WAS WANN WO
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<strong>WAS</strong> <strong>WANN</strong> <strong>WO</strong><br />
13. November 2010 - Bock auf Zoo<br />
Kinder und Jugendliche treffen sich für<br />
einen guten Zweck mit Akteuren aus Politik,<br />
Wirtschaft und Stadtverwaltung zum<br />
gemeinsamen Arbeitseinsatz im Zoo. 10<br />
- 13 Uhr, Am Wasserfall 1.<br />
16. November 2010 -<br />
Treffen „Initiative Weihnachtsmarkt"<br />
Wer den diesjährigen Weihnachtsmarkt<br />
im Viertel mitorganisieren möchte,<br />
kommt bitte um 17 Uhr in die Sporthalle<br />
des SV Medizin Eberswalde, Schorfheidestraße<br />
30.<br />
18. November 2010 - Tag der offenen<br />
Tür in der Kleiderkammer<br />
Von 11 - 16 Uhr gibt es in der Kleiderkammer,<br />
Havellandstraße 15, allerlei<br />
Textilien, Geschirr und anderes ab 0, 50<br />
Euro pro Teil. Dazu werden Soljanka sowie<br />
Kaffee und Kuchen angeboten.<br />
25. November 2010 -<br />
Treffen „Initiative für Senioren"<br />
Die „Initiative für Senioren" trifft sich um<br />
10 Uhr im Bürgerzentrum, um ihre Aktivitäten<br />
für 2011 zu planen. Wer mitplanen<br />
möchte, ist herzlich willkommen.<br />
29. November 2010 -<br />
Sprecherrat „Soziale Stadt"<br />
Der Sprecherrat „Soziale Stadt" tagt um<br />
17:30 Uhr im Bürgerzentrum.<br />
1. Dezember 2010 -<br />
„STÄRKEN vor Ort" - Begleitausschuss<br />
Um 15 Uhr tagt der „STÄRKEN vor Ort" -<br />
Begleitausschuss, um über die eingereichten<br />
Projektanträge für das Förderjahr<br />
2011 zu entscheiden.<br />
Stadtteilmagazin Ausgabe 30 - November 2010<br />
Mitglieder des neu gewählten Sprecherrats „Soziale Stadt": Jan Toron, Frank Neumann, Hans-Georg Pertzsch,<br />
Martin Hoeck, Werner Hasselmann (hintere Reihe, v.l.n.r.); Enrico Budach, Cornelia Sprengel, Aileen<br />
Schlemonat, Silvia Mitronina, Irina Dessert (vordere Reihe v.l.n.r.). FOTO: Sophie Ludewig<br />
4. Sprecherrat „Soziale Stadt" gewählt<br />
Zukunft des Wohnviertels Schwerpunkt für die nächsten zwei Jahre<br />
Am 4. Oktober 2010 wurde der<br />
vierte Sprecherrat „Soziale<br />
Stadt" gewählt, der nun 17 Mitglieder<br />
hat. Neun Mitglieder<br />
sind laut Geschäftsordnung gesetzt,<br />
darunter vier Wohnungsunternehmen,<br />
der Ortsvorsteher,<br />
der Seniorenbeirat, das Kinder-<br />
und Jugendparlament, der Beirat<br />
für Migration und Integration<br />
des Landkreises Barnim sowie<br />
das Quartiersmanagement. Diese<br />
Mitglieder wurden gesetzt,<br />
weil ihre Mitarbeit im Sprecherrat<br />
ausdrücklich gewünscht wird.<br />
Der Sprecherrat versteht sich als<br />
Bindeglied zwischen den Bürgern<br />
des Brandenburgischen<br />
Viertels und der Stadtverwaltung<br />
Eberswalde. Er gibt Rat, welche<br />
Projektideen im Viertel mit Mitteln<br />
aus dem Bund - Länder -<br />
Programm „Soziale Stadt" gefördert<br />
werden sollten oder nicht.<br />
In den letzten zwei Jahren wurden<br />
27 Anträge mit insgesamt<br />
30 000 Euro als „Kleinteilige<br />
Maßnahmen" unterstützt. Größere<br />
Projekte waren der Generations<br />
- Park I als Kooperationsprojekt<br />
des SV Medizin und der<br />
A<strong>WO</strong>, das Mütter - Väter - Kind<br />
- Café des Braun - Weiße Piraten<br />
e.V. sowie das Netzwerk für<br />
wirtschaftlich schwächer gestellte<br />
Hilfesuchende des Arbeitslosen<br />
– Service – Eberswalde.<br />
„Ich wünsche mir in Zukunft<br />
mehr Anträge von Einzelpersonen",<br />
sagte der alte und neue<br />
Vorsitzende Martin Hoeck. Zu<br />
