetten. Ab ca. 18.00 Uhr wird Glühwein
zum Aufwärmen angeboten. Die „Kinderwürstle“
werden auch dieses Jahr nach
dem Umzug auf dem Marktplatz in Ehrenstetten
verteilt. Alle Narren von 0 - 99 Jahren sind
zum Hemdglunkerumzug recht herzlich eingeladen.
Fackeln werden wie immer kostenlos
verteilt. Aus Sicherheitsgründen können
Fackeln nur noch an Erwachsene abgegeben
werden.
Rosenmontag, 27.02.2006, um 14.11 Uhr Rosenmontagsumzug
Den Rosenmontag 2006 wollen wir zusammen
mit unseren Gästen aus nah und fern und mit Ihnen
allen feiern. Die Aufstellung für den Rosenmontagsumzug
ist in der Schwarzwaldstraße
und geht dann in die Marktstraße zum Marktplatz
und von dort aus durch die Unterdorfstraße
und Jengerstraße in die Kirchberghalle. Für Abwechslung
im Umzug könnten Beiträge aus dem
Dorfgeschehen oder sonstige witzige Einlagen
sorgen. Wer gerne mit einem eigenen Beitrag
teilnehmen möchte, kann sich beim Oberzunftmeister
Fr. Renate Martin, Telefon 07634/17 80
oder beim Schriftführer Fr. Christa van Steenis,
Telefon 07633/98 12 47 anmelden. Auch kurzfristige Anmeldungen
können noch berücksichtigt werden.

Seite 16 Freitag, 17.02.2006
Rosenmontagsparty, 27.02.2006, um 20.11 Uhr in der Kirchberghalle
Es spielt die Top-Kapelle - PARADISE -
Kein Eintritt für Jugendliche unter 16 Jahre -Ausweispflicht-
Zu allen unseren närrischen Veranstaltungen
möchten wir Sie jetzt schon ganz herzlich einladen.
Ihre Ölberggeister Ehrenstetten e.V.
Hemdglunkerball der Feuerwehr- und Winzerkapelle
Ehrenstetten
Am Schmutzige Dunschtig, 23.02.2006, findet im Anschluss an
den Hemdglunkerumzug in Ehrenstetten wieder der beliebte
Hemdglunkerball im Georgsheim in Ehrenstetten
statt. Die Feuerwehr- und Winzerkapelle hat
sich viel Mühe gegeben und ein abwechslungsreiches
Programm für Sie zusammengestellt.
Neben einigen Überraschungsgästen spielen
die Ölbergmusikanten zum Tanz und zur Unterhaltung.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens
gesorgt. Zu späterer Stunde ist der Pfarrhauskeller
für den Barbetrieb geöffnet.
Auf Ihren Besuch freut sich
die Feuerwehr- und Winzerkapelle Ehrenstetten
Faschingswanderung
Wir laden hiermit alle unsere Mitglieder und
Freunde zu unserer Faschingswanderung am
Samstag, 25.02.2006, ein. Natürlich sind auch
Nichtmitglieder und alle die gerne wandern hierzu
herzlich eingeladen. Treffpunkt ist beim Autohaus
Gutmann in Ehrenstetten um 13.00 Uhr. Unsere
Wanderung geht über Gütighofen, Urberg und
den Hochfirstweg nach Pfaffenweiler. Hier Einkehrmöglichkeit zu
Kaffee und Kuchen.
Wer nicht mitwandern kann, darf gerne abends zu unserem Abschluss
ab 18.00 Uhr im Clubheim der Spvgg. Ehrenstetten kommen.
Die reine Gehzeit beträgt ca. 3,5 Std.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme zu dieser fastnächtlichen
Wanderung.
Die Vorstandschaft
Die Mannschaften der Spvgg. Ehrenstetten spielen wie folgt:
Vorbereitungsspiele
Samstag, 18.02.2006
13.00 Uhr Spvgg. Ehrenstetten A - FC 08 Staufen
Samstag, 18.02.2006
15.00 Uhr Spvgg. Ehrenstetten I - FSV Stegen (Bezirkspokalspiel)
Mittwoch, 22.02.2006
19.15 Uhr Spvgg. Ehrenstetten I - FC Emmendingen II
Ehrenstetter Mädels
Die Mädchenmannschaften der Spielvereinigung Ehrenstetten
waren am vergangenen Wochenende auf einem Hüttenwochenende
in Todtmoos. Neben Rodeln, Karten zocken und Fun pur
hatten wir eine Menge zu lachen. Ein herzliches Dankeschön an
das Autohaus Gutmann, das uns für das Wochenende einer ihrer
Kleinbusse zur Verfügung gestellt hat.
