Von 20 zu 3 Varianten - frauenfelder woche

20. Mai 2010 | Ausgabewoche 20 | 27. Jahrgang | Auflage 28195 

Ergebnis der Bevölkerungsworkshops zur 

Umfahrungsstrasse/Verkehrsentlastung 

Von 20 zu 3 Varianten 

«Koordiniertes Planungswerk»: v.l. Werner Künzler und Matthias Müller (Gemeindeammänner Felben-Wellhausen und Gachnang), rechts 

Urs Müller, Stadtrat 

Im Rahmen der Erarbeitung des 

Richtplans «Siedlung und Verkehr 

Agglomeration Frauenfeld» fand am 

6. Mai 2010 im Rathaus der dritte 

und letzte Bevölkerungsworkshop 

zur Entlastungsstrasse der Innenstadt 

statt. Die rund 80 Anwesenden 

fanden in engagierten und sachlichen 

Diskussionen weitgehende Übereinstimmung 

zur Reduktion auf die 

Bestvarianten. Über das weitere Vorgehen 

sowie die Festlegungen im 

Richtplan entscheidet der Stadtrat 

im Sommer. 

svf. Der Stadtrat Frauenfeld und die 

Gemeinderäte Felben-Wellhausen und 

Gachnang arbeiten gemeinsam intensiv 

an den neuen Siedlungs- und Verkehrsrichtplänen. 

Auch Vertreter des Kantons 

sind an diesem wichtigen Planungsprozess 

für die Agglomeration 

Frauenfeld beteiligt. «Es ist das gemeinsame 

Ziel, ein koordiniertes und abgestimmtes 

Planungswerk für unsere drei 

Gemeinden zu schaffen. Nur so ist eine 

vernünftige Entwicklung unseres Le- 

Fortsetzung auf Seite 5 

Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld 

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www.frauenfelderwoche.ch / info@frauenfelderwoche.ch 

Inseratenannahme: T 052 720 88 80, F 052 720 88 84 

Annahmeschluss: Dienstag, 17.00 Uhr 

Die Patrouille-Suisse… 

News: 

Das Eidg. Schwing- und Älplerfest ist 

sehr erfreut, dass die Patrouille Suisse 

am Freitag, 20. August 2010 um 19.00 

Uhr in Frauenfeld über dem Festgelände 

auftreten wird. 

Bereits am Eidgenössischen Turnfest 07 machte die Patrouille Suisse in Frauenfeld ihre 

Aufwartung. Am Eidg. Schwing- und Älplerfest ist‘s wieder soweit. 

Chnuri 

A Pfingschte goot’s 

am ringschte 

Alles Gute kommt von oben. 

Im Bild: Handy-BenutzerInnen, die anscheinend mit der richtigen übergeordneten 

Stelle verbunden sind. Zum Beispiel Bild rechts: «Dä Maier», der 

gerade alte Nussgipfel bestellt. En Guete! 

Der Heilige Geist hat heutzutags leichtes Spiel: Er läutet an. Oder wird 

angerufen. 

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Fortsetzung auf Seite 12

Frauenfelder Woche | 20.Mai 2010 3 

Dies und das 

Riesiges Markttreiben 

auf Schloss Wellenberg, 

29./30. Mai 2010 

Er wird der bisher grösste und faszinierendste: 

Der diesjährige Historische 

Handwerker- und Warenmarkt 

vom Wochenende 29./30. Mai 

auf Schloss Wellenberg übertrifft die 

drei vorhergegangenen um ein beachtliches 

Stück. 

Wollen Sie über Geschichte nicht nur 

lesen, sondern diese in einer historischen 

Umgebung auch sehen, hören, 

riechen und anfassen? 

Gratis-Motorkutschenbetrieb ab Bahnhofplatz 

Frauenfeld. Private Karossen 

fahren über Frauenfeld – Herten. 

Wegzoll: Erwachsene 12 Taler (Franken), 

Jugendliche 5 Taler, Kinder passieren 

ohne Wegzoll. 

Schlossführung: 5 Taler pro Person. 

Der Reinerlös aus der Veranstaltung 

fliesst an die Stiftung Schloss Wellenberg. 

Herzlich willkommen auf Schloss Wellenberg! 

STIFTUNG 

SCHLOSS WELLENBERG 

Der Stiftungsrat 

Fest am 28./29. und 30. Mai 2010 

Jubiläumsschiessen 100 Jahre 

Schützengesellschaft Gerlikon 

Am 8./9./14. und 15. Mai hat die SG 

Gerlikon mit dem Jubiläumsschiessen 

ihre Geburtstagsfeierlichkeiten begon- 

Poetische Ecke 

Begründung 

Das Ehepärchen Linder-Kos 

blieb längerfristig kinderlos. 

«Man kennt ja», sprach der Kos der Linder, 

«im voraus nie das Los der Kinder.» 

@ Kulturraum 

KAFF 

Zürcherstrasse 185 

Frauenfeld 

www.kaff.ch 

Mi, 26.5.10, Jazzbeiz: KAFF-Resident-Jazztett 

Jazz ab 20h. Eintritt frei. 

Schläpfer mit 

gerissener Sehne 

Regierungsrat Kaspar Schläpfer hat sich 

vergangene Woche wegen einer gerissenen 

Sehne an der Schulter einer Ope- 

nen. Der mit über 1200 SchützInnen aus 

63 Sektionen besuchte Schiessanlass 

konnte unfallfrei und mit sehr guten 

Resultaten abgeschlossen werden. Dabei 

erzielten 908 Schützen die Auszeichnung. 

Schützenpräsident Andreas Kübler und 

OK-Präsident Alfred Knabenhans konnten 

Katja Leuzinger aus Lustdorf mit 

einem Zvieri-Plättli als 1200 Teilnehmerin 

ehren (siehe Bild). 

Die Jubiläumsfeierlichkeiten finden am 

28./29. und 30. Mai 2010 im Festzelt in 

Gerlikon ihren Abschluss. 

Am Freitag spielt die Combox Band. 

Alpenlandsepp und Co. unterhalten Sie 

am Samstag. Die Kemmentaler Kibizen 

können am Sonntag genossen werden. 

Auf Ihren Besuch freut sich die Schützengesellschaft 

Gerlikon. 

Aus: Walter Kirsch, 

«Witzige Handlung – hitzige Wandlung» 

(Gedichtband u.a. erhältlich bei 

Orell Füssli) 

ration unterziehen müssen. Er wird 

seine Arbeit nach den Pfingstferien wieder 

aufnehmen. In den kommenden 

Wochen wird er jedoch durch das Tragen 

einer Armstütze noch in seinen 

Bewegungen eingeschränkt sein. 

Wängi erkämpft sich 3 

Punkte 

Wängi – Tägerwilen: Nach einem Blitzstart 

mit 2 Toren in 2 Minuten kämpften 

beide Teams um die Führung, wobei 

Wängi im Abschluss sicherer war und 

am Schluss mit 1:3 als Sieger vom Platz 

gehen konnte. 

Tägermoos Tägerwilen, 150 Zuschauer 

Naturmuseum aktuell 

Die Ausstellung über Raben und eine 

Exkursion an den Bodensee locken 

ins Naturmuseum Thurgau. 

bis 20. Juni: Sonderausstellung «Raben 

– Schlaue Biester mit schlechtem 

Ruf» 

Dienstag, 25. Mai 19.30 Uhr 

Führung durch die Ausstellung «Raben 

– Schlaue Biester mit schlechtem Ruf 

mit Catherine Schmidt, Eintritt frei 

Samstag, 5. Juni, ca. 13.00–17 Uhr 

Exkursion entlang dem Bodensee: 

«Natur, Geologie und Geschichte zwischen 

Egnach und Arbon» mit Urs Leuzinger 

und Hannes Geisser 

Fr. 10.–, Anmeldung erforderlich 

Info/Anmeldung: 052 724 22 19 (14–17) 

www.naturmuseum.tg.ch 

Zitat 

Gott denkt in den Genies, 

träumt in den Dichtern und 

schläft in den übrigen Menschen. 

Meine Damen und 

Herren – gute Nacht!. 

Die lebende Mauer 

Schlosshügel Frauenfeld 

André Heller 

Wie entsteht Honig? 

Wie sieht ein Bienenhaus von Innen 

aus? 

Um dem breiten Publikum die Imkerei 

näherzubringen, fand am vergangenen 

Sonntag ein «Tag der offenen Bienenhäuser» 

statt. 

Vereinsmitglieder vom Bienenzüchterverein 

Immenberg boten Einblick in die 

Imkerei und öffneten 8 Bienenhäuser. 

Allen, welche die Festwirtschaft rege 

nutzten, ein herzliches Dankeschön! 

Bienenzüchterverein Immenberg 

Orthofotos öffentlich 

zugänglich 

agi. Als neuestes Produkt der Geodatensammlung 

des Kantons Thurgau 

werden hochauflösende Orthofotos des 

Kantons flächendeckend im Internet der 

Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. 

Dem interessierten Publikum stehen 

sie über das Geodatenportal www. 

thurgis.tg.ch zur freien Verfügung. 

Anspruch auf Prämienverbilligung 

geltend 

machen 

ga. In den vergangenen Wochen haben 

die Thurgauer Gemeinden die Antragsformulare 

zum Bezug der Prämienverbilligung 

2010 an die berechtigten Personen 

versandt. Gleichzeitig informieren 

die örtlichen Krankenkassenkontrollstellen 

sämtliche Haushalte über 

die Ansätze und die Voraussetzungen 

für den Erhalt der Prämienverbilligung. 

Für weitere Informationen steht die 

Krankenkassenkontrollstelle der zuständigen 

Gemeinde zur Verfügung. 

Das Merkblatt über die Prämienverbilligung 

ist zu finden im Internet unter 

www.gesundheitsamt.tg.ch. 

Am Murgkanal 

Leserbrief 

Das Volk umgehen? 

Der Frauenfelder Stadtammann hat in 

den letzten Tagen und Wochen mehrmals 

versucht, die neue Gemeindeordnung 

als Ausbau der Volksrechte schönzureden. 

Am Podium zur Gemeindeordnung 

sprach er sodann von «Verwesentlichung 

der Demokratie». Nun ist klar, 

was mit «Verwesentlichung» gemeint 

ist: Das Volk sei nur dort anzufragen, 

«wo es wirklich wichtig ist», führte er 

Ich habe mich erkannt 

nämlich im Interview mit der Thurgauer 

Zeitung vom 28. April aus. Im Klartext: 

Die Volksrechte werden abgebaut. 

Der einfache Bürger merkt damit 

schnell, was die neue Gemeindeordnung 

will: Die Volksrechte sollen so 

«verwesentlicht» werden, dass nur noch 

Leute mit einem Salär von über 250‘000 

Franken entscheiden können, was eine 

wesentliche demokratische Frage ist 

oder nicht. Auch deshalb stimme ich 

Nein zur Frauenfelder Gemeindeordnung. 

Reinhard Wegelin, Gemeinderat, 

Frauenfeld 

Der Regierungsrat 

heisst Änderungen bei den Studiengängen 

Vorschulstufe und Primarstufe an 

der PHTG gut. 

Kanu-Slalom SM: 

Dubsky holt Silber 

An der Schweizermeisterschaft 2010 

im Kanu-Slalom, die kürzlich auf der 

Arve in Annemasse bei Genf ausgetragen 

wurde, hat Janis Dubsky von den 

Thurgauer Wildwasserfahrern (TWF) 

in seiner Kategorie Herren Jugend den 

2. Platz erreicht. Am Vortag, als er bei 

der Vorausscheidung an der Spitze lag, 

hatte es nach einem sicheren Sieg für 

Dubsky ausgesehen. Im entscheidenden 

Lauf kam er dann leicht in den Rückstand 

und verpasste so den Sieg. 

1. Manuel Munsch (RPB), 2. Janis 

Dubsky (TWF), 3. Matthias Stähli 

(KCBM). - rth 

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt 

(wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie von der Redaktion 

(Tel. 052 720 88 80) CHF 30.– in bar. Der Betrag ist abzuholen auf der 

Redaktion an der Schaffhauserstrasse 18 in Frauenfeld.

4 20.Mai 2010 | Frauenfelder Woche 

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Pouletschenkel 2.5 kg, tiefgekühlt kg 6.80 

Öffentliche Planaufage 

Plangenehmigungsverfahren für Stark stromanlagen in 

der Gemeinde 8500 Frauenfeld 

Projekt: S-151100.1 

Photovoltaik-Anlage UW Frauenfeld Ost 

(S-119087) der EKT AG, Anlagenbau, 

9320 Arbon 

Beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat ist das oben 

erwähnte Plangenehmigungsgesuch eingegangen. 

Die Gesuchsunterlagen werden vom 21. Mai bis und mit 

21. Juni 2010 beim Hochbauamt der Stadt Frauenfeld, 

Schlossmühlestrasse 7, 1. OG, öffentlich aufgelegt. 

Die öffentliche Aufage hat den Enteignungsbann nach 

den Artikeln 42-44 des Enteignungsgesetzes (EntG; SR 711) 

zur Folge. 

Wer nach den Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes 

(SR 172.021) oder des EntG Partei ist, kann während 

der Aufagefrist beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat, 

Planvorlagen, Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf, 

Einsprache erheben. Wer keine Einsprache erhebt, ist vom 

weiteren Verfahren ausgeschlossen. 

Innerhalb der Aufagefrist sind auch sämtliche enteignungsrechtlichen 

Einwände sowie Begehren um Entschädigung 

oder Sachleistung geltend zu machen. Nachträgliche 

Einsprachen und Begehren nach den Artikeln 39-41 

EntG sind ebenfalls beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat 

einzureichen. 

Frauenfeld, 21. Mai 2010 

Eidgenössisches Starkstrominspektorat, Planvorlagen, 

Luppmenstrasse 1, 8320 Fehraltorf 

Rathausplatz 

Sankt Gallerstrasse 

Promenadenstrasse 

Unsere Öffnungszeiten: 

Carna Center 

Felsenburg ehemals Denner 

Thundorferstrasse 

Montag bis Freitag 08.00 - 12.15 Uhr 

14.00 - 18.30 Uhr 

Samstag 08.00 - 16.00 Uhr 

(durchgehend) 

Marktplatz 

Verwaltungsabteilung 

Hochbau 


052 724 52 82 

Baubewilligungsverfahren / 

Umweltverträglichkeitsprüfung 

Gestützt auf § 89 des Planungs- und Baugesetzes sowie 

Artikel 15 der Verordnung des Bundesrates über 

die Umweltverträglichkeitsprüfung wird folgendes 

Projekt samt Umweltverträglichkeitsbericht öffentlich 

aufgelegt: 

Projekt: Recyclingcenter (Abfallannahmezentrum 

mit Sortierbetrieb) 

Parzelle: 61915 Langdorf 

Zone: Industriezone I 

Bauherrschaft: Libec AG, Juchstrasse 45, Frauenfeld 

Aufagefrist: vom 21. Mai bis und mit 9. Juni 2010 

Aufageort: Hochbauamt der Stadt Frauenfeld, 

Schlossmühlestrasse 7, Frauenfeld 

Innert der Aufagefrist können die Projektunterlagen 

samt Umweltverträglichkeitsbericht von jedermann 

eingesehen werden. Allfällige Einsprachen sind innert 

dieser Frist schriftlich und begründet an den Stadtrat 

Frauenfeld, Rathaus, 8501 Frauenfeld, zu richten. 

Frauenfeld, 21. Mai 2010 

Frauenfelder 

Wochenmarkt 


7.00 bis 12.00 Uhr

Frauenfelder Woche | 20. Mai 2010 5 

Umfrage 

Habt ihr Schulden? 

Die Pro Juventute setzt einen Notruf 

in die Welt: Immer mehr Jugendliche 

verschulden sich, stehen vor 

einem Berg unbezahlter Rechnungen. 

Wir fragten ein paar Jugendliche: 

Habt ihr Schulden? 

Tatjana, Kerstin 

Eigentlich (noch) nicht. Der Mami bin 

ich manchmal 50 oder 100 Franken 

schwach, mehr nicht. Geld kommt 

durch den Job herein, evtl. durch einen 

zusätzlichen Nebenjob. Oder ich verzichte 

auf den Ausgang. 