seinem Stellvertreter wurde Enrico<br />
Budach gewählt. Der muss<br />
den Vorsitzenden gleich für längere<br />
Zeit vertreten, da Hoeck im<br />
Rahmen seines Rechtswissenschaftsstudiums<br />
für drei Monate<br />
im Ausland ist. Schriftführerin<br />
bleibt Cornelia Sprengel.<br />
Die künftige Entwicklung des<br />
Viertels bis zum Auslaufen des<br />
Förderprogramms „Soziale<br />
Stadt" (voraussichtlich 2016))<br />
und die Zeit danach stehen in<br />
den nächsten zwei Jahren im<br />
Vordergrund der Arbeit des Sprecherrats.<br />
Außerdem werden Bürger<br />
und Vereine an der im<br />
IPStEK (Integriertes ProgrammübergreifendesStadtteilentwicklungskonzept)<br />
verankerten Imagekampagne<br />
„Aus Vielfalt Stärke<br />
machen" mitwirken, um die<br />
bisher überwiegend negative Außenwahrnehmung<br />
des Wohngebiets<br />
zu verbessern.<br />
Enttäuscht zeigten sich die Anwesenden<br />
über die geringe Beteiligung<br />
an dieser Wahl. Waren es<br />
2008 noch mehr als 40 EinwohnerInnen,<br />
nahmen in diesem<br />
Jahr nur zwölf ihr Stimmrecht<br />
wahr. „Unser erstes Ziel muss es<br />
sein, dass sich die Bevölkerung<br />
hier mit dem Brandenburgischen<br />
Viertel identifiziert, damit<br />
die Leute dann auch bereit sind,<br />
sich zu engagieren", sagte Jan<br />
Toron, Vereinsmanager des SV<br />
Medizin Eberswalde und seit<br />
2007 im Sprecherrat aktiv. „Viele<br />
Projekte werden zum Wohl<br />
der Bevölkerung durchgeführt,<br />
aber die Achtung ist gering", fügte<br />
er hinzu und erklärte sich so<br />
auch die schlechte Wahlbeteiligung.<br />
Seit 1999 nimmt das Brandenburgische<br />
Viertel am Programm<br />
„Soziale Stadt" teil. Den Sprecherrat<br />
gibt es seit 2003. Arbeitsgrundlage<br />
dieses Gremiums<br />
ist das IPStEK, an dessen<br />
Umsetzung der Sprecherrat maßgeblich<br />
mitarbeitet. Ziel ist es<br />
hier, die Wohn- und Lebensverhältnisse<br />
im Viertel aufzuwerten<br />
und zu verbessern.<br />
T: Sophie Ludewig/ Cornelia<br />
Sprengel<br />
Ihre nächste Ausgabe<br />
„Einblicke/ Ausblicke" erscheint<br />
als Beilage im<br />
„Barnimer Blitz" am:<br />
03./ 04. Dezember<br />
2010.
Der Schlaumacher<br />
Ihr fragt - der Schlaumacher<br />
antwortet!<br />
Den Schlaumacher könnt ihr alles fragen,<br />
was ihr schon immer einmal wissen<br />
wolltet. Schaut ins IMPRESSUM auf Seite<br />
4. Dort findet ihr eine Adresse und Telefonnummer,<br />
wo ihr Eure Fragen stellen<br />
könnt.<br />
Thema: Spielplätze in Eberswalde<br />
Wie viele Spieklplätze gibt es eigentlich<br />
in Eberswalde?<br />
Eberswalde hat 42 Spielplätze. Der Älteste<br />
befindet sich sogar hier im Brandenburgischen<br />
Viertel. Das ist der Spielplatz<br />
im Barnimpark. Der neueste und damit<br />
jüngste Spielplatz wird gerade in Finow<br />
an der Eberswalder Straße gebaut. Im<br />
Viertel gibt es neun Spielplätze.<br />
Wer baut die Spielplätze?<br />
Die Spielplätze, die ihr sicher auch gerne<br />
besucht, wurden von der Stadt gebaut.<br />
Das bezahlt die Stadt von ihrem<br />
Geld und manchmal helfen Fördergelder<br />
mit, ein neues Spielparadies für<br />
euch entstehen zu lassen. Einige Spielplätze<br />
haben auch die Wohnungsbauunternhmen<br />
errichten lassen.<br />
Wer kontrolliert die Sicherheit der<br />
Spielgeräte?<br />
Der Bauhof der Stadt Eberswalde kontrolliert<br />
die Spielplätze regelmäßig und<br />
schaut nach, ob ihr euch auch nirgendwo<br />
verletzen könnt. Außerdem müssen<br />
