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Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier-Anzeiger für Witikon und ...

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<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> Umgebung 38. Jahrgang Nr. 8 Dezember 2011<br />

Verlag, Inseratenverwaltung <strong>und</strong> Verrechnungsstelle: Urs Calibran, <strong>Witikon</strong>erstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />

Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48 www.quartieranzeiger.ch


2<br />

Für Ihre Treue<br />

im vergangenen Jahr<br />

danken wir ganz herzlich<br />

<strong>und</strong> wünschen Ihnen<br />

frohe Festtage<br />


Die Vorgänge rings um den Verkauf des<br />

Zentrum <strong>Witikon</strong> haben eine neue Dimension<br />

erreicht. Wie mit dem betagten Besitzer<br />

umgegangen wird, ist beispiellos –<br />

<strong>und</strong> macht sprachlos. Deshalb verzichtet<br />

der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> künftig auf jeden<br />

Kommentar <strong>und</strong> bleibt wie bisher bei der<br />

Veröffentlichung eindeutig belegter Fakten.<br />

Diese sprechen <strong>für</strong> sich. Die Gerüchte -<br />

küche muss endlich ausgelüftet werden.<br />

Das Wort haben jetzt der Bezirksrat <strong>und</strong><br />

die Staatsanwaltschaft.<br />

Alle wollen ein florierendes <strong>und</strong> funktionierendes<br />

Zentrum. Aber nicht alle wollen<br />

wegschauen, damit sie nicht sehen müs-<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> Umgebung<br />

Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich<br />

Telefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70<br />

Fax 044 422 51 45, E-Mail:xredaktion@quartieranzeiger.ch<br />

Elisabeth Brühlmann Sarlo (Fotos), Telefon 044 381 29 34<br />

Verlag: Urs Calibran, <strong>Witikon</strong>erstrasse 395<br />

8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />

E-Mail:xverlag@quartieranzeiger.ch<br />

Druck: Stäubli AG<br />

Layout: Urs Calibran<br />

Auflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich<br />

Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5<br />

Versand Schweiz + Fr.10.–<br />

Nächster Redaktionsschluss: 6. Januar 2012<br />

Nächste Ausgabe: 27. Januar 2012<br />

Zum Titelbild<br />

Es weihnachtet. Auch im Zentrum <strong>Witikon</strong>.<br />

Obwohl die Stimmung dieses Jahr <strong>für</strong><br />

einige eher von der Agenda diktiert scheint<br />

als von innen heraus kommt.<br />

Foto Elisabeth Brühlmann Sarlo<br />

sen, was passiert. Das Zentrum <strong>Witikon</strong><br />

braucht dringend einen neuen Besitzer,<br />

egal wen, dem das <strong>Quartier</strong> trauen kann.<br />

Es gibt jedoch Werte jenseits des Kaufpreises,<br />

die auch bei diesem Verkauf nicht<br />

auf der Strecke bleiben dürfen.<br />

Das Spital Zollikerberg wird immer grösser<br />

<strong>und</strong> moderner. Vor allem dank der<br />

kürzlich eingeweihten Rehabilitationsklinik.<br />

Davon profitieren auch die Witiker,<br />

denn das Zollikerberg ist das Hausspital<br />

des <strong>Quartier</strong>s. Wer jedoch an einem Sonntag<br />

dorthin möchte, nicht gut zu Fuss <strong>und</strong><br />

ohne Auto ist, hat das Nachsehen. Die<br />

Verkehrsbetriebe weigern sich weiter, dem<br />

Dezember<br />

Sa, 10., 9-11 <strong>Quartier</strong>zmorge GZ <strong>Witikon</strong><br />

So, 11., 15.00 WeihnachtszaubereienGZ <strong>Witikon</strong><br />

So, 11., 17. 30 /18. 30 Loorensingers Werdmühleplatz<br />

Mi 14., 15.00 Claudio de Bartolo Pflegezentrum<br />

Mi, 14., 15.00 Xylophonorchester Oekas<br />

Sa 17., 15.00 Lesung Seniorenresidenz<br />

Sa, 17., 15.30 TVW–Schwamendingen Looren Ebmatingen<br />

Mo, 19. Weihnachtssingen Langmatt<br />

Mi, 21., 19-21 Weihnachtsmusik Oberdorf<br />

Do, 22., 19-21 Weihnachtsmusik Buchzelg<br />

Fr, 23., 14.30 Wunschfilm Seniorenresidenz<br />

Sa, 24., ab 18.00 Offenes Haus Ref. KGH<br />

Januar<br />

Mi, 11., 20.00 Cafephilo GZ <strong>Witikon</strong><br />

Do, 12., 11.30-13 Suppentag Ref. KGH<br />

Sa, 14. Vernissage Züger GZ <strong>Witikon</strong><br />

So, 15., 17.00 Liederabend Ref. KGH<br />

Do, 19., 11.30-13 Suppentag Ref. KGH<br />

Do, 19., 19.30 «The Syrian Bride» GZ <strong>Witikon</strong><br />

So, 22., 15.00 «König Drosselbart» GZ <strong>Witikon</strong><br />

Do, 26., 11.30-13 Suppentag Ref. KGH<br />

Sa, 28., 9-11 <strong>Quartier</strong>zmorge GZ <strong>Witikon</strong><br />

Februar<br />

Do, 2., 11.30-13 Suppentag Ref. KGH<br />

Sa, 7. Neujahrsapéro Rest. Elefant<br />

Sa 7. Neujahrsapéro Hau-Hütte<br />

Sa 7. Neujahrsapéro Hau-Hütte<br />

Verlag, Redaktion <strong>und</strong> Verträgerteam wünschen Ihnen<br />

allen frohe Festtage <strong>und</strong> ein Gutes Neues Jahr.<br />

Verkehrsverb<strong>und</strong> <strong>für</strong> die Buslinie 91 einen<br />

Sonntagsbetrieb vorzuschlagen. Das sei<br />

unnötig <strong>und</strong> zu teuer. Die VBZ zwingen<br />

den <strong>Quartier</strong>verein damit zum zweiten<br />

Mal auf den langen Marsch durch die Institutionen.<br />

Nicht zu Fuss, aber mit gesponserten<br />

Elektrovelos in <strong>Witikon</strong> unterwegs sind<br />

zwei jungen Milchmänner auf Zeit. Sie<br />

haben den in der Stadt fast völlig ausgestorbenen<br />

Beruf zum Thema ihrer Maturarbeit<br />

gemacht <strong>und</strong> bringen nach einem<br />

ausgeklügelten Businessplan die Milch<br />

wie anno dazumal ins Haus.<br />

Erik Eitle<br />

Zum Inhalt Seite<br />

Zentrum <strong>Witikon</strong>:<br />

Eine Einsprache stoppte den<br />

Verkauf in der letzten Minute 7<br />

Bus Zollikerberg:<br />

Die VBZ lehnen den Betrieb<br />

am Sonntag kategorisch ab 12<br />

Samariterverein Neumünster:<br />

Nach 125 Jahren im Dienst<br />

der Allgemeinheit ist Schluss 15<br />

Weihnachtsbriefmarken:<br />

Die frohe Botschaft der Post<br />

kommt dieses Jahr aus <strong>Witikon</strong> 20<br />

Witiker Milchmänner:<br />

Zwei Maturanden erproben<br />

einen aussterbenden Beruf 23<br />

Witiker Handball Schüeli:<br />

Die Sportart lockt jedes Jahr<br />

mehr Junge in die Loorenhalle 24<br />

3


Handball beim TV <strong>Witikon</strong> oder GC Amicitia<br />

«Handball vor der Haustüre» QA 6/11<br />

Neulich hat sich Laurent Biollay, Abteilungsleiter<br />

Handball-Jugend des TV <strong>Witikon</strong>,<br />

zu Wort gemeldet. Er hat sich<br />

darüber empört, dass der Grossclub<br />

GC Amicitia im <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> von<br />

<strong>Witikon</strong> Werbung <strong>für</strong> ein Mädchenteam<br />

macht, wo doch schon einige Spieler zu<br />

GC Amicitia abgewandert seien.<br />

Das können wir schlecht nachvollziehen.<br />

Wir sind beide in <strong>Witikon</strong> wohnhaft<br />

<strong>und</strong> engagieren uns sehr <strong>für</strong> das<br />

<strong>Quartier</strong>, sei es mit Börsen aller Art,<br />

dem Zürihegel, in der Kirchenpflege<br />

oder in der Samichlausgruppe. So dachten<br />

wir, wir unterstützen <strong>für</strong> einmal den<br />

<strong>für</strong> das <strong>Quartier</strong> enorm wichtigen <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

mit einem Inserat. Wir<br />

wollen keine Spieler oder Spielerinnen<br />

vom TV <strong>Witikon</strong> abwerben. Wir sind<br />

nicht in der gleichen Branche tätig.<br />

Der TV <strong>Witikon</strong> leistet im <strong>Quartier</strong> hervorragende<br />

Nachwuchsarbeit, wie man<br />

in der letzten Ausgabe nachlesen konnte.<br />

Es ist einer der typischen <strong>Quartier</strong>vereine,<br />

auf denen die Schweizer Freizeit<br />

aufgebaut ist. Ohne diese Basisarbeit<br />

wäre auch der Handball-Leistungssport<br />

längst ausgestorben.<br />

GC Amicitia seinerseits ist das Handball-Leistungszentrum<br />

der Region.<br />

Beim Grossklub steht die sportliche<br />

Entwicklung von Hochbegabten oder<br />

solchen mit einem grossen Sportler -<br />

herzen zu Nationalliga-Spielern <strong>und</strong> -<br />

Spielerinnen oder gar zu Nationalspielern<br />

im Vordergr<strong>und</strong>. Um dies zu ermöglichen<br />

wenden wir pro Athlet jährlich<br />

gegen 4000 Franken auf! Dass dies<br />

einem <strong>Quartier</strong>verein nicht möglich ist,<br />

leuchtet wohl jedem ein <strong>und</strong> wäre auch<br />

nicht sinnvoll.<br />

Leistungssport ist nicht <strong>für</strong> Jedermann.<br />

Es bedeutet gewaltige zeitliche <strong>und</strong><br />

emotionale Aufwendungen. Vier bis<br />

sechs Trainings pro Woche sind nicht<br />

selten. Ein Drittel unserer Spielerinnen<br />

<strong>und</strong> Spieler sind in Sportschulen der<br />

Stadt, wie der K+S Sek<strong>und</strong>arschule oder<br />

dem K+S Gymnasium. Im U15-Alter ist<br />

der Einstieg in den Leistungsbereich optimal<br />

– darum das Inserat.<br />

Es bleibt also die Frage, ob es falsch ist,<br />

wenn begabte Witiker Mädchen oder<br />

Jungs den Weg zum Leistungssport suchen<br />

<strong>und</strong> so dem <strong>Quartier</strong>verein verloren<br />

gehen. Das muss wohl jeder <strong>für</strong> sich<br />

entscheiden. Aber begabte Primarschüler<br />

gehen doch auch in die Kantonsschule<br />

<strong>und</strong> bleiben nicht quartierverb<strong>und</strong>en<br />

in der Sek, nicht wahr?<br />

Um unseren guten Willen zum <strong>Quartier</strong><br />

zu dokumentieren, offerieren wir hiermit<br />

jedem Witiker Jugendlichen in Begleitung<br />

von max. zwei Erwachsenen Gratis-Tickets<br />

zu einem NLA-Handballspiel<br />

in der Saalsporthalle! Ein kurzes Mail an<br />

sekretriat@gc-amicitia.ch genügt.<br />

Viviane <strong>und</strong> Stefan Laszlo<br />

Frauenbereichsleiterin/Nachwuchschef<br />

GC Amicitia Zürich<br />

QA <strong>und</strong> QV nur Namensvettern<br />

Tun zwei das Gleiche, ist es doch nicht<br />

dasselbe – jedenfalls nicht in der Art <strong>und</strong><br />

Weise, wie sie es tun. Beide engagieren<br />

sich zwar <strong>für</strong> <strong>Witikon</strong>, aber der <strong>Quartier</strong>-<br />

<strong>Anzeiger</strong> <strong>und</strong> der <strong>Quartier</strong> verein sind<br />

voneinander völlig unabhängig.<br />

Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> bietet Ihnen mit<br />

«Forum 8053» eine ideale Plattform <strong>für</strong><br />

Ihre Ideen <strong>und</strong> dank einem raschen <strong>und</strong><br />

unkomplizierten Zugang zu den Behörden<br />

einen indirekten Draht zur Stadtverwaltung.<br />

Nutzen Sie diese Chance <strong>und</strong><br />

wenden Sie sich an die Redaktion des<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>s, wenn Sie Ihre Meinung<br />

sagen wollen oder sich die Dinge<br />

in <strong>Witikon</strong> ändern sollen. Vergessen Sie<br />

aber Name <strong>und</strong> Adresse nicht. (QA)<br />

5


Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>...<br />

...sucht Verträgerinnen oder Verträger <strong>für</strong> die Verteilung am Freitag.<br />

Sind Sie gerne in Bewegung? An der frischen Luft? In Ihrem Wohnquartier?<br />

Sind Sie an einem Nebenverdienst interessiert? Sind Sie zuverlässig,<br />

damit wirklich alle Leserinnen <strong>und</strong> Leser ihren <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

