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Tagungsbüro Dortmund - Annette Hartmann

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Herzlich willkommen<br />

in <strong>Dortmund</strong>


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Grußwort des Orgateams 3<br />

Grußwort der Bürgermeisterin 4<br />

Tipps zu den Veranstaltungen<br />

und zu <strong>Dortmund</strong> 5<br />

Tägliches 6<br />

Veranstaltungstage<br />

Mittwoch, 14. April 2010 08<br />

Donnerstag, 15. April 2010 15<br />

Freitag, 16. April 2010 37<br />

Samstag, 17. April 2010 51<br />

Sonntag, 18. April 2010 61<br />

2<br />

Andreas<br />

Anna<br />

Birga<br />

Brigitte<br />

Cordian<br />

Nina<br />

Robert<br />

Sonja<br />

Stefan<br />

3<br />

DAS ORGATEAM<br />

Liebe Gäste, liebe Gastgeber, liebe<br />

Vertreter der Stadt <strong>Dortmund</strong> - und<br />

natürlich liebe Ms,<br />

schön, dass Sie alle in irgendeiner Weise am Jahrestreffen<br />

von Mensa in Deutschland e.V. (MinD)<br />

beteiligt sind! Wären Sie das nicht, würden Sie<br />

dieses Heft nicht in Ihren Händen halten. Wir, die<br />

Organisatoren dieses Großereignisses, sind stolz<br />

und glücklich, intern und extern mit unseren<br />

fünf tollen Tagen in <strong>Dortmund</strong> auf so großes Interesse<br />

zu stoßen. Das gibt uns das gute Gefühl,<br />

eine sinnvolle und notwendige Arbeit geleistet<br />

zu haben und weiter zu leisten.<br />

Ein Jahrestreffen wie dieses erfüllt immer zwei<br />

Aufgaben: Zum einen bietet es den über das gesamte<br />

Bundesgebiet verstreuten Mensa-Mitgliedern<br />

die Möglichkeit, sich zwanglos zu treffen,<br />

neue Kontakte zu knüpfen oder bestehende zu<br />

vertiefen, über das Vereinsleben zu diskutieren<br />

und die Köpfe zusammenzustecken. Zum anderen<br />

verzichtet Mensa ganz bewusst darauf, das<br />

Jahrestreffen als geschlossene Gesellschaft zu<br />

organisieren. Alle interessierten Nicht-Mitglieder<br />

sind sehr herzlich eingeladen, uns zu besuchen,<br />

mit uns zu feiern, zu diskutieren, auch zu lachen<br />

und miteinander das Glas zu erheben. Sie müssen<br />

bei uns nicht an die Tür klopfen – sie steht<br />

schon weit offen!<br />

In diesem Sinne wünschen wir allen Mensanern,<br />

denen, die es noch werden möchten, und<br />

auch denen, die es nicht werden möchten, aber<br />

trotzdem eine schöne Zeit mit uns in <strong>Dortmund</strong><br />

verbringen wollen, ganz viel Spaß und ein interessantes,<br />

abwechslungsreiches und unvergessliches<br />

Mensa-Jahrestreffen 2010! Lasst es uns<br />

gemeinsam erleben:<br />

<strong>Dortmund</strong> rockt!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihr Organisationsteam<br />

des Jahrestreffens 2010


GRUSSWORT 4 5<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

liebe Mensaner,<br />

zur jährlichen Mitgliederversammlung von Mensa in Deutschland e. V.<br />

begrüße ich Sie im Namen der Stadt <strong>Dortmund</strong> ganz herzlich. Es freut<br />

mich sehr, dass der Verein erstmalig unsere schöne Ruhrmetropole für<br />

seine „Fünf tollen Tage im April“ als Versammlungsort ausgewählt hat.<br />

Ich bin sicher, Sie werden die Wahl nicht bereuen.<br />

Besonders in diesem Jahr, in dem <strong>Dortmund</strong> ein zentraler Bestandteil<br />

der Kulturhauptstadt Europas ist, haben wir unseren Gästen viel zu bieten.<br />

Genießen Sie das riesige Kunst- und Kulturangebot von Ruhr.2010.<br />

Von Tanz über Theater bis Konzert sind alle Sparten mit interessanten<br />

und international hochkarätigen Künstlern vertreten. Diese Vielfalt ist<br />

in Deutschland einmalig und wird Sie mit Sicherheit begeistern.<br />

Darüber hinaus werden diejenigen unter Ihnen, die das Ruhrgebiet<br />

noch nicht persönlich kennenlernen konnten, erstaunt sein, wie gut<br />

der viel beschworene Strukturwandel hier bewältigt wird. Die ehemalige<br />

Dominanz der Industriezweige Kohle, Stahl und Bier ist einem modernen<br />

Mix aus Hochtechnologie, Logistik, Kultur und Dienstleistung<br />

gewichen. Dieser Wandel hat sich an vielen Stellen sichtbar im Stadtbild<br />

niedergeschlagen. Und so werden Sie auf viele neue und moderne<br />

Gebäude treffen, aber auch auf architektonische Zeitzeugen, die einer<br />

neuen, aktuellen Bestimmung zugeführt wurden.<br />

Lassen Sie sich davon überraschen, wie viel Grün Sie in <strong>Dortmund</strong> entdecken<br />

können und erfreuen Sie sich zum Beispiel an einem Besuch<br />

des Westfalenparks, der bereits dreimal Schauplatz der Bundesgartenschau<br />

war und zu den touristischen Highlights <strong>Dortmund</strong>s zählt.<br />

Ich wünsche Ihnen eine interessante Mitgliederversammlung mit<br />

vielen anregenden – manchmal auch humorigen – Vorträgen, leidenschaftlichen<br />

Diskussionen und einem angenehmen Aufenthalt in unserer<br />

schönen Stadt.<br />

Birgit Jörder<br />

Bürgermeisterin der Stadt <strong>Dortmund</strong> Februar 2010<br />

Birgit Jörder<br />

Tipps zu den Veranstaltungen und zu <strong>Dortmund</strong><br />

TIPPS<br />

Klar, dass wir um euch besorgt sind – schließlich ist <strong>Dortmund</strong> eine<br />

große Stadt, in der Ortsunkundige sehr leicht verloren gehen können.<br />

Deshalb gibt es für die Veranstaltung einen Guide. Der wartet zur angegebenen<br />

Uhrzeit („Abmarschzeit Tagungshotel“) im Tagungshotel<br />

in der Lobby. Die Wegzeiten sind knapp kalkuliert, damit nicht unnötig<br />

Zeit vertan wird – die angegebene Abmarschzeit ist definitiv die<br />

Deadline. Ist weder eine Abmarschzeit noch ein Treffpunkt angegeben,<br />

findet die Veranstaltung im Tagungshotel statt. Für die Mutigen unter<br />

euch haben wir die Adresse der Veranstaltung vermerkt. Austragungsort<br />

ist in der Regel <strong>Dortmund</strong> – ist es ein Termin außerhalb, steht die<br />

Ortsangabe dabei. An alle, die es riskieren und sich auf eigene Faust<br />

durchschlagen wollen: Viel Glück! Ihr schafft das!!!<br />

Ganz wichtig: Bitte habt euren Tagungsausweis immer dabei – sonst<br />

gibt es keinen Einlass bei den Veranstaltungen.<br />

Der Tagungsausweis dient auch als Kombiticket für den ÖPNV für die<br />

Preisstufe B mit dem zentralen Tarifgebiet 38 (<strong>Dortmund</strong> Ost) und den<br />

folgenden benachbarten Tarifgebieten: 19 (Lünen), 29 (Waltrop), 37<br />

(<strong>Dortmund</strong> Mitte/West), 39 (Kamen), 40 (Bergkamen), 48 (Schwerte),<br />

49 (Unna) und 58 (Hagen). Es gilt vom 14.04. - 18.04. (5 Tage).<br />

Für die MV bitte zusätzlich an den Mitgliedsausweis denken!<br />

Und wer noch mutiger ist: Ein paar <strong>Dortmund</strong>er Spezialitäten haben<br />

wir nicht im Programm, z.B. Shopping. Ms sind ja bekannt dafür, dass<br />

sie unheimlich gerne shoppen gehen. In <strong>Dortmund</strong> gibt es eine der<br />

schönsten Einkaufsmeilen Deutschlands: Westenhellweg/Ostenhellweg.<br />

Beginnt praktischerweise direkt am Tagungshotel und führt quer<br />

durch die Innenstadt– ein Paradies zum Geld ausgeben. Viel Spaß!<br />

Der Westfalenpark: Auf dem Gelände des alten Kaiser-Wilhelm-<br />

Hains, des Buschmühlenparks, einer Mülldeponie und verwilderten<br />

Kleingartenanlagen entstand eine Parkanlage, deren Mittelpunkt das<br />

mit 220 Metern damals höchste deutsche Gebäude, der Florianturm<br />

bildet (unbedingt hochfahren und <strong>Dortmund</strong> von oben anschauen).<br />

Ebensfalls sehenswert: Das Deutsche Rosarium, das seinen Besuchern<br />

mehr als 3.000 verschiedene Rosenarten präsentiert. Toll für Kinder:<br />

Mondo Mio, das Kindermuseum. Wichtiger Termin für Sachensucher:<br />

Am 18. April ist Flo(h)rian – der Flohmarkt im Westfalenpark.<br />

Im Zoo <strong>Dortmund</strong> leben etwa 1.500 Tiere (230 Arten). Am 15. April<br />

findet ab 20 Uhr ein geführter Abendspaziergang statt (Anmeldung<br />

erforderlich).<br />

Westfalenhalle: <strong>Dortmund</strong> zeigt das größte europäische Modellangebot<br />

mit über 20.000 Einzelmodellen: Flugzeuge, Hubschrauber, Eisenbahnen,<br />

Motorräder, Dampfmaschinen, Heißluft-Ballons, Zeppeline,<br />

Schiffe, Boote, Baustellenfahrzeuge, Karussells – es gibt kaum ein Original,<br />

das auf der Intermodellbau nicht als Modell zu sehen ist.


TÄGLICHES 6 7<br />

Ehe es jetzt mit den Veranstaltungen los geht:<br />

Was wäre eine ordentliche Jahrestagung ohne Spielezimmer und Büchertauschtisch?<br />

Zumindest irgendwie unvollständig! Beides haben<br />

wir natürlich im Tagungshotel für euch eingerichtet.<br />

Die freie, unzensierte Bücher-Tausch-Börse<br />

Entscheiden Sie selbst,<br />

Wir legen einen kleinen Bestand vor – ihr legt nach! Bitte nur ordent-<br />

wenn es um Ihre Gesundheit geht:<br />

lich aussehende Bücher tauschen und nur 1:1 (ich gebe eins, ich nehme<br />

eins). Der Restbestand wird leider entsorgt werden müssen, Gothaer also schaut MediGroup<br />

doch Sonntag noch mal nach, ob nicht eine schöne Lektüre Für die Sie Heim- ist die Absicherung durch die Gothaer MediGroup-Produktlinie<br />

reise versüßen kann.<br />

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Torsten Bär<br />

Hentzestraße 27, 34121 Kassel<br />

Telefon: (0561) 316 16 00<br />

Telefax: (0561) 316 16 05<br />

E-Mail: torsten_baer@gothaer.de<br />

Spielezimmer<br />

Hier ist Raum für Spielernaturen. Ob auf den Brettern, die für manche<br />

die Welt bedeuten, mit Karten zuckend zocken, Figürchen schiebend<br />

oder nachdenklich rätselnd: Wir wünschen euch viel Spaß und leidenschaftliche<br />

Duelle.<br />

Öffnungszeiten: rudU :-)<br />

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Wir danken allen Sponsoren<br />

PETER C. THOMPSON<br />

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MITTWOCH, 14. APRIL 8<br />

Institut für Materialfluss<br />

und Logistik (IML)<br />

14:30 Uhr<br />

Das Fraunhofer-Institut<br />

für Materialfluss und Logistik<br />

IML lädt den Besucher<br />

ein, die wesentlichen<br />

Prozesse des „Internets<br />

der Dinge“ live zu erleben:<br />

Kleine Container finden<br />

ihren Weg durch Selbstorganisation,<br />

rufen sich<br />

einen Transporter und<br />

werden durch automatisch<br />

geleitete Fahrzeuge<br />

bedient, um zu ihrem Ziel<br />

zu gelangen.<br />

Sie sehen künstliche Intelligenz<br />

integriert in Prozesse<br />

innovativer Logistik,<br />

die uns zukünftig im Alltag<br />

unterstützen werden. Roboter greifen wie Menschen, rotierende<br />

Verteiler spielen Karussell mit Paketen. Die Forscher des Fraunhofer<br />

IML und der Fakultät für Maschinenbau der Universität werden Ihnen<br />

Logistik „on demand“ und in Echtzeit demonstrieren.<br />

Joseph-von-Fraunhofer-Str. 2-4 / Eingang Emil-Figge-Str. 75<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 13:30 Uhr<br />

Konzerthausführung 14:30 Uhr<br />

Nach dem Vorbild des Wiener<br />

Musikvereins folgt auch<br />

das KONZERTHAUS DORT-<br />

MUND in seiner Grundform<br />

der eines schlichten<br />

Rechtecks. Das ehrgeizige<br />

Konzept einer optimalen<br />

Akustik ist beim Bau der<br />

„Philharmonie für Westfalen“<br />

mit Hilfe modernster<br />

Planungs-, Mess- und Bauverfahren<br />

in konsequenter Weise zu einem wunderbaren Klangraum<br />

umgesetzt worden. Eine Führung hinter den Kulissen unter künstlerischen,<br />

akustischen und technischen Aspekten.<br />

Brückstraße 21<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 14:15 Uhr<br />

© Fraunhofer IML<br />

© Konzerthaus<br />

© Krämer<br />

9<br />

Institut für Software- und<br />

Systemtechnik (ISST)<br />

MITTWOCH, 14. APRIL<br />

14:30 Uhr<br />

Das Fraunhofer ISST ist<br />

Teil des größten Forschungsverbundes<br />

für<br />

Informations- und Kommunikationstechnik<br />

in<br />

Europa. Der <strong>Dortmund</strong>er<br />

Institutsteil forscht<br />

unter dem Leitthema<br />

„Informationslogistik“ u.<br />

a. an Lösungen für eine<br />

bedarfsgerechte Informationsversorgung<br />

in den Bereichen eHealthcare (elektronische Fallakte,<br />

Telemedizin, Hospital Engineering) und Ambient Assisted Living<br />

(serviceorientiertes Wohnen). Für den Besuch sind Besichtigungen<br />

in zwei Demonstrationsräumen geplant: Einem „Wohnraum“, in dem<br />

die Besucher IT-gestützte Lösungen kennen lernen können, die ältere<br />

Menschen im Alltag und in Pflegesituationen unterstützen und so einen<br />

Beitrag zum Umgang mit dem demographischen Wandel leisten,<br />

und einer „Arztpraxis“, in der IT-Lösungen im Vordergrund stehen, die<br />

eine sektorübergreifende Behandlung von Patienten durch innovatives<br />

Informationsmanagement unterstützen.<br />

Emil-Figge-Str. 91/ 3. Stock beim Empfang/Sekretariat melden<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 13:30 Uhr<br />