alle Spielplätze jedes Jahr wieder die<br />
Kontrollen des TÜV (Technischer Überwachungsverein)<br />
bestehen.<br />
Was kostet ein Spielplatz und wer bezahlt<br />
das?<br />
Ein neuer Spielplatz kostet zwischen<br />
100.000 und 200.000 Euro. Soviel<br />
Geld hat die Stadt Eberswalde meist<br />
nicht allein. Da helfen Fördergelder mit,<br />
eure Umgebung zu verschönern. Wenn<br />
ein Spielplatz zum Beispiel 150.000 Euro<br />
kostet, bezahlen die Bundesrepublik<br />
Deutschland, das Bundesland Brandenburg<br />
und die Stadt Eberswalde jeweils<br />
50.000 Euro. Jeder steuert also ein Drittel<br />
der Gesamtkosten bei.<br />
Was geht ab?<br />
11. November 2010 - Martinsumzug<br />
Um 17 Uhr startet der traditionelle Martinsumszug<br />
von der Kita „Arche Noah"<br />
zum Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Bringt Eure<br />
Laternen mit!<br />
29. November 2010 - Weihnachtsbasteln<br />
im Familienzentrum<br />
Von 13:30 - 15:30 Uhr können Kinder<br />
in der Potsdamer Allee 59 ein Weihnachtsgeschenk<br />
basteln.<br />
Backen für Flutopfer von Pakistan<br />
Stinkende Olchis besuchten „Gestiefelten Kater"<br />
Kennt ihr die Olchis? Sie ernähren<br />
sich am liebsten von vergammeltem<br />
Müll, spielen gern im Matsch und<br />
müffeln vor sich hin. Wie sie ein Geburtstagsfest<br />
für ihren Drachen ausrichteten,<br />
bekamen Kinder der Kita<br />
„Gestiefelter Kater" aus dem Buch<br />
„Die Olchis - Ein Drachenfest für<br />
Feuerstuhl" von Jenny Schmidt (Aktion<br />
„Lesezauber") erzählt. 34 Kinder<br />
lauschten der Geschichte, lachten<br />
über die Drachengeschenke und riefen<br />
laut „Ihhh" bei dem ganzen<br />
Dreck, der die Olchis umgibt.<br />
Immer Mittwoch nachmittags bekommen<br />
die Kita - Kinder Geschichten<br />
für kleine Leute ab 4 Jahren vorgelesen.<br />
T/F: Sophie Ludewig<br />
Detlef D! Soost tanzt mit „The Angels“<br />
und „Pink Ladys“<br />
„Popstars“- Jury Mitglied Detlef<br />
D! Soost tanzte am 10.10.2010<br />
in Altlandsberg mit den Eberswalder<br />
Tanzgruppen „The Angels“<br />
und „Pink Ladys“ aus dem<br />
Brandenburgischen Viertel.<br />
Durch die Zusammenarbeit vom<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Haus, SV<br />
Medizin Eberswalde und den Eltern<br />
wurde dieser Ausflug möglich.<br />
Mit riesiger Spannung und<br />
großer Aufregung erwarteten<br />
die Kids D!’s Ankunft in der Erlengrundhalle.<br />
Er kam und<br />
großer Jubel brach aus. Vereinzelt<br />
flossen Freudentränen. Alle<br />
Kids waren mit Elan und Eifer<br />
dabei. In kürzester Zeit wurde eine<br />
komplette Choreographie<br />
einstudiert, die am 12.12.2010<br />
beim Weihnachtsmarkt im Viertel<br />
zu sehen sein wird.<br />
Eine „Eltern-Kind-Tanzschlacht"<br />
brachte zusätzlichen Spaß. Beim<br />
anschließenden Fotoshooting<br />
mit Autogrammstunde klang der<br />
Tag aus. Erschöpft, aber glücklich<br />
und mit vielen neuen Eindrücken<br />
ging es wieder nach<br />
Hause, wo die Kids ihren Familien<br />
und Freunden von dem tollen<br />
Tag erzählten.<br />
Wir bedanken uns bei allen Eltern<br />
und Vereinen,<br />
die uns unterstützt<br />
und diesen<br />
Tag ermöglicht<br />
haben.<br />
T: Sandra Budach,<br />
Silvia<br />
Holz, Michaela<br />
Volknant<br />
F: Michaela<br />
Volknant<br />
Am 23. September veranstaltete die Kita<br />
„Arche Noah" einen Kuchenbasar im Einkaufszentrum<br />
„Heidewald". Die Idee dazu<br />
kam von den Kita - Kindern. Sie wollten<br />