Das Natel ist das grösste Problem. Ein 

Download gibt Bescheid über das Konto. 

Wenn man nicht aufpasst, ist es 

schnell überzogen. 

Nezija, Selma 

Ich habe kein Natel-Abo! 10 Franken, 

um das Handy aufzuladen, müssen reichen. 

Ich empfehle allen, auf ein Natel- 

Abo zu verzichten, sondern prepaid zu 

operieren! Das haben meine Eltern so 

angeordnet. Das Natel ist ein Problem. 

(Nezija:) Meine Handy-Rechnung ist 

nicht selten zu hoch, dann gibt’s Schelte 

von den Eltern. 

Joshua 

Nein, im Moment habe ich keine Schulden. 

Die offenen Rechnungen kann ich 

bezahlen, das Geld ist vorhanden. «i bi 

ebe duss.» Ich wohne auf dem Land, 

die Verkehrsverbindungen sind schlecht. 

Der Ausgang fällt meist ins Wasser. Tut 

dem Portenmonnaie gut. 

Enes, Mevlan, Egon u.a. 

Nein. Wir verrichten Ferienjobs ... Wir 

arbeiten so lange, bis alle Rechnungen 

bezahlt sind. (... und einer meint:) Ich 

habe solvente Eltern. 

Nina 

Ich bin schuldenfrei, habe den Durchblick 

bei Einnahmen und Ausgaben. 

Das Natel – ein iPhone – kann ich immer 

bezahlen: Ich habe ein Programm 

heruntergeladen, das Auskunft über den 

Kontostand gibt, so überschreite ich das 

Limit nicht. 

Alper, Janine 

Meistens ... (Janine:) ... bin ich schuldenfrei, 

es sind höchstens winzige Beträge, 

die ausstehend sind. Ich (Alper:) 

bin im laufenden über die Restbeträge, 

die ich zur Verfügung habe. Schulden 

habe ich keine. 

Jessica, Lea, Larissa 

Schulden haben wir bei den Eltern. 

Grössenordnung: ca. 100 Franken. Ich 

habe ein Prepaid-Handy. Man lädt am 

Kiosk einen Geldbetrag, z.B. 20 Franken, 

auf. Wenn der aufgebraucht ist, 

muss man gegen cash neu laden. So 

vermeide ich die Schuldenfalle. 

Monika 

Den Jungen würde ich empfehlen: Ein 

Budget zu erstellen, und nur jenes Geld 

auszugeben, das real vorhanden ist. 

Podiumsdiskussion 

«Siedlungsränder» 

Im Rahmen der Wanderausstellung 

«wie bist du so schön – 50 Jahre Thurgauer 

Siedlung und Landschaft im Wandel» 

findet am Mittwoch, 26. Mai 2010, 

um 19.30 Uhr, die zweite öffentliche 

Podiumsdiskussionen zum Thema 

«Siedlungsränder» statt. Der Anlass 

findet im Rathaussaal Diessenhofen 

statt. Die Ausstellung gastiert noch bis 

zum 20. Juni im Museum Oberes Amtshaus, 

Diessenhofen. 

Berberaffen kriegen ein 

neues Gehege 

Boy vor dem im Bau stehenden Berberaffen- 

Gehege 

Schlag auf Schlag wird der Plättli-Zoo 

in Frauenfeld attraktiver und interessanter. 

Derzeit ist das neue Berberaffen- 

Gehege im Bau. (Wir werden berichten, 

wenn die Anlage in Kürze fertigerstellt 

sein wird.) 

In den Pfingstferien lohnt sich der Besuch 

des Plättli-Zoos doppelt: Zum einen 

wird nun der Frühsommer Einzug 

halten, dann lässt sich der Rundgang 

durch den Zoo schön mit einem Aufenthalt 

in der Gartenwirtschaft verbinden. 

Feine Menüs, Desserts und ein Tropfen 

Wein runden den erlebnisreichen Tag 

ab. 

Zitat 

Modeschöpfer wissen, dass man 

die Frau gut einwickeln muss, 

damit sie den Mann noch besser 

einwickeln kann. 

Iska Geri 

Das Traumpaar vom 

«Goldenen Kreuz» 

Christoph Komarnicki (Küchenchef 

vom «Goldenen Kreuz» in Frauenfeld) 

und Sibylle Klemenz haben kürzlich 

geheiratet. Wir gratulieren und wünschen 

den beiden nur das Beste auf den 

gemeinsamen Lebensweg! 

Freunde alter Landmaschinen: 

Frühlingsausfahrt am 

Samstag, 22. Mai 10 

Am Samstag, 22. Mai 2010, führen 

die Freunde alter Landmaschinen der 

Schweiz, Sektion Ostschweiz, ihre traditionelle 

Frühlings- und Blueschtfahrt 

über den Seerücken durch. Eintreffen 

der Fahrzeuge ab 10.00 Uhr bei der 

Garage H. + E. Roth AG in Dettighofen, 

Steckbornstrasse 106. Freunde 

und Interessierte sind zu diesem Anlass 

herzlich eingeladen, es besteht die Möglichkeit, 

sich zu verpflegen (Mittagessen). 

Die Organisatoren freuen sich über 

eine zahlreiche Teilnahme an der Fahrt 

mit ihren schönen Oldtimer-Traktoren! 

Von 20 zu 3 Varianten 

Fortsetzung von Seite 1 

bens- und Wirtschaftsraums möglich», 

sagen Stadtammann Carlo Parolari und 

die Gemeindeammänner Werner Künzler 

(Felben-Wellhausen) und Matthias 

Müller (Gachnang) übereinstimmend. 

Drei Workshops mit der Bevölkerung 

Vor allem für die Stadt Frauenfeld ist 

die Frage der Aufwertung der Innenstadt 

durch eine Entlastungsstrasse zentral. 

Deshalb führte die Gesamtprojektleitung 

mit Stadtrat und Bauvorsteher 

Urs Müller an der Spitze gemeinsam 

mit dem beauftragten Planungsbüro 

Metron drei Bevölkerungsworkshops 

durch. Möglichst viele Ideen sollten 

geprüft werden. Daher waren alle Teilnehmenden 

der öffentlich ausgeschriebenen 

Workshops eingeladen, Vorschläge 

einzubringen. Die über 20 

Varianten wurden zuerst grob beurteilt 

und selektioniert. Mit einem Verkehrsmodell 

wurden die verkehrmässigen 

Auswirkungen abgeschätzt und auf 

Grund deren Beurteilung die Zahl der 

Varianten schliesslich auf drei reduziert. 

Bei diesen drei Varianten handelt 

es sich um unterschiedliche Linienführungen 

in Bezug auf die Entfernung zum 

Zentrum. 

Gute Entscheidungsgrundlage 

Die rund 80 Teilnehmer am dritten 

Workshop diskutierten engagiert die 

Vor- und Nachteile der drei Varianten 

und formulierten Empfehlungen an den 

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Stadtrat. Obschon keine einheitliche 

Einschätzung vorherrschte, kam zum 

Ausdruck, dass die drei Varianten eine 

gute Entscheidungsgrundlage darstellen. 

Man war sich am Schluss des 

Abends weitgehend einig, dass jede der 

Varianten ihre Vorteile, aber auch ihre 

Nachteile hat. Unbestritten war an diesem 

Abend auch, dass es flankierende 

Massnahmen braucht, um ein Aufwertung 

der Innenstadt zu erreichen und 

diese vor allem auch langfristig sicherzustellen. 

Mit den umfassenden Abklärungen und 

den differenzierten Empfehlungen aus 

den Workshops liegen dem Stadtrat nun 

gute Entscheidungsgrundlagen für den 

Richtplaneintrag vor. Über den gesamten 

Siedlungs- und Verkehrsrichtplan, 

die Festlegungen betreffend Entlastung 

des Zentrums von Frauenfeld sowie das 

weitere Vorgehen wird der Stadtrat im 

Sommer entscheiden. Anschliessend 

besteht für die Bevölkerung im Rahmen 

der öffentlichen Bekanntmachung die 

Möglichkeit, mitzuwirken und ihre Stellungnahme 

zu den Planungen abzugeben. 

(siehe auch letzte Seite) 

Die drei Strassenvarianten, wie sie im Rahmen der Bevölkerungsworkshops erarbeitet 

wurden. 

Geranienmarkt, Kalchrain 

Sprühende Farben, soweit das Auge 

reicht: Selbst an einem wolkenverhangenen 

Tag wie am vergangenen Freitag 

entfalten sie ihre Leuchtkraft. 

Während des ganzen Monats Mai findet 

in Kalchrain, in der Gärtnerei des Massnahmenzentrums 

für junge Erwachsene, 

René Keller, Leiter Gärtnerei 

der berühmte und beliebte Geranienmarkt 

statt. Suchen Sie Fachberatung 

und gute Qualität? Dann sind Sie in 

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werden eine grosse Auswahl an Balkonpflanzen, 

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6 20. Mai 2010 | Frauenfelder Woche 

Bilderbogen 

Tractor Pulling: 

Der grosse Nerven-Sport 

Auf dem glitschigen Untergrund 

brauchten die Piloten Nerven wie Drahtseile: 

Wann muss heruntergeschaltet 

werden , um den full pull zu erreichen? 

Wann hört und spürt man den hauchdünnen 

Stream durchdrehender Räder? 

Es war unglaublich spannend. Das Publikum 

vergass über weite Strecken den 

beissenden Wind und die Novemberkälte 

(mitte Mai!). Zumal auch noch 

eine grosse Festwirtschaft zur Verfügung 

stand, um sich aufzuwärmen. Naturgemäss 

war dieses Jahr am Samstag 

nicht ein so überwältigender Besucheraufmarsch 

wie an den wolkenlosen 

und heissen Tractor Pullings vergangener 

Jahre auf dem Iselisberg zu 

verzeichnen, aber die Fangemeinde 

liess sich sehen! Der Sonntag übertraf 

dann alle Erwartungen! 

Impressionen vom Samstag: Pulling ... ... strahlende Piloten nach Zwischensiegen, ... 

Der attraktive Schiesssport hat Zulauf! 

Fast 300 Schützinnen und Schützen 

beteiligten sich am Armbrust-Gruppenplausch 

und Volksschiessen – von Mittwoch 

bis Freitag – im Schützenhaus 

hinter der Sigg in Frauenfeld. Der fast 

lautlose Sport («blupp», wenn der Bolzen 

losfliegt) stärkt die Nerven: Zum 

Herzliche Gastfreundschaft 

Frauenfelder Triathlon 

einen waren Betreuung und Anleitung 

hervorragend (die Bilder im Schiessstand 

zeigen die beiden Lehrer Röbi 

Mathys und Richi Wagner), zum andern 

hat die berühmte Küchencrew mit ihrer 

freundlichen Art massgeblichen Anteil 

am Erfolg. Wie immer! 

Die Bratwurst mit Pommes à la Walo 

«Eugène»: Im Nu runtergeputzt 

Dieser fand am Sonntag statt. Bildimpressionen, Standort Zürcherstrasse: 

... Wolldecken statt Miniröcke, ... 

Ideales Laufwetter 

Die Armbrustschützen-Family 

Leserbrief 

Mitbestimmung 

wahren 

Am 13.Juni 2010, haben die Frauenfelderinnen 

und Frauenfelder die Möglichkeit, 

über die Teilrevision der Gemeindeordnung 

abzustimmen. Dabei geht es 

darum den Stimmbürgerinnen und 

Stimmbürgern ein bewährtes Mittel zu 

entziehen, um über den jährlichen Voranschlag 

(Budget der Stadt Frauenfeld) 

und den Steuerfuss an der Urne abzustimmen. 

Bisher wussten Stadt- und 

Gemeinderat, dass sie mit dem Voranschlag 

und Steuerfuss eine obligatorische 

Volksabstimmung zu bestehen 

hatten. Dieses bewährte Volksrecht fällt 

mit der neuen Fassung der Teilrevision 

weg. 

Das Behördenreferendum das neu eingeführt 

werden soll, bietet dazu keine 

Alternative und führt nach meiner Meinung 

höchstens zu Blockaden im Gemeinderat. 

Auch das Argument, dass 

mit der neuen Fassung der Gemeindeordnung 

eine bessere Budgetgenauigkeit 

erreicht werden könne, entspricht 

nicht den Abweichungen der letzten 

Jahre. Die Gründe dafür resultieren aus 

Budgetposten, die starken Schwankungen 

unterliegen und nicht beeinflussbar 

sind. 

Ein Abbau von Volksrechten kann nicht 

akzeptiert werden, weil dadurch die 

Kraft der Stimmberechtigten als Kontrollorgan 

geschmälert wird und auch 

beim sensiblen Steuerbereich das Mitspracherecht 

entfällt. 

Nur mit einem klaren Nein zur Teilrevision 

der Gemeindeordnung können 

wir unsere Volkrechte wahren. 

Werner Vetterli Gemeinderat SVP 

Zitat 

Pessimismus – Strandkorb des 

Unproduktiven. 

Gottfried Benn 

Leserbrief 

Anspruch und Wirklichkeit 

Die SVP Frauenfeld möchte die neue 

Einbürgerungskommission vom Volk 

wählen lassen, um angeblich die ‚Verpolitisierung‘ 

und Ideologisierung 

dieses Themas einzudämmen. Wer die 

Podiumsdiskussion vom 10. Mai mitverfolgte, 

ortete jedoch diesbezüglich 

bei der SVP selber den grössten Handlungsbedarf. 

Überraschend ist das nicht. 

Schon heute befasst sich die Mehrheit 

der SVP Gemeinderäte gar nicht sachlich 

mit den Bürgerrechtsgesuchen, 

obwohl diese von einer Kommission, 

worin alle Parteien vertreten sind, intensiv 

vorberaten werden. Zudem besteht 

für alle Gemeinderäte seit 2 Jahren 

ein volles Akteneinsichtsrecht. Laut 

Auskunft der zuständigen Stelle wurde 

dieses von den SVP Gemeinderäten 

bisher gerade ein einziges Mal genutzt. 

Offenbar lassen sich diese Leute lieber 

von Vorurteilen, Halbwahrheiten und 

Gerüchten leiten anstatt von Fakten. 

Oder wie anders ist es zu erklären, dass 

alle Bewerber, die einer bestimmten 

Religion angehören oder aus gewissen 

Ländern stammen, bei der Abstimmung 

im Gemeinderat immer eine grössere 

Anzahl Nein-Stimmen erhalten? 

Nur eine Einbürgerungskommission, 

worin die ganze Bevölkerung vertreten 

ist, garantiert, dass genau hingeschaut 

wird und Entscheide auf sachlicher Basis 

gefällt werden. Das von der SVP 

geforderte Majorzwahlverfahren ist in 

erster Linie Selbstzweck, denn als grosse 

Parteiwird sie weit überproportional 

zu ihrem Wähleranteil in dieser Kommission 

vertreten sein. Die kleinen Parteien, 

die zusammen rund 30% der 

Bevölkerung repräsentieren, hätten das 

Nachsehen. Wer für eine ausgewogene 

Einbürgerungskommission ist, sagt JA 

zur revidierten Gemeindeordnung. 

Christian Schmid 

Gemeinderat Grüne, Frauenfeld


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1.0i Essentiel, 68PS, 5-Gang, 3 Türen, Airdream, Nettopreis Fr. 14’270.–, Technologieprämie Fr. 2'000.–, Öko-Prämie Fr. 1'000.–, 

Fr. 11’270.–; Verbrauch gesamt 4,5 l/100 km; CO2-Emission 106 g/km; Treibstoffverbrauchskategorie A. CO2-Durchschnitt aller 

angebotenen Fahrzeugmodelle 204 g/km. Empfohlener Verkaufspreis. Angebote gültig für Privatkunden; nur bei den an der Aktion 

beteiligten Händlern. Abbildung nicht verbindlich. * Die Angebote gelten für die gesamte Citroën-Fahrzeugpalette, DS3 und Nutzfahrzeuge 

ausgenommen. 

