Car- und Ferienreisen 2013 - Schwarb Reisen AG
Car- und Ferienreisen 2013 - Schwarb Reisen AG Car- und Ferienreisen 2013 - Schwarb Reisen AG
Car- und Ferienreisen 2013 Städtereisen – Rundreisen – Rundfahrten – Ferienwochen – Weihnachtsmarkt Jubiläumsreisen 60 Jahre Schwarb! München • Hamburg • Portugal • Gardasee • Kärnten • Wien • und viel Attraktives mehr! CH-4313 Möhlin • Bahnhofstrasse 170 • Tel. 061 851 13 77 • Fax 061 851 32 41 • www.schwarbreisen.ch • info@schwarbreisen.ch
- Seite 2 und 3: Seit 1953 Klein, aber fein und trot
- Seite 4 und 5: Saisoneröffnungsfahrt in die Pfalz
- Seite 6 und 7: München - Regensburg - Seen-Rundfa
- Seite 8 und 9: Frühlingsbeginn an der Costa Brava
- Seite 10 und 11: Auffahrt Champagne 4 9. bis 11. Mai
- Seite 12 und 13: Pfi ngsten Würzburg - Romantische
- Seite 14 und 15: Mecklenburgische Seenplatte - Berli
- Seite 16 und 17: Erlebnis-Weekend Saas Fee und Furka
- Seite 18 und 19: 1. August im Tessin 9 1. und 2. Aug
- Seite 20 und 21: Spanien - Portugal 10 6. bis 18. Au
- Seite 22 und 23: Südtirol - Gardasee - Dolomiten 11
- Seite 24 und 25: Abschlussreise Klagenfurt - Kärnte
- Seite 26 und 27: Städtereise Städtereise ins herbs
- Seite 28: Impressionen von unseren Reisen Bü
<strong>Car</strong>- <strong>und</strong><br />
<strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />
Städtereisen – R<strong>und</strong>reisen – R<strong>und</strong>fahrten – Ferienwochen – Weihnachtsmarkt<br />
Jubiläumsreisen 60 Jahre <strong>Schwarb</strong>!<br />
München • Hamburg •<br />
Portugal • Gardasee •<br />
Kärnten • Wien •<br />
<strong>und</strong> viel Attraktives<br />
mehr!<br />
CH-4313 Möhlin • Bahnhofstrasse 170 • Tel. 061 851 13 77 • Fax 061 851 32 41 • www.schwarbreisen.ch • info@schwarbreisen.ch
Seit 1953<br />
Klein, aber fein <strong>und</strong> trotzdem 60 Jahre!<br />
Liebe K<strong>und</strong>in<br />
Lieber K<strong>und</strong>e<br />
Wie schnell die Zeit vergeht! Was 1953 begann,<br />
wird dieses Jahr 60 Jahre alt!<br />
Als Trudy <strong>und</strong> Fridli <strong>Schwarb</strong> das Unternehmen<br />
von der Firma Spaar mit einem <strong>Car</strong><br />
abkauften, glaubte kaum jemand, dass dies<br />
lange gut gehen kann, es war ja auch eine<br />
schwere Zeit. Nur durch die unermüdliche<br />
<strong>und</strong> liebevolle Art des Firmengründers<br />
«Fridli» konnte in kurzer Zeit eine grosse <strong>und</strong><br />
treue K<strong>und</strong>schaft aufgebaut werden. Schon<br />
bald musste der Wagenpark vergrössert werden.<br />
Bereits einige Jahre später wurde der<br />
heutige Firmensitz an der Bahnhof strasse<br />
bezogen, welcher jeweils den aktuellen Anforderungen<br />
angepasst wurde: angebaut,<br />
2<br />
Wichtige Hinweise <strong>AG</strong>B<br />
MwSt.<br />
Bei den aufgeführten Pauschalpreisen<br />
ist die MwSt. inbegriffen. Diese<br />
bezieht sich aber jeweils nur auf<br />
Leistungen in der Schweiz.<br />
Die Fahrten können nur bei genü-<br />
gender Beteiligung durchgeführt<br />
werden. Preis- <strong>und</strong> Programmän-<br />
derungen bleiben uns jeweils vor-<br />
behalten.<br />
Anmeldungen<br />
Wir empfehlen Ihnen eine frühzei-<br />
tige Anmeldung, damit wir im Interesse<br />
der Teilnehmer rechtzeitig<br />
alle nötigen Vorkehrungen treffen<br />
können. Die Sitzeinteilung im<br />
<strong>Car</strong> erfolgt nach Eingang der<br />
Anmeldungen.<br />
Pauschalpreise<br />
Sie enthalten die Fahrt mit modernen<br />
Autocars, Verpfl egung laut<br />
Beschrieb, in Grossstädten R<strong>und</strong>fahrten<br />
unter k<strong>und</strong>iger Führung,<br />
sofern im Programm nichts anderes<br />
vermerkt ist, die Bearbeitungsgebühr<br />
sowie Unterkunft in guten<br />
Hotels.<br />
Einzelzimmer<br />
stehen bei allen <strong>Reisen</strong> nur in beschränkter<br />
Anzahl gegen Zuschlag<br />
zur Verfügung. Wenn Sie unbedingt<br />
ein Einzelzimmer wünschen,<br />
so melden Sie sich bitte möglichst<br />
früh an.<br />
Formalitäten<br />
Bei den Fahrten ins Ausland ist ein<br />
Reisepass oder eine Identitätskarte<br />
unerlässlich.<br />
Zahlungen<br />
Bei <strong>Ferienreisen</strong> wird Ihnen nach<br />
der Anmeldung ein Einzahlungsschein<br />
zugestellt. Reisemarken<br />
REKA werden bis 50 Prozent<br />
des Rechnungsbetrages,<br />
höchstens aber Fr. 500. – pro<br />
Person, in Zahlung genommen.<br />
Preisaufschläge<br />
umgebaut <strong>und</strong> modernisiert, sodass wir uns<br />
auch als kleines Unternehmen zeitgemäss<br />
präsentieren können.<br />
Auch der Wagenpark hat sich jeweils der<br />
Zeit angepasst. Heizung, Klimaanlage, WC,<br />
Kühlschrank, Luftfederung, Telefon usw.,<br />
was heute selbstverständlich ist, kannte<br />
man zur Gründungszeit nicht! Heute sind<br />
die Busse mit dem 4-Sterne-Komfort ausgerüstet,<br />
also kein Vergleich mit den Fahrzeugen<br />
der Anfangszeit! Zum Beginn der<br />
Auslandsreisen offerieren wir Ihnen die<br />
«Saison-Eröffnungs-Reise» in die PFALZ <strong>und</strong><br />
als zusätzliche «Abschlussreise» eine Städtereise<br />
nach WIEN. Zu unserem 60-jährigen<br />
Jubiläum gewähren wir allen Teilnehmern<br />
einen Rabatt von Fr. 60.– pro Person, prof -<br />
tieren Sie von diesen Jubiläumsangeboten!<br />
Einen Grossteil der <strong>Reisen</strong> in diesem Katalog<br />
haben wir auf Ihre K<strong>und</strong>enwünsche<br />
Die Pauschalpreise basieren auf<br />
dem Umrechnungskurs vom Ja-<br />
nuar des Reisejahres. Sollten we-<br />
sentliche Kursschwankungen<br />
(Auf- oder Abwertungen) eintre-<br />
ten, müssten wir die Preise neu an-<br />
Ihr heutiges SCHWARB-REISE-TEAM<br />
Roland <strong>Schwarb</strong><br />
Büro <strong>und</strong> Chauffeur<br />
Yvonne <strong>Schwarb</strong><br />
Büro<br />
passen. Dies würde selbstverständ-<br />
lich nur im äus sers ten Notfall<br />
geschehen; kleinere Kursschwan-<br />
kungen werden von uns übernommen.<br />
Einsteigeorte<br />
Die Reisegäste werden nach Möglichkeit<br />
an der Hauptlinie abgeholt<br />
<strong>und</strong> wieder zu rück ge bracht.<br />
Annullationskosten<br />
Bis einschliesslich 32 Tage vor<br />
Abreise CHF 60.– pro Person bzw.<br />
CHF 120.– pro Auftrag. Diese werden<br />
unabhängig der Annullationskosten<br />
verrechnet <strong>und</strong> kommen<br />
vollumfänglich dem Reiseunternehmen<br />
zu.<br />
31–25 Tage vor Reiseantritt 25 %<br />
24–16 Tage vor Reiseantritt 50 %<br />
15– 4 Tage vor Reiseantritt 75 %<br />
3– 0 Tage vor Reiseantritt 100 %<br />
Zusätzlich werden die oben erwähnten<br />
Bearbeitungsgebühren<br />
belastet. Wir empfehlen Ihnen den<br />
Abschluss einer Reise-Annullations-<br />
Versicherung, welche Sie bei uns<br />
abschliessen können.<br />
Nico Brügger<br />
KV-Lehrling<br />
Kurt <strong>Schwarb</strong><br />
Chauffeur <strong>und</strong><br />
Fahrzeugunterhalt<br />
zusammengestellt <strong>und</strong> hoffen, Ihre Ziele<br />
getroffen zu haben.<br />
Nun möchten wir uns bei allen K<strong>und</strong>innen<br />
<strong>und</strong> K<strong>und</strong>en für die Firmentreue in den letzten<br />
Jahren bedanken, denn ohne Sie wären<br />
diese 60 Jahre nicht möglich gewesen.<br />
Wir würden uns natürlich freuen, Sie weiterhin<br />
als Reisegast begrüssen zu dürfen, <strong>und</strong><br />
freuen uns schon jetzt auf Ihre Anmeldung<br />
<strong>und</strong> auf ein baldiges Wiedersehen.<br />
Fre<strong>und</strong>liche Grüsse<br />
Ihr SCHWARB-REISE-TEAM<br />
Mitglied des Garantiefonds<br />
der Schweizer Reisebranche<br />
Gurtentragpfl icht<br />
Seit 1. März 2006 ist in ganz Europa<br />
Gurtentragpfl icht, überall dort,<br />
wo diese vorhanden sind.<br />
Bei Fahrten/<strong>Reisen</strong> ins Ausland<br />
ist je der Gast für das<br />
Mitnehmen einer gültigen ID-<br />
Karte oder eines Reisepasses<br />
selber verantwortlich. Achten<br />
Sie auf das Gül tigkeitsdatum.<br />
Ausländische Währungen<br />
In folgenden Ländern können Sie<br />
mit Euro (�) bezahlen:<br />
Deutschland Luxemburg<br />
Frankreich Holland<br />
Italien Norwegen<br />
Österreich Griechenland<br />
Spanien Portugal<br />
Finnland<br />
Irland<br />
Belgien<br />
Weitere Währungen:<br />
England Pf<strong>und</strong> £<br />
Schottland Pf<strong>und</strong> £<br />
Schweden S Kr.<br />
Norwegen N Kr.<br />
Ungarn HUF<br />
Litauen Litas<br />
St. Petersburg Rubel
Reisekalender <strong>2013</strong><br />
Saisoneröffnung<br />
R<strong>und</strong>reisen/<br />
R<strong>und</strong>fahrten/<br />
Ferienwochen/<br />
Städtereise<br />
Städtereise<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Saisoneröffnungsfahrt in die Pfalz 1 4<br />
Osterreise: München – Regensburg – Seen-R<strong>und</strong>fahrt 2 6<br />
Frühlingsbeginn an der Costa Brava – Rosas 3 8<br />
Auffahrt: Champagne 4 10<br />
Pfi ngsten: Würzburg – Romantische Strasse 5 12<br />
Mecklenburgische Seenplatte – Berlin 6 14<br />
Erlebnis-Weekend: Saas Fee <strong>und</strong> Furka-Dampfbahn 7 16<br />
Städtereise: Hamburg 8 17<br />
1. August im Tessin 9 18<br />
Spanien – Portugal 10 20<br />
Südtirol – Gardasee – Dolomiten 11 22<br />
Abschlussreise: Klagenfurt – Kärnten 12 24<br />
Städtereise ins herbstliche Wien 13 26<br />
Weihnachtsmarkt in Frankfurt 14 27<br />
Voranzeige<br />
19. bis 20. Oktober<br />
Fanclub-Reise «SILVER-BIRDS»<br />
<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />
Unsere <strong>Reisen</strong><br />
auf einen Blick!<br />
Reise<br />
nummer<br />
Seite<br />
3
Saisoneröffnungsfahrt<br />
in die Pfalz<br />
1 9. <strong>und</strong> 10. März, 2 Tage<br />
4<br />
Saisoneröffnungsreise<br />
Samstag, 9. März<br />
7.00 Uhr Fahrt ab Fricktal via Autobahn<br />
Rheintal – Offenburg –<br />
Karlsruhe – Speyer – Bad<br />
Dürkheim.<br />
12.00 Uhr zirka Ankunft im Hotel.<br />
Anschl. gemeinsamer Mittags-<br />
Lunch.<br />
14.00 Uhr Planwagenfahrt mit dem<br />
Winzer-Express durch die<br />
Weinberge hinauf zur römischen<br />
Quelle am Annaberg,<br />
vorbei an der Römerkelter<br />
<strong>und</strong> schliesslich zum<br />
römischen Herrenhaus Weilberg,<br />
wo mit traumhaftem<br />
Blick auf die Weinebene ein<br />
gemütliches Vesper mit Pfälzer<br />
Spezialitäten stattf ndet.<br />
Lernen Sie hierbei die vorzüglichen<br />
Pfälzer Weine der<br />
namhaftesten Weingüter der<br />
Pfalz kennen <strong>und</strong> schätzen.<br />
16.30 Uhr zirka retour im Hotel.<br />
Anschl. Zeit zur freien Verfügung.<br />
19.15 Uhr zirka kurzer Spaziergang ab<br />
Hotel zum Dürkheimer Fass.<br />
Anschl. Abendessen im Dürkheimer<br />
Fass.<br />
Menü: klassisches Buffet.<br />
Gemütlicher Ausklang.<br />
Sonntag, 10. März<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
8.30 Uhr zirka Fahrt unter k<strong>und</strong>iger<br />
Führung auf der Weinstrasse<br />
– Neustadt a. d. W. –<br />
Landau – Bad Bergzabern –<br />
Schweigen.<br />
11.15 bis zirka Weinprobe beim<br />
12.00 Uhr Weintor in Schweigen<br />
12.15 Uhr zirka Mittagessen in<br />
Schweigen.<br />
Anschl. Heimreise via Strasbourg –<br />
Colmar, evtl. Teilfahrt auf<br />
der Elässischen Weinstrasse<br />
(Zwischenhalt) – Mulhouse –<br />
Basel – Fricktal.<br />
Dürkheimer Fass<br />
Das originellste <strong>und</strong> grösste Denkmal des<br />
deutschen Weins baute im Frühjahr 1934<br />
der Winzer <strong>und</strong> Küfermeister Fritz Keller<br />
auf dem weiträumigen Wurstmarktgelände<br />
seiner Heimatstadt Bad Dürkheim, das<br />
inzwischen weltbekannte «Riesenfass».<br />
Im Schwarzwald wurden für den gigantischen<br />
Fassbau nahezu 200 Tannen gefällt,<br />
jede an die 40 m hoch. Jeweils ein Tannenbaum<br />
war notwendig, um eine der 178<br />
Fassdauben von jeweils 15 m Länge <strong>und</strong><br />
15 cm Stärke herzustellen. Fritz Keller <strong>und</strong><br />
seine Helfer verarbeiteten mehr als 200 m3 Holz, um das Riesenfass mit einem Durchmesser<br />
von 13,5 m <strong>und</strong> einem Rauminhalt<br />
von 1,7 Mio. l zu schaffen.<br />
Bad Dürkheim<br />
Bad Dürkheim liegt am Ostrand des Pfälzer<br />
Waldes an der Deutschen Weinstrasse.<br />
Das römische Weingut am Weilberg mit<br />
dem antiken Kelterhaus erinnert wie die<br />
römische Villa in Wachenheim, ein spätrömischer<br />
Burgus in Ungstein <strong>und</strong> der<br />
Steinbruch «Kriemhildenstuhl» nahe Bad<br />
