Infobrief November 2011 - Klinikum Ansbach
Infobrief November 2011 - Klinikum Ansbach
Infobrief November 2011 - Klinikum Ansbach
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An die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte<br />
in der Region<br />
und die Einweiser des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Ansbach</strong><br />
zertifizierte Zentren im <strong>Klinikum</strong> <strong>Ansbach</strong><br />
INFOBRIEF<br />
<strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,<br />
im <strong>Klinikum</strong> <strong>Ansbach</strong> hat sich wieder einiges getan, über<br />
das wir Sie als unsere wichtigsten Partner mit unserem<br />
<strong>Infobrief</strong> gerne informieren möchten. Neben dem neuen<br />
„clini.com-Magazin“, das unser aktuelles Leistungsspektrum<br />
widerspiegelt, und zwei Veranstaltungsinfos legen<br />
wir diesem Brief auch einen Vordruck für die Unterschriftenaktion<br />
„Rettungshubschrauber für Westmittelfranken“<br />
bei. Wie Sie der Presse entnehmen konnten,<br />
wurde am 29.10.<strong>2011</strong> von Medizinern und Kommunalpolitikern<br />
gemeinsam eine Initiative für einen Hubschrauberstandort<br />
in <strong>Ansbach</strong> bzw. im Landkreis gestartet. Wir<br />
würden uns freuen, wenn Sie die Aktion unterstützen,<br />
indem Sie die Unterschriftslisten in Ihrer Praxis auslegen.<br />
Bitte helfen Sie mit, dadurch den „weißen Fleck“ in der<br />
Dr. Gerhard von Blohn Dr. Wolfgang Hilpert<br />
Ärztliche Direktoren<br />
4. <strong>Ansbach</strong>er Schmerzsymposium am 26. <strong>November</strong><br />
Das Symposium für Ärzte und medizinisches Fachpersonal<br />
mit dem Thema „Akute und chronische Schmerztherapie“<br />
wird gemeinsam mit der Schmerzklinik des<br />
Bezirksklinikums <strong>Ansbach</strong> und mit Unterstützung des<br />
Ärztlichen Kreisverbandes <strong>Ansbach</strong> veranstaltet.<br />
Auf dem Programm stehen die Vorträge „Aktuelle<br />
Forschungsergebnisse aus dem Bereich Schmerzleitung,<br />
Schmerzchroni fi zierung“ (Prof. Dr. Tölle),<br />
„Konzepte der Akutschmerztherapie im <strong>Klinikum</strong><br />
<strong>Ansbach</strong>“ (Dr. Trunk), „Schmerztherapie beim hochbetagten<br />
Patienten“ (Dr. Kostaki-Hechtel), „Unspezifische<br />
Effekte der Schmerztherapie“ (Dr. Hege-Scheuing) sowie<br />
„BurnoutGefahr für Therapeuten“ (Dipl. Psychologin<br />
Reyersbach).<br />
Luftrettungskarte der Region zu beseitigen und die Lücke<br />
zu schließen.<br />
Die ausgefüllten Listen sollten bis spätestens 9.12.<strong>2011</strong><br />
an folgende Adresse gesandt werden:<br />
Verbundklinikum Landkreis <strong>Ansbach</strong><br />
Dr. Andreas Goepfert<br />
Crailsheimer Str. 6<br />
91550 Dinkelsbühl<br />
Im voraus vielen Dank für Ihre Unterstützung und<br />
herzliche Grüße aus dem <strong>Klinikum</strong><br />
Das Symposium findet am 26.11.<strong>2011</strong> von 9:30 bis<br />
14 Uhr im Kulturzentrum Karlshalle in <strong>Ansbach</strong> statt.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten.<br />
Fortbildungspunkte der Bayerischen Landesärztekammer<br />
sind beantragt.<br />
Anmeldung und weitere Auskünfte: Sekretariat der<br />
Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin und<br />
Schmerztherapie am <strong>Klinikum</strong> <strong>Ansbach</strong>, Tel. 0981/484-<br />
2260.<br />
Das ausführliche Programm und den Flyer zum Download<br />
finden Sie im Internet unter www.klinikum-ansbach.<br />
de/aktuell/veranstaltungen/fuer-mediziner-und-kollegen.<br />
Red.<br />
1
INFOBRIEF<br />
Endosonographie (EUS) am <strong>Klinikum</strong> <strong>Ansbach</strong><br />
Seit Juli <strong>2011</strong> verfügt die Medizinische Klinik II über ein<br />
modernes Ultraschallgerät des Typs HiVision Preirus der<br />
Firma Hitachi. Zusammen mit diesem Gerät wurden sowohl<br />
eine radiale als auch eine longitudinale Endosonographiesonde<br />
erworben. Damit steht am <strong>Klinikum</strong><br />
<strong>Ansbach</strong> – über die bisher am Darmzentrum bereits regelmäßig<br />
angewandte rektale Endosonographie hinaus<br />
– die Möglichkeit der endosonographischen Diagnostik<br />
und Intervention im Bereich des oberen Gastrointestinaltrakts<br />
zur Verfügung. Die in den letzten 15 Jahren seit<br />
der Einführung der Endosonographie gewonnenen Erfahrungen<br />
haben gezeigt, dass mit dieser Methode eine<br />
hohe Treffsicherheit bei Diagnostik und Staging gastrointestinaler<br />
Tumoren zu erreichen ist. Mithilfe der EUS<br />
• lassen sich mediastinale und intestinale Lymphknotenvergrößerungen<br />
darstellen,<br />
• können im Bereich des Ösophagus und Magens tumoröse<br />
Veränderungen hinsichtlich ihrer Eindringtiefe<br />
und vorhandener regionaler Lymphknoten beurteilt<br />
werden,<br />
• können submuköse Tumoren insbesondere im Magen<br />
weiter differenziert werden.<br />
Eine deutliche Verbesserung erfährt auch die Darstellung<br />
von Veränderungen des Pankreas (z. B. Lokalisation endokriner<br />
Pankreastumore). Im Bereich der Gallenwege<br />
lassen sich sehr genau Stenosierungen, konventionell<br />
sonographisch nicht zu erfassende Konkremente oder<br />
Veränderungen im Papillenbereich beurteilen (Gallen-<br />
Strahlentherapie und Nuklearmedizin im MVZ<br />
am <strong>Klinikum</strong> <strong>Ansbach</strong> im Aufwind<br />
An einem gut besuchten Tag der Offenen Tür wurden die<br />
neuen Geräte der Strahlentherapie und der Nuklearmedizin<br />
am 16. Juli <strong>2011</strong> der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
Die Nuklearmedizin unter der Leitung von Dr. Walter<br />
Lohner wurde in diesem Jahr sowohl personell als auch<br />
apparativ nochmals aufgerüstet. Die Voraussetzungen<br />
für eine Ausweitung der ambulanten nuklearmedizinischen<br />
Diagnostik und Therapie sind damit gegeben. Die<br />
bereits etablierte Schilddrüsensprechstunde wird weiter<br />
ausgebaut. Näheres zu den Untersuchungen, Indikatio-<br />
2<br />
gangs-/Gallenblasenkarzinome, Papillenkarzinome und<br />
-adenome). Damit steht uns mit der Endosonographie<br />
bei verschiedenen Fragestellungen eine alternative oder<br />
komplementäre Methode zur Kernspintomographie zur<br />
Verfügung, beispielsweise bei Patienten mit Herzschrittmacher<br />
oder Niereninsuffizienz.<br />
Bei den bisher genannten Indikationen kommt in erster<br />