regelmässig im Briefkasten finden? Dann melden Sie sich bitte<br />

unter Telefon 044 381 03 95 oder verlag@quartieranzeiger.ch.<br />

Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

6


Zentrum <strong>Witikon</strong>: Verkauf gestoppt – Justiz prüft Klage<br />

Der Bezirksrat muss den Verkauf<br />

an Hermann Hess untersuchen.<br />

Gegen ihn sowie eine Tochter des<br />

Zentrumsbesitzers wurde Strafanzeige<br />

eingereicht. Die Vorm<strong>und</strong>schaftsbehörde<br />

versucht Karl<br />

Ochsner zu entmündigen.<br />

Der Kampf um die Hoheit über das<br />

Zentrum <strong>Witikon</strong> geht in eine neue<br />

R<strong>und</strong>e. Der Thurgauer Investor Hermann<br />

Hess aus Amriswil, die Stadtzürcher<br />

Vorm<strong>und</strong>schaftsbehörde <strong>und</strong> die<br />

künftigen Erben von Besitzer Karl<br />

Ochsner haben dabei das Heft aber<br />

nicht mehr in der Hand.<br />

Hess hat zwar den Zuschlag erhalten,<br />

doch der Bezirksrat, das politische<br />

Aufsichtsgremium über die Vorm<strong>und</strong>schaftsbehörde,<br />

hat nach einer Beschwerde<br />

des Zentrumsbesitzers den<br />

Verkauf vorläufig gestoppt. Er muss<br />

nun den Vertrag prüfen <strong>und</strong> dabei auch<br />

die Hintergründe untersuchen, wie dieser<br />

zustande kam.<br />

Wettlauf gegen die Zeit<br />

Die Beschwerde gegen den Beschluss<br />

der Vorm<strong>und</strong>schaftsbehörde, mit der<br />

Ochsner den Verkauf an Hess statt an<br />

die Migros verhindern will, war von<br />

seinem neuen Anwalt Christof Wyss<br />

am 21. November im letzten Moment<br />

beim Bezirksrat eingereicht worden.<br />

Wäre die Einsprachefrist ungenutzt<br />

verstrichen, weil – einmal angenommen<br />

– niemand etwas von der Existenz<br />

des Beschlusses gewusst hätte, könnte<br />

Hess heute den Kauf im Gr<strong>und</strong>buch<br />

eintragen lassen. Dass dies nicht geschah,<br />

war reiner Zufall.<br />

Wyss hatte den Auftrag zur Verteidigung<br />

der Persönlichkeitsrechte Ochsners<br />

übernommen, weil sein Vorgänger<br />

über das Vorgehen gegen seinen Klienten<br />

derart schockiert war, dass er das<br />

Mandat nicht länger ausüben wollte.<br />

Bisher war die Frage umstritten, ob der<br />

bloss verbeiständete, aber nicht bevorm<strong>und</strong>ete<br />

Zentrumsbesitzer dem Verkauf<br />

an Hess ebenfalls zustimmen<br />

müsse oder nicht. Am 4. November<br />

Abonnement 2012<br />

Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> liegt acht Mal in<br />

Ihrem Briefkasten. Gratis. Was zur<br />

Selbstverständlichkeit wurde, ist es aber<br />

nicht. Denn ohne seine treuen Inserenten<br />

<strong>und</strong> ohne seine ebenso treuen freiwilligen<br />

Abonnenten wäre der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

nicht das, was er heute ist: ein anspruchsvolles<br />

<strong>Quartier</strong>magazin <strong>für</strong> alle.<br />

Dass so viele Witikerinnen <strong>und</strong> Witiker<br />

mit einem freiwilligen Jahresabonnement<br />

von bloss 25 Franken unsere Arbeit honorieren,<br />

macht uns ein wenig stolz.<br />

Danke <strong>für</strong> Ihre Unterstützung. (QA)<br />

nun hat die Vorm<strong>und</strong>schaftsbehörde in<br />

eigener Kompetenz beschlossen, Ochsner<br />

zu entmündigen. Als superprovisorische<br />

Massnahme wurde ihm die<br />

Handlungsfähigkeit per sofort aberkannt,<br />

einem Rekurs die aufschiebende<br />

Wirkung entzogen <strong>und</strong> die bisherige<br />

Beiständin Gertrud Wittwer, die den<br />

Antrag zur Entmündigung gestellt hatte,<br />

gleichzeitig zur gesetzlichen Vertreterin<br />

ernannt.<br />

Kündigung unterschrieben<br />

Mitte Oktober war Ochsner wegen seines<br />

kritischen Ges<strong>und</strong>heitszustands<br />

von der Seniorenresidenz Segeten ins<br />

Spital Zollikerberg eingeliefert worden<br />

– wohl auch infolge des anhaltenden<br />

psychischen Drucks von verschiedenen<br />

Seiten, dem Verkauf an Hess endlich<br />

zuzustimmen.<br />

Die Vorgänge im Spital führten<br />

schliess lich zu einer Strafanzeige gegen<br />

Hess <strong>und</strong> eine von Ochsners Töchtern<br />

wegen des Verdachts auf – zumindest<br />

versuchte – Nötigung. Die Anzeige<br />

ist am 29. November bei der Zürcher<br />

Staatsanwaltschaft eingereicht<br />

worden, die nun die Eröffnung eines<br />

Strafverfahrens prüfen muss. Festzuhalten<br />

bleibt, dass bis zu einer allfälligen,<br />

rechtskräftigen Verurteilung <strong>für</strong><br />

beide die Unschuldsvermutung gilt.<br />

Wie kam es zu dieser Klage? Dazu nur<br />

so viel: Gemäss dem Erstatter der Anzeige<br />

soll der Zentrumsbesitzer im Spital<br />

so lange gedrängt worden sein, seinen<br />

Anwalt zu entlassen, da er ihn nach<br />

der Unterzeichnung der Verträge nicht<br />

mehr brauche, bis er seinen Widerstand<br />

aufgab <strong>und</strong> die Kündigung unterschrieb.<br />

Dass er seinen Anwalt aber<br />

brauchte, weil dieser den Verkauf an<br />

Hess anfechten musste, kam ihm erst<br />

hinterher wieder in den Sinn.<br />

Falsche Begründung<br />

Der Beschluss der Vorm<strong>und</strong>schaftsbehörde<br />

zur Einleitung eines Entmündigungsverfahrens<br />

wird vor allem mit<br />

dem Antrag der Beiständin begründet.<br />

Unterschrieben haben ihn die Chefin<br />

Erscheinungsdaten 2012<br />

Nr. Red.schluss Erscheint<br />

1 6. Januar 27. Januar<br />

2 10. Februar 2. März<br />

3 23. März 13. April<br />

4 11. Mai 1. Juni<br />

5 15. Juni 6. Juli<br />

6 17. August 7. September<br />

7 5. Oktober 26. Oktober<br />

8 16. November 7. Dezember<br />

Unter www.quartieranzeiger.ch finden<br />

Sie die Adressen, Inseratepreise sowie<br />

alle Ausgaben seit dem Jahr 2006. (QA)<br />

<strong>und</strong> die juristische Adjunktin der<br />

5. Abteilung. Was diese möglicherweise<br />

nicht wussten: Wittwers Begründung<br />

war zum Teil falsch.<br />

So gab sie unter anderem an, Ochsner<br />

sei von seinen Beratern von seinem<br />

Hausarzt weggeholt <strong>und</strong> zu einer anderen<br />

Ärztin gebracht worden, obwohl<br />

sie gewusst hätten, dass diese keine<br />

Hausbesuche mache. Das aber sei <strong>für</strong><br />

Ochsner unerlässlich. Zudem wisse das<br />

Personal in der Seniorenresidenz nicht<br />

mehr, wer bei ges<strong>und</strong>heitlichen Problemen<br />

gerufen werden soll.<br />

Die besagte Ärztin ist jedoch seit über<br />

zehn Jahren Ochsners Hausärztin, wie<br />

sie auf Anfrage durch dessen Anwalt<br />

bestätigen lässt. Zudem besucht sie<br />

ihn, falls nötig, auch heute noch in der<br />

Segeten, ist also dem dortigen Personal<br />

bekannt.<br />

Interessant könnte auch die Bestimmung<br />

des Psychiaters werden, der das<br />

von der Vorm<strong>und</strong>schaftsbehörde <strong>für</strong><br />

eine Entmündigung benötigte – <strong>für</strong><br />

Ochsner also negative – Gutachten liefern<br />

soll. Denn inzwischen liegt eine<br />

von privat in Auftrag gegebene<br />

Oberexpertise vor, verfasst von einem<br />

der führenden Schweizer Fachärzte auf<br />

dem Gebiet der Urteilsfähigkeit älterer<br />

Menschen – mit einem <strong>für</strong> Ochsner positiven<br />

Resultat.<br />

Kein Briefkastenschlüssel<br />

Zurück zum Zufall, der beim Einreichen<br />

der Beschwerde gegen den Verkauf<br />

quasi Regie führte. Nachdem die<br />

Vorm<strong>und</strong>schaftsbehörde ihren anfänglichen<br />

Widerstand gegen Ochsners neuen<br />

Anwalt hatte aufgeben müssen, verlangte<br />

Wyss beim Bezirksrat wegen der<br />

angeordneten Bevorm<strong>und</strong>ung seines<br />

Mandanten Einsicht in die Akten der<br />

Behörde – <strong>und</strong> fand darunter den alles<br />

entscheidenden Beschluss, datiert vom<br />

8. November.<br />

Ohne dieses Dokument konnte Ochsner<br />

den Verkaufsentscheid der Vorm<strong>und</strong>schaftsbehörde<br />

beim Bezirksrat nicht<br />

anfechten, aber weder der Zentrumsbesitzer<br />

noch sein Anwalt hatten, wie sie<br />

übereinstimmend erklärten, den Einschreibebrief<br />

jemals in der Hand gehabt.<br />

Die Beiständin aber schon, was<br />

die zehntägige Einsprachefrist in Gang<br />

setzte, da der Brief beim Eintreffen in<br />

ihren Machtbereich als zugestellt galt.<br />

Ochsner besitzt, wie er bestätigte,<br />

schon länger keinen Schlüssel mehr zu<br />

seinem Briefkasten.<br />

Hess hat unterdessen an einer Veranstaltung<br />

im Zentrum seine Pläne öffentlich<br />

vorgestellt. Das Restaurant<br />

Elefant etwa würde zum Bistro verkleinert,<br />

die Säle geschlossen <strong>und</strong> auf dem<br />

Dach ein neuer Saal gebaut. Der QA<br />

kommt zu gegebener Zeit auf das Projekt<br />

zurück. (ee)<br />

7


Preis: Pro Buchstabe, Zahl oder Satzzeichen 36 Rp. exkl. MWSt. Plazierungs<br />

vorschriften können keine entgegengenommen werden. Bei Chiffreinserat ist<br />

eine Chiffre gebühr von Fr. 5.– zu entrichten.<br />

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8


Tempo 30 <strong>für</strong> die ganze Trichtenhausenstrasse geplant<br />

Bis Ende 2018 müssen Strassen<br />

mit zu viel Verkehrslärm saniert<br />

werden. Dies hat der B<strong>und</strong>esrat<br />

entschieden. Die billigste Mass -<br />

nahme ist eine Temporeduktion.<br />

An der Trichtenhausenstrasse werden die<br />

Grenzwerte der eidgenössischen Lärmschutzverordnung<br />

seit längerem klar<br />

überschritten. Deshalb muss die Stadt<br />

reagieren, denn sie ist wie alle Gemeinden<br />

<strong>und</strong> Kantone verpflichtet, das übergeordnete<br />

Recht einzuhalten <strong>und</strong> bis zum<br />

Ablauf der Übergangsfrist am 31. Dezember<br />

2018 den Verkehrslärm auf allen<br />

zu lauten Strassen zu reduzieren.<br />

Die Stadtverwaltung hat die Gesamt -<br />

planung <strong>für</strong> all jene betroffenen Strassen<br />

auf Stadtgebiet inzwischen abgeschlossen,<br />

auf denen sie Massnahmen in eigener<br />

Kompetenz erlassen kann. Dies erklärte<br />

Bruno Hohl, Direktor Umwelt<strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitsschutz, dem <strong>Quartier</strong>-<br />

<strong>Anzeiger</strong> auf Anfrage.<br />

Das Gesamtpaket wird jetzt dem Stadtrat<br />

zum Entscheid vorgelegt. Dieser kann<br />

zwar einzelne Strassenabschnitte aus der<br />

Liste streichen, muss den Ämtern dann<br />

In der Mühle der Traktandenliste<br />

Die Verlängerung der Buslinie 34 beschäftigt<br />

den Kantonsrat erst im nächsten<br />

Jahr. Er hat die Behördeninitiative<br />

des Gemeinderats <strong>für</strong> eine direkte Verbindung<br />

zwischen <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> der<br />

Innenstadt mit anderen Einzelinitiativen<br />

zu einem Bündel geschnürt <strong>und</strong><br />

gleichzeitig beschlossen, über alle Begehren<br />

nicht gross zu debattieren.<br />

Am 14. November war das Geschäft<br />

eigentlich zur Abstimmung über eine<br />

vorläufige Unterstützung vorgesehen,<br />

<strong>für</strong> die es 60 Stimmen braucht. Doch<br />

die Zeit reichte nicht. Auch parlamentarische<br />

Mühlen mahlen langsam. Des-<br />

Sackgasse Buchzelgstrasse<br />

Die Stadt will beim geplanten Rückbau<br />

der Buchzelgstrasse zur Verkehrsberuhigung<br />

auch die Einbahnverbindung<br />

zur Buchholzstrasse kappen. Damit<br />

wird der oberste Abschnitt zur<br />

Sackgasse. Einzig <strong>für</strong> Kehrichtwagen<br />

gilt das Fahrverbot nicht. Das Projekt<br />

wurde öffentlich aufgelegt. Noch bis<br />

Mitte Dezember sind dagegen Einsprachen<br />

möglich.<br />

Die Bauarbeiten sind 2014 vorgesehen.<br />

Allerdings verzichtet die Stadt<br />

aus Kostengründen auf die geplante<br />

Baumreihe, da die Buchzelgstrasse<br />

nicht im Alleekonzept enthalten ist.<br />

Zudem müssen weniger Werkleitungen<br />

verlegt werden, als ursprünglich vorgesehen.<br />

(ee)<br />

aber Anweisungen geben, welche anderen<br />

Massnahmen zu prüfen seien. «Es ist<br />

keine Frage, ob wir wollen oder nicht<br />

wollen», macht Hohl klar, «sondern es<br />

ist ein B<strong>und</strong>esratsentscheid, den wir umsetzen<br />

müssen.»<br />

Die Geschwindigkeitsreduktion wird bereits<br />

bei der Abzweigung der Loorenvon<br />

der <strong>Witikon</strong>erstrasse signalisiert <strong>und</strong><br />

bis zum Ende der Tempo 30-Zone beim<br />

Kindergarten Wiesliacher gelten. Wann<br />

die Massnahme eingeführt wird, ist offen.<br />

Nach dem Entscheid des Stadtrats<br />

muss sie öffentlich ausgeschrieben <strong>und</strong><br />

kann dann angefochten werden.<br />

Temporeduktion schon ab 2013?<br />

Einen Hinweis auf den möglichen Termin<br />

liefert die Planung des Tiefbauamts<br />

<strong>für</strong> Projekte <strong>und</strong> Bauten im Kreis 7. Für<br />

2013 ist die Erneuerung des Belags zwischen<br />

Loorenstrasse <strong>und</strong> Wiesliacher<br />

vorgesehen. Falls die Realisierung von<br />

Tempo 30 bauliche Massnahmen nötig<br />

macht, wäre das im gleichen Arbeitsgang<br />

möglich. Aus Kostengründen könnte dieses<br />

Projekt allerdings ebenfalls um ein<br />

bis zwei Jahre hinausgeschoben werden,<br />

halb wurde das ganze Vorstosspaket<br />

auf der Traktandenliste wieder versenkt,<br />

<strong>und</strong> Ende November sah sich die<br />

Busverlängerung – neben der Einführung<br />

eines Spuckverbots <strong>und</strong> einer<br />

Aufhebung des Tanzverbots – auf Platz<br />

162.<br />

Ob die weihnächtliche Stimmung die<br />

ländliche Mehrheit in den Fraktionen<br />

gegenüber der Handvoll Stadtzürcher<br />

nachhaltig milde <strong>und</strong> grosszügig<br />

stimmt, steht auf einem anderen Blatt.<br />

Denn die politische Wunschliste des<br />

Christkinds ist lang – <strong>und</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>für</strong><br />

den Kantonsrat weit weg. (ee)<br />

Keine Alibi-Schnellbusse<br />

Die Masseneinwanderung mache den<br />

Einsatz von Schnellbussen mit nur wenigen<br />

Haltestellen nötig, die während<br />

der Stosszeiten die Aussenquartiere direkt<br />

mit dem Hauptbahnhof verbinden.<br />

Dies verlangen zwei SVP-Gemeinderäte<br />

in einer Motion <strong>und</strong> nennen als<br />

erstes Beispiel die Verlängerung der<br />

Trolleybuslinie 34 vom Klusplatz zum<br />

HB.<br />

Der Stadtrat ist skeptisch. Ein Versuch<br />

vor zehn Jahren habe gezeigt, dass die<br />

Fahrgäste regulärer Busse wenig Verständnis<br />

hatten, wenn halb leere<br />

Schnellbusse an ihnen vorbeifuhren.<br />

Er will den Vorstoss nur als Postulat<br />

annehmen – eine Vorstufe zum Papierkorb.<br />

(ee)<br />

wie es in den letzten Jahren in <strong>Witikon</strong><br />

schon mehrmals der Fall war.<br />

VBZ sind einverstanden<br />

Am Sanierungskonzept mitgearbeitet haben<br />

die vier Ämter Verkehrsbetriebe,<br />

Tiefbauamt, Dienstabteilung Verkehr sowie<br />

Umwelt- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsschutz.<br />

Das Gesetz verpflichtet die Behörden, bei<br />

Lärmsanierungen zuerst Massnahmen zu<br />

prüfen, die an der Quelle ansetzen, also<br />

beim Verursacher. Die Signalisierung von<br />

Tempo 30 auf Strassen in Wohngebieten<br />

sei dabei ebenso logisch wie billig, sagt<br />

Hohl. Andernfalls blieben als Lösung nur<br />

Lärmschutzwände oder ähnliches, denn<br />

Schallschutzfenster gelten laut Gesetz<br />

nicht als Lärmsanierungsmassnahme.<br />

Die VBZ sind laut Hohl mit der Tempo -<br />

reduktion auf der Trichtenhausenstrasse<br />

einverstanden, obwohl davon der Trolleybus<br />

Nr. 34 betroffen ist. Das ist nicht<br />

selbstverständlich, denn früher haben sie<br />

auch schon den Zeitverlust <strong>für</strong> die<br />

Buspassagiere in Spitzenzeiten beklagt.<br />

Da es sich in <strong>Witikon</strong> jedoch um das letzte<br />

bzw. erste Stück der Busroute handelt,<br />

scheint dies <strong>für</strong> die VBZ akzeptabel. (ee)<br />

Bäume weg – was nun?<br />

Auf dem Platz vor dem neuen VOI liess<br />

die Vermieterin SwissRe drei Bäume<br />

fällen. Sie seien zu gross <strong>und</strong> zu schattig.<br />

Zwei waren ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> boten im<br />

Sommer Passanten willkommenen<br />

Fragwürdige Fällaktion (Foto UC)<br />

Schutz vor der Sonne. Die Aktion kam<br />

bei der Bevölkerung nicht gut an. Die<br />

<strong>Quartier</strong>entwicklungskommission des<br />

<strong>Quartier</strong>vereins wurde beim Hauseigentümer<br />

ebenfalls vorstellig. Dieser sicherte<br />

zu, gemeinsam <strong>für</strong> eine neue Begrünung<br />

zu sorgen. Jedenfalls höher als<br />

die momentane Alibiblumenrabatte. (ee)<br />

Uster statt Urania<br />

Der QA hat Karin Weyermann in der<br />

letzten Ausgabe als Juristin ins Stadtzürcher<br />

Polizeidepartement in der Urania<br />

versetzt. Die neue Witiker Gemeinderätin<br />

spielt zwar in der Polizeimusik<br />

Zürich-Stadt, ist aber korrekt als a.o. Bezirksratsschreiberin<br />

in Uster tätig. (ee)<br />

9


Besucherrekord am Witiker Räbeliechtli-Umzug<br />

Bei milden Temperaturen feierten<br />

die Witikerinnen <strong>und</strong> Witiker<br />

ihren traditionellen Räbeliechtli-<br />

Umzug. Zwei Merkmale prägten<br />

den Anlass: Ein neues Witiker<br />

Wappen <strong>und</strong> eine noch nie da gewesene<br />

Teilnehmerzahl.<br />

Der <strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong> organisierte<br />

wie jedes Jahr diesen Umzug, der im<br />

2011 wohl über 1000 Einwohner des<br />

<strong>Quartier</strong>s anzog. QV-Präsident Balz Bürgisser<br />

war denn auch begeistert von der<br />

aktiven Beteiligung der Bevölkerung:<br />

«Es haben deutlich mehr Kinder <strong>und</strong> Eltern<br />

am Umzug teilgenommen als in den<br />

letzten Jahren. Auch entlang der Umzugsroute<br />

waren diesmal mehr Zuschauer,<br />

wozu sicherlich das tolle Herbstwetter<br />

beigetragen hat.» Und tatsächlich:<br />

Schier endlos zog sich die Lichter-<br />

Schlange entlang der traditionellen Route<br />

Carl Spitteler-Strasse –Segetenweg –<br />

Chelleweg – Trichtenhausenfussweg in<br />

Richtung alter Witiker Dorfkern.<br />

Toll geschmückte Wagen<br />

Zwei w<strong>und</strong>erschöne Wagen der 4. <strong>und</strong> 5.<br />

respektive 6. Klasse des Schulhauses<br />

Looren veredelten das traditionelle Fest.<br />

Ziel war wie immer der Platz vor dem<br />

Die Vorm<strong>und</strong>schaftsbehörde hat das<br />

Zentrum im Juli 2011 an einer Auktion<br />

mit Beteiligung der Migros <strong>und</strong> der<br />

Hess-Immobiliengruppe an die Firma<br />

aus dem thurgauischen Amriswil als<br />

Meistbietende versteigert. Seither zirkulieren<br />

im <strong>Quartier</strong> wilde Gerüchte über<br />

die Pläne von Firmenchef Hermann<br />

Hess, die er bei verschiedenen Anlässen<br />

angedeutet hat.<br />

Tatsache ist, dass das Zentrum <strong>Witikon</strong><br />

10<br />

Haus der Familie Boller, wo viele helfende<br />

Hände den Kindern die beliebten<br />

Schoggibrötli verteilten. Mehreren Stimmen<br />

zufolge sollen diese heuer besonders<br />

gut geschmeckt haben – vielleicht<br />

auch der Gr<strong>und</strong> da<strong>für</strong>, dass die 900 Brötchen<br />

kaum <strong>für</strong> alle reichten...<br />

Die Temperaturen indes waren derart<br />

<strong>Witikon</strong> 2011 – moderne Eleganz. (Foto QV)<br />

zum jetzigen Zeitpunkt (20. November<br />

2011) wegen verschiedener Verzögerungen<br />

nicht im Eigentum der Hess-Gruppe<br />

ist.<br />

Das Zentrum <strong>Witikon</strong> ist <strong>für</strong> die Versorgung<br />

des <strong>Quartier</strong>s von vitalster Bedeutung,<br />

wird doch hier ein breites Spektrum<br />

von Waren <strong>und</strong> Dienstleistungen<br />

angeboten. Zudem ist das Zentrum ein<br />

Begegnungsort der Witiker Bevölkerung:<br />

Man trifft sich <strong>und</strong> spricht miteinander.<br />

Es ist also<br />

das Forum von <strong>Witikon</strong><br />

<strong>und</strong> trägt daher<br />

wesentlich zur<br />

Lebensqualität im<br />

<strong>Quartier</strong> bei.<br />

Der <strong>Quartier</strong>verein<br />

begrüsst es sehr,<br />

dass das Zentrum<br />

bald saniert wird<br />

<strong>und</strong> dass es als Einkaufszentrumerhalten<br />

bleibt. Er<br />

Plakatreservationen & Schaukastenaushang:<br />

Therese Näf, Tel. 044 422 77 85<br />

Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich<br />

Festbankreservationen: Tarcisi Jacomet,<br />

Tel. 079 676 37 11 (Lagerraum im Zentrum)<br />

mild, dass Handschuhe <strong>und</strong> Mützen an<br />

diesem Räbeliechtliumzug nicht gebraucht<br />

wurden, was in früheren Jahren<br />

auch schon anders war. Trotzdem bedienten<br />

sich alle Teilnehmenden gerne<br />

am offerierten Punsch <strong>und</strong> lauschten<br />

dem breiten Musik-Spektrum des Musikverein<br />

<strong>Witikon</strong>.<br />

Gelungene Wappen-Premiere<br />

Die Boller-Schüür strahlte dieses Jahr in<br />

einem ganz neuen Glanz: Nicht das traditionelle,<br />

aus ausgehöhlten Räben gefertigte<br />

Witiker Wappen schmückte mit<br />

seinen flackernden Kerzen die Holzfassade,<br />

sondern ein neues, von Hans-Peter<br />

Gehr entworfenes <strong>und</strong> konstruiertes<br />

Wappen, das im Grossformat <strong>und</strong> mit<br />

LED-Beleuchtung moderne Eleganz<br />

ausstrahlte. Das Wappen sollte als Prototyp<br />

<strong>für</strong> die zukünftige Weihnachtsbeleuchtung<br />

im <strong>Quartier</strong> dienen <strong>und</strong> vermittelte<br />

einen Hauch von Festtagsstimmung.<br />

(Interessenten können es in Geers<br />

Elektro-Geschäft bei der Bushaltestelle<br />

Waserstrasse besichtigen. Der Red.) Organisator<br />

Bürgisser zog ein durchweg<br />

positives Fazit, als sich der Platz langsam<br />

leerte: «Wir freuen uns über einen<br />

r<strong>und</strong>um gelungenen Anlass.»<br />

Andreas Bonifazi<br />

<strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong><br />

Zentrum <strong>Witikon</strong> – Stellungnahme des <strong>Quartier</strong>vereins<br />

<strong>Quartier</strong>verein Jahresprogramm 2012<br />

Präsidentenkonferenz Mittwoch,11. Januar<br />

Mitgliederversammlung Dienstag, 13. März<br />

Neuzuzügerbrunch Samstag, 14. April<br />

Austauschmarkt Samstag, 2. Juni<br />

<strong>Quartier</strong>r<strong>und</strong>gang Samstag, 30. Juni<br />

B<strong>und</strong>esfeier Mittwoch, 1. August<br />

Dorfmärt Samstag, 15. September<br />

Heuen in der Chelle Samstag, 22. September<br />

Räbeliechtli-Umzug Mittwoch, 7. November<br />

wird sich mit Nachdruck da<strong>für</strong> einsetzen,<br />

dass das Angebot an Waren <strong>und</strong><br />

Dienstleistungen im Zentrum erhalten<br />

bleibt oder gar erweitert wird.<br />

Der <strong>Quartier</strong>verein wird die weitere<br />

Entwicklung wachsam verfolgen. Er ist<br />

bereit zu handeln. Vorstand <strong>und</strong> <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission<br />

(Quek) des<br />

<strong>Quartier</strong>vereins beschäftigen sich seit<br />

geraumer Zeit intensiv mit dem Zentrum<br />

<strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> haben eine entsprechende<br />

Task-Force gebildet. Sobald der<br />

neue Eigentümer – wer auch immer –<br />

feststeht, wird der <strong>Quartier</strong>verein seine<br />

Ideen <strong>und</strong> Vorschläge zur Erneuerung<br />

des Zentrums präsentieren <strong>und</strong> einbringen.<br />

Er wird sich da<strong>für</strong> stark machen,<br />

dass die verschiedenen Anspruchsgruppen<br />

bei der Erneuerung einbezogen werden.<br />

Zudem wird er sich da<strong>für</strong> einsetzen,<br />

dass die dringend notwendige Sanierung<br />

vorangetrieben wird.<br />

Im Namen des Vorstandes<br />

Balz Bürgisser, Präsident


Unterstützen Sie den <strong>Quartier</strong>verein<br />

Der <strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong> sucht<br />

neue Mitglieder <strong>und</strong> Vorstandsmitglieder,<br />

damit er seine Aufgaben<br />

weiterhin erfüllen kann.<br />

These 1. <strong>Witikon</strong> ist ein <strong>Quartier</strong> mit hoher<br />