Dürkheim an die Römerzeit in der Pfalz<br />
<strong>und</strong> damit an die Anfänge des Weinbaus.<br />
An diesen Resten einer früheren Weinbaukultur,<br />
denen Interessierte auf einem Rö-
mer-R<strong>und</strong>wanderweg nachspüren können,<br />
fasziniert das Alter; beim Riesenfass<br />
in Bad Dürkheim, einem der Anziehungspunkte<br />
des eleganten Kurortes, die schiere<br />
Grösse. 1,7 Mio. Liter Wein passen in das<br />
grösste Weinfass der Welt; erprobt wurde<br />
das indes nie, denn das Behältnis mit<br />
XXL-Massen dient als Gaststätte, die allerdings<br />
ebenfalls Übermengen fasst: 650<br />
Personen f nden Platz.<br />
Die Vergangenheit ist aber auch im geschäftigen<br />
Staatsbad, in dem im Herbst<br />
das grösste Weinfest der Welt, der Wurstmarkt,<br />
stattf ndet, gegenwärtig: Die Ruine<br />
der Limburg, dem Hauskloster der Sa lier,<br />
thront auf einem schmalen Höhenzug<br />
über der Stadt. Der Legende nach wurde<br />
der Gr<strong>und</strong>stein für das Kloster gleichzeitig<br />
mit dem des Domes in Speyer gelegt.<br />
Das eindrucksvolle Gemäuer dient heute<br />
als stimmungsvolle Kulisse für Theateraufführungen<br />
<strong>und</strong> andere Sommervergnügen.<br />
Pauschalpreis:<br />
60-Jahre-<strong>Schwarb</strong>-<br />
Fr. 405.–<br />
Rabatt: Fr. 60.–<br />
Netto: Fr. 345.–<br />
EZ-Zuschlag: Fr. 25.–<br />
Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />
<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, Mittags-Lunch am 1. <strong>und</strong><br />
2. Tag, Planwagenfahrt mit Vesper <strong>und</strong><br />
Weinprobe, Nachtessen im Dürkheimer<br />
Fass.<br />
Extras: Weitere Getränke <strong>und</strong> pers.<br />
Auslagen.<br />
Währung: E<br />
<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />
Die Pfalz – Deutsche Weinstrasse<br />
Mit dem Weintor in Schweigen, unmittelbar<br />
an der elsässischen Grenze erbaut,<br />
fängt die «Deutsche Weinstrasse»<br />
an. An ihrem Ende steht das Haus der<br />
Deutschen Weinstrasse in Bockenheim.<br />
Dazwischen liegen 85 weinreiche Kilometer,<br />
23 000 ha Weinberge mit 100 Mio.<br />
Rebstöcken, mehr als 150 Weinbau betreibende<br />
Gemeinden, nahezu 10 000<br />
Weingüter <strong>und</strong> Winzerbetriebe <strong>und</strong> 28<br />
Winzergenossenschaften. Ungezählte<br />
Weinlokale, Restaurants, Weinstuben,<br />
Hofausschänke, Straussenwirtschaften<br />
<strong>und</strong> Gewölbekeller zieren die schönste<br />
<strong>und</strong> älteste Weinstrasse der Welt. Fast<br />
1800 Sonnenst<strong>und</strong>en im Jahr lassen verschiedene<br />
mediterrane Pfl anzen wie Feigen-,<br />
Zitrus-, Pf rsich- <strong>und</strong> Maulbeerbäume<br />
sowie Oleander gedeihen <strong>und</strong><br />
verleihen somit der Region ein sehr südländisches<br />
Flair, weshalb sie auch die<br />
Toskana Deutschlands genannt wird.<br />
Unser Vertragshotel<br />
Mercure-Hotel<br />
Kurbrunnenstrasse 30–32<br />
DE-67098 Bad Dürkheim<br />
Tel. 0049 6322 60 10<br />
Im Herzen der Deutschen Weinstrasse.<br />
Unser Hotel liegt direkt an der<br />
Saline im Kurpark, idyllisch umgeben<br />
von Weinbergen. Kleine romantische<br />
Winzerhöfe <strong>und</strong> bedeutende<br />
Kulturdenkmäler wie das Hambacher<br />
Schloss prägen die Vielfalt dieser<br />
w<strong>und</strong>erschönen Region.<br />
Grosszügige Zimmer mit modernem<br />
Komfort.<br />
Schön, Sie dabei<br />
zu haben!<br />
5
München – Regensburg –<br />
Seen-R<strong>und</strong>fahrt<br />
2 29. März bis 1. April, 4 Tage<br />
6<br />
Osterreise<br />
Freitag, 29. März<br />
1. Tag: Fricktal – München<br />
7.00 Uhr Fahrt ab Möhlin – via Auto-<br />
bahn St. Gallen – Pfänder-<br />
tunnel – Leutkirch – Mem-<br />
mingen – Landsberg am<br />
Lech – Ammersee – Mün-<br />
chen.<br />
12.00 Uhr zirka Ankunft <strong>und</strong> gemein-<br />
sames Mittagessen in Mün-<br />
chen.<br />
13.30 Uhr zirka Stadtr<strong>und</strong>fahrt unter<br />
k<strong>und</strong>iger Führung.<br />
16.30 bis zirka Ankunft im Hotel,<br />
17.00 Uhr Zimmerbezug.<br />
19.30 Uhr zirka gemeinsames Abendessen<br />
im Hofbräuhaus, im<br />
Festsaal.<br />
Samstag, 30. März<br />
2. Tag: R<strong>und</strong>fahrt: Regensburg<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
8.30 Uhr zirka ganzer Tag unter k<strong>und</strong>iger<br />
Führung, R<strong>und</strong>fahrt<br />
ab München via Autobahn<br />
Landshut – Straubing – Regensburg.<br />
11.00 Uhr zirka Ankunft in Regensburg.<br />
Anschl. gemeinsamer R<strong>und</strong>gang unter<br />
k<strong>und</strong>iger Führung durch<br />
die Altstadt.<br />
Anschl. freier Mittagshalt.<br />
15.30 Uhr zirka Rückfahrt ab Regensburg<br />
via Autobahn-Dreieck<br />
Holledau nach München.<br />
17.00 Uhr zirka retour im Hotel.<br />
Anschl. Zeit zur freien Verfügung.<br />
Sonntag, 31. März<br />
3. Tag: R<strong>und</strong>fahrt: Seen-Landschaft<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
9.00 Uhr zirka ganzer Tag unter k<strong>und</strong>iger<br />
Führung, R<strong>und</strong>fahrt<br />
ab München via Gm<strong>und</strong><br />
am Tegernsee (6,5 km lang,<br />
2,5 km breit <strong>und</strong> 72 m tief) –<br />
Bad Tölz (Die Kurstadt liegt<br />
an der Isar, die hier in das<br />
Voralpenland tritt, malerische<br />
Altstadt.)<br />
12.15 Uhr gemeinsames Mittagessen<br />
in Bad Tölz.<br />
Anschl. Penzberg, den Osterseen<br />
entlang – Seehaupt, dem<br />
Starnberger See entlang (Der<br />
im Alpenvorland 25 km südwestlich<br />
von München gelegene<br />
Starnberger See oder<br />
Würmsee, an dessen Nordende<br />
die Würm austritt,<br />
füllt ein von waldigen Moränenhügeln<br />
umschlossenes<br />
ehemalige Gletscherbecken<br />
in einer Länge von 20 km<br />
<strong>und</strong> einer Breite bis zu<br />
5 km.) – Starnberg (An der<br />
Nordspitze des Sees steigt<br />
in Terrassen das fre<strong>und</strong>liche<br />
Städtchen Starnberg an, darüber<br />
das ehem. Schloss der<br />
Herzöge von Bayern. Am<br />
nördlichen Ostufer liegt das<br />
Dorf Berg mit dem einfachen<br />
Schlösschen gleichen<br />
Namens, im See bezeichnet<br />
ein Kreuz die Stelle, an der<br />
am 13. Juli 1886 König Ludwig<br />
II. zusammen mit seinem<br />
Begleiter, dem Irrenarzt<br />
Dr. Gudden, den Tod<br />
fand.) – München.
Vielseitige Osterreise<br />
ins Bayerische!<br />
16.00 Uhr zirka retour in München.<br />
Anschl. Zeit zur freien Verfügung.<br />
Montag, 1. April<br />
4. Tag: München – Fricktal<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
9.30 Uhr zirka Abreise via Autobahn<br />
München<br />
Memmingen – Pfänder-<br />
tunnel – St. Gallen – Fricktal<br />
freier Mittagshalt unterwegs<br />
Die Landeshauptstadt des Freistaates<br />
Bayern mit zirka 1,4 Mio. Einwohnern<br />
liegt 40 bis 60 km vom Alpenrand entfernt<br />
auf einer von der Isar ausgeschütteten<br />
Schotterebene. Die Stadt ist dank ihrer<br />
Hochschulen, wissenschaftlichen Institute,<br />
Museen <strong>und</strong> Theater als Zentrum von<br />
Kunst <strong>und</strong> Wissenschaft berühmt.<br />
Pauschalpreis: Fr. 780.–<br />
EZ-Zuschlag: Fr. 195.–<br />
Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />
<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, 3 � Unterkunft mit Frühstücksbuffet,<br />
Mittagessen am 1. <strong>und</strong> 3.<br />
Tag, Abendessen am 1. Abend im Hofbräuhaus,<br />
Stadtr<strong>und</strong>fahrt in München<br />
unter k<strong>und</strong>iger Führung <strong>und</strong> Stadtführung<br />
Regensburg, geführte R<strong>und</strong>fahrten<br />
unter k<strong>und</strong>iger Führung nach Regensburg<br />
<strong>und</strong> Seen-Landschaft.<br />
Auf Wunsch: Gemeinsames Abendessen<br />
2. <strong>und</strong> 3. Tag à la carte, fak.<br />
Extras: Persönliche Auslagen, evtl.<br />
spezielle Eintritte.<br />
Währung: E<br />
<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />
Mittelpunkt des alten Münchens ist der<br />
belebte Marienplatz mit der Mariensäule<br />
<strong>und</strong> dem neugotischen neuen Rathaus,<br />
das am Turm eine Kunstuhr mit Spielwerk<br />
hat. Von der Galerie aus hat man einen<br />
lohnenden R<strong>und</strong>blick sowie eine gute<br />
Sicht auf die Alpen. Südlich bef ndet sich<br />
die Peterskirche, wohl schon 1050 als älteste<br />
Pfarrkirche der Stadt gegründet, mit<br />
dem «Alter Peter» genannten Turm. Noch<br />
weiter südlich trifft man auf den Viktualienmarkt<br />
mit seinem reichen Angebot an<br />
Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Milchprodukten<br />
<strong>und</strong> Blumen.<br />
Regensburg<br />
Bischofssitz <strong>und</strong> einstige Freie Reichsstadt<br />
mit zirka 140 000 Einwohnern. Das mittelalterliche<br />
Stadtbild prägen zahlreiche<br />
Kirchen, Geschlechtertürme <strong>und</strong> Patrizierhäuser<br />
aus dem 13. <strong>und</strong> 14. Jahrh<strong>und</strong>ert,<br />
wie man sie in dieser Form sonst nirgends<br />
nördlich der Alpen f ndet. Den schönsten<br />
Blick auf Regensburg hat man von der<br />
310 Meter langen Steinernen Brücke aus<br />
dem 12. Jahrh<strong>und</strong>ert über die Donau, einem<br />
Meisterwerk hochmittelalterlicher<br />
Ingenieurskunst. Unweit südlich liegt der<br />
Unser Vertragshotel<br />
Hotel Torbräu<br />
Tal 41/am Isartor<br />
DE-80331 München<br />
Tel. 0049 89 24 23 40<br />
Das «Torbräu» ist ein traditionsrei-<br />
ches, völlig neu gestaltetes, interna-<br />
tionales First-Class-Hotel im Zentrum<br />
der historischen Altstadt. Es sind nur<br />
ein paar Schritte zu den bekanntesten<br />
Kunst-Kulturstätten wie Oper, Phil-<br />
harmonie, Residenz, Deutsches Mu-<br />
seum usw. sowie zu den wichtigsten<br />
Sehenswürdigkeiten <strong>und</strong> zu den Idyl-<br />
len bayrischen Charmes <strong>und</strong> Münch-<br />
ner Lebensfreude, Viktualienmarkt,<br />
Marienplatz, Hofbräuhaus usw.<br />
Alle Zimmer verfügen über Bad/Du-<br />
sche, WC, Telefon, TV usw. Nichtrau-<br />
cherzimmer auf Wunsch. Der Mor-<br />
gen beginnt mit einem auserlesenen<br />
Frühstücksbuffet.<br />
Domplatz, der Mittelpunkt der Stadt. Der<br />
Dom St. Peter mit den beiden 105 m hohen<br />
Türmen ist das Hauptwerk der Gotik<br />
in Bayern. Berühmt ist natürlich der Knabenchor,<br />
die «Regensburger Domspatzen».<br />
Am Südrand der Altstadt liegt der Emmeramsplatz<br />
mit dem Regierungsgebäude<br />
<strong>und</strong> dem ehemaligen Benediktinerstift<br />
St. Emmeram, einem der ältesten in<br />
Deutschland. Es wurde im 7. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />
anstelle einer spätrömischen Anlage gegründet<br />
<strong>und</strong> 1803 säkularisiert. Die einstigen<br />
Stiftsgebäude von St. Emmeram sind<br />
seit 1812 Residenz der Fürsten von Thurn<br />
<strong>und</strong> Taxis, die bis 1866 das Generalpostmeisteramt<br />
in Deutschland innehatten.<br />
Im 19. Jahrh<strong>und</strong>ert wurden sie grosszügig<br />
um- <strong>und</strong> ausgebaut.<br />
7
Frühlingsbeginn an der<br />
Costa Brava – Rosas<br />
8<br />
3 14. bis 20. April, 7 Tage<br />
Nach dem Winter ein<br />
paar warme Tage an<br />
der Costa Brava.<br />
Sonntag, 14. April<br />
Fricktal – Rosas<br />
Fricktal – Autobahn Genf oder Mulhouse –<br />
Lyon – Orange – Nimes – Montpellier –<br />
Perpignan – Rosas.<br />
Ankunft am Abend im Hotel – Zimmerbezug<br />
– Abendessen.<br />
Montag, 15., bis Freitag, 19. April<br />
Rosas<br />
Jeweils Frühstücksbuffet <strong>und</strong> Abendessen<br />
im Hotel.<br />
Ausfl üge auf Wunsch, Kosten nach Aufwand,<br />
Teilnahme freiwillig:<br />
• Tagesfahrt nach Barcelona mit Kloster<br />
Montserrat inbegriffen.<br />
• Halbtagsausfl üge nach Cadaques <strong>und</strong><br />
San Marti.<br />
• Tagesfahrten nach Besalü <strong>und</strong> Banyoles<br />
sowie Figueras.<br />
• Fahrt mit Roses-Express (Touristenzug),<br />
Dauer zirka 2 Std.<br />
• Kanalfahrt in Empuirabrava, evtl. Besuch<br />
einer typischen Bodega.<br />
• oder nach K<strong>und</strong>enwünschen.<br />
Samstag, 20. April<br />
Rosas – Fricktal<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
Anschl. direkte Heimreise via Autobahn<br />
ins Fricktal.<br />
Costa Brava<br />
Die Intensität der Farben, die kühne Zerrissenheit<br />
der Felsen <strong>und</strong> die mittelmeerische<br />