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Aus dem Spitexalltag – Mitarbeiterin U.V. erzählt: 

«Seit ca. 3 Jahren betreue ich eine 92-jährige Frau. Ich helfe ihr am Morgen bei der 

Körperpflege. Seit einem Jahr merkt sie, dass ihr das Staubsaugen und die Reinigung 

des Badezimmers immer schwerer fällt. Ich habe sie darauf angesprochen. Am 

Anfang tat sie sich schwer damit, noch mehr Hilfe anzunehmen. Jetzt gehört es zum 

Wochenplan. Die Kundin schätzt es sehr, auch dass ich einmal länger bei ihr sein 

kann. Sie freut sich über Gesellschaft und über den Austausch.» 

Verein Pro Theaterhaus 

Thurgau 

Walter Keller, Präsident Pro Theaterhaus 

Thurgau und Valentin Hasler, Gemeinderat 

Der Verein Pro Theaterhaus Thurgau 

wurde 2008 gegründet, mit dem Hauptzweck, 

Sponsorengelder für den Bau des 

Theaterhauses Thurgau zu generieren. 

Das gesteckte Ziel von 350‘000 Franken 

wurde bei weitem übertroffen, so dass 

der Realisation des Theaterhauses nichts 

mehr im Wege stand. Seit November 

2008 herrscht reges Treiben im Theaterhaus. 

Daraus hat sich ein vielfältiges und 

viel beachtetes Theaterleben entwickelt. 

An insgesamt 61 Vorstellungen konnten 

4500 Besucher begrüsst werden. Diese 

Zahlen verdeutlichen, dass Kunst und 

Kultur unverzichtbare Bestandteile des 

gesellschaftlichen Lebens sind. An seiner 

3. Generalversammlung entschied 

der Vorstand, dass sich der Verein Pro 

Theaterhaus Thurgau weiter für die Förderung 

des kulturellen Schaffens einsetzt. 

Der Verein wird auch die Veranstaltung 

des einen oder anderen Gastspiels 

organisieren. Neu in den Vorstand 

wurde Gemeinderat Valentin Hasler als 

Vertreter der Gemeinde Weinfelden gewählt. 

Der zurückgetretene Gemeinderat 

Beat Curau wird als Beisitzer im Vor- 

Asylsuchende und 

Flüchtlinge unter uns 

Aufbau einer Thurgauer Regionalgruppe 

des Solidaritätsnetzes Ostschweiz 

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Asylsuchende, vorläufig aufgenommene 

Personen und Flüchtlinge leben 

meist am Rande unserer Gesellschaft 

und sind mit vielen alltäglichen Schwierigkeiten 

und oft einer ungewissen Zukunft 

konfrontiert. Kontakte zu Einheimischen, 

die sie begleiten oder an die 

sie sich bei Bedarf wenden können, 

würden ihnen das Leben erleichtern. 

Uns Einheimischen wiederum bringen 

solche Kontakte wertvolle Begegnungen, 

aber auch das nötige Wissen 

und die Erfahrung, um in der Asylpolitik 

unseres Landes mitreden und mitentscheiden 

zu können. 

Das Solidaritätsnetz Ostschweiz wurde 

vor gut fünf Jahren in St. Gallen gegründet, 

hat über tausend Mitglieder und 

umfasst inzwischen mehrere regionale 

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vom 18. bis 31.Mai 2010 

Magie erleben – grosse Zaubershow 

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(Teilnehmerzahl beschränkt) 

stand bleiben. Gruppen von Freiwilligen, die Men- Besorgt über 

schen im Asylbereich begleiten, sich 

bei den Behörden für sie einsetzen und 

verschiedene Dienstleistungen anbieten. 

Siehe www.solidaritaetsnetz.ch 

Wir suchen nun Menschen, die mit uns 

zusammen eine regionale Gruppe Thurgau 

aufbauen. Wir denken an Menschen, 

die bereits Kontakte zu Asylsuchenden 

und Flüchtlingen haben und 

Abbildungen können von der Effektiven Ausstattung abweichen. 

sich vernetzen möchten, und ebenso an 

NeueinsteigerInnen. Willkommen sind 

alle, die aktiv mitarbeiten wollen oder 

die bei Bedarf zur Verfügung stehen 

oder eine Dienstleistung (z.B. Deutschunterricht) 

anbieten können, sowie auch 

Menschen, die an Informationen interessiert 

sind und die Arbeit ideell oder 

finanziell unterstützen möchten. 

Wir freuen uns, wenn Sie sich bei uns 

melden, und laden Sie gerne später zu 

einem Informationsabend ein. 

Coni Ackermann-Hakios, Hefenhofen, 

cornelia.hakios@bluewin.ch; 

Irma Stämpfli, Frauenfeld, Telefon 

052 720 34 29 

Finanzierung 

Mit dem neuen Netzbeschluss des 

Bundes sollen 400 Kilometer bestehende 

kantonale Strassen ins Nationalstrassennetz 

aufgenommen werden. Damit 

wird der Bund Eigner dieser Strassen 

– und wird für deren Unterhalt und 

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Betrieb zuständig sein. Sorgen bereitet 

den Ostschweizer Baudirektoren die 

Finanzierung. 

Kein Beitritt zum 

Sonderpädagogik- 

Konkordat 

I.D. Der Regierungsrat des Kantons 

Thurgau hat entschieden, das Sonderpädagogik-Konkordat 

dem Grossen Rat 

vorläufig nicht zur Genehmigung zu 

unterbreiten. Vorerst sollen auf kantonaler 

Ebene Erfahrungen mit dem total 

revidierten Beitragsgesetz und dem Sonderschulkonzept 

gesammelt werden. 

Das Beitrittsverfahren zum Sonderpädagogik-Konzept 

wird deshalb sistiert. 

Zitat 

Je älter der Mensch wird, desto 

mehr lebt er von dem, was er 

nicht isst. Willy Birgel


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Nachwuchsschwinger erfolgreich in Elm 

Die Schlussgangteilnehmer Samuel Giger, Ottoberg, links und Daniel Schild, Ottoberg 

El/ An diesem verregnetenNachwuchsschwingertag 

vom 13. Mai 2010 

pilgerten doch ca. 700 

Zuschauer nach Elm 

(GL), um den 300 Nachwuchsschwingern 

zu zuschauen. 

Die Thurgauer 

Nachwuchsschwinger 

holten in Elm 15 Eichenlaubauszeichnungen. 

Der 

Schwingklub Ottenberg 

allen voran mit 9 Auszeichnungen, 

die Oberthurgauer 

mit drei, die 

Hinterthurgauer mit zwei 

und die Unterthurgauer 

mit einer. Wetterbedingt 

entschlossen sich die 

Veranstalter, nur 5 Gänge 

durchzuführen. Die Kälte 

machte auch den Nachwuchsschwingern 

arg zu 

rechts schaffen. 

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Ausstellung im Golf 

Club Erlen 

Die beliebte Frauenfelder Künstlerin 

Vreni Kauth traut sich bei der Objektsuche 

in neue Gefilde: durch Golfer 

motiviert, hat sie am 7. Mai im Golfclub 

Erlen vor zahlreich erschienenem Publikum 

eine Ausstellung über das Golfspiel 

eröffnet. 

Zu sehen sind Portraits bekannter und 

unbekannter Golfspieler, Schattenspiele, 

die fast mystisch anmuten und 

natürlich abstrakte Bilder – denn die 

Symbolik ist bei Vreni Kauth immer 

stark. 

Wie in Kauths künstlerischem Werdegang, 

stösst man auch hier auf Werke 

verschiedenster Stilrichtungen. Die 

Künstlerin lässt sich einmal mehr nicht 

festlegen. Obwohl sehr pragmatisch und 

unkomplizierter Natur, kann man sie 

keiner Stilrichtung zuordnen. Wo in den 

aktuell hier ausgestellten Werken die 

personifizierten Darsteller fehlen, übernehmen 

die 4 Elemente die Hauptrolle: 

Wasser, Feuer, Erde, Luft. Sie symbolisieren 

die Gewaltigkeit des Golfspiels. 

Die gut dosierte Kraft, die Technik, die 

mentale Stärke, das Zusammenspiel 

Mensch und Natur. Die 15 Jahre Erfahrung 

mit Ausstellungen merkt man auch 

hier und obwohl die Hügel thurgauisch 

sind – man beachte das satte Grün in all 

seinen Tonalitäten – drückt sich Vreni 

Kauths auf Studienreisen gesammelte 

Farbenfröhlichkeit auch in anderen prägnanten 

Tönen nieder. Man mag sich 

sowohl als Heimatverbundener als auch 

als Globetrotterin in ihren Bilder immer 

zuhause fühlen. 

Die Ausstellung im Golf Club Erlen 

dauert noch bis 1. August und ist 

jeden Tag geöffnet. 

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... sang Florian Ast und holte sich eine 

Francine Jordi aus dem Publikum, sie 

wohnt in Müllheim. 

Vor ausgelassenem Publikum fanden 

am Wochenende in Müllheim die Benefizkonzerte 

zugunsten des Wohnheims 

Lerchenhof Homburg statt. Leider 

hat das Wetter nicht mitgespielt und 

die Pfingstferien mit der berühmten 

Brücke liessen grüssen. Gerade deshalb 

darf von einem erheblichen Besucheraufmarsch 

gesprochen werden. 

Nicht alle liessen sich von Kälte und 

Nässe unterkriegen. 

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2500 Zuschauer am 

Pferderennen 

Den Gemeinde-Cup Regio Frauenfeld, 

ein Rennen für Reiter und Pferde aus 

der Region, verfolgten am vergangenen 

Sonntag trotz wiederkehrenden Regenschauern 

2500 Zuschauer auf der Frauenfelder 

Allmend. Nach dem Forfait der 

Winterthurerin Martina Gamma traten 

noch 13 Gemeinden der Region Frauenfeld 

zum Rennen an. Jacqueline Müller 

siegte mit dem Trakehner-Wallach 

Impressionen vom Rennplatz 

Leserbrief 

Ja zur Teilrevision der 

Gemeindeordnung 

Mit grosser Mehrheit sagt der Gemeinderat 

Frauenfeld JA zur Teilrevision der 

Gemeindeordnung, die am 13. Juni zur 

Abstimmung kommt. Ich lege auch ein 

überzeugtes Ja ein. 

Zum guten Ton einer Demokratie gehört, 

dass man anderer Meinung sein 

kann und dies wenn nötig lautstark zum 

Ausdruck bringen darf. Meist trägt das 

zur Vertiefung in der Sache bei. Eine 

Minderheit im Gemeinderat (hier die 

SVP) ist nun eben anderer Meinung. Ich 

kann diese aber beruhigen, denn: 

Das Volk hat immer noch das letzte 

Wort. 

Bei klaren Vorlagen wie in den letzten 

Jahren bei Steuerfuss und Budget 

muss das Volk nicht unnötig ja-nickend 

zur Urne aufgerufen werden. Bei strittigen 

Geschäften wären die für das Behördenreferendum 

nötigen 12 Gemeinderäte 

schnell zur Stelle. Und sonst 

genügen weiterhin (wie schon seit 16 

Königspoker und holte damit den Pokal 

nach Pfyn. 

Zweiter wurde Vorjahres-Sieger Matthias 

Hebeisen aus Hüttwilen mit The 

Bailiff vor Rebecca Röder (Felben 

Wellhausen) auf Czejan. Wie im Vorjahr 

konnte im Gemeinde-Cup auch 

gewettet werden, es wurde ein Wettumsatz 

von 2268 Franken erzielt. 

Jahren) 500 Unterschriften für ein Referendum. 

So hat das Volk immer das 

letzte Wort – wenn es denn will. 

Dass das Einbürgerungsverfahren quasi 

professionalisiert wird, macht Sinn. 

So kann die Geschäftsprüfungskommission 

ihrer eigentlichen Aufgabe nachgehen, 

nicht Interviews mit Gesuchswilligen 

führen. Sinnvoll ist auch, dass 

die Einbürgerungskommission mit selbständiger 

Entscheidungskompetenz 

vom Gemeinderat (also von den VolksvertreterInnen) 

gewählt wird. Denn 

müsste man bei jeder Vakanz das Volk 

an die Urne rufen, würde dies die Sache 

kompliziert und teuer machen und würde 

zudem zu lange dauern. 

Ein Stadtrat wird gewählt, somit mit 

Kompetenzen ausgestattet. Dass die 

Finanzkompetenzen des Stadtrates von 

bisher 100000 auf 300000 Franken erhöht 

werden, ist nur zeitgemäss. Angst 

vor missbräuchlichen Machtgelüsten 

der Regierung habe ich keine. Ich habe 

Vertrauen. 

Am 13. Juni: JA. 

Markus Frei, SP-Gemeinderat, 

Frauenfeld


Dies und das 

Frauenfelder Kunstturnerinnen 

belegen erneut Spitzenplätze 

Nicht weniger als 420 Juniorinnen aus 

der ganzen Schweiz kämpften bei den 

Zürcher Kunstturntagen in Rümlang um 

Medaillen und Auszeichnungen. Die 

Kunst- und Gerä-teriege (KGR) Frauenfeld 

vertrat die Farben des Thurgaus. 

Trotz guter Leistungen reiochte für einmal 

nicht zu einem Sieg. Giulia Ziliani 

und Chiara Gander holten sich Podestplätze. 

Ausserdem erturnten sich Alessia 

Julmy, Zaina Serhani, Angelica Moser, 

Céline Buholzer, Andrina Hodel, 

Fiona Keller, Chiara Gander, Nina 

Buholuer, Nina Cabalzar, Ylenia Hahn, 

Elisa Ziliani und Kyla Zinser eine Auszeichnung. 

Julia Ziliani (EP) 

Angelika 

Céline 

Fiona Keller, (P3) 

Juso Thurgau 

Andrina und Fiona 

Es traf sich die Juso Thurgau zu ihrer 

ordentlichen Jahresversammlung. 40 

Mitglieder fanden den Weg nach Kreuzlingen, 

um über das vergangene Jahr zu 

diskutieren und um einen Blick in die 

Zukunft zu wagen. 

Für die Juso Thurgau, Dario Perera 

Zürcher Meisterschaften, Rümlang, Erstplatzierte 

und beste Thurgauerinnen: 

P1: Annina Wildi, Lenzburg, 54.55 Punkte. 

5. Ylenia Hahn, Pfyn, 52.65. 17. Elisa Ziliani, 

Frauenfeld, 50.05. 27. Kayla Zinser, 47.5. 

P2: 1. Larissa Jossi, Opfikon, 54.85., 3. Chiara 

Gander, Hettlingen, 53.70, 27. Nina Buholzer, 

Weinfelden, 48.1. 28. Nina Cabalzar, Amlikon, 

47.95. 

P3: 1. Michelle Heimberg, Lenzburg, 52.375. 

7. Andrina Hodel, Homburg, 49.35. 8. Fiona 

Keller, Amlikon, 49.25 

P4: 1. Selina Giger, Uetendorf, 46.0. 7. Zaina 

Serhani, Frauenfeld, 44.70. 8. Angelica Moser, 

Andelfingen, 44.35. 

P6: 1. Janine Braunwalder, Gossau, 46.05. 8. 

Alessia Julmy, Frauenfeld, 40.65 

Alessia 

Andrina Hodel (P3) 

Der neue Vorstand abgebildet. Es sind von 

links nach rechts: Julian Fitze, Kristina Schüpbach, 

Dario Perera, Julia Sieber, Kevin Seemann, 

Felix Heller und Fridolin Bollinger. 

PluSport Behindertensport 

TG entwickelt sich 

An der 42. Delegiertenversammlung 

von PluSport, Behindertensport Thurgau 

konnte Verbandspräsident Paul 

Leuthard nunmehr 8 Sportgruppen sowie 

als Gäste der Partnerverbände Rolf 

Sonderegger (VTS), Emil Germann 

(TGTV) und Christian Lohr begrüssen. 