Lebensqualität. Dazu tragen wesentlich<br />

die südexponierte Höhenlage, der<br />

hohe Anteil an Wiesen <strong>und</strong> Wäldern, die<br />

geringe Kriminalität <strong>und</strong> das starke Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

unter der<br />

<strong>Quartier</strong>bevölkerung bei.<br />

These 2. <strong>Witikon</strong> ist durch den öffentlichen<br />

Verkehr mangelhaft erschlossen –<br />

insbesondere die Eierbrecht. Der obere<br />

Teil des <strong>Quartier</strong>s leidet unter Fluglärm.<br />

Zahlreiche Grünflächen im <strong>Quartier</strong><br />

wurden <strong>und</strong> werden überbaut. Das Zentrum<br />

<strong>Witikon</strong> steht vor einer ungewissen<br />

Zukunft. Die Wohnungen werden immer<br />

teurer, was eine gute soziale <strong>und</strong> altersmässige<br />

Durchmischung der <strong>Quartier</strong>bevölkerung<br />

gefährdet.<br />

Beide Thesen beschreiben den Zustand<br />

unseres schönen <strong>Quartier</strong>s <strong>und</strong> zeigen,<br />

dass wir alle wachsam bleiben müssen.<br />

Der <strong>Quartier</strong>verein setzt sich da<strong>für</strong> ein,<br />

dass die Lebensqualität in <strong>Witikon</strong> erhalten<br />

bleibt oder sich erhöht. Die Aktivitäten<br />

des Vereins lassen sich folgenden<br />

drei Bereichen zuordnen.<br />

1. Der Verein vertritt die <strong>Quartier</strong>interessen<br />

gegenüber den Behörden der<br />

Stadt Zürich.<br />

Beispielsweise macht sich der Vorstand<br />

<strong>für</strong> eine direkte öffentliche Verbindung<br />

ins Stadtzentrum stark, <strong>und</strong> die <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission<br />

(Quek) des<br />

<strong>Quartier</strong>vereins setzte sich bei den<br />

Behörden da<strong>für</strong> ein, dass <strong>Witikon</strong> eine<br />

Finnenbahn erhält – mit Erfolg: Seit drei<br />

Jahren steht im Hau eine gediegene gelenkschonende<br />

Laufbahn mit integriertem<br />

Vita Parcours zur Verfügung, die am<br />

Abend beleuchtet ist. Der Quek gehören<br />

engagierte Witiker Persönlichkeiten an,<br />

die sich jeweils in einem speziellen Bereich<br />

(z.B. Verkehr) besonders gut auskennen.<br />

Auskünfte zur Quek erteilt deren<br />

Präsidentin Beatrice Rübel<br />

(ruebel@swissonline.ch).<br />

Helikopter-Holzschlag in der Schlyfi<br />

Bei gutem Flugwetter werden im Bereich<br />

der Schlyfi zwischen dem 13. <strong>und</strong><br />

16. Dezember 304 Bäume gefällt <strong>und</strong><br />

zum Teil mit dem Helikopter ausgeflogen.<br />

Die Fläche des Holzschlags beträgt<br />

6,1 Hektaren. R<strong>und</strong> ein Fünftel der<br />

knapp 500 Kubikmeter Holz wurden bereits<br />

im Herbst 2010 geschlagen.<br />

Oberhalb des Schlyfiranks handelt es<br />

sich um den Wald bergseits, unterhalb<br />

des Ranks um den Wald beidseits des<br />

Elefantenbachs. Pro Hektar werden r<strong>und</strong><br />

20 Prozent des Holzvorrats entnommen.<br />

2. Der Vorstand organisiert Veranstaltungen,<br />

die den Zusammenhalt <strong>und</strong><br />

das Gemeinschaftsgefühl im <strong>Quartier</strong><br />

stärken.<br />

Beispiele aus dem Veranstaltungsprogramm<br />

sind die B<strong>und</strong>esfeier, der Dorfmärt<br />

<strong>und</strong> der Räbeliechtli-Umzug. Daneben<br />

führt der <strong>Quartier</strong>verein Informationsveranstaltungen<br />

zu aktuellen Themen<br />

durch <strong>und</strong> – zusammen mit anderen Witiker<br />

Organisationen – festliche oder<br />

kulturelle Anlässe wie beispielsweise<br />

den Brunch <strong>für</strong> die Neuzuzüger.<br />

3. Der <strong>Quartier</strong>verein bietet den Witiker<br />

Vereinen <strong>und</strong> Einwohnern spezielle<br />

Dienstleistungen an.<br />

• Er betreut fünf Schaukästen, in denen<br />

er die Flyer der gemeinnützigen Witiker<br />

Organisationen kostenlos aushängt.<br />

• Er unterhält acht Plakatständer, die er<br />

kostengünstig an Witiker Vereine vermietet.<br />

• Er gestaltet <strong>und</strong> betreut die Witiker<br />

Website www.zuerich-witikon.ch.<br />

• Er vermietet kostengünstig Festbankgarnituren<br />

(Tische <strong>und</strong> Bänke).<br />

Werden Sie Mitglied…<br />

Wenn Sie dem <strong>Quartier</strong>verein bereits angehören,<br />

danken wir Ihnen <strong>für</strong> die Treue.<br />

Wenn Sie noch nicht Mitglied sind, bitten<br />

wir Sie beizutreten. Mit Ihrer Mitgliedschaft<br />

unterstützen Sie die<br />

Bemühungen des <strong>Quartier</strong>vereins in<br />

doppelter Hinsicht: Sie tragen dazu bei,<br />

die genannten <strong>Quartier</strong>anlässe zu finanzieren,<br />

<strong>und</strong> sie stärken die Stimme des<br />

<strong>Quartier</strong>vereins gegenüber den städtischen<br />

Behörden: Je mehr Mitglieder der<br />

Verein hat, desto mehr Gewicht hat er.<br />

Zögern Sie nicht, den Talon auszufüllen<br />

<strong>und</strong> dem Sekretariat zu schicken.<br />

Wenn Sie den <strong>Quartier</strong>verein in besonderem<br />

Masse unterstützen wollen, bietet<br />

sich die Gönner-Mitgliedschaft an. Gönner<br />

bezahlen den zehnfachen Mitgliederbeitrag<br />

<strong>und</strong> erhalten als Zeichen der<br />

Wertschätzung alle Produkte, die der<br />

<strong>Quartier</strong>verein herstellt, geschenkt: beispielsweise<br />

die Witiker Uhr oder das<br />

Für Revierförster Emil Rhyner erfolgen<br />

die Holzereiarbeiten einerseits, um die<br />

Verkehrssicherheit an der <strong>Witikon</strong>erstrasse<br />

sowie die Sicherheit auf den<br />

Fuss wegen zu gewährleisten. Andererseits<br />

werden dank der Auslichtung lichtliebende<br />

Tiere <strong>und</strong> Pflanzen im Bachgewässer-Biotop<br />

des Tobels gefördert.<br />

Für Fussgänger gesperrt sind der<br />

Stöckentobelweg <strong>und</strong> das Trottoir der<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse. Während der Heliflüge<br />

wird an zwei bis drei Tagen auch der<br />

Verkehr <strong>für</strong> kurze Zeit angehalten. (ee)<br />

neue Buch «Witiker Geschichten».<br />

Auskünfte erteilt Frau Therese Näf, Tel.<br />

044 422 77 85, quartierverein@zuerichwitikon.ch.<br />

...oder sogar Vorstandsmitglied<br />

Die Vorstandsmitglieder erbringen – unterstützt<br />

durch die Sekretärin – ehrenamtlich<br />

die oben beschriebenen umfangreichen<br />

Leistungen. Jedes Vorstandsmitglied<br />

hat sein Ressort <strong>und</strong> erfüllt<br />

im Rahmen des Budgets <strong>und</strong> der<br />

gemeinsamen Beschlüsse seine Aufgaben<br />

selbständig. An sieben Sitzungen<br />

pro Jahr informieren sich die Vorstandsmitglieder<br />

gegenseitig <strong>und</strong> treffen<br />

Gr<strong>und</strong>satzentscheide. Die engagierten<br />

<strong>und</strong> stets fairen Diskussionen führen zu<br />

ausgereiften Projekten <strong>und</strong> breit abgestützten<br />

Lösungen.<br />

Die Stimmung im Vorstand ist ausgezeichnet,<br />

die Zusammenarbeit angenehm<br />

<strong>und</strong> konstruktiv. Er besteht momentan<br />

aus sieben Personen; neun oder zehn<br />

sollten es sein, damit die Arbeit gut verteilt<br />

werden kann. Daher suchen wir auf<br />

März 2012 mindestens zwei neue Vorstandsmitglieder.<br />

Bitte melden Sie sich<br />

möglichst bald beim Präsidenten:<br />

balz.buergisser@hispeed.ch. Dann können<br />

Sie an einer Vorstandssitzung unverbindlich<br />

teilnehmen <strong>und</strong> schnuppern.<br />

Balz Bürgisser<br />

Präsident <strong>Quartier</strong>verein<br />

Mitgliedschaft im <strong>Quartier</strong>verein<br />

■ Einzelmitglied (Fr. 30.- pro Jahr)<br />

■ Gemeinschaftsmitglied<br />

(Fr. 40.- pro Jahr)<br />

■ Firmenmitglied (Fr. 50.- pro Jahr)<br />

■ Gönner-Einzelmitglied<br />

(Fr. 300.- pro Jahr)<br />

■ Gönner-Gemeinschaftsmitglied<br />

(Fr. 400.- pro Jahr)<br />

Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Vorname:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Adresse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Telefon: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

E-mail: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Datum: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Unterschrift: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Bitte einsenden an: Sekretariat <strong>Quartier</strong>verein,<br />

Frau Therese Näf, Zweiackerstrasse<br />

63, 8053 Zürich.<br />

11<br />


An Sonntagen weiter zu Fuss ins Spital Zollikerberg<br />

Die Verkehrsbetriebe stellen sich<br />

taub. Auch im nächsten Jahr fährt<br />

der Bus Nr. 91 nur werktags.<br />

Am Sonntag, 11. Dezember, tritt bei<br />

den VBZ <strong>und</strong> den Überland-Buslinien<br />

der neue Fahrplan 2011/2012 in Kraft.<br />

Wer sich in <strong>Witikon</strong> davon aber bessere<br />

Verbindungen erhofft, wird einmal<br />

mehr bitter enttäuscht. Abgesehen von<br />

einigen wenigen Verschlechterungen<br />

Richtung Schwerzenbach <strong>und</strong> einigen<br />

Änderungen im Minutenbereich bei den<br />

Überlandlinien bleibt alles beim Alten.<br />

Die Anliegen, welche der <strong>Quartier</strong>verein<br />

<strong>und</strong> die <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission<br />

(Quek) bei den zuständigen<br />

Stellen vorgetragen haben, blieben<br />

ohne Ausnahme unberücksichtigt.<br />

Zollikerberg-Bus Nr. 91 übergangen<br />

Das wichtigste Anliegen <strong>für</strong> den neuen<br />

Fahrplan betraf das Sonntagsangebot<br />

der Linie 91. Diese Kleinbuslinie zwischen<br />

<strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> dem Zollikerberg<br />

mit Haltestellen bei der Seniorenresidenz<br />

Segeten, beim Altersheim Oekas<br />

<strong>und</strong> beim Spital Zollikerberg wird auch<br />

im neuen Fahrplan nur an Werktagen<br />

betrieben. Dies bedeutet, dass die Bewohner<br />

der Segeten <strong>und</strong> des Oekas an<br />

Sonntagen weiter zu Hause bleiben<br />

oder sich zu Fuss zu einer Haltestelle<br />

der Linie 34 bemühen müssen.<br />

Wer einen Patienten im Spital Zollikerberg<br />

besuchen möchte <strong>und</strong> über kein<br />

Auto verfügt, dem bleibt nur der grosse<br />

Umweg über Hegibachplatz <strong>und</strong> Forchbahn<br />

oder der <strong>für</strong> ältere Leute beschwerliche<br />

Fussweg über die Trichtenhauser<br />

Mühle. <strong>Witikon</strong> beherbergt zwar<br />

12<br />

überdurchschnittlich viele ältere Leute,<br />

aber an Sonntagen werden sie vom öffentlichen<br />

Verkehr nach wie vor im<br />

Stich gelassen.<br />

Aber auch jüngere Leute würden oft<br />

gerne die Linie 91 benützen, wenn sie<br />

an einem Sonntag mit müden Kindern<br />

von einer Wanderung auf dem Pfannenstiel<br />

oder am Lützelsee zurückkehren.<br />

Die Linie 91 ist zwar kein Goldesel <strong>für</strong><br />

die VBZ <strong>und</strong> den ZVV. Sie ist aber die<br />

einzige Verbindung zum Spital, zu den<br />

Seniorenzentren im <strong>Quartier</strong> <strong>und</strong> zur<br />

Forchbahn. Der Sonntagsfahrplan auf<br />

der Linie 91 muss darum weiter ein<br />

wichtiges Anliegen der Quek bleiben.<br />

Umsteige-Roulette Klusplatz bleibt<br />

Auch auf der Trolleybuslie 34, der eigentlichen<br />

Lebensader von <strong>Witikon</strong>,<br />

bleibt alles beim Alten. Alle Abfahrtszeiten<br />

sind im neuen Fahrplan genau<br />

gleich wie bisher. Dies bedeutet, dass<br />

auch die Anschlüsse am Klusplatz keine<br />

Änderungen erfahren. Der Anschluss<br />

von <strong>und</strong> zur Linie 3 beträgt weiterhin<br />

drei Minuten <strong>und</strong> sollte in der Regel<br />

klappen.<br />

Eine Zusicherung, dass der Anschluss<br />

abgewartet wird, wenn ein leicht verspäteter<br />

Bus genau zur Abfahrtszeit des<br />

Trams in die Haltestelle einfährt, konnte<br />

von der VBZ leider nicht erreicht<br />

werden. Da würde nur die Busverlängerung<br />

helfen. Bis dies vielleicht einmal<br />

Aufregung um einen Wald, der gar keiner war<br />

Die Wogen der Empörung bei einigen<br />

Anwohnern am Chellenweg haben sich<br />

fast ganz gelegt. Vor genau einem Jahr<br />

waren sie gegen Revierförster Emil<br />

Rhyner Sturm gelaufen, der in dem<br />

verwilderten Kottmann-Areal zwischen<br />

Spazierweg <strong>und</strong> Waldrand einzelne<br />

Exoten wie beispielsweise serbische<br />

Fichten fällen wollte. Der Besitzer der<br />

ehemaligen Baumschule hatte diese<br />

beim Auszug einfach stehen gelassen.<br />

Der überraschte Rhyner hatte damals<br />

die Aktion abgeblasen <strong>und</strong> der Bevölkerung<br />

versprochen, sie über die Pläne<br />

der Stadt genau zu informieren. Dies<br />

tat er vor r<strong>und</strong> zwei Dutzend Interessierten<br />

zusammen mit Regina Wollenmann,<br />

bei Grün Stadt Zürich <strong>für</strong> den<br />

Stadtwald verantwortlich, Res Guggisberg,<br />

zuständiger kantonaler Kreisforstmeister<br />

<strong>und</strong> Max Ruckstuhl von<br />

der städtischen Fachstelle <strong>für</strong> Naturschutz.<br />

Anfang der Neunzigerjahre hatte die<br />

Stadt das Areal übernommen – in der<br />

Meinung, es handle sich zonenrechtlich<br />

um Wald. Als deshalb 1999 beim Umbau<br />

des Hallenstadions in Seebach <strong>für</strong><br />

den neuen Sattelplatz des CSI ein<br />

Waldstreifen gerodet werden musste,<br />

wurde beschlossen, als Realersatzfläche<br />

<strong>für</strong> die gesetzlich vorgeschriebene<br />

Wiederaufforstung das Land in <strong>Witikon</strong><br />

zur Verfügung zu stellen. Der<br />

Heimatschutz erhob jedoch Beschwerde,<br />

das sei zu weit weg. Darauf entschied<br />

man sich <strong>für</strong> ein Gebiet bei Aubrugg.<br />

Die Pläne waren falsch<br />

Weil jedoch vergessen wurde, das damalige<br />

Waldamt über den Verzicht zu<br />

informieren, blieb der Landstreifen<br />

vorerst irrtümlich als Wald in den Plänen.<br />

Inzwischen wurden die rechtlichen<br />

Gr<strong>und</strong>lagen geändert: Das Kottmann-Areal<br />

ist definitiv nicht mehr<br />

Wald, <strong>und</strong> deshalb müssen Eingriffe<br />

so ist, muss man weiter einen Bus<br />

früher gehen, wenn man zu einer bestimmten<br />

Zeit in der Stadt sein muss.<br />

Die Trams der Linie 15 verkehren auch<br />

im neuen Fahrplan zwei Minuten nach<br />

der Linie 3. Damit ist wenigstens dieser<br />

Anschluss an Werktagen gewährleistet;<br />

an Sonntagen bleibt man aber auch<br />

2012 acht Minuten am Klusplatz hängen,<br />

womit die Verbindung zum Bahnhof<br />

Stadelhofen sehr unattraktiv bleibt.<br />

Schlecht bleibt auch die Verbindung<br />

vom Seefeld hinauf nach <strong>Witikon</strong> am<br />

Abend, kommt doch die Linie 33 genau<br />

dann an, wenn die Linie 34 wegfährt.<br />

Schwarzer Peter <strong>für</strong> Schwerzenbach<br />

Verschlechtert wird das Angebot am<br />

frühen Samstagmorgen mit den Überlandlinien<br />

753 <strong>und</strong> 786 nach Schwerzenbach.<br />

Hier gilt am Samstagmorgen<br />

bis 8 Uhr nur noch der St<strong>und</strong>entakt.<br />

Wer also zu einer Wanderung ins Zürcher<br />

Oberland oder ins Toggenburg reisen<br />

möchte, ist künftig trotz der<br />

schlechten Anschlüsse am Klusplatz gezwungen,<br />

über Stadelhofen zu reisen,<br />

weil ein Kurs der Linie 753 gestrichen<br />

wurde. Im Übrigen gibt es auf diesen<br />

Linien einige Verschiebungen um 1 bis<br />

2 Minuten, die aber nicht von Bedeutung<br />

sind.<br />

Zusammengefasst muss festgestellt werden,<br />

dass der neue Fahrplan <strong>für</strong> <strong>Witikon</strong><br />

keine Verbesserungen bringt. Die Quek<br />

ist darum gezwungen, weiter <strong>für</strong> die Anliegen<br />

des <strong>Quartier</strong>s im öffentlichen<br />

Verkehr zu kämpfen. Neben der Busverlängerung<br />

sind das vor allem der Sonntagsfahrplan<br />

auf der Linie 91 <strong>und</strong> ein<br />

Anschluss der Eierbrecht. (WD/Quek)<br />

wie 2010 zur Förderung einheimischer<br />

Gehölze nicht bewilligt werden.<br />

Die Stadt will den 1,2 Hektar grossen<br />

Landstreifen künftig zweiteilen. Die<br />

nördliche Hälfte mit dem dichten<br />

Brombeergestrüpp wird nächstes Jahr<br />

vollständig geräumt <strong>und</strong> in eine Wiese<br />

mit einer Obstbaumanlage mit verschiedenen<br />

Sorten umgewandelt, wie<br />

man sie vom Kirchenhügel her kennt.<br />

Gepflegt werden die Bäume vom Pächter<br />

des Landes beim Segetenweg.<br />

Der stadtauswärts gelegene Teil, an<br />

dem sich die Auseinandersetzung entzündete,<br />

soll gr<strong>und</strong>sätzlich so bleiben<br />

wie bisher – ein vielfältiger Naturraum,<br />

der als offenes, strukturreiches Gelände<br />

das Schutzgebiet des Wehrenbachtobels<br />

bereichert. Allerdings muss ab<br />

2013 «in kleinen Schritten» da<strong>für</strong> gesorgt<br />

werden, dass der Waldrand dort<br />

bleibt, wo er heute ist. Der eine oder<br />

andere Baum wird also irgendwann<br />

doch fallen. (ee)


Eine hauseigene Reha-Klinik als kantonale Premiere<br />

Das Spital Zollikerberg hat den<br />

neuen Westflügel mit der Rehabilitationsklinik<br />

<strong>und</strong> einer Privatpatientenstation<br />

eingeweiht. Am Tag<br />

der offenen Tür kamen Tausende.<br />

So viele Ges<strong>und</strong>e hatte das Spital mit<br />

seinem tiefrot gestrichenen Hauptgebäude<br />

noch nie gesehen. Was die geschätzten<br />

weit über dreitausend Besucherinnen<br />

<strong>und</strong> Besucher vor allem an-<br />

zog, war der elegante Westflügel mit<br />

seiner glänzenden Hülle aus Aluminium<br />

<strong>und</strong> Glas <strong>und</strong> den edlen dunklen Holzböden.<br />

