Kirchenspatz - Pfarrgemeinde St. Michael Kürnach

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16 Unverbesserlich! Chronisches aus 20 Jahren. Die Katholische Kirche leidet an chronischer Unbelehrbarkeit, hat sie doch die einzig wahre Lehre gepachtet. Seit 20 Jahren versucht Cherubim öffentlich zum Nachdenken via Schmunzeln anzuregen. In den 20 Jahren hat sich manches geändert, vieles jedoch nicht. So manche Nummer, die schon mehr als ein Jahrzehnt alt ist, ist heute aktueller denn je und zeigt die chronischen Krankheiten von Mutter Kirche auf. Oft wurden wir gebeten doch mal wieder die alten Nummern zu spielen. Wir hatten aber immer gedacht, Kabarett hat doch immer einen aktuellen Bezug, die alten Nummern wirken doch heute gar nicht mehr. Als wir die alten Programme durchgingen mussten wir feststellen, dass manche Nummer fast aktueller geworden ist, als bei ihrer Premiere. Daher haben wir uns vorgenommen ein Programm aus alten Nummern neu zusammenzustellen und auf die Bühne zu bringen. Cherubim versteht sich im Selbstverständnis als - wenn auch recht eigenwilligen - Teil der Kirche. Kirche heißt für sie nicht nur Klerus, Papst und Struktur, sondern vielmehr die Gemeinschaft der Gläubigen, die sich immer weiter entwikkelt und verändert. Und so nehmen sie nicht nur die Amtskirche, sondern gerade auch den „braven“ (oder eben nicht) Katholiken auf´s Korn. Gerade hier scheint die Form des Kabaretts für sie wie für das Publikum eine ideale Form zu sein, mal den Kirchenfrust loszuwerden, der sich nicht nur auf Amtskirche bezieht. Auch der Klerus ist Teil des Kirchenvolkes.
Pfarrzentrum in Kürnach am Freitag, 6. Mai 2011 um 20 Uhr Eintritt: 12,00 • Kartenvorverkauf persönlich oder unter 09367-99256 im Pfarrbüro Freuen wir uns auf einen interessanten und kurzweiligen Abend mit Cherubim ! Aus der Pressemappe von Cherubim zusammengestellt von Gerald Lorey Die Sternsinger Im Namen der Pfarrei sagen wir allen Sternsingerinnen und Sternsingern ein ganz herzliches Vergelt‘s Gott für ihren unermüdlichen Einsatz in diesem Jahr. Trotz spiegelglatten Straßen waren alle Sternsingergruppen pünktlich zum Gottesdienst da. Pfarrer Karwath bedankte sich im Gottesdienst für ihren Einsatz. Er segnete die Kreiden und schickte sie nach dem Gottesdienst in die Häuser um für notleidende Kinder zu sammeln. In bunten Gewändern und mit einem leuchtenden Stern brachten sie die Botschaft Jesu in die Häuser. Es wurde eine stolze Summe von 6.306,09 gesammelt. Vielen herzlichen Dank für ihre großherzigen Spenden! Ganz besonders dankbar sind wir, dass sich bei dieser Aktion keiner von den Kindern etwas gebrochen hat. Gertrud Öchsner Ostern 2011 17
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