den vielen von der Flut schwer getroffenen<br />
Menschen in Pakistan, darunter vor<br />
allem Kinder, helfen. Erzieherinnen, Eltern<br />
und Kinder schwangen zusammen<br />
Rührlöffel und Mixer und buken fleißig leckere<br />
Kuchen, Torten oder Pfannkuchen.<br />
Ein Stück Kuchen kostete nur 0, 50 Euro.<br />
Der aus dem Verkauf erzielte Erlös von<br />
200 Euro wird an die „Aktion Deutschland<br />
Hilft", einem Bündnis aus mehr als<br />
zehn national und international tätigen<br />
Hilfsorganisationen, gespendet.<br />
T/F: Sophie Ludewig/ Jenny Wörpel<br />
Winterspielplatz<br />
wieder geöffnet<br />
Wohin mit den Energien Ihrer<br />
Kleinen, wenn es draußen früher<br />
dunkel, das Wetter schlechter<br />
und das Kinderzimmer zu langweilig<br />
wird? Bis Ostern 2011<br />
öffnet das Team des Eltern-Kind-<br />
Zentrums Stadtmitte wieder die<br />
Pforten des Winterspielplatzes in<br />
der Turnhalle der Kita „Regenbogen"<br />
in der Pfeilstraße. Hier können<br />
Kinder bis zum 6. Lebensjahr<br />
in Begleitung Foto: Britta ihrer Stöwe Eltern<br />
oder Großeltern in angenehmer<br />
und warmer Atmosphäre nach<br />
Herzenslust spielen, toben und<br />
viel Spaß haben.<br />
Öffnungszeiten:<br />
mittwochs: 14:30 - 16:30 Uhr<br />
Bei Fragen:<br />
Eltern-Kind-Zentrum Stadtmitte<br />
Familienladen<br />
Karl-Marx-Platz 4<br />
16225 Eberswalde<br />
Tel.: (03334) 27 96 30 oder<br />
(0175) 81 38 783
Begehrt: Maxi Cosi und Schaukelpferd<br />
Erfolgreicher 2. Baby- und Kleinkinderflohmarkt<br />
Sehr zufrieden zeigten sich die<br />
Eltern-Kind-Zentren (EKZ) Stadtmitte<br />
und Brandenburgisches<br />
Viertel (BV), die gemeinsam den<br />
2. Baby- und Kleinkinderflohmarkt<br />
veranstalteten. 21 HändlerInnen<br />
verkauften im Dietrich -<br />
Bonhoeffer - Haus gebrauchte<br />
Textilien und Spielzeug für Kinder<br />
von null bis drei Jahren. Viele<br />
Schwangere oder Studenten<br />
aus Stadtmitte und Finow gehörten<br />
zu den Käufern. „Die Renner<br />
waren Winterbekleidung und<br />
Maxi Cosis. Zwei Schaukelpfer-<br />
Mit weiblicher Schützenhilfe zu beruflichem Erfolg<br />
Die VHS - Bildungswerk für<br />
Brandenburg und Berlin GmbH<br />
geht an seinem Weiterbildungszentrum<br />
in Eberswalde mit dem<br />
STÄRKEN vor Ort - Projekt<br />
„Frauen - Mentoring" neue Wege.<br />
Sechs qualifizierte, aber arbeitslose<br />
Frauen unterschiedlichen<br />
Alters und Berufs werden<br />
mit sechs erfolgreichen Unternehmerinnen<br />
aus der Region zusammengebracht.<br />
Die Mentorin<br />
stammt aus einer Branche, die<br />
der Ausbildung der Teilnehmerin<br />
entspricht. Das dreiwöchige Projekt<br />
beinhaltet neben einem einwöchigen<br />
Praktikum im Betrieb<br />
Besuch der<br />
Migrationsberatunggstelle<br />
Im September waren TeilnehmerInnen<br />
eines Deutsch-Sprachkurses<br />
des Bundes der Vertriebenen,<br />
Landesverband Brandenburg<br />
e.V. in der Migrationsberatungsstelle<br />
im Brandenburgischen<br />
Viertel zu Gast.<br />
Irina Holzmann, Leiterin der Beratungsstelle,<br />
stellte neue Projekte<br />
des Kontakt Eberswalde e.V.<br />
vor. Eines der Projekte, „Berufliche<br />
Perspektiven für Migrantinnen“,<br />
beinhaltet die individuelle<br />
Betreuung von Migrantinnen<br />
durch Projektleiterin Marion<br />
Kranz (siehe Septemberausgabe<br />
„Einblicke/ Ausblicke").<br />
Alle Mitglieder des Deutschkurses<br />
waren interessiert und neugierig.<br />
Sie wollten wissen, ob<br />