Pfl anzenwelt mit ihrem herb-süs-
sen Duft bilden die Schönheit <strong>und</strong> den<br />
Reiz der vom katalonischen Randgebirge<br />
abgeschirmten, klippenreichen «wilden»<br />
Brava-Küste.<br />
Roses – Rosas<br />
ist der bedeutendste Ferienort der nördli-<br />
chen Costa Brava <strong>und</strong> liegt der französi-<br />
schen Grenze am nächsten. Die Stadt liegt<br />
an einer bevorzugten Stelle der Bucht glei-<br />
chen Namens mit Hinwendungen nach<br />
Westen, daher sind die Sonnenuntergän-<br />
ge ein Schauspiel von unbeschreiblicher<br />
Schönheit.<br />
Im Schutz der Ausläufer des «Cabo de<br />
Creus» reihen sich an der Küste kleine <strong>und</strong><br />
verschiedene Buchten aneinander. Sie ge-<br />
hören zu den sonnigsten von Katalonien.<br />
Gegen Süden öffnet sich der Ort zur Ba-<br />
hia hin, wo seit uralter Zeit ein geschütz-<br />
ter Naturhafen besteht.<br />
Barcelona<br />
Hauptstadt Kataloniens <strong>und</strong> zweitgröss-<br />
te Stadt Spaniens, liegt am Fusse der Ber-<br />
Unser Vertragshotel<br />
Hotel Montecarlo<br />
Platja Santa Margarida<br />
ES-17480 Roses<br />
Tel. 0034 97225 66 73<br />
Das Hotel befi ndet sich direkt an der<br />
schönen Strandpromenade, wurde<br />
neu renoviert, 126 grosse <strong>und</strong> komfortable<br />
Zimmer, alle mit eigener Terrasse<br />
<strong>und</strong> freier Sicht auf das Meer<br />
<strong>und</strong> die Bucht von Roses. Alle Zimmer<br />
mit Bad oder Dusche, WC, Speisesaal<br />
mit Meersicht, gedecktes Hallenbad.<br />
Alle Mahlzeiten, Frühstück<br />
<strong>und</strong> Abendessen, werden als Buffet<br />
angeboten, Wein <strong>und</strong> Wasser beim<br />
Abendessen inkl.<br />
<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />
ge Montjuic <strong>und</strong> Tibidabo. Sie ist aus dem<br />
alten «Gotischen Viertel» gewachsen <strong>und</strong><br />
heute eine der bedeutendsten Hafenstäd-<br />
te des Mittelmeers <strong>und</strong> Zentrum einer aus-<br />
gedehnten Industriezone.<br />
Pauschalpreis: Fr. 660.–<br />
EZ-Zuschlag: Fr. 180.–<br />
Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />
<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, 6 � Unterkunft mit<br />
Halbpension.<br />
Extras: Tagesfahrt nach Barcelo-<br />
na mit Kloster Montserrat inkl. spa-<br />
nischer Reiseleitung, zirka Fr. 30.–,<br />
Mittagessen, Unkosten bei den Halb-<br />
oder Tagesfahrten: zirka Fr. 10.– bis<br />
Fr. 30.– pro Person, Panoramafahrt<br />
mit «Roses-Express», zirka 2 St<strong>und</strong>en,<br />
zirka Fr. 20.–. Weitere Eintritte, per-<br />
sönliche Auslagen usw.<br />
Währung: E<br />
9
Auffahrt<br />
Champagne<br />
4 9. bis 11. Mai, 3 Tage<br />
Donnerstag, 9. Mai<br />
1. Tag: Fricktal – Reims<br />
6.00 Uhr Abfahrt ab Fricktal. Fahrt<br />
via Autobahn Basel –<br />
Colmar – St. Dié – Nancy<br />
– Toul – St. Dizier –<br />
Vitry-le-François – Châlonsen-Champagne<br />
nach<br />
Reims.<br />
13.00 Uhr zirka Ankunft <strong>und</strong> Mittagessen<br />
in Reims.<br />
15.00 Uhr Beginn des Stadtr<strong>und</strong>gangs<br />
bzw. R<strong>und</strong>fahrt unter k<strong>und</strong>iger<br />
Führung ab Restaurant,<br />
mit Besichtigung der<br />
Sehenswürdigkeiten der Altstadt.<br />
Anschliessend Fahrt<br />
zum Hotel, Zimmerbezug,<br />
Abendessen im Hotel.<br />
Freitag, 10. Mai<br />
2. Tag: R<strong>und</strong>fahrt durch die<br />
Champagne<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
8.30 Uhr R<strong>und</strong>fahrt durch die Champagne.<br />
Ganzer Tag un-<br />
10<br />
ter k<strong>und</strong>iger Reiseführung.<br />
Weiter nach Châlons-sur-<br />
Marne. Führung durch das<br />
Stadtzentrum. Die Verwal-<br />
tungshauptstadt der Region<br />
Champagne-Ardenne mit<br />
den Departements Arden-<br />
nes, Aube, Marne <strong>und</strong> Haut<br />
Marne zählt zu jenen Pro-<br />
vinzstädten, in denen man<br />
sich im wahrsten Sinn des<br />
Wortes darauf versteht, gut<br />
zu leben. Lassen Sie sich<br />
einladen, müssig schlendernd<br />
die Stadt zu erk<strong>und</strong>en.<br />
Sehenswert u. a. ist die<br />
Kathedrale Saint-Etienne<br />
aus dem 13. Jahrh<strong>und</strong>eert,<br />
deren vollendet schöne<br />
Fenster aus dem 13. <strong>und</strong><br />
16. Jahrh<strong>und</strong>ert stammen.<br />
Die dreischiff ge Basilika<br />
Notre-Dame-en-Vaux<br />
ist ein Meisterwerk aus der<br />
Übergangszeit der Romanik<br />
zur Gotik. Einige für die<br />
Champagner<br />
<strong>und</strong> Wein in der<br />
Champagne!<br />
Champagne charakteristischen<br />
Besonderheiten fallen<br />
auf: die eleganten, einzeln<br />
stehenden Pfeiler<br />
vor den Kapellen der Apsis,<br />
das Glockenspiel (spielt<br />
alte Weisen) usw. Weiterfahrt<br />
nach Epernay. Im Herzen<br />
der Champagne gelegen,<br />
wird alljährlich von<br />
H<strong>und</strong>erttausenden von Touristen<br />
besucht. In der Avenue<br />
de Champagne, die von<br />
prachtvollen Gebäuden im<br />
Stil der Neorenaissance <strong>und</strong><br />
der Klassik gesäumt wird,<br />
residieren die berühmten<br />
Champagnerkellereien. Unterirdisch<br />
erstrecken sich<br />
über mehr als h<strong>und</strong>ert Kilometer<br />
Stollen, die Millionen<br />
von Flaschen beherbergen,<br />
in denen langsam der<br />
Champagner heranreift.<br />
Natürlich wird eine dieser<br />
Champagnerkellerein<br />
besucht. Nach der Besichtigung<br />
mit ausführlichen<br />
Erklärungen darf eine Degustation<br />
nicht fehlen! Anschliessend<br />
gemütliche<br />
Kutschenfahrt durch die<br />
Weinberge der Champagne.<br />
Mittagessen auf einem<br />
Champagnergut.<br />
Im Verlauf des späteren<br />
Nachmittags Rückfahrt ins<br />
Hotel.<br />
Abendessen im Hotel.<br />
Samstag, 11. Mai<br />
3. Tag: Reims – Troyes – Heimreise<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
8.30 Uhr Abreise ab Reims. Auf der<br />
Autobahn in südlicher Richtung<br />
nach Troyes. Die Stadt<br />
in Form eines Champa gner-
korkens mit zirka 61 000<br />
Einwohnern liegt an der<br />
Seine, die sich hier in meh-<br />
rere Arme teilt, <strong>und</strong> besitzt<br />
bedeutende Bauten aus der<br />
Zeit der Gotik <strong>und</strong> Renais-<br />
sance. Wirtschaftlich ist die<br />
Strumpf ndustrie von Be-<br />
deutung. Schon die Rö-<br />
mer belebten die Stadt. Seit<br />
451 ist sie Bischofsstadt. Im<br />
10. Jahrh<strong>und</strong>ert fel sie an<br />
die Grafen der Champag-<br />
ne <strong>und</strong> wurde 1304 mit dem<br />
französischen Königreich<br />
vereinigt. Sehenswert neben<br />
der Kathedrale «St. Pierre-et-<br />
St. Paul» sind die verschiedenen<br />
Kirchen, aber auch die<br />
Altstadt mit den vielen Fachwerkhäusern<br />
sowie die Fussgängerzone.<br />
10.30 Uhr zirka Ankunft in Troyes <strong>und</strong><br />
kleiner Stadtr<strong>und</strong>gang mit<br />
dem Reiseleiter.<br />
Freier Mittagshalt im Stadtzentrum.<br />
13.30 Uhr zirka Heimreise via Autobahn<br />
nach Langres – Vesoul –<br />
Lure – Belfort – Autobahn<br />
Basel ins Fricktal.<br />
Reims<br />
Traditionsreiche Königsstadt mit über<br />
200 000 Einwohnern, Bischofssitz seit<br />
dem 4. Jahrh<strong>und</strong>ert (heute Erzbistum),<br />
liegt am rechten Ufer der Vesle <strong>und</strong> am<br />
Rand der Île de France. Sie verdankt ihren<br />
Ruf ihrer Kathedrale, die zu den<br />
Meisterwerken der Gotik gehört, <strong>und</strong><br />
dem Champagner. Zur Römerzeit war<br />
Reims bedeutender als Paris. Seit im Jahre<br />
496, als hier der Frankenkönig Chlodwig<br />
durch Bischof Reimiglus getauft wurde,<br />
was die Bekehrung der Franken zum<br />
Christentum bestätigte, wuchs das Ansehen<br />
der Reimser Erzbischöfe. Ihnen<br />
<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />
fel das Amt zu, die französischen Könige<br />
zu krönen, was zwischen den Jahren<br />
988 <strong>und</strong> 1825 Reims immer neue<br />
Würde verlieh. Am 17. Juli 1429 war es<br />
Jeanne d‘Arc, die hier König Karl VII. zur<br />
Salbung in die Kathed rale geleitete. Im<br />
Ersten Weltkrieg erlitt Reims von der ersten<br />
Marne-Schlacht im September 1914<br />
an immer neue Beschädigungen, sodass<br />
über 80 Prozent der Gebäude ganz oder<br />
teilweise zerstört waren, darunter auch<br />
die Kathedrale. Auch im Zweiten Weltkrieg,<br />
der mit der Kapitulation am 8. Mai<br />
1945 in Reims sein Ende fand, entstanden<br />
neue, wenn auch geringere Schäden,<br />
die inzwischen gänzlich beseitigt wurden.<br />
Die Kathedrale Notre-Dame erhebt<br />
sich im Mittelpunkt der Stadt <strong>und</strong> gehört<br />
zu den Meisterwerken der gotischen Baukunst.<br />
Sie steht dort, wo im 5. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />
die Taufkirche für Chlodwig stand<br />
<strong>und</strong> wo die ersten Könige gekrönt wurden.<br />
Der Bau, den man heute sieht, wurde<br />
1211 begonnen <strong>und</strong>, mit Ausnah-<br />
Pauschalpreis: Fr. 575.–<br />
EZ-Zuschlag: Fr. 100.–<br />
Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />
<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, zwei Übernachtungen<br />
im 3-Sterne-Hotel in Reims mit Frühstücksbuffet,<br />
ein typisches Mittagessen<br />
in der Stadt Reims, ein Abendessen<br />
im Hotel, ein Schlemmerabendessen<br />
in der Region Eperny, dazu Stadtführungen<br />
in Reims, Châlon-sur-Marne<br />
<strong>und</strong> Troyes, ganztägige Reiseleitung<br />
am zweiten Tag durch die Champagne,<br />
Besuch einer Champagnerkellerei<br />
inkl. Degustation.<br />
Währung: E<br />
me der 1428 beendeten Turmgeschosse,<br />
1294 abgeschlossen.<br />
Champagner nur aus der<br />
Champagne!<br />
Das Weinbaugebiet wurde 1927 in seinen<br />
heutigen Grenzen festgelegt. Es hat<br />
eine Fläche von 29 000 ha. Der Champagner<br />
wird nur von Trauben, bei denen verschiedene<br />
Faktoren berücksichtigt werden,<br />
hergestellt. Das Klima zwingt die Winzer,<br />
den Weinstöcken ständig Pflege angedeihen<br />
zu lassen, um sie gegen alle möglichen<br />
Gefahren zu schützen. Den Winzern<br />
der Champagne, die von Natur aus Perfektionisten<br />
sind, ist es gelungen, ein Produkt<br />
von unverwechselbarer <strong>und</strong> gleichbleibender<br />
Qualität zu schaffen. Die Weinlese<br />
fndet meist im September.<br />
11
Pfi ngsten<br />
Würzburg –<br />
Romantische Strasse<br />
5 17. bis 20. Mai, 4 Tage<br />
Freitag, 17. Mai<br />
7.00 Uhr Fahrt ab Fricktal via<br />
Waldshut – Randen – Donaueschingen<br />
– Autobahn<br />
Stuttgart–Heilbronn nach<br />
Würzburg (Kaffeehalt <strong>und</strong><br />
Mittagspause unterwegs).<br />
14.00 Uhr zirka Ankunft im Hotel in<br />
Würzburg.<br />
15.00 Uhr geführter Stadtr<strong>und</strong>gang<br />
durch die Altstadt<br />
mit romantischen Gässchen,<br />
grossartigen Kirchen,<br />
Museen usw. <strong>und</strong> der Festung<br />
Marienberg, Dauer<br />
zirka 3 Std.<br />
Anschl. zurück ins Hotel.<br />
19.00 Uhr zirka Nachtessen im Hotel.<br />
Samstag, 18. Mai<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
8.30 Uhr ganztägige R<strong>und</strong>fahrt unter<br />
k<strong>und</strong>iger Führung auf der<br />
12<br />
«Romantischen Strasse» zu<br />
den beliebtesten Touristenorten<br />
über Tauberbischofsheim,<br />
Bad Mergentheim<br />
durchs Taubertal nach Weikersheim,<br />
wo das mächtige<br />
Renaissance-Schloss zu einer<br />
Besichtigung einlädt. In<br />
Creglingen liegt etwas abseits<br />
der Herrenstrasse die<br />
Herrgottskirche mit dem<br />
grandiosen Schnitzaltar von<br />
Tilman Riemenschneider.<br />
Hauptziel ist das mittelalterliche<br />
Rothenburg o. T.,<br />
das sein historisches Stadtbild<br />
in den letzten Jahrh<strong>und</strong>erten<br />
nahezu unverändert<br />
bewahrt hat. Sehenswert<br />
sind u. a. die Jakobskirche<br />
mit dem Heiligblutaltar<br />
von Riemenschneider,<br />
die Ratstrinkstube sowie<br />
die zahlreichen Brunnen,<br />
Tore <strong>und</strong> Patrizierhäuser.<br />
Zwischenhalte, Besichtigungen<br />
nach Abmachung.<br />
Anschl. Rückfahrt nach Würzburg.<br />
17.00 Uhr zirka zurück ins Hotel.<br />
Anschl. Nachtessen im Hotel.<br />
Sonntag, 19. Mai/Ostersonntag<br />
Frühstücksbuffet im Hotel<br />