Linie der Radialscanner zum Einsatz, bei dem Schnitte<br />
produziert werden, die denen der konventionellen Sonographie<br />
oder der Computer- und Kernspintomographie<br />
entsprechen. Sind interventionelle Maßnahmen notwendig,<br />
findet ein Longitudinalscanner Anwendung. Hierbei<br />
trägt ein Endoskop mit Schrägoptik einen Schallkopf, der<br />
longitudinale Schnittbilder produziert. Dadurch können<br />
dann, nach endoskopisch kontrolliertem Vorbringen der<br />
Ultraschallsonde in den entsprechenden Bereich, sonographisch<br />
gesteuert Punktionsnadeln oder Drainagen<br />
positioniert werden.<br />
Mögliche Indikationen sind die histologische bzw.<br />
zytologische Abklärung tumoröser Veränderungen und<br />
vergrößerter Lymphknoten sowie die Drainage von Zysten<br />
oder die Galleableitung bei fehlender transpapillärer<br />
Sondierbarkeit.<br />
Die Kontraindikationen und Risiken der Endosonographie<br />
entsprechen im wesentlichen denen bei einer<br />
konventionellen Endoskopie im Bereich des Gastrointestinaltrakts.<br />
Jürgen Probst, Oberarzt<br />
nen und Voraussetzungen auch unter www.mvz-am-klinikum-ansbach.de/leistungen/nuklearmedizin.<br />
Als neues Therapieverfahren wurde die palliative<br />
Schmerztherapie von Knochenmetastasen mit Samarium-153<br />
EDTMP eingeführt. Sie steht damit ab sofort<br />
auch im Raum <strong>Ansbach</strong> für ambulante Patienten zur<br />
Verfügung. Anmeldungen unter der Nummer 484-2022<br />
oder 484-2581.<br />
Dr. rer. nat. Georg Böhnlein, Diplom-Physiker
INFOBRIEF<br />
Minimal-invasive Chirurgie auf dem Vormarsch<br />
Laparoskopische Operationen jetzt in HDTechnologie möglich<br />
Die Vorteile minimal-invasiver chirurgischer Operationen<br />
liegen auf der Hand. Durch die Verkleinerung<br />
des operativen Zugangs ohne größere<br />
Durchtrennung der Bauchdecke wird das operative<br />
Trauma auf ein Minimum reduziert. Die Patienten<br />
brauchen in aller Regel postoperativ weniger<br />
Schmerzmittel, erholen sich rascher und die Arbeitsfähigkeit<br />
wird schneller wiederhergestellt.<br />
Nicht zu vernachlässigen ist natürlich das vorteilhaftere<br />
kosmetische Ergebnis, möglicherweise<br />
verbunden mit einer geringeren Rate an später<br />
auftretenden Narbenbrüchen.<br />
In der Klinik für Allgemein-/Viszeralchirurgie<br />
und Chirurgische Onkologie (Chirurgie I, Chefarzt<br />
Prof. Dr. Thomas Meyer) hat die laparoskopische<br />
Chirurgie seit langem einen festen Platz im Leistungsspektrum,<br />
der im Zuge der technologischen Entwicklungen<br />
immer mehr Raum fasst. Durch die Anschaffung<br />
einer neuen Laparoskopie-Einheit im OP (Fa. Storz,<br />
Anschaffungskosten über 70.000 Euro) können diese<br />
Eingriffe seit einigen Monaten in HD-Technologie durchgeführt<br />
werden. Die exzellente Bildauflösung auf einem<br />
Großmonitor ermöglicht eine Visualisierung von Organen<br />
und Strukturen in der Bauchhöhle in ungeahnter<br />
Qualität und erleichtert dadurch dem Operateur die Präparation<br />
ganz entscheidend. Über einen separaten, mobilen<br />
HD-Monitor kann der Kamera führende Assistent<br />
dem Operateur in bequemer Körperhaltung das Operationsfeld<br />
demonstrieren, ohne sich „verbiegen“ zu müssen,<br />
