„Phonetik zwischen Grundlagenforschung und Anwendung“ 1 ...

IPDS, CAU Kiel, SS 2008, 12:00–13:30 Uhr (Stand: 9. Juli 2008)
Dozent: PD Dr. Hartmut R. Pfitzinger
Kolloquium (Modul K)
„Phonetik zwischen Grundlagenforschung
und Anwendung“
1 Überblick
Vortragender Thema
18.4. Hartmut Pfitzinger, IPDS CAU Das IPDS heute
25.4. Benno Peters, IPDS CAU Dauer und F0-Intervall äußerungsfinaler
Intonationskonturen
9.5. William Barry, Phonetik Saarbrücken Sprechrhythmus und Sprachtyp —
Eine kritische Betrachtung von Rhythmusmaßen
16.5. Antje Stiel, IPDS CAU Prosodische Muster in der Sprache von Parkinsonpatienten
— Eine auditive und akustische
Analyse im Deutschen
23.5. Ulrich Heute, Technische Fakultät CAU Signalverarbeitungs-Ansätze in der instrumentellen
Qualitätsmessung für Kommunikationssysteme
30.5. Hansjörg Mixdorff, FH Berlin Quantitative Prosodiemodellierung
6.6. Bernd Plannerer, Crealog München Spracherkennung und Dialogsysteme
13.6. Ernst Dombrowski, IPDS CAU Lesestil und Gedächtniseffekte in der
& Silvia Kelm, Psychologie CAU Gudjonsson Suggestibility Scale
20.6. Stefan Breuer, Phonetik Bonn Modulare Unit-Selection-Sprachsynthese
27.6. Karl Weilhammer, Digital Publishing Einsatz von Sprachtechnologie beim
Fremdsprachenlernen
4.7. Klaus Kohler, IPDS CAU Phonetische Abschwächung und Verstärkung im
Kontext — Wortaussprache und Worterkennung
in der lautsprachlichen Kommunikation
11.7. Hartmut Pfitzinger 12:00–12:10 Das Projekt Stimme&Emotion
Julia Bergherr, Susanne Huth, 12:15–12:45 Intendierte und perzipierte
Sanna Kurt stimmliche Emotion
Jessica Bösel, Sophie Lütt, Iris Helming 12:55–13:20 Emotionale Stimme und
peripherphysiologische Reaktionen
18.7. Franziska Jähne, Thomas Jakobsen, 12:00–12:20 Perzeptive multidimensionale
Janina Orthmann, Franziska Schindler Bewertungen stimmlicher Emotion
Anja Hübner, Nina Redlingshöfer, 12:30–12:50 Peripherphysiologische Reaktionen
Annika Rothe bei Einzelstimuli
Daniela Dahmke, Stefanie Dahmke 13:00–13:20 Spontane und nachgespielte Emotion

2 Organisatorisches
1. Die Zuhörer werden gebeten, sich vor 12:00 Uhr einzufinden.
2. Um 12:00 Uhr beginnt eine kurze Vorstellung des/der Vortragenden durch den Leiter des
Kolloquiums.
3. Der eigentliche Vortrag schließt sich daran an und dauert etwa 50 bis 60 Minuten.
4. Danach bleiben 30 Minuten zur gemeinsamen Diskussion.
5. Um 13:30 Uhr gehen wir zum Essen in die Mensa, so daß es auch Möglichkeiten gibt, die
Vortragenden persönlich kennenzulernen.
6. Für einen Teilnahmeschein ist Anwesenheit erforderlich. Diese wird durch die regelmäßige
Unterschrift bestätigt.
2