8.30 Uhr zirka Fahrt ab Würzburg,<br />
evtl. dem Main entlang<br />
über Kitzingen nach<br />
Volkach.<br />
10.00 Uhr vor dem Rathaus Ratsherren-<br />
Willkommensgrüsse mit<br />
Wein.<br />
Anschl. geführter Altstadtr<strong>und</strong>gang<br />
«Von Tor zu Tor», zirka<br />
1 St<strong>und</strong>e.<br />
Anschl. freier Mittagshalt in der Altstadt<br />
von Volkach.<br />
13.30 Uhr evtl. Transfer oder Spaziergang<br />
zur Schiffsstation am<br />
Main.<br />
14.00 Uhr Schifffahrt r<strong>und</strong> um die<br />
Volkacher Mainschleife,<br />
«Ahoi für Schoppenfetzer»<br />
mit einem Schoppen Frankenwein.<br />
15.30 Uhr zurück in Volkach, Rückfahrt<br />
mit <strong>Car</strong> nach Würzburg.<br />
18.30 Uhr zirka Nachtessen im Hotel.<br />
Montag, 20. Mai/Ostermontag<br />
Frühstücksbüffet im Hotel.<br />
8.30 Uhr Abreise ab Würzburg auf<br />
der Autobahn bis Feuchtwangen.<br />
Weiter auf der «Romantischen<br />
Strasse» über<br />
Pauschalpreis: Fr. 685.–<br />
EZ-Zuschlag: Fr. 75.–<br />
Inbegriffen: <strong>Car</strong>fahrt, 3 � Halbpension<br />
im Maritim-Hotel Würzburg,<br />
Stadtr<strong>und</strong>gang unter k<strong>und</strong>iger Führung<br />
in Würzburg, ganztätige R<strong>und</strong>fahrt<br />
«Romantische Strasse» unter<br />
k<strong>und</strong>iger Führung, Ratsherren-Willkommensgrüsse<br />
vor dem Rathaus mit<br />
Wein sowie geführter Altstadtr<strong>und</strong>gang<br />
in Volkach, Schifffahrt r<strong>und</strong> um<br />
die Volkacher Mainschleife mit einem<br />
Schoppen Frankenwein.<br />
Extras: Alle Mittagessen, Eintritte,<br />
persönliche Auslagen usw.<br />
Währung: E
Dinkelsbühl – Nördlingen –<br />
Donauwörth – Dillingen<br />
nach Ulm.<br />
12.00 Uhr zirka Ankunft <strong>und</strong> freier<br />
Mittagshalt in Ulm.<br />
14.30 Uhr Heimreise über Ehingen<br />
Mengen – Messkirch –<br />
Stockach – Singen – Schaffhausen<br />
oder Tuttlingen –<br />
Blumberg – Randen –<br />
Waldshut – Fricktal. Gegen<br />
Abend Ankunft im Fricktal.<br />
Würzburg<br />
Die alte mainfränkische Bischofs- <strong>und</strong><br />
Universitätsstadt am Main wurde 704 erstmals<br />
als «Castellum Virteburg» erwähnt.<br />
Nach einer geschichtsreichen Vergangenheit<br />
kam der schlimmste Tag der Stadt,<br />
der 16. März 1945. Gegen 21.30 Uhr begann<br />
der Angriff der Bomber Group Nr. 5,<br />
welcher nur bis 21.42 Uhr dauerte, aber<br />
fast die ganze Stadt zerstörte. Nur sechs<br />
Häuser in der Altstadt überlebten den<br />
Angriff. Nach Dresden <strong>und</strong> Pforzheim<br />
ist Würzburg die am stärksten zerstörte<br />
Stadt Deutschlands. Sehenswert u. a. ist<br />
die fürstbischöfl iche Residenz, der Dom,<br />
die Neumünsterkirche, die Marienkapelle,<br />
das Haus zum Falken, das alte Rathaus,<br />
das Juliusspital, die Universität, die alte<br />
Mainbrücke sowie die Festung Marienberg.<br />
Volkach<br />
Die zauberhafte Weinstadt an der Mainschleife<br />
wurde erstmals im Jahre 906 urk<strong>und</strong>lich<br />
erwähnt. Durch seinen Wein<br />
<strong>und</strong> das romantische Ambiente weit über<br />
die regionalen Grenzen hinaus bekannt,<br />
schwärmen die Gäste neben den kulinarischen<br />
<strong>und</strong> historischen Genüssen vor<br />
allem von der reizvollen Umgebung zwischen<br />
Weinhängen <strong>und</strong> Mainauen mit<br />
Romantik pur!!!<br />
<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />
ihrem milden <strong>und</strong> sonnenreichen Klima.<br />
Sehenswert ist der Marktplatz mit dem<br />
Rathaus. Als Nachfolger eines 1484 erwähnten<br />
«Burgerhauses» wurde 1544 das<br />
neue Rathaus errichtet. Es musste vielfältige<br />
Aufgaben erfüllen: Amtsgebäude für<br />
den Rat, für seine Versammlungen <strong>und</strong><br />
für das Gericht. Weiterhin war es Stätte<br />
des Handels. Die Markthalle im Untergeschoss<br />
hatte eine breite Toreinfahrt <strong>und</strong><br />
war abgestützt mit mächtigen Holzsäulen.<br />
Rothenburg o. T.<br />
Die alte, fränkische Reichsstadt mit zirka<br />
12 000 Einwohnern entstand im<br />
12. Jahrh<strong>und</strong>ert im Schutz einer Hochstaufenburg.<br />
Sehenswert sind u. a. der<br />
Marktplatz mit dem stattlichen Rathaus,<br />
die Herrengasse, der Burggarten, die Kirche<br />
St. Jakob, die Schmiedgasse mit dem<br />
«Gasthaus zum Greifen» usw. Der schicksalsschwerste<br />
Tag war der Ostersamstag,<br />
31. März 1945: 9 Tonnen Bomben trafen<br />
die friedlich daliegende Altstadt, 39 Menschen<br />
verloren ihr Leben, 741 Familien<br />
wurden obdachlos.<br />
Feuchtwangen<br />
Noch vor 817 urk<strong>und</strong>liche Erwähnung<br />
des Feuchtwangener Benediktiner-Klosters,<br />
1197 Umwandlung in ein Chorherrenstift,<br />
zirka 1170 Geburtsort von Walther<br />
von der Vogelweide.<br />
Dinkelsbühl<br />
Schon im 8. Jahrh<strong>und</strong>ert ein fränkischer<br />
Königshof, gilt als Keimzelle der Ansiedlung.<br />
1188 erste urk<strong>und</strong>liche Erwähnung<br />
als «Burgus Tinkelspuhel» in einer Schenkung<br />
Kaiser Barbarossa. Nach einer bewegten<br />
Vergangenheit blieb die Stadt in<br />
beiden Weltkriegen unbeschädigt. Die<br />
vollständig erhaltene historische Altstadt<br />
Unser Vertragshotel<br />
Maritim-Hotel Würzburg<br />
Pleichertorstrasse 5<br />
DE-97070 Würzburg<br />
Tel. 0049 931 305 30<br />
Das 4-Sterne-Hotel ist direkt am<br />
Main ufer <strong>und</strong> bei der Altstadt gelegen.<br />
Alle Zimmer, auch «Nichtraucher»,<br />
verfügen über den modernen<br />
Komfort wie Bad/WC, TV, Klima<br />
usw. Freie Benützung des hoteleigenen<br />
Schwimmbades mit Sauna <strong>und</strong><br />
Solarium. Verschiedene Restaurants,<br />
Weinstube, Bar <strong>und</strong> das fre<strong>und</strong>liche<br />
Personal laden zum Verweilen ein!<br />
zählt zu den bedeutendsten Kulturdenkmälern<br />
in Europa. Seit 1985 ist Dinkelsbühl<br />
der Geschäftssitz der Arbeitsgemeinschaft<br />
«Romantische Strasse».<br />
Nördlingen<br />
Bayrische Stadt, der Hauptort des zwischen<br />
Schwäbischer <strong>und</strong> Fränkischer Alb<br />
eingesenkten Rieses, eines 15 Millionen<br />
Jahre alten Meteoriten von 20 bis 25 km<br />
Durchmesser. Nördlingen ist neben Rothenburg<br />
<strong>und</strong> Dinkelsbühl die dritte der<br />
berühmten Städte an der alten Reichsstrasse<br />
von Würzburg nach Augsburg, der<br />
heutigen «Romantischen Strasse».<br />
Donauwörth<br />
liegt auf einem Hügelrücken über der Einmündung<br />
der Wörnitz in die Donau. Die<br />
Hauptstrasse ist die breite Reichsstrasse<br />
mit ihren stattlichen Giebelhäusern, eine<br />
der eindrucksvollsten Strassenanlagen in<br />
Bayrisch-Schwaben.<br />
Ulm<br />
Alte Reichsstadt am linken Ufer der Donau.<br />
Dank der günstigen Verkehrslage<br />
<strong>und</strong> des Schnittpunktes wichtiger Strassen<br />
entwickelte sich Ulm im Mittelalter zu<br />
einem Handelszentrum. In der Mitte der<br />
Stadt erhebt sich das Münster, 1377 begonnen,<br />
bis 1529 fortgeführt <strong>und</strong> 1844 bis<br />
1890 ausgebaut. Nach dem Kölner Dom ist<br />
es die grösste gotische Kirche in Deutschland.<br />
Der 161 Meter hohe Kirchturm ist<br />
der höchste der Welt.<br />
13
Mecklenburgische<br />
Seenplatte – Berlin<br />
6 8. bis 14. Juli, 7 Tage<br />
1. Tag: Fricktal – Hamburg<br />
Fricktal – Autobahn Basel – Karlsruhe –<br />
Frankfurt – Kassel – Göttingen – Hannover –<br />
Lüneburger Heide – Hamburg.<br />
Nachtessen <strong>und</strong> Unterkunft in Hamburg.<br />
2. Tag: Hamburg – Strals<strong>und</strong><br />
Frühstücksbuffet im Hotel. Fahrt ab Hamburg<br />
via Lübeck – Dassow – Grevesmühlen –<br />
Wismar – durch Mecklenburg-Vorpommern<br />
– Neubukow – Bad Doberan –<br />
Rostock. Stadtr<strong>und</strong>fahrt <strong>und</strong>/oder -r<strong>und</strong>gang<br />
unter k<strong>und</strong>iger Führung. Weiterfahrt<br />
im Verlauf des Nachmittags ab Rostock<br />
über Ribnitz-Damgarten – Löbnitz nach<br />
Strals<strong>und</strong>. Nachtessen <strong>und</strong> Unterkunft in<br />
Strals<strong>und</strong>.<br />
3. Tag: Strals<strong>und</strong> – Rügen –<br />
Neubrandenburg<br />
Frühstücksbuffet im Hotel. R<strong>und</strong>fahrt auf<br />
der Insel Rügen unter k<strong>und</strong>iger Führung.<br />
Im Verlauf des Nachmittags Weiterfahrt<br />
über Greifswald nach Neubrandenburg.<br />
Nachtessen <strong>und</strong> Unterkunft in Neubrandenburg.<br />
4. Tag: R<strong>und</strong>fahrt durch die<br />
Mecklenburgische Seenplatte<br />
Frühstücksbuffet im Hotel. Ganztagsr<strong>und</strong>fahrt<br />
in der Mecklenburgischen Seenplatte<br />
unter k<strong>und</strong>iger Führung. Fahrt je nach<br />
Reiseleiter evtl. via Tollensee – Neustrelitz –<br />
14<br />
Plauer See – Neubrandenburg. Nachtessen<br />
<strong>und</strong> Unterkunft in Neubrandenburg.<br />
5. Tag: Neubrandenburg –<br />
Müritzsee – Berlin<br />
Frühstücksbuffet im Hotel. Stadtr<strong>und</strong>fahrt<br />
<strong>und</strong>/oder -r<strong>und</strong>gang unter k<strong>und</strong>iger Füh-<br />
rung durch Neubrandenburg. Am Nach-<br />
mittag Fahrt zum Müritzsee <strong>und</strong> Schiff-<br />
fahrt. Weiterfahrt nach Berlin. Nachtessen<br />
<strong>und</strong> Unterkunft in Berlin.<br />
6. Tag: Berlin<br />
Frühstücksbuffet im Hotel. Am Morgen<br />
dreistündige Stadtr<strong>und</strong>fahrt durch Berlin<br />
mit Besichtigung der Sehenswürdigkeiten<br />
unter k<strong>und</strong>iger Führung. Freier Mittags-<br />
halt. Ganzer Nachmittag zur freien Ver-<br />
fügung. Nachtessen im Hotel.<br />
7. Tag: Berlin – Fricktal<br />
Frühstücksbuffet im Hotel. Heimreise ab<br />
Berlin via Autobahn über Leipzig – Nürnberg<br />
– Heilbronn – Stuttgart oder Bad<br />
Hersfeld – Frankfurt – Basel – Fricktal. Zwischenhalte<br />
<strong>und</strong> Mittagspausen unterwegs<br />
nach Abmachung.<br />
Berlin<br />
Die neue B<strong>und</strong>eshauptstadt mit zirka<br />
3,5 Mio. Einwohnern liegt an der schiffbaren<br />
Spree, die in Spandau in die Havel<br />
mündet. Berlin ist ein Brennpunkt des<br />
politischen, kulturellen <strong>und</strong> wirtschaftlichen<br />
Lebens <strong>und</strong> die bedeutendste deutsche<br />
Industriestadt. Berlin zeigt das Flair einer<br />
pulsierenden Weltstadt. Die Deutsche<br />
Oper Berlin wie auch die Berliner Philharmoniker<br />
geniessen Weltruf. Die Museen<br />
in Dahlem, Charlottenburg, Tiergarten<br />
<strong>und</strong> auf der Museumsinsel besitzen inter-<br />
nationalen Rang. Die Filmfestspiele <strong>und</strong><br />
die Funkausstellung, die Grüne Woche in<br />
den Messehallen <strong>und</strong> Sportwettkämpfe im<br />
Olympiastadion sind nur die wichtigsten<br />
der zahlreichen Grossveranstaltungen. Berlin<br />
hat drei Universitäten (Freie Universität,<br />
Technische Universität <strong>und</strong> Humbold-Universität)<br />
<strong>und</strong> zahlreiche weitere Hochschulen<br />
(u. a. Hochschule der Künste) <strong>und</strong><br />
Forschungsinstitute (u. a. das Hahn-Meitner-Institut<br />
für Kernforschung <strong>und</strong> fünf<br />
Institute der Max-Plank-Gesellschaft). Die<br />
Stadt ist auch Sitz eines ev. <strong>und</strong> eines kath.<br />
Bischofs. Ursprung Berlins waren die beiden<br />
Fischerdörfer Kölln <strong>und</strong> Berlin, die sich<br />
1307 vereinigten, 1443 legte der Hohenzollern-Graf<br />
Friedrich II. den Gr<strong>und</strong>stein zum<br />
Bau eines festen Schlosses, Berlin wurde zur<br />
Residenz des Landesherrn.<br />
Nach einer bewegten Zeit sowie den zwei<br />
Weltkriegen wurde 1945 auf der Konferenz<br />
von Jalta ein Viermächtestatus für<br />
Berlin beschlossen. Differenzen zwischen<br />
den Besatzungsmächten führten 1948<br />
(sowjetische Blockade) zu einer Spaltung
der Stadt, die durch den Mauerbau vom<br />
13. August 1961 noch vertieft wurde. Die<br />
Öffnung der Berliner Mauer am 9. Novem-<br />
ber 1989 zu beiden Seiten des Brandenbur-<br />
ger Tores beendete nach 28 Jahren symbo-<br />
lisch die Teilung Berlins.<br />
Neubrandenburg<br />
Die «Stadt der vier Tore» mit zirka 90 000<br />
Einwohnern. Die nach fast totaler Zerstörung<br />
im Zweiten Weltkrieg weitgehend<br />
wieder neu aufgebaute Stadt fungierte von<br />
1952 bis 1990 als Bezirksstadt <strong>und</strong> wurde<br />