auch sie durch den gezielten Einsatz<br />
ihrer Erfahrungen und ihrer<br />
speziellen Kenntnisse, mehr<br />
Chancen auf dem Arbeitsmarkt<br />
haben. Nicht alle Fragen konnten<br />
ausreichend geklärt werden.<br />
Darum wurden gleich erste Termine<br />
für Einzelgespräche vereinbart.<br />
T: Marion Kranz<br />
de und mehrere Dreiräder waren<br />
auch sofort weg", begeisterte<br />
sich Jenny Wörpel. Bei Silvia<br />
Stolzmann (s. Foto rechts) verkaufte<br />
sich vor allem Mädchenbekleidung<br />
in großen Größen<br />
gut. Seit drei Jahren nimmt sie<br />
stets an den Frühlings- und<br />
Herbstmärkten im Viertel teil.<br />
Der Erlös des EKZ BV Standes<br />
geht an den „Förderverein Kita<br />
Arche Noah". Das EKZ Stadtmitte<br />
verwendet seinen Erlös für die<br />
Babywillkommensparty im November.<br />
T/F: Sophie Ludewig<br />
der Mentorin, das Absolvieren<br />
eines Assessment - Centers oder<br />
die Erstellung von individuellen<br />
Bewerbungsunterlagen. „Am Ende<br />
des Projekts werden wir<br />
sechs ganz unterschiedliche Bewerbungsmappen<br />
und -strategien<br />
haben", sagt Grit Penzler,<br />
Stützlehrerin im VHS - Bildungswerk.<br />
Zusätzlich werden die Teilnehmerinnen<br />
in den Bereichen<br />
Kommunikation, Rhetorik und<br />
Körpersprache geschult.<br />
Jördis Kracheel (29), gelernte<br />
Bürokauffrau, fand ihre Mentorin<br />
bei der D&B Arbeitsvermittlung.<br />
Corinna Werner (30)<br />
Von April 2001 bis Ende diesen<br />
Jahres wird Hartwin Schulz Sozialdiakon<br />
der Evangelischen Kirchengemeinde<br />
Finow im Brandenburgischen<br />
Viertel (BV) gewesen<br />
sein. Das Stadtteilmagazin<br />
traf sich mit Jenny Wörpel, Leiterin<br />
des Eltern-Kind-Zentrums BV,<br />
und Frank Neumann, Kirchenratsgemeindemitglied,<br />
um zurückzuschauen.<br />
Vor allem Schulz' großes Engagement<br />
für die Umbenennung<br />
des im April 2001 eröffneten<br />
Gemeindezentrums in „Dietrich-<br />
Bonhoeffer-Haus", am 5. November<br />
2006, ist Frank Neumann<br />
noch gut im Gedächtnis.<br />
„Bonhoeffer ist Hartwins theologisches<br />
Vorbild. Er bereitete die<br />
Gemeinde sehr gut auf die Namensgebung<br />
vor", erzählt er. So<br />
besuchten einige Gemeindemitglieder<br />
das KZ Flossenbürg (Bayern),<br />
in dem Bonhoeffer, Pfarrer<br />
und Widerstandskämpfer, 1945<br />
hingerichtet wurde oder sein Geburtshaus<br />
in Berlin.<br />
„Er hat für jeden ein offenes<br />
Ohr, bekommt mit, was die Leu-<br />
macht ihr Praktikum bei der<br />
Schülerhilfe. Das neuartige an<br />
dieser Projektidee: Frauen direkt<br />
aus der Wirtschaft machen arbeitslosen<br />
Frauen Mut und stehen<br />
ihnen auf ihrem Weg zum<br />
beruflichen Erfolg auch nach Ende<br />
des Projekts beratend zur Seite.<br />
„Das Praktikum im passenden<br />
Betrieb kann Sprungbrett<br />
für einen Arbeitsplatz sein", ist<br />
Penzler überzeugt.<br />
STÄRKEN vor Ort ist ein Programm<br />
des Bundesfamilienministeriums<br />
und wird aus dem Europäischen<br />
Sozialfonds der EU<br />
kofinanziert. T: Sophie Ludewig<br />
Herzlich, kritisch, offen<br />
Nach neun Jahren geht Sozialdiakon Hartwin<br />
Schulz neue Wege - ein Rückblick<br />
te brauchen und reagiert", sagt<br />
Jenny Wörpel. So entstanden<br />
stetig beliebtere Angebote wie<br />
die Familienostseefahrt, das Vater-Kind-Wochenende<br />
oder die<br />
Babywillkommensparty. „Klug,<br />
herzlich, offen, kritisch, hilfsbereit",<br />
beschreiben die beiden<br />
den zum zweiten Mal verheirateten<br />
