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Preisgünstigkeitsurteil für die Artikelgruppe<br />

0,20000<br />

0,10000<br />

0,00000<br />

-0,10000<br />

0,20117<br />

Discounter<br />

-0,02748<br />

Drogeriemarkt<br />

-0,13956<br />

Verbrauchermarkt<br />

Bevorzugte Betriebsform<br />

-0,05121<br />

Supermarkt<br />

ANOVA<br />

F=2,759<br />

p= 0,027<br />

0,04969<br />

sonstige<br />

Abbildung 31: Die Abhängigkeit der Preisgünstigkeitsbeurteilung einer Artikelgruppe von der bevorzugten<br />

Betriebsform (je höher der Wert für Preisgünstigkeit, desto ungünstiger das Urteil)<br />

Zwar liegen in beiden Analysen Unterschiede in den Beurteilungen von Verbrauchermarkt-<br />

und Supermarktkunden vor, die in dieser Richtung nicht zu erwarten waren, diese<br />

Unterschiede erwiesen sich in zusätzlich durchgeführten t-Tests allerdings als nicht<br />

signifikant.<br />

Basierend auf diesen Ergebnissen soll nun der Frage nach der Ursache für diese signifikanten<br />

Unterschiede nachgegangen werden. Die Ausführungen im zweiten Abschnitt sowie die<br />

korrespondierenden empirischen Befunde legen es nahe, dass der Referenzpreis der<br />

Konsumenten maßgeblich zur Erklärung dieses Ergebnisses beitragen kann.<br />

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