im Zuge planwirtschaftlicher Massnahmen<br />
im sozialistischen Sinne zu einem<br />
Industriestandort entwickelt.<br />
Von Markgraf Johann von Brandenburg<br />
1248 als Stadtgründung bestätigt, gehörte<br />
Neubrandenburg seit 1129 zu Mecklenburg.<br />
Die Verwüstungen im Dreissigjährigen<br />
Krieg <strong>und</strong> Feuersbrünste führten zu<br />
einem Niedergang der Stadt.<br />
Sehenswert ist der neu aufgebaute Stadtkern<br />
mit einer grossen Fussgängerzone, ei-<br />
Norddeutschland<br />
einmal anders.<br />
<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />
ner Befestigungsanlage, einer Ringmauer,<br />
drei Wassergräben <strong>und</strong> vielen, früher der<br />
Verteidigung dienenden Wieckhäusern,<br />
Türmen <strong>und</strong> Stadttoren.<br />
Neustrelitz<br />
Die ehemalige Residenz der Herzöge von<br />
Mecklenburg-Strelitz, zirka 27 000 Einwohner,<br />
liegt am Zierker See <strong>und</strong> ist das<br />
Tor zur Neustrelitzer Kleinseenplatte mit<br />
ihren über 300 Seen.<br />
Rügen<br />
Die Insel Rügen ist mit ihren 926 Quadratkilometern<br />
die grösste <strong>und</strong> die landschaftlich<br />
schönste Insel an der deutschen Ostseeküste.<br />
Nur durch die weniger als einen<br />
Kilometer breite Wasserfl äche des Strelas<strong>und</strong>es<br />
wird sie vom Festland getrennt.<br />
Seit 1936 verbindet der Rügendamm die<br />
Insel mit der Hafenstadt Strals<strong>und</strong>. Die<br />
vielgerühmte Schönheit der Insel Rügen<br />
resultiert aus ihren auf kleinem Raum<br />
stark gegensätzlichen Landschaften.<br />
Pauschalpreis: Fr. 1100.–<br />
EZ-Zuschlag Fr. 190.–<br />
Unsere Leistungen: <strong>Car</strong>fahrt <strong>und</strong><br />
Umsatzsteuern Deutschland, inkl. Unterkunft<br />
in guten Hotels mit Halbpension,<br />
dazu örtliche Führungen in den<br />
Städten Rostock, Neubrandenburg<br />
<strong>und</strong> Berlin, Reiseleitung nach Rügen<br />
<strong>und</strong> ganzer Tag durch die Mecklenburgische<br />
Seenplatte sowie Schifffahrt<br />
auf dem Müritzsee.<br />
Extras: Eintritte, persönliche Auslagen.<br />
Währung: E<br />
Rostock<br />
Die Hanse- <strong>und</strong> Universitätsstadt mit zirka<br />
250 000 Einwohnern an der unteren Wanrow<br />
(Mündung in die Ostsee bei Warnemünde)<br />
ist heute das wirtschaftliche, kulturelle<br />
<strong>und</strong> wissenschaftliche Zentrum<br />
an der östlichen deutschen Ostseeküste<br />
sowie eine der grössten deutschen Hafenstädte<br />
mit zahlreichen Betrieben des<br />
Schiffbaus, der Seeverkehrs- <strong>und</strong> Hafenwirtschaft,<br />
der Fischverarbeitung <strong>und</strong> des<br />
Bauwesens. 1161 urk<strong>und</strong>lich erwähnt als<br />
slawische Handelsniederlassung mit der<br />
Bestätigung des Lübischen Stadtrechtes.<br />
1218 begann die Entwicklung der Handelsstadt.<br />
Mecklenburger Seenplatte<br />
Die Mecklenburger Seen, insgesamt weit<br />
mehr als tausend grosse <strong>und</strong> kleine Wasserfl<br />
ächen, machen das teils bewaldete,<br />
teils von Äckern <strong>und</strong> Wiesen eingenommene<br />
Hügelland des nördlichen Landrückens<br />
zu einem immer stärker besuchten<br />
Erholungsgebiet. Die Entstehung der<br />
Mecklenburger Seen hängt ausnahmslos<br />
mit Vorgängen der letzten Kaltzeit zusammen.<br />
Die Gletscher der Inlandvereisung<br />
brachten Geröll <strong>und</strong> anderes Material heran,<br />
schütteten oder stauchten die Moränen<br />
auf, schürften Hohlformen aus <strong>und</strong><br />
hinterliessen solche nach ihrem Abtauen.<br />
So ergab sich eine Vielfalt von Möglichkeiten<br />
für die Bildung von Seen. Viele<br />
von ihnen sind durch Flussläufe wie Elbe,<br />
Havel, Warnow, Nebel, Peene <strong>und</strong> Ucker/<br />
Ücke oder Kanäle miteinander verb<strong>und</strong>en.<br />
15
Erlebnis-Weekend<br />
Saas Fee <strong>und</strong><br />
Furka-Dampfbahn<br />
Furka-Dampfbahn<br />
7 20. <strong>und</strong> 21. Juli, 2 Tage<br />
Samstag, 20. Juli<br />
7.00 Uhr Fahrt ab Fricktal via Autobahn<br />
Mittelland – Bern –<br />
Fribourg – Montreux – Martigny<br />
– Sion – Visp – Saasertal<br />
– Saas Fee. Ankunft gegen<br />
Mittag in Saas Fee.<br />
Anschl. ganzer Nachmittag zur<br />
freien Verfügung, Besichtigung<br />
des Ferienortes, Fahrt<br />
mit einer der Bergbahnen,<br />
wandern usw.<br />
19.00 Uhr zirka Apéro im Hotel.<br />
Anschl. Abendessen <strong>und</strong> gemütlicher<br />
Heimatabend.<br />
16<br />
Sonntag, 21. Juli<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
9.15 Uhr Fahrt ab Saas Fee durchs<br />
Saasertal – Visp – Brig –<br />
Fiesch – Münster nach<br />
Obergesteln.<br />
11.15 Uhr Mittagessen in Obergesteln.<br />
13.15 Uhr Fahrt nach Oberwald.<br />
13.55 Uhr Fahrt mit Furka-Dampfbahn<br />
auf der neuen, ganzen Strecke<br />
über Gletsch, Furka-<br />
Scheiteltunnel nach Realp.<br />
16.15 Uhr Ankunft in Realp <strong>und</strong><br />
Heimreise über Hospental –<br />
Schöllenen – Autobahn –<br />
Flüelen – Seelisbergtunnel –<br />
Luzern – Wiggertal – Belchentunnel<br />
– Fricktal.<br />
Das letzte Teilstück der 1981 stillgelegten<br />
Furka-Bergstrecke ist seit dem 12. August<br />
2010 wieder eröffnet. Die frühere Paradestrecke<br />
des «Glacier-Express» ist wieder<br />
befahrbar. Bestaunen Sie die bahntechnischen<br />
Pionierleistungen der Jahrh<strong>und</strong>ertwende<br />
in einer grandiosen Gebirgslandschaft.<br />
Unser Vertragshotel<br />
Hotel ALPHUBEL<br />
Fam. Supersaxo<br />
3906 Saas Fee<br />
Tel. 027 958 63 63<br />
Das familiär geführte Hotel mit viel<br />
Charme befi ndet sich in erhöhter<br />
Lage mit einmaliger Aussicht auf die<br />
14 Viertausender <strong>und</strong> die autofreie<br />
Perle der Alpen – Saas Fee. Beim be-<br />
rühmten Heimatabend vergessen Sie<br />
Ihre Alltagssorgen. Folklore mit Alp-<br />
hornblasen, Schweizer-Örgeli, Glo-<br />
ckenspiel, Tanz <strong>und</strong> Gesellschaftsspie-<br />
len für Jung <strong>und</strong> Alt.<br />
Pauschalpreis: Fr. 375.–<br />
EZ-Zuschlag: Fr. 25.–<br />
Inbegriffen: <strong>Car</strong>fahrt, Halbpension<br />
im Hotel Alphubel mit Heimatabend,<br />
Mittagessen am Sonntag, Nostalgie-<br />
Dampfbahnfahrt ab Oberwald bis<br />
Realp.<br />
Extras: Mittagessen bei der Anreise.<br />
Währung: CHF<br />
Traumhaftes<br />
Alpenpanorama –<br />
Gaudiabend –<br />
Nostalgie-Dampfbahnfahrt.
Städtereise<br />
Hamburg<br />
8 26. bis 29. Juli, 4 Tage<br />
Freitag, 26. Juli<br />
1. Tag: Fricktal – Hamburg<br />
Fricktal – Autobahn Basel – Karlsruhe<br />
– Frankfurt – Kassel – Göttingen –<br />
Hannover – Lüneburger Heide – Hamburg.<br />
Gegen Abend Ankunft in Hamburg,<br />
Zimmerbezug.<br />
Samstag, 27. Juli<br />
2. Tag: Internationale Gartenschau<br />
igs <strong>2013</strong><br />
Frühstücksbuffet im Hotel<br />
Anschl. Transfer zur internationalen<br />
Gartenschau.<br />
In 80 Gärten um die Welt!<br />
Am 26. April <strong>2013</strong> ist es so<br />
weit, dann wird der Süden<br />
Hamburgs zum begehrten<br />
Ausfl ugsziel für alle Gartenfre<strong>und</strong>e<br />
<strong>und</strong> Naturliebhaber.<br />
Auf einer h<strong>und</strong>ert Hektar<br />
grossen Grünfl äche im<br />
Herzen der Elbinsel Wilhelmsburg<br />
inszeniert die internationale<br />
Gartenschau<br />
Unser Vertragshotel<br />
Lindner-Hotel Am Michel<br />
Neanderstrasse 20<br />
DE-20459 Hamburg<br />
Tel. 0049 40 307 06 70<br />
In bester Lage von Hamburg, dem<br />
Tor zur Welt, unweit des Hamburger<br />
Michels, der lebendigen HafenCity,<br />
der berühmten Speicherstadt <strong>und</strong><br />
der beeindruckenden St.-Pauli-Landungsbrücken<br />
liegt Ihr leger-elegantes<br />
Hotel in Hamburg, das Lindner-<br />
Hotel Am Michel.<br />
Klimatisierte, komfortable <strong>und</strong> grosszügige<br />
Zimmer. Restaurant mit internationaler<br />
Küche. Fitnessraum, Solarium,<br />
Sauna, Dampfbad usw.<br />
<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />
Hamburg (igs <strong>2013</strong>) den<br />
Ideenreichtum der Gärtner,<br />
Züchter <strong>und</strong> Landschaftsarchitekten.<br />
Unter dem Motto<br />
«In 80 Gärten um die<br />
Welt» entführt sie ihre Besucher<br />
auf eine Zeit- <strong>und</strong> Weltreise<br />
durch die Kulturen, Klima-<br />
<strong>und</strong> Vegetationszonen<br />
dieser Erde. Eingebettet in<br />
sieben Erlebniswelten, erzählen<br />
die 80 fantasievoll<br />
gestalteten Gärten von Fernweh<br />
<strong>und</strong> Reisef eber, fremden<br />
Sprachen <strong>und</strong> Gebräuchen,<br />
von Wassermangel,<br />
exotischen Pfl anzen <strong>und</strong> Gewürzen.<br />
Einen ganzen Sommer<br />
lang wird der Park zur<br />
Freilichtbühne für Konzerte,Kulturveranstaltungen<br />
<strong>und</strong> Mitmachaktio nen,<br />
zum Sportparadies für Bewegungshungrige<br />
<strong>und</strong> zum gastronomischen<br />
Highlight für<br />
Geniesser der heimischen<br />
<strong>und</strong> internationalen Küche.<br />
Anschl. ganzer Tag zur freien Verfügung<br />
in der internationalen<br />
Gartenschau.<br />
Rückfahrt gegen Abend zum<br />
Hotel.<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
3. Tag: Hamburg Stadtr<strong>und</strong>fahrt<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
Anschl. Stadtr<strong>und</strong>fahrt in Hamburg<br />
unter k<strong>und</strong>iger Führung.<br />
Anschl. ganze Zeit zur freien Verfügung.<br />
Möglichkeit für folgende<br />
Besichtigungen:<br />
Miniatur-W<strong>und</strong>erland<br />
(grösste Modelleisenbahn<br />
der Welt)<br />
HafenCity, Schiffsmarkt,<br />
Speicherstadt, Michel, Jung-<br />
Pauschalpreis: Fr. 615.–<br />
EZ-Zuschlag: Fr. 150.–<br />
Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />
<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, 3 � Übernachtung mit<br />
Frühstücksbuffet, 1 Tageseintritt igs,<br />
Stadtr<strong>und</strong>fahrt zirka 3 St<strong>und</strong>en.<br />
Extras: Weitere Eintritte, persönliche<br />
Auslagen usw.<br />
Währung: E<br />
fernstieg, Hafenr<strong>und</strong>fahrt<br />
Altstadt, Reeperbahn usw.<br />
Montag, 29. Juli<br />
4. Tag: Hamburg – Fricktal<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
Anschl. Heimreise via Autobahn<br />
Frankfurt – Fricktal.<br />
Internationale<br />
Gartenschau<br />
<strong>und</strong> Hafenstadt<br />
Hamburg zum<br />
Geniessen.<br />
17
1. August im Tessin<br />
9 1. <strong>und</strong> 2. August, 2 Tage<br />
Donnerstag, 1. August<br />
18<br />
6.30 Uhr Fahrt ab Fricktal via Auto-<br />
bahn Luzern – Seelisberg –<br />
Gotthardtunnel –<br />
Leventina – Bellinzona –<br />
M. Ceneri – Capolago.<br />
Unser Vertragshotel<br />
Holiday Inn Lugano Centre<br />
Via Geretta 15<br />
6900 Lugano-Paradiso<br />
Tel. 091 986 38 38<br />
Das Hotel liegt im grünen Lugano-<br />
Paradiso-Viertel, nur wenige Schritte<br />
vom Luganer See entfernt. Moderne<br />
Zimmer, beheizter Swimmingpool,<br />
Sauna usw.<br />
11.15 Uhr Fahrt mit Zahnradbahn<br />
ab Capolago See Richtung<br />
Vetta Monte Generoso.<br />
12.06 Uhr Ankunft in Vetta Monte<br />
Generoso.<br />
Anschl. Mittagessen im Restaurant<br />
Vetta Monte Generoso.<br />
14.40 Uhr Talfahrt ab Monte<br />
Generoso.<br />
15.25 Uhr Ankunft in Capolago.<br />
Anschl. Fahrt nach Lugano-Paradiso.<br />
Anschl. Zimmerbezug,<br />
Nachtessen im Hotel.<br />
20.40 Uhr Abendkreuzfahrt auf dem<br />
Luganer See.<br />
22.05 Uhr Retour im Hafen von<br />
Paradiso.<br />
Freitag, 2. August<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
Anschl. Fahrt nach Melide.<br />
Pauschalpreis: Fr. 405.–<br />
EZ-Zuschlag: Fr. 80.–<br />
Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />
<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, Fahrt mit Generoso-<br />
Bahn inkl. Mittagessen, Unterkunft<br />
mit Halbpension Hotel Holiday Inn,<br />
Abendkreuzfahrt auf dem Luganer<br />
See, Einritt Swiss Miniatur.<br />
Extras: Persönliche Auslagen, Mittagessen<br />
am 2. Tag.<br />
Währung: CHF<br />
Anschl. freie Besichtigung des Swiss<br />
Miniatur.<br />
13.00 Uhr zirka Rückfahrt via Autobahn<br />
Bellinzona – Valle<br />
Mesolcina – San Bernadino –<br />
Thusis – Chur – Walensee –<br />
Zürich-Süd – Fricktal.<br />
1. August in der<br />
Südschweiz!!!
