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(Uganda), geb. 1963 war zu Gast am 07.03.06 in unserer Gemeinde

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Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgeme<strong>in</strong>de St. Josef – St. Lukas <strong>zu</strong> Neubrandenburg<br />

12. Jahrgang Nr. 2 09. April Anno Dom<strong>in</strong>i 2006


Was ist das Leben?<br />

An e<strong>in</strong>em sonnigen Tag <strong>war</strong> um die Mittagszeit e<strong>in</strong>e Stille im Wald e<strong>in</strong>getreten. Die<br />

Vögel steckten ihre Köpfe unter die Flügel. Alles ruhte. Da steckte der Buchf<strong>in</strong>k se<strong>in</strong><br />

Köpfchen hervor und Fragte: „Was ist eigentlich Leben?“ – Alle <strong>war</strong>en sie betroffen<br />

über diese Frage.<br />

Die Rose entfaltete gerade ihre Knospe und schob behuts<strong>am</strong> e<strong>in</strong> Blatt ums andere<br />

heraus. Sie sprach: „Das Leben ist e<strong>in</strong>e Entwicklung.“<br />

Weniger tief veranlagt <strong>war</strong> der Schmetterl<strong>in</strong>g. Lustig flog er von e<strong>in</strong>er Blume <strong>zu</strong>r<br />

anderen, naschte da und dort und sagte: „Leben ist lauter Freude und Sonnensche<strong>in</strong>.“<br />

Drunten <strong>am</strong> Boden schleppte sich e<strong>in</strong>e Ameise mit e<strong>in</strong>em Strohhalm, zehnmal länger<br />

als sie selbst, und sagte. „Das Leben ist nichts anderes als Mühe und Arbeit.“<br />

Geschäftig k<strong>am</strong> e<strong>in</strong>e Biene von e<strong>in</strong>er honighaltigen Blume <strong>zu</strong>rück und me<strong>in</strong>te da<strong>zu</strong>:<br />

„Das Leben ist e<strong>in</strong> Wechsel von Arbeit und Vergnügen.“<br />

Wo so weise Reden geführt wurden, steckte der Maulwurf se<strong>in</strong>en Kopf aus der Erde<br />

und sagte: „Das Leben ist e<strong>in</strong> K<strong>am</strong>pf im Dunkeln.“<br />

Es hätte fast e<strong>in</strong>en Streit ge<strong>geb</strong>en, wenn nicht e<strong>in</strong> fe<strong>in</strong>er Regen e<strong>in</strong>gesetzt hätte, der<br />

sagte: „Das Leben besteht aus Tränen, nichts als Tränen.“ Dann zog er weiter <strong>zu</strong>m<br />

Meer.<br />

Dort brandeten die Wogen und <strong>war</strong>fen sich voller Gewalt gegen die Felsen und<br />

stöhnten: „Das Leben ist e<strong>in</strong> stets ver<strong>geb</strong>liches R<strong>in</strong>gen nach Freiheit.“<br />

Hoch über ihnen zog majestätisch e<strong>in</strong> Adler se<strong>in</strong>e Kreise, der frohlockte: „Das Leben,<br />

das Leben ist e<strong>in</strong> Streben nach oben!“<br />

Nicht weit davon stand e<strong>in</strong>e Weide, die hatte der Sturm schon <strong>zu</strong>r Seite <strong>geb</strong>ogen. Sie<br />

sagte: „Das Leben ist e<strong>in</strong> Sichneigen unter der höheren Macht.“<br />

Dann k<strong>am</strong> die Nacht. Mit lautlosem Flug glitt der Uhu durch das Geäst des Waldes<br />

und krächzte: „Das Leben heißt: Die Gelegenheit nutzen, wenn andere schlafen.“<br />

Und schließlich wurde es still im Wald. Nach e<strong>in</strong>er Weile k<strong>am</strong> e<strong>in</strong> junger Mann durch<br />

die menschenleeren Straßen nach Hause; er k<strong>am</strong> von e<strong>in</strong>er Lustbarkeit und sagte vor<br />

sich h<strong>in</strong>: „Das Leben ist das ständige Suchen nach Glück und e<strong>in</strong>e Kette von<br />

Enttäuschungen.“<br />

Auf e<strong>in</strong>mal stand die Morgenröte <strong>in</strong> ihrer Pracht auf und sprach: „Wie ich die<br />

Morgenröte, der Beg<strong>in</strong>n des kommenden Tages b<strong>in</strong>, so ist das Leben der Anbruch der<br />

Ewigkeit!“<br />

(Verfasser nicht bekannt.)<br />

Gesegnete frohe Ostern!<br />

Diakon Horst Elsner


Fastenzeit im K<strong>in</strong>derhaus<br />

Projekt „Spielzeugfreier K<strong>in</strong>dergarten“ ist super angelaufen und erhielt neue<br />

Dimension: Hort und Krippe machen mit!<br />

Die Schule ist aus und Maxi rennt los, als erster, noch vor allen anderen! Er rennt <strong>in</strong><br />

das K<strong>in</strong>derhaus, die Treppen hoch <strong>in</strong> den Hort. Se<strong>in</strong>e Erzieher<strong>in</strong> will ihn begrüßen, er<br />

hat ke<strong>in</strong>e Zeit! Er sucht etwas! Frau Ehlerd<strong>in</strong>g kommt aus dem Staunen nicht heraus!<br />

Das gab es noch nie, dass e<strong>in</strong> Hortk<strong>in</strong>d auf schnellsten und kürzestem Wege <strong>in</strong> den<br />

Hort gerannt kommt! Denn normalerweise gehen da e<strong>in</strong>ige Pflichten weiter, z.B. die<br />

leidigen Hausaufgaben. Maxi hat ihn gefunden, den großen Karton! Se<strong>in</strong> Papa hat ihn<br />

hier abgeliefert. Den braucht er unbed<strong>in</strong>gt, um ihn <strong>zu</strong> bemalen und weiter <strong>zu</strong><br />

verarbeiten!<br />

Beide Hortgruppen beteiligen sich seit Beg<strong>in</strong>n der Fastenzeit an dem Projekt<br />

„Spielzeugfreier K<strong>in</strong>dergarten“. Eigentlich müsste das Projekt umbenannt werden <strong>in</strong><br />

„Spielzeugfreies K<strong>in</strong>derhaus“, denn auch beide Krippenbereiche machen mit. Für den<br />

Hort ist es absolutes Neuland, und es gibt auch so gut wie ke<strong>in</strong>e Fachliteratur oder<br />

Berichte im Internet darüber <strong>zu</strong> lesen. Dass e<strong>in</strong> ganzes großes K<strong>in</strong>derhaus e<strong>in</strong>e<br />

Fastenzeit vom Spielzeug hält, das hat schon e<strong>in</strong>en gewissen Seltenheitswert! Helga<br />

Ehlerd<strong>in</strong>g und Remo Hillmann s<strong>in</strong>d die Horterzieher und berichten von ihren ersten<br />

Erfahrungen mit dem Projekt:<br />

Die Initiative g<strong>in</strong>g von den K<strong>in</strong>dern selbst aus. Sie lasen die Info-Tafeln unten <strong>in</strong> der<br />

Halle, die den Eltern E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> das Projekt <strong>geb</strong>en sollte. Und sie fanden es toll da<br />

e<strong>in</strong>fach mit<strong>zu</strong>machen! Die K<strong>in</strong>der <strong>war</strong>en es auch, die <strong>zu</strong> Hause mit ihren Eltern<br />

sprachen, die anf<strong>in</strong>gen das benötigte Material <strong>zu</strong>s<strong>am</strong>men <strong>zu</strong> tragen. Remo richtete<br />

noch e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Holzwerkstatt e<strong>in</strong>, nun <strong>war</strong>en die K<strong>in</strong>der nicht mehr <strong>zu</strong> bremsen!<br />

„Die K<strong>in</strong>der haben wunderbare Ideen. Sie sprechen sich untere<strong>in</strong>ander ab, sie planen<br />

und verwerfen wieder. Sie reden viel mehr als vorher mite<strong>in</strong>ander. Und wenn sie beim<br />

Umsetzen ihrer Ideen s<strong>in</strong>d, haben sie weder Zeit noch Lust <strong>zu</strong>m Toben und Zanken!“<br />

berichtet Remo. „Ich entdecke an e<strong>in</strong>igen K<strong>in</strong>dern völlig neue Seiten, die ich vorher<br />

gar nicht bemerkte.“ ergänzt Frau Ehlerd<strong>in</strong>g. „Da ist Sarah, e<strong>in</strong> Mädchen, das sich<br />

kreativen An<strong>geb</strong>oten gegenüber immer sehr verhalten benahm. Die geht plötzlich<br />

völlig aus sich heraus, hat e<strong>in</strong>e tolle Idee im Kopf, die sie ganz zielstrebig bis <strong>zu</strong>r<br />

Vollendung verfolgt: Sie baut e<strong>in</strong>en Roboter!“ Die K<strong>in</strong>der sprudeln über mit ihren<br />

Plänen und Vorstellungen, jetzt können sie alle e<strong>in</strong>mal beweisen was sie so drauf<br />

haben! Nur e<strong>in</strong>es passt so gar nicht <strong>in</strong> ihre Strategien: Die Hausaufgaben! Leider<br />

müssen die auch erledigt werden, und die vielen anderen Verpflichtungen wie z.B.<br />

Musikschule oder Sporttra<strong>in</strong><strong>in</strong>g s<strong>in</strong>d da auch noch. Hortk<strong>in</strong>dern bleibt so wenig Zeit<br />

e<strong>in</strong>mal nach Herzenslust das <strong>zu</strong> tun, wo<strong>zu</strong> sie <strong>am</strong> meisten Lust haben! Zum Glück


dauert das Projekt noch bis <strong>in</strong> den Mai h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>! Wer weiß, vielleicht bekommt dann<br />

Sarahs Roboter noch Frau und K<strong>in</strong>d-Roboter!<br />

E<strong>in</strong>ige Türen entfernt vom Hort ist e<strong>in</strong> Krippenbereich unter<strong>geb</strong>racht. Auch hier ist<br />

weit und breit von Spielzeug nichts mehr <strong>zu</strong> sehen. Zwei K<strong>in</strong>der sitzen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

großen Karton <strong>in</strong>mitten unzähliger Styroporteilchen, haben Becher <strong>in</strong> der Hand und<br />

schütten mit e<strong>in</strong>er Riesenausdauer die weißen Teilchen von e<strong>in</strong>em Gefäß <strong>in</strong> das<br />

andere. Ab und an gießen sie sich das Zeug über den Kopf, e<strong>in</strong> herrlicher Spaß, der gar<br />

nicht wehtut!<br />

Auch die Erzieher der Krippenk<strong>in</strong>der betreten mit dem Projekt absolutes Neuland!<br />