Vater von vier Kindern und<br />
gelernten Koch. „Seine Vielfältigkeit<br />
ist toll. 2007 kandidierte er<br />
sogar als Bürgermeister für<br />
Eberswalde", fügt Wörpel hinzu.<br />
Er bezog viele Menschen im<br />
Viertel ein, die eher am Rande<br />
der Gesellschaft stehen und<br />
machte das Bonhoeffer-Haus<br />
zum lebendigen Ort der Begegnung.<br />
„Wir wünschen ihm für<br />
die Zukunft weiterhin einen festen<br />
Glauben, der ihn bestärkt,<br />
alles durchzustehen, was im Leben<br />
auf ihn zukommt", sind sich<br />
Frank Neumann und Jenny Wörpel<br />
einig.<br />
Hartwin Schulz trifft man ab<br />
dem neuen Jahr bei der Volkssolidarität<br />
Barnim.<br />
T: Sophie Ludewig<br />
Ihre Revierpolizei<br />
informiert<br />
In den nächsten Monaten ist durch längere<br />
Dunkelphasen und vermehrte<br />
Grau - in - Grau Witterungsabschnitte<br />
mit erschwerten Sichtverhältnissen zu<br />
rechnen. Darauf sollten sich alle Verkehrsteilnehmer<br />
einstellen. Hier ein<br />
paar Tipps für ein gefahrloses Miteinander:<br />
• Fahren Sie mit dem Fahrzeug nur so<br />
schnell, dass sie jederzeit gefahrlos halten<br />
können.<br />
• Kontrollieren Sie in regelmäßigen Abständen<br />
die Beleuchtung an ihrem Fahrzeug/<br />
Fahrrad.<br />
• Schalten sie auch am Tage bei<br />
schlechter Sicht die Beleuchtung ein.<br />
• Zusätzlich können bei schlechter<br />
Sicht durch starken Regen- oder<br />
Schneefall, sowie bei Nebel die Nebelscheinwerfer<br />
eingeschaltet werden. Achten<br />
sie dabei aber darauf, dass sie<br />
nicht versehentlich die Nebelschlussleuchte<br />
mit einschalten. Dadurch riskieren<br />
sie nicht nur ein Verwarngeld von<br />
zehn Euro, sondern es wird auch der<br />
nachfolgende Verkehr geblendet. Die<br />
Nebelschlussleuchte darf nur bei Sichtweiten<br />
unter 50 m in Betrieb genommen<br />
werden. Eine max. Fahrgeschwindigkeit<br />
von 50km/h ist dabei einzuhalten.<br />
• Füllen sie rechtzeitig vor den ersten<br />
Frosttagen die Scheibenwaschanlage<br />
mit Frostschutz auf, um die Funktionstüchtigkeit<br />
zu gewährleisten.<br />
• Wir empfehlen in ihrem eigenen Interesse<br />
in der kalten Jahreszeit die Nutzung<br />
von Winterreifen. Obwohl derzeit<br />
(noch) keine Vorschriften dazu existieren,<br />
ist damit zu rechnen, dass noch<br />
im November diesen Jahres eine gesetzliche<br />
Regelung in Kraft tritt, die eine<br />
Pflicht zur Nutzung von Winterreifen<br />
bei Schnee, Schneematsch und<br />
Glatteis vorschreibt.<br />
• Besonders an die Radfahrer wird appelliert,<br />
einen Beleuchtungscheck<br />
durchzuführen und diese bei Dunkelheit<br />
einzuschalten. Wir weisen hiermit<br />
darauf hin, dass Verstöße gegen die Beleuchtungsvorschriften<br />
verstärkt geahndet<br />
werden.<br />
Allen Fahrzeugführern unfallfreie Fahrt!<br />
Eltern - Kind -<br />
Zentren Eberswalde<br />
7. November 2010 - Kinderflohmarkt in<br />
der Rathauspassage<br />
Wann: 14 - 17 Uhr, Anmeldung in der Rathauspassage,<br />
Standgebühr: 1 Euro.<br />
18. November 2010 - 11. Babywillkommensparty<br />
Um 10 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />
Potsdamer Allee 35. Voranmeldung unter:<br />
(03334) 38 16 15 oder (03334) 27 96 30.<br />
19. November 2010 - Pelmeniabend<br />
Das „STÄRKEN vor Ort" - Projekt „Andere<br />
Länder, andere Sitten und Bräuche" lädt zur<br />
Pelmenizubereitung und anschließendem Essen.<br />
18 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Haus.
