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GRInt 361 2010 - Stadtgemeinde Schwechat

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Die letztmalige Festlegung der Musikschultarife erfolgte durch<br />

Gemeinderatsbeschluss am 6. Mai 2004. Ein Unterschied in der Gestaltung der<br />

Schulgelder zwischen Kindern und Erwachsenen erfolgte bisher nicht.<br />

Das Gesamtausmaß der durch das Land Niederösterreich nicht geförderten<br />

Wochenstunden wurde für das Schuljahr 2008/ 2009 mit ca. 100 Wochenstunden<br />

bekannt gegeben."<br />

Von der <strong>Stadtgemeinde</strong> wurde dazu nur eine allgemeine Stellungnahme abgegeben.<br />

Welche konkreten Maßnahmen getroffen wurden, ist aus dem Antwortschreiben nicht<br />

erkennbar.<br />

Die folgende Tabelle zeigt die Daten des Rechnungsabschlusses 2009 bzw. des<br />

Voranschlages <strong>2010</strong>:<br />

2009 <strong>2010</strong><br />

Gesamtausgaben 1.156.800 1.260.400<br />

Leistungserl. (Beiträge Schüler) 157.200 170.000<br />

Förderung Land 289.400 240.100<br />

div. Einnahmen 23.000 1.600<br />

Belastung für <strong>Stadtgemeinde</strong> 687.200 848.700<br />

Belastung in % der Ausgaben 59% 67%<br />

Im Hinblick auf die von der <strong>Stadtgemeinde</strong> zu tragenden Kosten bzw. auf die<br />

nunmehr zu erreichende Drittelung der Kosten zwischen dem Land, der Gemeinde<br />

und den Beitragspflichtigen, ist der Gemeinderat mit dieser Sachlage zu befassen.<br />

Angesichts der Tatsache, dass die Musikschulbeitrage letztmalig im Jahre 2004<br />

angepasst wurden, erscheint zumindest eine Anpassung gerechtfertigt. Die<br />

Ausbildungskosten für Erwachsene sind von diesen selbst zu tragen.<br />

Die Anzahl der Unterrichtsstunden ist mit der Anzahl der geförderten Stunden<br />

abzustimmen.<br />

1.5.2. City- Garage<br />

Im Einschaubericht wurde Folgendes festgehalten: "Der Garagenbetrieb besteht seit<br />

dem Jahr 1998 und umfasst zum derzeitigen Stand 275 Stellplätze. Die letztmalige<br />

Festlegung der Tarife erfolgte mit Gemeinderatsbeschluss vom 22. März 2001, wobei<br />

im Zuge der Umgestaltung des Hauptplatzes und dem damit verbundenen Entfall von<br />

Parkflächen der Tarif für Kurzparker mit Gemeinderatsbeschluss vom 29. Juni 2006<br />

mit Wirksamkeit 1. August 2006 insofern abgeändert wurde, als dass die ersten zwei<br />

Stunden eines jeden Parkvorganges gratis sind.<br />

Die jährlichen Belastungen und die Einnahmen aus Parkgebühren stellen sich<br />

aufgrund der Rechnungsabschlüsse 2005 bis 2008 sowie It. Voranschlag 2009 wie<br />

folgt dar (Beträge gerundet auf € 100,--):<br />

2005 2006 2007 2008 2009<br />

Defizit 701.700,-- 601.500,-- 645.000,-- 681.700,-- 652.000,--<br />

Parkgebühren 89.900,-- 83.900,-- 81.200,-- 74.000,--<br />

80.500,--<br />

reissylv Seite 19 19.10.10

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