Ihnen geht es ähnlich wie den Horterziehern: Sie können sich kaum belesen, müssen<br />

alles selbst erfahren und erleben. Wie so etwas gel<strong>in</strong>gt, das hängt <strong>in</strong> großem Maße von<br />

den Erziehern ab! Was trauen sie den K<strong>in</strong>dern <strong>zu</strong>, wie mutig s<strong>in</strong>d sie selbst, wie gut<br />

verstehen sie die Eltern <strong>zu</strong> überzeugen? Die K<strong>in</strong>der im oberen Krippenteil haben nur<br />

noch „Ersatzmaterial“ <strong>zu</strong>m Spielen.<br />

„Anfangs hatten wir noch e<strong>in</strong> paar Sachen gelassen,<br />

weil wir e<strong>in</strong> bisschen Sorge hatten die K<strong>in</strong>der würden<br />

überhaupt nichts anfangen können.“ berichtet Andrea<br />

Labs. Aber sehr schnell k<strong>am</strong> auch das letzte Spielzeug<br />

<strong>in</strong> den Keller. „Um die paar letzten Spielsachen gab es<br />

Gerangel, es wurde nur herum geschleppt! Umso<br />

schöner und ausdauernder spielen die K<strong>in</strong>der mit<br />

Papier, Pappe, P<strong>in</strong>sel und Farbe. Sie malten z.B. e<strong>in</strong>en<br />

großen Karton an, stundenlang, mit nie da gewesener<br />

Ausdauer. Erst als der letzte Farbbecher leer <strong>war</strong><br />

hörten sie auf!“ erzählt Andrea weiter.<br />

Unten <strong>in</strong> den Krippenräumen machen die<br />

Erzieher<strong>in</strong>nen ebenfalls nur sehr gute Erfahrungen:<br />

„Es ist viel ruhiger geworden! Die K<strong>in</strong>der zanken sich<br />

bedeutend weniger! Die älteren K<strong>in</strong>der reden viel<br />

mehr mite<strong>in</strong>ander. Alle K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d ständig irgendwie beschäftigt. Sie brauchen all<br />

den Spielzeugkr<strong>am</strong> gar nicht! Wenn sie e<strong>in</strong>fach nur etwas <strong>in</strong> der Hand haben s<strong>in</strong>d sie<br />

glücklich!“ sagt Burghild L<strong>in</strong>dner. „Natürlich müssen wir Erzieher ab und an kle<strong>in</strong>e<br />

Impulse und Anregungen <strong>geb</strong>en, denn K<strong>in</strong>der lernen durch Nachahmen und<br />

Beobachten. Sehr schnell bauen die Kle<strong>in</strong>en dann auf dem Gesehenen auf und haben<br />

ihre eigenen Ideen.“<br />

Auf die Frage, ob es im Vorfeld Bedenken gab, das Projekt <strong>in</strong> der Krippe <strong>zu</strong> testen,<br />

kommt schnell die Antwort von Burghild: „Wir Erzieher hatten uns Sorgen gemacht,<br />

ob die Eltern d<strong>am</strong>it <strong>zu</strong>recht kommen würden! Sie möchten ja auch <strong>zu</strong> Hause, dass sich<br />

ihr K<strong>in</strong>d möglichst nicht langweilt und ständig beschäftigt ist. Aber nun sehen sie wie<br />

gut ihre K<strong>in</strong>der auch mit so genanntem „nutzlosen“ Kr<strong>am</strong> <strong>zu</strong>rechtkommen und wie<br />

wenig K<strong>in</strong>der eigentlich <strong>zu</strong>m Spielen brauchen!“ Zur von den Eltern so gefürchteten<br />

Langeweile haben die Erzieher<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong> ganz anderes Verhältnis: Langeweile ist e<strong>in</strong><br />

Zustand, den e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d unbed<strong>in</strong>gt ganz bewusst e<strong>in</strong>mal erleben und erfühlen muss,<br />

ohne dass e<strong>in</strong> Erwachsener sofort herbeieilt und e<strong>in</strong>en Spielvorschlag unterbreitet! Aus<br />

der Langenweile heraus entsteht die eigene Idee, und aus der Idee entspr<strong>in</strong>gt neues


Handeln. Wir wollen unsere K<strong>in</strong>der <strong>zu</strong> eigenständigen<br />

Denkern und Forschern erziehen und nicht <strong>zu</strong> passiven<br />

Konsumenten!<br />

Die Fastenzeit neigt sich bereits ihrem Ende entgegen.<br />

Während wir Erwachsenen vielleicht sehnsüchtig auf<br />

den Ostermorgen <strong>war</strong>ten und das erste<br />

wohlschmeckende Zigarettchen oder Bierchen, fasten<br />

unsere K<strong>in</strong>der vergnüglich weiter ohne ihr Spielzeug!<br />

Hoffentlich hat auch der Osterhase oft und ausgiebig<br />

h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> geschaut <strong>in</strong> das K<strong>in</strong>derhaus und bemerkt, wie<br />

unwichtig all der teure Spielzeugkr<strong>am</strong> ist! Er ist ja<br />

leider oft, ach, so unvernünftig und br<strong>in</strong>gt außer<br />

bunten Eiern noch viel mehr angeschleppt für die<br />

lieben Kle<strong>in</strong>en! E<strong>in</strong> Glück, dass wir Großen es viel<br />

besser wissen und solche Fehler nie begehen!<br />

In diesem S<strong>in</strong>ne wünschen wir all unseren treuen Lesern e<strong>in</strong> frohes und gesegnetes<br />

Osterfest! Ihr Te<strong>am</strong> vom K<strong>in</strong>derhaus Sigrid Marschner<br />

Frauenbegegnungstag im Erzbistum H<strong>am</strong>burg<br />

Am 4.3.2006 fuhr e<strong>in</strong>e Gruppe von 6 Frauen aus <strong>unserer</strong> Geme<strong>in</strong>de nach H<strong>am</strong>burg um<br />

an dem Frauentag des Erzbistums teil<strong>zu</strong>nehmen. Ich muss gleich sagen, wer nicht mit<br />

dabei <strong>war</strong>, hat etwas versäumt! Der Tag wurde von Barbara Viehoff und S<strong>am</strong>ira<br />

Allègue organisiert und betreut. Dort gab es für uns auch e<strong>in</strong> Wiedersehen mit<br />

Schwester Clemente.<br />

Das Thema hieß „Die Fülle des Lebens teilen“.<br />

In der Fastenaktion 2006 greift MISEREOR das Thema der Geschlechtergerechtigkeit<br />

auf und d<strong>am</strong>it e<strong>in</strong>e der großen Herausforderungen se<strong>in</strong>er Partner <strong>in</strong> Afrika, Asien und<br />

Late<strong>in</strong><strong>am</strong>erika. Zudem wird d<strong>am</strong>it <strong>in</strong> der <strong>in</strong>haltlichen Fortführung der Fastenaktion<br />

2004 und 2005 erneut e<strong>in</strong>es der Entwicklungsziele der Vere<strong>in</strong>ten Nationen <strong>in</strong> den<br />

Mittelpunkt der Aufmerks<strong>am</strong>keit gerückt.<br />

Am Vormittag sprach die Referent<strong>in</strong> Gertraude Casel von „Justitia et Pax“ <strong>zu</strong> dem<br />

Thema „Der andere Blick auf Frauen und Männer- Die Genderperspektive“. Am<br />

Nachmittag wurden Projekte vorgestellt, die durch MSEREOR gefördert werden unter<br />

dem Thema „Wenn Frau und Mann geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>e Sache machen“. Dabei gab es<br />

Gruppengespräche und Begegnungen <strong>zu</strong> Visionen und Wirklichkeit<br />

-<strong>in</strong> Projekten aus der E<strong>in</strong>en Welt<br />

-<strong>in</strong> Kirche, Verbänden und Gesellschaft<br />

-<strong>in</strong> biblischen Texten<br />

-<strong>in</strong> Liedern.<br />

Mit e<strong>in</strong>em Gottesdienst schloss dieser <strong>in</strong>teressante und schöne Tag, an dem über 100<br />

Frauen aus vielen Geme<strong>in</strong>den teilnahmen.<br />

Gudrun Burblies


E<strong>in</strong>ladung an alle christlichen Studenten der Stadt <strong>zu</strong> regelmäßigen Treffen im<br />

Geme<strong>in</strong>dezentrum der St. Josef/St. Lukas Kirche. Nähere Informationen bei<br />

Ansprechpartner Kpl. P. Tran Tel. 0395/5 82 01 39<br />

3. Ökumenisches Frauenfrühstück <strong>in</strong> Neubrandenburg<br />

„Rennst Du noch oder lebst Du schon ?“<br />

... diese Frage und dieses Motto des dritten Neubrandenburger Frauenfrühstücks haben<br />

über 180 Frauen aus den christlichen Geme<strong>in</strong>den der Stadt bejahend für sich<br />

beantwortet und erlebten <strong>am</strong> 11. März e<strong>in</strong>en lebendigen, anregenden und heiteren<br />

S<strong>am</strong>stagvormittag.<br />

Sich e<strong>in</strong>fach e<strong>in</strong>mal an den<br />

gedeckten Tisch setzen<br />

können und Zeit haben für e<strong>in</strong><br />

ruhiges und ausgiebiges<br />

Frühstück mit guten<br />

Gesprächen – alle<strong>in</strong> dies <strong>war</strong><br />

für viele Teilnehmer<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong><br />

Geschenk. Das Hotel <strong>am</strong> R<strong>in</strong>g<br />

sorgte dabei für den stilvollen<br />

äußeren Rahmen und das<br />

leibliche Wohl. Und obwohl<br />

h<strong>in</strong>ter der großen Fensterfront<br />

dicke Schneeeflocken<br />

wirbelten, vermittelten die Kresseschälchen auf den Tischen schon e<strong>in</strong>en Hauch von<br />

Frühl<strong>in</strong>g. – Nur e<strong>in</strong>es von vielen liebevollen Details, die zeigten, mit wie viel Mühe<br />

und Zeit dieses Treffen vorbereitet wurde. E<strong>in</strong> Dankeschön daher an alle<br />