Fahrzeugpark<br />
Platzierung<br />
Reiseversicherung<br />
<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />
In unseren JUMBO-BUSSEN erhalten<br />
Sie Kaffee, Mineralwasser <strong>und</strong> die<br />
beiden guten Rheinfelder Biere:<br />
Durch die hohen Investitionen bieten wir Ihnen Komfort pur.<br />
Die Busse fahren nicht mehr, sie gleiten! Alle unsere MERCEDES-BENZ-<strong>Car</strong>s sind ausgerüstet mit Luftfederung,<br />
Pullmann-Schlafsesseln, Klimaanlagen, Doppelverglasung, WC-Waschraum, Kühlschrank, Bordküche,<br />
DVD-Anlagen, teilweise Satelliten-TV, Satelliten-Navigationssystem, Natel usw.<br />
Zu Ihrer Sicherheit sind alle Wagen mit ABS, ASR, Retarder ausgerüstet, alle 4-Sterne-Busse verfügen über Sicherheitsgurten<br />
an jedem Sitzplatz, Rückfahrkamera, teilweise ART-Abstandsregeltempomat, SPA-Spurassistent,<br />
SCR-Katalysator usw.<br />
Für Service <strong>und</strong> Unterhalt sorgen nur Fachleute der MERCEDES-BENZ-Gruppe.<br />
Die Zuteilung der Plätze erfolgt in<br />
der Reihenfolge der Anmeldungen.<br />
Die Plätze werden für die Dauer der<br />
ganzen Reise zugeteilt. Einzeln reisende<br />
Personen sind gebeten, den Fensterplatz,<br />
sofern nicht bestätigt, regelmässig<br />
mit der Nachbarsperson zu<br />
wechseln.<br />
Die Plätze werden mit Sitzreihe <strong>und</strong><br />
Seite bestätigt. Wo sich Ihr Sitzplatz<br />
im <strong>Car</strong> bef ndet, können Sie aus den<br />
nebenstehenden Schemas ersehen.<br />
Je nach Grösse <strong>und</strong> Einrichtung des<br />
<strong>Car</strong>s kann bei der Platzierung eine<br />
Verschiebung eintreten. Sollte bei der<br />
Abreise, unterwegs oder auf der Rückreise<br />
eine Änderung notwendig sein,<br />
so bitten wir um Ihr Verständnis.<br />
Sitzreihe Chauffeur 49 Chauffeur 45<br />
1. 1 2 3 4 1. 1 2 3 4<br />
2. 5 6 7 8 2. 5 6 7 8<br />
3. 9 10 11 12 3. 9 10 11 12<br />
4. 13 14 15 16 4. 13 14 15 16<br />
5. 17 18 19 20 5. 17 18 19 20<br />
6. 21 22 WC 6. 21 22 WC<br />
7. 23 24<br />
Mitteleinstieg<br />
7. 23 24<br />
Mitteleinstieg<br />
8. 25 26 27 28 8. 25 26 27 28<br />
9. 29 30 31 32 9. 29 30 31 32<br />
10. 33 34 35 36 10. 33 34 35 36<br />
11. 37 38 39 40 11. 37 38 39 40<br />
12. 41 42 43 44 12. 41 42 43 44<br />
13. 45 46 47 48<br />
19
Spanien – Portugal<br />
10 6. bis 18. August, 13 Tage<br />
1. Tag: Fricktal – Brive<br />
Abreise über Basel – Autobahn Belfort –<br />
Besancon – Lyon – St. Etienne – Thiers –<br />
Clermont Ferrand – Ussel – Brive-la-Gaillarde<br />
(UK).<br />
2. Tag: Brive – San Sebastian<br />
Weiter durch die Dordogne über Perigueux<br />
(Hauptstadt des Dep. Dordogne mit zirka<br />
415 000 Einwohnern, bekannt durch die<br />
mittelalterlichen Kirchen <strong>und</strong> römischen<br />
Ruinen) – Bordeaux (sechstgrösste Stadt<br />
Frankreichs mit zirka 285 000 Einwohnern,<br />
Hauptort des Dep. Gironde: Diese<br />
Region ist natürlich durch die guten Weine<br />
bekannt.) – weiter durch die Gegend<br />
des «Parc Regional des Landes de Gascogne»<br />
– Labouheyre – Labenne – Bayonne<br />
(alte Stadt mit zirka 45 000 Einwohnern<br />
unweit das atlantischen Ozeans) – Biarritz<br />
(Die im äussersten Südwesten von Frankreich<br />
an der Küste des atlantischen Ozeans<br />
am Golf von Biskaya gelegene Stadt<br />
gehört zu den berühmtesten Seebädern<br />
der Welt.) – Grenze nach Spanien – San<br />
Sebastian (UK).<br />
San Sebastian ist das vornehmste Seebad<br />
Spaniens <strong>und</strong> erfreut sich des besten internationalen<br />
Publikums. Die Altstadt wurde<br />
während des Unabhängigkeitskrieges<br />
1813 niedergebrannt <strong>und</strong> 1816 wieder aufgebaut.<br />
20<br />
3. Tag: San Sebastian – Oviedo<br />
Entlang der reizvollen kantabrischen Küs-<br />
te <strong>und</strong> durch das baskische Bergland zur<br />
Industriestadt Bilbao, Provinzhaupt- <strong>und</strong><br />
Industriestadt, im Jahre 1300 gegründet,<br />
liegt nur 12 km vom Meer entfernt, weiter<br />
auf der Küstenstrasse nach Santander,<br />
Provinzhauptstadt, moderne Hafen-Universitätsstadt,<br />
wurde im Jahre 1941 durch<br />
ein Grossfeuer, welches durch einen Wirbelsturm<br />
hervorgerufen wurde, fast völlig<br />
zerstört. Am Nachmittag Besuch der berühmten<br />
Höhle von Altamira mit ihren<br />
eiszeitlichen Tiermalereien, die den Beinamen<br />
«Sixtinische Kapelle der eiszeitlichen<br />
Kunst» erhalten hat. Weiter durch<br />
grossartige Küstenlandschaften – Llanes –<br />
Ribadesella – Oviedo (UK).<br />
Oviedo: Hauptstadt der Provinz Asturien,<br />
wurde durch ein Kloster, welches im<br />
8. Jahrh<strong>und</strong>ert gegründet wurde, hervorgerufen.<br />
4. Tag: Oviedo – Santiago de<br />
Compostela<br />
Nun durchqueren wir das asturische<br />
Hochland <strong>und</strong> folgen der «Costa Verde»<br />
über Cornellana – Luarca – Ribadeo, weiter<br />
durch Galicien – Villalba – Betanzos<br />
zur malerischen Hafen- <strong>und</strong> Hauptstadt:<br />
La Coruna liegt an einer breiten Ria auf<br />
einer die felsige Halbinsel mit dem Festland<br />
verbindenden schmalen Nehrung<br />
<strong>und</strong> auf dem Festland selber. Der Hafen<br />
ist einer der wichtigsten Spaniens, insbesondere<br />
für die Fischerei. Im Verlauf des<br />
Nachmittags Fahrt nach Santiago de Compostela<br />
(UK).<br />
Santiago de Compostela: Weit wichtiger<br />
als die Provinzhauptstadt La Coruna ist<br />
in geschichtlicher, kunstgeschichtlicher<br />
<strong>und</strong> touristischer Hinsicht die auf einem<br />
Hügel gelegene Stadt Santiago de Compostela.<br />
Sie ist Sitz eines Erzbischofs <strong>und</strong><br />
einer Universität, zählt nicht weniger als<br />
36 Klöster <strong>und</strong> 46 Kirchen. Einstige Hauptstadt<br />
des Königreichs Galicien.<br />
5. Tag: Santiago de Compostela –<br />
Fatima<br />
Weiter in südlicher Richtung via Pontevedra<br />
– Tuy, nun überqueren wir den<br />
Fluss Minho <strong>und</strong> gelangen nach Portugal<br />
– Viana – Porto, berühmte Weinstadt,<br />
wichtigster Handelshafen des portugiesischen<br />
Nordens – Albergaria – Coimbra, an<br />
den grünen Hängen der Serra de Lorvao,<br />
die geistige Hauptstadt Portugals – Leiria –<br />
Fatima.<br />
Fatima: Bedeutender Wallfahrtsort Portugals.<br />
6.Tag: Fatima – Lissabon<br />
Am Morgen Besichtigung des Wallfahrtsortes.<br />
Anschl. direkte Fahrt nach Lissabon.<br />
7. Tag: Lissabon<br />
Halbtägige Stadtr<strong>und</strong>fahrt unter k<strong>und</strong>iger<br />
Führung. Nachmittag zur freien Verfügung.<br />
8. Tag: Lissabon<br />
Ganzer Tag zur freien Verfügung.