Zwei neue Sportgruppen 

Unter dem Präsidium von Paul Leuthard 

hat sich der Behindertensportverband, 

PluSport TG, erfreulich entwickelt. So 

hat Franziska Schneider eine sportlich 

sehr erfolgreiche Leistungssportgruppe 

im Schwimmen aufgebaut. Franziska 

Schneider, selbst auch auf einen Rollstuhl 

angewiesen, hat dazu ihre ganze 

Familie eingespannt. Nebst dem Familienunternehmen 

Schneider konnte 

Leuthard zusammen mit Hanspeter 

Hegge und Bruno Iten eine Fussballgruppe 

für Menschen mit Behinderung 

aufbauen. Die Trainings, die ursprünglich 

im Monatsrhythmus geplant waren, 

finden bereits wöchentlich am Samstag 

statt. Obwohl der Plausch im Vordergrund 

steht, konnten die Fussballer am 

Oberfeldcup die ersten Pokale in Empfang 

nehmen. 

TG-Regierung empfängt 

deutschen Botschafter 

I.D. Der Thurgauer Regierungsrat hat 

kürzlich den deutschen Botschafter in 

der Schweiz, Axel Berg, empfangen. 

Das Treffen diente der Beziehungspflege 

und dem Gedankenaustausch über 

verschiedene Themen. Das Besuchsprogramm 

dokumentierte die vielseitigen 

Beziehungen des Kantons Thurgau zum 

Nachbarstaat Deutschland. 

Das Besuchsprogramm führte die Delegation 

der Thurgauer Regierung mit dem deutschen 

Botschafter Axel Berg zur Baumer Group in 

Frauenfeld, wo sie von der Geschäftsleitung 

empfangen wurden: (v.r.n.l.): Regierungspräsident 

Claudius Graf-Schelling, Botschafter 

Axel Berg, Baumer-CEO Oliver Vietze, Regierungsrätin 

Monika Knill, Baumer-Finanzchef 

Severino Bruno, Gesandter Eberhard von Schubert, 

Staatsschreiber Rainer Gonzenbach. 

Witz 

Geht eine Blondine ins Restaurant 

und bestellt eine Pizza. Da fragt der 

Kellner: «Soll ich die Pizza in 6 oder 

12 Stücke zerschneiden?» Da sagt 

die Blondine empört: «6 bitte! 12 

könnte ich niemals verdrücken!» 

Natur statt Beton am 

Bodenseeufer: 

Derzeit sind rund 60 Prozent der Uferstrecke 

des Bodensees als beeinträchtigt, 

naturfern oder gar naturfremd 

bewertet. Das soll sich in Zukunft ändern. 

Die Internationale Gewässerschutzkommission 

(IGKB) hat an ihrer 

Tagung am 11. Mai im vorarlbergischen 

Bezau eine entsprechende Initiative 

beschlossen. 

Beat Ernst siegte am Winterthur 

Halbmarathon 

Der immer besser in Fahrt kommende 

Beat Ernst vom Laufsportverein 

Frauenfeld sorgte als Gesamtvierter 

und mit dem Kategoriensieg in Winterthur 

für eine kleine Überraschung. 

Im Sog des Vereinspräsidenten 

liefen auch andere LSV Frauenfeld 

Mitglieder auf beachtliche 

Ränge. 

Beat Ernst 

Bei sehr kühlen Temperaturen starteten 

rund 1100 Läuferinnen und Läufer zum 

Halbmarathon auf den einmal zu absolvierenden 

Rundkurs von 21.1 Kilometern. 

Absolute Spitzenzeiten liess das 

doch zum Teil coupierte Gelände nicht 

zu, war aber mit den vielen Naturwegen 

eine sehr schön angelegte Strecke. 

Bereits am vergangenen Flughafenlauf 

zeigte Beat Ernst dass er in einer beneidenswerter 

Form ist. Die eigentliche 

Überraschung gelang ihm aber nun an 

diesem Halbmarathon. «Bis zum zweiten 

Drittel des Rennens hielt ich mich zurück, 

da mir der letzte Lauf noch ein wenig in 

Frauenfeld: Letzte Woche sind gestorben 

15. Mai bis 17. Mai 2010: 

den Beinen lag. Beim fünfzehnten Kilometer 

griff ich dann aber voll an und 

konnte bis ins Ziel Läufer um Läufer 

überholen.» Als Endergebnis stand dann 

der vierten Einlaufrang und den Kategoriensieg 

fest. Auch Daniele Candita, 

Philipp Lohri, Sämi Schmid, Günther 

Eichhammer, Christa Engeler und Birgit 

Mosberger konnten sich unter den ersten 

zehn in ihrer Kategorie platzieren. 

LSV Resultate: Kategorie M20 9. Marco 

Wick 1.28.00; M30: 5. Daniele Candita 

1.19.19; 202. John Kuipers 2.34.17; 

M40: 1. Beat Ernst 1.18.25; 7. Philipp 

Lohri 1.21.49; 46. Roland Wäny 

1.31.01; 68. Peter Bosshard 1.35.49; 

120. Philipp Zeller 1.41.39; 244. Curdin 

Flisch 1.55.13; M50 4. Sämi Schmid 

1.25.38; 9. Günther Eichhammer 

1.27.45; 17. Hansruedi Manser 1.31.06; 

90. Erich Moser 1.47.23; F40 5. Christa 

Engeler 1.31.50; 7. Birgit Mosberger 

1.33.28; 39. Silvia Rüttener 1.54.19; 45. 

Annelies Kreis 2.10.03; F50 11. Heidi 

Scheuch 1.55.34; Marathon M40 71. 

Jörg Fausch 4.02.15; 

Sämi Schmid, www.lsvfrauenfeld.ch 

Gaumen- und Genussfreuden in 

der Engelschür in Uesslingen 

mit «Bastien und Bastienne» 

Das heitere Singspiel «Bastien und 

Bastienne» besteht aus gesprochenen 

Dialogen und gesungenen Teilen. In der 

volkstümlichen Inszenierung von Carlos 

Greull kommen Trachten und ein 

Alphorn zum Einsatz. 

Das Stück wird in Form eines Esstheaters 

aufgeführt. Das Singspiel erklingt 

in drei Teilen. Dazwischen serviert der 

Party-Service Liechti ein 4-Gang-Menü 

und Markus Frei Gutsbetrieb Engel präsentiert 

seine Weine. Kosten: Singspiel, 

4 Gang-Menü inkl. Weine, Grappa, Mineralwasser 

und Kaffee Fr. 130.–. 

Aufführungsdaten: 

Samstag, 29. Mai 2010, 19.00 Uhr 

Sonntag, 30. Mai 2010, 11.30 Uhr 

Weitere Infos unter www.engelwy.ch 

Anmeldung / Reservation: Markus Frei 

052 746 12 73 / frei@engelwy.ch 

Zitat 

Die Moral ist immer die letzte 

Zuflucht der Leute, die die 

Schönheit nicht begreifen. 

Oscar Wilde 

15. Mai 2010: Zuber Franz von Fischingen TG, Jg. 1921, verwittwet, wohhaft 

gewesen im Alterszentrum Park. 

16. Mai 2010: Dieterich Martin von Frauenfeld TG, Jg. 1959, ledig, wohnhaft 

gewesen an der Speerstrasse 5. 

16. Mai 2010: Schnellmann Paul von Vorderthal SZ, Jg. 1949, verheiratet, 

wohnhaft gewesen an der General-Weber-Strasse 15a. 

17. Mai 2010: Hofer-Oetiker Elsbeth von Hasle bei Burgdorf BE, Jg. 1926, 

verwittwet, wohhaft gewesen im Alterszentrum Park.


Kleiner Markt 

Fortsetzung von Seite 2 

Tiere 

5-teil. Hasenstall mit Dach, Fr. 80.– / Hühnerhüsli 

für 4–5 Hennen, Fr. 60.–, muss abgeholt 

werden / 052 745 21 24 

Grosser Vogelkäfig, neuw., Fr. 200.– / 052 

378 27 39 

Zu mieten gesucht 

Lagerraum gesucht, 60 m 2 , auch 3x 20 m 2 , 

trocken, abschliessbar / 077 452 60 31 

Stellengesuche 

Suche Arbeit: Nur Fenster reinigen / 076 

712 36 03 

Zuverlässige + saubere Frau, CH, sucht Putzstelle, 

3-4 Std. wöchentlich, Privat-Haushalt 

/ 052 720 74 89 

Ich, 47 Jahr, sucht Job im Gastgewerbe, ca. 

50% / 079 643 79 50 

Studentin sucht ab anfangs Juli Ferienjob 

für 14 Tage / 079 729 07 57 

FC FRAUENFELD 

Nach der Niederlage vom vergangenen 

Sonntag auf dem Wiler 

Bergholz trifft das Team von 

Trainer Thomas Staub bereits drei 

Tage später auf den FC Romanshorn. 

Die Oberthurgauer verloren 

zuletzt zuhause gegen den FC 

Uzwil gleich mit 2:5 und belegen 

weiterhin einen Abstiegsplatz. 

Mit einem Remis gegen Sirnach 

und je einem Sieg gegen den FC 

CH-Haushaltshilfe sucht neuen Wirkungskreis 

im Bereich Waschen, Bügeln, Putzen 

/ 079 687 73 58 

Bekanntschaften 

Selbstinserent 52/174 sucht aufgestellte Sie. 

Normale Figur bis 52 J. Freue mich 079 

651 65 18 

Senior, mobil, selbständig, NR, gepflegt sucht 

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Wohnen / 078 639 78 26 

Mann, 56, sucht eine sportliche Partnerin, 

35-50, für liebe und harmonische Beziehung 

/ 078 670 22 54, Paul 

M, 26, sucht Frau für gemeinsame Zukunft 

und eig. Familie. Biete: kein Reichtum, aber 

Herz, Gefühl, Treue, Liebe und 100% Ehrlichkeit, 

Raum Frauenfeld / 079 831 63 86 

Junger, gutaussehender M sucht eine reifere 

Dame für Abenteuer / 076 479 67 19 

Weibliche Begleiterin gesucht zum Misterypark 

Interlaken / 079 406 42 25 

FCF empfängt Romanshorn 

Wängi und den AC Milan Herisau 

holten die Romanshorner bislang sieben 

Punkte in der Rückrunde. Wollen 

sie den Klassenerhalt schaffen, sind sie 

auf Punkte aus der heutigen Partie 

angewiesen, insbesondere falls der direkte 

Konkurrent, der FC Winkeln, am 

Samstag gegen Wängi punkten sollte. 

Die Frauenfelder stehen zwar nicht so 

unter Druck wie der Gegner, doch der 

Ligaerhalt ist noch keinesfalls gesichert. 

Der Vorsprung auf den Strich 

von fünf Punkten würde bei einer Niederlage 

auf zwei Zähler schrumpfen. 

Allerdings sind die Kantonshauptstädter 

aufgrund der gezeigten Darbietungen 

der vergangenen Wochen eher 

als Favorit einzustufen. Auch beim 2:4 

gegen die überlegenen Tabellenführer 

aus Wil spielten die Frauenfelder gut 

mit. Schliesslich machten die physische 

und technische Überlegenheit einzelner 

Spieler den Unterschied aus. Dies 

ist jedoch aufgrund der sehr unter- 

Internationales U-14 Turnier 

in Frauenfeld 

Am kommenden Pfingstsamstag, 

22. Mai, findet auf dem 

Sportplatz Kleine Allmend das 

bekannte U-14 Turnier statt. 

Wie bereits in den vergangenen 

Jahren dürfen die Organisatoren 

des FC Frauenfelds ein erstklassiges 

Teilnehmerfeld begrüssen. 

Die besten Nachwuchsteams 

der Schweiz messen sich in 

Frauenfeld mit einigen Mannschaften 

aus dem benachbarten 

Deutschland. Zu Gast sein werden 

unter anderem die Junioren 

der Super-League Clubs FC 

St.Gallen, BSC Young Boys, 

GC Zürich und des FC Zürichs. Die 

internationale Note verleihen die 

deutschen Mannschaften des Karlsruher 

SC‘s, des SSV Ulms und des 

FC Augsburgs dem Turnier. 

Auch die Spitzenteams der Region 

sind in Frauenfeld vertreten: Neben 

dem Team Thurgau wollen auch die 

Junioren des FC Schaffhausens, des 

FC Winterthurs und des FC Wils für 

eine Überraschung sorgen. 

Wer Juniorenfussball auf höchstem 

Niveau sehen will, kann ab 09.00 

Uhr die Gruppenspiele und ab 15.00 

Uhr die Finalspiele auf der Kleinen 

Allmend mit verfolgen. 

Liberty Vorstand wieder 

komplett 

Der Vorstand der Liberty Brass Band 

sowie die Musikkommission sind 

wieder komplett. An der kürzlichen 

Hauptversammlung konnten die 

Vakanzen besetzt werden. 

Präsidentin Vreni Breitenmoser mit neuem 

Vorstandsteam: Sepp Zürcher, Cornelia Giger, 

Roman Ledergerber und Thomas Hofmann 

(v.l.n.r.) 

schiedlichen Trainingspensen auch 

nicht verwunderlich. 

Mit einer beherzten Leistung wie beim 

letzten Heimspiel gegen Tägerwilen 

sollten auch diesmal die drei Punkte 

auf der Kleinen Allmend bleiben. Wir 

erwarten eine spannende Partie und 

würden uns über ihre Unterstützung 

freuen. 

FCF Drü: «Abschlusstraining 

angesagt!» 

Gegen Tabellennachbar Aadorf hatte 

sich das Drü-Team drei Punkte vorgenommen. 

Das Spiel begann sehr ausgeglichen, 

Grosschancen gab es auf beiden 

Seiten, wobei in der ersten Hälfte die 

starken Paraden durch Keeper Blaser 

zu erwähnen sind (15. und 40.). 

In der 2. Hälfte wurde die ganze Offensivabteilung 

ausgewechselt, uns so kam 

das Drü auch immer näher ans Tor. 

Doch Ruggieri wie auch Haueter (2x 

Pfosten) scheiterten knapp. Am Schluss 

resultierte ein 0:0 Unentschieden, dem 

das Drü-Team zwei Punkte nachtrauern 

kann. 

Nun hat die Manschaft eineinhalb Wochen 

Zeit, um Abschlüsse zu trainieren, 

um gegen Bischofszell zum Torerfolg 

zu kommen. 

FCF Drü: Blaser; Da Silva, Hänni, Tassone, 

Siegenthaler; Rickenmann, Scandurro, 

Kisslig, Luis; Mwakengwa, 

Möckli; Ruggieri, Haueter, Conte, Vizzo, 

Hasenfratz, Lanza. 

Vielen Dank für die Matchballspende: 

Prestige Hair & Nail Design, Frauenfeld 

Mi, 26.5. 20:00 

Bischofszell – 

FCF Drü 

.....und tschüss 

ihr FCF Drü 

Festrednerin ESAF 2010 ist 

Frau Bundesrätin Doris Leuthard 

Der Bundesrat hat entschieden, dass die 

Landesregierung durch Frau Doris 

Leuthard, Bundespräsidentin und Vorsteherin 

des Eidgenössischen Volkwirtschaftsdepartements 

(EVD) vertreten 

sein wird. Sie wird ebenfalls die Festansprache 

halten. 

Wir freuen uns und heissen Frau Doris 

Leuthard bereits jetzt herzlich willkommen. 

FCF Frauen-News: dem Leader 

die Stirn geboten …! 

Das Trainer-Duo Recine/Aiello liess 

sich gegen Leader Wil etwas einfallen, 

und die Mädels zogen es diszipliniert 

voll durch, ja lagen in der 85. gar für 

2 Minuten in Führung! 

Der Zeiger zeigte die 6.Minute an, da 

musste die Gäste-Hüterin auf einen 

Schuss von Guarino Präsenz zeigen. 

Danach erwachten die Wilerinnen, 

kombinierten sich einige Chancen 

(11./14./43.) heraus, doch die FCF- 

Defensive stand gut und das verstärkte 

Mittelfeld ackerte fleissig mit. Die grösste 

Gool-Chance (22.) lenkt Keeperin 

Senn seitwärtsfliegend mit den Fingerspitzen 

um den Pfosten in Corner. So 

ging es torlos zur Tee-Zeit. 