Organisatoren und Helfer<strong>in</strong>nen, auch aus <strong>unserer</strong> Geme<strong>in</strong>de.<br />

Das Thema Zeit prägte dann auch den weiteren Zeitrahmen und Verlauf. Nach e<strong>in</strong>er<br />

musikalischen E<strong>in</strong>stimmung lotete Referent<strong>in</strong> Birgit Sych aus Berl<strong>in</strong> die<br />

verschiedenen Dimensionen von Zeit aus: Wurde das frühere Zeitmaß durch die Natur<br />

und den Lauf der Sonne bestimmt, wird der Takt des Lebens durch die Uhr und den<br />

E<strong>in</strong><strong>zu</strong>g der Technik unbarmherzig immer kürzer und schneller. Das digitale Zeitalter<br />

reduziert die Zeit auf e<strong>in</strong>en Punkt. Zeit ist Geld! Wir leben im Sekundentakt, müssen<br />

<strong>in</strong> immer kürzerer Zeit immer mehr erreichen, Entfernungen noch schneller<br />

<strong>zu</strong>rücklegen. Doch für dieses Tempo s<strong>in</strong>d unsere S<strong>in</strong>nessorgane nicht mehr ausgelegt.<br />

Jährlich sterben im Straßenverkehr e<strong>in</strong>e halbe Million Menschen. Das Glück der<br />

Effizienz, der sche<strong>in</strong>bar gewonnenen Zeit kehrt sich gegen uns. Andererseits können<br />

wir Pausen, Wartezeiten, Untätigse<strong>in</strong> und d<strong>am</strong>it die Ause<strong>in</strong>anderset<strong>zu</strong>ng mit uns selbst<br />

kaum mehr aushalten. Ich eile, also b<strong>in</strong> ich!<br />

Doch was treibt uns derart an, was s<strong>in</strong>d die typischen Zeitfallen, Zeitkrankheiten und<br />

Zeitdiebe? Nach e<strong>in</strong>em thematischen Anspiel und <strong>in</strong>tensiven Gesprächsrunden an den


Tischen vermittelte Birgit Sych Tipps gegen den permanenten Zeitdruck, angefangen<br />

von e<strong>in</strong>em täglichen Zeitplan, der auch m<strong>in</strong>destens 25 Prozent Raum für<br />

Unvorhergesehenes lässt, bis h<strong>in</strong> <strong>zu</strong> der Ermutigung, auch e<strong>in</strong>mal freundlich aber<br />

bestimmt „Ne<strong>in</strong>“ <strong>zu</strong> sagen, ob <strong>in</strong> der F<strong>am</strong>ilie, im Kollegenkreis oder <strong>am</strong> Telefon. Man<br />

müsse nicht immer den „Enterta<strong>in</strong>er“ spielen, alles organisieren und den anderen<br />

abnehmen wollen, sondern ebenso auch delegieren können. „Muss es se<strong>in</strong>, muss es<br />

jetzt se<strong>in</strong> und muss ich es se<strong>in</strong>“, die Beantwortung dieser Frage kann dabei als<br />

Entscheidungshilfe dienen. Die Frage nach der Zeit sei letztlich e<strong>in</strong>e Frage nach<br />

unseren Lebensmaßstäben: Wer und was prägt unser Leben, stellt an uns genannte und<br />

ungenannte Er<strong>war</strong>tungen, gibt vor, wie wir <strong>zu</strong> leben haben? Mut <strong>zu</strong>m eigenen Ich und<br />

<strong>zu</strong>r Entschleunigung sei angesagt, um so die Balance zwischen äußerem Druck und<br />

den eigenen <strong>in</strong>neren Bedürfnissen her<strong>zu</strong>stellen, im E<strong>in</strong>klang der griechischen<br />

Zeitbegriffe Chronos und Kairos, der messbaren Zeit und dem von Gott geschenkten<br />

Augenblick <strong>zu</strong> leben. Nur so könnten wir wie <strong>in</strong> der biblischen Geschichte von Maria<br />

und Martha unsere „marianische Sternstunden“ erspüren und erleben, kann aus<br />

gefüllter Zeit auch wirklich e<strong>in</strong>e erfüllte Zeit werden. Uns Christen helfe dabei die<br />

Gewissheit, dass Gott der Herr aller Zeiten ist und dass ich me<strong>in</strong>e Probleme an ihn<br />

auch ab<strong>geb</strong>en darf. „Me<strong>in</strong>e Zeit steht <strong>in</strong> De<strong>in</strong>en Händen! Wer Ewigkeit hat, hat auch<br />

Zeit.“ M. Dodt<br />

E<strong>in</strong> Lebensweg:<br />

Schwester Maria Magdalena (uns aus<br />

Parchim von den S<strong>in</strong>getagen her bekannt)<br />

erzählt ihren Lebensweg als Nonne:<br />

Sie wuchs auf bei ihren Eltern und 6<br />

Geschwistern. Schon als kle<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>d g<strong>in</strong>g<br />

Christiane Storrer (ihr bürgerl. N<strong>am</strong>e) gern<br />

<strong>zu</strong>r Kirche und <strong>war</strong> fasz<strong>in</strong>iert vom<br />

geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>en S<strong>in</strong>gen, Beten und den<br />

Lichtern. Mit 5 Jahren schlich sie sich heimlich von <strong>zu</strong> Hause weg <strong>in</strong> die Kirche. E<strong>in</strong>e<br />

Leidenschaft die nicht nachließ.<br />

Als Wirtschaftsgehilf<strong>in</strong> g<strong>in</strong>g sie 1975 <strong>in</strong>s katholische K<strong>in</strong>der- u. Erholungsheim nach<br />

Graal-Müritz. Sie deckte hier die Tische und kümmerte sich um die Gäste. Sie sah die<br />

H<strong>in</strong>gabe und Fürsorge der Nonnen, die hier ihrer Arbeit nachg<strong>in</strong>gen. Mit Begeisterung<br />

schaute sie auf die D<strong>am</strong>en mit dem Schleier und dachte: Ist das auch me<strong>in</strong> Weg? Drei<br />

Jahre später trat sie dem Orden bei. E<strong>in</strong> halbes Jahr noch als Postulant<strong>in</strong>, dann wurde<br />

sie e<strong>in</strong>e Noviz<strong>in</strong> mit Kleid und Schleier. Nach zweijähriger Ausbildungszeit <strong>war</strong> sie<br />

noch ke<strong>in</strong>e Nonne, denn es fehlten ihr noch die Kette mit dem Kreuz und der R<strong>in</strong>g.<br />

Erst als sie 6 Jahre später die Ewige Profes ablegt - es ist wie e<strong>in</strong>e Hochzeit halten: es<br />

kommt die F<strong>am</strong>ilie, die Großf<strong>am</strong>ilie - b<strong>in</strong>det sie sich auf Ewig und trägt den N<strong>am</strong>en<br />

„Maria Magdalena“. Gehören tut sie <strong>zu</strong> dem 1920 gegründeten Orden. Maria heißen


alle 600 „Missionsschwestern vom Heiligen N<strong>am</strong>en“, gleich ob <strong>in</strong> Deutschland,<br />

Schweden, Brasilien oder Paraguay.<br />

Da sie jedoch die Nähe ihrer Eltern und Geschwister vermisste ( die <strong>in</strong>zwischen e<strong>in</strong>e<br />

F<strong>am</strong>ilie gründeten) arbeitete sie nach der Wendezeit <strong>in</strong> Parchim im „Edith Ste<strong>in</strong><br />

Haus“, e<strong>in</strong>em modernen Exerzitien- und Gästehaus. Ke<strong>in</strong> klassisches Kloster, auch<br />

ke<strong>in</strong>e Stille hier herrscht Trubel. Es kommen Schulklassen, Fortbildungssem<strong>in</strong>are<br />

werden abgehalten etc. Schwester Magdalena mag diese Herausforderung, sie ist hier<br />

wie e<strong>in</strong>e Hotelfachfrau.<br />

Ist es mal ruhiger im Haus fährt sie ihre F<strong>am</strong>ilie besuchen. Taschengeld gibt es nicht,<br />

aber sie vermisst es auch nicht, da sie mit allen D<strong>in</strong>gen versorgt wird.<br />

Mit 49 Jahren ist sie die jüngste Schwester im Orden <strong>in</strong> Mecklenburg, es fehlt an<br />

Nachwuchs.<br />

Man braucht nicht glauben, dass die Schwestern e<strong>in</strong>s<strong>am</strong> s<strong>in</strong>d, so erzählt Sr.<br />

Magdalena. Am Abend sitzen sie alle <strong>zu</strong>s<strong>am</strong>men und es wird auch ferngesehen z. B.<br />

„Wer wird Millionär“, Sport, Krimi etc.<br />

Heute sagt Sr. Magdalena: „D<strong>am</strong>als, vor vielen Jahren, ist mir die Entscheidung nicht<br />

leicht gefallen, aber ich weiß jetzt genau, dass ich das Richtige getan habe“. Es ist ihre<br />

Berufung im Dienst des Herrn <strong>zu</strong> se<strong>in</strong> und das mit Leidenschaft.<br />

(im Juni 2006 feiert sie ihr silbernes Ordensjubiläum!) Ida Seidel<br />

Neue Bildergalerie auf www.kath-kirche.nbnet.de<br />

Alle Bilder vom letzten Geme<strong>in</strong>defasch<strong>in</strong>g und vom KJM-Cup jetzt onl<strong>in</strong>e<br />

Im Vergleich <strong>zu</strong>r "Kle<strong>in</strong>en Galerie", auf der Seite <strong>unserer</strong> Pfarrgeme<strong>in</strong>de, bietet diese<br />

Art der Fotogalerie ganz andere Möglichkeiten. Während dort nur Bilder mit maximal<br />

500 x 500 Pixel e<strong>in</strong>gestellt werden können, haben Sie hier die Möglichkeit, sich die<br />

Bilder <strong>in</strong> ihrer vollen Größe anzeigen <strong>zu</strong> lassen, herunter <strong>zu</strong> laden und eventuell eigene<br />

Abzüge davon an<strong>zu</strong>fertigen. Im Normalfall werden die Bilder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Größe von 640<br />

x 640 px angezeigt. Sie haben aber im oberen Menü die Auswahl anderer<br />

E<strong>in</strong>stellungen für die Bildauflösung. Außerdem können Sie sich die Bilder als<br />