um Sicht auf den Monitor zu erhalten.<br />
Mittlerweile werden ca. 85 Prozent aller Cholecystektomien<br />
und etwa 70 Prozent aller Appendektomien in der<br />
Klinik laparoskopisch durchgeführt. Für die Versorgung<br />
von Leistenhernien werden derzeit zwei endoskopische<br />
Verfahren angeboten, die sog. TAPP (transabdominale<br />
präperitoneale Patchplastik) und das sog. TEP-Verfahren<br />
(total extraperitoneale Patchplastik). Seit kurzem wird<br />
auch eine endoskopische Versorgung von Narbenhernien<br />
in geeigneten Fällen (IPOM, intraperitoneales onlay<br />
mesh) angeboten. Laparoskopische Colonresektionen<br />
Aktuelle Termine für Ihre Patienten<br />
Im <strong>November</strong> stehen wieder zwei große Themenveranstaltungen<br />
für Patienten und Interessierte an: der Herztag<br />
(9. <strong>November</strong>) im Rahmen der Herzwochen der<br />
Deutschen Herzstiftung sowie der mittlerweile 8. <strong>Ansbach</strong>er<br />
Diabetikertag (19. <strong>November</strong>) anlässlich des<br />
Chefarzt Prof. Dr. Meyer (2. v. r.) mit seinen Oberärzten Dr. Wiedemann,<br />
Dr. Born und Dr. Walz (von links)<br />
bei gutartigen Erkrankungen (z. B. Sigmadivertikulitis,<br />
Colonadenome) oder laparoskopische Stomaanlagen<br />
sind Bestandteil der Standardversorgung.<br />
Durch zahlreiche Hospitationen und Fortbildungsmaßnahmen<br />
wurden nun auch die Voraussetzungen<br />
geschaffen für die operative Behandlung von Zwerchfellhernien,<br />
also die laparoskopische Refluxchirurgie<br />
(Fundoplicatio) und die Korrektur paraösophagealer<br />
Hernien (Gastrofundophrenikopexie). Hier trägt auch die<br />
hohe Expertise in der Chirurgie I auf dem Gebiet der diagnostischen<br />
und therapeutischen Endoskopie bei, die<br />
in enger Kooperation mit Chefarzt Dr. v. Blohn (Medizinische<br />
Klinik II) und seinen Mitarbeitern tagtäglich durchgeführt<br />
wird.<br />
Natürlich ist nicht jeder Patient und jede Erkrankung,<br />
sofern operationspflichtig, angehbar. Gelegentlich muss<br />
auch ein primär laparoskopisch begonnener Eingriff aus<br />
verschiedenen Gründen offen zu Ende geführt werden<br />
(Konversion), denn die Sicherheit unserer Patienten steht<br />
über allem. Dennoch sollte, insbesondere bei elektiven<br />
Operationen und gegebener Indikation, geprüft werden,<br />
ob der Eingriff minimal-invasiv durchgeführt werden<br />
kann.<br />
Prof. Dr. Thomas Meyer<br />
Welt-Diabetestages. Beide Infotage werden in Zusammenarbeit<br />
mit der AOK durchgeführt. Nähere Informationen<br />
gibt es im Internet unter www.klinikum-ansbach.<br />
de/aktuell/veranstaltungen/fuer-patienten-interessierte<br />
und in der Tagespresse. Red.<br />
3
INFOBRIEF<br />
Neu am <strong>Klinikum</strong>: Handchirurg Dr. Soloniewicz<br />
Im Juli wurde das Team der Chirurgischen Klinik II / Unfallchirurgie,<br />
Orthopädie und Wiederherstellungschirurgie<br />
durch einen Handchirurgen ergänzt. Mit Oberarzt<br />
Dr. med. Adam Soloniewicz ist das <strong>Klinikum</strong> nun in der<br />
Lage, nahezu das gesamte Spektrum der Handchirurgie<br />
sowohl ambulant als auch stationär anzubieten:<br />
• akute Verletzungen der Hand<br />
