FORSCHUNGEN DIE IRANISCHEN NORDGHALOÄER

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In einem Gedicht (fol. 17.), überschrieben -TL »"^l^ finden sich
ganze Stellen aus der bekannten Ode von Hafiz' J[>> (Jl _ß\
IjUiJi ^j\ cl*-Jj ^5jl^ eingestreut.
So heisst es Zeile 4 und folg.:
jjL .j> dj ^jj ^ :Xl }> Sij^jy
L»Lj_}l ^»mIsI t_- jl^L^iuö' ^j'_/^ Liji
Ich bemerke, dass ich diese Verse so habe abdruckt
wie sie sich in der Handschrift vorfinden. Daher ist auc
Gedichte Abdallah's die Conjunction j mit dem vorher}
Worte stets verbunden. Dies mag seinen Grund in dem l
haben, dass der Kurde das u mit dem vorhergehenden V
sammen ausspricht, also ^jUJL yl*^ = sahu sultan.
Nachdem ich nun über die mir bisher von Aussen zi
gewordenen Materialien zur Kenntniss der kurdischen Spr
rieht erstattet habe, wird der Leser vielleicht erwarten,
hier auch Mittheilungen mache über die von mir in Roslawl' nie¬
dergeschriebenen Volkslieder. Ihre VeröffenfRchung bleibt, wie ge¬
sagt, einer besondern Abhandlung vorbehalten; es möge hier eine
Bemerkung über das Sprachliche in denselben vorausgeschickt sein.