9. Tag: Lissabon – Madrid<br />
In östlicher Richtung verlassen wir Lis-<br />
sabon via Vendas Novas – Montemor<br />
o. Nova – Estremoz (Altertümliche Stadt<br />
mit malerischen Gassen <strong>und</strong> geweiss-<br />
ten Häusern, deren kleine Fensteröff-<br />
nungen gegen die hier vorherrschen-<br />
de grosse Hitze Schutz bieten sollten.<br />
Auffallend ist die häuf ge Verwendung<br />
weissen Marmors als Baumaterial.) –<br />
Elvas. Wir verlassen Portugal <strong>und</strong> errei-<br />
chen Badajoz (Nahe der portugiesischen<br />
Grenze am linken Ufer des Rio Guadi-<br />
ana auf einem niedrigen Höhenrücken<br />
gelegen. Badajoz = «Schlüssel Portugals».)<br />
– Merida (ist die an römischen<br />
Bauwerken reichste Stadt Spaniens) –<br />
Trujillo (von einem maurischen Castillo<br />
überragte alte Stadt) – durch die Ausläufer<br />
der Sierra Guadalupe, über den Rio Almonte<br />
zum Puerto de Miravente – weiter<br />
über den Rio Tajo – Navalmoral – Talavera<br />
de la Reina (schon zur Römerzeit bekanntes<br />
Städtchen südlich der Sierra de<br />
Gredos) – Madrid.<br />
Land <strong>und</strong> Leute im<br />
Südwesten Europas.<br />
<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />
10. Tag: Madrid<br />
Am Morgen Stadtr<strong>und</strong>fahrt unter k<strong>und</strong>iger<br />
Führung. Der Nachmittag steht Ihnen<br />
zur freien Verfügung.<br />
Madrid: Die spanische Hauptstadt mit<br />
r<strong>und</strong> 3,2 Mio. Einwohnern auf 531 km ist<br />
auch die grösste Stadt des Landes <strong>und</strong> königliche<br />
Residenz, ferner Sitz der Regierung<br />
sowie einer Universität <strong>und</strong> eines Erzbischofs.<br />
Sie liegt im Herzen Spa niens auf<br />
einer Hochfl äche am Südfuss der Sierra de<br />
Guardarranna, 80 m über dem wasserarmen<br />
<strong>und</strong> z. T. kanalisierten Flüsschen Rio Manzanares.<br />
Madrid ist eine politische Schöpfung<br />
der spanischen Könige, der alle natürlichen<br />
Voraussetzungen für eine schnelle<br />
Entwicklung fehlten. Erst der Bau von Eisenbahnen<br />
<strong>und</strong> modernen Strassen, die<br />
Madrid zum Verkehrszentrum des Landes<br />
machten, ermöglichte im 19./20. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />
den sprunghaften Aufstieg der Stadt,<br />
die heute nebst Barcelona der zweitgrösste<br />
Industrieplatz Spaniens ist. Die hohe Lage<br />
der Stadt verursacht starke Temperaturschwankungen<br />
(täglich bis 17 °). Der Sommer<br />
ist heiss (bis 43 °), der Winter ziemlich<br />
kalt (bis –12 °). Die Luft ist so scharf <strong>und</strong><br />
fein, dass sie nach einem Sprichwort «einen<br />
Menschen tötet», aber kein Licht auslöscht!<br />
11. Tag: Madrid – Zaragoza<br />
Ab Madrid geht es in nordöstlicher Richtung<br />
über Guadalajara (Hauptstadt der<br />
gleichnamigen Provinz, mit rauhen Wintern<br />
<strong>und</strong> heissen Sommern. Der Name<br />
der Stadt geht auf das maurische «Quad<br />
al Hadschara» zurück, was so viel wie<br />
«Fluss der Steine oder Geröllbett» heisst.) –<br />
Alcolea del Pinar – durchs Tal des Rio Jalon<br />
– Medinaceli – Alhama – Calatayud<br />
ins Ebrobecken – über La Muela nach Zaragoza.<br />
– Ankunft im Verlauf des Nachmittags.<br />
Zaragoza ist eine alte aragonesische Königsresidenz<br />
mit zirka 675 000 Einwohnern<br />
sowie Hauptstadt der gleichnamigen<br />
Provinz <strong>und</strong> Sitz einer viel besuchten<br />
Pauschalpreis: Fr. 2155.–<br />
EZ-Zuschlag: Fr. 480.–<br />
Inbegriffen: Ganzes Arrangement<br />
wie im Programm beschrieben.<br />
12 � Unterkunft in guten Hotels auf<br />
der R<strong>und</strong>reise mit Halbpension, ausgen.<br />
Stadtr<strong>und</strong>fahrten unter k<strong>und</strong>iger<br />
Führung in Lissabon <strong>und</strong> Madrid.<br />
Extras: Eintritte, Mittagessen <strong>und</strong><br />
persönlichen Auslagen.<br />
Währung: E<br />
Universität <strong>und</strong> eines Erzbischofs. Die<br />
Stadt liegt am rechten Ufer des Rio Ebro<br />
im Mittelpunkt des Ebro-Beckens <strong>und</strong> ist<br />
von alters her dessen wichtigste Brückenstadt<br />
für den Verkehr aus den Pyrenäen<br />
nach Kastilien.<br />
12. Tag: Zaragoza – Nimes<br />
Die heutige Etappe führt in westlicher<br />
Richtung auf der Autobahn am linken Ufer<br />
des Ebro entlang, vorbei an der wüstenartigen<br />
Hochfl äche «Los Monegros» nach Fraga<br />
– Lérida (im Westen von Katalonien zwischen<br />
Barcelona <strong>und</strong> Zaragoza am Rio Segre,<br />
zu Füssen eines burgbekrönten Hügels gelegene<br />
Hauptstadt der gleichnamigen<br />
Provinz mit zirka 140 000 Einwohnern) –<br />
weiter auf der Umfahrungs-Autobahn von<br />
Barcelona (zweitgrösste Stadt Spaniens mit<br />
bedeutendstem Hafen) – Le Perthus (Grenze<br />
nach Frankreich) – Narbonne – Montpellier<br />
nach Nimes.<br />
13. Tag: Nimes – Fricktal<br />
Heimreise via Autobahn durchs Rhonetal –<br />
Genf – Fricktal.<br />
21
Südtirol – Gardasee –<br />
Dolomiten<br />
11 22. bis 26. September, 5 Tage<br />
1. Tag: Fricktal – Tramin<br />
Fricktal – Autobahn Zürich – Walensee –<br />
Feldkirch – durchs Klostertal – Arlbergpass –<br />
St. Anton – Landeck – Inntal – Innsbruck –<br />
Brenner-Autobahn – durchs Eisacktal – Sterzing<br />
– Brixen – Bozen – Kaltern – Tramin.<br />
2. Tag: Grosse Dolomiten-<br />
R<strong>und</strong>fahrt<br />
Fahrt via Bozen – durch die Eggenschlucht –<br />
Ponte Nova – Welschnofen – Karrersee –<br />
Karrerpass (1745 m) – durchs Val di Fassa<br />
mit schöner Sicht auf die Marmolata-<br />
Gruppe südöstlich <strong>und</strong> die Sella-Gruppe<br />
im Norden sowie auf die Rosengarten-<br />
Gruppe im Südwesten <strong>und</strong> dazwischen<br />
die Langkofel-Gruppe – Canazei – zum<br />
Pordoi-Joch (2239 m) – Arabba – Pieve in<br />
Buchenstein (am Col di Lana, des im Ersten<br />
Weltkrieg am meisten umkämpften<br />
Berges der Dolomiten. 1916 sprengten<br />
italienische Truppen zusammen mit der<br />
österreichischen Besatzung seinen Gipfel<br />
in die Luft.) – über Cernadoi zum Falzarego-Pass<br />
(2105 m, mit grossartigem Blick<br />
22<br />
auf die eisgekrönte Marmolata) – zum Valparola-Joch<br />
(2192 m) – durch das Tal von<br />
St. Kassian zum Dorf Stern (La Villa) –<br />
nach Corvara – Kollfusschg (überragt vom<br />
Sassöngher) zum Grödnerjoch (2121 m) –<br />
durchs Val Gardena/Grödnertal – Wolkenstein<br />
– St. Christina – St. Ulrich nach<br />
Ponte Gardena oder Waidbrück. Weiter<br />
via Autobahn Waidbrück – Bozen – Tramin.<br />
3. Tag: Mendelpass – Meran<br />
Fahrt via Kaltern – Passo di Mendola –<br />
Fondo – Lana – Meran. Evtl. weiter nach<br />
Scena/Schenna <strong>und</strong> Besuch der Gärten<br />
von Schloss Trauttmansdorf. Als prominentester<br />
Gast bezog Kaiserin Sissi von<br />
Österreich hier ihr Winterdomizil. Sehenswert<br />
u. a. die Wald-, Sonnen-, Wasser-<br />
<strong>und</strong> Terrassengärten usw. Zurück<br />
nach Tramin.<br />
4. Tag: Gardasee<br />
Der Etsch entlang über Auer – Trento –Vezzano<br />
– Arco – Riva del Garda – Torbole,<br />
dem Gardasee entlang – Malcesine – Brenzone<br />
– Garda – Peschiera – Sirmione, zurück<br />
über die Autobahn nach Kaltern.<br />
5. Tag: Tramin – Fricktal<br />
Kaltern – Meran – Vinschgau – Naturns –<br />
Schlanders – Spondignia – Glurns – Taufers<br />
– Münster – St.Maria – Ofenpass, dem<br />
Nationalpark entlang – Val dal Fuorn –<br />
Zernez – Flüelapass – Davos – Klosters –<br />
Prättigau – Landquart – Autobahn Walensee<br />
– Zürich – Fricktal.<br />
Pauschalpreis: Fr. 895.–<br />
EZ-Zuschlag: Fr. 100.–<br />
Unsere Leistungen: Fahrt mit modernem<br />
<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>. Unterkunft mit<br />
Halbpension. Ganze Dauer im selben<br />
Hotel an der Weinstrasse, Region Kaltern.<br />
Währungen: �
Die R<strong>und</strong>fahrten vom 2. bis 4. Tag können,<br />
je nach Wetterlage, abgeändert werden.<br />
Dolomiten<br />
Traditionelle Reise<br />
seit über 50 Jahren!<br />
Die nach dem französischen Geologen<br />
<strong>und</strong> Mineralogen Dolomieu benannte<br />
grossartige Gebirgsgruppe der «Dolomi-<br />
ten» ist eines der schönsten <strong>und</strong> besuchtesten<br />
Gebiete der ganzen Alpen. Die Begrenzung<br />
der Dolomiten im weiteren<br />
Sinne wird von den Flüssen Eisack, Etsch,<br />
Brenta, Pave <strong>und</strong> Rienz gebildet. Im engeren<br />
Sinne bestehen sie jedoch nur aus<br />
dem inneren, aus Dolomitgestein (einer<br />
Mischung von Kalzium- <strong>und</strong> Magnesiumkarbonat)<br />
aufgebauten Kern, der etwa die<br />
Hälfte des oben genannten Gebietes umfasst.<br />
Meran<br />
Alte Südtiroler Stadt mit zirka 38 000<br />
Einwohnern, von 1317 bis 1420 Hauptstadt<br />
Tirols, liegt prächtig in einer burgenreichen<br />
Bergumrahmung, zwischen<br />
reichen Obstgärten <strong>und</strong> Rebhängen. Wegen<br />
seiner geschützten Lage am Südufer<br />
des Küchelnbergs <strong>und</strong> wegen seiner geringen<br />
Luftfeuchtigkeit seit der Mitte des<br />
19. Jahrh<strong>und</strong>erts von Erholungsbedürftigen<br />
besucht, ist Meran heute der bedeutendste<br />
klimatische Kurort an der Süd-<br />
<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />
seite der Ostalpen, besonders wegen der<br />
Traubenernte im Herbst.<br />
Bozen<br />
Hauptstadt der autonomen Provinz Bozen,<br />
zirka 104 000 Einwohner. Sie liegt<br />
in einem fruchtbaren Talbecken, in dem<br />
der vom Brenner kommende Eisack nach<br />
der Aufnahme der dem Sarntal entströmenden<br />
Talferin in die unweit südlich<br />
der Stadt vorbeifl iessende Etsch mündet.<br />
Die Altstadt ist trotz schwerer Luftangriffe<br />
im Zweiten Weltkrieg im Wesentlichen<br />
gut erhalten. Bozen hat eine bewegte Geschichte<br />
hinter sich: Von den Römern als<br />
Bauzanum gegründet, war es später Sitz<br />
der bayrischen Grenzgrafen. Eine Zeit<br />
lang gehörte es zum Bistum Trient, das die<br />
Stadt im 8. Jahrh<strong>und</strong>ert den Grafen von<br />
Tirol überlassen musste. Seit 1363 habsburgisch,<br />
teilte es bis 1919 die Geschicke<br />
Tirols <strong>und</strong> wurde dann Italien zugesprochen.<br />
1948 wurde aus den Provinzen<br />
Bozen <strong>und</strong> Trient das autonome Gebiet<br />
Trentino-Südtirol gebildet <strong>und</strong> Deutsch<br />
in der Provinz Bozen als Amtssprache zugelassen.<br />
Gardasee<br />
Der italienisch Lago di Garda genannte<br />
prächtige See mit dunkelblauem Wasser<br />
Unser Vertragshotel<br />
in Tramin, Heimat des welt-<br />
berühmten Gewürztraminers.<br />
Hotel Traminer Hof<br />
Weinstrasse 37<br />
IT-39040 Tramin<br />
Tel. 0039 471 86 03 84<br />
Das Hotel wird von der Besitzerfami-<br />
lie Pomella persönlich geführt. Alle<br />
Zimmer mit Bad/Dusche, WC <strong>und</strong><br />
Telefon. Das Hotel verfügt über Café,<br />
Weinstube, Restaurant, Gartenter-<br />
rasse, Lese- <strong>und</strong> Fernsehraum, Frei-<br />
schwimmbad, neues Hallenbad <strong>und</strong><br />
Fitnesseinrichtungen usw. Der Mor-<br />
gen beginnt mit einem auserlesenen<br />
Frühstücksbuffet, <strong>und</strong> am Abend wer-<br />
den Sie mit einem schmackhaften Es-<br />
sen inkl. Salatbuffet verwöhnt.<br />
liegt in einem mächtigen Taleinschnitt<br />
zwischen Venetien <strong>und</strong> der Lombardei<br />
<strong>und</strong> ist mit einer Fläche von 370 km2 der<br />
grösste oberitalienische See (52 km lang,<br />
5 bis 16 km breit <strong>und</strong> bis 346 m tief).<br />
Sirmione<br />
Sirmione ist ein auf einer 3,5 km in den<br />
Gardasee vorspringenden Halbinsel gelegenes<br />
Dorf. In dem auch als Schwefelbad<br />
besuchten Ort steht eine grosse Skaligerburg<br />
aus dem 13. Jahrh<strong>und</strong>ert.<br />
23
Abschlussreise<br />
Klagenfurt – Kärnten<br />
12 7. bis 13. Oktober, 7 Tage<br />
Montag, 7. Oktober<br />
1. Tag: Fricktal – Klagenfurt<br />
Fahrt ab Fricktal – via Autobahn Zürich –<br />
Walensee – Feldkirch – Klostertal – Arlberg –<br />
Landeck – Inntal-Autobahn vorbei an<br />
Innsbruck nach Wörgl – St. Johann i. T. –<br />
Kitzbühel – Pass Thurn – Mittersill – Felbertauerntunnel<br />
– Lienz – Spittal a. d.<br />
Drau – Villach – Velden – Klagenfurt. Zimmerbezug,<br />
Nachtessen.<br />
Seen-Landschaft in<br />
Kärnten mit Besuch<br />
von Slowenien!<br />
24<br />
Aufenthalt vom 8. bis<br />
12. Oktober<br />
Am Dienstag Spaziergang durch das Stadt-<br />
zentrum von Klagenfurt unter k<strong>und</strong>iger<br />
Führung. Der <strong>Car</strong> bleibt während des gan-<br />
zen Aufenthaltes in Klagenfurt zur Verfü-<br />
gung. Es werden Ausfl üge in der Region<br />
angeboten:<br />
Seen-R<strong>und</strong>fahrt in Kärnten, R<strong>und</strong>fahrt<br />
nach Kranjska Gora – Bled, Tagesfahrt<br />
Ljubljana. Oder nach Abmachung.<br />
Teilnahme freiwillig <strong>und</strong> gratis! Evtl. Ein-<br />
tritte, Führungen, Mautgebühren werden<br />
direkt durch den Chauffeur einkassiert.<br />
Sonntag, 13. Oktober<br />
7. Tag: Klagenfurt – Fricktal<br />
Frühstücksbuffet im Hotel<br />
Heimreise über Spittal – Lienz – Toblach<br />
durchs Pustertal – Bruneck, auf der Autobahn<br />
via Brenner – Innsbruck – Inntal –<br />
Autobahn Arlberg – Klostertal – Feldkirch –<br />
Walensee – Zürich – Fricktal.<br />
Klagenfurt<br />
Klagenfurt am Wörthersee (94 000 Einwohner)<br />
ist die Hauptstadt des südlichsten<br />
österreichischen B<strong>und</strong>eslandes, Kärnten.<br />
Der besondere Reiz <strong>und</strong> die Schönheit<br />
dieser Stadt sind vielfältig. Die Lage am<br />
Ostufer des Wörthersees macht Klagenfurt<br />