Es grüßen, die Mädels der Spvgg. Ehrenstetten
Mehr von uns:
http://home.arcor.de/spvggmaedchen
Weitere Informationen auf unserer Homepage
www.spvggehrenstetten.de
Erinnerung
Einladung zur Generalversammlung des Handharmonikaclubs
Kirchhofen e.V.
Heute Freitag, 17.02.2006, abends 20.00 Uhr, findet die Generalversammlung
des HHC Kirchhofen im Gasthaus zum Adler statt.
Wir laden alle unsere Mitglieder, vor allem auch die Eltern unserer
Jugendlichen, Freunde und Gönner herzlich ein.
Mit freundlichen Harmonikagrüßen
Die Vorstandschaft
Konzert in Freiburg
Am Freitag, 27.01.2006, lud das Sankt Ursula Gymnasium Freiburg
zum diesjährigen Schulkonzert in die Christuskirche in der
Wiehre ein. Im Mittelpunkt des Konzertes stand das „Gloria“ von
Vivaldi für Chor und Orchester. Umrahmt wurde dieses Highlight
durch weitere musikalische Beiträge. Auch eine Spielerin des
HHC-Kirchhofen wirkte bei dem Konzert mit. Im Ensemble des
HHV Pfaffenweiler trat Alexandra Nußbaumer mit Julia und Felicia
Allgaier, Nadine Kiefer und Lisa Stressler aus Pfaffenweiler
unter der Leitung von Gregor Heinrich in der Christuskirche auf.
Mit den Stücken „Misteriosa Venezia“ von G.P. Reverberi, „Toccata,
op.13" von Charles Maria Widor und “Säbeltanz" von Aram
Khachaturian boten die sechs Akkordeonisten ein anspruchsvolles
und abwechslungsreiches Programm, welches die Zuhörer
mit begeistertem Beifall belohnten.
Großer Zunftabend
Hiermit laden wir die Ehrenkirchener Bevölkerung
am Samstag, 18.02.2006, zu unserem
großen Zunftabend, mit vielen Akteuren und
Gruppen der Kirchhofener Vereine, ein. Zur Unterhaltung
spielt die Super Liveband
D’Gipfelstürmer vom Kaiserstuhl.
Neubürger sind ebenfalls recht herzlich eingeladen,
um in die örtlichen Fastnachtszünfte hinein
zu schnuppern.
Eintritt: 5 Euro, fastnächtlich Verkleidete 4 Euro (Karten sind
nur an der Abendkasse erhältlich)
Auf Ihre Unterstützung durch Ihr Kommen freut sich die Brunnenputzerzunft
Kirchhofen e.V. sowie alle mitwirkenden
Akteure.
� Weitere Termine für die
Fasnetskampagne 2006
Donnerstag, 23.02.2006, 10.45 Uhr
Putzen der Dorfbrunnen in Kirchhofen

Freitag, 17.02.2006 Seite 17
- Treffpunkt Gasthaus Hirschen Kirchhofen
(Musikalisch werden wir von unserem Ehren-OZM begleitet)
Dienstag, 28.02.2006, ab 19.45 Uhr
Fasnetsverbrennung auf dem Raiffeisenplatz
bei Glühwein, Schorle und Wurst bis ... Uhr
Die Vorstandschaft der Brunnenputzerzunft Kirchhofen e.V.
www.brunnenputzer-kirchhofen.de
Fasnet im Münstertal am Montag, 20.02.2006
Das Thema der diesjährigen Fasnetveranstaltung der Münstertäler
Frauen ist
„FRAUEN AM BALL“
Dazu sind alle Frauen aus Kirchhofen herzlich eingeladen.
Beginn ist um 20.00 Uhr im Gasthaus „Kreuz“ in Münstertal.
Lassen Sie sich eine originelle Kostümierung einfallen und kommen
Sie mit zu einem fröhlichen Abend!
Wir bilden Fahrgemeinschaften und treffen uns um 19.00 Uhr auf
dem Raiffeisenplatz.
Lebi älteri un jung-gebliebene Litt!!