Diashow anzeigen lassen, e<strong>in</strong>zelne Bilder bewerten und sogar e<strong>in</strong>en Kommentar da<strong>zu</strong><br />

schreiben.<br />

Wenn Sie Freude an Bildern haben und anderen Ihre Bilder aus dem Geme<strong>in</strong>deleben<br />

zeigen möchten, habe ich e<strong>in</strong> eigenes Album "Bilder der Gäste" e<strong>in</strong>gerichtet. Dort<br />

können Sie Ihre Bilder hochladen. Falls Sie gleich e<strong>in</strong>e ganze Reihe von Bildern<br />

haben, z.B. von e<strong>in</strong>em Geme<strong>in</strong>defest, e<strong>in</strong>em Rentnerausflug oder ähnlichem, schicken<br />

Sie mir die Bilder e<strong>in</strong>fach <strong>zu</strong> und ich werde dann e<strong>in</strong> eigenes Album da<strong>zu</strong> anlegen.<br />

Nach und nach werde ich die Galerie mit vielen Bildern aus den letzten Jahren<br />

vervollständigen. Ich hoffe, Sie helfen mir dabei. Erreichbar ist das Album, wenn Sie<br />

auf "Kle<strong>in</strong>e Galerie / Weitere Bilder" klicken.<br />

Viel Freude beim Stöbern und Ansehen,<br />

Ihr Webmaster Norbert Koschmieder


Am 11. März hieß es wieder e<strong>in</strong>mal „der Ball ist rund<br />

und das Spiel dauert acht M<strong>in</strong>uten“. 34 Mannschaften<br />

aus Mecklenburg und Stralsund kämpften dieses Jahr<br />

<strong>in</strong> Neubrandenburg um den Titel „Fußballmeister der<br />

KJM“, der <strong>in</strong> Insiderkreisen der Fußballfachwelt<br />

begehrter ist als der WM-Pokal. E<strong>in</strong>geladen hatte die<br />

Neubrandenburger Jugend z<strong>war</strong> nicht <strong>in</strong>s Münchner<br />

Olympiastadion, aber <strong>in</strong> die Neubrandenburger<br />

Stadthalle, welche dem Olympiastadion <strong>zu</strong> m<strong>in</strong>destens ebenbürtig ist. Um 9 Uhr <strong>war</strong><br />

Anpfiff und dann g<strong>in</strong>g es erst e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> die Vorrunden. Ab 15 Uhr <strong>war</strong> dann noch e<strong>in</strong><br />

Kuchenbuffet auf<strong>geb</strong>aut, welches von den Frauen der Neubrandenburger Geme<strong>in</strong>de<br />

gespendet wurde. Mit diesem süßen Dop<strong>in</strong>g g<strong>in</strong>g es dann <strong>in</strong> die F<strong>in</strong>alrunden. Vor den<br />

F<strong>in</strong>alspielen wurde den Mannschaften von der Neubrandenburger Cheerleadertruppe<br />

„Lazy Wizards“ noch e<strong>in</strong>mal so richtig angefeuert. So gegen 18.30 Uhr standen nach<br />

9,5 Stunden Fußballmarathon die Sieger fest: In der Klasse der Mädchen g<strong>in</strong>g der<br />

dritte Platz an die Mädels aus Waren, der zweite an die Mädchen aus Rostock<br />

„Thomas Morus“ und den ersten Platz belegten die jungen D<strong>am</strong>en aus Schwer<strong>in</strong> „St.<br />

Anna“. Bei den Jungen<br />

unter 18 Jahren<br />

erkämpften sich den<br />

dritten Platz die Jungs<br />

aus Groß Wüstenfelde,<br />

der zweite g<strong>in</strong>g wie<br />

schon bei den D<strong>am</strong>en an<br />

die Mannschaft aus<br />

Rostock „Thomas<br />

Morus“ und die Jungs<br />

aus Neubrandenburg<br />

nutzten ihren<br />

Heimvorteil optimal<br />

und erreichten den<br />

ersten Platz. Bei den<br />

Herrenmannschaften<br />

belegte den dritten Platz die „Vollzeit AG“ aus Grevesmühlen, der zweite g<strong>in</strong>g an<br />

unsere Gäste aus Stralsund und den ersten Platz belegten die Fußballer aus<br />

Wittenburg.<br />

Mit diesen Er<strong>geb</strong>nissen endete KJM-Cup 2006, die wohl katholischste<br />

Fußballmeisterschaft <strong>in</strong> Mecklenburg. Wir alle freuen uns schon auf den nächsten<br />

KJM-Cup <strong>am</strong> 3. März 2007, <strong>zu</strong> dem die Jugend aus Schwer<strong>in</strong> e<strong>in</strong>lädt. An dieser Stelle<br />

soll noch e<strong>in</strong>mal allen Sponsoren, den freiwilligen Helfern, dem DRK<br />

Neubrandenburg, den Kuchenbäcker<strong>in</strong>nen und dem Vorbereitungste<strong>am</strong> unter der<br />

Leitung von Mathias Zeipelt (der immer noch ke<strong>in</strong>e Ahnung von Fußball hat) und<br />

allen, die hier nicht aufgelistet s<strong>in</strong>d, gedankt werden und e<strong>in</strong> herzliches vergelt’s Gott!<br />

Marius Dolgner (der nervige Hallensprecher)


Maisprung <strong>in</strong> Malch<strong>in</strong> (30. 04 – 01. 05 2006):<br />

Kanutour auf dem Kummerower See. Wir treffen uns <strong>am</strong> Sonntag um 15.00 Uhr an<br />

der Kirche.<br />

Jugendwallfahrt <strong>in</strong>s BTH (10. -11. Juni 2006):<br />

Die Jugendnachtwallfahrt steht unter dem Thema: „Es wurde Abend und es wurde<br />

Morgen -. Unterwegs durch die Nacht.“<br />

Wir beg<strong>in</strong>nen <strong>am</strong> BTH mit dem Abendbrot (19.00Uhr). Um 20.30Uhr machen wir uns<br />

auf den Weg. Insges<strong>am</strong>t s<strong>in</strong>d es 6 Stationen: BTH - Hohenmisdorf- Teschow -<br />

Teterow (evang. Kirche) - Teterow (kath. Kirche - BTH. Die 3. Station wird vom<br />

Dekanat Neubrandenburg gestalten.<br />

RKW (10. – 14. Juli 2006):<br />

Die Religiöse K<strong>in</strong>derwoche 2006 steht unter dem Thema:<br />

„Das wünsch ich nicht nur mir!“<br />

Die K<strong>in</strong>der verfolgen <strong>in</strong> der Woche die Ereignisse <strong>in</strong> der F<strong>am</strong>ilie von Tobit, der se<strong>in</strong>en<br />

jüdischen Glauben <strong>in</strong> der Diaspora lebt, und entdecken Parallelen <strong>zu</strong> ihrer eigenen<br />

Situation. Sie erfahren, dass jeder so se<strong>in</strong> darf, wie er ist, dass jemand <strong>zu</strong>hört, wenn sie<br />

erzählen, wer sie s<strong>in</strong>d - <strong>in</strong> allen Farben des Lebens, <strong>in</strong> hellen und dunklen: Das b<strong>in</strong><br />

ich! (1. Tag)<br />

Die K<strong>in</strong>der hören, wie Tobit bl<strong>in</strong>d geworden ist und wie Sara Kummer hat, und setzen<br />

sich mit Traurigkeit und Verzweiflung im Leben ause<strong>in</strong>ander. Sie werden bestärkt,<br />

dass sie Ungerechtigkeit, Not und Leid aussprechen dürfen vor sich, vor anderen, vor<br />

Gott - ja auch im Gebet sagen können: Das ist ungerecht (2. Tag)<br />

Die K<strong>in</strong>der erleben die Reise des Tobias und se<strong>in</strong>es Gefährten als Spiegel <strong>zu</strong> eigenen<br />

Wünschen nach Freundschaft und Begleitung im Leben. Sie erkennen, dass sie immer<br />

neu aufbrechen, los gehen und Neues wagen können, weil ihnen Menschen und<br />

Ereignisse begegnen, von denen sie sagen können: Das macht mir Mut! (3.Tag).<br />

Die K<strong>in</strong>der freuen sich über das Hochzeitsfest und die Liebe, die Tobias und Sara<br />

verb<strong>in</strong>det. Sie f<strong>in</strong>den heraus, dass es auch <strong>in</strong> ihrem Leben jemanden gibt, der ihnen<br />

mehr <strong>zu</strong>traut als nur Kle<strong>in</strong>es und Normales, der ihnen sogar <strong>zu</strong>traut, Schwierigkeiten<br />

durch<strong>zu</strong>stehen und <strong>zu</strong> über-w<strong>in</strong>den, ohne davor weg<strong>zu</strong>laufen, der ihnen glaubt: Das<br />

schaffe ich schon! (4. Tag)<br />

Die K<strong>in</strong>der staunen <strong>am</strong> Ende der Woche, dass Engel uns begleiten, obwohl wir es oft<br />

nicht merken. Sie freuen sich, dass sie auch auf ihrem bisherigen Lebensweg Gottes<br />

Schutz f<strong>in</strong>den und dankbar sagen können: Das hätte ich nicht gedacht! (5. Tag)<br />

In kle<strong>in</strong>en und großen Ereignissen des Alltags entdecken sie, dass sie selbst anderen<br />

<strong>zu</strong>m Engel werden können, wenn es ihnen gel<strong>in</strong>gt <strong>zu</strong> sagen: Das wünsch ich nicht<br />

nur mir!<br />

Die Freizeit wird <strong>in</strong> der Jugendherberge Ueckermünde stattf<strong>in</strong>den. Die Tage werden<br />

jeweils mit e<strong>in</strong>em thematischen E<strong>in</strong>stieg beg<strong>in</strong>nen, danach wird das Thema <strong>in</strong><br />

Kle<strong>in</strong>gruppen durch Basteln und kreatives Gestalten weitergeführt. An den<br />

Nachmittagen werden verschiedene Aktionen <strong>in</strong> der Großgruppe stattf<strong>in</strong>den (Ausflug<br />

<strong>in</strong> die nähere Um<strong>geb</strong>ung, Sportwettk<strong>am</strong>pf, Geländerspiel, …). Als geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>er<br />

Schlusspunkt wird es <strong>in</strong> Neubrandenburg <strong>am</strong> folgenden Sonntag noch e<strong>in</strong>en<br />

Gottesdienst <strong>geb</strong>en, <strong>zu</strong> der auch die Eltern e<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d.<br />

Wir können nur <strong>in</strong>sges<strong>am</strong>t 70 Plätze (für K<strong>in</strong>der, Helfer und Betreuer) reservieren.