• Infektionen an der Hand<br />
• angeborene Fehlbildungen an der Hand (z. B. Syndaktylie,<br />
Klinodaktylie, Pollex rigidus congenitus, Kamptodaktylie)<br />
• Arthrose der Fingermittel- und Endgelenke, Daumensattelgelenkarthrose<br />
• Ganglion (palmar und dorsal) am Handgelenk<br />
• Dupuytren‘sche Kontraktur (M. Dupuytren)<br />
• Handgelenks-Arthroskopie<br />
• Bandrupturen im Handgelenk (z. B. SL-Band) und in<br />
der Hand (z. B. „Skidaumen“)<br />
• Kahnbeinbruch<br />
• Kahnbeinpseudarthrose<br />
• Läsion des Diskus triangularis (TFCC)<br />
• Mondbein-Nekrose (Lunatummalazie, M. Kienböck)<br />
• Arthrose Handwurzel/Handgelenk<br />
• primäre und sekundäre Nervennähte<br />
• Nervenkompressionssyndrome<br />
– Karpaltunnelsyndrom<br />
– Loge-de-Guyon-Syndrom<br />
– Sulcus-Ulnaris-Syndrom<br />
– Wartenberg-Syndrom<br />
• Gelenkprothesen für Fingergelenke<br />
• Sehnenchirurgie:<br />
– Primär- und Sekundärnaht<br />
– Sehnenverlagerung<br />
– Operative Lösung der Sehnenverklebung (Tenolyse)<br />
– Sehnentransplantation<br />
• sekundäre Unfallfolgen:<br />
– Arthrose von Gelenken<br />
– Sehnenverklebung<br />
– fehlverheilte Knochenbrüche<br />
– Weichteildefekte<br />
– Narbenkontrakturen<br />
Die Handchirurgie verfügt dabei über eine komplette<br />
mikrochirurgische Ausstattung, die Operationen an<br />
feinsten Strukturen erlaubt.<br />
4<br />
Oberarzt Dr. med. Soloniewicz<br />
Ein weiteres Angebot besteht in der Abklärung von<br />
Schmerzen in der Hand. Der große Vorteil ist hier das<br />
MRT der Hand. Dank einer speziellen hochauflösenden<br />
Handspule erlaubt die Bildgebung eine so genaue Beurteilung,<br />
dass in vielen Fällen eine OP unterbleiben kann.<br />
Für BGFälle besteht die Zulassung einschließlich<br />
kompletter Nachbehandlung. Die enge Abstimmung<br />
und Zusammenarbeit mit den Physio- und Ergotherapeuten<br />
am <strong>Klinikum</strong> ist dabei ein entscheidender Faktor<br />
für die erfolgreiche Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit<br />
der betroffenen Strukturen.<br />
Dr. Soloniewicz ist seit 15. Juli als Oberarzt in der Chirurgischen<br />
Klinik II tätig. 2010 war er bereits einige Monate<br />
als Assistenzarzt bei uns, zwischenzeitlich hat er in<br />
der Klinik für Plastische und Handchirurgie Lörrach die<br />
Ausbildung zum Handchirurgen beendet. Nach <strong>Ansbach</strong><br />
kam Dr. Soloniewicz durch die Vermittlung von Chefarzt<br />
Prof. Dr. Huber, der ihn aus seiner Zeit in Heidelberg<br />
kannte. Dort war er von 2007 bis 2010 als Funktionsoberarzt<br />
der Uniklinik für Unfallchirurgie schwerpunktmäßig<br />
in der Handchirurgie tätig.<br />
Von 1990 bis 1996 absolvierte er das Medizinstudium<br />
in Heidelberg, anschließend arbeitete er bis 1999 als Chirurg<br />
im Kreiskrankenhaus Erbach und in den SLK-Kliniken<br />
Heilbronn, ehe er dann nach Heidelberg wechselte.<br />
Er ist Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie, hat eine<br />
abgeschlossene Ausbildung als Handchirurg und die Zusatzbezeichnung<br />
Notfallmedizin.<br />
Red.<br />
Redaktion: Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit<br />
Kontakt: oeffentlichkeitsarbeit@klinikum-ansbach.de