Es isch wieder sowitt mit dere närrische Zitt.
De Schmutzig Dunschdig den wenn mir so
richtig nutze. Mit schunkle, lustig sie un lache,
also so richtig Gaudi mache.
Do dezo treffe mir uns am Schmutzige
Dunschdig mittags um zwei im Bernhardusheim.
Chume nur un zehn euch au ä wenig närrisch a,
dann gohts los mit viel trara.
Auf euer Kommen freut sich das närrische Team vom Altenwerk
Kirchhofen
Einladung zur Ambringer
Fasnet
Alle Ambringer, Ehemalige und Freunde der Ambringer
Fasnet lade ich ins Gasthaus „Ambringer
Bad“ am Fasnetsonntag, 26.02.2006, 20.11 Uhr,
ein.
Vogt, Dietmar I.
Einladung
Am Aschermittwoch wollen wir es wagen. Nicht nur die Frauen,
auch die Männer haben etwas zu sagen. Wir treffen uns dazu am
01.03.2006 um 17.30 Uhr im Gasthaus Adler um unseren
Stammtisch dort zu machen.
Auf euer Kommen freut sich die Vorstandschaft
Die Mannschaften des VfB Kirchhofen spielen wie folgt:
Vorbereitungsspiele
Samstag, 18.02.2006
15.00 Uhr VfB Kirchhofen - SV Au/Wittnau
Dienstag, 21.02.2006
19.00 Uhr SV Windenreute - VfB Kirchhofen
Donnerstag, 23.02.2006
19.00 Uhr FFC Freiburg II - VfB Kirchhofen
Informationen zum VfB Kirchhofen jetzt auch im Internet unter
www.vfb-kirchhofen.de
Freitag, 17.02.2006, (14.30 Uhr) geplante Demonstration fällt
aus!!!
Freitag, 17.02.2006, 16.00 Uhr, Treffpunkt bei der Halle
Wir präparieren die Papiertonnen an der B 3
Montag, 20.02.2006, Mitgliederversammlung, 20.00 Uhr, Vereinsraum
in der Halle
Planungen: Neue Plakatierung, Wahlkampfveranstaltungen,
Aufkleber usw.
Die Chancen und Möglichkeiten haben sich nicht verschlechtert!
Wir bitten unsere Mitglieder zahlreich teilzunehmen.
Wünsche und Anträge bitte einreichen.
Wer diesen Termin nicht wahrnehmen kann, Mittwoch,
22.02.2006, Schallstadt im Ochsen
Mittwoch, 01.03.2006, Zusammenkunft in Schallstadt, 20.00
Uhr, Gasth. Ochsen
Die Klage ist nach wie vor keine schlechte Option
Überweisungen an BIG unter „KLAGE“ an dieses Konto:
Konto Nr. 24766.06, Volksbank Staufen, BLZ 680 923 00
Spenden zur Unterstützung der Vereinsarbeit, z.B. Flyer, Plakate,
Papier, Druckkosten usw. bitte an das Vereinskonto:
Voba Brsg.-Süd, 46323106, BLZ 680 615 05
www.L125-voraus.de
E-Mail: Trumpf.Elsler@freendet.de
Post: BIG, Bundesstraße 26, 79238 Ehrenkirchen
Telefon: 07633/94 95 03
Hier erhalten Sie auch Informationen!
Der Vorstand
Liebe Norsinger und Scherzinger Senioren,
helau, helau, wir grüßen und laden euch heute
zum 5. Kappennachmittag ein, ihr närrischen Leute.
Vieles wird wieder auf die Schippe genommen
und jeder wird seinen Senf abbekommen.
Wir hoffen, es kommen wieder alle
am Mittwoch, 22.02.2006, ab 14.11 Uhr in die närrische St.
Gallushalle.
Damit wir alles zum Guten wenden
unter Telefon 48 22 nehmen wir Beiträge an und Kuchenspenden.
Das Seniorentreff-Team
Edmund Steinle

Seite 18 Freitag, 17.02.2006
Donnerstag, 23.02.2006
Hemdglunki-Umzug durch’s Dorf mit Narrenbaum
stellen, anschließend Programm und Tanz in der
St. Gallus-Halle
Umzugsbeginn: 18.11 Uhr an der Kelterhalle
Bewirtung ab 17.00 Uhr
Samstag, 25.02.2006
Kinderfasnet mit Umzug durch’s Dorf, anschließend
Spiel und Spaß mit den Kindern
in der St. Gallus-Halle
Umzugsbeginn: 14.11 Uhr an der Kelterhalle
Bewirtung ab 13.00 Uhr
Auf Ihren Besuch freuen sich
die Gutedelschlucker Norsingen e.V.