Betreuerst<strong>am</strong>mtisch des Caritas Betreuungsvere<strong>in</strong>es<br />

Auch dieses Jahr führen wir unsere beliebten Betreuerst<strong>am</strong>mtische für<br />

ehren<strong>am</strong>tliche Betreuer durch. Es s<strong>in</strong>d themenzentrierte Treffen geplant.<br />

Grosses Augenmerk legen wir auf den Erfahrungsaustausch untere<strong>in</strong>ander, sowie auf<br />

die Sensibilisierung bestimmter Themen, die den Alltag e<strong>in</strong>es ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Betreuers ausmachen. Des weiteren wollen wir, selbst Betreuer, mit Tipps und Tricks<br />

den Ehren<strong>am</strong>tlern, meist F<strong>am</strong>ilienangehörigen, <strong>zu</strong>r Seite stehen.<br />

Term<strong>in</strong>e für 2006 22.06.06 und 28.09.2006<br />

Wir treffen uns <strong>zu</strong> jedem Term<strong>in</strong> um 18 Uhr im Clubraum des Kath. Alten- u.<br />

Pflegeheimes, Heidmühlenstr. 11, 17033 Nbdg.<br />

Alle Interessierten s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen. Wir freuen uns über e<strong>in</strong>e rege Teilnahme.<br />

Bei Fragen stehen wir Mitarbeiter des Caritas Betreuungsvere<strong>in</strong>es gern unter<br />

0395/58 14 50 <strong>zu</strong>r Verfügung. Ihr Betreuungsvere<strong>in</strong><br />

Wallfahrt nach Werl <strong>in</strong> Westfalen<br />

<strong>am</strong> 06./07.Mai 2006<br />

Zur Jahreswallfahrt <strong>zu</strong>r Gotttesmutter <strong>in</strong><br />

den Marienwallfahrtsort Werl <strong>in</strong> Westfalen<br />

laden die Ermländer alle Katholiken,<br />

Ermländer und Nichtermländer, herzlich<br />

e<strong>in</strong>.<br />

Den Wallfahrtsgottesdienst <strong>am</strong> 07. Mai 06<br />

um 10.00 Uhr feiert mit etwa 8.000<br />

Wallfahrern Domkapitular Msgr. Dr.<br />

Lothar Schlegel, Visitator Ermland, <strong>in</strong> der<br />

Basilika von Werl. Es handelt sich um e<strong>in</strong>e<br />

religiös gestaltete Zweitagesfahrt mit dem<br />

Bus.Im Fahrpreis von 81,00 € s<strong>in</strong>d<br />

enthalten: <strong>in</strong>cl. Mehrere Mahlzeiten u.<br />

Übernachtungen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em kath.<br />

Bildungshaus im Raum Werl. Es s<strong>in</strong>d noch<br />

Plätze frei.<br />

Abfahrt: 07.00 Uhr Neubrandenburg,<br />

Busbahnhof, Bahnsteig 17<br />

Penzl<strong>in</strong> 7.15 Uhr, Busbahnhof<br />

Auskünfte und Anmeldungen bei:<br />

Cäcilia Kowalski, Horst-Jonas-Str.19<br />

17033 NB, Tel. 03 95-3 68 22 16


Gottesdienste <strong>in</strong> der Karwoche und <strong>zu</strong> Ostern 2006 <strong>in</strong> der Pfarrkirche<br />

Neubrandenburg<br />

Gründonnerstag 17.00 Uhr K<strong>in</strong>dermesse<br />

20.00 Uhr Gedächtnis des Abendmahls<br />

mit Fußwaschung<br />

23.00 Uhr Ölbergstunde<br />

Karfreitag 10.00 Uhr Kreuzweg für K<strong>in</strong>der<br />

15.00 Uhr Große Karfreitagsliturgie<br />

Kars<strong>am</strong>stag 09.00 Uhr - 12.00 Uhr stille Anbetung<br />

<strong>am</strong> Grab<br />

21.00 Uhr Feier der Osternacht<br />

Ostersonntag 09.00 Uhr + 10.30 Uhr<br />

Ostermontag 07.30 Uhr + 09.00 Uhr +<br />

10.30 Uhr Firmung<br />

Beichtgelegenheit <strong>zu</strong> Ostern 2006<br />

Di., 11. April 17.00 - 19.00 Uhr, bei mehreren Beichtvätern<br />

Bitte beachten Sie die veränderten Gottesdienstzeiten!<br />

� Woldegk<br />

Gründonnerstag 19.00 Uhr, Hl. Messe vom letzten Abendmahl<br />

Karfreitag 15.00 Uhr<br />

Kars<strong>am</strong>stag Ke<strong>in</strong>e Feier der Osternacht<br />

Ostersonntag 10.30 Uhr<br />

Ostermontag 10.00 Uhr<br />

� Burg Stargard<br />

Gründonnerstag 19.00 Uhr<br />

Karfreitag 15.00 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag 21.00 Uhr Feier der Osternacht<br />

Ostersonntag -----<br />

� Penzl<strong>in</strong>/Möllenhagen<br />

Karfreitag 15.00 Uhr Penzl<strong>in</strong><br />

Ostersonntag 09.00 Uhr Penzl<strong>in</strong>


Firmanden <strong>unserer</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

Firmung <strong>am</strong> 17. April 10.30 Uhr<br />

Elsner, Anne Gartenstr. 3, 17039 Ihlenfeld<br />

Forberger, Franziska<br />

Gesswe<strong>in</strong>, Lukas Wolfsw<strong>in</strong>kelstr. 22, 17034 NB<br />

He<strong>in</strong>zel, Florian Molkereistr. 4, 17033 NB<br />

He<strong>in</strong>zel, Maria Molkereistr. 4, 17033 NB<br />

Kaliebe, Florian Buchhof 21, 17039 Trollenhagen<br />

Lehmann, Michael Kr<strong>am</strong>erstr. 03, 17033 NB<br />

Luttkus, Anne Kathr<strong>in</strong> K<strong>am</strong>illenweg 13, 17033 NB<br />

Luttkus, Marie Luise K<strong>am</strong>illenweg 13, 17033 NB<br />

Nötzel, Fabian Fliederweg 55, 17033 NB<br />

Olbert, Maria Uns Hüsung 12, 17039 Brunn<br />

Paul, St<strong>in</strong>e Gustar-Mahler Str. 26, 17033 NB<br />

Puchta, Marie-Theres Brunnerstr. 16, 17034 NB<br />

Reimer, Bianka Dorfstr. 41a, 17039 Never<strong>in</strong><br />

Rentner, Christian Ziolkowskistr. 5, 17036 NB<br />

Scheidt, Georg<strong>in</strong>e Schlossweg 1, 17349 Lepp<strong>in</strong><br />

Schmitt, Stefanie Dorfstr. 11, 17039 Dahlen<br />

Scholz, Marco Am Feldra<strong>in</strong> 61 17039 Neve.<br />

Siwek, Ivonne Veilchenweg 6b, 17033 NB<br />

Ulbricht, Mart<strong>in</strong> Wolfshofer Weg 62, 17349<br />

Geme<strong>in</strong>de L<strong>in</strong>detal<br />

Wagner, Robert Casper-D-F-R<strong>in</strong>g 79, 17033 NB<br />

Walter, Sarah-Maria Quastenberg 18, 17094<br />

Quastenberg<br />

Witt, Nicolas Dorfstr. 16a, 17094 Neu-Käbelich<br />

Zeipelt, Marcus Never<strong>in</strong>er Str. 22, 17034 NB<br />

Erstkommunionk<strong>in</strong>der <strong>unserer</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

Erstkommunion <strong>am</strong> 14. Mai 2006 09.00 Uhr<br />

Ben<strong>in</strong>g, Ann-Kar<strong>in</strong> Ankl<strong>am</strong>er Str. 5 17033 Nbdg.<br />

Bolle, Mathis Dorfstr. 24 17217 Kruckow<br />

Bolle, Moritz Dorfstr. 24 17217 Kruckow


Gürtler, Simon Polabenweg 10 17034 Nbdg.<br />

Herzberg, Marc Parkstr. 2 19099 Jatzke<br />

Kerkau, Anna –Sophie Parkstr. 19, 17039 Woggers<strong>in</strong><br />

Koch, Anna-Christ<strong>in</strong>a W.-Külz-Str. 18 17033 Nbdg.<br />

Labs, Jenny Am Dorfplatz 7 19099 Jatzke<br />

Marquardt, Till Wilhelm-Külz-Str. 8 17033 Nbdg.<br />

Sauer, Katja Birkenstr. 6 17033 Nbdg.<br />

Schumacher, Timo Marner Str. 38 17094 Burg Stargard<br />

Siemund, Anne Primelweg 31 17033 Nbdg.<br />

Skibbe, Lisa Rasgrader Str. 25 17034 Nbdg.<br />

Teuscher, Jana Klosterstr. 16 17033 Nbdg.<br />

Vollerthun, Tom Jahnstr. 60 17033 Nbdg.<br />

Zeipelt, Maximilian Never<strong>in</strong>er Str. 24 17034 Nbdg.<br />

Allen Firmanden und Erstkommunionk<strong>in</strong>dern<br />

<strong>unserer</strong> Geme<strong>in</strong>de wünschen wir Gottes Beistand<br />

und reichen Segen für ihren weiteren Lebensweg.<br />

Von Anfang an uns anvertraut.<br />

Menschse<strong>in</strong> beg<strong>in</strong>nt vor der Geburt<br />

Kerst<strong>in</strong> und Eugène Rodger bieten e<strong>in</strong><br />

Progr<strong>am</strong>m <strong>zu</strong>m Fühlen, Hören und Sehen. In<br />

mitreißender Weise werden Gesang, Tanz und<br />

Gebärden mit virtuosem und ausdrucksstarkem<br />

Gitarrenspiel verbunden.<br />

E<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zigartige Darbietung von Musik, Gesang,<br />

Tanz und Gebärden er<strong>war</strong>tet den Zuschauer mit<br />

dem Progr<strong>am</strong>m von Kerst<strong>in</strong> und Eugène Rodger,<br />

die mit diesem Thema ihre ganz eigenen<br />

Erfahrungen gemacht haben. Denn als sie sich nach<br />

e<strong>in</strong>er steilen Karriere aus der Musikbranche<br />

<strong>zu</strong>rückzogen, k<strong>am</strong> ihr Wunschk<strong>in</strong>d beh<strong>in</strong>dert <strong>zu</strong>r<br />