Das lang gestreckte dreistöckige<br />

Gebäude bildet mit dem vor vier Jahren<br />

eröffneten Notfalltrakt <strong>und</strong> dem Haupt -<br />

eingang ein grosses U <strong>und</strong> ergänzt das<br />

Ensemble aus den 30er-Jahren auffallend<br />

gut.<br />

Für Spitaldirektorin Orsola Vettori ist<br />

die gef<strong>und</strong>ene architektonische Lösung<br />

ein Sinnbild <strong>für</strong> die Verbindung der diakonischen<br />

Tradition mit moderner Medizin.<br />

Die 45 Millionen Franken, die der<br />

Erweiterungsbau kostete, sind <strong>für</strong> die<br />

Stiftung Diakoniewerk Neumünster –<br />

Schweizerische Pflegerinnenschule als<br />

Trägerin des Spitals denn auch die grösste<br />

je getätigte Investition in ihrer<br />

150jährigen Geschichte.<br />

Privatpatienten senken Kosten<br />

Im obersten Stock des Westflügels liegt<br />

die neue Station <strong>für</strong> Privatpatienten, die<br />

in grosszügigen Zimmern mit eigenem<br />

Balkon <strong>und</strong> Aussicht in den Park untergebracht<br />

sind. «Diese Neuerung ist <strong>für</strong><br />

uns als gemeinnütziges, nicht gewinnorientiertes<br />

Spital wichtig», betont Vettori.<br />

Die privat Versicherten ermöglichen es,<br />

dass auch <strong>für</strong> alle allgemein- <strong>und</strong> halbprivatversicherten<br />

chirurgischen <strong>und</strong><br />

medizinischen Patientinnen <strong>und</strong> Patienten<br />

in der neuen Chirurgiestation im ersten<br />

Stock des Westflügels moderne<br />

Zweierzimmer zur Verfügung stehen.<br />

Erstmals im Kanton Zürich ist es möglich,<br />

nach einer Operation in einem<br />

Akut-Spital nicht mehr mühsam in eine<br />

weit entfernte Klinik zur Rehabilitation<br />

reisen zu müssen. Im zweiten Stock<br />

des Westflügels steht am Spital Zollikerberg<br />

eine moderne Klinik <strong>für</strong> rheumatologische<br />

<strong>und</strong> orthopädische Rehabilitation<br />

mit 36 Betten zur Verfügung.<br />

Betrieben wird sie von der neuen RehaClinic<br />

Zürich, einer Tochtergesellschaft<br />

der früheren RehaClinic Zurzach.<br />

Die Rehaklinik steht auch externen<br />

Rehabilitationspatienten offen, die<br />

von anderen Spitälern oder Fachärzten<br />

in der Umgebung zugewiesen werden.<br />

Im Erdgeschoss befindet sich das vom<br />

Spital <strong>und</strong> der RehaClinic gemeinsam<br />

genutzte Therapiezentrum mit seiner<br />

modernen <strong>und</strong> umfassenden Infrastruktur.<br />

Das 110 Quadratmeter grosse The-<br />

Am 24. Dezember ist das evang.-ref.<br />

Kirchgemeindehaus <strong>für</strong> Sie bereit. Klein<br />

<strong>und</strong> Gross, Jung <strong>und</strong> Alt, Familien,<br />

Singles <strong>und</strong> Paare – alle sind herzlich<br />

willkommen zu einer kleinen Feier, verb<strong>und</strong>en<br />

mit einem feinen Nachtessen.<br />

Die Türen stehen ab 18 Uhr offen. Nach<br />

einem Apéro verwöhnt Sie unsere Sigristin<br />

Ruth Migliaretti kulinarisch,<br />

während Pfrn. Renate Bosshard-Nepustil,<br />

Pfr. Erich Bosshard-Nepustil <strong>und</strong><br />

freiwillige MitarbeiterInnen den Abend<br />

gestalten. Ihnen allen danken wir bereits<br />

heute ganz herzlich. Wer möchte, kann<br />

nach der Feier um 21.45 Uhr das Weihnachtskonzert<br />

besuchen. Die vom Pfarrteam<br />

gestaltete Christnachtfeier beginnt<br />

um 22.30 Uhr.<br />

Bitte melden Sie sich mit dem Talon bis<br />

zum 19. Dezember an. Für Informationen<br />

wenden Sie sich an die Sozialdiakonin<br />

Anny Gut, Tel. 044 381 85 56. (QA)<br />

rapiebad mit Sprudelliege <strong>und</strong><br />

Schwalldüsen dürfte <strong>für</strong> Rehabilitationsbedürftige<br />

innert Kürze zu einem<br />

besonderen Anziehungspunkt werden.<br />

«Im Pyjama in die Reha»<br />

Das therapeutische Angebot im Haus<br />

erspart Patientinnen <strong>und</strong> Patienten den<br />

Stress des Reisens. Sie können sich<br />

deshalb in ihrer normalen Alltagsumgebung<br />

auf den langen <strong>und</strong> oft mühsa-<br />

Einerzimmer in der Privatstation. Haupthaus mit Verbindungsgang zum Gartenflügel (vorn) <strong>und</strong> Westflügel (hinten). (Foto ee)<br />

Therapiebad im neuen Westflügel. (Fotos zvg)<br />

men Weg zurück in ihren früheren körperlichen<br />

«Alltag» machen. Die Spitaldirektorin<br />

brauchte da<strong>für</strong> das hübsche<br />

Bild von der «Reise zur Reha im Pyjama».<br />

Für Spitalpatienten sei diese vernetzte<br />

Betreuung ein grosser Vorteil, sagt Vettori:<br />

«Es ist ein Meilenstein auf dem<br />

Weg zur sogenannten Integrierten Versorgung,<br />

die heute überall diskutiert<br />

wird.» Denn vom Spitaleintritt bis zur<br />

Entlassung nach der Rehabilitation erfolgt<br />

der ganze Behandlungsprozess direkt<br />

auf den Patienten orientiert. Oder<br />

im Stil der Werbekampagne des Zürcher<br />

Verkehrsverb<strong>und</strong>s locker formuliert:<br />

«Zollikerberg ist auch Zurzach.» (ee)<br />

Offenes Kirchgemeindehaus am Heiligabend<br />

Anmeldung <strong>für</strong> Heiligabend,<br />

24. Dezember 2011<br />

Name/Vorname<br />

..............................................................<br />

Adresse<br />

………………………………………<br />

Telefon<br />

………………………………………<br />

■✘ Ich/wir komme(n) gerne.<br />

Anzahl Personen: ………<br />

■ Ich möchte nach der Feier nach<br />

Hause gebracht werden.<br />

Bitte senden an: Ref. Kirchgemeinde,<br />

Anny Gut, <strong>Witikon</strong>erstrasse 286, 8053<br />

Zürich oder per Mail:<br />

anny.gut@ref-witikon.ch<br />

13<br />


Samariterverein Zürich-Neumünster nach 125 Jahren am Ende<br />

Ende Jahr löst sich der Samariterverein<br />

auf <strong>und</strong> schliesst seine beiden<br />

Krankenmobilienmagazine in<br />

<strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> Riesbach. Die Samariterteams<br />

kommen in Zukunft aus<br />

einem kantonalen Pool.<br />

Unzähligen haben sie geholfen, aber <strong>für</strong><br />

die letzten noch aktiven Mitglieder<br />

kommt keine Hilfe. Weil der Nachwuchs<br />

kein Interesse an diesem Dienst am Nächsten<br />

hat <strong>und</strong> weg bleibt, muss das Fähnlein<br />

der letzten Aufrechten den weiss-roten<br />

Wimpel von 1886 endgültig einrollen.<br />

Nach 125 Jahren ist Schluss, der Samariterverein<br />

Zürich-Neumünster Geschichte.<br />

Im Vereinslokal an der Hammerstrasse<br />

wird geräumt, das noch Brauchbare zum<br />

Mitnehmen bereitgelegt. Vereinspräsident<br />

Hans-Jürg Zulliger <strong>und</strong> Christina Bürgisser,<br />

die <strong>für</strong> die beiden Krankenmobilien-<br />

Einweihung der transportablen «Notspital-Baracke» 1908.<br />

magazine zuständig ist, fällt es nicht<br />

leicht. Aber die Zahlen sagen alles: «2004<br />

hatten wir noch 25 Aktivmitglieder, dieses<br />

Jahr noch 17, <strong>und</strong> von denen sind nur<br />

noch 4 oder 5 in der Lage, einen Samariterposten<br />

zu betreuen.» Dass das nicht<br />

mehr aufgehen kann, ist <strong>für</strong> Zulliger klar.<br />

Das Wasser abgegraben<br />

Die Samariterteams vom Neumünster<br />

gehörten seit eh <strong>und</strong> je zum vertrauten<br />

Bild von Veranstaltungen. Sie waren unzählige<br />

Male auf der Sportanlage Looren<br />

im Einsatz, standen beim Openair Langmatt,<br />

1. August, Kino am See <strong>und</strong> <strong>Quartier</strong>festen<br />

<strong>für</strong> den Fall der Fälle bereit<br />

oder liefen beim Stadtumgang mit.<br />

Früher zählte auch der Strandbaddienst<br />

am Wochenende im Tiefenbrunnen zu<br />

ihren Aufgaben. Vom neuen Jahr an müssen<br />

sich die Veranstalter an den kantonalen<br />

Samariterpool wenden, bei dem auch<br />

der Stadtverband mit dabei ist.<br />

Der Mitgliederschw<strong>und</strong> <strong>und</strong> damit die<br />

Überalterung haben <strong>für</strong> den Präsidenten<br />

verschiedene Ursachen. «Der Samaritergedanke<br />

hat stark gelitten», bedauert er.<br />

Denn die zunehmende Professionalisierung<br />

des Rettungswesens habe auch die<br />

Dachorganisation der Samaritervereine<br />

erfasst, so dass die Ansprüche an die Ausbildung<br />

ständig anstiegen – <strong>für</strong> ihn ein<br />

klarer Fall von «Zertifititis».<br />

Auf der anderen Seite gruben die Fahrlehrer<br />

den Samaritern immer mehr das<br />

Wasser ab. Früher waren die zum Bestehen<br />

der Fahrprüfung obligatorischen Not -<br />

helferkurse eine sinnvolle Einkommens<strong>und</strong><br />

Beschäftigungsquelle. Seit die Fahrlehrer<br />

diese Kurse jedoch <strong>für</strong> weniger als<br />

die Hälfte des Preises anbieten, den die<br />

Stadtvereinigung vorschreibt, läuft nichts<br />

mehr.<br />

Auch bei den Krankenmobilienmagazinen<br />

(KMM) wurde der Konkurrenzkampf<br />

in den letzten Jahren immer härter, nimmt<br />

Christina Bürgisser den tristen Faden auf.<br />

Zusammen mit Kathrin Dumuid betreuen<br />

sie das Magazin in <strong>Witikon</strong>, Jan Keller<br />

dasjenige in Riesbach.<br />

Die KMM verleihen Krücken, Rollatoren<br />

WC-Aufsätze, Rollstühle <strong>und</strong> ähnliche<br />

Hilfsmittel zu bescheidenen Preisen. Vor<br />

einigen Jahren begann die Spitex jedoch,<br />

den Patienten die benötigten Hilfsmaterialien<br />

gleich zu Hause zu verkaufen.<br />

Auch einzelne Apotheken <strong>und</strong> Ärzte haben<br />

heute einen eigenen Ausleihservice.<br />

Das erste KMM in <strong>Witikon</strong> öffnete 1935<br />

an der Berghalde. 1983 zügelte es nach<br />

diversen Provisorien ins städtische Krankenheim<br />

<strong>und</strong> zog 2001 wegen der geplanten<br />

Sanierung ins Zentrum <strong>Witikon</strong>.<br />

Bürgisser weiss nicht, wie es weitergehen<br />

soll. Die Spitex habe auf ihre Anfrage,<br />

ob sie die Mobilien mit Rädern übernehmen<br />

wolle, nicht einmal geantwortet,<br />

sagt sie enttäuscht <strong>und</strong> be<strong>für</strong>chtet: «Die<br />

Leute werden die Schliessung noch bedauern.»<br />

Frauen zu Beginn ausgeschlossen<br />

Der Samariterverein Zürich-Neumünster<br />

ist der zweitälteste der Schweiz. Er ging<br />

aus der Gemeinnützigen Gesellschaft<br />

Neumünster hervor, der die sechs Gemeinden<br />

Riesbach, Hottingen, Hirslanden,<br />

Fluntern, <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> Zollikon angehörten.<br />

1885 wurde erstmals ein Samariterkurs<br />

<strong>für</strong> Männer organisiert, <strong>und</strong> ein<br />

Umgebautes Ambulanz-Tram 1917.<br />

Notbrücke über den Elefantenbach 1920.<br />

Jahr später der Samariterverein gegründet.<br />

Wegen der starken Angliederung an<br />

das Militär blieben Frauen vorerst ausgeschlossen.<br />

Erst als diese 1890 mit der<br />

Gründung eines eigenen Vereins drohten,<br />

durften sie ebenfalls an den Kursen teilnehmen.<br />

1898 erhielt der Posten <strong>Witikon</strong> einen<br />

Schubkarren <strong>für</strong> Bahren, 1908 wurde die<br />

Notspitalbaracke eingeweiht, 1918 wurde<br />

das Münchhaldenschulhaus zum Grippe-<br />

Notspital, 1940 brannte das Restaurant<br />

Degenried mit dem Samariterposten ab,<br />

1960 zeigte die Seepolizei den Samaritern<br />

die M<strong>und</strong>-zu-M<strong>und</strong>-Beatmung, 1963<br />

waren bei der Seegfrörni 30 Samariter auf<br />

dem Eis, 1966 gab es den ersten Nothelferkurs,<br />

1977 fand in <strong>Witikon</strong> die erste<br />

Blutspendeaktion statt. (ee)<br />

15


16<br />

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«Brot <strong>für</strong> alle»-Suppentage 2012<br />

Freuen Sie sich auch schon wieder auf<br />

die feinen, hausgemachten Suppen <strong>und</strong><br />

Apfelwähen, den Fruchtsalat, die gebrannte<br />

Crème <strong>und</strong> das grosse Kuchenbuffet<br />

des Suppentag-<br />

Teams? Schon bald hat<br />

das Warten ein Ende. Die<br />

Witiker Suppentage 2012<br />

zu Gunsten der Sammlung<br />

«Brot <strong>für</strong> alle»<br />

(Bfa) finden an den vier<br />

Donnerstagen vom 12.,<br />

19. <strong>und</strong> 26. Januar sowie<br />

2. Februar 2012 zwischen<br />

11.30 <strong>und</strong> 13 Uhr<br />

wie immer im reformierten<br />

Kirchgemeindehaus<br />

statt.<br />

Auch die Kinder dürfen<br />

sich wieder freuen: An<br />

allen vier Suppentagen<br />

gibt es im Untergeschoss<br />

des Kirchgemeindehauses ab 12.30 Uhr<br />

ein Rahmenprogramm zum Thema<br />

«Brot <strong>für</strong> alle». Zuständig da<strong>für</strong> ist die<br />

Neugierige Senioren gesucht<br />

An einer Veranstaltung des Witiker Vereins<br />

Senioren <strong>für</strong> Senioren führte Dr.<br />

René Proyer vom Psychologischen Institut<br />

der Universität Zürich das Publikum<br />

in die Positive Psychologie ein<br />

<strong>und</strong> zeigte ihre Bedeutung <strong>für</strong> das Alter.<br />

Statt sich vorwiegend mit psychischen<br />

Defekten zu befassen, erforscht diese<br />

Fachrichtung Eigenschaften <strong>und</strong> Bedingungen,<br />

die das Leben am meisten lebenswert<br />

machen <strong>und</strong> die in allen Kulturen<br />

als solche anerkannt werden.<br />

Sie greift auf vertraute Begriffe zurück:<br />

Weisheit <strong>und</strong> Wissen (Kreativität, Originalität<br />

<strong>und</strong> Einfallsreichtum), Mut<br />

(Tapferkeit, Ausdauer <strong>und</strong> Beharrlichkeit),<br />

Liebe (Fähigkeit zu lieben, Bindungsfähigkeit<br />

<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>lichkeit),<br />

Gerechtigkeit (Teamfähigkeit <strong>und</strong><br />

Loyalität), Mässigung (Vergebungsbereitschaft<br />

<strong>und</strong> Gnade) sowie Spiritua-<br />

sozial-diakonische Mitarbeiterin Claudia<br />

Kriesi.<br />

Und das Suppentag-Team schliesslich<br />

freut sich darauf, dass – hoffentlich zusammen<br />

mit Ihnen –<br />

wieder ein grosser Erlös<br />

realisiert werden<br />

kann, der dieses Mal<br />

erneut dem Projekt<br />

«Recht auf Wasser <strong>und</strong><br />

Nahrung mit Schwerpunkt<br />

in Honduras» zugute<br />

kommt.<br />

Tischreservationen<br />

nimmt Elfi Rosser auf<br />

Tel. 079 245 19 55 gerne<br />

entgegen. Bitte<br />

kommen Sie rechtzeitig.<br />

Wir freuen uns auf<br />

Sie <strong>und</strong> Ihren sinnvollen<br />

Beitrag zur Sammlung<br />

«Brot <strong>für</strong> alle».<br />

Mit kulinarischen Grüssen im Auftrag<br />

von Bfa<br />

Elfi Rosser<br />

lität <strong>und</strong> Transzendenz (Sinn <strong>für</strong> das<br />

Schöne, Ehrfurcht <strong>und</strong> Dankbarkeit).<br />

Bei jedem Menschen sind einige dieser<br />

Eigenschaften besonders ausgeprägt<br />

<strong>und</strong> lassen sich weiter «trainieren», was<br />

einen direkten Einfluss auf die Lebenszufriedenheit<br />

hat. Die gute Botschaft<br />

<strong>für</strong> Senioren: Die Mehrzahl dieser Qualitäten<br />

nimmt mit dem Alter zu. Die<br />

Einschränkung: Durch die Forschung<br />

belegt ist die Entwicklung bis 65, weil<br />

sich bisher zu wenig ältere Menschen<br />

zur Verfügung gestellt haben.<br />

Gesucht sind also neugierige (=positive<br />

Eigenschaft!) Senior/innen ab 65 <strong>für</strong><br />

ein wissenschaftlich begleitetes Training,<br />

das mit bescheidenem Aufwand<br />

die Lebensfreude zu fördern sucht. Anfragen<br />

<strong>und</strong> Anmeldungen: Tel. 044 635<br />

75 25 oder E-Mail: f.gander@psychologie.uzh.ch.<br />

(EB/SfS)<br />

Wer irrt, hat manchmal<br />

etwas mehr vom Leben<br />

Witiker Gespräche<br />

Drei Diskussionsabende in der Paulus-<br />

Akademie zum Thema Irrtümer in den<br />

Wissenschaften, in den Religionen <strong>und</strong><br />

im Leben.<br />

«Irren ist menschlich» heisst es oft aufmunternd,<br />

wenn etwas daneben geht.<br />

Oder auch «Aus Fehlern wird man<br />

klug». Wohin Sackgassen in Wissenschaft<br />

<strong>und</strong> Religion führen, ist bekannt.<br />

Irrtümer im Leben – das zielte mit dem<br />

Finger auf einen selbst <strong>und</strong> jene<br />

Holzwege, in die wir trotz aller juristischen<br />

<strong>und</strong> moralischen Navigationssysteme<br />

dann <strong>und</strong> wann abbiegen.<br />

Der Abend in der gut besuchten Paulus-<br />

Akademie präsentierte keine spektakulären<br />

Mea culpas, sondern lud das<br />

Publikum zu semantischem Flanieren<br />

zwischen den weiten Feldern der Theologie<br />

<strong>und</strong> Psychologie. Pierre Bühler,<br />

Professor <strong>für</strong> Systematische Theologie<br />

an der Universität Zürich, machte auf<br />

den feinen Unterschied aufmerksam, ob<br />

man aktiv einen Fehler begeht oder ob<br />

einem passiv ein Fehler unterläuft. «Irrtümer,<br />

ausser moralische, geschehen in<br />

der Regel unwillentlich.» Sie seien jedoch<br />

eine Chance, da sie manchmal<br />

auch schmerzhaft Raum schüfen um uns<br />

aus dem Unfehlbarkeitswahn zu befreien.<br />

Aus welchem auch immer. Das Lernen<br />

aus Fehlern hat als «trial and error»<br />

denn auch längst Einzug in unzählige<br />

Disziplinen gef<strong>und</strong>en.<br />

Brigitte Boothe, Professorin <strong>für</strong> Klinische<br />

Psychologie an der Universität<br />

Zürich, vermittelte mit Hilfe des edlen<br />

Ritters von der traurigen Gestalt, Don<br />

Quijote, die schwierige Differenzierung<br />

zwischen Täuschung, Wunsch <strong>und</strong><br />

Wirklichkeit. Das Verstricktsein in Geschichten.<br />

Moderator Paul Leuzinger, reformierter<br />

Witiker Pfarrer, nahm den Faden in der<br />

Frager<strong>und</strong>e auf <strong>und</strong> erk<strong>und</strong>igte sich<br />

nach der Funktion der Wahrheit. Das erstaunliche<br />

Fazit: «Ein Irrtum ist oft<br />

kreativer als ein Fehler.» (ee)<br />

17


Witiker Weihnachtspostgrüsse <strong>für</strong> die ganze Welt<br />

Die diesjährige Weihnachtsbriefmarkenserie<br />

der Schweizerischen<br />

Post entstand hier im <strong>Quartier</strong>.<br />

Gestaltet hat die drei Marken der<br />

Illustrator Raphael Voléry.<br />

Die Anfrage kam im Frühjahr 2010. Die<br />

Post wollte Briefmarken <strong>und</strong> Glückwunschkarten<br />

mit Sujets, die beim Betrachten<br />

eine gewisse Weihnachtsstimmung<br />

verbreiten sollten. Dazu kam eine<br />

Vignette mit einem der Motive als<br />

Blickfang auf dem Briefumschlag.<br />

Über das Internet hatte die Post fünf Illustratoren<br />

in der ganzen Schweiz ausgewählt<br />

<strong>und</strong> zu einem Wettbewerb eingeladen.<br />

Unter ihnen auch den Witiker<br />

Raphael Voléry. Dieser machte sich an<br />

die recht aufwendige Arbeit <strong>und</strong> liess<br />

seinem Ideenreichtum freien Lauf.<br />

Er ging dabei von einer doppelten Bedeutung<br />

dieser Jahreszeit aus: «An<br />

Weihnachten wird ein grosses Ereignis<br />

gefeiert: Im religiösen Sinn die Geburt<br />

Christi, in einem universelleren Sinn<br />

mit der Wintersonnenwende die Wiederkehr<br />

des Lichts.» Daraus folgten die<br />

Gr<strong>und</strong>ideen, die es visuell umzusetzen<br />

galt: Geborgenheit, Wärme, Zusammenstehen,<br />

Bescherung, Besinnung.<br />

Somit war <strong>für</strong> ihn von Anfang an klar,<br />

dass er mit Schnee arbeiten wollte –<br />

nicht wegen des Klischees der weissen<br />

Weihnachten, sondern um die Gegensätze<br />

kalt <strong>und</strong> warm, dunkel <strong>und</strong> hell,<br />

draussen <strong>und</strong> drinnen darstellen zu können.<br />

«Licht <strong>und</strong> bestimmte Farbkontraste<br />

auf der kleinen Briefmarkenfläche<br />

sollten schnell <strong>und</strong> eindeutig eine weihnächtliche<br />

Emotion auslösen.»<br />

20<br />

Die Schwierigkeit bestand im Grössenunterschied<br />

zwischen Marken <strong>und</strong> Karten<br />

mit dem gleichen Sujet. Das liess<br />

am Bildschirm nur begrenzt Raum <strong>für</strong><br />

zeichnerische Details. Die 85-Rappen-<br />

Marke <strong>und</strong> die 1-Franken-Marke gibt es<br />

am Schalter auch als Doppelkarten.<br />

Voléry hatte verschiedene weniger traditionelle<br />

Motive <strong>für</strong> seine Botschaft krei-<br />

ert, doch die Post mochte nicht über<br />

ihren Schatten springen <strong>und</strong> entschied<br />

sich <strong>für</strong> die optischen Klassiker. «Spuren<br />

im Schnee – Wärme im Chalet» titelt<br />

sie leicht hölzern in ihrem Briefmarkenmagazin<br />

«Die Lupe» <strong>und</strong> freut sich<br />

über die «wohl farbigsten Briefmarken<br />

aller Zeiten» – wenigstens <strong>für</strong> die nächsten<br />

drei Jahre. (ee)<br />

Der postalisch nicht ganz korrekte Viererblock mit den Weihnachtsmarken 2011 der<br />