Likörfabrik und Schokolaterie Krämer 15:00 Uhr<br />

Als August Krämer im Jahr 1863 am<br />

Schwanenwall in <strong>Dortmund</strong> den Grundstein<br />

legte, ahnte niemand, dass es einmal<br />

die älteste und größte Brennerei und Likörfabrik<br />

in <strong>Dortmund</strong> werden sollte. Im<br />

Laufe der fast 150-jährigen Geschichte gab<br />

es viele bewegende Ereignisse und Veränderungen<br />

und viele schöne Geschichten<br />

und Anekdoten. Bis heute wird das Unternehmen,<br />

zu dem die Likörfabrik und Schokolaterie am Schwanenwall<br />

und die Brennerei in Holthausen zählt, durch die Familie Krämer betrieben.<br />

Es werden Kostproben in flüssiger und fester Form gereicht.<br />

Schwanenwall 31-35 / Hintergebäude über den Hof<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 14:40 Uhr<br />

© Fraunhofer-ISST


MITTWOCH, 14. APRIL 10 11<br />

MITTWOCH, 14. APRIL<br />

Segway<br />

15:00 Uhr<br />

Er ist kein Roller. Er ist<br />

kein Luftkissenfahrzeug.<br />

Und er ist keine Requisite<br />

vom StarTrek-Set.<br />

Er ist akkubetrieben und<br />

über jede Steckdose aufladbar,<br />

somit umweltfreundlich<br />

und leise. Das<br />

Herz eines Segway ist ein<br />

künstliches Gleichgewichtsorgan,<br />

das es ermöglicht,<br />

ausbalanciert<br />

auf einer Achse zu fahren.<br />

Der Segway Personal<br />

Transporter bewegt sich<br />

allein durch Verlagerung<br />

des Körpergewichts.<br />

Aufgrund der intuitiven<br />

Fahrweise des Segways<br />

können die meisten<br />

Menschen schon nach<br />

wenigen Minuten Training<br />

einfache Strecken oder Parcours meistern. Wir unternehmen<br />

nach einem kurzen Training eine geführte Segway-Tour am Rande der<br />

Stadt durch Landschaft im Aufbruch. Wegen des zu erwartenden Andrangs<br />

und weil nur kleine Gruppen möglich sind, wird es nicht nur<br />

einen Durchgang geben.<br />

Strobelallee, Ecke Turnweg<br />

vor dem Eingang zum Stadion „Rote Erde“<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 14:30 Uhr<br />

WDR Studioführung 15:00 Uhr<br />

Eine Führung durch die Fernseh- und Hörfunk-Studios und das zentrale<br />

Verkehrsfunk-Studio des Westdeutschen Rundfunks in <strong>Dortmund</strong>.<br />

Mommsenweg 5 / Blaues WDR-Logo am Gebäude<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 14:15 Uhr<br />

© Volker Albrecht<br />

© WDR<br />

Schnapsbrennerei Dinsing<br />

16:00 Uhr<br />

In der privaten Kornbrennerei Dinsing werden<br />

seit 146 Jahren nach alten in der Familie<br />

überlieferten Rezepturen verschiedene Brände<br />

und Liköre hergestellt. Der Besucher erhält<br />

während der Führung durch die Produktionsstätte<br />

Informationen zur Geschichte des<br />

Betriebes und über den Herstellungsprozess<br />

und darf am Ende bei einer Verkostung erfahren,<br />

wie durch die Kunst des Brennmeisters<br />

aus Getreide und Wasser ein bekömmlicher<br />

Korn mit einem besonderen unverwechselbaren<br />

Geschmack entsteht, der ihn zu einer bekannten regionalen<br />

Spezialität macht. Bei Bedarf besteht vor Ort die Möglichkeit, diverse<br />

Liköre und Brände zu erwerben.<br />

Sauerländer Straße 29<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 14:50 Uhr<br />

Kartrennen<br />

16:30 Uhr<br />

Mit 1.600 Metern Rennstrecke auf<br />

einer Fläche von 10.900 m², die<br />

sich über zwei Hallen erstreckt,<br />

erlebt der Besucher nach einem<br />

kurzen Briefing 30 Minuten Formel-1-Feeling<br />

der Extraklasse auf<br />

der längsten Indoor-Kartbahn der<br />

Welt. Zuschauer und Fahrer werden während des Rennens kontinuierlich<br />

über Monitore und eine Video-Wand über Rundenzeiten, Platzierung,<br />

Bahnrekorde und Tagesbestzeiten informiert. Jeder Teilnehmer<br />

erhält am Ende einen Computerausdruck des gesamten Rennverlaufs.<br />

Für die drei schnellsten Fahrer gibt es einen Preis!<br />

Baroper Bahnhofstraße 79-85<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 15:50 Uhr<br />

Segway 17:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Strobelallee, Ecke Turnweg<br />

vor dem Eingang zum Stadion „Rote Erde“<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 16:30 Uhr<br />

© Dinsing<br />

© Kartracing <strong>Dortmund</strong>


© Apothekenmuseum<br />

MITTWOCH, 14. APRIL 12<br />

Apothekenmuseum<br />

Ausbüttels ADLER-Apotheke<br />

17:00 Uhr<br />

Das Museum befindet sich im<br />

zweiten Tiefkeller der Adler-Apotheke.<br />

Diese ist <strong>Dortmund</strong>s und<br />

Westfalens älteste Apotheke und<br />

existiert seit 1392. Es erwarten Sie<br />

Objekte aus mehreren Jahrhunderten<br />

Apothekengeschichte, zum<br />

großen Teil aus der Adler Apotheke. Durch die Atmosphäre der alten<br />

Apothekenräume wird der Betriebsablauf einer historischen Apotheke<br />

für den Besucher gut erlebbar. Ein abschließender kurzer Gang durch<br />

die modernen Räume der Adler-Apotheke macht den Unterschied<br />

zwischen damals und heute deutlich.<br />

Markt 4 / vor dem Seiteneingang zur Adler-Apotheke<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 16:40 Uhr<br />

Zu-Frühkommer-Stammtisch<br />

19:30 Uhr<br />

Wenker‘s Brauhaus, das Stammhaus der Privatbrauerei Kronen, dessen<br />

Geschichte sich bis ins Jahr 1430 zurückverfolgen lässt, ist in der <strong>Dortmund</strong>er<br />

Innenstadt das einzige Haus, das neben seinem Namen auch<br />

noch seine Funktion aus dem Mittelalter erhalten hat. Hier stand die<br />

Wiege westfälischer Braukunst, von der aus das damals neuartige untergärige<br />

Bier als „<strong>Dortmund</strong>er Helles“ oder „<strong>Dortmund</strong>er Export“ die<br />

Welt eroberte. Das Originalgebäude wurde allerdings im Krieg zerstört.<br />

Auch heute noch bekommt man neben dem üblichen Schankbier exklusive<br />

selbstgebraute Spezialitäten wie „Wenkers Urtrübes“ und „Wenkers<br />

Schwarzbier“, auf Wunsch auch als typisches <strong>Dortmund</strong>er „Stößchen“.<br />

Gegen den Hunger ist mit guter westfälischer Hausmannskost<br />

gesorgt. Tipp: Unbedingt den „Bierkutscher Salzkuchen“ probieren!<br />

Betenstraße 1 / Alter Markt Ecke Betenstraße<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 19:00 Uhr<br />

© Wenker‘s


15<br />

Wake-up-Yoga<br />

Vortrag: Mit barrierefreien<br />

Internetseiten mehr erreichen.<br />

Vortrag: MBTI für die Partnerschaft<br />

und den Beruf<br />

DONNERSTAG, 15. APRIL<br />

07:30 Uhr<br />

Wir begrüßen den Tag mit<br />

Atem- und Bewegungsübungen,<br />

die Geist und<br />

Körper aktivieren. Vorkenntnisse<br />

im Yoga sind<br />

nicht erforderlich.<br />

09:00 Uhr<br />

Man investiert sinnvoll in eine Internetseite,<br />

wenn sie möglichst<br />

wenig Barrieren hat. Wer eine Internetseite<br />

betreibt, möchte, dass für<br />

alle Personen wirklich sämtliche Informationen<br />

erreichbar sind. Mehr<br />

Menschen erreichen bedeutet für<br />

Unternehmen auch, mehr Umsatz<br />

zu erreichen. Gegenseitiges Verständnis hilft dabei, sich in andere hineinzuversetzen<br />

um deren Probleme erkennen zu können. An Barrieren<br />

scheitern nicht nur behinderte Menschen. Die aktuelle Verfassung,<br />

Angst und technische Gegebenheiten sind weitere Gründe für nicht<br />

nutzbare Informationen im Internet. Nach einer kleinen Einführung in<br />

das Thema wird an Beispielen verdeutlicht, wo Barrieren versteckt sein<br />

können.<br />

09:00 Uhr<br />

Das MBTI (Myer Briggs Typenindikator)<br />

ist die weltweit am häufigsten verwendete<br />

Typologie für Talent- und Stärkeneinschätzung<br />

(wird auch an der Harvard University<br />

eingesetzt).<br />

Die Einschätzung der Teilnehmer hinsichtlich<br />

ihres Typs sollte im Vorfeld passieren.<br />

Kurzer Vortrag über das MBTI (ca. 15 Min.),<br />

Selbsterleben in der Gruppe (ca. 45 Min.),<br />

Zusammenfassen der ersten Eindrücke (ca. 10 Min.), Ausblick auf die<br />

Verwendungsmöglichkeit in Partnerschaft und Beruf – mit Praxisbeispielen<br />

(ca. 20 Min.).<br />

Frank Thonak<br />

Matthias Lindemann


© Phoenixsee<br />

DONNERSTAG, 15. APRIL 16<br />

Städtebauprojekt Phoenixsee<br />

09:00 Uhr<br />

Ein Gebiet zum Wohnen, Erholen<br />

und Arbeiten:<br />

Phoenix-See: Wandlung des Stahl-<br />

Standortes zur Wohnlandschaft.<br />

Phoenix-West: einer der größten<br />

Innovationsstandorte für Mikro-,<br />

Nano-, Produktionstechnologie und<br />

Softwareschmieden in Deutschland. Es entsteht eine erste Adressen<br />

des neuen <strong>Dortmund</strong>.<br />

Bei unserem Ausflug werden beide Entwicklungen gezeigt. Die Begehung<br />

des See-Geländes sowie eine Führung über den Westteil. MST.<br />

factory dortmund - Kompetenzzentrum für Mikro- und Nanotechnologie<br />

- erste Einrichtung ihrer Art in ganz Europa. Existenzgründer und<br />

etablierte Unternehmen finden hier ideale Bedingungen für ihre Projekte.<br />

MST.factory dortmund bietet einen modernen Maschinenpark,<br />

Reinraumkapazitäten und technische Infrastruktur, umfassendes Serviceangebot<br />

im Bereich Officemanagement. Ein Umfeld, das beflügelt<br />

und Mut macht für Selbstständigkeit und Expansion. Das besondere<br />

Flair: Die historischen Gebäude sind in die Entwicklung des Geländes<br />

mit einbezogen und verbinden Tradition mit Innovation. So wird das<br />

ehemalige Reserveteillager als Veranstaltungsort und Tagungsstätte<br />

genutzt. PHOENIX Halle <strong>Dortmund</strong> beherbergt das Informationszentrum<br />

des neuen <strong>Dortmund</strong>. Avantgarde-Austellungen und Konzerte<br />

von Klassik bis Techno setzen kulturelle Akzente, während Mitglieder<br />

der IT-Community ebenso wie Experten zur Nachnutzung von Hochöfen<br />

das ehemalige Industriegebäude für Workshops nutzen. Das stillgelegte<br />

Hochofenwerk wird als Wahrzeichen erhalten.<br />

Kohlsiepenstraße<br />

Infopoint der Phoenixsee-<strong>Dortmund</strong>-Entwicklungsges.<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 8:15 Uhr<br />

Segway 09:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Strobelallee, Ecke Turnweg<br />

vor dem Eingang zum Stadion<br />

„Rote Erde“<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel:<br />

8:30 Uhr<br />

© Volker Albrecht<br />

17<br />

Lust und Laster<br />

DONNERSTAG, 15. APRIL<br />

10:00 Uhr<br />

Spüren Sie der Lust und dem Laster des mittelalterlichen <strong>Dortmund</strong><br />

in der City nach. Erfahren Sie von der Stadtführerin in historischem<br />

Gewand, welch sündhaftes Treiben sich in den Badestuben der Stubengasse<br />

abspielte, wozu der Trissel am Markt diente und was damals zur<br />

Verhütung genommen wurde. Und wussten Sie schon, dass im Mittelalter<br />

hauptsächlich Frauen Bier brauten? Möchten Sie wissen, wo die<br />

Redewendung „den Löffel abgeben“ ihren Ursprung hat? Wenn ja, ist<br />

diese lebendige Geschichtstour genau das richtige für Sie.<br />

Friedensplatz, Rathaus, Nähe Stadtgarten<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:40 Uhr<br />

DMT-Zentrum<br />

für Brand- und Explosionsschutz<br />

10:00 Uhr<br />

Im DMT-Zentrum für Brand- und Explosionsschutz trainieren u.a.<br />

Feuerwehren und Notfallorganisationen unter realistischen Bedingungen<br />

an realen Bränden mit dichtem Rauch, „null Sicht“ und Temperaturen<br />

bis zu 1.000°C auf einem 20.000 qm großen Spezialgelände.<br />

Von Feuerlöschtraining bis Tunnelbrand und Flash-Over-Training ist<br />

alles möglich. Vorgesehen sind die Besichtigung der Trainingsanlage<br />

mit Demonstrationen (Brandvorführung, Rauchgasabzugs- und -reinigungsanlage,<br />

etc.) unter realen Bedingungen sowie eine Fahrzeug- und<br />

Geräteausstellung des <strong>Dortmund</strong>er Rettungsdienstes (Schnelleinsatzgruppe<br />

DRK, Abrollbehälter Rettungsdienst).<br />

Tremoniastraße 13<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:40 Uhr<br />