Nach der Pause starten beide Teams 

durch, auf «Äggschen - Pur». (51.) FCF: 

«Wienacht im Summer», der Ball kullert 

am leeren Gehäuse vorbei!(56.) 0:1 

Wil! (59.) Jörg aus spitzem Winkel ins 

lange Eck, 1:1! (61.) Hammer-Freistoss 

von Jörg faustet die Goolifrau über den 

Balken! (67.) «Fortuna» für den FCF, 

die Stürmerin verstolpert im 16er! Die 

85. Minute: Aussenbahn-Turbo Bläuer 

zündet die Rakete, düst in den Strafraum 

und hämmert die 2:1-Führung ins Netz! 

Der Traum dauerte gerade 2 Umdrehungen, 

da egalisiert Wil mittels unhaltbarem 

Freistoss zum 2:2 Endresultat. 

Die 33 Fans honorierten die spannende 

Partie mit frenetischem Applaus ! 

Fazit: Das FCF Mädel-Team zeigte 

eine Super-Teamleistung, bot mit riesigem 

Fighter-Herz dem starken Leader 

Wil die Stirn. BRAVO Mädels...: «en 

Hammer-geile Match gsii!!!» 

FCF: Senn, Pita, Stieger, Rindlisbacher, 

Goncalves, Bläuer, Guarino, Fehr, 

Jörg, Mathys, Muharemi, Hasler, Weibel 

Mo, 24.5., 11 Uhr: 

FC Schwanden Grp. – FCF «allez les 

Rouges!» 

...und tschüss 

«fan» Tony Schlittler


Schnee geschmolzen, v7-Bar 

offen! 

Nun ist auf dem Friedberg auch der 

letzte Schneehaufen dem Frühling gewichen. 

Am Wochenende war endlich 

Saisonstart! Manfred v. Siebenthal und 

Co. verstehen es, Stimmung zu schaffen: 

Sowohl im Zelt wie in der Bar 

selbst herrschten gute Laune und 

Manfred in der Küche 

Bar 

Unsere Bilder entstanden am Freitag 

Der LC Frauenfeld ist bereit für 

die Wettkampfsaison 

Während einer Woche trainierten 

die jungen Athleten des LC Frauenfeld 

der Jahrgänge 95 bis 99 im alljährlichen 

Frühlings-Trainingslager 

in Arbon. Bei guter aber kalter Witterung 

holten sich die jungen Sportler 

den letzten Schliff für die kommende 

Wettkampfsaison. 

Unter fachkundiger Leitung von 7 Leitern 

wurden alle Disziplinen trainiert: 

Hoch, Weit, Sprint, Speer, Kugel, Ball, 

Diskus und Ausdauer. 

Neben dem intensiven Trainingsplan 

Fröhlichkeit, der Beweis sind unsere 

Bilder. 

Also, los geht’s auf den Friedberg! Das 

lohnende Party- und Ausflugsziel. 

V7-Bar, Friedberg, 8512 Thundorf. 

v7bar.ch 

Zelt 

durfte auch der gesellige Teil nicht fehlen. 

So unternahm die ganze Gruppe am 

Mittwochnachmittag einen Ausflug 

nach Abtwil zum Bowlen. Wettkampf 

einmal anders! 

Nach einem super Abschlussabend und 

einer kurzen Nacht, kehrten am Freitag, 

alle müde aber zufrieden wieder nach 

Hause zurück. Bereit für die Wettkampfsaison. 

Leserbrief 

Wir wollen keine 

Alibiübung! 

Einbürgerung ist ein sensibles Geschäft. 

Einbürgerungswillige gerecht und objektiv 

zu beurteilen ist wichtig für die 

GesuchtstellerInnen, aber genauso für 

alle MitbürgerInnen. Um dies zu erreichen 

braucht es professionelle und engagierte 

Arbeit. Es ist keinem Gesuchsteller 

zu verübeln, sich nur von der 

besten Seite zu zeigen. Deshalb ist es 

wichtig, ein umfassendes Bild des Bewerbers 

zu erhalten. Dies hat nichts mit 

schnüffeln und schikanieren zu tun, 

sondern mit einer anständigen, präzisen 

Arbeit zum Schutze unserer Gemeinschaft. 

Der originelle und populäre Film 

«Schweizermacher» hat mit seiner populistischen 

und humoristischen Darstellung 

des Themas der Sache einen 

Bärendienst erwiesen. Um Lacher und 

Kopfschütteln zu erzeugen, suggeriert 

er eine Wirklichkeit, die so nicht existiert. 

Genauso ist einfaches Durchwinken 

fehl am Platz und entspringt der 

sorglosen Bequemlichkeit, die immer 

fadenscheinige Begründungen findet. 

Der reine Verwaltungsakt, zu welchem 

es von Juristen oft herunterstilisiert 

wird, lässt jegliche Sensibilität für 

dieses Geschäft vermissen. Die vorgesehene 

Einbürgerungskommission ist 

wichtig. Doch noch viel wichtiger ist, 

wie sie funktioniert! Wie Erfahrungen 

in Arbon zeigen, sind in einer vom 

Gemeinderat im freiwilligen Proporz 

gewählten Einbürgerungskommission 

parteiidelogische Querelen vorprogrammiert. 

Dringend benötigte Energie wird 

in endlosen Diskussionen verpufft, anstatt 

diese für sachgerechte, sorgfältige 

Abklärungen der Gesuche einsetzen zu 

können. Vom Volk gewählte Kommissionen, 

wie ursprünglich auch vom 

Stadtrat vorgeschlagen, funktionieren 

dank engagierten, dem Souverän verpflichteten 

Mitgliedern bestens, Romanshorn 

beweist es. Angst davor hat 

nur, wer das oberflächliche Durchwinken 

einer sachlichen Überprüfung vorzieht. 

Wer meint Vorgänge zu lösen 

indem er unangenehmen Herausforderungen 

aus dem Weg geht, schafft in 

der Zukunft unnötige Probleme. Deshalb 

stimmen Sie NEIN zur einer vom 

Gemeinderat gewählten Einbürgerungskommission 

und NEIN zur Gemeindeordnung. 

Der Gemeinderat hat mit der 

jetzigen Teilrevision der Gemeindeordnung 

die Chance für eine gut funktionierende 

Einbürgerungskommission 

verpasst. Wir wollen keine Alibiübung! 

Verena Herzog 

SVP-Gemeinderätin, Frauenfeld 

Zitat 

Wenn ein Mann behauptet, die 

Frauen zu verstehen, hat er 

keine guten Manieren. Wenn er 

sie wirklich versteht, hat er 

keine gute Moral. 

Henry James 

@ Kulturraum 

KAFF 


Frauenfeld 

www.kaff.ch 

Sa, 22.5.10, NEVISS live in concert 

& Support by BLACK PUTIN 

Wieder mal Rock’n’Roll-City Luzern: 

Vier Jahre sind verstrichen, seit Neviss 

mit ihrem letzten Release die Indie- 

Schweiz und das nähere Ausland 

rockten. Nun sind die Luzerner zurück. 

Und einiges ist anders: Das dritte Album 

«The Good Men» verlässt die verzweigten 

Pfade des Postrock und landet 

mitten im Herzen von dezentem Pop 

und hitzigem Rock der Neuzeit. Eskortiert 

werden sie von zwei Amriswiler 

Jungs, die sich und ihre Combo «Black 

Putin» nennen, dabei hirngefickten 

Rock’n’Roll zum Besten geben. Aftershow-Party: 

dekadent und mit dem DJ- 

Duo «The Neckbreakers». 

www.myspace.com/neviss 

Konzerte ab 21h. Eintritt: Fr. 12.– 

Im Chatzehüsli Horgebach warten immer 

wieder diverse Katzen auf ein liebevolles, 

neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge 

sind geimpft, entwurmt und dem Alter 

entsprechend kastriert. (Besichtigung nur 

gegen telefonische Voranmeldung) Telefon 

052 720 65 22 

Katze zum platzieren 

«Shasu» der liebe und verschmuste 

schwarz-weisse Kater wünscht sich einen 

Einzelplatz zu Menschen die viel Zeit für 

ihn haben. Der 1 jährige Kater ist nicht an 

Kinder gewöhnt, mit Auslauf ins Freie. 

Katzen zugelaufen/ aufgefunden: 

Aadorf, Forenbergstr. vor ca. 3-4 Wochen. 

sind drei Katzen zugelaufen 

hellgraue Katze, ca. 1½j. ohne Halsband 

braun-gelbe Tigerkatze, eher noch jünger, 

ohne Halsband 

3-farbige Kätzin, weiss-schwarz-rötlich, 

Kopf rot-schwarz, Schwanz nur dunkel, eher 

jünger, trägt ein Flohhalsband. 

Pfyn, auf dem Schulhaus- Areal am 10.5. 

roter Tigerkater mit weissem Vorhängli, 

weissem Bauch und weissen Pfoten, unkastr., 

ca. 1 jährig. 

Hunde zum platzieren: 

Die hübsche 7-j. Zwergschnauzer Mischlingsdame 

«Lea», wünscht sich einen Lebensplatz, 

am liebsten bei einer Frau, die 

Brigitte Hänni informierte über die Ereignisse 

und Anlässe im vergangenen Jahr. 

sehr viel Zeit für sie hat. Lea ist zu „ ihren“ 

Menschen sehr anhänglich und verschmust., 

sie macht aber auch unmissverständlich klar, 

dass sie nicht von jedem Fremden einfach angefasst 

werden möchte. Lea liebt es im Auto 

mitzufahren, und auch im Veloanhänger herumkutschiert 

zu werden, macht ihr Freude. 

Natürlich möchte Lea auch regelmässige, 

abwechslungsreich gestaltete Spaziergänge 

unternehmen, bei denen ihr Mensch gerne 

seine Fantasie spielen lassen darf, den Lea 

liebt es, Neues zu lernen. Mit ihren Artgenossen, 

ob gross oder klein kommt Lea bestens 

klar, im Haus passt sie auf und ist eine 

gute Wächterin. 

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne 

Tel. 052/ 720 40 40 

www.tierschutz-frauenfeld.ch 

In eigener Sache: 

Mitarbeiterin für die Melde- und 

Beratungsstelle gesucht 

Wer übernimmt diesen interessanten, ehrenamtlichen 

Dienst? Wenn Sie Tiere lieben, 

kontaktfreudig sind, gerne telefonieren und 

die dazu erforderlichen Büroarbeiten erledigen 

(PC, Internetzugang, Festnetzanschluss 

und Natel erforderlich) jedoch nicht berufstätig 

sind, dann sind Sie bei uns am richtigen 

Ort. (Telefongebühren, Büromaterial und 

Unkosten werden vergütet). 

Es erwartet Sie ein nettes, kollegiales Team. 

Ihr Einsatz wäre jede 5. bis 6. Woche, eine 

Woche lang. Diese Arbeit können Sie von 

zu Hause aus erledigen. Einarbeitung ist gewährleistet. 

Sind Sie eine zuverlässige, freundliche Person 

freuen wir uns, Sie kennen zu lernen. 

Sind Sie neugierig? 

Gerne gibt Ihnen Inge Thalmann, Koordination 

Meldestelle, nähere Auskunft: 

Telefon: 052/ 720 78 30 oder 079/ 281 79 15. 

Wir freuen uns auf Ihren Anruf. 

Jahresversammlung des Dachverbands 

für Freiwilligenarbeit 

im sozialen Bereich der Stadt 

Frauenfeld 

Kürzlich fand im Alterszentrum Park 

die Jahresversamm,lung vom DaFA 

statt. Als Gäste referierten Carlo Tamburini 

und Patrik Burkard über die Geschichte 

des Wohnheimes Adler Frauenfeld 

an der Bahnhofstrasse 90. 

In 1983 konnte das frühere Gasthaus 

mit Metzgerei «Adler» erworben und 

zu einem Männerheim mit 23 Plätzen 

ausgebaut werden. Vier Plätze davon 

wurden für den Vollzug der Halbfreiheit 

reserviert. Aufgenommen werden Männer 

im erwerbsfähigen Alter mit einer 

psychischen Behinderung oder sozialen 

Beeinträchtigung (z.B. infolge von Alkoholproblemen). 

Sie gehen einer ausserhäuslichen 

Arbeit oder Beschäftigung 

nach, sich im Wohnheim eingliedern 

und bereit sein, an der Alltagsbewältigung 

mitzuarbeiten. Der Aufenthalt 

kann sowohl vorübergehend, zur Verbesserung 

der Wohnkompetenz, als 

auch auf Dauer angelegt sein. Tamburini 

erzählte, wie der älteste Bewohner, 

ein 90-jähriger Mann, der seit 45 Jahren 

im Adler gewohnt habe, anfangs Jahr 

«daheim», also im Wohnheim, sterben 

konnte. Er konnte bis zu seinem Tod 

begleitet werden, dies zeigt, wie sehr 

die Bewohner und Betreuende miteinander 

verbunden sind. 

Im Vereinsjahr fanden verschiedene 

Anlässe zum Thema Freiwilligenarbeit 

statt, weiter entwickelt wurde das Projekt 

Nachbarschaftshilfe. Der Name 

DaFA wird immer bekannter und die 

Anzahl Personen, die sich für einen 

freiwilligen Einsatz melden, nimmt ste- 

Eine interessante Information über das Männerheim 

zum Adler in Frauenfeld fand eine 

interessierte Zuhörerschaft. 

tig zu. Während den Öffnungszeiten der 

Geschäftsstelle (montags und Donnerstag 

von 14 bis 17 Uhr) finden diese stets 

ein offenes Ohr für freiwillige Einsätze, 

und die Stellenleiterin sucht, nach einer 

Standortbestimmung, einen Einsatzplatz 

für sie. Falls es auf Anhieb nicht 

klappt, weil etwa «die Chemie nicht 

stimmt», wird nach einer anderen Einsatzmöglichkeit 

Ausschau gehalten. 

Hänni erinnerte nochmals an den Mitgliederanlass 

vom vergangenen Oktober, 

verbunden mit einem Workshop 

zum Thema «Abgrenzung», überaus 

wichtig bei den freiwillig Tätigen, jedoch 

lernbar. Am «Tag der Freiwilligen», 

den 5. Dezember, war der Dachverband 

präsent am Sämannsbrunnen 

und hat dabei allen Danke gesagt für 

die geleistete Freiwilligenarbeit, die 

nicht selten im Hintergrund passiert. 

Am 21. November lädt der DaFA gemeinsam 

mit der Stadt zum dritten Mal 

zum Freiwilligenfest ins Casino ein. 

Auch wurde noch auf den bevorstehenden 

«Informationsanlass für Freiwillige 

und solche, die es werden möchten» 

aufmerksam gemacht. Dieser findet am 

Freitagabend, 29. Mai im Alterszentrum 

Park statt. Verschaffen Sie sich Klarheit 

über Ihre Rechte und Pflichten als freiwillig 

tätige Person und melden Sie sich 

an unter E-Mail info@dafa-frauenfeld. 

ch oder Tel. Nr. 052 724 55 26. 

Hanni Wismer 

Der Vorstand vom DaFA (Dachverband für 

Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich der 

Stadt Frauenfeld) präsentiert sich wie folgt 

von links nach rechts: Karin Morgenthaler 

(Finanzen), Karl Moser (Projektleiter), Silvia 

Hügli (Freiwilligenfest/Öffentlichkeitsarbeit), 

Hanni Wismer (Stellenleiterin/Vize-Präsidentin), 

Elisabeth Siegfried (Öffentlichkeitsarbeit) 

sowie Brigitte Hanni (Präsidentin).


Ittinger Markttag 

Wir präsentieren für Sie unsere Ittinger 

Spezialitäten. Degustation, 

Beratung und Verkauf am 22. Mai 

2010 von 11.00 bis 17.00 Uhr 

Am Pfingstsamstag findet vor 

dem Klosterladen ein Markt mit 

unseren Produkten aus Küche, 

Keller, Käserei, Metzgerei, Bäkkerei, 

Werkstätten und Gärtnerei 

statt. Gleichzeitig ist auch der 

Weinkeller für Sie geöffnet. Probieren, 

von unseren Spezialisten 

beraten lassen und gleich einkaufen. 

Näher am Produzenten können 

Sie gar nicht sein! 

