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<strong>Marlinger</strong> Dorfblattl<br />

16 Nr. 4 · Juli 2010<br />

Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt<br />

Umwelt- Verkehrsdienste<br />

Nicht mehr verwendete<br />

Fernseher, Kühlschränke,<br />

mobiltelefone, Haartrockner<br />

und andere Haushaltsgeräte<br />

müssen in Zukunft<br />

von den Händlern, installateuren<br />

und serviceunternehmen<br />

kostenlos zurückgenommen<br />

werden.<br />

Ab dem Mai 2010 sind neue<br />

Bestimmungen betreffend<br />

die Bewirtschaftung der<br />

Elektro- und Elektronikaltgeräte<br />

in Kraft getreten. Diese<br />

Bestimmungen sehen unter<br />

anderem vor, dass Händler<br />

ab dem 18. Juni 2010 alte<br />

Elektro- und Elektronikgeräte<br />

von Privatpersonen zurück-<br />

nehmen müssen, sofern diese<br />

ein gleichwertiges neues<br />

Produkt kaufen. Sollten sie<br />

Dr. Martin Stifter<br />

martin.stifter@bzgbga.it<br />

Abgabe von Elektro- und Elektronikaltgeräten<br />

also ein neues Elektro- bzw.<br />

Elektronikgerät beim Händler<br />

Ihres Vertrauens erwer-<br />

ben wollen, können sie das<br />

alte Gerät mitnehmen und<br />

dort kostenlos abgeben. Natürlich<br />

besteht auch weiterhin<br />

die Möglichkeit, die alten<br />

Geräte kostenlos am Recyclinghof<br />

ihrer Gemeinde zu<br />

entsorgen.<br />

Für Händler, Installateure oder<br />

Serviceunternehmen, welche<br />

Elektro- und Elektronikaltgeräte<br />

zurücknehmen, besteht<br />

deshalb die Pflicht, sich bei<br />

der Handelskammer Bozen in<br />

das Verzeichnis der Umweltfachbetriebe<br />

für die Sammlung,<br />

den Transport und die<br />

Zwischenlagerung der Elektroabfälle<br />

einzutragen.<br />

Faires Frühstück der Gemeindejugendreferent/innen<br />

Am Mittwoch, 5. Mai 2010<br />

trafen sich die Gemeindejugendreferenten/innen<br />

des<br />

Dekanats Meran mit dem Jugenddienst<br />

Meran zu ihrem<br />

letzten offiziellen Fairen Frühstück<br />

vor den Wahlen.<br />

Austragungsort war diesmal<br />

der Jugendtreff FRIENDS von<br />

Obermais. Derselbe wurde<br />

räumlich wie auch tätigkeitsbezogen<br />

vorgestellt. Vor- und<br />

Nachteile der offenen Jugendarbeit<br />

wurden kurz angesprochen.<br />

Während des Frühstücks mit<br />

Produkten aus dem Fairen<br />

Handel wurde ein Rückblick<br />

auf die letzten Treffen und<br />

Diskussionen gemacht.<br />

Gemeinsames Foto im Jugendtreff<br />

v.l.n.r: Alexa Pöhl (Riffian), Marlene Pircher Viviani (Kuens), Andreas<br />

Ladurner (Tirol), Margarethe Kofler (Schenna), Alois Gurschler (Meran),<br />

Annelies Erlacher (Marling), Oliver Schrott (Jugenddienst Meran)<br />

Ebenfalls wurden noch einige<br />

weitere Themen wie Problematiken<br />

auf Dekanats- und<br />

Bezirksebene angesprochen,<br />

welche man nach den Wahlen<br />

angehen möchte.<br />

Vieles konnte in dieser Zeit<br />

in der Jugendarbeit bespro-<br />

chen, diskutiert und verbessert<br />

werden, nicht alles<br />

konnte gelöst und bewältigt<br />

werden, jedoch war es immer<br />

wieder ein interessanter<br />

Austausch unter den Vertretern/innen<br />

der Gemeinden<br />

von Tirol, Algund, Schenna,<br />

Kuens, Riffian, Meran, Marling<br />

und Partschins. Solche Treffen<br />

sollte es in Zukunft auch weiterhin<br />

geben.<br />

Da einige der Jugendreferenten<br />

nicht mehr kandidieren<br />

werden, wurde dieses<br />

Treffen auch als offizieller Abschied<br />

gesehen. Trotz allem,<br />

versuchen alle in irgendeiner<br />

Form in der Kinder- und Jugendarbeit<br />

tätig zu bleiben.

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