© DMT


DONNERSTAG, 15. APRIL 18 19<br />

DONNERSTAG, 15. APRIL<br />

Hochseilklettergarten<br />

Hochseilklettern in den Baum-Gipfeln ist ein höheres Erlebnis! Klettern<br />

bedeutet Grenzen überschreiten. Die Grenzen im Kopf sind die einzige<br />

Gefahr – die Hand-Fuß-Koordination kommt irgendwann im Kopf<br />

an und dann … kaum auf dem Boden, ist man auch schon wieder im<br />

Baum verschwunden – diese Suchtgefahr ist nicht zu unterschätzen<br />

– immer wieder hinauf, noch einmal! Bis die Arme nicht mehr an die<br />

Drähte kommen. Wer noch nie auf einer Leiter stehen konnte, sollte<br />

wissen, dass man sich doppelt sichert, die Plattformen groß genug für<br />

zwei Leute sind, aber kein Platz für Höhenangst ist. Bei wenig Laub<br />

kann man die Kletterfrösche auch vom Boden gut verfolgen. Mit Fallobst<br />

ist nicht zu rechnen!<br />

Höfkerstraße 12<br />

Am Kassenhäuschen - 51.31,12 Nord 7.24,5 Ost<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:12 Uhr<br />

10:00 Uhr<br />

Kletterwand 10:00 Uhr<br />

Klettern in der Halle – viel<br />

muss zu diesem Sport nicht<br />

mehr erzählt werden. Wir<br />

haben die Halle wahrscheinlich<br />

für uns und könnten uns<br />

mit 80 Leuten austoben. Die<br />

Anlagen waren bisher immer<br />

sauber und in gutem Zustand!<br />

Duschmöglichkeiten vorhanden.<br />

In der Nähe China-Restaurant,<br />

Döner-Imbiss.<br />

Emscherallee 33 / Nähe Gewerbepark Hansa<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 8:55 Uhr<br />

© Bosse<br />

© www.projekt-bergwerk.de<br />

© KJT Thale<br />

Zementwerk<br />

10:00 Uhr<br />

Das Zementwerk<br />

in <strong>Dortmund</strong> gehört<br />

zur mexikanischen<br />

Cemex-<br />

Gruppe. Nach<br />

Einführung zum<br />

Thema Zement<br />

(Herstellung, Nutzung)<br />

folgt eine<br />

Führung über das<br />

Werksgelände. Betriebsleiter<br />

Fischer<br />

leitet die Führung und Mensaner Klaus Sander wird die Gruppe betreuen.<br />

Im Karrenberg 36 / Parkplatz vor Werkseingang<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:20 Uhr<br />

Improvisationstheater<br />

10:15 Uhr<br />

Auf der Bühne stehen, ohne<br />

vorher Text gelernt zu haben?<br />

Das Publikum lacht<br />

trotzdem und ist begeistert.<br />

Diese Möglichkeit bietet der<br />

Theatersport. Die hier angebotene<br />

Übung bietet eine<br />

Einführung in in den Theatersport.<br />

Wir führen dabei<br />

Theaterübungen durch und<br />

entwickeln Szenen, spontan für den Moment. Die Übung richtet sich<br />

sowohl an Anfänger wie an Fortgeschrittene. Wenn sich Freiwillige finden,<br />

gibt es die Möglichkeit, am Samstag einen kleinen Impro-Auftritt<br />

zu gestalten. Eine Besprechung des Auftrittes findet im Anschluss an<br />

die Veranstaltung statt.<br />

Konzerthausführung 10:30 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 14:30 Uhr<br />

Brückstraße 21<br />

Abmarschzeit ab<br />

Tagungshotel: 10:15 Uhr<br />

© Readymix<br />

© Konzerthaus


DONNERSTAG, 15. APRIL 20<br />

MKK – Das Team jagt Dr. „X“<br />

10:30 Uhr<br />

Eine augenzwinkernd „kriminalistische“ Schnitzeljagd für Erwachsene<br />

auf der Spur des Superverbrechers Dr. X – ohne Leiche zwar, aber mit<br />

knifflig-kombinatorischen Aufgaben, die das Team lösen muss, um<br />

gegen Dr. X zu bestehen und ganz nebenbei das Museum kennen zu<br />

lernen.<br />

Hansastraße 3 / am Hauptportal<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 10:15 Uhr<br />

Vortrag: Unwahrscheinliche<br />

10:45 Uhr<br />

Wahrscheinlichkeiten– Fehler und Pannen<br />

beim Umgang mit Unsicherheit und Risiko<br />

Wieso kann man beim Lotto<br />

spielen doch auf lange Sicht<br />

gewinnen? Wieso lohnt es sich,<br />

beim Fernsehquiz die Ziegentür<br />

zu wechseln? Wieso kann<br />

es passieren, dass in allen Teilen<br />

eines Portfolios die Rendite<br />

steigt, aber die Gesamtrendite<br />

sinkt? Und wieso sind so viele Dinge, die uns als außergewöhnlich und<br />

selten erscheinen, alles andere als unwahrscheinlich? Viele Menschen<br />

haben große Probleme, mit solchen Fragen sowie ganz allgemein mit<br />

Unsicherheiten und Wahrscheinlichkeiten richtig umzugehen. Selbst<br />

große Mathematiker machen hier immer wieder Fehler. Der Vortrag<br />

zeigt, warum das so ist, und was man dagegen tut.<br />

Segway 11:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Strobelallee, Ecke Turnweg<br />

vor dem Eingang zum Stadion „Rote Erde“<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 10:30 Uhr<br />

© MKK <strong>Dortmund</strong><br />

Walter Krämer<br />

21<br />

Apothekenmuseum<br />

Ausbüttels ADLER-Apotheke<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 17:00 Uhr<br />

Markt 4 / vor dem Seiteneingang<br />

zur Adler-Apotheke<br />

Abmarschzeit ab<br />

Tagungshotel: 10:40 Uhr<br />

Boehringer microParts GmbH<br />

DONNERSTAG, 15. APRIL<br />

11:00 Uhr<br />

Die Boehringer Ingelheim microParts GmbH ist innerhalb des Boehringer<br />

Ingelheim Unternehmensverbands das Kompetenz-Zentrum für<br />

die Entwicklung innovativer Inhalatoren, die Fertigung des Respimat®<br />

Soft Inhalers sowie für die Entwicklung und Herstellung von Mikrosystemen<br />

mit Anwendungen im Bereich Diagnostik und Analytik. Die<br />

Unternehmens-Aktivitäten fokussieren sich auf die exakte Reproduktion<br />

kleinster Strukturen im mikroskopischen Bereich durch den Einsatz<br />

hoch entwickelter Spritzgießverfahren. Neben Systemen zur treibgasfreien<br />

Aerosolerzeugung sind mikrostrukturierte Kanalplatten für die<br />

medizinische Diagnostik und Analytik (Bio-Chips, Lab on a Chip-Systeme)<br />

und Mikrospektrometer wichtige Entwicklungen von Boehringer<br />

Ingelheim microParts. Bei der Unternehmensführung wird u.a. ein Einblick<br />

in die Arbeitswelt im Reinraum, vor allem hinsichtlich Spritzgießen<br />

und Montage des Inhalators Respimat® Soft Inhaler, gewährt.<br />

Hauert 7 / am Empfang melden<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 10:10 Uhr<br />

11:00 Uhr<br />

© Apothekenmuseum<br />

© Boehringer Ingelheim microParts GmbH


DONNERSTAG, 15. APRIL 22<br />

DASA –<br />

unsichtbare Gefahren am Arbeitsplatz<br />

11:15 Uhr<br />

Wie wird unsere Zukunft in der Arbeitswelt<br />

aussehen? Eine Frage, die angesichts<br />

des schnellen Wandels im letzten Jahrhundert<br />

alle beschäftigt. Den Menschen<br />

mit allen Sinnen neu kennen lernen,<br />

damit wir unsere Möglichkeiten und Belange<br />

berücksichtigen können. In diesem<br />

aktiven Bildungsort stellt sich immer wieder<br />

die Frage nach Teilnahme am Leben, der präventive Arbeitsschutzgedanke<br />

ist Leitgedanke. 60 Minuten allgemeine Übersicht sowie 30<br />

min Spezialprogramm zu unsichtbaren Gefahren am Arbeitsplatz.<br />

Friedrich-Henkel-Weg 1<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 10:40 Uhr<br />

Vortrag: Meditation –<br />

Bewusstheit, Konzentration, Entspannung<br />

12:30 Uhr<br />

Konzentration – Der Königsweg der Meditation<br />

– Entspannung – Geist und Körper loslassen<br />

– Ekstase – Die Interpretation der Entspannung<br />

– Die Stufen der Konzentration – Die Stufen der<br />

Entspannung – Die Stufen der Ekstase – Das<br />

Pferd anpflocken (Asanas und MOs - Stellungen<br />

und Meditationsobjekte (visuell, auditiv, kinästhetisch))<br />

– Anfängerarbeit – Fortgeschrittenenarbeit<br />

– Meditation als Leistungssport bis zu Samadhi – Nutzen<br />

und Wirkung der Meditation in Alltag, Freizeit und Beruf – (Konzentrationssteigerung,<br />

Aufmerksamkeitssteigerung, Leistungsfähigkeit<br />

steigern durch Tiefenentspannung, Bewusstheit erlernen (denke den<br />

Gedanken willentlich), Komplexitätsverarbeitungssteigerung durch<br />

Meditation, gesteigerte Gesundheit u.v.a.m.) – Begleittechniken (Yoga,<br />

Bioenergetik, Pilates, Sport, Literatur, Denksport)<br />

Vortrag: Sind alle Hochbegabten hoch- 12:30 Uhr<br />

sensibel? Impuls-Vortrag und Erfahrungsaustausch<br />

Hochsensibilität ist eine Veranlagung des Nervensystems,<br />

die zu einer erhöhten Wahrnehmung<br />

führt. Sie ist gleichzeitig Quelle für tiefe<br />

Empfindungen und schnellere Überforderung.<br />

Welche Knackpunkte uns im Alltag begegnen<br />

und wie wir mit bewährten Mitteln damit umgehen,<br />

darum soll es im Vortrag gehen. Im Vordergrund<br />

steht der Erfahrungsaustausch und<br />

die gegenseitige, konstruktive Unterstützung.<br />

© DASA<br />

Gitta Peyn<br />

Marlene Hildebrand<br />

23<br />

DASA – Schuften in Schichten /<br />

Lärm (Stahlindustrie)<br />

WDR Studioführung<br />

DONNERSTAG, 15. APRIL<br />

13:00 Uhr<br />

Wie wird unsere Zukunft in der Arbeitswelt aussehen – eine Frage, die<br />

angesichts des schnellen Wandels im letzten Jahrhundert alle beschäftigt.<br />

Den Menschen mit allen Sinnen neu kennen lernen, damit wir<br />

unsere Möglichkeiten und Belange berücksichtigen können. In diesem<br />

aktiven Bildungsort stellt sich die Frage nach Teilnahme am Leben, der<br />

präventive Arbeitsschutzgedanke ist Leitgedanke. 60 Minuten allgemeine<br />

Übersicht, 30 min Spezialprogramm zu Schuften in Schichten.<br />

Friedrich-Henkel-Weg 1<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 12:20 Uhr<br />

Institut für Roboterforschung<br />

13:00 Uhr<br />

In der Robotikgruppe der Abteilung Informationstechnik werden die<br />

Teilnehmer über autonome mobile Robotik und aktuelle Forschungsschwerpunkte<br />

am Anwendungsbeispiel Roboterfußball informiert<br />

und erhalten einen Überblick über die weiteren Arbeitsbereiche am<br />

IRF. In der Abteilung Intelligente Systeme werden einige Aspekte, voraussichtlich<br />

mit Schwerpunkt auf Smart-Home-Anwendungen am<br />

Beispiel eines prototypischen intelligenten Konferenzraumes, demonstriert<br />

und erläutert.<br />

Otto-Hahn-Straße 8<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 12:00 Uhr<br />

Polizeiausstellung eins eins null 13:00 Uhr<br />

Mord, Raub, Betrug – beispielhaft dargestellt an Fällen aus der <strong>Dortmund</strong>er<br />

Polizeigeschichte. Es werden die polizeiliche Alltagsarbeit und<br />

die historische Entwicklung der <strong>Dortmund</strong>er Polizei vorgestellt. Was<br />

auf manchen Besucher erschreckend wirken mag, gehört für Polizeibeamte<br />

zum Arbeitsalltag.<br />

Markgrafenstraße 102 / Polizeipräsidium<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 12:28 Uhr<br />

Beschreibung siehe<br />

Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Mommsenweg 5 / Blaues WDR-Logo am Gebäude<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 12:15 Uhr<br />

13:00 Uhr<br />

© WDR


DONNERSTAG, 15. APRIL 24 25<br />

DONNERSTAG, 15. APRIL<br />

Grubenfahrt Steinkohlebergwerk 13:00 Uhr<br />

Modernste Technik und ein<br />

hoher Automatisierungsgrad<br />

sorgen in vier Gewinnungsbetrieben<br />

für einen effizienten Betriebsablauf.<br />

Die Kohle wird in<br />

Tiefen zwischen 700 und 1.100<br />

Metern gewonnen. Das untertägige<br />

Streckennetz beträgt 125<br />

Kilometer. Nach einer kurzen<br />

Einführung zur Grubenfahrt<br />

und rund um das Thema Kohle<br />

erfolgt die Seilfahrt in das Bergwerk.<br />

Der Aufenthalt unter Tage<br />

wird ca. 2,5-3 Stunden dauern.<br />

Im Anschluss daran erfolgt ein<br />

Abschlussgespräch, bei dem<br />

die gewonnenen Eindrücke<br />

ausgetauscht werden können. Wegen der weiten Entfernung (50 km)<br />

und schlechten Erreichbarkeit werden die Teilnehmer an diesem Event<br />

gebeten, Fahrgemeinschaften mit privaten PKW zu bilden.<br />

Schacht 9, Vossundern<br />

Bergwerk Prosper-Haniel, Betriebsbereich Prosper IV<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 11:45 Uhr<br />

Apothekenmuseum<br />

Ausbüttels ADLER-Apotheke<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 17:00 Uhr<br />

Markt 4 / vor dem Seiteneingang zur Adler-Apotheke<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 12:40 Uhr<br />

Von Bierkutschern und Bierbrauern<br />

13:30 Uhr<br />

Bier hat <strong>Dortmund</strong> weltweit bekannt gemacht. Das Recht, Bier zu<br />

brauen, erhielten die <strong>Dortmund</strong>er 1296 von König Adolf von Nassau<br />

höchstpersönlich. Lernen Sie bei diesem gar nicht trockenen Stadtrundgang<br />

Stadt, Geschichte und Tradition der <strong>Dortmund</strong>er Bierbrauer<br />

kennen. Genießen Sie dann gerne ein Stößchen <strong>Dortmund</strong>er Bier direkt<br />

vor Ort (Selbstzahler = 1 €).<br />

Friedensplatz, Rathaus<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 13:10 Uhr<br />

13:00 Uhr<br />

© RAG<br />

© Flughafen <strong>Dortmund</strong><br />

Flughafen <strong>Dortmund</strong> 13:30 Uhr<br />

Den Teilnehmern werden das innovative Konzept der Flughafenfeuerwehr<br />

und ihre speziellen Einsatzfahrzeuge vorgestellt sowie die besonderen<br />

Einrichtungen des Airport <strong>Dortmund</strong>, der u.a. über eine der<br />

modernsten unterirdischen Betankungs- und Entsorgungsanlagen der<br />

Welt verfügt. Die Gepäckabfertigung und das Terminal gehören ebenso<br />

zum Programm wie eine Rundfahrt über das Gelände des Airport<br />

und die Besichtigung eines Rettungshubschraubers.<br />

Flughafenring 11<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 12:20 Uhr<br />