Sport fällt aus vom 22.02. - 03.03.2006
Es sind Schulferien und die Narren sind los. Deshalb fällt in der St.
Gallushalle unser Sportbetrieb aus. Für den Lauftreff geht es natürlich
wie gewohnt weiter.
„Es gibt kein schlechtes Wetter ... nur schlechte Kleidung“ sagt
unser Übungsleiter Hans Schönberger regelmäßig seinen Läufern.
Wer beim Freiburg Marathon dabei sein will, muss jetzt beißen.
Also, wir sehen uns am Mittwoch, 18.00 Uhr, an der St. Gallushalle
in Norsingen.
Gürtelprüfungen bestanden - Gratulation!
7. Kyu orange Philipp Risch/Kirchhofen
8. Kyu gelb Lena Strittmatter/Kirchhofen
9. Kyu weiß/gelb Christian Schade-Alvarez/Scherzingen,
Marigona Lenjani/Norsingen, Saranda
Lenjani/Norsingen, Tringa Lenjani/
Norsingen, Lenjani Lenjani/Norsingen,
Calvin Kallus/Scherzingen,
Felix Siefert/Ebringen
Wer fährt mit? - Schlachtenbummler aufgepasst!
Wir fahren am 04.03.2006 zur Karate-Landesmeisterschaft in
Ludwigsburg/Neckar, um unseren Trainer Ramin anzufeuern.
Nordic Walking Offensive - Neue Kurse
Das Frühjahr kommt, die Pfunde gehen! Unser Kursangebot im
Überblick:
� Einsteiger - 17./18.03.2006
� Gewichtsreduktion 25./26.02. und 25./26.03.2006
Mehr Informationen telefonisch unter 07633/94 80 07 oder auf unserer
Website.
Flohmarkt am 02.04.2006 - Verkaufsoffener Sonntag
Jetzt schon Verkaufstisch reservieren! Mehr siehe Website.
Mountainbikekurs nur für Frauen/Mädchen
Ein Übungsleiter Radsport mit Wettkampferfahrung wird Ihnen in
zwei Stunden die Fertigkeiten vermitteln die Sie brauchen, um mit
einem Mountainbike sicher unterwegs zu sein (Bremsen auf losem
Untergrund, Hindernisse überfahren etc.).
Neben der ergonomisch richtigen Einstellung von Sattel und Lenker
wird auch ein kleiner Einblick in Pannenbehebung gegeben.
Jetzt Platz reservieren, da die Zahl der Teilnehmerinnen begrenzt
ist. Mehr siehe Website.
Arno Harter, 1. Vorsitzender
http://www.freizeitsport-ehrenkirchen.de
Schiedsrichter-Lehrgang erfolgreich bestanden!
Wir gratulieren unserem B-Jugendspieler Alexander Mann aus
Norsingen recht herzlich, der den Schiedsrichter-Lehrgang beim
Südbadischen Fußballverband erfolgreich bestanden hat.
Sportfreunde Norsingen e.V.
- Der Vorstand -
Musik, Gaudi & Fetz am
Fasnet-Samschdig, 25.02.2006,
in Offnadingen
Der Musikverein Offnadingen lädt ein
zum Fackelumzug durch die Straßen
und Gassen von Offnadingen. Los
geht’s um 18.47 Uhr an der Gemeindehalle.
Durch die Straßen woll’n wir zieh’n und Sie abholen zu einem
Abend im Offnadinger Fasnetsaal mit reichlich Unterhaltung,
Tanz, Musik und Stimmung. Auch wenn Sie kein Offnadinger sind
- kommen Sie vorbei und lassen Sie sich überraschen!
Scheuen Sie sich nicht und schauen Sie am 25.02.2006 zu der
Offnadinger Fasnet vorbei, denn für gute Stimmung sind wir bekannt.
Der Eintritt an diesem Abend ist frei!!!
