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6 Reuterstädter Gesamtschule Stavenhagen Kollegium Herr Trautmann Frau Vinzing Herr Schnee Herr Schröder Frau Schubert Frau Schulz Frau SievertFrau Thiele Frau Tilger Frau Topp Frau Trautmann Frau Richter Herr Richter Frau Rockenschuh- Ofcsarik Frau Rüter Herr Sadlowske Frau Schaar Frau Scharff Frau Leistner Frau Matthias Frau Miotk Herr Moritz Frau Nikelski Herr Ostheim Frau Pflugradt Frau Reißmüller Frau Hübsch Frau Jakob Frau Kanzenbach Frau Kayatz Frau Koroll Frau Kriemann Frau Kubbutat Frau Lassowski Frau Eckert Herr Gielow Frau Gröning Frau Groß Frau Grünert Frau Herrn Frau Hinrichs Frau Dr. Holm Frau Beyer Frau Biegel Frau Broer Herr Broer Frau Coldewey Frau Czesnick Herr Czesnick Frau Dodt
Reuterstädter Gesamtschule Stavenhagen Nachtrag 2009/2010 Profilklassen präsentieren Ergebnisse Rund 200 Eltern, Großeltern und LehrerInnen waren am Montag, dem 23.06.2010, der Einladung zum nunmehr 3. Präsentationsabend der Profilklassen der Reuterstädter Gesamtschule Stavenhagen gefolgt. In der Zweifeld-Halle wurden in diesem Jahr erneut nicht nur Musikstücke präsentiert, sondern die Arbeit aller 4 Profilklassen vorgestellt. So gab es neben den Stücken eines inzwischen über 70 SchülerInnen starken Orchesters, auch die Exposition der Kunstklasse genauso wie einen musicalreifen Auftritt der Theaterklasse oder die Vorstellung des breiten Spektrums der Sportklasse. Abschließend erhielten alle SchülerInnen der 6. Jahrgangsstufe, die die jeweiligen Kurse verlassen, ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme. Insgesamt erhalten jedes Schuljahr ca. 200 SchülerInnen der 5. und 6. Jahrgangsstufe im Rahmen des Ganztagsunterrichts zusätzlich 2 Stunden pro Woche Unterricht in den einzelnen Profilen. Im Mittelpunkt des Konzeptes steht die Freude am Musizieren, am Sporttreiben, am Theaterspielen oder an der Beschäftigung mit der Kunst. Aber auch die Entwicklung von Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft, von Konzentration, von Ausdauer, von Disziplin sind wichtige soziale Kompetenzen, die 1. Treffen der Kooperationspartner der Reuterstädter Gesamtschule 62 Vertreter Stavenhagener Betriebe sowie Vertreter von Vereinen, Verbänden, Kirchen, der Politik und der umliegenden Grundschulen trafen sich am 5. Juli 2010 in der Reuterstädter Gesamtschule, um die Zusammenarbeit mit der Schule weiter auszubauen. Dabei wurde eine insgesamt positive Bilanz über die bisherige Zusammenarbeit gezogen. Als besonders gelungen wurde u.a. das enge Zusammenwirken in den unterschiedlichsten Praktika der Bildungsgänge des Gymnasiums, der Regionalen Schule und des Produktiven Lernens mit den regionalen Betrieben angesehen, aber auch die vielfältigen Beziehungen zu den Vereinen, Verbänden und Kirchen. Besonders fruchtbringend ist z.B. die Zusammenarbeit mit der Regionalmusikschule Malchin e.V. und der evangelischen Kirchgemeinde Stavenhagen in der Orchesterklasse der Schule. Genauso erfolgreich gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Künstlern der Region in verschiedenen Projekten, aber auch zu den Sportvereinen der Stadt. Dadurch ist nicht nur das unterrichtliche und außerunterrichtliche Angebot der Schule für die 7 mit dem Unterricht in den Profilklassen verfolgt werden. Allen SchülerInnen soll so ein möglichst lebenslanger Zugang zu musisch-künstlerisch Bereichen und zum Sport eröffnet werden. Das Besondere ist jedoch auch, dass die Angebote der Profilklassen kostenlos erfolgen, um eine möglichst große Chancengleichheit zu gewährleisten. Unterrichtet werden die SchülerInnen von insgesamt 16 KollegInnen und Partnern, wie z.B. der Regionalen Musikschule Malchin, der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Stavenhagen und der landeskirchlichen Gemeinschaft Stavenhagen. Damit sind die Profilklassen das derzeit größte Kooperationsprojekt auf dem „Schul-Campus Stavenhagen“ und leisten einen umfangreichen Beitrag zur individuelleren Förderung und zur so genannten„Öffnung von Schule“. Kinder und Jugendlichen breit gefächert, sondern auch die Partner der Schule können so für den eigenen Nachwuchs werben. Auf der Veranstaltung wurde aber auch über Reserven in der künftigen Zusammenarbeit beraten. Vorrang hat dabei nicht vordergründig eine Verbreiterung des Angebotes für die Schülerinnen und Schüler, sondern vor allem die inhaltliche Vertiefung in der Bildung, Erziehung und in der individuellen Förderung der Kinder und Jugendlichen. Alle Teilnehmer waren sich darin einig, dass gerade die Schulform der Kooperativen Gesamtschule mit der gymnasialen Oberstufe eine wesentliche Bedingung für die fruchtbringende Arbeit zwischen der Schule und allen ihren Partner der Region ist. Am Ende des nächsten Schuljahres wird es ein erneutes Kooperationstreffen geben, um auf der Grundlage dieses Treffen Bilanz zu ziehen, aber auch um wiederum neue Ideen zu entwickeln.
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