Lichtkunst<br />

Das Zentrum für Internationale<br />

Lichtkunst Unna in der ehemaligen<br />

Linden-Brauerei ist das weltweit erste<br />

und einzige Museum, das sich ausschließlich<br />

der Lichtkunst widmet.<br />

Diese findet hier eine Präsentationsfläche,<br />

wie sie faszinierender und wirkungsvoller<br />

nicht sein könnte: Weithin<br />

sichtbar durch seinen 52 Meter<br />

hohen Schornstein werden hier tief<br />

unter der Erde die labyrinthischen<br />

Gänge, Kühlräume und Gärbecken<br />

dieser einstigen Braustätte nun<br />

künstlerisch inszeniert und in neue<br />

Bedeutungshorizonte überführt.<br />

Lindenplatz 1 / ehemalige Lindenbrauerei<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 12:20 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

© Engelmayer


DONNERSTAG, 15. APRIL 26 27<br />

DONNERSTAG, 15. APRIL<br />

Hafenführung<br />

Das ehrwürdige Hafenamt hat schon Kaiser Wilhelm II. beeindruckt.<br />

Vor über 100 Jahren wurde es als Dienstgebäude der Hafendirektion erbaut.<br />

Heute beherbergt es u.a. die Ausstellung „Häfen und Schifffahrt“<br />

und ein 3 x 4 m großes Funktionsmodell des größten Kanalhafens Europas.<br />

Der <strong>Dortmund</strong>er Hafen besticht durch modernste Technologie<br />

und Logistik! Hafenamt: In der oberen Etage präsentiert sich in historischem<br />

Ambiente das „Empfangszimmer für Gäste“. Der Erbauer des<br />

Alten Hafenamtes ließ dieses Zimmer exklusiv für Kaiser Wilhelm II.<br />

errichten. Seitdem hat sich im Volksmund bei seinen Untertanen die<br />

Beschreibung „Kaiserzimmer“ für diesen Raum eingebürgert. Im zweiten<br />

Teil der Führung geht es über das Außengelände des <strong>Dortmund</strong>er<br />

Hafens: zum CTD und SAZ. Das Container-Terminal (CTD) zeigt den<br />

<strong>Dortmund</strong>er Hafen als modernen Logistikstandort. Das Stahlanarbeitungszentrum<br />

(SAZ) präsentiert ein typisches Produkt aus der Umschlagpalette<br />

des internationalen Warenverkehrs im größten Kanalhafen<br />

Europas! Gebaut für den Import von Erz und den Export von Kohle<br />

und Stahl, hat sich das Bild des <strong>Dortmund</strong>er Hafens in den Zeiten des<br />

Strukturwandels verändert. Der <strong>Dortmund</strong>er Hafen ist heute die letzte<br />

große Industrie- und Gewerbefläche in <strong>Dortmund</strong>.<br />

Sunderweg 130 / Altes <strong>Dortmund</strong>er Hafenamt<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 13:25 Uhr<br />

Kokerei Hansa<br />

Strukturwandel, Technik, Historie, soziale Aspekte, Arbeitsleben,<br />

Schichtwesen. Die Kokerei Hansa ging im Jahr 1928 in Betrieb. Sie<br />

war eine von 17 Großkokereien, die Ende der 1920er Jahre im Zuge<br />

umfassender Rationalisierungsmaßnahmen in der Schwerindustrie<br />

im Ruhrgebiet errichtet wurden. Großkokereien ersetzten unrentabel<br />

gewordene Kleinanlagen und deckten den enormen Bedarf der Hüttenwerke,<br />

die den Koks für die Erzeugung von Roheisen brauchten. In<br />

Spitzenzeiten wurden auf Hansa täglich bis zu 5200 Tonnen Koks produziert.<br />

Die zeitweise größte Kokerei des Ruhrgebiets war Mittelpunkt<br />

einer Verbundwirtschaft: Sie bezog die zu verkokende Steinkohle von<br />

den benachbarten Zechen, lieferte den Koks an das nahe gelegene<br />

Hüttenwerk <strong>Dortmund</strong>er Union, erhielt von dort Hochofengas zum<br />

Beheizen der Koksöfen und lieferte ihrerseits das hochwertige Kokereigas<br />

an Industrie und Haushalte. Gleisanlagen, Gasleitungen und das<br />

Fördergerüst der 1980 stillgelegten benachbarten Zeche Hansa zeugen<br />

noch heute von diesem Zusammenhang. Der Architekt Helmuth von<br />

Stegemann und Stein (gest. 1928) hat die Gebäude der Kokerei Hansa<br />

klar nach dem Produktionsablauf geordnet und in einer sachlich-funktionalen<br />

Architektur gestaltet.<br />

Emscherallee 11 / Infopunkt am Kokereieingang<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 12:55 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

Empfang im Rathaus 14:30 Uhr<br />

Begrüßung durch einen Vertreter des Oberbürgermeisters (aufgrund<br />

der anstehenden Neuwahlen wird es zum Zeitpunkt des Empfangs<br />

wahrscheinlich noch keinen rechtskräftigen Amtsinhaber geben) mit<br />

anschließender Einladung zu Kaffee und Kuchen.<br />

Rathaus / Friedensplatz 1<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 14:10 Uhr<br />

Institut für Roboterforschung<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 13:00 Uhr<br />

Otto-Hahn-Straße 8<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 13:30 Uhr<br />

Institut für Software- und<br />

Systemtechnik (ISST)<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 14:30 Uhr<br />

14:30 Uhr<br />

14:30 Uhr<br />

Emil-Figge-Str. 91/ 3. Stock beim Empfang/Sekretariat melden<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 13:30 Uhr<br />

© Andreas Leidler


DONNERSTAG, 15. APRIL 28<br />

Apothekenmuseum<br />

Ausbüttels ADLER-Apotheke<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 17:00 Uhr<br />

Markt 4 / vor dem Seiteneingang zur Adler-Apotheke<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 14:40 Uhr<br />

Literaturcafé<br />

15:00 Uhr<br />

Segway 15:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Strobelallee, Ecke Turnweg<br />

vor dem Eingang zum Stadion „Rote Erde“<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 14:30 Uhr<br />

Golf-Schnupperkurs<br />

Golf ist ein elitärer<br />

Sport, den sich nur<br />

vermögende alte<br />

Herren leisten können?<br />

Von wegen!<br />

Golf hat sich zum erlebnis-orientierten<br />

Breitensport entwickelt,<br />

von dem immer<br />

mehr Menschen<br />

– ob jung oder alt,<br />

kleiner oder großer Geldbeutel – begeistert sind. Dieser Schnupperkurs<br />

vermittelt einen Eindruck von der Faszination des Golfsports und<br />

wird den Teilnehmern – nicht zuletzt dank der langjährigen Erfahrung<br />

der Golflehrer – rasch zu ersten Erfolgserlebnissen verhelfen. Kursinhalte:<br />

Einführung in das Golfspiel, Erläuterung von Grundbegriffen der<br />

Golf-Terminologie, Praxisunterricht der Standardschläge Putt, Chip,<br />

Pitch und langes Spiel.<br />

Rennweg 70<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 14:20 Uhr<br />

15:00 Uhr<br />

15:00 Uhr<br />

Das außergewöhnliche am Literaturcafé ist, dass Mensaner aus ihren<br />

eigenen Werken vortragen werden. Also Literatur von Mensa für Mensa<br />

– allerdings nicht zwingend über Mensa. Wir haben kein konkretes<br />

Thema vorgesehen, versuchen allerdings, die kurzen Auszüge sinnvoll<br />

zu gruppieren.


Norbert Kempinski<br />

DONNERSTAG, 15. APRIL 30 31<br />

DONNERSTAG, 15. APRIL<br />

Vortrag: Spielend Geld verdienen –<br />

Gewinnstrategien für Roulette<br />

und Black Jack<br />

15:15 Uhr<br />

1. Roulette – Gewinnstrategien<br />

im klassischen Spiel und deren<br />

Gewinnerwartungen (z.B. die<br />

Martingale) – Das nichtklassische<br />

Spiel (Schwankungen bei Physik<br />

und Physis) 2. Black Jack – Die<br />

Basisstrategie – Einfaches Card<br />

Counting (nach Edward Thorp)<br />

und Gewinnerwartung – Maßnahmen<br />

der Casinos. Anschließend ist ein gemeinsamer Besuch im<br />

Casino Hohensyburg möglich.<br />

eine moderne Webseite?<br />

Ein kurzweiliger Vortrag für alle, die eine<br />

Webseite ihr Eigen nennen. Mit vielen<br />

Beispielen rund um Themen wie Konzeption,<br />

Usability, Barrierefreiheit, Suchmaschinenoptimierung,<br />

Web 2.0 sowie<br />

alle anderen Schlagworte, die immer<br />

fallen, wenn vom Web die Rede ist. Was<br />

ist wichtig, was nicht, und wie können<br />

Sie bewerten, ob Ihr Webworker Ihnen<br />

das bastelt, was Sie brauchen? Der Schwerpunkt liegt auf Webseiten<br />

für Selbstständige und kleine Unternehmen.<br />

Nicolai Schwarz Vortrag: Was braucht<br />

WDR Studioführung<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Mommsenweg 5 / Blaues WDR-Logo am Gebäude<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 14:45 Uhr<br />

15:15 Uhr<br />

Likörfabrik und Schokolaterie Krämer 16:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Schwanenwall 31 - 35<br />

Hintergebäude über den Hof<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 15:40 Uhr<br />

15:30 Uhr<br />

© Krämer<br />

© pfeilundbogenwelt.de Rombergpark Pfeil- und Bogenwelt 16:00 Uhr<br />

Traditionelles Bogenschießen ist Lebenseinstellung. Die völlig andere<br />

Art des Sports geht durch den Magen, Intuition ist gefragt, Auge-Hand-<br />

Koordination – am Ende schaffen es alle, das Ziel zu treffen. Für diesen<br />

Kurs gibt es Anfänger-Bögen mit Treffgarantie! Für Schutzmaßnahmen<br />

ist gesorgt = keine blauen Flecken an den Unterarmen. Die Bögen sind<br />

keine modernen Hightech-Geräte. Geschossen wird auf Luftballons<br />

oder Ähnliches (keine Ms). Ablauf: Sicherheitseinweisung, Materialerklärung,<br />

Umgang mit Werkzeug, Pfeile schnitzen, Bogenschießen. Ein<br />

Gang über den Rombergpark im Anschluss lohnt zur Entspannung!<br />

Am Rombergpark 35<br />

Tor Am Rombergpark / Parkplatz Wirtschaftsfachschule<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 15:25 Uhr<br />

Brauereierlebnis mit Brauereimuseum 16:30 Uhr<br />

Im Jahr 1912 ließ die expandierende <strong>Dortmund</strong>er Hansa-Brauerei ein<br />

neues Sudhaus und ein Maschinenhaus errichten. Beauftragt mit diesen<br />

repräsentativen Bauten wurde der Architekt und Ingenieur Emil<br />

Moog, der 1926/27 für die <strong>Dortmund</strong>er Union-Brauerei mit dem berühmten<br />

Lagerkeller-Hochhaus einen der damals größten und modernsten<br />

Industriebauten Deutschlands schuf. Sudhaus und Maschinenhaus<br />

der Hansa-Brauerei bilden heute das letzte erhaltene bauliche<br />

Zeugnis großindustrieller Bierbrauerei in <strong>Dortmund</strong> aus der Zeit vor<br />

dem Ersten Weltkrieg. Während das unter Denkmalschutz stehende<br />

Sudhaus seit den 1980er Jahren von der <strong>Dortmund</strong>er Actien-Brauerei<br />

als Veranstaltungsraum genutzt wurde, war das alte Maschinenhaus<br />

bis vor wenigen Jahren noch in Betrieb; am Schluss war es Ort der Kohlensäuregewinnung.<br />

Im Maschinenhaus arbeiteten Dampf- und Kühlmaschinen,<br />

die beiden Wegbereiter des industriellen Bierbrauens. Es<br />

beherbergte die Energiezentrale der Brauerei.<br />

Steigerstraße<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 15:45 Uhr


DONNERSTAG, 15. APRIL 32 33<br />

DONNERSTAG, 15. APRIL<br />

Kartrennen 16:30 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 16:30 Uhr<br />

Baroper Bahnhofstraße 79-85<br />

Abmarschzeit ab<br />

Tagungshotel: 15:50 Uhr<br />

Lichtkunst<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 14:00 Uhr<br />

Lindenplatz 1 / ehemalige Lindenbrauerei<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 15:50 Uhr<br />

Vortrag: Männer<br />

17:00 Uhr<br />

17:00 Uhr<br />

Männer sind Schweine, Männer sind<br />

böse, Männer sind die Wurzel allen<br />

Übels: Es ist viel geschrieben worden<br />

über Männlichkeit in den letzten 20<br />

Jahren – und nicht gerade das beste.<br />

Die berechtigte Kritik an alten<br />

Rollenbildern hat bei vielen Männern<br />

eine tiefe Verunsicherung zurückgelassen. Die alten Rollenbilder<br />

wurden verworfen, doch neue stehen noch nicht bereit oder müssen<br />

erst erprobt werden. Der Softie hat sich ebensowenig bewährt wie der<br />

Macho. Was bedeutet es also, ein Mann zu sein? Welches positive Bild<br />

von Männlichkeit lässt sich heute entwickeln?<br />

Vortrag: Strukturierung und<br />

Gestaltung von Tabellen<br />

17:00 Uhr<br />

Bücher und Vorträge darüber, wann zur Darstellung<br />

von Zahlen Abbildungen genutzt<br />

und wie diese gestaltet werden sollten, gibt<br />

es viele. Dem gegenüber wird der Frage, wie<br />

eine Tabelle inhaltlich und optisch aufbereitet<br />

werden sollte, nur wenig Beachtung geschenkt.<br />

Der Vortrag soll für die Bedeutung<br />

eines guten Tabellenlayouts sensibilisieren.<br />

Dabei wird mit Hilfe von einfachen Beispielen<br />

gezeigt, wie Tabellen auch mit einfachen<br />

Mitteln der Datenorganisation und des Layouts übersichtlich, verständlich<br />

und optisch ansprechend gestaltet werden können.<br />

© Kartracing Do<br />

Detlef Scheer<br />

Michael Seitz<br />

Zeche Zollern<br />

17:00 Uhr<br />

Prunkvolle Backsteinfassaden, opulente Giebel mit Zinnenkranz, Ecktürmchen<br />

rund um den grünen Ehrenhof erinnern eher an eine Adelsresidenz<br />

als an eine Schachtanlage, auf der Kohle gefördert wurde.<br />

Genau dies war Teil der Bauidee. Heute ist das „Schloss der Arbeit“ im<br />

Westen <strong>Dortmund</strong>s zweifellos eines der schönsten und außergewöhnlichsten<br />

