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<strong>Marlinger</strong> Dorfblattl<br />

20 Nr. 4 · Juli 2010<br />

Auch an der Mittelschule Algund<br />

wurde erfolgreich das<br />

Projekt „Mini Anne“ durchgeführt,<br />

durch das 20.500<br />

Südtiroler Schülerinnen und<br />

Schülern der 1. und 2. Klasse<br />

Mittelschule im Schulunterricht<br />

die lebensrettende<br />

Maßnahme der Wiederbelebung<br />

vermittelt werden<br />

sollte.<br />

Diese sinnvolle Maßnahme<br />

wird zur einen Hälfte aus den<br />

Einnahmen der Fünf-Promille-Aktionen<br />

des Landesrettungsvereins<br />

„Weißes Kreuz“<br />

Projekt „Mini Anne” an der Mittelschule Algund<br />

finanziert, zur anderen vom<br />

Ressort für Familie, Gesundheit<br />

und Soziales, und sie wird<br />

von den drei Südtiroler Landeschulämtern<br />

mitgetragen.<br />

Nach den ersten gemeinsamen<br />

Übungen zur Wiederbelebung<br />

und zur stabilen<br />

Seitenlage in der Schule<br />

können die Schüler/innen<br />

das gesamte zweisprachig<br />

verfasste Übungsset „Mini<br />

Anne“ mit der Puppe Mini<br />

Anne und den Gebrauchsanweisungen<br />

auf der DVD mit<br />

nach Hause nehmen. Dort<br />

sollen sie zusammen mit ihren<br />

Freunden, Eltern und Bekannten<br />

weiterüben.<br />

Primar Georg Rammlmair,<br />

Präsident des Weißen<br />

Kreuzes, legt allen ans<br />

Herz: „Nur das wiederholte<br />

Üben führt zum richtigem<br />

Verhalten im Notfall. Denn<br />

im Notfall muss man alle<br />

Maßnahmen aus dem Effeff<br />

beherrschen, um in der<br />

Aufregung des Moments<br />

das Richtige zu tun. Diese<br />

Aktion hat das Ziel, mehr<br />

Leben zu retten.”<br />

Jugendberatungsstelle Young+Direct<br />

den ganzen Sommer erreichbar<br />

Der Sommer ist da, die Schule ist aus. Während viele Jugendliche erleichtert ihre Zeugnisse entgegennehmen<br />

und sich über die bevorstehenden Ferien freuen, geraten andere nach Schulschluss in eine Krise: weil sie über ihr<br />

Zeugnis enttäuscht sind, weil sie Angst vor der Reaktion der Eltern haben, weil sie ihre Schulfreunde nicht mehr<br />

sehen und deshalb einsam sind, weil sie keine Beschäftigung, aber viel Zeit zum Grübeln haben, weil sie sich Sorgen<br />

machen, wie es wohl in der neuen Schule im Herbst sein wird...<br />

die Jugendberatungsstelle Young+direct ist den ganzen sommer über geöffnet. das Beratungsteam ist erreichbar:<br />

am Jugendtelefon 8400 36366 von montag bis Freitag von 14.30 bis 19.30 uhr, über e-mail unter online@<br />

young-direct.it , für persönliche Gespräche von montag bis Freitag von 14.30 bis 19.30 sowie dienstag und donnerstag<br />

von 9.00 bis 12.30 uhr in der Andreas-Hofer-straße 36 in Bozen (Voranmeldung unter 0471 060420).

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