Weitere Termine: 19. und 20. Juni, 

18. September 

Telefon 052 748 44 11 

www.kartause.ch 

Frauenfelder 

Wochenmarkt 


7.00 bis 12.00 Uhr 

Ausflugstipps 

Die 3D-Cinema-OpenAir-Roadshow 

beginnt ihre Tour in Aadorf 

Vom 20. bis zum 30. Mai finden neben 

dem Kieswerk an der Steigstrasse tägliche 

3D-Filmvorführungen unter 

freiem Himmel statt. 

Die Vorführungen beginnen jeweils beim 

Eindunkeln, ca. um 21 Uhr. Für das leibliche 

Wohl ist ebenfalls gesorgt. 

Es ist die europaweit erste Tournee einer 

3D-Freiluft-Kino-Veranstaltung. Die 

Filme werden im bestmöglichen 3D-Verfahren 

gezeigt, mit aktiven Schutterbrillen. 

Diese speziellen Brillen werden den Besuchern 

kostenlos zur Verfügung gestellt. 

Unter hoffentlich regenfreiem Himmel 

kann so ein einmaliges 3D-Erlebnis genossen 

werden. Die atemberaubenden 

3D-Effekte begeistern das Publikum. 

Es gibt für jeden Geschmack etwas. Ein 

ausserirdisches Erlebnis mit dem Kassenschlager 

«Avatar», Ballonreisen mit 

Pixar‘s «Oben», Action-Abenteuer ins 

Innere der Erde oder Spannung pur mit 

«Final Destination» und «Bloody Valentine». 

Es wird sowohl Erwachsenen als 

auch Familienunterhaltung geboten. 

Der Spielplan sieht wie folgt aus: 

20. Mai: Pixar‘s Oben 

21. Mai: Film 1: Alice im Wunderland; 

Film 2: Die Legende von Beowulf 

22. Mai Film 1: Drachenzähmen leicht 

gemacht; Film 2: My Bloody Valentine 

23. Mai Avatar 

24. Mai Wild Ocean (45 min) und Wild 

Safari (45 min) 

25. Mai Coraline 

26. Mai Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 

27. Mai Disney‘s G-Force 

28. Mai: Film 1: Ice Age 3; Film 2: Final 

Destination 4 

4. Mai – 13. Juni 

Culinarische Spargelwochen 

mit frischen Spargeln aus der Region 

Restaurant Stählibuck 

8500 Frauenfeld, Tel. 052 721 27 13 

Eine der schönsten 

Stromfahrten Europas 

Täglicher Kursverkehr 

ab April bis Oktober zwischen 

Schaffhausen – Stein am Rhein – 

Steckborn – Insel Reichenau – 

Ermatingen – Gottlieben – 

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29. Mai: Film 1: Reise zu Mittelpunkt 

der Erde; Film 2: Kampf der Titanen 

30. Mai: Triff die Robinsons 

Der Filmstart erfolgt beim Eindunkeln, 

kurz nach 21 Uhr. Die Abendkasse ist 

jeweils ab 19 Uhr geöffnet. Die Vorführungen 

finden immer statt, einzige 

bei Sturm wird nicht gespielt. 

Leserbrief 

Immer zugestimmt 

Ich habe in den letzten Jahren dem Budget 

und Steuerfuss immer zugestimmt. 

Das heisst jedoch nicht automatisch, dass 

ich darauf verzichten will. Denn was war, 

ist nicht Massstab dafür, was kommen 

wird. Wurde in Frauenfeld die Finanzen 

bisher mit Umsicht gehandhabt, kann das 

künftig plötzlich ändern. Eine Gemeindordnung 

darf nicht auf Fähigkeiten und 

Tugenden von Politikern, die im Amt 

waren oder sind, abstützen. Sie muss 

unabhängig von Personen die Rechte des 

Steuerzahlers sichern. Über kantonale 

Geldpolitik abzustimmen oder sich in 

Bundesgeschäfte zu mischen, macht keinen 

Sinn. Sie sind viel zu komplex, als 

dass ich davon genug verstehen kann. 

Doch was auf Gemeindeebene geschieht, 

verstehe ich sehr wohl. Hier kann ich bei 

einem Teil des Geldes, das ich an den 

Staat abliefern muss, kompetent genug 

mitbestimmen und das soll so bleiben. 

Ich lass mir diese Kompetenz nicht entziehen, 

damit der Stadt- und Gemeinderat 

das Geld bequemer ausgeben kann. 

Kurt Sieber-Günther, Frauenfeld 

Veranstaltungshinweis 

der Kantonsbibliothek Thurgau: 

Szenische Lesung 

Frisch – Dürrenmatt 

Die Kantonsbibliothek lädt am Donnerstag, 

20. Mai 2010, zu einer Begegnung 

mit den beiden wohl berühmtesten 

Schweizer Autoren des 20. Jahrhunderts 

ein: Bruno Riedl und Florian Rexer vom 

Theater St. Gallen stellen den Briefwechsel 

von Max Frisch und Friedrich 

Dürrenmatt in einer leichtfüssig inszenierten 

Lesung vor. 

Während die Werke von Friedrich Dürrenmatt 

und Max Frisch längst Schulbuch-Klassiker 

sind, ist der Briefwechsel 

der beiden den Wenigsten bekannt. 

Was sich die beiden schriftlich mitteilten, 

sind nicht einmal 40 Briefe, Postkarten 

und Notizen. Die einmaligen 

Dokumente zeugen von einer kritischen, 

respektvollen und unter dem Druck des 

zunehmenden Ruhms auch sehr wechselvollen 

Freundschaft zwischen zwei 

sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten. 

Die szenische Lesung beginnt um 19.30 

Uhr und dauert ca. eine Stunde. Der 

Eintritt ist frei. Platzreservationen unter 

Tel. 052 724 18 88 (Di–Fr, 10–18 Uhr, 

Do bis 19 Uhr, Sa, 9–14 Uhr) oder per 

E-Mail an kantonsbibliothek@tg.ch. 

Kaum zu glauben, dass in der Umgebung 

Frauenfelds ein derart glutvoller 

Tropfen heranwächst! 

Am Samstag präsentierte Fredi Hirschi 

aus Weiningen seine Weine, aus der 

Fredi Hirschi mit seinen Weininger Wallisern 

Sommer-Metzgete 

2./3. Juli 2010 

Anmeldung erwünscht 

Fredi Hirschi’s 

«Walliser Tropfen» 

Rebgut C. Jäger 

Christian & Edith Jäger 

Haldenhof 

8536 Hüttwilen 

Natel 079 476 81 53 

www.rebgut-jaeger.ch 

Unsere gemütliche Wein-Stube hat Platz für 

80 Personen. Feiern Sie Ihre Feste, wie sie fallen. 

Käserei Jörg in Pfyn waren liebliche 

Schafkäse zu degustieren. 

Am kommenden Samstag am Winzerapéro 

an der Freiestrasse in Frauenfeld: 

Die Landi Thurland und die Landi Hüttwilen! 

Prost!


Wohin man geht 

6. Spargel-Festival 

▲ 

Sonntag, 

16. Mai 

Pfingstmontag, 

24. Mai 

Pfngstmontag, 

24. Mai 2010 

11 bis 14 Uhr: Besichtigung der 

Kulturen Spargel weiss/grün, 

Rohschinken und Bauernbrot à discrétion 

im «Sonnenbühl» 

in Lanzenneunforn 

Mehr Informationen und Anfahrtsweg 

befinden sich auf 

www.spargelhof.ch 

Anmeldung nicht erforderlich! 

Auf Ihren Besuch freut sich das Spargel-Team 

Familie A. Aeschbacher, Telefon 052 74712 78 

Magie im Einkaufszentrum 

Passage Frauenfeld 

Bis am 31. Mai treten im Einkaufszentrum 

«Passage» in Frauenfeld im 

Showprogramm einer faszinierenden 

Wanderausstellung zwei professionelle 

Künstler auf. 

Im Mittelpunkt der Ausstellung wird die 

Showbühne stehen. Auf dieser können 

von Dienstag, 18. Mai bis Samstag, 3. 

Mai Live-Auftritte von zwei Magiern 

miterlebt werden. Diese werden ihre 

Shows mit diversen Lichteffekten sowie 

Nebel- und Bubblemaschinen zusätzlich 

animieren. Auf einem interaktiven Parcours 

der Magie und Illusionen tauchen 

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Annahme! 

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Jeden Sonntag 

Salsa Tanzkurs 

ab 17 Uhr mit 

Eduardo (Cuba) 

VIS-A-VIS 

COOP-CENTER 

FRAUENFELD 

die Besucherinnen und Besucher anhand 

von Geschicklichkeitsspielen, verzerrten 

Spiegelbildern, geometrischen Illusionen 

und vielem mehr in die geheimnisvolle 

Welt der visuellen, mechanischen 

und optischen Visionen ein. In einem 

abgegrenzten Bereich erlernen Kinder 

in einer Zauberschule Zaubertricks und 

andere Kunststücke. Die Gross und 

Klein gleichermassen in ihren Bann ziehende 

Wanderausstellung der Zuger 

Hartmann Event GmbH wird mit berühmten 

Zauberplakaten und fantasievollen 

Dekorationen abgerundet. (tos) 

Heinz Vögeli, Leiter MM Passage, Martin Tschanett und Michel Hartmann (v. l.) freuen sich 

auf ein grosses Publikum in der Welt der Magie. 

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«Starke Knieschmerzen und 

schwere Beine – so entdeckte 

ich die Kunstmassage» 

Gegen die Schmerzen von Marlis 

Tanner aus Weiningen half keine 

Schulmedizin. Sie liess aber nichts 

unversucht und meldete sich trotz 

Skepsis für eine Behandlung beim 

Kunstmasseur Thai Vo aus Frauenfeld. 

Aus Skepsis wurde Begeisterung. 

Wir unterhielten uns mit der 

Patientin: 

Marlis Tanner, welche 

Beschwerden haben Sie 

hergeführt? 

« Zur Behandlung hergeführt haben 

mich vor allem die Knieschmerzen und 

meine schweren Beine. Ich hatte Knieschmerzen 

beim Gehen, Stehen und 

Strecken. Vor allem bereitete mir aber 

das rechte Knie unaufhörliche Schmerzen. 

Die Probleme begannen, als ich vor 

7 Jahren einen Unfall hatte. Mit der Zeit 

bekam ich das Gefühl, dass meine Beine 

immer schwerer wurden. Das Gefühl 

in den Beinen hat sich bis zur Unerträglichkeit 

gesteigert. 

Was ich noch erfahren durfte: Ich hatte 

einen total verspannten Nacken! Herr 

Thai’s ganzheitliche Körperbehandlung 

hat dies zutage gefördert und Linderung 

gebracht. 

Ich war mit meinen Beinen so sehr 

beschäftigt und in Sorge, dass ich die 

übrigen Verspannungen im Körper 

nicht wahrgenommen habe.» 

Wie hat Thai’s Behandlung 

gewirkt? 

« Die Behandlung 

hat gut gewirkt, 

mit dem 

Fortschritt sind 

meine Beschwerden 

sozusagen verschwunden 

und ich 

lebe heute wieder 

schmerzfrei. Ich spüre keine Verspannungen 

mehr im Nacken, mein Bauchgefühl 

ist bedeutend besser, die Verdauung 

ist wieder reguliert. Das wichtigste: 

Meine jahrelangen Knieschmerzen und 

das Schweregefühl in den Beinen sind 

durch die schnelle und kompetente Behandlung 

vollkommen geheilt. 

Ich bin sehr froh, dass ich die Kunstmassage 

ausprobiert habe und bin Herrn 

Thai dankbar, dass er mir hat helfen 

können. 

Die fernöstliche Heilmethode ist im 

Prinzip gegen jegliche Art von Schmerzen 

zu empfehlen. 

Ich habe vieles ausprobiert und es hat 

meist nichts geholfen. Ich war auch 

skeptisch, bevor ich die Behandlung bei 

Herrn Thai antrat, aber siehe da, meine 

Unsicherheit verwandelte sich in Begeisterung. 

Schon nach der ersten Sitzung 

spürte ich, dass ich am richtigen 

Ort bin.» 

Herr Thai, wie kam diese 

Besserung zustande? 

« Meine Behandlungen beinhalten Körper, 

Geist und Seele. Täglich sehe ich 

Ängste, Ungewissheit und Schwäche 

bei Menschen, die zusätzliche Beschwerden 

auslösen oder diese verschlimmern. 

Meine Patienten können 

sich gewiss darauf einstellen, dass, wenn 

sie meinen Behandlungsraum verlassen, 

sie viel gelassener, selbstbewusster und 

erleichtert wieder in ihren Alltag starten 

können. Es gilt also, auch die Gemütsverfassung 

zu stärken. Somit wird die 

Behandlung auch erfolgreich sein.» 

Kunstmassage Vo Thai Ngoc 

Wellhauserweg 41 



www.vietnamese.ch 

Freitag, 21. Mai 2010, 21.00 Uhr 

Ian Thomas: Der «Songster» 

unplugged! 

Live@Eisenbeiz im Eisenwerk Frauenfeld 

Eigentlich ist es eine Geschichte wie 

aus dem Märchenbuch: Ian Thomas 

verliess seine Heimatstadt in New England 

mit einer alten Gitarre unter dem 

Arm und begab sich auf die Suche nach 

Songs. Es zog ihn vom Südwesten nach 

Kalifornien und Colorado. In New Orleans 

machte er einen längeren Halt, um 

von lokalen Legenden den Blues und 

Folk-Songs zu lernen. Als er das French 

Quarter verliess, waren seine nächsten 

Destinationen die «Dörfer» in New 

York City, wo er sich innert kürzester 

Zeit an die Spitze der Folkszene 

spielte. 

Ian Thomas muss zwar jede Dollarnote 

zweimal wenden und immer wieder in 

seinem Auto übernachten, aber unterwegs 

auf den Strassen von Amerika 

perfektionierte er sein Können und 

schreibt mit einer bewundernswert poetischen 

Feder seine Songs. 

Das Konzert in der Eisenbeiz findet für 

einmal wirklich komplett «unplugged» 

statt - Ian Thomas singt und spielt also 

ohne jegliche Verstärkung. Wetten dass 

dieser Auftritt besonders unter die Haut 

gehen wird? 

Das Konzert kostet keinen Eintritt. Es 

wird jedoch zugunsten des Künstlers 

eine Kollekte erhoben. 

Für ein vorangehendes Abendessen 

freut sich die Eisenbeiz auf Ihre Reservation: 

052 728 89 89. Weitere Infos 

siehe www.ianthomasmusic.com

Heinz Geisser, ... 

... wie ist Ihre Bilanz 

2009? 

Was ist gut gelungen? 

Die Politische Gemeinde Hüttwilen 

hat das Jahr 2009 erfolgreich abgeschlossen. 

Am 2. Juni werden wir an 

der Gemeindeversammlung über die 

Verwendung des Überschusses von 

ca. Fr. 450'000.– beschliessen können. 

Ebenso wichtig neben der finanziellen 

Stärke ist, dass wir auch im vergangenen 

Jahr unsere politischen 

Ämter bei Austritten immer wieder 

durch engagierte EinwohnerInnen 

besetzen konnten. Wir sind stolz auf 

eine Behördenkultur, die sich durch 

Respekt und Toleranz auszeichnet. 

Diese Lorbeeren gebühren allerdings 

noch Heinz Stuber, der das Gemeindeammannamt 

per Ende Jahr abgegeben 

hat und den Vorsitzenden der 

anderen Behörden! 

Ich bin also erst seit knapp 5 Monaten 

im Amt und geniesse eine grosse Unterstützung 

bei der Bevölkerung und 

bei meinen Kolleginnen und Kollegen. 

Diese Unterstützung brauche ich. 

Der Gemeinderat hat gemeinsam mit 

den EinwohnerInnen Grosses vor! 

Mehr als ein 

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• und vieles mehr... 

Vielseitig und kompetent 

Volg und LANDI ganz in Ihrer Nähe 

Interview mit Gemeindeammann Heinz Geisser, Rückblick 2009 /Ausblick 2010 

Hüttwilen: 19. Juni: Arbeitstreff mit der Bevölkerung! 

Ausblick 2010: 

Was kommt auf die 

Gemeinde zu, politisch 

gesehen? 