Zeugnisse der industriellen Vergangenheit in Deutschland.<br />

Kaum mehr vorstellbar ist heute, dass das Ensemble nach der Stilllegung<br />

in den 1960er Jahren zugunsten einer Schnellstraße abgerissen<br />

werden sollte. Wichtigstes Objekt im Kampf um den Erhalt war die<br />

Maschinenhalle mit dem eindrucksvollen Jugendstilportal – heute<br />

eine Ikone der Industriekultur.<br />

Grubenweg 5 / Bövinghausen<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 16:15 Uhr<br />

Segway 17:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Strobelallee, Ecke Turnweg<br />

vor dem Eingang zum Stadion „Rote Erde“<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 16:30 Uhr<br />

Schnapsbrennerei Dinsing 17:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 16:00 Uhr<br />

Sauerländer Straße 29<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 15:50 Uhr<br />

Hexe, Verrat und Pfefferpotthast<br />

17:30 Uhr<br />

Lassen Sie sich in eine finstere Zeit der <strong>Dortmund</strong>er Stadtgeschichte<br />

entführen. In historischem Gewand erzählt eine Stadtführerin von<br />

verfolgten und gefolterten Frauen, von Hexenprozessen und Hinrichtungen.<br />

Dabei geht es auch um die „Verräterin“ Agnes von der Vierbecke,<br />

um das Femegericht am Freistuhl und den Ort, an dem mit der so<br />

genannten Wasserprobe geprüft wurde, ob die Angeklagte tatsächlich<br />

eine Hexe ist.<br />

Friedensplatz, Rathaus<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 17:10 Uhr<br />

© Dinsing


© Duhme<br />

© Stade<br />

DONNERSTAG, 15. APRIL 34<br />

Vortrag: Lichtspurfotografie<br />

18:30 Uhr<br />

Ein kleines Wunder:<br />

Mit einer Digitalkamera<br />

kann man Dinge fotografieren,<br />

die es nicht<br />

gibt. Der Trick: Der Fotograf<br />

öffnet in völliger<br />

Dunkelheit die Blende<br />

und lässt sie geöffnet.<br />

Nun kann er mit einer<br />

Lichtquelle Bilder malen,<br />

Ornamente beschreiben oder tun, was immer ihm sonst einfällt.<br />

Der Erfolg kann sofort auf dem Display kontrolliert werden.<br />

Frühkommer-Stammtisch<br />

19:30 Uhr<br />

Seit 1992 ist das Stade live<br />

ein fester Bestandteil der<br />

<strong>Dortmund</strong>er Gastronomie-<br />

Szene. Nach dem Umbau<br />

im Jahre 2002 kann man die<br />

besondere Atmosphäre auf<br />

der beheizten Terrasse unter<br />

der Glaskuppel der Karstadt-Passage„Hansa-Carré“<br />

am Alten Markt geniessen. Frühstück, Mittagessen, ein gepflegtes<br />

Bier oder mit `ner Party durch die Nacht – hier findet man das alles<br />

und noch mehr auf drei Ebenen unter einem Dach mit Platz für 200-<br />

400 Personen. Bistro, Restaurant und die Diskothek für den anspruchsvollen<br />

Nachtschwärmer. Stade live – einfach einzigartig!<br />

Betenstraße3 / im Hansa-Carré<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 19:15 Uhr<br />

Nachtwächtertour<br />

20:00 Uhr<br />

Mittelalter in der freien Reichsstadt <strong>Dortmund</strong> (im Mittelalter die<br />

wichtigste Hansestadt Westfalens): Nicht nur Könige und Grafen haben<br />

die einst prächtige Stadt besucht und ihre Spuren hinterlassen.<br />

Ebenso das einfache Volk, Bürger, Händler, Gesinde und auch Gauner.<br />

Begleiten Sie den Nachtwächter durch die Gassen der Stadt und hören<br />

Sie die Geschichten aus alter Zeit: über den Stadtpatron Reinoldus,<br />

den Hansekaufmann Berswordt, die grausamen Bestrafungen im Mittelalter<br />

und vieles mehr.<br />

Ostwall 51a / Fußweg am Wall entlang zum Adlerturm<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 19:40 Uhr<br />

Ob Einstein als Beamter glücklich<br />

war…<br />

… das wissen wir nicht. Vermuten können wir aber:<br />

Als genialer Physiker und Welt-Erklärer hätte er<br />

sich lieber gleich mit seiner Relativitätstheorie<br />

beschäftigt.<br />

So wie Einstein geht es vielen: Hochbegabten<br />

stehen viele Türen offen – nur, welche ist die<br />

richtige? Wir helfen Dir, Dich selbst, Deine Stärken,<br />

Deine Neigungen zu erkennen und gute<br />

Entscheidungen zu treffen. Planst Du Deine<br />

Zukunft? „key4you“ ist der Schlüssel dazu.<br />

Und wenn Du schon durch die falsche Tür<br />

gegangen bist? Auch dann können wir dir helfen,<br />

Dich neu zu orientieren.<br />

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gestreift gedacht<br />

Gabi Grüter<br />

Dipl. Sozialpädagogin<br />

NLP-Trainerin<br />

key4you Regionalleitung<br />

Deutschland West<br />

Stichwort: Mensa<br />

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37<br />

Vortrag: Chinesische Typografie:<br />

Die Herausforderungen der<br />

chinesischen Schriftkultur<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Strobelallee, Ecke Turnweg<br />

vor dem Eingang zum Stadion<br />

Beitragsbeispiel: „Rote Erde“<br />

30-jähriger Mann<br />

Top-Zahnergänzung Abmarschzeit ab Tagungshotel:<br />

3,27 EUR / monatl.<br />

8:30 Uhr<br />

FREITAG, 16. APRIL<br />

Wake-up-Yoga 07:30 Uhr<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 7:30 Uhr<br />

09:00 Uhr<br />

Warum findet man in der chinesischen<br />

Schrift den Wald vor lauter Bäumen nicht?<br />

Wie wichtig ist die Anzahl der Striche in<br />

jedem Zeichen? Und wie müssen diese Striche<br />

aufgebaut sein? In ihrem Vortrag über<br />

die chinesische Typografie betrachtet Nadja<br />

Kothe die Besonderheiten der chinesischen<br />

Schrift aus der Sicht zweier Kulturen – der<br />

deutschen und der chinesischen. Unterstützt<br />

wird sie dabei von Halei Liu, der per Vidoekonferenz live aus<br />

China dazugeschaltet wird.<br />

Biotechnologie –<br />

neue Wege für die Medizin der Zukunft<br />

09:15 Uhr<br />

Es geht um Ansätze in der Medizin, vor<br />

allem wie und wo die Biotechnologie<br />

Fortschritte bringt. Stichworte sind<br />

personalisierte Medizin, Companion<br />

Diagnostics (diagnostische Tests, deren<br />

Ergebnis die Voraussetzung für die Therapie<br />

mit bestimmten Medikamenten<br />

ist), effektivere Entwicklung von neuen Medikamenten, eine „Kosten-<br />

Nutzen“-Rechnung für den Einsatz neuartiger Therapien, ein Ausblick<br />

auf die Medizin im Jahre 2050 – was könnte sein, woran wird heute<br />

schon geforscht (z.B. Organe aus Zellen in 3D drucken, Gentherapie<br />

zur Heilung von Krebs, schnelle Gewinnung von Vakzinen durch synthetische<br />

Biologie usw.)? Der Fokus liegt auf dem, was in Deutschland<br />

möglich ist und wie es weltweit aussieht.<br />

Carmen Herchenhein Segway09:00 Uhr<br />

Nadja Kothe<br />

© Volker Albrecht


© Klose<br />

FREITAG, 16. APRIL 38 39<br />

FREITAG, 16. APRIL<br />

Lichtkunst 10:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 14:00 Uhr<br />

Lindenplatz 1 /<br />

ehemalige Lindenbrauerei<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 8:20 Uhr<br />

MKK – Verliebt, verlobt, verheiratet!<br />

Eine Museums-(ver)führung<br />

Führung im Duett: Franziska vom Fach, die gelehrte Autorität, etwas<br />

theoretisch, etwas hochnäsig vielleicht, aber herzensgut ... Frieda Vorlaut,<br />

bodenständig, gibt Widerworte, macht Zwischenrufe, kess, frech<br />

und schelmisch. Vom Liebesgott, den die Griechen Eros, die Römer<br />

Amor nannten, schlagen die Führerinnen kühn den Bogen zu König<br />

Salomo und der Königin von Saba aus dem Alten Testament - einem<br />

der berühmtesten und von Geheimnis umwitterten Liebespaare der<br />

Weltliteratur. Woher das „Schäferstündchen“ stammt, hören die Gäste<br />

vor Meißener Porzellanfiguren des 18. Jahrhunderts. Warum eine Frau<br />

„unter die Haube“ kommt, wird anhand der Brautausstattung alt-westfälischer<br />

Bäuerinnen belegt.<br />

Hansastraße 3 / am Hauptportal<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:45 Uhr<br />

Kokerei Hansa<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 14:00 Uhr<br />

Emscherallee 11 / Infopunkt am Kokereieingang<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 8:55 Uhr<br />

Bauchtanz 10:00 Uhr<br />

Luisenstraße 19 / Gemeindesaal<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:45 Uhr<br />

10:00 Uhr<br />

10:00 Uhr<br />

Dieser Schnupperkurs entführt<br />

Sie in den Orient. Elemente des<br />

traditionellen Bauchtanzes in Verbindung<br />

mit schwungvoller Musik<br />

lassen den Alltag vergessen. Viel<br />

Spaß ist garantiert. Die Teilnehmerinnen<br />

können ein neues Körpergefühl<br />

entwickeln. Vorkenntnisse<br />

sind nicht erforderlich.<br />

© Engelmayer<br />

© Feuerwehr <strong>Dortmund</strong><br />

Feuerwehr <strong>Dortmund</strong> –<br />

Leitstelle<br />

Steinstraße 25<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:40 Uhr<br />

Rombergpark<br />

Pfeil- und Bogenwelt<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 16:00 Uhr<br />

Am Rombergpark 35<br />

Tor Am Rombergpark /<br />

Parkplatz Wirtschaftsfachschule<br />

Abmarschzeit ab<br />

Tagungshotel: 9:25 Uhr<br />

10:00 Uhr<br />

Die Teilnehmer werden die<br />

Einsatzleitzentrale der <strong>Dortmund</strong>er<br />

Feuerwehr besichtigen<br />

und deren Aufbau,<br />

Abläufe und technische Ausstattung<br />

kennenlernen. Falls<br />

es sich ergibt, kann man live<br />

miterleben, wie Notrufe bearbeitet<br />

und Einsätze disponiert<br />

werden.<br />

10:00 Uhr<br />

Zementwerk 10:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 10:00 Uhr<br />

Im Karrenberg 36 /<br />

Parkplatz vor Werkseingang<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel:<br />

9:20 Uhr<br />

Hochseilklettergarten 10:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 10:00 Uhr<br />

Höfkerstraße 12<br />

Am Kassenhäuschen -<br />

51.31,12 Nord 7.24,5 Ost<br />

Abmarschzeit ab<br />

Tagungshotel: 9:12 Uhr<br />

© pfeilundbogenwelt.de<br />

© Readymix<br />

© Bosse


© Stora Enso<br />

© Kruse, Fotolia<br />

FREITAG, 16. APRIL 40 41<br />

FREITAG, 16. APRIL<br />

Papierfabrik<br />

Gegründet 1896 gehört das Werk<br />

inzwischen zum weltweit führenden<br />

Forstindustriekonzern STORA ENSO.<br />

Die Produkte decken drei Bereiche<br />

ab: Leichtgewichtige Druckpapiere<br />

für den Tiefdruck , hochwertige Papiere<br />

für den Offsetdruck und opake<br />

Feinpapiere. Normalerweise gibt es<br />

keine Werksführungen mehr. Diese<br />

Führung ist exklusiv für Mensa, in<br />

deren Rahmen wir von STORA ENSO<br />

zum Mittagessen eingeladen werden.<br />

Besichtigt werden zwei Produktionslinien<br />

für Rollenpapiere der Papierfabrik Hagen Kabel mit einem Ausstoß<br />

von 600.000 Tonnen Papier pro Jahr. Holzentrindung, Holzschlifferzeugung<br />

und -bleiche, Zellstoffaufbereitung, Wasseraufbereitung,<br />

hochmoderne anaerobe Abwasserreinigung mit Biogaserzeugung.<br />

Schwerter Straße 263 / 58099 Hagen<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:00 Uhr<br />

Schlössertour<br />

10:00 Uhr<br />

Dass es im Ruhrgebiet<br />

zahllose Wasserschlösser<br />

und Burgen gibt, wissen<br />

selbst Einheimische oft<br />

nicht und die Auswärtigen<br />

denken meist an rauchende<br />

Schlote, wenn<br />

vom Revier die Rede ist.<br />

Gregor Spohr zeigt uns<br />

die versteckten Schönheiten Westfalens. Der Autor eines Bildbandes<br />

über Schlösser im Ruhrgebiet führt uns zu drei sehr unterschiedlichen<br />

Anlagen: Schloss Cappenberg (12. Jh.) mit umfangreicher Ernst-Barlach-Ausstellung,<br />

Burg Vischering (1271) mit Ritterausstellung und<br />

Schloss Nordkirchen (1703), das als das „Westfälische Versailles“ gilt.<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 10:00 Uhr (Bus ab Hotel)<br />

10:00 Uhr<br />

Polizeiausstellung eins eins null 10:30 Uhr<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 13:00 Uhr<br />

Markgrafenstraße 102 / Polizeipräsidium<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:58 Uhr<br />

Vortrag: Ending poverty in Africa?<br />

Start educating the brightest children!<br />

10:30 Uhr<br />

In 2002 two Dutch Mensans<br />

started the SmartKids<br />

Foundation. This organization<br />

fights poverty in Africa<br />

and has a plan to end<br />

it by financing education<br />

for underprivileged yet<br />

highly intelligent children.<br />

At the moment, around<br />

75 young Ghanaians are<br />

attending High School or<br />

University with the help of<br />

the SmartKids foundation. Project coordinator Kees Hoogendijk will<br />

tell about his personal experiences and adventures in Ghana, from the<br />

initial idea to what the project is today. (Der Vortragende spricht auch<br />

Deutsch und wird das nutzen, wenn nötig.)<br />

Segway 11:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Strobelallee, Ecke Turnweg<br />

vor dem Eingang zum Stadion „Rote Erde“<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 10:30 Uhr<br />

Apothekenmuseum<br />

Ausbüttels ADLER-Apotheke<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 17:00 Uhr<br />