Welt. Die Aufarbeitung von erlebter und gefühlter<br />

Wirklichkeit setzte neue Maßstäbe für ihr eigenes<br />

Leben und ihres künstlerischen Schaffens.<br />

Freuen wir uns auf diese Darbietung <strong>am</strong> 04. Mai <strong>in</strong> <strong>unserer</strong> Kirche.<br />

Die Woche für das Leben 2006 macht deutlich: K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d uns anvertraut, von<br />

Anfang an. Sie s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> Geschenk Gottes, über das wir nicht verfügen können. Ihre


Würde und ihr Recht auf Leben s<strong>in</strong>d unantastbar. Die Woche für das Leben 2006<br />

macht allen Mut, die geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>e Verantwortung dafür <strong>zu</strong> übernehmen, dass K<strong>in</strong>der<br />

leben können und dass Mütter und Väter unterstützt werden, die ihnen anvertrauten<br />

K<strong>in</strong>der an<strong>zu</strong>nehmen. Die Woche für das Leben 2006 er<strong>in</strong>nert daran, wie viel Hoffnung<br />

K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> das Leben der e<strong>in</strong>zelnen Menschen und der ganzen Gesellschaft br<strong>in</strong>gen.<br />

Infos über www.woche-fuer-das-leben.de<br />

Schwester Lilian Maryetho (<strong>Uganda</strong>), <strong>geb</strong>. <strong>1963</strong> <strong>war</strong> <strong>zu</strong><br />

<strong>Gast</strong> <strong>am</strong> <strong>07.03.06</strong> <strong>in</strong> <strong>unserer</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

Sr. Lilian lernte <strong>in</strong> ihrer F<strong>am</strong>ilie, dass vernünftig reden und denken<br />

nicht nur Sache der Männer ist, sondern e<strong>in</strong>e Gabe Gottes. 1983 trat<br />

sie <strong>in</strong>s Kloster der „Diener<strong>in</strong>nen des heiligsten Herzens Jesu“ e<strong>in</strong>. Die Schwestern s<strong>in</strong>d<br />

selbstständige und selbstgenügs<strong>am</strong>e, harte Arbeiter<strong>in</strong>nen, unabhängig im Denken und<br />

demokratisch <strong>in</strong> ihrer Organisation und Adm<strong>in</strong>istration. Ihre Hauptaufgabe ist es, den<br />

Armen, Ausgestoßenen und M<strong>in</strong>derheiten <strong>zu</strong> dienen.<br />

Sr. Lilian studierte noch Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Wirtschaft und<br />

Sozialadm<strong>in</strong>istration, später auch Geme<strong>in</strong>wesenarbeit.<br />

Nach über 10 Jahren Arbeit im Entwicklungsbüro der Diözese Arua – u.a. als Leiter<strong>in</strong><br />

des von MISEREOR geförderten Frauenförderungsprogr<strong>am</strong>m – gründete Sr. Lilian<br />

2002 PARUDA , e<strong>in</strong>e kath. NRO, deren Leiter<strong>in</strong> sie ist. Ziel von PARUDA ist es,<br />

Leiden und Armut <strong>zu</strong> l<strong>in</strong>dern. Dabei wird <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie mit Gruppen/F<strong>am</strong>ilien auf<br />

Dorfebene <strong>zu</strong>s<strong>am</strong>men gearbeitet, um e<strong>in</strong>e nachhaltige Entwicklung schaffen <strong>zu</strong><br />

können. Maßnahmen <strong>in</strong> der Zus<strong>am</strong>menarbeit mit MISEREOR s<strong>in</strong>d: Landwirtschaft-,<br />

Frauenförderungs- und Kle<strong>in</strong>kreditprogr<strong>am</strong>me. Dabei sollen die Bauern lernen, wie sie<br />

ihre wenig vorhandenen landwirtschaftlichen Mittel so e<strong>in</strong>setzen können, dass sie<br />

höhere Erträge erzielen können. Die Beziehungen zwischen den Geschlechtern soll<br />

ausgeglichener gestaltet werden: Frauen nehmen an Alphabetisierungskursen teil, ihr<br />

Selbstbewusstse<strong>in</strong> wird gestärkt, weswegen die Männer ihnen mehr Respekt erweisen.<br />

Die Bauernf<strong>am</strong>ilien lernen mit ihrem Geld <strong>zu</strong> wirtschaften. Sie können Kredite für<br />

E<strong>in</strong>kommen schaffende Maßnahmen neben der Landwirtschaft aufnehmen. Es hat<br />

bewirkt, dass sich das E<strong>in</strong>kommen der Kle<strong>in</strong>bauern verdoppelt bis vervierfacht hat.<br />

Wenn Sie für das Projekt von Sr. Lilian MARYEKTHO spenden wollen, können Sie<br />