Welche Daten haben Sie im Kalender 

rot markiert? 

Wir sind in den letzten 20 Jahren stark 

gewachsen. Die grosse Bautätigkeit 

konzentrierte sich auf den Ortsteil 

Hüttwilen. Auch das soziale, gesellschaftliche 

und wirtschaftliche Umfeld 

hat sich schneller gewandelt als 

je zuvor. Das verpflichtet uns zur Auseinandersetzung 

mit der zukünftigen 

Entwicklung und mit der Frage, welche 

Weichen wir bereits heute stellen 

können, resp. müssen. Wir denken an 

Bereiche wie die bauliche Entwicklung, 

Tagesstrukturen für Kinder und 

Jugendliche, ein Alterskonzept, Perspektiven 

für die Landwirtschaft und 

das Gewerbe in unserer Gemeinde, 

Alternativenergien, unser kulturelles 

Angebot usw. Nicht zuletzt wollen wir 

ein politisches Umfeld gestalten, das 

ein politisches Amt auch im Wahljahr 

2011 attraktiv macht. An zwei Klausurtagungen 

hat sich der Gemeinderat 

vorbereitet. Am 19. Juni treffen wir 

uns mit der Bevölkerung zum Arbeitstag 

«Wir gestalten unsere Zukunft». 

Anschliessend werden kleine Arbeitsgruppen 

die bedeutendsten Themen 

bis Ende Jahr weiter ausarbeiten. Das 

wird spannend, darauf freue ich mich 

ganz besonders. 

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Wie man sein Glück im Garten 

fi ndet 

Vortrag mit 

Remo Vetter 

The Lazy Gardener 

Buchautor und Gartenphilosoph, 

Gesundheitszentrum 

Dr. Alfred Vogel, Teufen 

Telefon 071 333 40 12 

r.vetter@dplanet.ch 

Auf der Suche nach dem guten Leben, 

dem perfekten Ort sind wir viel gereist 

– mit der Einsicht, dass es diesen Ort 

auf der Landkarte geografisch nicht 

gibt. Das gute Leben liegt nicht irgendwo 

in der weiten Welt, sondern im Hier 

und Jetzt bei uns selbst, finden Remo 

und Frances Vetter. Bei der täglichen 

Arbeit im Garten, den sie vom Heilpflanzenpionier 

Alfred Vogel übernommen 

haben. 

Wir erfahren, wie er seine Pflanzen 

pflegt, wie sie den harten Winter überstehen 

und wie er mit seinen Nützlingen 

Schädlinge überlistet. Der Garten ist für 

Remo Vetter ein Ort der Begierde und 

des Kokettierens. «Iss mich, ich schmecke 

so gut!», lautet die Botschaft des 

Basilikums. Und wenn er mit den köstlichen 

Aromen der Gartenkräuter 

schreibend zu kulinarischen Höhenflügen 

ansetzt, würde man am liebsten aus 

seinen Töpfen naschen, so sehr läuft 

einem das Wasser im Mund zusammen. 

Haben Sie Freude und Interesse dieses 

Thema mit dem Referent zu erleben? 

Wir freuen uns auf Sie! 

Wann: Dienstag, 25. Mai 2010 

20.00 Uhr 

Wo: Hotel Blumenstein 

Frauenfeld 

Eintritt: Gäste Fr. 20.– 

Mitglieder Fr 15.– 

Studenten Fr. 10.– 

Coué Frauenfeld 

www.coue-frauenfeld.ch 

Frauenfeld – Verein für positive Lebensgestaltung 

Do, 20. Mai 2010 ab 20:15 Uhr im Saal, Eisenwerk, 

Frauenfeld 

The Tommy Castro Band, USA: 

Hard Believer 

Die Blues Revue schreibt über den 

Kalifornier Tommy Castro (Gewinner 

des Blues Music Awards 2008): 

« Er kann nichts falsch machen...soulige 

Gesänge und auserlesenes Gitarren- 

Europatag an der Kanti 

An der Kantonsschule Frauenfeld nehmen 

alle Abschlussklassen an der Veranstaltung 

teil, Programm siehe unten. 

Als Gast begrüssen wir die ungarische 

Botschafterin Frau Dr. Nagy. 

Ablauf 

08.00–09.00 Uhr in der Aula Begrüs- 

spiel. Eine inspirierte Mischung aus 

Blues, R&B, Soul und Roadhouse 

Rock» 

Groove ist das grosse Stichwort bei 

Castros neuster CD Hard Believer. Das 

Interplay mit der Band funktioniert 

blind, die Gruppe agiert wie eine einzige 

Maschine, die alle Zylinder bis zum 

äussersten treibt. 

Von Vollgas bis langsam köchelnder 

Balladen. 

http://tommycastro.com 

Do, 20. Mai 2010 ab 20:15 Uhr im 

Saal, Eisenwerk, Frauenfeld 

Vorverkauf: 

www.ticketcorner.ch 

Touristservice Frauenfeld 052 721 99 26, 

HM Music: 052 722 44 33 

Preise 

35.– Eintritt normal 

30.– Eintritt Mitglied ProEW 

25.– Eintritt Azubis mit Ausweis 

sung durch den Rektor Herr Hanspeter 

Hitz anschliessend Einführungsreferat 

von Frau Dr. Nagy 

09.30–12.00 Uhr Workshop 1: Europäischer 

Integrationsprozess 

13.15–14.45 Uhr Workshop 2: Vorbereitung 

Podiumsgespräch 

15.00–16.30 Uhr Podiumsgespräch 

Renzo Blumenthal, Mister-Schweiz 2005 

BÜNDNER RENDEZVOUS 

SAMSTAG, 22. MAI, AB 10 UHR 

GETRÄNKEMARKT HAHN 

Bündner Spezialitäten vom Bauernhof des Mister- 

Schweiz 2005 und Biobauern Renzo Blumenthal. 

Urnatürlich 

Renzo-Bio-Bier, gebraut mit Bergquellwasser und selbst 

angepfl anzter Biogerste 

Zum Anbeissen 

Bio-Produkte wie Bündner Trockenfl eisch, Bergkäse und 

Grillwurst 

Zum Verlieben | 13 bis 16 Uhr 

Treffen Sie Renzo Blumenthal persönlich und sichern 

Sie sich ein Autogramm. 

Verführerisch 

Bündner Herrschaftsweine von der Weinkellerei Rutishauser 

Getränkemarkt: Zeughausstr. 4a, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 728 99 11, 

getraenke-hahn.ch 

Frauenfeld 

Telefon 052 366 58 11 

1-jähriges-Jubiläum 

am 21. Mai 2010 

ab 20.00 Uhr 

Live Musik mit dem 

«Heublüemli» 

Neu: Montag Ruhetag 

Betriebsferien vom 

22. Mai bis 7. Juni 2010 

Raucher-Restaurant 

(auch Nichtraucher sind herzlich 

willkommen) 

Auf Ihren Besuch freuen sich: 

Irene, Sandra & Team 

Am 26. Mai von 13.30 bis 17.00 Uhr 

findet unser Kindernachmittag 

statt. 

Nebst einem Haarschnitt erwartet die 

Kinder ein toller Nachmittag mit unserem 

Clown, Schminken und Päckli- 

Fischen. Zum Zvieri gibt es Hot Dog 

und Süssigkeiten! 

Sämtliche Einnahmen gehen zugunsten 

von Tabea für ihre Delfin-Therapie! 

Wir freuen uns auf eure Anmeldung. 

Coiffeur El Benna, Tel. 052 745 25 06. 

Museen über Pfingsten 

geöffnet 

Am Pfingstsonntag sowie am Pfingstmontag 

sind die kantonalen Museen in 

Frauenfeld von 14.00 bis 17.00 Uhr 

geöffnet. 

Das Naturmuseum sowie das Museum 

für Archäologie an der Freie Strasse 26 

öffnen die Türen am Pfingstsonntag 

bereits um 12.00 Uhr. Das Schloss Frauenfeld 

ist ab 14.00 Uhr mit der neuen 

Sonderausstellung «Im Verein daheim» 

geöffnet. 

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Mittwoch 25. Mai, 14 - 18 Uhr 

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Di bis Fr: 14 bis 18.30 Uhr 

Sa: 10.00 bis 16.00 Uhr 

Winzerapéro vom 22. Mai 2010 

... mit Spargeln 

und VOLG-Weinen! 

10.30 – 14.00 Uhr, bei der Drogerie Haas in 

Frauenfeld 

Jürg Weber (LANDI Hüttwilen) und 

Max Wellauer (LANDI Thurland) präsentieren 

am nächsten Winzerapéro 

Thurgauer Spargeln und VOLG-Weine 

aus Frauenfeld, Iselisberg und Neunforn. 

Direktverkauf oder Genuss am 

gemütlichen Tisch vor Ort. 

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Früchte- und Gemüsehändler. 

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für die VOLG Weinkellereien 

und vertreibt als Depositär die VOLG 

Weine aus der Region Frauenfeld, 

Iselisberg und Neunforn.


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Das Cordon bleu „blaues Band“, ist 

das himmelblaue Ordendsband, an 

dem der französische Orden 

„Ordre du Saint-Exprit“getragen wurde. 

Kennen Sie die Gourmet-Geschichte? 

Wir möchten Ihnen einige dieser Köstlichkeiten 

beliebt machen: 

Appenzeller: 

Gorgonzola: 

Poulet: 

Servelat: 

Falsches: 

Vegi: 

Italienisches: 

Pikantes, Brät, & vieles mehr 

aus dem Keller die bekömmlichen 

Iselisberger-Weine 

Freitag, 28. Mai 

ab 20.00 Uhr 

ComBox 

Samstag, 29. Mai 

ab 19.30 Uhr Jugendmusik 

Islikon Kefikon 

Anschliessend 

Show-Programm mit 

Alpenland Sepp & Co. 

Diplom-Lehrgang 

Projektmanagement 

Nach dem Besuch des 124 Lektionen umfassenden 

Lehrgangs, sind Sie in der Lage, 

Projekte erfolgreich zu managen. 

Der praxisbezogene Lehrgang der Klubschule 

Business vermittelt die Kompetenzen, 

die für ein erfolgreiches Projektmanagement 

von Bedeutung sind. Er schafft 

Übersicht und vermittelt solides Wissen 

für alle, die sich schnell und intensiv praxisorientiertes 

Wissen im Projektmanagement 

aneignen wollen. Angesprochen sind 

Personen, die Projekte leiten, in Projekten 

mitarbeiten, Projekte in Auftrag geben 

oder sich auf eine dieser Rollen vorbereiten 

wollen. Die Dozierenden sind Profs mit 

langjähriger Berufs- und Ausbildungserfahrung. 

Nach dem Diplom-Lehrgang sind die 

Teilnehmenden befähigt, die externen SIZ- 

und/oder IPMA-Prüfungen zu absolvieren. 

Interessiert am Lehrgang? Am Freitag, 

04. Juni 2010 startet an der Klubschule 

Business Frauenfeld der nächste Lehrgang. 

Er wird defnitiv durchgeführt! 

Ein Informationsabend dazu fndet am 

Dienstag, 01 Juni um 17:30 Uhr statt. Das 

Sekretariat der Klubschule Migros Frauenfeld, 

Bahnhofplatz, Tel. 052 728 05 05 

nimmt gerne Ihre Anmeldung entgegen 

oder schickt Ihnen die Ausbildungsunterlagen 

zu; Infos auch unter www.klubschule. 

ch/business 

jetzt online anmelden: www.klubschule.ch/business 

Freitag, 21. Mai 2010 ab 19.00 Uhr 

Remember Mistral Pfngstparty 

Brocki Wängi 

Party-Liveband 

SKIN N‘BONE 

Eintritt frei 

www.oelfeck.ch 

www.brockiwängi.ch 

www.brockipfyn.ch 

brocki.pfyn@gmx.ch 

Kantonalverband Thurgau 

Gratisabholdienst 

für Wiederverkäufiches: 

Hausräumungen 

Ganz – od. Teil, inkl. Entsorgen 


Di – Fr: 13.30 bis 18.00 Uhr 

Samstag: 10.00 bis 16.00 Uhr 

Wilerstrasse 7, 9545 Wängi 

Telefon 052 366 45 77 

Komm doch mal vorbei – es 

lohnt sich 

Jubiläumsfest 100 Jahre 

Schützengesellschaft Gerlikon 

Sonntag, 30. Mai 

ab 10.30 Uhr 

Blaskapelle 

Orig. Kemmentaler Kibizen 

Anschliessend zum 

Ausklang Voralpen-Duo 

Freitag, 28. Mai bis Sonntag, 30. Mai 2010 

Grosse Tombola•Festwirtschaft und Barbetrieb 

Festzelt im Dorf•Gastro-Taxi vertreten 


20. 

Donnerstag 

21. 

Freitag 

22. 

Samstag 

23. 

Sonntag 

24. 

Montag 

25. 

Dienstag 

26. 

Mittwoch 

Frauenfeld: (bis 22.): Reitverein, Pferdesporttage, 

Grosse Allmend/ Frauenfeld: 19.30-20.30: Szenische 

Lesung des Briefwechsels Frisch-Dürrenmatt, Kantonsbibliothek, 

Promenadenstrasse/ Frauenfeld: 20.15: The 

Tommy Castro Band, Saal Eisenwerk/ Frauenfeld: 

18.30-21: Gruppenangebot Familienaufstellen, www. 

familienaufstellen.ch 

Frauenfeld: (bis 22.): Reitverein, Pferdesporttage, 

Grosse Allmend/ Matzingen: (bis 23.): Töff-Treff-Fest, 

Schüür-Beizli/ Warth: 19: Ittinger Pfingstkonzerte, 

Kartause Ittingen 

Frauenfeld: (bis 22.): Reitverein, Pferdesporttage, Grosse 

Allmend/ Frauenfeld: 10.30-14.00: Winzer-Apéro in 

der Altstadt/ Frauenfeld: ab 10: Mister Schweiz Renzo 

Blumenthal im Getränkemarkt Hahn, Zeughausstrasse 

4a/ Frauenfeld: 21.30: «pure», Konzert im Loft/ 

Matzingen: (bis 23.): Töff-Treff-Fest, Schüür-Beizli/ 

Warth: 11.30 und 19: Ittinger Pfingstkonzerte, Kartause 

Ittingen/ Dettighofen: ab 10: Frühlingsfahrt der Freunde 

alter Landmaschinen, Start Garage H. + E. Roth 

Frauenfeld: 09.15: «Musik zu Pfingsten im Gottesdienst», 

Frauenfelder Abendmusiken, Evang. Stadtkirche/ 

Matzingen: (bis 23.): Töff-Treff-Fest, Schüür- 

Beizli/ Warth: 11.30, 18, 22.30: Ittinger Pfingstkonzerte, 


Frauenfeld: ab 13.30: Pfingstmeeting, Pferderennen 

auf der Grossen Allmend/ Thundorf: Buurezmorge 

im Rohracker/ Warth: 11.30: Ittinger Pfingstkonzerte, 


Frauenfeld: 20: Coué, «The lazy Gardener», Gartenphilosophie, 

Hotel Blumenstein/ Frauenfeld: 19.30: 

Führung, «Raben», Naturmuseum, Freiestrasse 

Frauenfeld: 19: «Lebensabend», Abend der offenen 

Tür Tertianum Friedau/ Matzingen: 17: Empfang für 

den neuen Grossratspräsidenten Walter Hugentobler, 

Schulareal Mühli 

Veranstaltungen und Verschiedenes 

Frauenfeld: Jeden Freitag Abendverkauf bis 20/ Frauenfeld: bis 30. 