Markt 4 / vor dem Seiteneingang<br />

zur Adler-Apotheke<br />

Abmarschzeit ab<br />

Tagungshotel: 10:40 Uhr<br />

Boehringer microParts GmbH<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 11:00 Uhr<br />

Hauert 7 /<br />

am Empfang melden<br />

Abmarschzeit ab<br />

Tagungshotel: 10:10 Uhr<br />

11:00 Uhr<br />

11:00 Uhr<br />

Kees Hoogendijk<br />

© Apothekenmuseum<br />

© Boehringer


© Brigitte Preuss<br />

FREITAG, 16. APRIL 42 43<br />

FREITAG, 16. APRIL<br />

Wasserwerk<br />

Zum Kellerbach 52 / 58239 Schwerte<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:30 Uhr<br />

Historischer Stadtrundgang<br />

11:00 Uhr<br />

Jede Person verbraucht täglich<br />

etwa 135 Liter Wasser.<br />

Für über 580.000 Einwohner<br />

von <strong>Dortmund</strong> sind das fast<br />

80.000 Kubikmeter Wasser<br />

pro Tag. Wie das Grundwasser<br />

mit Ruhrwasser aufbereitet<br />

wird, erfährt man im<br />

Wasserwerk Geisecke der<br />

<strong>Dortmund</strong>er Energie- und<br />

Wasserwerke. Nach einem<br />

einführenden Vortrag werden<br />

die Aufbereitungsanlagen<br />

im Betrieb besichtigt.<br />

12:00 Uhr<br />

Wie war es im Mittelalter in <strong>Dortmund</strong>? Wer lebte zu dieser Zeit hier,<br />

was hatten die Menschen für Rechte und Pflichten? Wo stand der Pockenturm,<br />

wo der Höllenturm? Wer wurde in den Trissel am Markt,<br />

einen Drehkäfig aus Eisen, Holz oder Draht, gesperrt? Warum war im<br />

Erdgeschoss des alten Rathauses eine große Tuchhalle? Die Antworten<br />

auf diese und andere Fragen erfahren Sie von kundigen Stadtführern in<br />

historischer Kleidung.<br />

Friedensplatz, Rathaus / Nähe Stadtgarten<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 11:45 Uhr<br />

Inhalt des Vortrags von Matthias Stahnke: Der<br />

Vortrag beschäftigt sich mit den Vorgängen<br />

um die Entstehung des Erdmondes, die vermutlich<br />

durch die Kollision der jungen Erde<br />

mit einem etwa halb so großen Planeten vor<br />

4,6 Milliarden Jahren eingeleitet wurde. Im<br />

Zentrum des Vortrages steht die Bedeutung<br />

dieses Vorganges für die weitere Entwicklung<br />

der Erde zu einem Planeten mit einer äußerst<br />

artenreichen Biosphäre. Im folgenden Vortrag wird Bernd Seitz den<br />

Einfluss von nachfolgenden Einschlägen von Himmelskörpern auf die<br />

Evolution beleuchten. Die weitere Entwicklung des Lebens auf der Erde<br />

wurde dadurch maßgeblich beeinflusst. Waren die globalen Katastrophen<br />

auch ein Grund für die Entstehung der Intelligenz?<br />

Matthias Stahnke Vortrag: Neues zur Erdgeschichte<br />

12:15 Uhr<br />

Vortrag: Wie bewahren wir<br />

12:15 Uhr<br />

Geheimnisse und schützen Informationen?<br />

Der Vortrag gibt einen Überblick über das<br />

Bewahren von Geheimnissen vor der Computerisierung<br />

der Gesellschaft und heute. Wie<br />

verschlüsselt man Daten so, dass niemand sie<br />

lesen kann? Wie sicher kann man sein, dass<br />

der Schutz ausreicht? Im Zusammenhang mit<br />

personenbezogenen Daten ist Geheimhaltung<br />

einerseits die oft vernachlässigte Pflicht der<br />

Datenverarbeiter, andererseits bietet eine gezielte<br />

Veröffentlichung seitens der Betroffenen<br />

Chancen der Kontrolle. Intelligentes Handeln ist gefragt! Heißt das, wir<br />

sollten auf Vertraulichkeit verzichten?<br />

Bauchtanz 13:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Freitag 10:00 Uhr<br />

Luisenstraße 19 / Gemeindesaal<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 12:45 Uhr<br />

Lichtkunst 13:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 14:00 Uhr<br />

Lindenplatz 1 / ehemalige Lindenbrauerei<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 11:20 Uhr<br />

Apothekenmuseum<br />

Ausbüttels ADLER-Apotheke<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 17:00 Uhr<br />

Markt 4 / vor dem Seiteneingang zur Adler-Apotheke<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 12:40 Uhr<br />

MKK – Das Team jagt Dr. „X“<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 10:30 Uhr<br />

Hansastraße 3 / am Hauptportal<br />

Abmarschzeit ab<br />

Tagungshotel: 12:15 Uhr<br />

13:00 Uhr<br />

13:00 Uhr<br />

Ulrich Greveler<br />

© MKK <strong>Dortmund</strong>


Timo Ulrichs<br />

© Feuerwehr <strong>Dortmund</strong><br />

FREITAG, 16. APRIL 44 45<br />

FREITAG, 16. APRIL<br />

Von Bierkutschern und Bierbrauern<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 13:30 Uhr<br />

Friedensplatz, Rathaus<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 13:10 Uhr<br />

Vortrag: Einfluss von Infektionskrankheiten/Seuchen<br />

auf die bildende Kunst<br />

Institut für Software- und<br />

Systemtechnik (ISST)<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 14:30 Uhr<br />

Emil-Figge-Straße 91<br />

3. Stock beim Empfang/<br />

Sekretariat melden<br />

Abmarschzeit ab<br />

Tagungshotel: 14:00 Uhr<br />

Feuerwehr <strong>Dortmund</strong> –<br />

Höhenrettung<br />

13:30 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

Dargestellt wird der Einfluss von Infektionskrankheiten/Seuchen<br />

auf die bildende Kunst (z.B. Pest,<br />

Cholera, Tuberkulose etc.). Es werden viele Bilder<br />

aus verschiedenen Kunstepochen gezeigt und<br />

daran erklärt, wie ihr Entstehen durch Seuchen<br />

und Plagen (mit-)beeinflusst wurde. Nebenbei<br />

erfährt man noch einiges über das Wesen dieser<br />

Infektionskrankheiten und was die Infektionskontrolle<br />

global heute so alles zu tun hat.<br />

14:00 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

Besichtigung der neu eröffneten<br />

und modernsten<br />

Feuer- und Rettungswache<br />

<strong>Dortmund</strong>s, die u. a. auch<br />

Standort der Zentraldesinfektion<br />

und der Spezialeinheit<br />

Höhenrettung ist. Es<br />

werden Einblicke in die<br />

verschiedenen Tätigkeitsfelder<br />

geboten mit Demonstration einer Rettung aus großer Höhe.<br />

Zillestraße 1 / Feuer- und Rettungswache 4<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 13:00 Uhr<br />

© Fraunhofer-ISST<br />

Grüne Schule<br />

14:00 Uhr<br />

Die Grüne Schule bietet Einsichten in ökologische<br />

Zusammenhänge. Nach kurzer<br />

Einführung wird Herr Reif Aufbau und Gliederung<br />

der Pflanzenschauhäuser darstellen,<br />

die Klimasteuerung zeigen, Nutzpflanzen<br />

erklären. Frau Hense lässt uns Schokolade<br />

aus Kakao-Bohnen herstellen (wer die dann<br />

auf der Zunge zergehen lässt, wird diesen<br />

Genuss zu schätzen wissen) und Seile aus den Fasern der Agave drehen.<br />

Herr Reif ist Leiter der Schauhäuser und bietet einen ausführlichen<br />

Rundgang durch seine botanischen Schätze an. Bei erträglichem<br />

Wetter kann anschließend noch eine kleine Übersicht über den Rombergpark<br />

erfolgen – da dieses Event nachmittags liegt, können wir es<br />

offen im Park ausklingen lassen. Dafür bitte bedenken, dass es in einem<br />

Teil des Rombergparks hügelig ist!<br />

Am Rombergpark 35 /<br />

Tor - Am Rombergpark<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 13:25 Uhr<br />

Apothekenmuseum<br />

Ausbüttels ADLER-Apotheke<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 17:00 Uhr<br />

Markt 4 / vor dem Seiteneingang zur Adler-Apotheke<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 14:40 Uhr<br />

Golf-Schnupperkurs<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 15:00 Uhr<br />

Rennweg 70<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel:<br />

14:20 Uhr<br />

15:00 Uhr<br />

Segway 15:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Strobelallee, Ecke Turnweg<br />

vor dem Eingang zum Stadion „Rote Erde“<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 14:30 Uhr<br />

15:00 Uhr<br />

© Schulbiologisches Zentrum


FREITAG, 16. APRIL 46 47<br />

FREITAG, 16. APRIL<br />

bedingen sie einander oder<br />

behindern sie sich gegenseitig?<br />

Intelligenz zergliedert und analysiert, Kreativität<br />

fügt zusammen und synthetisiert. Ein Hauptfaktor<br />

schöpferischen Handelns ist die Originalität,<br />

die Motivation intelligenten Arbeitens ist die<br />

Problemlösung. Sind die kreativsten Menschen<br />

in Kunst und Wissenschaft zwangsläufig auch<br />

die Intelligentesten? Ist Intelligenz eine Grundvoraussetzung<br />

für Kreativität? Und: lassen sich<br />

beide nur am Erfolg messen? Ein augenzwinkernder<br />

Vortrag von Jojo Darski.<br />

Vortrag: Mensa Geografie 2010 –<br />

Wer sind wir und wie viele?<br />

15:15 Uhr<br />

Regelmäßig werte ich die Mitgliederzahlen von<br />

Mensa aus und stelle diese interessierten Funktionsträgern<br />

bei Mensa zur Verfügung. Über Mitgliederentwicklung,<br />

Altersverteilung, Teilnehmerzahlen<br />

und weitere interessante Statistiken<br />

möchte ich berichten und damit zu einer hohen<br />

Transparenz in unserem Verein beitragen.<br />

Marc-André Kaiser Vortrag: Intelligenz versus Kreativität –<br />

15:15 Uhr<br />

Likörfabrik und Schokolaterie Krämer 16:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Schwanenwall 31-35<br />

Hintergebäude über den Hof<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 15:40 Uhr<br />

Schnapsbrennerei Dinsing 16:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 16:00 Uhr<br />

Sauerländer Straße 29<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 14:50 Uhr<br />

Jürgen Darski<br />

© Krämer<br />

© Dinsing<br />

Boris Georgiev<br />

Dorothea Schwarz<br />

Bierverkostung 16:00 Uhr<br />

Bier gehört zu den beliebtesten Getränken der<br />

Deutschen. Dass es zwischen Bier und Bier gewaltige<br />

Unterschiede gibt, wollen wir in einer Verkostung<br />

erfahren. Zu Beginn wird es eine kurze Einleitung<br />

geben, in der die Teilnehmer einen Überblick<br />

über die verschiedenen Biersorten und -stile erhalten.<br />

Dann werden unterschiedliche Biere aus<br />

dem In- und Ausland probiert und die Ergebnisse<br />

protokolliert. Anschließend vergleichen wir diese<br />

und diskutieren darüber. Boris wird über die jeweils vorgestellten Biere<br />

und die Testergebnisse referieren.<br />

Kartrennen 16:30 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 16:30 Uhr<br />

Baroper Bahnhofstraße 79-85<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 15:50 Uhr<br />

<strong>Dortmund</strong> per Pedes<br />

16:30 Uhr<br />

Nach der Rathausbesichtigung lernen wir <strong>Dortmund</strong> als Stadt voller<br />

Kontraste kennen. Nur wenige Bauten haben den 2. Weltkrieg überdauert.<br />

Sie prägen das Stadtbild genauso wie die modernen Hochglanzfassaden<br />

aus Glas und edlem Metall oder die Gebäude im Stil der<br />

50er Jahre. Die moderne Berswordt-Halle schlägt eine Brücke zwischen<br />

dem späten 19. und dem 20. Jahrhundert. Auf ihrem Rundgang erfahrt<br />

ihr viel Wissenswertes über das alte und das neue <strong>Dortmund</strong>.<br />

Friedensplatz, Rathaus<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 16:10 Uhr<br />

Vortrag: Mörderische Mathematik –<br />

Mathematik in Kriminalromanen<br />

17:00 Uhr<br />

Wie wahrscheinlich ist es, dass sich ein Mathematiker<br />

und ein Detektiv in einem Roman begegnen?<br />

Wahrscheinlich unwahrscheinlich, beide<br />

beschäftigen sich zwar mit mehr oder weniger<br />

lösbaren Problemen, aber so richtig auf Tuchfühlung<br />

haben es diese Berufsgruppen in der Literatur<br />

nur in wenigen Fällen gebracht.<br />

© Kartracing Do


FREITAG, 16. APRIL 48 49<br />

FREITAG, 16. APRIL<br />

Segway 17:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Strobelallee, Ecke Turnweg<br />

vor dem Eingang zum Stadion „Rote Erde“<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 16:30 Uhr<br />

Vortrag: Wer hat eigentlich die<br />

Multiplikation erfunden?<br />

In einem ebenso lehrreichen wie unterhaltsamen<br />

Streifzug führt Hartmut Ernst durch<br />

4000 Jahre Wissenschafts- und Kulturgeschichte<br />

– von den Anfängen des Rechnens<br />

bis hin zum aktuellen Stand der Forschung.<br />

Glück ist ein verhexter Ort<br />

17:00 Uhr<br />

17:30 Uhr<br />

„Lyrik lebt“, behauptet Martin Gehrigk, im Hauptberuf Deutsch- und<br />

Musiklehrer, der sich einen Trick ausdachte, um seinen Schülern Lyrik<br />

näher zu bringen: Er sang ihnen Gedichte von Ringelnatz bis Rilke<br />

vor und stellte erstaunt fest, dass auch Erwachsene das hören wollen.<br />

„Glück ist ein verhexter Ort“ ist eines seiner Programme. Lyrik und Jazz<br />

– das ist eine Mischung, die schnell süchtig macht.<br />

Hansastraße 3 / Museum für Kunst und Kulturgeschichte<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 17:00 Uhr<br />

Hartmut Ernst<br />

Martin Gehrigk<br />

Eisbrecher 19:30 Uhr<br />

Der Brauer-Saal der ehemaligen DAB (Deutsche Actien-Brauerei) ist<br />

rustikal hergerichtet. An Speisen gibt es Ruhrgebietskost für kleine und<br />

große Mägen. Wir wünschen Euch einen schönen Eisbrecher-Abend!<br />

Steigerstraße 16 / Brauersaal und Kaminzimmer<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 19:00 Uhr<br />

Kokerei Hansa<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 14:00 Uhr<br />

Emscherallee 11 / Infopunkt am Kokereieingang<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 19:35 Uhr<br />