dies auf:<br />

Konto-Nr. 100 700 00, Pax-Bank Aachen, BLZ: 370 601 93<br />

Vermerk: GR 2006-MARYEKTHO-KRES


Geburtstage im April<br />

01.04. Anna Maria Haberzettel Neubrandenburg 87 Jahre<br />

02.04 Magdalena Lüdemann Quastenberg 71 Jahre<br />

02.04. Marie Spr<strong>in</strong>ar Neubrandenburg 80 Jahre<br />

02.04. Maria Breuer Neubrandenburg 87 Jahre<br />

02.04. Antonie Jussak Woldegk 89 Jahre<br />

03.04. Cäcilia Kowalski Neubrandenburg 72 Jahre<br />

03.04. Gisela Lüdke Neubrandenburg 71 Jahre<br />

03.04. Elisabeth Kitzan Neubrandenburg 84 Jahre<br />

03.04. Anni Seidler Burg Stargard 85 Jahre<br />

07.04. Klara Knor Woldegk 74 Jahre<br />

07.04. Barbara Korpilla Burg Stargard 71 Jahre<br />

07.04. Irma Düs<strong>in</strong>g Sponholz 75 Jahre<br />

07.04. Theresia Lange Neubrandenburg 77 Jahre<br />

07.04. Anne Mader Neubrandenburg 82 Jahre<br />

08.04. Edeltraud Hornig Holldorf 76 Jahre<br />

08.04. Hedwig Goll<strong>in</strong> Neubrandenburg 86 Jahre<br />

09.04. Ilse Koob Warl<strong>in</strong> 83 Jahre<br />

09.04. Hildegard Seidel Neubrandenburg 84 Jahre<br />

11.04. Gertrud Friedrich Neubrandenburg 93 Jahre<br />

12.04. Anna Ludkowski Burg Stargard 78 Jahre<br />

12.04. In<strong>geb</strong>org Schulz Neubrandenburg 85 Jahre<br />

13.04. Bärbel Matiaske Neubrandenburg 70 Jahre<br />

14.04. He<strong>in</strong>z Franke Alt Rehse 70 Jahre<br />

14.04 Leo Nikolaus Adler Blankenhof 79 Jahre<br />

15.04. Bruno Schrade Woldegk 73 Jahre<br />

15.04. Johann Schreiber Neubrandenburg 78 Jahre<br />

16.04. Edeltraud Müller Neubrandenburg 71 Jahre<br />

16.04. Christel Schröder Neubrandenburg 72 Jahre<br />

16.04. Elisabeth Witte Wolfshagen 84 Jahre<br />

18.04. Ernst Kunigt Neubrandenburg 70 Jahre<br />

20.04. Margarete Goriwoda Neubrandenburg 79 Jahre<br />

21.04. Adalbert Schimko Bocksee 78 Jahre<br />

21.04. Helene Kaukoreit Neubrandenburg 84 Jahre<br />

22.04. Joachim Quack Neubrandenburg 70 Jahre<br />

22.04. Erna Luscht<strong>in</strong>etz Neubrandenburg 74 Jahre<br />

22.04. Hildegard Klemke Neubrandenburg 86 Jahre<br />

22.04. Stanislawa Ma<strong>in</strong>ka Neubrandenburg 92 Jahre<br />

23.04. Hedwig Kehl Neubrandenburg 73 Jahre<br />

24.04. Magdalena Gurski Neubrandenburg 70 Jahre<br />

24.04. Rosalie Weimann Neubrandenburg 71 Jahre<br />

24.04. Antonia W<strong>in</strong>disch Alt-Käbelich 77 Jahre


25.04. Sophie Klisch Neubrandenburg 75 Jahre<br />

25.04. Charlotte Feix Neubrandenburg 71 Jahre<br />

27.04. Cäcilia Karbowniok Pragsdorf 76 Jahre<br />

29.04. Helga Sch<strong>war</strong>zbach Neubrandenburg 72 Jahre<br />

29.04. Hildegard Müller Neubrandenburg 89 Jahre<br />

30.04. Willi Koschnicke Burg Stargard 70 Jahre<br />

30.04. Paula Protasewicz Möllenhagen 77 Jahre<br />

Geburtstage im Mai<br />

01.05. Johannes Schneider Neubrandenburg 76 Jahre<br />

02.05. Luzia Ruchay Never<strong>in</strong> 75 Jahre<br />

03.05. Anna Wölz Burg Stargard 74 Jahre<br />

03.05. Elisabeth Suckow Neubrandenburg 81 Jahre<br />

04.05. Helga Weigel Neubrandenburg 70 Jahre<br />

04.05. He<strong>in</strong>z Wehrstedt Neubrandenburg 74 Jahre<br />

04.05. Erna Becker Marihn 77 Jahre<br />

04.05. Anna Arlt Woldegk 89 Jahre<br />

05.05. Rita Breu Marihn 70 Jahre<br />

05.05. Ursula Döbbert Neubrandenburg 80 Jahre<br />

07.05. Anita Edel Neubrandenburg 70 Jahre<br />

07.05. Eleonore Pryczlak Groß Helle 75 Jahre<br />

09.05. He<strong>in</strong>rich Huppertz Neubrandenburg 79 Jahre<br />

09.05. Anneliese Schmidt Burg Stargard 79 Jahre<br />

10.05. Wilma Dol<strong>in</strong>sky Neubrandenburg 70 Jahre<br />

10.05. Elisabeth Streich Neubrandenburg 74 Jahre<br />

10.05. Theresia Hünniger Burg Stargard 77 Jahre<br />

10.05. Johanna Meissner Trollenhagen 82 Jahre<br />

10.05. Walburga Breutmann Woldegk 82 Jahre<br />

10.05. Irmgard Stralkowski Neubrandenburg 84 Jahre<br />

12.05. Herm<strong>in</strong>e Nagat Woldegk 81 Jahre<br />

12.05. Martha Choitz Woldegk 92 Jahre<br />

15.05. Ottilie Kaiser Neubrandenburg 76 Jahre<br />

15.05. Josef Mommert Neubrandenburg 80 Jahre<br />

15.05. Philomena Hanke Neubrandenburg 80 Jahre<br />

17.05. Margarete K<strong>am</strong>mel Neubrandenburg 76 Jahre<br />

17.05. Maria Hauschild Neubrandenburg 80 Jahre<br />

19.05. Josef Koob Warl<strong>in</strong> 88 Jahre<br />

20.05. Klotilda Weyerstraß Penzl<strong>in</strong> 70 Jahre<br />

20.05. Anna Ferenz Möllenhagen 84 Jahre<br />

22.05. Cicilia Rutkowski Neubrandenburg 78 Jahre<br />

22.05. Alfred Wölz Burg Stargard 78 Jahre<br />

22.05. Johanna Pobel Neubrandenburg 91 Jahre<br />

23.05. Anna Baier Neubrandenburg 86 Jahre


25.05. Erich Schreiber Neubrandenburg 72 Jahre<br />

25.05. Irmgard Zips Neubrandenburg 73 Jahre<br />

25.05. Leo Ludkowski Burg Stargard 76 Jahre<br />

25.05. Kathar<strong>in</strong>a Stolzenburg Neubrandenburg 79 Jahre<br />

25.05. Agnes Schiffner-Jaeger Neubrandenburg 80 Jahre<br />

26.05. Siegfried Rösler Neubrandenburg 72 Jahre<br />

26.05. Emil Walsch Neubrandenburg 81 Jahre<br />

27.05. Gerhard Siwek Teschendorf 73 Jahre<br />

27.05. Anton Marquardt Neu Käbelich 76 Jahre<br />

27.05. Alois Mommert Neubrandenburg 78 Jahre<br />

27.05. Maximilian Liebich Neubrandenburg 79 Jahre<br />

27.05. Kathar<strong>in</strong>a Olbrisch Neubrandenburg 81 Jahre<br />

28.05. Gertrud Faaber Wulkenz<strong>in</strong> 82 Jahre<br />

28.05. Gertraud Klösel Neubrandenburg 88 Jahre<br />

29.05. Edelgard Mommert Neubrandenburg 77 Jahre<br />

30.05. Bruno Seidel Neubrandenburg 82 Jahre<br />

31.05. Elisabeth Conrad Neubrandenburg 70 Jahre<br />

31.05. Gertrud Litschko Neubrandenburg 80 Jahre<br />

Im Juni<br />

01.06. Irma Knopp Neubrandenburg 86 Jahre<br />

02.06. Maria Zlatnik Burg Stargard 81 Jahre<br />

03.06. Anna Pautz Ball<strong>in</strong> 78 Jahre<br />

03.06. Josef Zimmermann Neubrandenburg 79 Jahre<br />

04.06. Wandislawa Kilanowski Groß Varchow 86 Jahre<br />

04.06. Anna Dragun Woldegk 76 Jahre<br />

08.06. Margit Oppelt Neubrandenburg 70 Jahre<br />

09.06. Anna Runge Woldegk 76 Jahre<br />

09.06. Georg Bendier L<strong>in</strong>denhof 71 Jahre<br />

11.06. Walter Hitschfel Neubrandenburg 74 Jahre<br />

11.06. Gerda Manthey Neubrandenburg 79 Jahre<br />

13.06. Gertrud Duchow Neubrandenburg 81 Jahre<br />

14.06. Gisela Walter Quastenberg 76 Jahre<br />

14.06. Margarete Knopik Woldegk 81 Jahre<br />

14.06 Ilse Wiesner Neubrandenburg 83 Jahre<br />

15.06. Anna Westphal Burg Stargard 82 Jahre<br />

16.06. Eva Hasse Neubrandenburg 70 Jahre


16.06. Gerhard Jemella Sponholz 73 Jahre<br />

16.06. Martha Schaffer L<strong>in</strong>denhof 96 Jahre<br />

16.06. Helmut Vettermann Pragsdorf 71 Jahre<br />

17.06. Helene Paechnatz Kublank 79 Jahre<br />

17.06. Gertrude L<strong>in</strong>dner Penzl<strong>in</strong> 86 Jahre<br />

17.06. Christ<strong>in</strong>e Schenk Ball<strong>in</strong> 72 Jahre<br />

18.06. Annelore Ihlow Neubrandenburg 74 Jahre<br />

19.06. Marie Volke Neubrandenburg 83 Jahre<br />

20.06. Herbert Oppelt Neubrandenburg 76 Jahre<br />

21.06. Alois Hartmann Neubrandenburg 77 Jahre<br />

22.06. Walter Döbbert Neubrandenburg 81 Jahre<br />

22.06. Johann Paul Rylski Groß Miltzow 84 Jahre<br />

23.06. Emma Steffens Neubrandenburg 80 Jahre<br />

24.06. Josef Mayer Marihn 73 Jahre<br />

24.06. Erich Demuth Burg Stargard 76 Jahre<br />

24.06. Christ<strong>in</strong>e König Neubrandenburg 77 Jahre<br />

25.06. Herbert Rieger Woldegk 78 Jahre<br />

25.06. Ella Meier Groß Nemerow 95 Jahre<br />

26.06. Rudolf Hanke Neubrandenburg 82 Jahre<br />

26.06. Charlotte Fuhrmann Neubrandenburg 94 Jahre<br />

27.06. Cäcilia Pöhls Kle<strong>in</strong> Lukow 76 Jahre<br />

27.06. Ellen Schlichte Burg Stargard 77 Jahre<br />

29.06. Barbara Walczak Neubrandenburg 72 Jahre<br />

29.06. Gertrud Bittner Neubrandenburg 72 Jahre<br />

29.06. Karl-He<strong>in</strong>z Schenk Neubrandenburg 73 Jahre<br />

29.06. Karl W<strong>in</strong>disch Alt-Käbelich 80 Jahre<br />

29.06. Charlotte Powalla Neubrandenburg 90 Jahre<br />

30.06. Gerda Tritten Neubrandenburg 81 Jahre<br />

30.06. Angela Dwornik Möllenhagen 85 Jahre<br />

Gott, du bist me<strong>in</strong>e Stärke und Kraft.<br />

Gesegnet ist, wer sich auf dich verlässt.<br />

Jeremia 16,19


← Kreuzworträtsel:<br />

BUCHSTABENSALAT<br />

Beim Sortieren der Buchstaben<br />

er<strong>geb</strong>en sich 5 Städten<strong>am</strong>en.<br />

Aus den Anfangsbuchstaben<br />

lässt sich der N<strong>am</strong>en e<strong>in</strong>es<br />

Ostseebades bilden.<br />

STROCKO, AUPLEN,<br />

ERKIR, FUERRT,<br />

HOFEROB, ARWEN,<br />

___ ___ ___ ___ ___ ___<br />

Drei St<strong>am</strong>mkunden betreten e<strong>in</strong> Restaurant und bestellen das gleiche Gericht für 10,- Euro. Die<br />

Kellner<strong>in</strong> kassiert das Geld. Als der Chef jedoch feststellt, dass die drei St<strong>am</strong>mkunden s<strong>in</strong>d, gewährt<br />

er Ihnen e<strong>in</strong>en Rabatt von 5,- Euro, welchen die Kellner<strong>in</strong> an die Drei <strong>zu</strong>rückzahlen soll. Die<br />

Kellner<strong>in</strong> denkt sich: "Ich behalte 2,- Euro und <strong>geb</strong>e ihnen nur 3,- Euro <strong>zu</strong>rück, denn sie wissen ja<br />

gar nichts von dem Rabatt". Und so bekommen die drei Kunden jeweils e<strong>in</strong>en Euro <strong>zu</strong>rück. Man<br />

rechne noch e<strong>in</strong>mal nach: die Drei haben jetzt jeweils 9,- Euro - <strong>zu</strong>s<strong>am</strong>men 27,- Euro bezahlt. 2,-<br />

Euro hat die Kellner<strong>in</strong> e<strong>in</strong>gesteckt. Macht <strong>zu</strong>s<strong>am</strong>men 29,- Euro von ursprünglich 30,- Euro. Wo<br />

bleibt der e<strong>in</strong>e Euro?<br />

Aus den neun Buchstaben ist e<strong>in</strong> Wort <strong>zu</strong> bilden:<br />

L A M<br />

A H A<br />

E K R<br />

E<strong>in</strong> betrunkener Penner wankt durch die Stadt und durchsucht die Mülltonnen nach etwas Essbarem.<br />

In e<strong>in</strong>em Conta<strong>in</strong>er liegt e<strong>in</strong> Spiegel. Als er dort h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>sieht, erschreckt er sich fast <strong>zu</strong> Tode und ruft<br />

sofort die Polizei. Den ankommenden Be<strong>am</strong>ten teilt er mit: "Im Conta<strong>in</strong>er liegt e<strong>in</strong>e Leiche!" Der<br />

Polizist<br />

beugt sich <strong>in</strong> den Conta<strong>in</strong>er und sagt <strong>zu</strong> se<strong>in</strong>em Kollegen:<br />

"Mensch Paule, ich werde verrückt, es ist e<strong>in</strong>er von uns...<br />

Der Schotte besucht mit se<strong>in</strong>er Frau e<strong>in</strong> Konzert. Die Platzanweiser<strong>in</strong> sagt:<br />

"Wenn Ihr K<strong>in</strong>d schreit, müssen Sie aber gehen. Das Geld erhalten Sie<br />

dann selbstverständlich <strong>zu</strong>rück!" Mitten im Konzert fragt der Schotte se<strong>in</strong>e<br />

Frau: "Gefällt es dir?" "Nicht besonders." "Gut, dann kneif mal das K<strong>in</strong>d!"