„Sie können im Großen und Ganzen<br />
mit Ihrem Viertel zufrieden sein."<br />
So endete Bürgermeister Friedhelm<br />
Boginski auf der diesjährigen<br />
Einwohnerversammlung,<br />
die mit rund 60 Bürgern gut besucht<br />
war.<br />
Die Themen Ordnung und Sicherheit,<br />
die 380 kV Freileitung<br />
oder der weiterhin zu erwartende<br />
Bevölkerungsrückgang im<br />
Viertel bestimmten den Abend.<br />
Aktuell leben 6669 Menschen<br />
im Brandenburgischen Viertel.<br />
Bis 2020 rechnet man mit einem<br />
Rückgang um 800 Einwohner.<br />
„Das Viertel schrumpft von<br />
außen nach innen. Der Umbau<br />
ist aber auch Aufwertung, nicht<br />
nur Abriss", sagte Baudezernentin<br />
Anne Fellner. Die geplante,<br />
quer durchs Viertel verlaufende<br />
380 kv-Freileitung lehnt die<br />
Stadtverwaltung ab. „Wir fordern<br />
eine Erdverkabelung im unmittelbaren<br />
Siedlungsbereich<br />
und die Umgehung der Wohngebiete",<br />
so Fellner und Boginski.<br />
Im Bereich Ordnung und Sicherheit<br />
kam wiederholt die Brandenburger<br />
Allee zur Sprache.<br />
Anwohner Andreas Kressmann<br />
übergab eine Video - CD mit<br />
Gewaltszenen und Pöbeleien in<br />
der Brandenburger Allee, die er<br />
von seinem Balkon aus festhielt.<br />
„Ordnungsamt, Polizei und Wohnungsunternehmen<br />
müssten alle<br />
mehr an einem Strang ziehen",<br />
PC-Kabinett zunichte gemacht<br />
Einbruch und Diebstahl beim Kontakt e.V.<br />
Der Schock sitzt tief bei den ehrenamtlich<br />
und geringfügig Beschäftigten<br />
des Kontakt Eberswalde<br />
e.V. In der Nacht vom 1.<br />
zum 2. Oktober wurden die<br />
Fensterscheiben des Computerkabinetts<br />
in der Havellandstraße<br />
15 eingeschlagen und alle vier<br />
darin befindlichen Monitore und<br />
Tower gestohlen. Die Diebe ließen<br />
nur die Tastaturen zurück.<br />
Sogar Software wurde eingesackt.<br />
„Zehn bis 20 Personen haben<br />
die PC's täglich genutzt. Zwei<br />
STÄRKEN vor Ort - Projekte, die<br />
Hausaufgabenhilfe und einige<br />
Selbsthilfegruppen sind am<br />
schwersten von dem Verlust betroffen.<br />
Jetzt liegt alles auf Eis",<br />
sagte Irina Holzmann, Vorsitzende<br />
des Vereins. Die Computer<br />
wurden zum Recherchieren von<br />
Stellenangeboten oder Erstellen<br />
von Bewerbungsschreiben genutzt.<br />
Schulkinder übten daran<br />
Tabellen und Grafiken zu erstellen<br />
oder suchten, unter Anlei-<br />
meinte Kressmann, dessen elfjährige<br />
Tochter im April mit einer<br />
Waffe bedroht wurde. „Das<br />
sind zehn bis 20 Leute aus dieser<br />
Straße, die das ganze Viertel<br />
runterziehen", ärgerte sich Ortsvorsteher<br />
Carsten Zinn. „Ich bin<br />
jeden Tag mehrere Stunden zu<br />
Fuß im Viertel unterwegs und<br />
wir geben unser Bestes", sagte<br />
Revierpolizist Erhardt Lipp, der<br />
selbst seit 1984 im Viertel<br />
wohnt. „Nutzen Sie unsere<br />
Sprechstunde mehr. Wir brauchen<br />
die Mithilfe der Bürger",<br />
appellierte Lipp an die Anwesenden.<br />
Positives gab es von der Skaterbahn<br />
zu hören, bei der die Lärmbeschwerden<br />
stark zurückgingen.<br />
Eine Anwohnerin aus der<br />
Templiner Straße lobte das Umfeld<br />
im Viertel und sagte: „Ich<br />
wohne gern hier." Boginski hob<br />
die gut gelungene Integration<br />
von Migranten und Migrantinnen<br />
hervor.<br />
Die Einwohnerversammlungen<br />
finden seit 2007 einmal jährlich<br />
in allen Eberswalder Ortsteilen<br />
unter Beteiligung des Bürgermeisters,<br />
des 1. Beigeordneten,<br />
des Verwaltungsdezernenten,<br />
des/der BaudezernentenIn sowie<br />
des/der jeweiligen OrtsvorstehersIn<br />
statt.<br />
T: Sophie Ludewig<br />
tung, nach Informationen für<br />
Vorträge und Hausaufgaben.<br />
„Alle Daten, viele Fotos, Projektberichte<br />
sind weg. Eine Mitarbeiterin<br />
hatte gerade ein neues Projektkonzept<br />
fertig. Viele Stunden<br />
Arbeit sind verloren", berichtet<br />
Holzmann fassungslos. Der enstandene<br />
Schaden beläuft sich<br />
auf mehrere Tausend Euro. Die<br />
Täter sind bisher unbekannt.<br />
Der Verein sucht nun nach Geldund<br />