20:30 Uhr<br />

© Brauereimuseum <strong>Dortmund</strong>


© Naturkundemuseum<br />

51<br />

SAMSTAG, 17. APRIL<br />

Wake-up-Yoga 07:30 Uhr<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 7:30 Uhr<br />

Segway 09:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Strobelallee, Ecke Turnweg<br />

vor dem Eingang zum Stadion<br />

„Rote Erde“<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel:<br />

8:30 Uhr<br />

Naturkundemuseums-Rallye für Kinder<br />

10:00 Uhr<br />

Die Teilnehmer/-innen<br />

haben die Möglichkeit,<br />

an einer Museumsrallye<br />

teilzunehmen, für<br />

deren Beantwortung<br />

und das Bestaunen des<br />

Museums zwei Stunden Zeit zur Verfügung stehen. Den Teilnehmern/innen<br />

winkt bei richtigem Lösungswort eine kleine Belohnung. Im Museum<br />

ist zur Zeit des JT auch die Sonderausstellung „Schmetterlinge<br />

– Gaukler der Lüfte“ zu sehen.<br />

Münsterstraße 271 / Naturkundemuseum<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:30 Uhr<br />

Rombergpark<br />

Pfeil- und Bogenwelt<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 16:00 Uhr<br />

Am Rombergpark 35<br />

Tor Am Rombergpark /<br />

Parkplatz Wirtschaftsfachschule<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel:<br />

9:25 Uhr<br />

10:00 Uhr<br />

© Volker Albrecht<br />

© pfeilundbogenwelt.de


© Leidler<br />

SAMSTAG, 17. APRIL 52 53<br />

SAMSTAG, 17. APRIL<br />

Lust und Laster<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 10:00 Uhr<br />

Friedensplatz, Rathaus, Nähe Stadtgarten<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:40 Uhr<br />

Didgeridoo-Workshop<br />

Eigene Instrumente bauen<br />

und darauf spielen lernen<br />

10:00 Uhr<br />

Das Didgeridoo gilt als das älteste<br />

Instrument der Menschheit. In fünf<br />

Stunden bauen alle Teilnehmer sich<br />

ein Instrument aus einem Bambusrohr<br />

und üben damit das Spiel ein. In<br />

der begrenzten Zeit ist natürlich nur<br />

ein erstes Hineinschnuppern möglich.<br />

Das allerdings sollte reichen,<br />

um zumindest Grundtöne und erste<br />

Effekte zustande zu bringen. Besonders<br />

Eifrige können sich vielleicht<br />

auch zumindest theoretisch mit der<br />

Technik der Zirkularatmung vertraut machen, die es erlaubt, einen Ton<br />

dauerhaft zu halten, ohne beim Atmen absetzen zu müssen.<br />

Luisenstraße 19 / Gemeindesaal<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:45 Uhr<br />

Kinder-Programm<br />

10:00 – 15:00 Uhr<br />

Das Kinderprogramm der DGhK ist langerprobt<br />

– wir bringen eine Spielekiste<br />

(Tüftelspiele wie z. B. ThinkFun) und<br />

Bastelmaterial mit. Die Kinder werden<br />

beschäftigt, können sich aber durchaus<br />

auch alleine mit den Sachen beschäftigen.<br />

Unsere gute Seele Elisabeth ist Mutter<br />

von 4 Kindern und seeeehr stabil ;)<br />

Bei zu vielen Kindern oder Unruhe werde<br />

ich (Nina) mich dazusetzen.<br />

Sonnenstraße 96 / Fachhochschule <strong>Dortmund</strong><br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:30 Uhr<br />

10:00 Uhr<br />

© Ralf Deinl<br />

Mitgliederversammlung<br />

Deutschland e.V. (MinD). Um rechtzeitiges Erscheinen zum Beginn um<br />

10:01 Uhr s.t. wird gebeten.<br />

© FH <strong>Dortmund</strong> Dies ist die jährliche Mitgliederversammlung des Vereins Mensa in<br />

Sonnenstraße 96 / Fachhochschule <strong>Dortmund</strong><br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:30 Uhr<br />

4 Citykirchen –<br />

Propstei, St. Petri, St. Marien, St. Reinoldi<br />

Kartrennen 10:30 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 16:30 Uhr<br />

Baroper Bahnhofstraße 79-85<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:50 Uhr<br />

10:30 Uhr<br />

Von der über 1100jährigen Geschichte der Stadt zeugen vier mittelalterliche<br />

Kirchen in der Innenstadt. Ihre Schätze: das „Goldene Wunder<br />

von <strong>Dortmund</strong>“ / St. Petri. Eines der schönsten Bilder des Mittelalters:<br />

St. Marien – der Altar des <strong>Dortmund</strong>er Meisters Conrad von Soest.<br />

Propsteikirche: am Bildrand des Altars sehen Sie die älteste erhaltene<br />

Darstellung <strong>Dortmund</strong>s. Als „Wunder von Westfalen“ galt im Mittelalter<br />

der damalige Turm von St. Reinoldi.<br />

Propsteikirche <strong>Dortmund</strong><br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 10:15 Uhr<br />

Segway 11:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Strobelallee, Ecke Turnweg<br />

vor dem Eingang zum Stadion „Rote Erde“<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 10:30 Uhr<br />

10:01 Uhr<br />

© Kartracing Do


SAMSTAG, 17. APRIL 54 55<br />

SAMSTAG, 17. APRIL<br />

Freilichtmuseum Hagen<br />

Feuer Wasser Hammerschlag<br />

11:00 Uhr<br />

Met allverarb eitung<br />

im Märkischen Raum<br />

– eine spannende, über<br />

tausendjährige Erfolgsgeschichte.<br />

Hier wurden<br />

technische Pionierleistungen<br />

vollbracht,<br />

die nicht nur wichtige<br />

Impulse für die Entwicklung<br />

der rheinischwestfälischen<br />

Industrie gaben, sie hatten auch wegbereitenden Anteil<br />

an der Industrialisierung Deutschlands. Im Freilichtmuseum Hagen,<br />

das ein Gewerbetal des 19. Jahrhunderts widerspiegelt, kann diese Entwicklung<br />

auf einmalige Art nachvollzogen werden.<br />

Nach der etwa 2-stündigen Führung mit Besichtigung und Vorführung<br />

von Messingstampfe, Gelbgießerei, kleinen und größeren Schmieden<br />

und Hammerwerken bleibt noch genug Zeit für einen Rundgang<br />

durchs Museumsdorf mit vielen spannenden Werkstätten und ausgezeichneter<br />

Gastronomie.<br />

Mäckinger Bach<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 10:00 Uhr<br />

Hochbegabt – sage ich es … und wie?<br />

Grethe van Geffen ist Vorsitzende von Mensa NL. Sie arbeitet im Bereich<br />

Schule und Kultur als freie Dozentin und führt Gruppenschulungen<br />

durch. Das Anstoßen neuer Ideen und Denkprozesse im Bereich<br />

Hochbegabung liegt ihr am Herzen. „Ich bin hochbegabt – sage ich es<br />

… und wenn ja, WIE“? Grethe bietet das Thema zum einen als Vortrag,<br />

alternativ sogar auch als Multiplikatoren-Schulung an. Für den Vortrag<br />

nehmt Euch bitte 90 min Zeit, die Schulung ist auf 150 min festgesetzt.<br />

Bitte kreuzt die Option an, wenn Ihr mehr an der Multiplikatoren-<br />

Schulung interessiert seid. Grethe entscheidet dann mit der Zahl der<br />

Anmeldungen, wie intensiv sie das Thema präsentiert.<br />

Falls die Veranstaltung als Vortrag stattfindet, verschiebt sich die Anfangszeit<br />

um eine Stunde nach hinten.<br />

Golf-Schnupperkurs<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 15:00 Uhr<br />

Rennweg 70<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel:<br />

13:20 Uhr<br />

12:15 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

© LWL-Freilichtmuseum Hagen<br />

Naturkundemuseums-Rallye für Kinder<br />

Beschreibung siehe Samstag 10:00 Uhr<br />

Münsterstraße 271 / Naturkundemuseum<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 12:30 Uhr<br />

Fußball, Völkerball, Eckball …<br />

13:00 Uhr<br />

14:00 Uhr<br />

Die Eintrachthalle stellt uns an diesem Samstagnachmittag zum „Austoben<br />

rund um den Ball“ eine Dreifachturnhalle zur Verfügung. Wer<br />

sich zuerst anmeldet, darf die erste Stunde des Programms bestimmen,<br />

sonst gilt „Mehrheitsbeschluss“. Wir wollen kein internationales<br />

Fußballturnier wie beim EMAG ausrichten – haben aber nichts gegen<br />

hohe Beteiligung. Ihr richtet Euch den Nachmittag nach Belieben ein.<br />

Die Sportler der Hochschule <strong>Dortmund</strong> hätten auch Lust auf Euch als<br />

Sparringspartner … Sportsachen, Badmintonschläger, spezielle Bälle<br />

sind mitzubringen, Duschmöglichkeiten vorhanden, Gastronomie im<br />

Gebäude! Wir schlagen vor: Fußball – Völkerball – Brennball – Volleyball<br />

– Badminton, Tore und Netze vorhanden. Vor dem Termin werden<br />

wir uns über die Listen austauschen, wer was mitbringt. Besucher und<br />

Fans willkommen!<br />

Victor-Toyka-Straße 6 / Remydamm-Parkplatz<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 13:25 Uhr<br />

Vortrag: Kommunikation<br />

und Hochbegabung<br />

14:00 Uhr<br />

Wenn ... sich im Gespräch plötzlich<br />

die Atmosphäre verändert, Vorschläge<br />

zur Effektivität auf Widerstand<br />

oder Ablehnng stoßen, sich<br />

harmlose Diskussionen hochschaukeln,<br />

Freunde auf bestimmte Gesprächsinhalte<br />

komisch reagieren,<br />

sachliche Äußerungen plötzlich ungeahnte Emotionen auslösen, dann<br />

wäre es doch schön, zu verstehen, was da gerade zwischen den Beteiligten<br />

geschieht. Kommunikation ist soziales Handeln – wir kommunizieren<br />

ununterbrochen („Man kann nicht nicht kommunizieren“, Paul<br />

Watzlawick) und sind uns häufig nicht darüber im Klaren, wie unterschiedlich<br />

Menschen dabei vorgehen. Hochbegabte haben zusätzlich<br />

oft noch eigene Vorlieben in ihrer Art zu kommunizieren. Der Vortrag<br />

beleuchtet typische Kommunikationsfallen, Gründe ihrer Entstehung,<br />

und gibt Anregungen, kritische Situationen zu verstehen und zu handhaben.<br />

Teilweise können die Zuhörer in kleinen Mini-Übungen Inhalte<br />

aktiv und sofort verarbeiten.<br />

Detlef Scheer


Segway15:00 Uhr<br />

Vortrag: Die fatale Anziehungskraft<br />

Jan Sieckmann Michael Seitz Viktor Mraz<br />

SAMSTAG, 17. APRIL 56 57<br />

SAMSTAG, 17. APRIL<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Strobelallee, Ecke Turnweg<br />

vor dem Eingang zum Stadion „Rote Erde“<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 14:30 Uhr<br />

der Technik – zu IT-Sicherheit<br />

und Privatsphäre<br />

Vortrag: Asterix – ein Standardwerk<br />

zu Freiheit und ihren Grenzen<br />

15:00 Uhr<br />

Was haben Frauen und Technik gemeinsam?<br />

Und Regierungen mit<br />

bösen Schwiegermüttern? Auf unterhaltsame<br />

Weise wird anhand anschaulicher<br />

Beispiele aufgezeigt, wie<br />

das „Anbandeln“ mit Technik für Inspiration,<br />

Begeisterung, Herzschmerz<br />

und Enttäuschung sorgt. Ein wertvoller Ratgeber für IT-Sicherheit und<br />

Privatsphäre im Internet und unserer Gesellschaft.<br />

Vortrag: Das Konzept der Sozialen<br />

Marktwirtschaft: Inhalt und Stärken<br />

15:30 Uhr<br />

Viele Politiker berufen sich gerne auf die Soziale<br />

Marktwirtschaft als Basis ihrer Politik. So sehen<br />

sich die CDU und die CSU als geistige Erben Ludwig<br />

Erhardts, der als Vater der Sozialen Marktwirtschaft<br />

gilt. Auch die FDP nennt die Soziale<br />

Marktwirtschaft gerne als programmatischen<br />

Kern ihrer Politik und selbst Gerhard Schröder<br />

versuchte während seiner Amtszeit, den Begriff<br />

„Soziale Marktwirtschaft“ werbewirksam für sich zu vereinnahmen.<br />

Was genau beschreibt das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft?<br />