Post <strong>und</strong> dem am Schalter nicht erhältlichen Illustrator Raphael Voléry.<br />

Nebenverdienst im Freien<br />

Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> sucht pflichtbewusste Verträgerinnen <strong>und</strong> Verträger. Jeweils am Freitag, acht Mal im Jahr, <strong>für</strong> 25 Franken pro<br />

St<strong>und</strong>e. Den QA in die Briefkästen zu verteilen, ist keine körperlich schwere Arbeit. Sie muss jedoch exakt ausgeführt werden. Denn<br />

nichts ist ärgerlicher, als wenn nur die Nachbarn über das Neuste im <strong>Quartier</strong> Bescheid wissen, weil das Vertragen nicht geklappt hat.<br />

Ob aus Versehen oder aus Bequemlichkeit. Wer sich <strong>für</strong> diesen Nebenjob an der frischen Luft interessiert, kann sich beim Verlag melden.<br />

Wer seinen QA vermisst, ebenfalls.<br />

Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>


Der Weihnachtswunsch des Musikvereins<br />

Die Zeichen in den Läden sind untrüglich,<br />

die Weihnachtszeit ist da. Die Kälte<br />

zeigt es deutlich, der Winter kommt.<br />

Nach dem Räbeliechtli-Umzug, welchen<br />

der Musikverein Zürich-<strong>Witikon</strong><br />

auch dieses Jahr wieder zur Freude aller<br />

Kinder <strong>und</strong> auch der Erwachsenen<br />

musikalisch begleitete,<br />

steht in diesem Jahr<br />

neben dem Schlusshöck im<br />

Restaurant Elefant noch die<br />

Weihnachtsmusik auf dem<br />

Programm: «Während der<br />

Schnee leise rieselt, kommen<br />

wir vom Himmel hoch<br />

her <strong>und</strong> lassen die Glocken<br />

süsser nie klingen.» «Kommet, ihr Hirten,<br />

nun singet <strong>und</strong> seid froh.» «Was<br />

soll das bedeuten?»<br />

In der Vorweihnachtszeit ziehen wir<br />

vom Musikverein Zürich-<strong>Witikon</strong> am<br />

Mittwoch, 21. Dezember durch das<br />

Oberdorf r<strong>und</strong> um den alten Dorfkern<br />

<strong>und</strong> am Donnerstag, 22. Dezember<br />

durch die Buchzelgstrasse <strong>und</strong> Umgebung<br />

<strong>und</strong> wünschen Ihnen allen mit be-<br />

Florale Collagen<br />

Bilder von Pina Züger-Saiu in der Galerie<br />

Kafi Witiker-Huus im Gemeinschaftszentrum<br />

Vernissage: Samstag, 14. Januar 2012<br />

Ausstellung bis Donnerstag, 1. März<br />

Seit 2001 stellt Pina Züger Blumencollagen<br />

her <strong>und</strong> zeigte seither ihre Bilder in<br />

verschiedenen Blumenläden oder Galerien.<br />

Es seien «eingerahmte Blumenarrangements,<br />

wo sich Gänseblümchen mit<br />

Orchideen treffen», umschreibt sie die<br />

Künstlerin leise augenzwinkernd. (QA)<br />

kannten Weihnachtsliedern eine frohe<br />

Adventszeit <strong>und</strong> frohe Festtage.<br />

Vom Christkind wünschen wir uns neue<br />

Musikkameraden <strong>und</strong> -kameradinnen<br />

<strong>und</strong> würden uns freuen, wenn es unseren<br />

Wunsch erfüllen könnte <strong>und</strong> wir unter<br />

dem Christbaum auch<br />

gleich einen neuen Dirigenten<br />

vorfinden würden. Die<br />

genauen Zeiten <strong>und</strong> Orte der<br />

Weihnachtsmusik werden<br />

auf unserer Homepage<br />

www.mvzw.ch aufgeschaltet.<br />

Dort finden Sie auch alle<br />

weiteren Termine <strong>und</strong> Informationen<br />

über unseren Verein.<br />

Den wichtigsten Termin im nächsten<br />

Jahr dürfen Sie sich auch gleich in die<br />

Agenda eintragen: Unser Frühlingskonzert<br />

findet am 24. März 2012 im Saal<br />

des katholischen Kirchgemeindezentrums<br />

in <strong>Witikon</strong> statt. Wir freuen uns<br />

schon heute, Sie dort begrüssen zu dürfen<br />

<strong>und</strong> danken allen Zuhörerinnen <strong>und</strong><br />

Zuhörern <strong>für</strong> ihre Treue. (MVZW)<br />

Liederabend zum Winter<br />

Sonntag, 15. Januar 2012, 17 Uhr<br />

Ref. Kirchgemeindehaus<br />

Das Eröffnungskonzert der Witiker Konzerte<br />

2012 mit der bekannten Sopranistin<br />

Vera Ehrensberger <strong>und</strong> dem Pianisten<br />

Oliver Fritz bringt ausschliesslich Winterlieder<br />

verschiedener Komponisten wie<br />

Schubert, Strauss, Schumann u.a. (QA)<br />

Reservationen unter f.straessle@bluewin.ch<br />

oder Tel. 078 807 88 81 empfohlen<br />

(bitte immer mit Angabe von Name,<br />

Adresse <strong>und</strong> Anzahl benötigter Plätze).<br />

Oekas<br />

Mittwoch, 14.12., 15 Uhr, Xylophon<br />

Pflegezentrum<br />

Mittwoch, 14.12., 15 Uhr, Weihnachtsprogramm<br />

mit Claudio de Bartolo<br />

Weihnachtsmusik Musikverein<br />

Mittwoch, 21.12., 19-21 Uhr, Oberdorf<br />

Donnerstag, 22.12., 19-21 Uhr, Buchzelg<br />

Witiker Konzerte<br />

Sonntag, 15.1.2012, 17 Uhr, Liederabend<br />

zum Winter, ref. Kirchgemeindehaus<br />

Pflegezentrum<br />

Bilder von Margrith Weber <strong>und</strong> Laura Bachmann,<br />

bis 31.3.2012<br />

Buchhandlung Hirslanden<br />

«Flamenco oscuro», Digitalstamps nach Fotos<br />

von Rudolf Wangler, bis 31.12.<br />

Bollag – The End<br />

Nach 99 Jahren hört die berühmte Zürcher<br />

Galerie beim Werdmühleplatz mit ihrer grossen<br />

Familiengeschichte auf. 62 Künstlerinnen<br />

<strong>und</strong> Künstler haben extra <strong>für</strong> das Gran<br />

Finale 61 Bilder 1x1m <strong>und</strong> 1 Installation<br />

1x1x1m realisiert, bis 21.1.2012.<br />

Seniorenresidenz Segeten<br />

Freitag, 23.12., 14.30 Uhr, Wunschprogramm,<br />

Abgabeschluss der Wünsche 22.12.<br />

Witikino<br />

Donnerstag 19.1.2012, 19.30, GZ <strong>Witikon</strong><br />

«The Syrian Bride» (2004, Israel)<br />

Ein nachdenklicher, trauriger <strong>und</strong> zugleich<br />

urkomischer Film über die Absurditäten, die<br />

die große Politik schafft <strong>und</strong> die ganz unmittelbare<br />

Auswirkungen auf das Leben der einfachen<br />

Leute hat. (kino-zeit.de)<br />

Seniorenresidenz Segeten<br />

Samstag, 17.12., 15 Uhr, Lesung aus «Himmelsstürmer»<br />

von Alex Capus. (QA)<br />

Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>...<br />

...sucht Verträgerinnen oder Verträger <strong>für</strong> die Verteilung am Freitag.<br />

Sind Sie gerne in Bewegung? An der frischen Luft? In Ihrem Wohnquartier?<br />

Sind Sie an einem Nebenverdienst interessiert? Sind Sie zuverlässig,<br />

damit wirklich alle Leserinnen <strong>und</strong> Leser ihren <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

regelmässig im Briefkasten finden? Dann melden Sie sich bitte<br />

unter Telefon 044 381 03 95 oder verlag@quartieranzeiger.ch.<br />

Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

21


Der 20. Witiker Weihnachtsmarkt<br />

Am Donnerstag, 24. November, fand<br />

der traditionelle Witiker Weihnachtsmarkt<br />

zum 20. Mal auf dem Schulareal<br />

Looren statt. Am Morgen halfen die 5.<br />

<strong>und</strong> 6. Klasse beim Einrichten der Cafeteria<br />

in der Turnhalle sowie beim<br />

Aufstellen der Stände <strong>und</strong> fieberten<br />

dem Abend entgegen. Alle Kinder aus<br />

den Witiker Schulen, Kindergärten,<br />

Horte <strong>und</strong> der Sprachheilschule haben<br />

Der Weihnachstmarkt lebt von seiner guten Stimmung. (Foto zvg)<br />

an ihren Ständen Selbstgebasteltes wie<br />

Weihnachtsdekorationen, Schürzen, Taschen,<br />

Laternen, Adventskränze,<br />

leckere Snacks <strong>und</strong> vieles mehr verkauft.<br />

Für die Kleinen gab es ein Karussell,<br />

Päcklifischen <strong>und</strong> weitere Spiele. In der<br />

Engelspost konnte man sich aufwärmen<br />

sowie die ersten Weihnachtsgrüsse verschicken<br />

<strong>und</strong> im Raclettestübli sass<br />

22<br />

man gemütlich zusammen. Viele Besucher<br />

kamen auch in die Cafeteria, welche<br />

die 6. Klasse von Herrn Rechsteiner<br />

in der Turnhalle eingerichtet <strong>und</strong><br />

betrieben hatte. Bei Lifemusik konnte<br />

man sich am Dessertbuffet verwöhnen<br />

lassen. Die Stimmung war super.<br />

Als Premiere hatten Musikschulkinder<br />

der Witiker Schulen mit ihren Klarinetten<br />

zwei Auftritte, welche dem Markt<br />

auch musikalisch<br />

eine besondere<br />

Note verliehen. Am<br />

F r e i t a g m o r g e n ,<br />

nach getaner Aufräumarbeit,<br />

gab es<br />

noch Kuchen <strong>für</strong><br />

alle Schulkinder<br />

der beiden Schulhäuser<br />

Looren <strong>und</strong><br />

Langmatt. Der Erlös<br />

des Marktes<br />

geht an das<br />

Schlupfhus. Es war<br />

<strong>für</strong> alle ein unvergesslicherWeihnachtsmarkt!<br />

Sereina Hofer<br />

6. Klasse Looren<br />

Advent, Advent, ein<br />

Schulhaus brennt…<br />

… na, das hoffe ich ja doch nicht! Zumindest<br />

nicht im wörtlichen Sinne. Gerne<br />

aber in der übertragenen Bedeutung<br />

des Wortes.<br />

Die Adventszeit ist <strong>für</strong> mich die wohl<br />

schönste Zeit im Jahr. Mehrmals pro<br />

Woche werde ich frühmorgendlich von<br />

den sanften Klängen der Mittelstufenschülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler geweckt, wie<br />

