FORSCHUNGEN DIE IRANISCHEN NORDGHALOÄER
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Anmerkung. Aus typographischen Rücksichten setze ichbeim<br />
Citiren aus Garzoni für ij - x» für g - d, für z und x - z, für gh- y.<br />
Noch zu bemerken ist, dass Garzoni hh und h gewöhnlich nach<br />
dem Vocale stellt, vor denen sie zu lesen sind.<br />
Es bedarf kaum der Bemerkung, dass hier die einzelnen Irrthü-<br />
raer, die sich Garzoni in seiner Grammatik hat zu Schulden kom¬<br />
men lassen und die wir ihm gar nicht verargen dürfen, nicht nach¬<br />
gewiesen werden können *). Solches wird von mir gehörigen Ortes,<br />
wenn ich an die grammatische Behandlung der Sprache gehe, ge¬<br />
schehen. Das Wörterbuch Garzoni's aber zeigt, dass er des Kurdi-<br />
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4) Nur auf Einiges will ich hier aufmerksam machen. In seinem Wdrterbuche<br />
so wie (îrammatik S. 49 u. flg. übersetzt Garzoni die Adverbia meistens in einer<br />
Form, die einen ganzen Satz darstellt, z. B. S. 49 bene - kangia, S. S2 meno - kinia,<br />
S. 34 tarda - drengba, S. 138 giustamente - dresla, S. 193 niente - nina, denn diese<br />
Wörter bedeuten: ist gut (schön), ist wenig, ist spät, ist recht, es ist niiht. Das a<br />
am Ende der angelübrten Wörter entspricht dem persischen* In dem wesUi-<br />
chen Kurdistan (d. h. in den von mir aufgezeichneten Texten) hat sich dies a zu e<br />
geschwächt. Auch Adjecliva führt Garzoni in dieser Form an. Das Praeflx he (oder<br />
ha, ho, bu, bv), das nach ihm zur Bildung der Praesensform der Verba dienen soll,<br />
habe ich in der Form für das Futurum angetrotTen. Ich glaube allein aus Garzoni's<br />
Buch nachweisen zu können, dass im Dialect von Amadia dieses PraeHx nicht fur das<br />
Praesens gebraucht wird.<br />
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