Worin liegen die Stärken? Und wie wird die abstrakte Idee von den<br />

politischen Parteien in die Praxis umgesetzt?<br />

15:30 Uhr<br />

Freiheit gab es auch 50 v. Chr. Gleichwohl hatte<br />

sie selbst in dem uns wohlbekannten gallischen<br />

Dorf ihre Grenzen. Wie genau René Goscinny<br />

und Albert Uderzo in ihrem bahnbrechenden wie<br />

allumfassenden historischen Opus „Asterix“ dies<br />

aufgezeigt haben – dieser Frage wird in diesem<br />

streng wissenschaftlichen sowie essayistischen<br />

Vortrag unter Einbeziehung von Primärquellen<br />

und Sekundärliteratur nachgegangen.<br />

Vortrag: Auftreten – ansprechen – 16:45 Uhr<br />

abschleppen: Vom Frosch zum Frauenheld<br />

Verführung als Verkaufsgespräch: Vom ersten<br />

Blickkontakt zum Aufbruch Richtung Schlafzimmer<br />

in nur wenigen Stunden – der Vertriebsprofi<br />

Christoph Wimmer zeigt in seinem<br />

Vortrag alle Finessen der Verführung. Lerne Flirtsignale<br />

erkennen und richtig zu interpretieren.<br />

Körpersprache, Gesprächssteuerung und Kommunikation<br />

stehen ebenso auf dem Programm<br />

wie die Psychologie des Paarungsverhaltens. Auftreten – ansprechen<br />

– abschleppen: In der richtigen Technik liegt der Schlüssel zu einem<br />

erfüllten Liebesleben. Steigere mit den richtigen Strategien Dein Flirtpotenzial:<br />

in jedem Nerd steckt auch ein Casanova.<br />

Vortrag: Anleitung zum Unvernünftigsein. 16:45 Uhr<br />

Wie man ein aufregendes Leben lebt<br />

und dabei die Welt verändert.<br />

„Der vernünftige Mensch passt sich der Welt<br />

an. Der unvernünftige Mensch besteht darauf,<br />

dass sich die Welt nach ihm zu richten hat.<br />

Deshalb hängt jeder Fortschritt vom unvernünftigen<br />

Menschen ab.“<br />

Wie lässt sich dieses Zitat von George Bernard<br />

Shaw in die Praxis umsetzen? Wie stellt<br />

man für das alte Spiel des Lebens völlig neue<br />

Spielregeln auf? Eine unterhaltsame Einführung<br />

in angewandtes Rebellieren für Fortgeschrittene.<br />

Stephan Meyer – sein Handwerk<br />

ist das Schlachten heiliger Kühe. Als studierter<br />

Wirtschaftspsychologe bewegt er sich stets am Schnittpunkt zwischen<br />

Psychologie und Zukunft. Vielen Unternehmern hat er bereits geholfen,<br />

die blumigen Worte der Zukunftsforscher in die klare Sprache des<br />

Managements zu übersetzen. Mehr über Stephan Meyer unter www.<br />

denkstelle.com und www.stephanmeyer.com.<br />

Stephan Meyer Mah-Jongg-Workshop<br />

16:00 Uhr<br />

Mah-Jongg ist ein komplexes chinesisches Spiel für vier Spieler. Ungewöhnlich<br />

ist es vor allem durch seine Ästhetik und den ritualisierten<br />

Spielablauf. Entscheidend bei dem Spiel, dessen Ablauf eine Ähnlichkeit<br />

mit Rommé aufweist, sind genaue Beobachtung, strategisches<br />

Denken und Glück. Die Grundregeln sind einfach und leicht zu erlernen,<br />

schwierig wird es mit wachsender Erfahrung. Einige Düsseldorfer<br />

Mensaner, die das Spiel regelmäßig und mit Begeisterung spielen, bieten<br />

eine spielerische Einführung. Vorkenntnisse sind nicht nötig.<br />

Christoph Wimmer


SAMSTAG, 17. APRIL 58 59<br />

SAMSTAG, 17. APRIL<br />

Vortrag: 1 Year USA –<br />

A German Exchange Student<br />

and Her Memories<br />

Nach einem High-School-Jahr in Illinois berichtet<br />

Sonja Bartkowski von ihren Erfahrungen mit<br />

Land und Leuten. Es ist ein subjektiver Einblick<br />

in das Leben zwischen typisch amerikanischer<br />

Schule, Cheerleading, erzkonservativen Gasteltern<br />

und kreatinistischen Kirchen aus der Sicht<br />

eines Kindes des Ruhrgebiets.<br />

Meditation – Eine Entdeckungsreise<br />

mit Yoga und Zazen<br />

16:45 Uhr<br />

17:00 Uhr<br />

Dieser Nachmittag und der anschließende<br />

Abend bilden mit viel Meditation<br />

einen Ruhepol im JT-Trubel und sind eine<br />

stille Alternative zu den beiden Gala-<br />

Diners am Samstag Abend. In gut sechs<br />

Stunden könnt ihr verschiedene Meditationstechniken<br />

aus der Yoga- und Zen-<br />

Tradition entdecken und erfahren. Die<br />

Reise führt uns über die Kundalini- und<br />

Mantra-Mediation hin zu verschiedenen Arten der Zen-Meditation<br />

wie Zazen und Kihin. Auf das längere Sitzen in den Meditationshaltungen<br />

bereiten wir uns mit einer kleinen Yoga-Stunde vor. Gegen<br />

19:00 Uhr wird es ein leichtes vegetarisches Abendessen geben. Neben<br />

dieser längeren Pause sind immer wieder kleine Inseln für Feedback<br />

und den Erfahrungsaustausch eingeplant. Yoga-Matten, Kissen und<br />

Decken, Meditationsbänkchen und Stühle sind in ausreichender Zahl<br />

vorhanden. Leichte Kleidung, in der ihr euch gut bewegen und bequem<br />

sitzen könnt, solltet ihr selbst mitbringen. Ansonsten gilt: Sorgt<br />

gut für euch selbst, d.h. bringt ruhig eine wärmere (Fleece-)Jacke, euer<br />

gewohntes Meditationskissen oder eure gewohnte Yoga-Matte mit.<br />

Ergänzend zur Veranstaltung wird es einen Reader geben, der in der<br />

Teilnahmegebühr enthalten ist.<br />

Segway 17:00 Uhr<br />

Beschreibung siehe Mittwoch 15:00 Uhr<br />

Strobelallee, Ecke Turnweg<br />

vor dem Eingang zum Stadion „Rote Erde“<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 16:30 Uhr<br />

Sonja Bartkowski<br />

© Westdeutsche Spielbanken GmbH & Co. KG<br />

© Yangtse Ltd. & Co KG<br />

Galadiner<br />

Der feierliche Höhepunkt des JT: Hoch über dem Ruhrtal erhebt sich<br />

das größte Casino der Bundesrepublik, Deutschlands Poker-Hochburg.<br />

Nicht nur die Aussicht ist hier einmalig – auch das Vergnügen. Hochspannung<br />

beim Spiel, Hochgenuss beim Essen und High Entertainment<br />

– das sind die Säulen, denen das Casino Hohensyburg seine besondere<br />

Faszination verdankt.<br />

Viele Prominente zieht es auf die Hohensyburg. Königin Silvia von<br />

Schweden war ebenso zu Gast wie Arnold Schwarzenegger und die<br />

Klitschko-Brüder. Als ganz besonderen Ort für Veranstaltungen jeder<br />

Art bietet das Casino Hohensyburg aber nicht nur Spiel und Spannung.<br />

Dank seiner modernen Atmosphäre und der vielfältigen Gastronomie<br />

gilt das Casino auch als außerordentlich attraktive Event- und<br />

Tagungs-Location. Wer das prickelnde Risiko sucht, den trennen nur<br />

wenige Schritte von den verschiedenen Spielsälen. Dort ist Abendgarderobe<br />

Pflicht, bei uns immerhin erwünscht.<br />

Hohensyburgstraße 200<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 18:40 Uhr<br />

Alternativdinner<br />

Chinarestaurant Yangtse<br />

19:30 Uhr<br />

19:30 Uhr<br />

Leckeres Chinesisches Essen bis<br />

zum „Abwinken“? Hier seid Ihr richtig!<br />

Reichlich Auswahl an Salaten,<br />

Hauptspeisen und Nachtisch ist<br />

vorhanden (inkl. Sushi). Auch gibt<br />

es eine ‚Live-Cooking‘-Station, an<br />

welcher ausgewählte frische Zutaten<br />

auf mongolische Art auf einer<br />

400 Grad heißen Platte zubereitet werden.Das Buffet kostet €14,90 pro<br />

Person und ist direkt an das Restaurant zu zahlen – Kinder von 5-10<br />

Jahren zahlen die Hälfte. Essen à la carte ist alternativ möglich.<br />

Steinstraße 44<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 19:15 Uhr


PETER C. THOMPSON<br />

Fachübersetzer Englisch Deutsch für Technik / Patente<br />

www.pct-translations.com<br />

Über 15 Jahre Berufserfahrung, das bedeutet für Sie:<br />

Schnelles Briefing – weil auf vielen Technikgebieten zuhause.<br />

Rasches Ergebnis – weil Deadlines kein Fremdwort ist.<br />

Höchste Präzision – weil viel auf dem Spiel steht.<br />

Freude – weil alles besser klappt.<br />

Peter C. Thompson<br />

Freiberuflicher Übersetzer, DipTrans (CIoL) - CMIL - ADÜ Nord<br />

Rotenbek 17, 24107 Kiel<br />

Tel. 0431 - 38 04 563, Fax 0431 - 38 04 564<br />

eMail: pct@pct-translations.com, url: www.pct-translations.com<br />

Sie können es ja auch<br />

mit Babelfish versuchen ...<br />

© MKK <strong>Dortmund</strong><br />

61<br />

MKK –<br />

Gemälde und ihre Geschichte(n)<br />

Kokerei Hansa<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 14:00 Uhr<br />

SONNTAG, 18. APRIL<br />

Führung im Duett: Franziska vom Fach,<br />

die gelehrte Autorität, etwas theoretisch,<br />

etwas hochnäsig vielleicht, aber herzensgut<br />

... Frieda Vorlaut, bodenständig, gibt<br />

Widerworte, macht Zwischenrufe, kess,<br />

frech und schelmisch. Stecken Stücke<br />

eines wundertätigen Marienbildes in der „Muttergottes“ aus dem<br />

15. Jahrhundert? Wer verbirgt sich hinter dem „Wildbrethändler“ auf<br />

dem größten Bild im Museum? Und welcher berühmte Zeichner und<br />

Dichter malte das kleinste Gemälde? Ist Caspar David Friedrichs „Winterlandschaft“<br />

echt? Wie funktionierte die eiserne Hand des Götz von<br />

Berlichingen, die auf Corinths Porträt zu sehen ist?<br />

Hansastraße 3 / am Hauptportal<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:45 Uhr<br />

Emscherallee 11 / Infopunkt am Kokereieingang<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 8:55 Uhr<br />

Rombergpark<br />

Pfeil- und Bogenwelt<br />

Beschreibung siehe Donnerstag 16:00 Uhr<br />

Am Rombergpark 35<br />

Tor Am Rombergpark /<br />

Parkplatz Wirtschaftsfachschule<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 9:25 Uhr<br />

10:00 Uhr<br />

10:00 Uhr<br />

Vortrag: Übertragung und<br />

10:15 Uhr<br />

Ausprägung „fremder Gene“ in Pflanzen –<br />

Grüne Gentechnik – was ist das?<br />

Der Vortrag klärt über die historische Entwicklung,<br />

den biologischen Hintergrund und die<br />

Chancen der sogenannten Grünen Gentechnik<br />

auf. Der Autor ist ein Insider und hat an der Entwicklung<br />

von Anfang an selbst teilgenommen.<br />

10:00 Uhr<br />

© pfeilundbogenwelt.de<br />

Peter Schreier


Harald von Aschoff<br />

SONNTAG, 18. APRIL 62 63<br />

SONNTAG, 18. APRIL<br />

Vortrag: Selbstschutz und<br />

10:15 Uhr<br />

Selbstverteidigung – Die Fähigkeit zur Abwehr<br />

Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft – so der<br />

Titel eines chinesischen Buches von Sun Tzu<br />

über den Krieg. Nicht nur im Krieg, auch in<br />

persönlichen Konfliktsituationen ist es in<br />

der Regel ratsam, nicht dort zu stehen, wo<br />

die Fetzen fliegen. Selbstschutz ist die Fähigkeit<br />

zur Abwehr, bevor man sich überhaupt<br />

verteidigen muss. So kann man Einschüchterung,<br />

Zudringlichkeit oder körperlichen<br />

Übergriffen begegnen. Helfen alle Tricks nicht und man ist doch in<br />

eine Auseinandersetzung geraten, gibt es Prinzipien und Techniken,<br />

die eine Abwehr und unbeschadetes Entkommen ermöglichen sollen.<br />

Das ist der Bereich der Selbstverteidigung. Der Vortrag beleuchtet Hintergründe<br />

und Ideen zur Selbstverteidigung aus Sicht des Quan Dao<br />

Kung Fu (www.quandao.de), im Übungsteil wird adäquates Verhalten<br />

ausprobiert. Am Ende steht nicht der unbesiegbare Meisterkämpfer,<br />

vielleicht aber eine souveräne Haltung, die Konflikte beendet, bevor<br />

die Fäuste fliegen.<br />

Abschiedsbrunch<br />

Hövels Hausbrauerei<br />

10:30 Uhr<br />

Nachdem wir uns astro- und<br />

gastronomisch durch halb <strong>Dortmund</strong><br />

bewegt haben, kommen<br />

wir zum Abschied unserer <strong>Dortmund</strong>-Präsentation:<br />

dem Brunch.<br />

Wie immer möchten wir euch gut<br />

gefüllt auf die Heimreise schicken<br />

– kommt ab 10.30 Uhr zur Hövels<br />

Brauerei – nur 250 Meter vom Tagungshotel<br />

Unique entfernt liegt<br />

der Ort unserer letzten guten Tat.<br />

Warme und kalte Speisen als Buffet<br />

(an Vegetarier wird gedacht)<br />

und Tee / Kaffee / Säfte inklusive.<br />

Schaut euch auf der Internetseite<br />

den Mund wässrig – die Speisekarte<br />

„Brunch“ ist als PDF schon ein Hingucker, da sollten wir es bis<br />

14:00 Uhr aushalten können. Wir freuen uns, den Abschied so schön<br />

gestalten zu können!<br />

Hoher Wall 5-7<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 10:20 Uhr<br />

© Andreas Leidler<br />

MKK –<br />

Sprichwörtliches im Museum<br />

12:30 Uhr<br />

Führung im Duett: Franziska vom Fach, die gelehrte Autorität, etwas<br />

theoretisch, etwas hochnäsig vielleicht, aber herzensgut ... Frieda<br />

Vorlaut, bodenständig, gibt Widerworte, macht Zwischenrufe, kess,<br />

frech und schelmisch. Vom Zahn, den man zulegt, und dem Faden,<br />

den man verliert, vom Harnisch, in den man gebracht wird, und dem<br />

Fettnäpfchen, in das man tritt, von der Haube, unter die man (besser:<br />

frau) kommt, und von etwas, das brennt wie Zunder, von dem, der die<br />

„Arschkarte“ zieht, und von manch anderen Redensarten und Sprichwörtern<br />

mit oft kurioser Herkunft.<br />

Hansastraße 3 / am Hauptportal<br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 12:15 Uhr<br />

IQ-Großtest<br />

16:00 Uhr<br />

Wissenschaftlich anerkannter IQ-Test. Das Ergebnis dient als Aufnahmekriterium<br />

für Mensa in Deutschland e.V.<br />

Sonnenstraße 96 / Fachhochschule <strong>Dortmund</strong><br />

Abmarschzeit ab Tagungshotel: 15:30 Uhr<br />

Auf Wiedersehen<br />

in Passau!


NOTIZEN 64


IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

Mensa in Deutschland e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Am Klopferspitz 12<br />

82152 Planegg-Martinsried<br />

Logo Jahrestreffen<br />

und Redaktion Tagungsheft<br />

Andreas Leidler<br />

Andreas@Leidler.de<br />

Layout Tagungsheft<br />

<strong>Annette</strong> <strong>Hartmann</strong><br />

hartmann@vor-druck.de<br />

MinD<br />

Mensa in Deutschland e.V.<br />

<strong>Tagungsbüro</strong> <strong>Dortmund</strong><br />

Hotel Unique<br />

Hoher Wall 38<br />

44137 <strong>Dortmund</strong><br />

Telefon 0231 / 5 60 50-0<br />

Öffnungszeiten<br />

Mittwoch: 12:00 bis 19:00 Uhr<br />

Donnerstag: 8:30 bis 19:00 Uhr<br />

Freitag: 8:30 bis 19:00 Uhr<br />

Samstag: 9:00 bis 10:00 Uhr<br />

12:00 bis 19:00 Uhr<br />

Sonntag: 9:00 bis 12:30 Uhr<br />

Zentrale Mobilnummer des Orgateams<br />

0173 / 1 67 86 61

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