Ihr Musikverein Offnadingen
Ortsverwaltung Scherzingen
Liebe Kinder,
am Fastnachtsdienstag findet in
Scherzingen wieder die Kinder-Fastnacht
statt. Also, auf in den
Bürgersaal. Die Party steigt ab
15.00 Uhr!
Fasnachtswanderung
Am kommenden Sonntag, 19.02.2006, findet unsere Fasnachtswanderung
für Jung und Alt nach Sölden statt. Die Wanderung
führt über den Bettlerpfad, Leimbach, Richtung St. Ulrich, Franzosenlager,
Saalenberg Kapelle, Sölden. Hier gegen 12.30 Uhr Einkehr
im Gasthaus „Löwen“. Nach dem Essen gemütliches Beisammensein.
Fasnächtliche Beiträge und Bekleidung sind erwünscht.
Der Rückweg erfolgt über Gaisbühl, Talweg, Bollschweil
nach Ehrenkirchen. Gehzeit ca. 4,5 Std. Treffpunkt 9.00
Uhr beim Rathaus Ehrenkirchen.
Zu dieser Wanderung sind ALLE, die Spaß und Lust am Wandern
haben, recht herzlich eingeladen.
Die Vorstandschaft

Freitag, 17.02.2006 Seite 19
Herzliche Einladung zum Fasnettanz am Fasnetsamstag,
25.02.2006, ab 19.33 Uhr im Georgsheim.
Zum Tanz spielt „Michael“. Der Eintritt ist
frei. Für das leibliche Wohl bieten wir Wurstsalat,
Tellergallert, Gulaschsuppe und Schinken-Käsebrötchen.
Und im Keller gibt es wieder unsere Bar. Party
und Stimmung garantiert.
Also Fasnetkostüm an, und ab geht es zur Hasenparty...
Kindersachenmarkt am Sonntag,
19.03.2006, von 14.00 - 17.00 Uhr
Standgebühr: 6 Euro und einen selbstgebackenen
Kuchen
„Kommen - Sehen - Staunen“, vielleicht
auch Kaufen.
Oder den selbstgebackenen Kuchen mit
einer Tasse Kaffee genießen.
Auf der Bühne haben wir für die Kinder keine Plätze reserviert, da
es im November eine gesonderte Veranstaltung für Kinderspielzeug
gibt.
Anmeldung für den Kindersachenmarkt nur telefonisch ab
07.03.2006 möglich unter den Telefonnummern 8 23 74 (G. Martin)
und 66 81 (U. Wehrle)
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Wuuki e.V.
Noch freie Plätze bei folgenden Lehrgängen
� Aerobic: Step-Variationen
Inhalte: verschiedene Einsatzmöglichkeiten des Steps, Double
Step, 3/4 Step, Step-Intervall, Step Choreographie
Referentin: Patricia Maier-Christoph
Termin: 18.03.2006
Lehrgangsort: Niederrimsingen
� Aerobic: 3/4 Step
3/4 Step ist ein neuer Trend von Body and Mind Kursen.
In diesem Kurs soll wie bei Pilates bzw. Yoga Körper und Geist trainiert
werden, da wir mit einem 3/4 Takt arbeiten, wie beim Walzer.
Die Musik ist sehr angenehm und unterstützt durch orientalische
Klänge, mit Titeln wie z.B. „Wüstenhimmel“, das Training.
Die Zielgruppe ist breit gefächert, jeder kann an diesen Kursen
teilhaben.
Referent: Thommy Koblentz
Termin: 11.03.2006
Lehrgangsort: Sexau
� Fitness/Gesundheit Fatburning - Mollig und Mobil
Inhalte: mollig? was tun?, Essen und Psyche, Ernährungsformen,
Sinn und Unsinn von Diäten, Energiebereitstellung / Fettverbrennung,
Laktatmessung, Walking / Nordic Walking, Aquafitness,
funkt. Fitnesstraining - Kräftigung / Dehnung / Mobilisation,
Entspannung
Termin: 29.03. - 31.03.2006
Lehrgangsort: Sportschule Steinbach
� Gymnastik mit Handgeräten für Einsteiger
Lehrgang des Breisgauer Turngaus
Termin: 05.03.2006
Ort: Kahlenberghalle in Ringsheim
Zeit: 10.00 - 16.00 Uhr
Handgeräte (Seil, Ball und Keulen) bitte mitbringen
Referentin: Viktoria Tereschenko
� DRK-Kurs: Sportverletzungen
Leiter: H.-J. Lob, DRK
Termin: Dienstag, 07.03.2006 und 14.03.2006, jeweils 19.00 -
ca. 22.00 Uhr
Ort: DRK-Raum; Alte Schulgasse, Oberrimsingen
� DRK-Grundkurs
wird bei der Übungsleiter-Ausbildung anerkannt
Zeit: 17. und 18.03.2006
Ort: Gündlingen, DRK-Raum im Kindergarten
Leitung: H.-J. Lob, DRK
Zum Vormerken:
beim Breisgauer Turngau
Seniorengymnastik am 04.03.2006 in Ihringen
Gesundheitssport Schwerpunkt: Herz-Kreislauf am
18./19.03.2006 in Friesenheim
Weitere Information zu den Lehrgängen und Anmeldung bei Maria
Kabel, Telefon 5 04 72.