Sachspenden, um den<br />
Computerraum wieder aufzubauen.<br />
Wer noch einen gut funktionierenden<br />
PC zu Hause hat<br />
und ihn nicht mehr braucht,<br />
kann ihn direkt in der Havellandstraße<br />
abgeben. Geldspenden<br />
bitte auf folgendes Konto:<br />
Kontakt Eberswalde e.V.<br />
Kto.nr.: 3000031706<br />
BLZ: 170 520 00<br />
Kennwort: PC-Kabinett<br />
Auf Wunsch erhalten Sie eine<br />
Spendenquittung.<br />
T: Sophie Ludeiwg<br />
Sie ist wieder da! -<br />
Bronzeskulptur<br />
„Hockende" mit<br />
neuem Standort<br />
Seit Anfang Oktober hat das<br />
Brandenburgische Viertel die<br />
Bronzeskulptur „Hockende" von<br />
Herbert Burschik wieder. Sie ist<br />
nun an der Frankfurter Allee 61,<br />
vor dem Stützpunkt der WHG,<br />
zu finden.<br />
Drei Jahre lang war die Skulptur<br />
unter Verschluss, da sie, damals<br />
vor der Sporthalle „Am Heidewald"<br />
stehend, immer wieder<br />
vom Sockel gestoßen wurde.<br />
Das dürfte in Zukunft schwerfallen,<br />
denn der Eberswalder Metallkünstler<br />
Eckhard Herrmann<br />
hat die Bronze an vier Punkten<br />
mit Edelstahlgewindestangen<br />
fest auf dem Podest verankert.<br />
Burschiks (1922-1990) Kunstwerke<br />
finden sich auch in Dresden,<br />
Leipzig, oder Schwedt. Der<br />
gelernte und freischaffend tätige<br />
Steinmetz schuf die „Hockende"<br />
1979. Vor ihrer Ankunft im Viertel<br />
war sie Bestandteil der IX.<br />
Kunstausstellung der DDR in<br />
Dresden. T: Sophie Ludewig<br />
Neues vom<br />
„Specht"<br />
Seit Mitte Oktober haben die<br />
neuen Eigentümer der Bauruine<br />
„Specht" in der Frankfurter Allee<br />
eine Verkehrssicherung ihres am<br />
Anfang des Jahres im Zuge einer<br />
Zwangsversteigerung erworbenen<br />
Grundstücks vorgenommen.<br />
Mit der Einzäunung des Objektes<br />
haben die neuen Eigentümer,<br />
eine GbR aus Berlin, eine<br />
der ersten notwendigen Vorraussetzungen<br />
geschaffen, um das<br />
Objekt vor weiterem Vandalismus<br />
und unberechtigtem Zutritt<br />
zu schützen. Leider konnten die<br />
neuen Eigentümer dem Bauordnungsamt<br />
der Stadt bei einem<br />
Vor - Ort Termin noch keine Aussagen<br />
zu ihren beabsichtigten<br />
unternehmerischen Aktivitäten<br />
machen. T: Carsten Zinn<br />
Kontakte<br />
Bürgerzentrum<br />
Schorfheidestraße 13<br />
Bürgerzentrum<br />
Kontaktbüro Soziale Stadt<br />
Cornelia Sprengel<br />
Tel.: (03334) 81 82 45<br />
E-Mail: c.sprengel@telta.de<br />
Stadtverwaltung Eberswalde<br />
Bürgeramt<br />
Pass- und Meldewesen<br />
Tel.: (03334) 81 82 43<br />
Ortsvorsteher<br />
Carsten Zinn<br />
Tel.: (0 33 34) 81 82 46 (während Sprechzeit)<br />
oder 0170/ 2029881<br />
Sprechzeit: mittwochs 18 - 20 Uhr<br />
E-Mail: kommunal@gmx.de<br />
Arbeitslosen-Service-Einrichtung Eberswalde<br />
Regina Schumacher, Antje Panamatschuk<br />
Tel.: (03334) 81 82 49<br />
E-Mail: alv-eberswalde@telta.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Do: 7: 30 - 16: 00 Uhr<br />
Fr: 8: 00 - 13: 00 Uhr<br />
Bund der Vertriebenen -<br />
Migrationserstberatung<br />
Irina Holzmann<br />
Tel.: (03334) 81 82 53<br />
Sprechzeit: Do 9 - 12 und 13 - 18 Uhr<br />
Revierpolizei<br />
Tel.: (03334) 81 82 51<br />
Sprechzeit: dienstags 14 - 18 Uhr<br />
Familienzentrum<br />
Eva - Maria Lauft<br />
Potsdamer Allee 59<br />
Tel.: (03334) 36 37 95<br />
E-Mail: familienzentrumbbv@web.de<br />
Freiwilligenagentur Eberswalde<br />
Sprechzeit im Bürgerzentrum:<br />
dienstags 14 - 18 Uhr<br />
Dietrich - Bonhoeffer - Haus<br />
Potsdamer Allee 35<br />
16227 Eberswalde<br />
Tel.: (03334) 38 39 30<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
Stadt Eberswalde<br />
Gefördert durch:<br />
den Bund, das Land Brandenburg<br />
sowie die Stadt Eberswalde im<br />
Rahmen des „Bund - Länder -<br />
Programms Soziale Stadt"<br />
Redaktion, Satz, Layout:<br />
AG Stadtteilmagazin<br />
Cornelia Sprengel<br />
Schorfheidestraße 13<br />
16227 Eberswalde<br />
Tel.: (03334) 81 82 45<br />
E-Mail: c.sprengel@telta.de<br />
Druck, Vertrieb:<br />
Eberswalder Blitz<br />
Werbe- & Verlags GmbH