besonders lebenswert. Auch die prachtvolle<br />
Altstadt ist ein absolutes Highlight.<br />
Nicht umsonst wird Klagenfurt das «Renaissance-Juwel<br />
am Wörthersee» genannt.<br />
Italienische Baumeister prägten die 800<br />
Jahre alte Stadt mit ihren hervorragend restaurierten<br />
Palais, Innenhöfen <strong>und</strong> Plätzen.<br />
Gleich drei Mal wurde Klagenfurt mit dem<br />
begehrten Europa-Nostra-Diplom für vorbildliche<br />
Altstadterhaltung ausgezeichnet.<br />
Lebendig …<br />
Die Stadt ist aber nicht nur ein grosses<br />
Museum, sondern auch ein beliebtes Einkaufszentrum.<br />
Tägliche Bauernmärkte locken<br />
die Menschen in die Stadt. Die attraktive<br />
Fussgängerzone ist mit ihren<br />
Designerboutiquen, Kaufhäusern, Strassenkünstlern,<br />
Cafés, Beisl’n, urigen Gasthäusern<br />
<strong>und</strong> Nobelrestaurants ein absoluter<br />
Magnet für alle, die gerne bummeln.<br />
Hier, im Süden Österreichs, versteht man<br />
es zu feiern: Der Altstadtzauber, ein riesiges<br />
Stadtfest mit Gauklern, Musikern <strong>und</strong><br />
Zauberern, der grosse Silvesterkarneval<br />
mit Musikgruppen, Glühwein- <strong>und</strong> Sektständen,<br />
der Christkindlmarkt <strong>und</strong> der<br />
Ostermarkt sind nur ein paar der festlichen<br />
Fixpunkte im Jahreslauf.<br />
Pauschalpreis: Fr. 995.–<br />
EZ-Zuschlag: Fr. 180.–<br />
Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />
<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, Halbpension, R<strong>und</strong>fahrten.<br />
Extras: Persönliche Auslagen, evtl.<br />
spezielle Eintritte.<br />
Währung: E
Kultur fühlen, erleben …<br />
Kulturreisende kommen in Klagenfurt am<br />
Wörthersee voll auf ihre Kosten: Ob Litera-<br />
tur, Theater, Museen, Galerien, Schlösser,<br />
Kirchen – die Geburtsstadt des Welt-Ro-<br />
manciers Robert Musil <strong>und</strong> der berühm-<br />
ten Schriftstellerin Ingeborg Bachmann<br />
bietet ein reichliches <strong>und</strong> abwechslungs-<br />
reiches Kulturangebot.<br />
Der jährliche Ingeborg-Bachmann-Lite-<br />
raturwettbewerb im Juni ist das heraus-<br />
ragende Literatur-Event im deutsch-<br />
sprachigen Raum. Bei keinem anderen<br />
Literaturwettbewerb wird live gelesen<br />
<strong>und</strong> live beurteilt. Auf den Spuren der<br />
Klagenfurter Dichterin Ingeborg Bach-<br />
mann kann man das ganze Jahr wandern<br />
<strong>und</strong> die Stätten aufsuchen, an denen sie<br />
gelebt, gelernt <strong>und</strong> gearbeitet hat. Robert<br />
Musil ist ebenfalls ein berühmter Dich-<br />
tersohn der Stadt, sein Geburtshaus kann<br />
besichtigt werden.<br />
Das im Jugendstil erbaute Stadttheater<br />
Klagenfurt begeistert r<strong>und</strong> ums Jahr mit<br />
Produktionen verschiedenster Genres. Ob<br />
Musical, Schauspiel, Oper oder Operette,<br />
die Aufführungen im Klagenfurter Musen-<br />
tempel werden von erstklassigen Künst-<br />
lern präsentiert. Schon die alten Römer<br />
waren hier. Das Landesmuseum mit sei-<br />
nen römischen F<strong>und</strong>en wie dem bekann-<br />
ten Jüngling vom Magdalensberg <strong>und</strong><br />
zahlreiche andere Museen (vom Brauch-<br />
tums- bis zum Bergbaumuseum) geben<br />
Einblick in die Geschichte Kärntens. Zu-<br />
dem bieten grössere <strong>und</strong> kleinere Gale rien<br />
exquisite Ausstellungen an.<br />
Schlösser bewandern<br />
<strong>und</strong> bew<strong>und</strong>ern<br />
Für Schlossliebhaber hat Klagenfurt am<br />
Wörthersee einen besonderen Reiz: 23 gut<br />
erhaltene Schlösser sind teilweise auch<br />
von innen zu besichtigen. 56 Kirchen <strong>und</strong><br />
Kapellen <strong>und</strong> zahlreiche sakrale Kostbar-<br />
keiten können beim Kirchenwandern ent-<br />
deckt werden.<br />
<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />
Unser Vertragshotel<br />
ARCOTEL Moser Verdino<br />
Domgasse 2<br />
AT-9020 Klagenfurt<br />
Tel. 0043 4635 78 78<br />
Mitten im Klagenfurter Stadtzentrum<br />
liegt das ARCOTEL Moser Verdino, ein<br />
Jugendstiljuwel der besonderen Art. Das<br />
Haus mit langer Geschichte besteht seit<br />
dem 17. Jahrh<strong>und</strong>ert <strong>und</strong> trägt den Na-<br />
men Moser Verdino seit 1858. Damals<br />
wie heute dient das Haus als Unterkunft<br />
für <strong>Reisen</strong>de aus aller Welt, die verschie-<br />
dene Sprachen sprechen <strong>und</strong> sich den-<br />
noch blendend miteinander verstehen.<br />
Das geschriebene Wort in Form der Post-<br />
karte ist ebenfalls eng mit der Geschichte<br />
des ARCOTEL Moser Verdino verb<strong>und</strong>en:<br />
Die Postkarte wurde vom Neffen der ehe-<br />
maligen Hotelbesitzerfamilie Moser erfun-<br />
den. Nach einem Umbau im Jahr 1998 er-<br />
füllt das Hotel alle modernen Ansprüche.<br />
Zentral, südlich <strong>und</strong> unweit<br />
des Wörthersees<br />
<strong>Reisen</strong>de, Geschäftsleute, Künstler <strong>und</strong><br />
Kulturschaffende treffen hier zusammen.<br />
Sie geniessen das südliche Flair der Kärnt-<br />
ner Landeshauptstadt <strong>und</strong> den erstklassi-<br />
gen Service des 4-Sterne-Hotels. Gleich<br />
um die Ecke des ARCOTEL Moser Ver-<br />
dino steht der berühmte Lindwurm –<br />
Wahrzeichen der Stadt Klagenfurt. Klei-<br />
ne Gassen, einzigartige Arkadenhöfe <strong>und</strong><br />
schöne alte Gebäude aus dem 16. <strong>und</strong><br />
17. Jahrh<strong>und</strong>ert verzaubern bei einem<br />
Stadtr<strong>und</strong>gang. Anderseits ist das Ufer<br />
des Wörthersees in nur wenigen Automi-<br />
nuten vom Hotel aus zu erreichen.<br />
Elegante, modern ausgestattete<br />
Zimmer <strong>und</strong> Tagungsmöglichkei-<br />
ten im kleinen Rahmen<br />
Das ARCOTEL Moser Verdino bietet sei-<br />
nen Gästen 71 Gästezimmer. Möbel aus<br />
elegantem Wengeholz, gemütliche Stüh-<br />
le <strong>und</strong> Fauteuils in warmen Rottönen so-<br />
wie JOKA-Matratzen sorgen für ein be-<br />
sonderes Wohngefühl <strong>und</strong> angenehmen<br />
Schlaf. Zeitgemässes Tagen ermöglichen<br />
ausserdem drei Seminarräume mit Tages-<br />
licht <strong>und</strong> Balkon im ersten Stock. Dunkles<br />
Holz <strong>und</strong> die hohen Räume des Jugend-<br />
stilgebäudes sorgen für ein grosszügiges<br />
Ambiente. Das Café Moser Verdino gilt<br />
tagsüber als beliebter Treffpunkt für eine<br />
gemütliche Kaffeepause <strong>und</strong> verwandelt<br />
sich abends in eine Bar, in der sich viele<br />
Klagenfurter vor oder nach dem Abend-<br />
programm treffen.<br />
Bad bzw. Dusche/WC, Haarfön, Tele-<br />
fon, Minibar, Zimmersafe, Flatscreen-<br />
TV, DVD/CD-Player, kostenloser High-<br />
Speed-Internetzugang.<br />
25
Städtereise<br />
Städtereise ins<br />
herbstliche Wien<br />
13 24. bis 27. Oktober, 4 Tage<br />
1. Tag: Fricktal – Wien<br />
Fricktal – Winterthur – St. Gallen – Bodensee<br />
– Memmingen – München – Autobahn<br />
Salzburg – Linz – St. Pölten – Wien.<br />
2. Tag: Wien<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
Anschl. Stadtr<strong>und</strong>fahrt unter k<strong>und</strong>iger<br />
Führung, zirka 3 bis<br />
4 Std.<br />
Anschl. Nachmittag zur freien Verfügung.<br />
26<br />
Pauschalpreis:<br />
60 Jahre <strong>Schwarb</strong><br />
Fr. 515.–<br />
Rabatt: Fr. 60.–<br />
Netto: Fr. 455.–<br />
EZ-Zuschlag: Fr. 180.–<br />
Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />
<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, Unterkunft mit Frühstücksbuffet,<br />
Stadtr<strong>und</strong>fahrt unter<br />
k<strong>und</strong>iger Führung.<br />
Währung: �<br />
3. Tag: Wien<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
Anschl. ganzer Tag zur freien Verfügung.<br />
4. Tag: Wien – Fricktal<br />
Heimreise über Salzburg – Lofer – St. Johann<br />
i. R. – Inntal-Autobahn – Innsbruck –<br />
Landeck – Arlbergpass – Feldkirch – Autobahn<br />
Zürich – Fricktal.<br />
Wien<br />
Mit über 1,7 Mio. Einwohnern Hauptstadt<br />
der Republik Österreich, liegt am Fusse des<br />
Wienerwaldes, des nordöstlichen Ausläufers<br />
der Alpen, an der bis 285 m breiten<br />
Donau, die hier in das Wiener Becken<br />
tritt <strong>und</strong> etwa 50 km stromabwärts, bei<br />
Bratislava (Pressburg), die Landesgrenze<br />
überschreitet. Die Lage an der Kreuzung<br />
der Verkehrswege von Ostsee zur Adria<br />
<strong>und</strong> vom Alpenvorland zur ungarischen<br />
Tiefebene liess Wien zum Tor <strong>und</strong> Austauschdorf<br />
der dort zusammentreffenden<br />
Landschaften sowie zum natürlichen<br />
Mittelpunkt des aus Alpen-, Sudeten-, Karpaten-<br />
<strong>und</strong> Donauländern bestehenden<br />
Habsburgerreiches werden.<br />
Unser Vertragshotel<br />
Austria Trend Hotel Ananas<br />
Rechte Wienzeile 93–95<br />
AT-1050 Wien<br />
Tel. 0043 154 62 00<br />
Das Hotel Ananas ist der ideale Ausgangspunkt<br />
für einen Spaziergang<br />
über den berühmten Naschmarkt<br />
in die Innenstadt. Das Hotel ist trotz<br />
seiner Grösse ein Platz zum Wohlfühlen.<br />
Jedes Einzelne der 533 neu renovierten<br />
Zimmer überzeugt mit klassischem<br />
<strong>und</strong> doch gemütlichem Flair.<br />
Unseren Businessk<strong>und</strong>en stehen im<br />
gesamten Erdgeschoss gratis WLAN<br />
sowie zwei Internetterminals zur Verfügung.<br />
Das Hotel Ananas befi ndet sich in<br />
gut erreichbarer Lage direkt an der<br />
U-Bahn-Linie U4, Station Pilgramgasse.<br />
Innerhalb von wenigen Minuten<br />
erreichen Sie das Stadtzentrum <strong>und</strong><br />
damit zahlreiche Sehenswürdigkeiten<br />
wie die Oper, die Albertina, die Ringstrasse,<br />
die berühmte Secession oder<br />
den traditionellen Naschmarkt, Wiens<br />
beliebtesten Markt mit einer Vielzahl<br />
internationaler Lebensmittel. Die Mariahilfer<br />
Strasse, Wiens längste Einkaufsstrasse,<br />
befi ndet sich ebenfalls<br />
nur wenige Minuten vom Hotel entfernt<br />
<strong>und</strong> bietet alles, was das Shopping-Herz<br />
begehrt. Die hoteleigene<br />
Tiefgarage bietet ausreichend Platz<br />
für Autos, aber auch für Busse.
Weihnachtsmarkt<br />
in Frankfurt<br />
14 1. bis 3. Dezember, 3 Tage<br />
1. Tag: Fricktal – Frankfurt<br />
7.00 Uhr Fahrt ab Fricktal via Autobahn<br />
Basel – Karlsruhe nach<br />
Frankfurt a. M., Kaffeehalt<br />
unterwegs.<br />
11.30 Uhr zirka Ankunft in Frankfurt<br />
a. M.<br />
Anschl. ganzer Tag zur freien Verfügung.<br />
Zimmerbezug nach<br />
Angabe, evtl. bei Ankunft<br />
oder im Verlauf des Nachmittags.<br />
2. Tag: Frankfurt<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
Anschl. ganzer Tag zur freien Verfügung.<br />
3. Tag: Frankfurt – Möhlin<br />
Frühstücksbuffet im Hotel.<br />
15.00 Uhr zirka direkte Rückfahrt ab<br />
Frankfurt a. M. via Autobahn<br />
ins Fricktal.<br />
Frankfurt<br />
Die alte Reichsstadt Frankfurt am Main<br />
zählt zirka 690 000 Einwohner. Sie ist wegen<br />
ihrer zentralen Lage Mittlerin zwischen<br />
Nord- <strong>und</strong> Süddeutschland <strong>und</strong><br />
eine der bedeutendsten Handels- <strong>und</strong><br />
Wirtschaftszentren. Die B<strong>und</strong>esbank,<br />
die wichtigste deutsche Börse sowie viele<br />
Grossbanken haben hier ihren Sitz. Frankfurt<br />
a. M. ist natürlich bekannt u. a. als<br />
Pauschalpreis: Fr. 355.–<br />
EZ-Zuschlag: Fr. 80.–<br />
Inbegriffen: Fahrt mit modernem<br />
<strong>Schwarb</strong>-<strong>Car</strong>, Unterkunft mit Frühstücksbuffet<br />
im Hotel.<br />
Extras: Persönliche Auslagen.<br />
Währung: �<br />
<strong>Car</strong>- <strong>und</strong> <strong>Ferienreisen</strong> <strong>2013</strong><br />
Messestadt, Geburtsort des Dichters Goethe<br />
(28. August 1749), Struwwelpeter, der<br />
vom Arzt Dr. Heinrich Hoffmann hier erschaffen<br />
wurde, usw. Frankfurt wurde zuerst<br />
794 als königliche Pfalz erwähnt <strong>und</strong><br />
876 als Hauptstadt des ostfränkischen Reiches<br />
bezeichnet.<br />
Seit der Hohenstaufen-Zeit erfolgte hier<br />
die Wahl der deutschen Könige, seit 1562<br />
die Krönung der Kaiser. Durch die aufblühenden<br />
Messen erlangte die Stadt ihre<br />
Stellung als eine der Hauptmärkte Mitteleuropas.<br />
Der Frankfurter Weihnachtsmarkt ist<br />
einer der ältesten <strong>und</strong> schönsten deutschen<br />
Weihnachtsmärkte. In der Vorweihnachtszeit<br />
verwandelt sich der Römerberg<br />
in einen festlichen Markt. Der<br />
Weihnachtsmarkt bef ndet sich im Zentrum<br />
der Altstadt, zwischen Römerberg,<br />
Paulusplatz, Liebfrauenberg, Neue Kräme,<br />
Fahrtor <strong>und</strong> Mainkai.<br />
Unser Vertragshotel<br />
Frankfurt Savoy Hotel<br />
Wiesenhüttenstrasse 42<br />
DE-60329 Frankfurt<br />
Tel. 0049 69 27 39 60<br />
Vorweihnächtliches<br />
Erlebnis<br />
Das Hotel liegt im Stadtzentrum von<br />
Frankfurt, zwischen dem Hauptbahnhof<br />
(zirka 50 Meter) <strong>und</strong> dem Altstadtzentrum<br />
(zirka 500 Meter). Zum Weihnachtsmarkt<br />
sind es zirka 15 Minuten<br />
zu Fuss oder mit dem öffentlichen Verkehrsmittel<br />
nur einige Stationen. Die<br />
Zimmer sind mit allen Annehmlichkeiten<br />
ausgerüstet. Zum Wohlbefi nden<br />
steht der Aktive Club mit Pool, Sauna,<br />
Fitness <strong>und</strong> Solarium zur Verfügung.<br />
Auch für das Kulinarische ist im Restaurant<br />
«Rhapsody» gesorgt.<br />
27
Impressionen von<br />
unseren <strong>Reisen</strong><br />
Bürozeiten:<br />
Montag bis Freitag:<br />
9.00 bis 12.00 Uhr <strong>und</strong><br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag:<br />
10.00 bis 12.30 Uhr <strong>und</strong><br />
13.00 bis 15.00 Uhr<br />
Kontaktieren Sie uns<br />
direkt mit Ihrem<br />
Smartphone …