Mai 10: Fotoausstellung des Fotoclubs, Alterszentrum Park/ Frauenfeld: 

bis 23. Mai 10: Ausstellung Müller-Wälti und Nyffenegger-Fischer, 

Städt. Galerie zur Baliere, am Kreuzplatz/ Frauenfeld: bis 6. Juni 10: 

Ausstellung Herbert Theler, Kunstverein, Bernerhaus, Bankplatz 5/ 

Frauenfeld: bis 17. Okt. 2010: «Im Verein daheim», Hist. Museum 

Schloss/ Frauenfeld: bis 20. Juni 10: Naturmuseum, Sonderausstellung 

«Raben – schlaue Biester mit schlechtem Ruf», Freiestrasse/ Frauenfeld: 

Turnen für jedermann, Jeweils Dienstag und Donnerstag 19 Uhr in der 

Turnhalle Kurzdorf/ Frauenfeld: Jeden 1. Mittwoch im Monat, 20.15: 

Volkstanzen für jedermann, Volkstanzgruppe, neu im Gemeinschaftsraum 

des Oberwiesen-Schulhauses. 052 376 33 15/ Frauenfeld: Jeden 

Dienstag von 15-16.30 Uhr Probe des gemischten Chors des Klubs der 

Älteren in der Migros-Klubschule, Passage/ Frauenfeld: Jeden Freitag ab 

13.45: Gesellige Anlässe, z.B. Jassen, der Pensionierten-Vereinigung des 

Kantons Thurgau, Alters- und Pflegeheim Zürcherstrasse/ Frauenfeld: 

Proben des Kindertheaters Floh, jeweils donnerstags von 17.30-19, Primarschulhaus 

Oberwiesen/ Islikon: Das Telephonmuseum im Greuterhof 

ist jeden Sonntag von 14-17 Uhr geöffnet, ausser Feiertage und Monate 

Juli + August / Frauenfeld: 19.30-21.30, Spiritual-Singers: Jeden 

Freitagabend Probe für Jugendliche zwischen 15-30, Kirche Kurzdorf/ 

Frauenfeld: 20: Jeden Dienstag Hallentraining MRSVF, Spannerturnhalle/ 

Frauenfeld: 14-15: Jeden Mittwoch Hockeyschule des EHCF, 

Eishalle/ Frauenfeld: Jeden Donnerstag 14-17: Treff für Jasser im Rest. 

Marktplatz/ Frauenfeld: ab 28. April: Abendausfahrt Motorradfahrer, 

jeden 2. Donnerstag und jeden letzten Mittwoch im Monat, Abfahrt vom 

Clublokal Schützenhaus Schollenholz/ Frauenfeld: Sens(on), Sinneslabor: 

Mi 13-17, So 11-17, Walzmühlestrasse 49/ Frauenfeld: Jeden 

Montag und Dienstag Kneipp-Gesundheitsturnen, Kurzdorf 

Frauenfeld 

EINE ZAUBERHAFTE NANNY 

2 Premiere/D/ab6/Kinder 

DO bis SA & MO & MI 14.00 

ROBIN HOOD 2.Woche/D/ab12/Drama 

DO & MO bis MI 20.00 

FR & SA 19.30 & 22.30 

UNSERE OZEANE 4.Woche/D/ab0/Doku 

Täglich ausser SO 17.00 

Am PFINgSTSONNTAg BlEIBEN UNSERE 

KINOS gEScHlOSSEN. 

Am PFINgSTmONTAg SIND WIR AB 13.30 

UHR WIEDER FüR SIE DA! 

Weinfelden 

PRINcE OF PERSIA CH-Premiere/D/ab12/Fantasy 

DO & MO bis MI 17.00 & 20.00 

FR & SA 16.45 & 19.45 & 22.30 

ROBIN HOOD 2.Woche/D/ab12/Drama 

DO & MO & MI 17.00 & 20.00 

FR & SA 16.30 & 19.30 & 22.30 / DI 20.00 

HIER KOmmT lOlA 2.Woche/D/ab6/Kinder 

Täglich ausser SO & DI 14.00 

DEAR JOHN – DAS lEUcHTEN DER STIllE 

3.Woche/D/ab12/Drama 

DO & MO bis MI 20.00 / FR & SA 19.45 

IRON mAN 2 3.Woche/D/ab12/Actionkomödie 

FR & SA 22.30 

mIT DIR AN mEINER SEITE 4.Woche/D/ab6/Drama 

Täglich ausser SO 17.00 

DRAcHENZÄHmEN lEIcHT gEmAcHT 

9.Woche/D/ab6/Animation in 3D! 

Täglich ausser SO & DI 14.00 / DI 17.00 

KUDDElmUDDEl BEI PETTERSON UND 

FINDUS 17.Woche/CHD/ab0/Kinder 

Täglich ausser SO & DI 14.00 

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 minuten 

vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden 

Frauenfeld 

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze 

CINEMA LUNA 

Do–Sa 20.15 

Eyes Wide Open – Hebr/d/f, ab 16 

Spannende Geschichte aus dem orthodoxen Israel 

über Liebe jenseits gesellschaft-licher und religiöser 

Schranken. 

Pfingstsonntag geschlossen 

Mo–Mi 20.15 

Sin Nombre – Spa/d/f, ab 14 

Packend und rasant schildert der Film den Überlebenskampf 

mexikanischer Migranten auf dem Weg 

nach Norden. 

Cordonbleuhaus 

8357 Guntershausen 052 365 29 48 

Freitag, 21. Mai 2010 ab 19 Uhr 

BIERWECHSELFEST 

MIT 

COUNTRYMUSIC 

NEBENBEI FEIERT DER BEIZER GEBURTSTAG 

(Gleiches Alter / Jahrgang) 

Wir freuen uns auf einen lustigen Abend mit 

unseren Gästen! 

www.lupos-bahnhoefi.ch

20 20. Mai 2010 | Frauenfelder Woche 

Sysiphus lässt 

grüssen? 

An drei Bevölkerungsworkshops – 

während insgesamt 10 Stunden – 

wurde um eine Lösung des Frauenfelder 

Verkehrsproblems gerungen. 

Am Montag wurden die Ergebnisse 

vorgestellt (s. separaten Artikel). Ergebnis: 

Drei Varianten werden favorisiert. 

Wir unterhielten uns mit Stadtrat 

Urs Müller, Vorsteher Abteilungen 

Hochbau/Tiefbau: 

Urs Müller, keine der in mühsamer 

Kleinarbeit gefundenen 

Lösungen für die städtischen Verkehrsprobleme(Umfahrungsstrasse) 

überzeugt rundum. Kommen 

Sie sich mittlerweile nicht wie 

Sysiphus vor, der vergeblich den 

Stein 

« 

den Berg hochrollt? 

Verkehrsprobleme sind immer 

eine Sysiphusarbeit, da es keine eigentliche 

Lösung für das Verkehrsproblem 

gibt. Deshalb ist das 

momentane Ergebnis auch nicht völlig 

überraschend. Man kann Probleme 

nur lindern und nicht lösen, 

schon gar nicht endgültig. Planung 

ist ein fortlaufender Prozess, und im 

Verkehrsbereich gilt es neben der 

technischen Lösung auch stadt- und 

sozialverträgliche Lösungen zu suchen, 

welche politisch getragen werden. 

Hierfür wurde mit der Erarbeitung 

des Verkehrs- und Siedlungsrichtplans 

(VRP/SRP), welcher auf 

dem vorangegangenen Leitbild basiert, 

eine gute Grundlage erarbeitet. 

Wichtig ist die Diskussion und Auseinandersetzung.» 

Welchen Stellenwert im Lösungsprozess 

hat der Einbezug der 

Stadtbewohner? 

« Die Einbindung der Bevölkerung 

ist nicht nur wichtig, sondern im 

Sinne der obigen Aussagen notwendig. 

Es gibt keine einzige richtige 

Lösung im Verkehrsbereich, sondern 

nur ein gesamthafter Konsens über 

Lösungsstrategien und Konzeptansätze. 

Jedermann (nicht nur Teilnehmende 

an den Workshops) hatte die 

Möglichkeit, seine Idee und Lösung 

einzubringen – der Variantenfächer 

stand voll offen. Mit der Erarbeitung 

des Leitbildes sowie des VRP/SRP 

wurde eine Diskussionskultur und 

Planungskultur beschritten, die der 

Stadtentwicklung positiv zuträglich 

ist. Trotz kontroverser Meinungen 

war es bis jetzt ein sehr konstruktiver 

Prozess!» 

Was halten Sie persönlich von den 

« 

drei favorisierten Varianten? 

Die bisherigen Untersuchungen 

im Rahmen der Erarbeitung von 

VRP/SRP (dies ist nicht mit einem 

abstimmungsreifen Projekt zu verwechseln!) 

sowie der Variantenvergleich 

haben eine objektive Grundlage 

für die Diskussion geliefert. Nun 

geht es um eine politische Gewichtung 

der Kriterien sowie der Varianten, 

welche in den diversen Gremien 

insbesondere im Stadtrat stattfinden 

wird – es ist somit noch nicht über 

eine Variante entschieden.» 

Ist das Verkehrsproblem Frauenfelds 

bis auf weiteres letztlich 

nicht lösbar? 

« Es gilt sich von der Vorstellung 

zu lösen, dass Verkehrsprobleme ein 

für allemal gelöst werden können. 

Es braucht eine ständige Auseinandersetzung 

mit Stadtentwicklung und 

Verkehr. Auch mit einer Umfahrung 

sind die Verkehrsprobleme in Frauenfeld 

nicht endgültig «gelöst» - vgl. 

Zürcherstrasse Ost. Gemäss Leitbild 

agieren wir mit drei Säulen: 

– Entlastungsstrasse + Netzergänzungen 

(dauert aufgrund der Verfahren 

länger) 

– Siedlungsentwicklung und Verkehrsverlagerung 

auf umweltfreundliche 

Verkehrsmittel (Daueraufgabe) 

– Optimierung des bestehenden Systems 

(Verkehrslenkung und -steuerung 

sowie Umgestaltungsmassnahmen 

– kurzfristig möglich).» 

Wie 

« 

ist das weitere Vorgehen? 

Meinungsbildung in politischer 

Begleitgruppe, Diskussion im Stadtrat, 

Festsetzung im VRP, weitere 

Abklärungen sind die Eckpunkte. 

Ziel ist, den VRP/SRP nach den 

Sommerferien öffentlich bekannt zu 

machen.» 

Urs Müller, danke für diese Ergänzungen. 

(siehe auch Seite 1) 

Herzlichä ig 

äs 

HUGO KELLER 

Historischer Handwerkermarkt 

Schloss Wellenberg 

Ticketverlosung! 

Am Samstag und Sonntag, 29./30. Mai 

10, findet auf Schloss Wellenberg der 

berühmte zweitägige historische Handwerker- 

und Warenmarkt statt. Für diesen 

Anlass verlost die Frauenfelder 

Woche 5 mal 2 Gratistickets! Rufen Sie 

uns am Freitag, 21. Mai, zwischen 

13.00 und 13.10 Uhr auf die Tel.- 

Nummer 052 720 88 82 an. Die ersten 

Anruferinnen und Anrufer gewinnen 

5 mal 2 Gratis-Eintritte. Viel Glück! 

Dora 

... freut sich, euch im Goldenen Becher 

in der Frauenfelder Altstadt begrüssen 

zu dürfen. Immer liebenswerte, freundliche 

Bedienung! 

Witz 

Stehen 2 Blondinen an der Bushaltestelle. 

Sagt die eine Blondine 

zur anderen: «Ich warte auf 

Bus 2». Sagt die andere: «Ich 

warte auf Bus 4». Kommt Bus 24. 

Sagt die eine Blondine: «Jetzt 

können wir gemeinsam fahren». 

@ Kulturraum 

KAFF 


Frauenfeld 

www.kaff.ch 

Do, 20.5.10, Dunschtix-Jazz # 18 

Die wunderbare Jazz-Boygroup. Immer 

wieder am dritten Donnerstag im Monat. 

Immer wieder mit Ramon Landolt 

(Piano), Simon Gysi (Kontrabass), Lukas 

Meier (Schlagzeug) und Philipp 

Labhart (Trompete). 

Erstes Set ab 20h, zweites Set ab 21h. 

Eintritt frei, Kollekte. 

Wo befinden wir uns? 

Im Mühletöbeli-Quartier 

Zitat 

Der Mensch hat nur zwei 

Bremsen: die Scham und die 

Polizei. 

Earl Carter 

Under üs … 

Name Hergovits 

Vorname Gabi 

Alter Ü40 

Zivilstand verheiratet 

Beruf Postangestellte 

Tierkreiszeichen 

Krebs 

Leibspeise Cordonbleu und 

Pommes 

Getränke Erdinger Weissbier… 

lalalalaaaa…. 

Lieblingsfarbe 

Keine oder blau 

Musik je nach Stimmung, mal 

langsam, mal wild! 

Hobbys häkeln und stricken, 

was das Zeug hält? 

Wohnort Frauenfeld 

Welche Blumen schenken Sie einer 

Person (ausser Rosen und Kaktus!)? 

Tulpen aus Amsterdam. 

Was gefällt Ihnen vorzüglich am derzeitigen 

Wohnort? 

Mein Gartentor zum Wald. 

Welchen Zweitberuf würden Sie gerne 

ausüben? 

Background-Sängerin zusammen mit 

Silvia und Dunja….wir haben schon geübt! 

Welche menschliche Eigenschaft macht 

Sie wütend? 

Arroganz und Überheblichkeit. 

Welcher dumme Spruch geht Ihnen auf 

den Wecker? 

Früher war besser. 

Verwöhnen … 

… Sie sich auch Zuhause! 

Als Spezialist für Bodenbeläge und Innendekorationen 

sorgen wir für schöneres Wohnen. 

Fühlen Sie sich wohl mit uns! 

– Spannteppiche aus eigener Fabrikation 

– Parkett 

– Laminat 

– Vorhänge 

– Innendekoration 

– Atelier mit eigenem Nähservice 

Beste Beratung und Qualität zu günstigen 

Preisen! 

Fachgeschäft 

Morgentalstr. 7 

8355 Aadorf 

Tel. 052 365 33 93 

www.wibutex.ch 

Fabrik 

Industriestr. 3 

8355 Aadorf 

Tel. 052 365 27 28 

Showroom 

Berninaplatz 2 

8057 Zürich 

Tel. 044 312 66 90 

info@wibutex.ch 

Ich möchte gerne ein Jahrgänger-Treffen 

mit euch veranstalten. Es waren acht 

Personen, die viele Jahre mit dem Velo 

(Pro Juventute) unterwegs waren. Darum 

wäre es schön, wenn wir uns bei 

einem Kaffee über die alten Zeiten unterhalten 

könnten. Es wird auch ein 

Fotograf anwesend sein. 

Treffpunkt: Mittwoch, 19. Mai um 

13.30 Uhr im Pflegeheim. Bei schönem 

Wetter im Garten. 

Welche Erfindung müsste erfunden 

werden, falls es sie nicht schon 

gäbe? 

Kenwood-Teig-Knet-Maschine. 

Wo ist die Welt für Sie am schönsten? 

Am Tor zum Wald. 

Welche Tiere im Zoo interessieren Sie 

besonders? 

Die Pinguine. 

Zählen Sie ein paar Rezepte auf, wie 

man am längsten jung bleibt? 

Lachen, tanzen, singen und fröhlich durchs 

Leben ziehen. 

Mit wem möchten Sie gerne einmal 

einen Tag verbringen? 

Mit Luis Figo und einem Dolmetscher. 

Welche zwei Gegenstände werden Sie 

sich noch dieses Jahr zulegen? 

Eine Festbankgarnitur und ein Buchzeichen. 

Woran denken Sie vor dem Einschlafen? 

…habe ich die Kaffemaschine richtig 

programmiert???? 

Was würden Sie als Bundesrat anders 

machen? 

Ich würde die andern Sechs freistellen. 

Welches Buch lesen Sie zurzeit? 

«Mensch ohne Hund» von Hakan Nesser 

Was sind ihre Ufsteller? 

Ein frischer Morgenkaffee und eine ungelesene 

Zeitung! 

Jahrgängertreffen 1930 

Ich würde mich riesig freuen, wenn alle 

kommen könnten. 

Gubler Heinrich, 28.5.30; Spüler Hanni, 

18.10.30; Lobsiger Hans, 9.11.30; 

Gasser Annemarie, 30.5.30; Wenger 

Armin, 30.5.30; Zülle Paul, 29.6.30; 

Wattinger Karl, 12.6.30; Metzger Karl, 

14.9.30. 

Herzlich Grüsse vom Velo-Kari, Tel. 

052 720 46 78

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