sie freudig die Weihnachtslieder beim<br />

gemeinsamen Singen im Treppenhaus<br />

anstimmen. Mit den sanften Tönen von<br />

Klavier <strong>und</strong> Gitarre dringt so die Weihnachtsstimmung<br />

in jedes Klassenzimmer<br />

<strong>und</strong> erfreut das Publikum. In den Werkstätten<br />

werden liebevoll Geschenke <strong>für</strong><br />

die Eltern gebastelt oder gar Kerzen gezogen<br />

<strong>und</strong> viele Klassen praktizieren das<br />

spannende <strong>und</strong> geheime Wichteln. Die<br />

Vorfreude auf das Fest, aber auch auf die<br />

Ferien ist unverkennbar.<br />

Und so kehrt in jedem Zimmer eine ganz<br />

besondere Stimmung ein, die nur zu dieser<br />

Zeit spürbar ist. Von genau dieser<br />

Stimmung lasse ich mich gerne entzünden<br />

<strong>und</strong> geniesse sie jedes Jahr aufs<br />

Neue ganz inniglich. Das Hofi wünscht<br />

Ihnen allen eine ruhige Adventszeit <strong>und</strong><br />

ein besinnliches Fest. (QA)<br />

Das Hofackerschulhaus, seit der noch immer<br />

umstrittenen Schliessung der Oberstufe<br />

im Looren B wieder wie vor Jahrzehnten die<br />

Witiker Sek<strong>und</strong>arschule, berichtet regelmässig<br />

über seinen Schulhausalltag, wie es ihn<br />

im Lauf eines Schuljahres erlebt. Denn mit<br />

der damaligen Verbannung der Sek aus <strong>Witikon</strong><br />

wurde das Hofi in Hirslanden mit seinen<br />

Witiker Schülerinnen <strong>und</strong> Schülern quasi zu<br />

einem Teil des <strong>Quartier</strong>s. Der Redaktor.<br />

Weihnachtssingen<br />

Am Sonntag, 11. Dezember, treten die<br />

Loorensingers <strong>Witikon</strong> zwei mal<br />

(17.30-18 <strong>und</strong> 18.30-19 Uhr) beim Singing<br />

Christmas Tree am Werdmühleplatz<br />

auf. Das traditionelle Weihnachtssingen<br />

Langmatt ist am 19. Dezember.<br />

Im Hofackerschulhaus erklingen die<br />

Weihnachtslieder am 13., 15., 20. <strong>und</strong><br />

23. Dezember, immer 8.30-9 Uhr. (ee)


Der Milchbutler – die neue Milchmann-Generation<br />

Philipp Hegglin <strong>und</strong> Anthony<br />

May lieferten in <strong>Witikon</strong> frühmorgens<br />

die Milch ins Haus. Drei<br />

harte Wochen lang. Jetzt schreiben<br />

sie über die Erfahrungen als<br />

Milchmänner ihre Maturarbeit.<br />

Die Milchtour mit Kessel, Chessi <strong>und</strong><br />

Milchbüchlein in aller Herrgottsfrühe –<br />

das war einmal. Heute bringen Hauslieferdienste<br />

zwar alles Mögliche, aber<br />

nur tagsüber. In Grossbritannien<br />

jedoch, wo der 17jährige<br />

Witiker Anthony May herstammt,<br />

ist das anders. Dort<br />

werden noch immer r<strong>und</strong> ein<br />

Drittel aller Haushaltungen<br />

von Milchmännern bedient.<br />

Also überlegten er <strong>und</strong> sein<br />

18jähriger Fre<strong>und</strong> Philipp<br />

Hegglin aus Oerlikon, ob ein<br />

eigener kleiner KMU-Betrieb,<br />

ein moderner Milchmann,<br />

nicht Thema <strong>für</strong> ihre<br />

Maturarbeit am Literargymnasium<br />

Rämibühl sein könnte.<br />

Da beide Wirtschaft studieren<br />

wollen, war der Beschluss<br />

schnell gefasst.<br />

Sie begannen sich in die Aufgabe<br />

hineinzuknien, brüteten<br />

über Businessplänen, holten<br />

sich beim früheren Witiker Milchmann<br />

Felix Burch Ratschläge, evaluierten die<br />

Produktepalette, organisierten Lieferanten<br />

<strong>und</strong> Partner, entwarfen ein Vertriebs-<br />

<strong>und</strong> Verrechnungssystem, legten<br />

das Operationsgebiet <strong>und</strong> die Einsatzdaten<br />

fest, <strong>und</strong> nannten ihren Kurierdienst<br />

schliesslich – very british –<br />

Milchbutler. Dass es ein ziemlich harter<br />

Job werden würde, war ihnen damals<br />

möglicherweise noch nicht so bewusst.<br />

Mit 50 K<strong>und</strong>en am Limit<br />

Der Milchbutler war als Testprojekt gedacht,<br />

das Aufschluss darüber geben<br />

sollte, wie rentabel das Ganze ist <strong>und</strong><br />

ob sich ein eigenes Geschäft rechnen<br />

könnte. Als Testphase wählten sie die<br />

Zeit vom 14. November bis zum 8. Dezember.<br />

Ausgeliefert <strong>und</strong> die bestellten<br />

Produkte in die Milchkästen verteilt<br />

wurde immer am Montag <strong>und</strong> Donnerstag.<br />

Philipp <strong>und</strong> Anthony begannen<br />

jeweils um viertel vor Fünf <strong>und</strong><br />

brauchten in der Regel anderthalb<br />

St<strong>und</strong>en. Unterwegs waren sie auf<br />

Elektrovelos mit Anhänger, die ihnen<br />

ihr Logistiksponsor Velorei in Zürich<br />

gratis zur Verfügung stellte.<br />

Jungunternehmer Philipp Hegglin (links), Anthony May. (Foto zvg)<br />

Die 50 Haushalte, die sie im <strong>Quartier</strong><br />

belieferten, lagen im Gebiet Oberdorf,<br />

wo der Milchbutler seine Basis hatte,<br />

<strong>und</strong> im Bereich Zentrum/obere Drusbergstrasse.<br />

Mehr als 50 K<strong>und</strong>en lagen<br />

leider nicht drin, bedauern die<br />

Milchmänner: «Wir waren am Limit<br />

angelangt.» Deshalb mussten sie laufend<br />

immer wieder Anfragen ablehnen.<br />

Sie boten ihre Dienstleistung im Abonnement<br />

an. Alle K<strong>und</strong>en hatten schon<br />

vor der ersten Auslieferung <strong>für</strong> den<br />

ganzen Monat gebucht. Bestellt wurde<br />

telefonisch oder per Mail, bezahlt mittels<br />

Einzahlungsschein. An einen Relaunch<br />

des «Milchbüechli» dachten die<br />

beiden nicht. Milchbutler habe die Absicht<br />

gehabt, den Milchmann moderni-<br />

siert wieder einzuführen. Selbstverständlich<br />

hätten sie auch Kommunikationsmittel<br />

wie einen handgeschriebenen<br />

Zettel akzeptiert.<br />

Die Produkte stammten aus kleineren<br />

Betrieben, Molkereien <strong>und</strong> Käsereien<br />

aus den Kantonen Zürich <strong>und</strong> Schwyz.<br />

Die beiden Jungunternehmer hatten mit<br />

einem Zwischenhändler aus Zollikerberg<br />

ein Lieferabkommen abgeschlossen.<br />

Einige St<strong>und</strong>en vor der Auslieferung<br />

brachte ein «Angestellter»<br />

von Milchbutler die<br />

Ware nach <strong>Witikon</strong>. Die Anhänger<br />

wurden jeweils mit<br />

einer ungefähr ausgerechneten<br />

Menge beladen. «Das ermöglichte<br />

es uns, vor Ort bei<br />

jedem K<strong>und</strong>en die Produktepalette<br />

zusammenzustellen,<br />

die er bestellt hatte. Wie eine<br />

Nachfrage ergab, handelte es<br />

sich bei dem Angestellten<br />

um einen Klassenkameraden,<br />

der «zu unserem Glück» bereis<br />

den Führerausweis besass.<br />

Leichter vorgestellt<br />

Philipp <strong>und</strong> Anthony investierten<br />

jeder r<strong>und</strong> zehn<br />

St<strong>und</strong>en Arbeit pro Woche in<br />

ihr Projekt. Über den Erfolg ihres Unternehmens<br />

sind sie positiv überrascht,<br />

denn ihr Business-Plan habe ursprünglich<br />

eine viel kleinere Dimension des<br />

Milchbutler vorgesehen. Auf die Frage,<br />

ob sie sich den Job leichter vorgestellt<br />

hätten, geben sie offen zu: «Um nicht<br />

zu lügen: Ja, das haben wir.» Eine Unternehmensgründung<br />

bringe eben<br />

schon während der Testphase viel Aufwand<br />

mit sich. Durchhaltewillen sei jedoch<br />

eine essenzielle Voraussetzung.<br />

Deshalb noch eine letzte Frage <strong>und</strong> die<br />

Antwort im Originalton: «War es ein<br />

Krampf?» «Krampf ist kein positives<br />

Wort. Wir würden eher sagen, dass es<br />

sehr anstrengend war. Doch das gehört<br />

nun einmal einfach dazu.» (ee)<br />

23


Das 6. Witiker Handball Schüeli<br />

Handballschüelisamstag, 12. November<br />

2011, 6.05 Uhr. Der Wecker geht ab,<br />

Kaffee, Dusche <strong>und</strong> grad schon die<br />

Hallenschuhe anziehen. Die 300 Meter<br />

zur Schule werden mit dem Auto gefahren.<br />

Pokale, Torblachen, Leibchen,<br />

Überzieher, Werbeblachen, Bälle etc.,<br />

24<br />

alles schon am Vorabend gepackt, finden<br />

ihren Weg in die Hallen.<br />

Um 7.30 Uhr Anpfiff in beiden Looren-<br />

Hallen. Es wird um Punkte, Tore <strong>und</strong><br />

jeden Ball gekämpft. Fairplay wird<br />

grossgeschrieben: So wird kein Team<br />

ausgebuht, <strong>und</strong> wenn eine Mannschaft<br />

Fast alles drehte sich um den Ball. Endlich: der Pokal! (Foto TVW)<br />

Morgenst<strong>und</strong> hat Gold im M<strong>und</strong><br />

Dass Morgenst<strong>und</strong> nicht <strong>für</strong> jedermann<br />

Gold im M<strong>und</strong> hat, ist bekannt <strong>und</strong> gilt<br />

insbesondere <strong>für</strong> mich. Schuld daran,<br />

dass ich im Morgengrauen, wenn mich<br />

mein Wecker normalerweise erst sanft<br />

ans Aufstehen mahnt, bereits mit Trillerpfeife<br />

in der Halle stehe <strong>und</strong> versuche,<br />

den Überblick zu wahren über zehn energiegeladene<br />

Handballerinnen <strong>und</strong> Handballer,<br />

trägt allein die Witiker Schülerschaft!<br />

Sie begeisterte sich dermassen <strong>für</strong><br />

Gewinner Handballschüeli 2011:<br />

Kat. 1./2. Klasse:<br />

Looren Merkle/Harmann Honegger<br />

Kat. 3. Klasse Gemischt:<br />

Langmatt Bertolini Waldvogel<br />

Kat. 4. Klasse Gemischt:<br />

Looren Rübel Honegger<br />

Kat. 4./5. Klasse Mädchen:<br />

Langmatt Walthert Bytyqi<br />

Kat. 5. Klasse Gemischt:<br />

Langmatt Walthert Siegl<br />

Kat. 6. Klasse Gemischt:<br />

Looren Rechsteiner Gerber<br />

den Handball, dass der TV <strong>Witikon</strong> auch<br />

dieses Jahr eine neue Rekordbeteiligung<br />

am Schüeli vermelden darf.<br />

Da jede Mannschaft ihre Spielzeit erhalten<br />

soll, wir aber nur über die beiden<br />

Hallen Looren A <strong>und</strong> B verfügen (dies<br />

wieder mal ein diskreter Wink mit dem<br />

Zaunpfahl an die Adresse der Stadt<br />

Zürich bezüglich Dreifachturnhalle in<br />

<strong>Witikon</strong>), beginnt das Turnier von Jahr<br />

zu Jahr früher <strong>und</strong> hört trotzdem später<br />

auf. Die Zeiten, als das Schüeli an einem<br />

Samstagvormittag durchgeführt<br />

werden konnte, scheinen definitiv vorbei.<br />

Und das spricht <strong>für</strong> die Witiker<br />

Schüler! Es bleibt mir wohl nichts anderes<br />

übrig, als in Zukunft so weise zu<br />

sein wie René Stieger: Er hat von mir zu<br />

christlicher Zeit um elf Uhr die Pfeife<br />

übernommen <strong>und</strong> die Spiele am Nachmittag<br />

geleitet.<br />

Jüx Rauser, Presi TV <strong>Witikon</strong><br />

P.S. Wer Lust auf mehr Handball hat,<br />

kann sich auf www.tvwitikon.ch über<br />

unser Angebot <strong>für</strong> Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

informieren.<br />

fünf Tore voraus ist, kann der Gegner<br />

einen weiteren Spieler aufs Feld<br />

schicken.<br />

13 Helferinnen <strong>und</strong> Helfer der aktiven<br />

TVW-Handballer <strong>und</strong> mehrere FU18-<br />

Juniorinnen sorgen <strong>für</strong> einen reibungslosen<br />

Spielbetrieb, bei dem 26 Teams,<br />

also r<strong>und</strong> 180 Kinder in 6 Kategorien<br />

60 Spiele (780 Minuten) austragen <strong>und</strong><br />

583 Tore werfen. In der Festbeiz gehen<br />

mehrere Liter Kaffee <strong>und</strong> r<strong>und</strong> 250<br />

Hot-Dogs über den Tresen.<br />

Dank grosszügigem Sponsoring der<br />

Elektro-Stählin AG sind auch dieses<br />

Jahr die Getränke <strong>für</strong> Kinder kostenlos.<br />

Der Gymnaestrada-Fond berücksichtigte<br />

unseren Verein dieses Jahr <strong>für</strong> unsere<br />

Nachwuchsarbeit. Dieser sehr grosszügige<br />

Batzen sichert zwei bis drei Jahre<br />

das Abgeben eines Pokals <strong>für</strong> jede teilnehmende<br />

Mannschaft. Ein herzliches<br />

Dankeschön an beide Organisationen.<br />

16.30 Uhr Abgabe von sauber geräumten<br />

Hallen an die Abwartsfrau. Zufrieden,<br />

glücklich <strong>und</strong> «zimli dure» ist die<br />

siebte Austragung 2012 sichere Sache.<br />

Laurent Biollay, Abteilung Jugend<br />

Gschnällste Zürischlifschue<br />

Der Wettbewerb 2011 <strong>für</strong> 7- bis 15-<br />

Jährige auf der Kunsteisbahn Dolder<br />

war dieses Jahr aus Witiker Sicht eine<br />

eine Angelegenheit einzig des Langmattschulhauses.<br />

Zu laufen sind jeweils<br />

400 Meter oder drei R<strong>und</strong>en. Jessica<br />

Ramos (Jg. 2000) gewann in ihrer Alterskategorie<br />

mit 1.00.21 – das war an diesem<br />

Tag die zweitbeste Zeit aller<br />

Mädchen. Zum Vergleich: Die Bestmarke<br />

bei den Mädchen von 1994 liegt bei<br />

47.50, der (19!) Jahre alte Dolder-Rekord<br />

der Knaben bei 42.50.<br />

Weitere Klassierungen aus dem Langmatt:<br />

Livio Truog (2. Knaben Jg. 03),<br />

Nicole Brechbühl <strong>und</strong> Elif Celik (3. <strong>und</strong><br />

6. Mädchen Jg. 01), Federico Hurst<br />

(4. Knaben Jg. 01), Elisabeth Bock<br />

(2. Mädchen Jg. 99). (ee)


Wenn Ges<strong>und</strong>e <strong>für</strong> Kranke laufen<br />

Der Silvesterlauf am Sonntag, 11. Dezember,<br />

durch die Zürcher Innenstadt ist<br />

immer ein spezielles Rennen. Auch dieses<br />

Jahr. Der Lauf ist gleichzeitig eine<br />

Benefizveranstaltung zugunsten von<br />

muskelkranken Menschen, die <strong>für</strong> ihr<br />

Leben gern ebenfalls die Laufschuhe<br />

anziehen <strong>und</strong> mitrennen möchten. Auch<br />

wenn es nur eine halbe R<strong>und</strong>e wäre. Die<br />

Schweizerische Muskelgesellschaft ist<br />

Sozialpartnerin der Organisatoren des<br />

Ende November ist das Hallenbad Altstetten<br />

seit Jahren der Ort, an dem in einem<br />

Mannschaftswettkampf über 6 x 25<br />

m Freistil die Titel der Züri Stafette-Sieger<br />

vergeben werden. Am Start waren<br />

dieses Jahr gegen 100 Sechser-Teams<br />

von der 3. bis zur 6. Klasse aus Schulhäusern<br />

in der ganzen Stadt.<br />

Mit zwei ersten Plätzen sowie weiteren<br />

Klassierungen auf den Rängen 3, 6 <strong>und</strong><br />

8 waren die Witiker Junioren mit Abstand<br />

die erfolgreichsten. Wenigstens im<br />

Schuljahr 2011/2012 kann sich das<br />

<strong>Quartier</strong> als Schwimmhochburg fühlen.<br />

Neuer Staffelrekord<br />

Klare Dominatoren waren die Sechstklässler<br />

aus dem Schulhaus Langmatt<br />

mit den Cracks vom Schwimmklub<br />

Meilen. Die Sieger aus der Klasse Berger/Bandelli<br />

mit Noah Goncharenko<br />

<strong>und</strong> Tobias Führholz als Tempobolzer<br />

verbesserten mit 1.38.87 den sieben<br />

Jahre alten Staffelrekord um r<strong>und</strong> viereinhalb<br />

Sek<strong>und</strong>en. Der Vorsprung auf<br />

die Zweitplatzierten betrug 12 Sek<strong>und</strong>en.<br />

Auf Rang 3 folgte die Klasse<br />

Klingler mit Noahs Zwillingsbruder<br />

Nico als Schlussschwimmer, der den im<br />

Rennen eingehandelten Rückstand allerdings<br />

nicht mehr wettmachen konnte.<br />

Während bei den Fünftklässlern keine<br />

Witiker mitschwammen, holte bei den<br />

4. Klassen das Team Langmatt/Goetschi<br />

den 8. Platz. Sieger dieser Kategorie mit<br />

35. Zürcher Silvesterlaufs. Am Start ist<br />

auch ein Team vom Institut <strong>für</strong> Physiotherapie<br />

Segeten von Katarina <strong>und</strong> Bernard<br />

Cobbaert. Die Zeit bis zum Start ist<br />

zwar knapp, aber Sie können das Team<br />

Cobbaert auch jetzt noch als Sponsoren<br />

unterstützen, indem Sie sich zur Bezahlung<br />

eines bestimmten Betrags <strong>für</strong> jeden<br />

gelaufenen Kilometer verpflichten. Auskunft<br />

erhalten Sie bei info@physiosege<br />

ten.ch oder Tel. 044 381 47 57. (ee)<br />

Das Team aus der Physiotherapie Segeten (von links nach rechts): Katarina Cobbaert,<br />

Raphaela Viecelli, Bernard Cobbaert, Marta Gonzalez, Christiane Weidemann,<br />

Florian Andenmatten, Jeremia Held. Nicht auf dem Bild sind: Barbara Speiser,<br />

Maike Preuss, Anne-Gro Salmen, Jacqueline Steiner, Tilo Usbeck. (Foto zvg)<br />

<strong>Witikon</strong> ist Zürichs Junioren-Schwimmhochburg<br />

40 Mannschaften am Start wurde übrigens<br />

die Klasse Laryford aus dem<br />

Schulhaus Hofacker.<br />

Mit total 43 Staffeln noch härter umkämpft<br />

war der Titel des Züri Stafette-<br />

Siegers 2011 bei den Jüngsten aus den 3.<br />

Klassen. Den Titel holte sich souverän<br />

die Klasse Goetschi 2 aus dem Langmatt.<br />

Ihre Siegerzeit von 2.21.78 liegt<br />

zwar um fast 12 Sek<strong>und</strong>en über dem<br />

ebenfalls 2004 aufgestellten Rekord,<br />

doch sie distanzierten die Zweitplatzierten<br />

um über zehn Sek<strong>und</strong>en. Als Sechste<br />

ins Ziel kam die Klasse Goetschi 2. (ee)<br />

Prinzip Hoffnung<br />

Der Platz auf der Sportanlage Looren ist gesperrt,<br />

nach elf Partien in der ersten Saisonhälfte<br />

sind die Spieler des FC <strong>Witikon</strong> in der<br />

Winterpause. Zeit, um die diversen Verletzungen<br />

auszukurieren, denn beim letzten<br />

Match am 7. November war das Kader des<br />

FCW ziemlich dezimiert. Zeit auch um zu<br />

überlegen, was seit dem Saisonstart am 1.<br />

September anders lief als ursprünglich geplant.<br />

Statt wie erhofft um den Wiederaufstieg<br />

in die 2. Liga mitzuspielen, sehen sich<br />

die Witiker mit 16 Punkten eher ernüchtert<br />

auf dem 5. Tabellenplatz, während der Tabellenleader<br />

FC Herrliberg mit 28 Punkten<br />

sehr weit weg scheint. Mit je vier Siegen<br />

<strong>und</strong> Unentschieden, drei Niederlagen <strong>und</strong> einem<br />

Torverhältnis von 31:19 zerrissen die<br />

Witiker bisher keine grossen Stricke. Aber<br />

ihre Aufholjagd in der Rückr<strong>und</strong>e der letzten<br />

Saison lässt hoffen. (ee))<br />

Schlussfeuerwerk<br />

Ende dieser Saison ist <strong>für</strong> Anina Hochstrasser<br />

die Zeit als Juniorin vorbei. Dann<br />

warten auf die Witiker Degenfechterin<br />

nur noch erwachsene Gegnerinnen. Nach<br />

ihrem Wechsel von der Fechtschule<br />

Zürich zur Fechtgesellschaft Basel mitten<br />

in die nationale Elite startete sie bei ihren<br />

letzten Wettkämpfen als Juniorin ein kleines<br />

Schlussfeuerwerk. Zuerst holte sie bei<br />

den Schweizermeisterschaften in Bern<br />

beide Titel im Einzel <strong>und</strong> im Team. Beim<br />

Weltcup in Bratislava gelang ihr dann die<br />

Sensation, als sie im Tableau der 64 besten<br />

von 179 Fechterinnen die amtierende<br />

Junioren-Degenweltmeisterin Tatiana<br />

Gudkowa aus Russland 15:13 besiegte<br />

<strong>und</strong> als 18. beste Schweizerin wurde. Ihre<br />

nächste Teamkollegin folgte auf Rang 71.<br />

Beim Weltcup in Burgos kam Anina bis<br />

ins 16er-Tableau <strong>und</strong> war als 11. erneut<br />

beste Schweizerin. Läuft es der Witikerin<br />

auch in den restlichen vier Weltcups, wird<br />

die Qualifikation <strong>für</strong> die Europa- <strong>und</strong><br />

Weltmeisterschaften zum Thema. Und<br />

vielleicht zum Schlussbouquet. (ee)<br />

Rekorde <strong>und</strong> Limiten<br />

Die Schweizer Kurzbahn-Meisterschaften<br />

in Uster waren <strong>für</strong> die Witikerin<br />

Stéphanie Spahn vom Schwimmclub<br />

Uster-Wallisellen ein Heimspiel. Die<br />

erfolgreiche Bilanz: Vier Titel, drei Limiten<br />

<strong>für</strong> die Einzelwettkämpfe an den<br />

Kurzbahn-Europameisterschaften in Szczecin<br />

(Polen) vom 8. bis 11. Dezember<br />

<strong>und</strong> zwei neue Landesrekorde.<br />

Über 50 Meter Brust drehte sie nach einem<br />

verhaltenen Vorlauf auf <strong>und</strong> verbesserte<br />

im Final ihren eigenen Schweizerrekord<br />

um 5/100 Sek<strong>und</strong>en auf<br />

31,33. Über 100 Meter Brust verteidigte<br />

sie mit 1.08.41 ihren Titel <strong>und</strong> über<br />

200 Meter Brust schlug sie mit 2.31.49<br />

die Titelverteidigerin. Den zweiten<br />

CH-Rekord holte sie mit der 4 x 50m<br />

Lagenstaffel. (ee)<br />

Enormes Chancenplus<br />

Die Handballer des TV <strong>Witikon</strong> sind auf<br />

dem Weg zum möglichen Gruppensieg. Das<br />

Team liegt in der 3. Liga Gruppe 1 zurzeit<br />

mit 10 Punkten auf Rang 2. Das ist auf den<br />

ersten Blick zwar ein deutlicher Rückstand<br />

auf den Leader Handball UBS mit 14 Punkten,<br />

doch die Banker haben ihr Polster in<br />

bisher neun Spielen gesammelt, während die<br />

Witiker erst fünf Mal in der Halle aufliefen –<br />

<strong>und</strong> sämtliche Spiele gewannen. Egal, ob<br />

mit minimal einem einzigen Tor Vorsprung<br />

wie gegen den derzeitigen Dritten HC Limmat,<br />

der wie die Witiker ebenfalls 10 Punkte<br />

aufweist, aber da<strong>für</strong> zwei Spiele mehr<br />

benötigte, oder einem 42:17-Kantersieg gegen<br />

den HC Rümlang-Oberglatt. Nimmt<br />

man den Durchschnitt aus allen offiziellen<br />

Spielstatistiken, besass der TVW bisher ein<br />

Chancenplus gegenüber dem Gegner von<br />

nicht weniger als 73 Prozent. (ee)<br />

25


26<br />

Handel + Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />

Das Kleininserat...<br />

...will entdeckt werden. Wie jede andere echte<br />

Trouvaille auch. Das macht es so einmalig.<br />

Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

Der Laden mit dem Wir-Gefühl – Zürichs erster VOI gestartet<br />

Ideen <strong>für</strong> Kiosk gesucht<br />

Die SwissRe hat ein Problem, das vielleicht<br />

mit Ihrer Hilfe gelöst werden kann:<br />

Was soll mit dem ehemaligen Kiosk im<br />

Unterdorf geschehen? Eine erneute Vermietung<br />

als Kiosk kommt wegen der<br />

Konkurrenz durch den VOI nebenan<br />

nicht in Frage. Auch Interessenten <strong>für</strong> einen<br />

Fast-food-Betrieb erhalten aus Rücksicht<br />

auf die anderen Mieter eine Absage,<br />

denn einen Kebab-Stand oder eine<br />

Wurstbude will die SwissRe nicht. An<br />

dieser immer wichtigeren Passantenlage<br />

wären jedoch auch andere, allenfalls<br />

kombinierte Möglichkeiten denkbar.<br />

Haben Sie eine Idee? Dann melden Sie<br />

sich doch direkt beim SwissRe-Liegenschaftenverwalter:<br />

Hans_Vogler@swiss<br />

re.com, Tel. 043 285 27 71. (ee)<br />

Clubrestaurant gefällig?<br />

Können Sie sich vorstellen, von April<br />

bis Oktober allein oder noch besser zu<br />

zweit ein Clubrestaurant am Waldrand<br />

mit Gartenterrasse <strong>und</strong> Blick auf die<br />

Tennisanlage zu führen? Der Tennisclub<br />

Im Hau <strong>Witikon</strong> sucht <strong>für</strong> 2012 einen<br />

neuen Wirt oder eine neue Wirtin.<br />

Als Chef de la cuisine et du service geniessen<br />

Sie alle unternehmerischen<br />

Freiheiten. Die Clubmitglieder <strong>und</strong> immer<br />

mehr auch Spaziergänger <strong>und</strong><br />

Wanderer lassen sich von Ihrer Fantasie<br />

in kulinarischen Dingen gerne überraschen.<br />

Ein Fixum hilft Ihnen während<br />

Regenperioden über die R<strong>und</strong>en.<br />

Auskunft erhalten Sie bei Rolf Graf,<br />

Graf@tchw.ch, Tel. 044 381 35 85 oder<br />

www.tchw.ch. (ee)<br />

Aus dem Restaurant «Kormasutra» wurde «Crown of India»<br />

Seit Anfang September hat sich an der<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 375 vieles verändert.<br />