Die Mannschaften des TTC Ehrenkirchen spielen wie folgt:
Freitag, 17.02.2006
18.30 Uhr Schüler I
TTC Ehrenkirchen - FSC Biengen
20.00 Uhr - Herren I
TV Ihringen II - TTC Ehrenkirchen
Dienstag, 21.02.2006
17.00 Uhr, Sprechtag zur grenzüberschreitenden Rentenversicherung
der Deutschen-Rentenversicherung und der gesetzlichen
Rentenversicherung in der Schweiz, Auskunfts- und Beratungsstelle,
Friedrichring 1, Freiburg. Info unter 0761/3 87 10
Freitag, 24.02.2006
19.30 Uhr, Bunter Abend beim Fanfarenzug Heitersheim, Vereinsheim
Samstag, 25.02.2006
20.11 Uhr, Bunter Abend beim Musikverein Bremgarten, Bürgerhalle
Sonntag, 26.02.2006
20.11 Uhr, Preismaskenball, Turn- und Festhalle Tunsel
Sonntag, 05.03.2006
10.30 Uhr, Guggenmusiktreffen in der Schwarzwaldhalle Sulzburg
14.00 Uhr, Großer Fastnachtsumzug in Sulzburg (Burefasnet)
Sprechtag des Sozialrechtsreferenten, Herrn Weih, findet
montags
nach telefonischer Anmeldung in der Geschäftsstelle, Bertoldstraße
44, Freiburg statt. Informiert und beraten wird in allen Fragen
zum Schwerbehindertenrecht, zur gesetzlichen Unfall-, Renten-,
Kranken- und Pflegeversicherung.
Anmeldung unter 0761/50 44 90
mittwochs ab 17.30 Uhr und freitags ab 15.30 Uhr
Skat-Spieleabend für jedermann/-frau, Kurhaus Bad Krozingen
freitags ab 20.00 Uhr
Trainings- und Spieleabend des Schachclubs Sölden, Saalenberghalle
ab 19.00 Uhr Jugendtraining, Anfänger herzlich willkommen

Seite 20 Freitag, 17.02.2006
Veranstaltungen im Kurhaus Bad Krozingen
24.02., 20.11 Uhr, Närrische Disco
26.02., 14.33 Uhr, Kinderfasnet
27.02., 14.11 Uhr, Großer Fasnet-Mendig-Umzug
Karten unter 40 08-64
Kino im Josefshaus Bad Krozingen
18.02., 15.00 Uhr, „Solange du da bist“ (o.A.)
18.02., 20.00 Uhr, „Wo die Liebe hinfällt“ (o.A.)
19.02., 15.00 Uhr, „Die Reise der Pinguine“ (o.A.)
Bildungszentrum Beruf + Gesundheit bietet an:
� Computerkurse (Word, Excel, Tastaturtraining)
� Gesundheitskurse (Aqua Spinning, Yoga, Marathon-
Vorbereitung, Pilates, Nordic Walking)
� Allgemeinwissen (Geldanlage, Ahnenforschung, Steuererklärung)
� Sprachkurse (Spanisch, Französisch)
Info und Anmeldung unter 4 04 40 08
Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
bietet an:
Eltern Pub - Ein Elternkurs für Eltern, Mütter und Väter, damit das
Zusammenleben mit den Jugendlichen wieder besser gelingt.
5 Einheiten à 2 Std., donnerstags, 19.30 - 21.30 Uhr
Info und Anmeldung unter 0761/89 65- 4 61
Wie geht es Ihren Geschäftsdrucksachen?
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