E<strong>in</strong> schottischer Lehrer erklärt im Chemieunterricht die Wirkung von Säuren.<br />

"Würde sich e<strong>in</strong> Geldstück auflösen, wenn ich es jetzt <strong>in</strong> diese Säure werfen würde?" Alle rufen<br />

e<strong>in</strong>stimmig: "Ne<strong>in</strong>!" Darauf der Lehrer: "Sehr gut!<br />

„Und <strong>war</strong>um nicht?" Alle: "Weil sie es dann nicht h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>werfen würden!"<br />

"Mutti, kannst du mir fünfzig Cent für e<strong>in</strong>en alten Mann <strong>geb</strong>en?"<br />

"Ja, gern, He<strong>in</strong>zi, es freut mich, dass du e<strong>in</strong>em alten Mann helfen willst. Wo ist<br />

er denn?" "Er steht nebenan vor dem Kaufhaus und verkauft Himbeereis."<br />

Bayerns M<strong>in</strong>isterpräsident Edmund Stoiber macht e<strong>in</strong>en Besuch auf e<strong>in</strong>em Bauernhof und lädt<br />

da<strong>zu</strong> auch die Presse e<strong>in</strong>. E<strong>in</strong> Fotograf knipst ihn im Schwe<strong>in</strong>estall. Dann sagt er <strong>zu</strong>m<br />

Fotografen: "Dass ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Stoiber und<br />

die Schwe<strong>in</strong>e oder so!" "Ne<strong>in</strong>, ne<strong>in</strong>, geht schon klar." Am nächsten Tag ist das Bild <strong>in</strong> der<br />

Zeitung und darunter <strong>zu</strong> lesen: "Stoiber (3.v.l.)"<br />

Sagt Fritzchen <strong>zu</strong>m Wackelpudd<strong>in</strong>g:<br />

"Du brauchst gar nicht so <strong>zu</strong> zittern, ich esse dich trotzdem!"<br />

Maus und Elefant gehen <strong>in</strong>s Theater. An der Kasse<br />

steht: Progr<strong>am</strong>m 1,50 Euro. Da sagt der Elefant:<br />

"Pro Gr<strong>am</strong>m 1,50 Euro, ist mir echt viel <strong>zu</strong> teuer!<br />

B U C H S T A B E N S A L A T<br />

PLAUEN, ROSTOCK, ERFURT,<br />

RERIK, OBERHOF, WAREN<br />

P R E R O W<br />

Kreuzworträtsel:<br />

Wo bleibt der e<strong>in</strong>e Euro?<br />

Der Denkansatz ist verkehrt herum. Ausgangsbasis s<strong>in</strong>d nicht 30,- Euro sondern 27,- Euro, die<br />

bezahlt werden. Man darf die 2,- Euro für die Kellner<strong>in</strong> nicht <strong>zu</strong> diesen 27,- Euro addieren sondern<br />

muss sie abziehen, dann kommt man auf 25,- Euro, die der Chef erhält, womit alles se<strong>in</strong>e Ordnung<br />

hätte.<br />

Aus den neun Buchstaben ist e<strong>in</strong> Wort <strong>zu</strong> bilden: KAMELHAAR<br />

- Helmut Tober -


Kalenderblatt<br />

Seelsorgestellen / Außenstation<br />

Die Ostergottesdienste entnehmen Sie bitte der entsprechenden Seite.<br />

ACHTUNG: E<strong>in</strong>ige Zeiten haben sich geändert!!!<br />

Am 21. Mai ist Dekanatswallfahrt nach Burg Stargard. An diesem Tag<br />

fallen die Gottesdienste <strong>in</strong> den Seelsorgestellen und Stationen aus.<br />

Woldegk<br />

Gründonnerstag<br />

Nach der Abendmesse s<strong>in</strong>d alle <strong>zu</strong>r Agapefeier e<strong>in</strong>geladen,<br />

ca. 23:00 Ölbergstunde<br />

19.04. 19:00, Spielabend<br />

26.04. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

Monat Mai Jeweils dienstags, um 17:00, Maiandacht<br />

10.05. 19:00, Spielabend<br />

17.05. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

25.05. Christi Himmelfahrt. 08.30 Hl. Messe<br />

01.06. 19:00 Ökumenischer Gottesdienst, Kath. Kapelle<br />

14.06. 08:30 geme<strong>in</strong>s<strong>am</strong>er Seniorenvormittag mit dem<br />

evangelischen Seniorenkreis<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

15.06. Fronleichn<strong>am</strong>, 19:00, Hl. Messe<br />

25.06. Sommerfest, 19:00 Uhr, Alle s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen<br />

Norbert Koschmieder<br />

- Geme<strong>in</strong>dereferent -<br />

Burg Stargard<br />

13.04. Gründonnerstag mit Agapefeier und Ölbergstunde<br />

25.04. Seniorenvormittag<br />

29.04. 17:00, Musikalische Andacht mit Esther Kle<strong>in</strong>dienst (Flöte)<br />

und Werner Koch (Orgel)<br />

23.05. Seniorenvormittag<br />

Gundula Scharf<br />

- Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong> -<br />

Penzl<strong>in</strong><br />

02.05. &<br />

30.05<br />

Horst Elsner<br />

- Diakon i.R.-<br />

Krankenkommunion <strong>in</strong> Penzl<strong>in</strong>, Mollenstorf und<br />

Möllenhagen


Katholische Pfarrei Neubrandenburg<br />

St. Josef- St. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9<br />

Internet: www.kath-kirche.nbnet.de E-Mail: Pfarr<strong>am</strong>t.NB@T-<br />

Onl<strong>in</strong>e.de<br />

NEU für wapfähige Handys: www.kath-kirche.nbnet.de/wap/<strong>in</strong>dx.wml<br />

Pfarrbüro (Mo-Fr 8.00-11.30) Annett Gredig 0395 / 5 82 36 08<br />

Fax 0395 / 5 82 36 91<br />

Pfarrer Hans-Theodor Purbst 0395 / 5 82 36 92<br />

Kaplan Peter Tran 0395 / 5 82 01 39<br />

Diakon Horst Elsner 0395 / 5 66 59 03<br />

Kantor Werner Koch 0395 / 5 82 01 40<br />

Pfarrer i.R. Franz Lorz 0395 / 5 44 33 37<br />

Pfarrer i.R. He<strong>in</strong>z Überdick 039826 / 1 32 14<br />

Medienstelle „Madele<strong>in</strong>e“ Herm<strong>in</strong>e Puchta Di. u. Do. 15-17.00 Uhr<br />

Burg Stargard, Maria Rosenkranz, 17094 Burg Stargard, Sabeler Weg 22<br />

Geme<strong>in</strong>dereferent<strong>in</strong> Gundula Scharf 039603 / 2 05 98<br />

Penzl<strong>in</strong>, Heilig Geist, 17217 Penzl<strong>in</strong>, Am See 5a<br />

Benedikt<strong>in</strong>ische Cella 03962 / 22 15 04<br />

Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20<br />

Geme<strong>in</strong>dereferent Norbert Koschmieder 03963 / 21 04 86<br />

Fax 03963 / 21 06 86<br />

Konvent der Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 82 56 79<br />

Konvent der Schwestern Unserer Lieben Frau (Coesfeld)<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 44 30 58<br />

Ehe-, F<strong>am</strong>ilien- und Lebensberatung<br />

17034 Neubrandenburg Kathar<strong>in</strong>enstr. 65 0395 / 5 44 36 08<br />

Katholische K<strong>in</strong>dertagesstätte „St. Nikolaus“<br />

17033 Neubrandenburg<br />

CARITAS<br />

Ziegelbergstr. 40c 0395 / 5 66 68 11<br />

Katholisches Alten- und Pflegeheim „Elisabeth Rivet“<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11 0395 / 5 63 10<br />

Beratungszentrum, Suchtberatung,<br />

Erziehungsberatung, Betreuungsvere<strong>in</strong>,<br />

Kleiderk<strong>am</strong>mer, Schuldnerberatung<br />

Heidmühlenstr. 17 0395 / 58 14 50<br />

Haus der Caritas, CARIsatt Ziegelbergstr. 16 0395 / 57 08 60<br />

Projekt Hilfe <strong>zu</strong>r Arbeit Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 49 14<br />

NB-DROBS Drogenberatung Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 53 14<br />

K<strong>in</strong>der- und Jugendnotdienst Kranichstr. 1 0395 / 4 69 18 22<br />

Sozialstation Heidmühlenstr. 11 0395 / 5 44 26 81


10.04. Missa Chrismatis <strong>in</strong> H<strong>am</strong>burg<br />

11.04. Beichtgelegenheit, 17.00 -19.00 Uhr<br />

13.04. Gründonnerstag anschl. K<strong>in</strong>der-Agape, 17.00 Uhr<br />

14.04. F<strong>am</strong>ilienkreuzweg, 10.00 Uhr<br />

16.04. Osterspaziergang der Jugend<br />

17.04. Firmung, 10.30 Uhr<br />

19.04. Osterwasser für den Kirchenchor, 19.00 Uhr<br />

21.04. Dankgottesdienst und Firmgala, 19.00 Uhr<br />

29.-30.04. Maisprung der Jugend<br />

04.05. Woche für das Leben- Progr<strong>am</strong>m mit Tanz, Gesang u.<br />

Gebärden<br />

07.05. F<strong>am</strong>iliengottesdienst<br />

08.05. Elternabend der Erstkommunionk<strong>in</strong>der<br />

13.05. Treffen der Erstkommunionk<strong>in</strong>der<br />

14.05. Erstkommunion, 09.00 Uhr<br />

14.05. Dekanatsandacht <strong>in</strong> Burg Stargard<br />

18.05. Treffen d. Sprecher d. Gruppen u. Kreise, 19.30 Uhr<br />

20.05. Aufbau für Wallfahrt <strong>in</strong> Burg Stargard<br />

21.05. Dekanatswallfahrt Burg Stargard<br />

22.05. Abbau <strong>in</strong> Burg Stargard<br />

22.05. AG Öffentlichkeitsarbeit, 18.30 Uhr<br />

25.05. Männerausflug nach Weit<strong>in</strong><br />

28.05. K<strong>in</strong>derwortgottesdienst/Saal 09.00 Uhr<br />

01.06. Ökumenischer Standtortgottesdienst 08.00 Uhr<br />

01.06. Ökumenischer Gottesdienst<br />

04.06. 40 Jahre Kirchweihe Penzl<strong>in</strong><br />

R e d a k t i o n : M. Dodt, M. Puchta, H. Tober,<br />

G. Hiersche, Pfarrer Purbst, Kaplan P. Tran<br />

Webmaster (Mail & Homepage): N. Koschmieder,<br />

Layout: A. Gredig , N. Koschmieder<br />

Der nächste St. Josefs - Bote ersche<strong>in</strong>t <strong>am</strong> 04.06.2006

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