Inderpal Singh ist der neue Geschäftsführer<br />

<strong>und</strong> Küchenchef des indischen Restaurants,<br />

welches nun «Crown of India»<br />

heisst. Der sympathische Inder bietet von<br />

Montag bis Freitag ein feines Mittagsbuffet<br />

an. Aber auch auf die beliebten<br />

Abendbuffets à discretion am Montag<strong>und</strong><br />

Donnerstagabend, mit einer grossen<br />

Auswahl an Vor- <strong>und</strong> Hauptspeisen,<br />

muss nicht verzichtet werden. Die Vielfalt<br />

an Gewürzen <strong>und</strong> die weltberühmten<br />

Currys aus Indien werden Sie begeistern.<br />

Inderpal Sing steht <strong>für</strong> Sie bereit.<br />

(Fotos UC)<br />

<strong>Witikon</strong>s frischeste Fische<br />

Um 8 Uhr liegen sie im Verkaufswagen des<br />

Hombrechtiker Berufsfischers Remo Pfister<br />

im Zentrum auf Eis, St<strong>und</strong>en vorher hatten<br />

sie noch im Netz gezappelt, bevor sie im<br />

Kühlkasten verschwanden. Frischere Zürisee-Fische<br />

finden Sie nirgends. Auch gegen<br />

12.30 Uhr, wenn praktisch schon alles weg<br />

ist lohnt es sich, noch kurz vorbeizuschauen.<br />

Nur am Donnerstag nicht mehr, denn wegen<br />

zu viel Arbeit bleibt der Wagen dann zu. (ee)<br />

Neujahrsapéro Elefant<br />

Es hat sich im Lauf der Jahre herumgesprochen:<br />

Am ersten Samstagvormittag im neuen<br />

Jahr, am 7. Januar, trifft sich das <strong>Quartier</strong> im<br />

Restaurant Elefant zu Peter Kambergers grossem<br />

– <strong>und</strong> vor allem offerierten – Neujahrsapéro.<br />

Es soll sogar Agenden geben, in denen<br />

das Datum dieser Speisung schon vorgedruckt<br />

ist. Ein Dank im Namen aller Gesättigten<br />

an die Elefantenwirtefamilie. (ee)<br />

Probieren Sie es aus <strong>und</strong> lassen Sie<br />

sich beraten. Sämtliche Gerichte werden<br />

übrigens auch als Take-Away,<br />

Hauslieferung <strong>und</strong> Party-Service angeboten.<br />

Die neue Qualität der Küche<br />

<strong>und</strong> der fre<strong>und</strong>liche Service werden<br />

sich bald herumsprechen <strong>und</strong> das<br />

«Crown of India» in <strong>Witikon</strong> zum Geheimtipp<br />

machen. Das Team ist 365<br />

Tage pro Jahr <strong>für</strong> Sie da <strong>und</strong> freut sich<br />

auf Ihren Besuch. (QA)<br />

«Crown of India», <strong>Witikon</strong>erstrasse<br />

375, Tel. 043 499 02 02, www.crownof-india.ch


Eine F<strong>und</strong>grube <strong>für</strong> Fair Trade Geschenke<br />

Wer Wert darauf legt, dass seine Weihnachtsgeschenke<br />

aus fairem Handel<br />

stammen <strong>und</strong> auf ges<strong>und</strong>e <strong>und</strong> nachhaltige<br />

Weise produziert wurden, dem kann<br />

der claro Weltladen <strong>Witikon</strong> empfohlen<br />

werden.<br />

Ein reichhaltiges Sortiment von handwerklichen<br />

Produkten in verschiedenen<br />

Preisklassen lädt zum Stöbern <strong>und</strong> Entdecken<br />

ein. Da gibt es eine Vielzahl<br />

w<strong>und</strong>erschöner Seiden- <strong>und</strong> Wollschals<br />

aus Indien. Wer’s besonders edel mag,<br />

findet auch Artikel aus Kaschmirwolle.<br />

Und gegen die winterliche Kälte gibt’s<br />

Mützen <strong>und</strong> Handschuhe aus Alpaka-<br />

Wolle, die in Peru von Hand gestrickt<br />

wurden. Als Geschenke <strong>für</strong> kleine Tierfre<strong>und</strong>e<br />

steht eine grosse Auswahl hand-<br />

geschnitzter <strong>und</strong> liebevoll bemalter<br />

Holztierli aus Sri Lanka zur Wahl. Ferner<br />

edle Lederwaren <strong>und</strong> Schmuck aus<br />

Indien, Kerzen <strong>und</strong> Seifen aus Nepal,<br />

hübsche Körbe aus Bangladesch <strong>und</strong><br />

Die eigene Ges<strong>und</strong>heit als persönliches Weihnachtsgeschenk<br />

Weihnachtszeit – alle Jahre wieder…<br />

Die einen empfinden die Adventszeit<br />

<strong>und</strong> das Weihnachtsfest selbst als die<br />

schönste Zeit im Jahr. Andere wiederum<br />

können es kaum erwarten, bis der ganze<br />

Rummel wieder vorbei ist.<br />

Doch wie sieht es an Weihnachten mit<br />

unserer Ges<strong>und</strong>heit aus? Hätten Sie gedacht,<br />

dass kurz vor Heiligabend die<br />

Herzinfarktrate abnimmt? Andere Festtage,<br />

wie zum Beispiel der eigene Geburtstag,<br />

lassen die Infarktquote infolge<br />

des Stresses in die Höhe schnellen.<br />

Nicht so dagegen Weihnachten: Mit einem<br />

um über 10 Prozent reduzierten In-<br />

Witiker Christbäume<br />

Hans Jordi von der Holzkorporation<br />

<strong>Witikon</strong> verkauft von Samstag, 17. bis<br />

Samstag, 24. Dezember im Oberdorf<br />

Rottannen vom Oeschbrig <strong>und</strong> Nordmanntannen<br />

aus Dänemark. Der Christbaummarkt<br />

ist von 9 bis 16 Uhr offen.<br />

Am ersten Samstag können Sie wäh -<br />

rend dieser Zeit auch im Holzerstübli<br />

einkehren. Die Preise sind unverändert,<br />

<strong>und</strong> mehr Bäume als 2010 hat es auch<br />

nicht. (ee)<br />

farktrisiko überraschen uns die Weihnachtsfeiertage<br />

als Ausnahme von der<br />

Regel.<br />

Dann ist es also gar nicht so weit her<br />

mit dem ge<strong>für</strong>chteten «Weihnachtsstress»?<br />

Laut Umfragen leiden vor allem<br />

Hausfrauen unter Weihnachtsstress:<br />

Geschenke müssen gekauft <strong>und</strong> verpackt<br />

werden, das Haus wird geputzt<br />

<strong>und</strong> geschmückt, <strong>und</strong> ein spezielles<br />

Weihnachts-Festessen soll auf den Tisch<br />

gezaubert werden. Die perfekte Organisation<br />

des Festes soll zudem jeden nur<br />

möglichen Familienstreit bereits im<br />

Keim ersticken. Bei so viel Arbeit <strong>und</strong><br />

Witiker Chemineeholz<br />

Ruedi Krebser (Tel. 079 688 19 81)<br />

bringt Ihnen auf Wunsch das ganze Jahr<br />

hindurch hiesiges Brennholz <strong>für</strong>s Cheminee<br />

mitsamt Anfeuerholz gegen einen<br />

Transportzuschlag bis vors Haus. Das<br />

Holz stammt vom Oeschbrig, teils auch<br />

aus dem Lybenstein. Der Preis <strong>für</strong> einen<br />

25 kg-Sack Buche oder Birke 33 cm)<br />

beträgt noch immer 25 Franken, der<br />

Ster (oder Kubikmeter) kostet 195 Franken.<br />

(ee)<br />

vieles mehr. Auch im Bereich der Lebensmittel<br />

gibt es Spezialitäten, die sich<br />

als winterliche Geschenke eignen: köstliche<br />

Honigsorten aus Süd- <strong>und</strong> Mittelamerika,<br />

feine Teemischungen <strong>und</strong> die<br />

beliebten Mascao-Schoggi-Spezialitäten.<br />

Zum Angebot gehört auch eine<br />

schöne Schachtel aus handgeschöpftem<br />

Papier, die sich zum Verpacken von Geschenksets<br />

<strong>und</strong> auch <strong>für</strong> den Postversand<br />

eignet. (QA)<br />

Den claro Weltladen <strong>Witikon</strong> finden Sie<br />

am Langmattweg 3 bei der Bushaltestelle<br />

Carl Spitteler-Strasse. Öffnungszeiten:<br />

Di-Do 15-18.30, Fr 9-12 / 15-18.30,<br />

Sa 9-16, im Dezember zusätzlich auch<br />

Mo 15-18.30 Uhr. Tel. 044 422 53 65.<br />

Erwartungsdruck kann die Weihnachtsvorfreude<br />

schon etwas auf der Strecke<br />

bleiben.<br />

Auch die kulinarischen Weihnachts-Exzesse<br />

sind unserer Ges<strong>und</strong>heit bestimmt<br />

nicht speziell zuträglich. Glühwein,<br />

Mailänderli, Zimtsterne <strong>und</strong> Co schmek -<br />

ken zwar köstlich, schlagen aber mit vielen<br />

zusätzlichen Kalorien zu Buche.<br />

Letztlich hängt es aber in erster Linie<br />

von uns selbst ab, wie ges<strong>und</strong> wir über<br />

die Festtage kommen <strong>und</strong> ins Neue Jahr<br />

starten können. Wir sollten versuchen,<br />

die beschaulichen Momente der Vorweihnachtszeit<br />

zu geniessen. Bei Kerzenschein<br />

können wir zum Beispiel einen<br />

strengen Arbeitstag ausklingen <strong>und</strong><br />

uns in Weihnachtsstimmung versetzen<br />

lassen. Und auch die feinen Naschereien<br />

unter dem schön geschmückten Tannenbaum<br />

sollten wir uns keinesfalls entgehen<br />

lassen. Weihnachten findet schliesslich<br />

nur einmal im Jahr statt!<br />

Das Team der Toppharm Apotheke Hauser<br />

& Jenni wünscht Ihnen eine besinnliche<br />

Adventszeit, schöne Festtage <strong>und</strong><br />

einen guten Start ins Neue Jahr. Wir<br />

freuen uns, Sie auch 2012 wieder bei<br />

uns begrüssen zu dürfen. (QA)<br />

27


28<br />

Wir wünschen geruhsame Festtage<br />

<strong>und</strong> ein glückliches neues Jahr.<br />

Wir wünschen geruhsame Festtage<br />

<strong>und</strong> ein glückliches neues Jahr.<br />

Stäubli<br />

Stäubli<br />

Wir Wir meistern,<br />

was was in in Druck<br />

gehen soll. soll.<br />

Wir meistern,<br />

was in Druck<br />

Stäubli AG Zürich<br />

Druckerei<br />

Stäubli AG AG Zürich<br />

Druckerei<br />

www.staeubli.ch


American Football Zurich Renegades<br />

AFC Zurich Renegades, Alex Trost ,8000 Zürich<br />

Tel 076 211 54 53 , presidentx@renegades.ch<br />

Web www.renegades.ch<br />

Businessclub «Loorenkopf 99»<br />

Präsident Adi Noventa, Hofstrasse 133, 8044 Zürich.<br />

Tel 079 400 86 46, adi.noventa@loorenkopf.ch, www.loorenkopf.ch<br />

Organisation <strong>für</strong> Dienstleistungen, Gegengeschäfte <strong>und</strong> deren Vermittlung.<br />

CVP 7+8<br />

Vera Kupper Staub, Jupiterstrasse 16, 8032 Zürich.<br />

Tel P 044 380 38 98, vera_kupper@hotmail.com<br />

Damenturnverein <strong>Witikon</strong><br />

Karin Schweizer, Berghaldenstr. 76, 8053 Zürich.<br />

Tel 044 381 62 18, karin_schweizer@hispeed.ch, www.dtvwitikon.ch.<br />

MuKi-/Kinder-/Damen-/Seniorinnenturnen, Jugendriege, Volleyball.<br />

Elternrat Schulhaus Langmatt<br />

elternrat-langmatt@looren-langmatt.ch, www.looren-langmatt.ch<br />

Elternrat Schulhaus Looren<br />

elternrat-looren@looren-langmatt.ch, www.looren-langmatt.ch<br />

Elternverein <strong>Witikon</strong><br />

Postfach, 8053 Zürich. Brigitta Stahel, Tel 044 420 17 70,<br />

brigittastahel@bluewin.ch, www.elternvereinwitikon.ch<br />

Evangelischer Frauenverein<br />

Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich,<br />

Tel 044 381 35 65<br />

EVP 7+8<br />

Martin Mächler, Gloriastr.62, 8044 Zürich<br />

Tel P: 044 253 23 69, maechi@gmx.ch<br />

FDP 7+8<br />

Joël Gloor, Zollikerstrasse 23, 8008 Zürich. Tel. 044 381 00 91<br />

Familiengartenverein Zürich Ost<br />

Hanspeter Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85<br />

Feuerwehrverein <strong>Witikon</strong><br />

Heinz Weyermann, Buchzelgstr. 21, 8053 Zürich. Tel 044 381 45 20<br />

Frauenturnen<br />

Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />

Frauenturnen <strong>Witikon</strong><br />

Esther Sturzenegger, Pfaffensteinstr. 44, 8118 Pfaffhausen. Tel 044 825 00 34<br />

Fussballclub Neumünster<br />

André Hartmann, Stodolastr. 8, 8053 Zürich. Tel 044 422 51 04<br />

Junioren, Aktive, Veteranen.<br />

Fussballclub <strong>Witikon</strong><br />

Susanne Graf, Geschäftsstelle, Postfach 755, Tel 043 233 87 04,<br />

info@zfcwitikon.ch, www.fcwitikon.ch. JuniorInnen, Aktive, Senioren, Veteranen.<br />

Grüne Partei 7+8<br />

Bela Gisin, Gemeindestr. 62, 8032 Zürich. Tel 078 762 87 15<br />

Daniel Heierli, Rütistr. 65, 8032 Zürich. Tel 044 252 68 31<br />

Grünliberale Partei 7+8<br />

Ann-Catherine Nabholz, Buchzelgstr. 73, 8053 Zürich. Tel 043 488 69 85<br />

Handels- <strong>und</strong> Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />

Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />

Handharmonika-Orchester Zürich<br />

Madeleine Suter, Im Tiergarten 10, 8055 Zürich. Tel 044 451 34 76<br />

HC Atletico Klus<br />

Alfred Hug, Zollikerstr. 148, 8032 Zürich. Tel 044 422 94 28<br />

Infanterie-Schiessverein Hirslanden-Riesbach<br />

Erich Eichenberger, Buchenweg 23, 8121 Benglen. Tel 044 825 47 87<br />

Gewehr, Pistole, Bedingungsschiessen.<br />

Insieme/Freizeit-Club Zürich<br />

Monika Fehlmann, Trichtenhausenstr. 69, 8053 Zürich. Tel 044 381 21 05<br />

Kammerorchester der Kirchgemeinde <strong>Witikon</strong><br />

Adolf Hugentobler, Sonnenrainstr. 12A, 8635 Dürnten. Tel 055 240 69 30,<br />

Fax 055 240 69 40. Proben: Donnerstag, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus.<br />

Katholischer Kirchenchor<br />

Carmen Kerler, Wiesliacher 89, 8053 Zürich. Tel 044 381 62 06<br />

Proben: Montag, 20 Uhr, Foyer kath. Kirchgemeindehaus.<br />

Kulturverein Eierbrecht<br />

Christoph Stokar, Burenweg 61, 8053 Zürich.<br />

Tel P 044 420 18 70, Tel. G 044 260 78 70, ch@zstokar.biz<br />

Leichtathletik-Club LC Turicum<br />

www.lc-turicum.ch<br />

Lion’s Club <strong>Witikon</strong><br />

Jean-Pierre Landert, <strong>Witikon</strong>erstr, 397, 8053 Zürich. Tel 044 422 79 77<br />

Loorenköpfchuchi<br />

Wilhelm Rubin, Unterer Rain 3, 8117 Fällanden. Tel 044 887 25 64<br />

Musikkommission <strong>Witikon</strong><br />

Franziska Strässle, Forchstrasse 130, 8032 Zürich,<br />

Tel 043 268 48 49, f.straessle@witikerkonzerte.ch<br />

Musikverein Zürich-<strong>Witikon</strong><br />

Peter Widmer, Aeschstr. 16, 8127 Forch. Tel 044 941 70 13, 079 416 08 45<br />

www.mvzw.ch<br />

Naturfre<strong>und</strong>e<br />

Sektion Spitalpersonal <strong>und</strong> Gruppe Neumünster<br />

Fritz Burkhalter, Kempttalstr. 141, 8308 Illnau. Tel 052 346 16 14<br />

Naturschutzverein Kreis 7+8<br />

Annemarie Sandor, Am Oeschbrig 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 06 21<br />

Nordic Walking<br />

Margrit Ziebold, Wiesliacher 42, 8053 Zürich. Tel 079 323 38 84, 043 499 94 91<br />

Pfadi Flamberg<br />

Christoph Raess, Burenweg 32c, 8053 Zürich. Tel 044 381 9359,<br />

christoph.raess@gmail.com, www.flamberg.ch<br />

Poststelle <strong>Witikon</strong><br />

Öffnungszeiten Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr.<br />

Tel 0848 888 888<br />

<strong>Quartier</strong>verein <strong>Witikon</strong><br />

Präsident: Dr. Balz Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich.<br />

Sekretariat: Therese Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85,<br />

quartierverein@zuerich-witikon.ch, www.zuerich-witikon.ch<br />

Samariterverein Zürich-Neumünster<br />

Samariterdienste, Kurssekretariat: Margrit Höhener, Tel 044 381 81 44<br />

Präsident: Hans-Jürg Zulliger, Tel 044 390 15 44<br />

Senioren <strong>für</strong> Senioren<br />

Walter Diener, Wiesliacher 5, 8053 Zürich, Tel 044 422 47 12<br />

Seniorenturnen<br />

Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />

Shelter-Kontaktstelle <strong>für</strong> Witiker Jugendliche<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 286, 8053 Zürich. Tel 044 422 50 22<br />

SP 7+8<br />

Paul Sprecher, Buchholzstr. 171, 8053 Zürich. Tel 044 422 76 85<br />

SVP 7<br />

Urs Fehr, Fehr Treuhand <strong>und</strong> Immobilien AG, Hochstrasse 6<br />

8044 Zürich, Tel. 044 262 23 23, Fax 044 262 23 24<br />

Stadtjugendmusik Zürich<br />

Sekretariat: Forchstrasse 260, Postfach 4334, 8022 Zürich.<br />

Tel 044 380 50 55, Fax 044 380 50 56. Mädchen <strong>und</strong> Knaben ab 9 Jahren.<br />

Tennis-Club Im Hau <strong>Witikon</strong><br />

Im Hau 46, Postfach, 8053 Zürich. Tel 044 383 49 72<br />

Hansruedi Kaiser, Tel 044 381 03 70 www.tchw.ch<br />

Tennis-Club <strong>Witikon</strong><br />

Eschenhaustr. 29, 8053 Zürich. Tel 044 422 15 60<br />

Otto Künzle, Tel 044 422 19 83, www.tc-witikon.ch<br />

Theater <strong>Witikon</strong><br />

Jörg Landolt, Buchholzstr. 129, 8053 Zürich<br />

Tel. 044 381 96 77, www.theaterwitikon.ch<br />

Turnverein <strong>Witikon</strong><br />

Jürg Rauser, Weizenstrasse 8, 8037 Zürich. Tel P 044 242 22 45,<br />

presi@tvwitikon.chx, www.tvwitikon.ch. Leichtathletik,<br />

Handball, Volleyball, Geräteturnen, Männerriege, Turnen <strong>für</strong> Jedermann<br />

Männerriege<br />

Peter Lindauer, Berghaldenstr. 28, 8053 Zürich. Tel 044 383 46 00<br />

Seniorenturnen: Francis Schilde, Buchholzstr. 57, 8053 Zürich.<br />

Tel 044 381 37 78<br />

Verein Chrippe am Hügeli<br />

Peter Wüest, Heilighüsli 9, 8053 Zürich.<br />

peter.wuest@hispeed.ch<br />

Verein Segetenhaus<br />

Tina Burkhard, Im Glockenacker 34 , 8053 Zürich.<br />

Tel 043 499 96 19, kontakt@zsegetenhaus.ch<br />

Verein Weltladen <strong>Witikon</strong><br />

Präsidentin: Marianne Baumgartner, info@claro-witikon.ch<br />

Langmattweg 3, 8053 Zürich, Tel. 044 422 53 65<br />

Witiker Haxebacher Chuchi<br />

Thomas Peter, Wiesliacher 3, 8053 Zürich. Tel 044 381 28 75<br />

Witiker Magier-Chuchi<br />

Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />

Witiker Witz-Chuchi<br />

Herbert Knöpfel, Gütschstr. 20, 8122 Binz. Tel 044 980 53 52<br />

Zunft <strong>Witikon</strong><br />

Andreas R. Bihrer, Bahnhofstrasse 28A, 8001 Zürich, Tel G 044 212 30 00<br />

www.zunft-witikon.ch<br />

Wo wir wohnen, arbeiten <strong>und</strong> kaufen, da inserieren wir auch.<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>Witikon</strong> <strong>und</strong> Umgebung<br />

Handel + Gewerbeverein <strong>Witikon</strong><br />

29


gzinfo<br />

30<br />

agenda<br />

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Gemeinschaftszentrum <strong>Witikon</strong> �������� ������� ����� �������� ��������������<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 405, 8053 Zürich �������� ������� ������ � � ��������������������<br />

Tel. 044 422 75 61, Fax 044 422 75 59 ����������� ������� ������ �������� �����������������<br />

gz-witikon@gz-zh.ch<br />

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Öffnungszeiten<br />

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Di-Fr 9.00–12.00 Uhr, 13.00–18.00 Uhr Januar 2012<br />

Sa 9.00–12.00 Uhr<br />

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Vermietungen<br />

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Erwachsene<br />

Caféphilo in <strong>Witikon</strong><br />

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Kulinarisches<br />

Mittwoch, 11. Januar, 20.00 Uhr<br />

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Literatur-Café ��������������� ���������������������������������������<br />

Lichterfest im Dachstock<br />

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Uhr<br />

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Zmittag <strong>für</strong> alle<br />

Mittwoch, 21. Dez. 16.00–18.30 Uhr<br />

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WitiKino<br />

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Donnerstag, 19. Jan., 19.30<br />

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�������������������������� jeweils Mo, Di, Do, Fr, 12.00–13.30 Uhr<br />

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Zeit schenken!<br />

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Saal, Kath. Kirche, Carl Spittelerstr. 44 ������������������������������� ����������������������������<br />

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Saal, Kath. Kirche, Carl Spittelerstr. 44 �������������������������������� �������������������������<br />

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Sonntag, 22. Januar, 15.00 Uhr<br />

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14. Januar, 15.00–17.00 Uhr<br />

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hochimkurs immerwieder<br />

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��������������������� Erwachsene<br />

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�Spanisch��Mo, 19.30–20.30 ���������������� Dienstag, jeweils 15.00–17.00 Uhr<br />

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�Spanisch, Di, 14.00–15.00<br />

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�Französisch��Do, 09.00–10.00 �������������������������� �����������������������������������<br />

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�Englisch, Do, 14.15–15.30<br />

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�Yoga, Mo, 16.45–17.45�<br />

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�Qigong, Di, 9.00–10.15<br />

jeweils 20.00–21.30 Uhr<br />

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�Tai Ji Quan, Mi, 8.45–10.00 Mi., 25. Jan.,����������������<br />

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Do., 26. Jan. ��������������������������<br />

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Freitag 16. Dez. 16.00–17.30 Uhr<br />

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Spieltreff,����������������<br />

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�Family Lounge, Do, 15.00–18.00 ��������������������������������������� Mittwoch, jeweils 14.00–17.00 Uhr<br />

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Montag, 23. Jan., 18.30–22.00 Uhr ������������������������������<br />

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�Schach, Mo, 16.00–18.00<br />

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�<strong>Quartier</strong>zmittag, Mi, 12.00–13.30<br />

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Mittwoch, jeweils 14.00–17.00 Uhr<br />

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Donnerstag, jeweils 16.00–17.30 Uhr<br />

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Freitag, 13. Januar, 14.00 Uhr ��������������������������������������<br />

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jeweils 10.00–16.00 Uhr<br />

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jeweils 13.30–16.30 Uhr<br />

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Donnerstag, 15. Dez., Dienstag, 24. Jan. �������������������������<br />

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(Adressen <strong>und</strong> Telefonnummern in jeder Ausgabe auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)<br />

Akupunktur<br />

Praxis am Hottingerplatz. Dr. Felix Meier 043 244 94 94<br />

Gemeindestr. 39, 8032 Zürich http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26<br />

Raum <strong>für</strong> Akupunktur, Regina Gossner 078 953 99 88<br />

Zollikerstrasse 138, www.raumfuerakupunktur.ch<br />

SinoQi TCM Zentrum Römerhof 044 210 33 88<br />

Klosbachstr. 106 bei Römerhofplatz, 8032 Zürich www.sinoqi.ch<br />

Chinesische TCM Ärzte praktizieren<br />

Akupunktur/Kräutertherapie/Tuina<br />

Akupunktur/Traditionelle Chinesische Medizin<br />

Frau Chin-Fang Yang Carls, Dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 29 68<br />

Zürichstr. 85, 8118 Pfaffhausen, cfycarls@bluewin.ch 079 707 38 69<br />

Anwälte<br />

Bärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25, www.anwaeltin-zuerich.ch 044 450 10 15<br />

Christen Christian, Dr. iur., LL.M., Talacker 29, christen-law.ch 043 888 72 35<br />

Iqbal Yasmin, Dr.iur., Buchholzstr. 135, 8053 Zürich, lawbird.ch 043 542 02 70<br />

Jucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3 (Privat: 044 422 10 86) 044 250 70 90<br />

Apotheke<br />

Capitole Ges<strong>und</strong>heits-Forum <strong>Witikon</strong>, <strong>Witikon</strong>erstrasse 299 044 388 20 20<br />

TopPharm Apotheke Hauser & Jenni, Verena Hauser<br />

Carl Spittelerstr. 2, www.hauser<strong>und</strong>jenni.apotheke.ch 044 380 00 26<br />

Mo - Fr 8.00 - 12.30 / 13.30 - 18.30, Sa 8.00 - 16.00 Fax 044 380 00 27<br />

Architektur<br />

Felix Jerusalem, Dipl. Architekt ETH SIA, Schäracher 7<br />

Renovation, Neubau, Umbau, www.felixjerusalem.ch 079 762 07 74<br />

Andreas Meier, Dipl. Architekt ETH<br />

www.stamei.ch Neubau Umbau, Renovationen 044 382 20 40<br />

Ärzte<br />

Belvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20<br />

Sprechst. nach Vereinb., <strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19<br />

Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Loorenstrasse 43 privat 044 381 81 07<br />

Burkhard Michael, Dr. med., Arzt <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 27 20<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40<br />

Gavranic-Kovac ∨ ic Boz ∨ ica, Dr. med., Spezialärztin FMH <strong>für</strong><br />

Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst. nach Vereinbarung<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 297 (Zentrum) 044 422 54 74<br />

Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med, Innere Medizin FMH<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51<br />

Hess Walter, Dr., Arzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin 044 381 11 70<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 980 68 66<br />

Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 422 00 64<br />

Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie<br />

Carl Spitteler-Strasse 55, 8053 Zürich 079 692 94 87<br />

Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH<br />

<strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich 044 381 83 44<br />

Sprechst. nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />

Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />

Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinb, <strong>Witikon</strong>erstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />

Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärztin <strong>für</strong> allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />

Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstr. 221 privat 044 422 24 55<br />

Weber-Dossenbach Gerhard Dr. med.<br />

Facharzt <strong>für</strong>Rheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,<br />

Praxis im MED EX Training 044 380 60 01<br />

Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMH<br />

Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinb.<br />

Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00<br />

Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt <strong>für</strong> innere Medizin FMH<br />

<strong>Witikon</strong>erstr. 289 (Zentrum), Sprechst. nach Vereinb. 044 381 83 44<br />

Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />

Bibliothek<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 397, Di 14–19 Uhr, Mi 10–12 <strong>und</strong> 044 381 64 77<br />

14–18 Uhr, Do 14-18, Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr<br />

Chiropraktik<br />

Bodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU,<br />

Sprechst<strong>und</strong>e nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str. 38, 8002 Zürich 043 817 65 17<br />

Mühlemann Daniel, Dr. der Chiropraktik SCG ECU,<br />

Sprechst<strong>und</strong>e nach Vereinbarung, Zeltweg 81, 8032 Zürich 044 262 21 11<br />

Coaching<br />

Freitag Thomas, lic. oec., Professional Certified Coach<br />

Sitzungen beim Römerhof oder sportlich bewegt im Raum <strong>Witikon</strong><br />

www.mindmove.ch, Klosbachstrasse 75, 8032 Zürich 043 268 53 33<br />

Computer<br />

CompuCare GmbH, Buchzelgstrasse 110 044 501 41 39<br />

Lotte Ursula Rettich, PC <strong>und</strong> Mac individuell 044 422 60 81<br />

Craniosacral Therapie<br />

Buff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin,<br />

Praxis Glockenacker 2, www.carmen-buff.ch 043 818 59 88<br />

Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®<br />

<strong>für</strong> Babies, Kinder <strong>und</strong> Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HF<br />

<strong>für</strong> Neugeborene, Kinder <strong>und</strong> Erwachsene,<br />

www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46<br />

Kressig-Schori Patricia, dipl. Physio- <strong>und</strong> Craniosacral-Therap. 044 422 22 60<br />

Dentalhygiene<br />

Dipl. Dentalhygienikerin HF Francesca Trabattoni<br />

Dentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstrasse 2 043 499 00 50<br />

Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Kirchenpflege: Barbara Schellenberg, Waserstrasse 95 044 381 80 52<br />

Pfrn Renate Bosshard-Nepustil, <strong>Witikon</strong>erstrasse 356 044 380 48 96<br />

Pfr. Erich Bosshard-Nepustil, <strong>Witikon</strong>erstrasse 356 044 380 48 96<br />

Pfr. Paul Leuzinger, <strong>Witikon</strong>erstrasse 290 044 381 29 90<br />

Pfr. Christoph Strebel (Teilzeit), Hardturmstr. 132, 8005 Zürich 043 205 27 19<br />

Sekretariat: Franziska Graf <strong>und</strong> Marietta Näf<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr 044 381 00 60<br />

sekretariat@ref-witikon.ch<br />

Diakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 381 85 56<br />

Erwachsenen-, Senioren- <strong>und</strong> Freiwilligenarbeit,<br />

Mo-Do oder nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstrasse 286<br />

Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22<br />

Kinder-, Jugend- <strong>und</strong> Familienarbeit<br />

Mo-Do oder nach Vereinbarung, <strong>Witikon</strong>erstrasse 286<br />

Sigristen: Alte Kirche: Ruth Migliaretti, Trichtenhausenstr. 93 044 381 03 65<br />

Neue Kirche, Kirchgemeindehaus (Reservationen):<br />

Christof Pfister, <strong>Witikon</strong>erstrasse 288 044 381 00 70<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhof 522, 8124 Maur 044 980 31 74<br />

Evangelischer Frauenverein<br />

Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29 044 381 35 65<br />

Feldenkrais<br />

Denise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, <strong>Witikon</strong>erstr. 37 044 383 28 71<br />

Feuerwehr Notruf 118<br />

Schutz <strong>und</strong> Rettung 044 411 21 12<br />

Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/<strong>Witikon</strong>, Kdt. a. I. Ylva Gasser 044 261 68 39<br />

Hebamme<br />

Margrit Maurer, Beratung in der Schwangerschaft, Geburtsverarbeitung<br />

Trauerbegleitung,Rückbildungskurse. www.margritmaurer.ch<br />

Praxis: Bergstr. 163 (beim Klusplatz) 044 382 37 29<br />

Kinderhort<br />

<strong>Witikon</strong>erstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossen<br />

Leiterin Claudia Hauser 044 422 02 66<br />

Kinderartikel-Börse MAX + MORITZ<br />

Di 09.30-11.30 / 13.30-18.00, Fr + Sa 9 - 11.30<br />

Im Glockenacker 37, www.max-<strong>und</strong>-moritz.ch, 079 750 08 54<br />

Kinderkrippe<br />

Chinderhuus jota, Rud. Steiner-Pädagogik,<br />

Leiterin Charlotte Pallecchi, Schäracher 16 044 381 84 00<br />

Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9<br />

Leiterin Monika Oberholzer, 044 383 44 70<br />

Montessori Kinderhaus Zaubermond<br />

Leiterin: Sarah Dal Dosso, Carl Spitteler-str. 6<br />

www.montessori-zaubermond.ch 044 422 58 86<br />

Kinderspital - Notfallstation 044 266 71 11<br />

Kleinkind-Beratung<br />

Mütter-/Väterberatung : jeden Di 14-15:30 Uhr im ref.KGH<br />

Telefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8:30-11:00 Uhr 044 412 67 50<br />

Tina Burkhard-Manatschal, Stillberaterin,<br />

Naturheilpraktikerin SkN, Ganzheitliche Stillberatung<br />

Berghaldenstrasse 91, www.tibuma.ch 079 712 10 88<br />

Krankenmobilienmagazin<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 297 044 422 85 22<br />

Mo geschlossen, Di, Mi 16-18, Do, Fr 9-11, Sa 10-12 Uhr<br />

Kreisbüro 7<br />

Gemeindestrasse 54, Postfach, 8032 Zürich 044 251 52 00<br />

kreisbuero7@zuerich.ch Fax 044 252 25 23<br />

Oekumenische Stiftung Alterswohnheim<br />

Leitung Stefan Estermann, Wiesliacher 30 043 443 08 08<br />

Präsident Hans-Peter Burkhard<br />

Paulus-Akademie<br />

Carl Spitteler-Strasse 38 043 336 70 30<br />

Physiotherapie<br />

Institut <strong>für</strong> Physiotherapie, Rehabilitation <strong>und</strong> Sport, Segeten<br />

Katarina <strong>und</strong> Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,<br />

dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Strasse 70 044 381 47 57<br />

info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75<br />

Physiotherapie im Zentrum <strong>Witikon</strong><br />

Monika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, <strong>Witikon</strong>erstr. 297 044 422 80 80<br />

Polizei Notruf 117<br />

<strong>Quartier</strong>wache Hottingen, Gemeindestrasse 54 044 411 81 83/84<br />

Mo-Fr, 7-18 Uhr Fax 044 262 06 20<br />

Kreischef 7, Wolfgang Ilg 044 411 80 70<br />

Poststelle <strong>Witikon</strong><br />

Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr 0848 888 888<br />

Psychologische Beratung <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

Ebnöther Brigitta MA, Psychotherapeutin SPV, Quarzstrasse 32<br />

Selbstsicherheitstraining www.lampenfieber.ch 044 302 32 32<br />

Gerber Manuela, dipl. Psych. Astrologin i.A.<br />

Psychologische Astrologie<br />

Steinbrüchelstrasse 14c, , sympuls@gmail.com 079 485 96 61<br />

Dr. Eugen A. Teuwsen, Psychoanalyse / Psychotherapie 044 381 97 63<br />

Psychologische Beratung, Sillerwies 15, teuwsen@bluewin.ch 076 318 11 22<br />

Römisch-katholische Kirchgemeinde<br />

Präsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />

Pfarrer: Dr. Adrian Lüchinger, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />

Vikar: Matthias Horat, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />

Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />

Pastoralassistent im Pj: Marcel Köhle, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />

Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />

Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />

Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Strasse 044 381 35 00<br />

Katechetin: Piera Obrist, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />

Katechetin: Vivien Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00


Sanität Notruf 144<br />

Krankentransporte (Tag <strong>und</strong> Nacht) 044 360 99 99<br />

Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich<br />

Senioren <strong>für</strong> Senioren<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 290, Vermittlung: Mo Do 9-11 Uhr 044 382 06 16<br />

Spielgruppen<br />

Spielgruppe Calimero, Steinbrüchelstrasse 39 044 422 70 69<br />

Leiterin Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch 079 800 97 17<br />

Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstrasse 39 044 401 11 49<br />

Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)<br />

Leiterin Cornelia Haemmerli 079 297 05 13<br />

Waldspielgruppe Fichtel, Barbara Schilde 044 382 10 81<br />

Spital Zollikerberg 044 397 21 11<br />

Trichtenhauserstrasse 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.ch<br />

Die Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 St<strong>und</strong>en offen.<br />

Spitex Zürich-Limmat<br />

Gemeinnützige Spitex <strong>für</strong> die <strong>Quartier</strong>e Altstadt, Balgrist, 058 404 36 36<br />

Hottingen, Neumünster <strong>und</strong> <strong>Witikon</strong>, <strong>Witikon</strong>erstr. 289.<br />

Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo - Fr 8 - 17 Uhr.<br />

Termine <strong>für</strong> Ambulatorium nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen044 422 02 38<br />

Therapie<br />

Brunner-Ginesta Marlis, Edu-, Bio- & angewandte Kinesiologie IKZ<br />

Steinbrüchelstrasse 44 044 381 75 79<br />

Burger Theresia, Fussreflexzonen- & Meridianmassage<br />

Buchholzstr. 51, www.fuss-reflex.ch 044 383 27 70<br />

Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin SkN,<br />

Berghaldenstrasse 91,Pflanzenheilk<strong>und</strong>e, Ernährungsberatung<br />

Fussreflexzonenmassage, www.tibuma.ch 079 712 10 88<br />

Ergotherapie <strong>Witikon</strong>, Carl Spittelerstr. 70 Tel. 079 103 95 01<br />

Gerber Manuela, dipl. Lebensenergieberaterin 079 485 96 61<br />

Neue Homöopathie – Heilen mit Symbolen<br />

Steinbrüchelstrasse 14c, 8053 Zürich, sympuls@gmail.com<br />

Glükler Barbara , dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFM<br />

<strong>Witikon</strong>erstr.297 (Zentrum) www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46<br />

Gonzalez Roos, Monica, Tuina Therapeutin TCM, Fussreflexzonenmassage<br />

Akupressur, Tai Ji <strong>und</strong> Qi Gong Lehrerin SGQT.<br />

www.tuina-therapie.ch Tel. 079 3469113<br />

Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81<br />

Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK <strong>und</strong> NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18<br />

Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie,<br />

Carl Spitteler-Strasse 55 079 692 94 87<br />

Munelli Edith, Fussreflexzonen SVFM, <strong>Witikon</strong>erstr. 436 079 514 28 37<br />

Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM <strong>für</strong> Reflexzonen <strong>und</strong><br />

Lymphdrainage am Fuss, Zweiackerstrasse 63 044 422 77 85<br />

Praxisgemeinschaft <strong>Witikon</strong><br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 295 (Zentrum), 4. Stock<br />

Brunner Monica, Atem- <strong>und</strong> Körpertherapie 079 250 45 01<br />

Ernährungs- <strong>und</strong> Vitalstoffberatung, Monique Gugelmann 044 942 55 05<br />

Integrative Kinesologie, Cornelia Hunziker-Althaus 079 631 52 34<br />

Kressig-Schori Patricia, dipl. Physiotherap., Akupunktmassage,Skoliosetherapie, Tai Ji<br />

Craniosacral Balancing, www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60<br />

Tierarzt<br />

Fraefel D., Dr. med. vet., Klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22<br />

Katja Rech, Dr. med. vet. Sprechst.n.Vereinb., <strong>Witikon</strong>erstr. 400 044 422 57 00<br />

Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch Notruf 145<br />

Turnen – Fitness – Ballett – Tanz<br />

Académie de danse, Leitung Anico Csiky, oberhalb Café Galerie.<br />

Kurse <strong>für</strong> Kinder <strong>und</strong> Erwachsene. Klassisches Ballett, 044 381 80 25<br />

Stretching, Fitness, Jazz-Dance 044 422 19 97<br />

Fitness- <strong>und</strong> Rückengymnastik, Di Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus,<br />

Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II <strong>und</strong><br />

Bewegungspädagogin BGB, www.Fit-Gymnastik.ch 044 381 17 14<br />

Fitcorner <strong>Witikon</strong>, öffentl. Trainingszentrum mit Betreuung durch 044 381 47 57<br />

dipl. Physiotherapeuten <strong>und</strong> dipl. Sportphysiotherapeuten, 044 381 47 75<br />

Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr,<br />

Carl Spitteler-Str. 70, info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch<br />

Move Fitnesscenter, Zentrum <strong>Witikon</strong>, 044 382 28 88<br />

Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum 044 422 75 61<br />

<strong>Witikon</strong>erstrasse 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr<br />

Walking klassisch <strong>und</strong> nordisch<br />

Margrit Ziebold, Wiesliacher 42 079 323 38 84 043 499 94 91<br />

Yoga<br />

Christiane Corti B.D.Y - E.Y.U, <strong>Witikon</strong>erstrasse 295 044 422 22 91<br />

Yoga <strong>und</strong> Gymnastik,Zentrum <strong>Witikon</strong>,www.neshayoga.ch<br />

Gabriele Hofstetter 079 235 64 39, Sirkka Rechsteiner 076 342 42 64<br />

Zahnärzte<br />

Beck Peter, Dr. med. dent., <strong>Witikon</strong>erstrasse 311 044 383 81 83<br />

Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., <strong>Witikon</strong>erstrasse 409 044 422 55 30<br />

Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstrasse 23 044 381 12 80<br />

Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum <strong>Witikon</strong><br />

(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch 044 381 10 03<br />

Keller, Felix, eidg. dipl, Zahnarzt, Englischviertelstr. 24 044 252 59 55<br />

K<strong>und</strong>ert Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstrasse 2 043 819 30 55<br />

Margolin Mark, Dr.med.dent., Freiestr. 211 044 381 51 22<br />

Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />

Radajewski Alexander, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14 044 381 86 86<br />

Yannacopoulos Theodoros, Dr. med. dent., Loorenstrasse 31 044 381 05 20<br />

Zahnprothetik, Vorsorge<br />

Zahnpraxis am Hottingerplatz, S. Papadimitriou<br />

Englischviertelstrasse 3 044 261 15 75<br />

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© UBS 2011. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Wir wünschen Ihnen <strong>und</strong><br />

Ihrer Familie frohe Festtage!<br />

Wir werden nicht ruhen<br />

Ihr UBS-Team in <strong>Witikon</strong><br />

��<br />

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