Lehrsysteme zu den Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100

05 / 2003 

Die Lehrsysteme 

zu den Schutzmaßnahmen 

nach DIN VDE 0100 

Lehrsysteme für die zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildung 

in Naturwissenschaft und Technik 

Experimentier – Platten- und Modulsystem, Fehlersimulatoren

Das ELWE-Lehrsystem zu den Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 

Zur Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in 

allen handwerklichen und industriellen Elektroberufen 

sind umfangreiche Kenntnisse und ein sicheres Beherrschen 

von Fertigkeiten zu den Schutzmaßnahmen gegen 

elektrischen Schlag unverzichtbar. 

Die jetzigen DIN-VDE-Bestimmungen 0100 „Errichten 

von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V“ 

haben jedoch die Einarbeitung in diese komplexe Thematik 

erheblich erschwert. Sie sind das Ergebnis der internationalen 

Harmonisierung in den Gremien IEC (Internationale 

Elektrotechnische Kommission) und CENELEC 

(Europäisches Komitee für Elektrotechnische Normung). 

2 

Der angestrebte Perfektionismus und der Ersatz bisheriger, 

ausführlicher Bezeichnungen durch Kunstworte 

haben zur Folge, dass viele Bestimmungen kaum noch 

verständlich und die Gründe für bestimmte Vorschriften 

gedanklich nur schwer nachvollziehbar sind. 

Um Struktur und Hintergründe wesentlicher Inhalte dieses 

umfangreichen Regelwerkes leichter zu verstehen, 

hat ELWE ein didaktisch und methodisch schlüssiges 

Lehrgerätesystem entwickelt, das auch dazu beiträgt, die 

gewonnenen Erkenntnisse nachhaltig zu sichern. 

Bei der Erstellung der Experimentieranleitungen wurde 

die internationale Norm IEC 364-4-41: 1992 bzw. die 

entsprechende Deutsche Norm DIN VDE 0100-410 vom 

Januar 1997 konsequent berücksichtigt. Diese Norm hat 

Pilotfunktion bzgl. des Schutzes gegen elektrischen 

Schlag. 

Der „Elektrische Schutzmaßnahmen- 

Experimentierkoffer nach BIBB“ 

Alle Übungen werden mit Kleinspannung SELV 

23/40 V AC durchgeführt. Deshalb können die durch Fehler 

in elektrotechnischen Anlagen und Geräten verursachten 

Gefahren und ihre Auswirkungen sowie der Einsatz 

und das Prüfen der elektrotechnischen Schutzmaßnahmen 

auch von Schülern allgemeinbildender Schulen und 

Auszubildenden nicht-elektrotechnischer Berufe gefahrlos 

und selbsttätig untersucht werden. 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 4 - 7 

Das Experimentier-Plattensystem 

für den Theorieunterricht 

Das Experimentier-Plattensystem gewährleistet übersichtliche 

und großflächige Versuchsaufbauten, die von 

weitem gut erkennbar sind. Es ermöglicht eine anschauliche 

Darstellung der Wirkungsweise und des Betriebsverhaltens 

der verschiedenen Netzsysteme und der Schutzeinrichtungen. 

Lediglich die für den Versuch erforderlichen 

Experimentierplatten werden in den Experimentierrahmen 

eingesetzt und dann der Versuchsaufbau gemäß 

Lernfortschritt erweitert oder verändert. 

Auf der Plattenfrontseite ist großflächig der Stromlaufplan 

aufgedruckt. Alle Anschlüsse der elektrischen Komponenten 

sind auf in der Frontseite eingelassene 4-mm- 

Sicherheitsbuchsen geführt. Die elektrischen Verbindungen 

zwischen den verschiedenen Betriebsmitteln werden 

mithilfe von Brückensteckern oder kurzen Verbindungsleitungen 

hergestellt. 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 8 - 16

Das Experimentier-Modulsystem 

für die Laborübung 

Das Experimentier-Modulsystem besteht aus handlichen, 

robusten Experimentiermodulen, die auf einer Edelstahl- 

Montagewand freizügig und übersichtlich gemäß dem 

Stromlaufplan angeordnet werden können. Die Beschaltung 

der elektrischen Komponenten mithilfe von Verbindungsleitungen 

erfolgt direkt an den mit 4-mm-Sicherheitsbuchsen 

versehenen Komponenten. Der Lernende 

kann mithilfe des Modulsystems die Lehrinhalte handlungsorientiert, 

d.h. praxisnah und weitgehend selbstständig 

erarbeiten. Einfache Handhabung und große Betriebssicherheit 

zeichnen das System aus. 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 17 - 21 

Die Fehlersimulatoren 

Die Fehlersimulatoren ermöglichen es, das Analysieren 

von Funktionen sowie das Feststellen, Eingrenzen und 

Beheben von Fehlern oder Störungen in Anlagen an 

verschiedenen Netzsystemen oder von Geräten praxisnah, 

systematisch und handlungsorientiert zu üben. 

Der kompakte Aufbau, die große Zahl verdeckt vorzugebender 

Fehler und der Einsatz praxisüblicher Prüfgeräte 

sind auch ideale Voraussetzungen für die Verwendung 

der Fehlersimulatoren bei Leistungstests und in Prüfungen. 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 22 - 28 

Mess- und Prüfgeräte 

Um die Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen zu gewährleisten, 

müssen veraltete oder in Stand gesetzte Anlagen 

entsprechend den sicherheitstechnischen Bestimmungen 

überprüft werden. Damit die Aus- und Weiterzubildenden 

entsprechend befähigt werden können, bietet 

ELWE hierfür Messgeräte an, die in der betrieblichen 

Praxis eingesetzt werden; sie entsprechen dem neuesten 

Stand der Technik, sind einfach zu bedienen, weisen ein 

optimales Preis-Leistungs-Verhältnis auf und sind weitgehend 

zerstörsicher und überlastfest. 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Seite 29 - 34 

3

Der „Elektrische Schutzmaßnahmen-Experimentierkoffer“ (ESM-Experimentierkoffer) wurde von ELWE entsprechend 

dem Pflichtenheft des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) in Berlin entwickelt. 

Folgende Eigenschaften zeichnen diesen Experimentierkoffer aus: 

4 

Der „Elektrische Schutzmaßnahmen-Experimentierkoffer“ 

Alle Übungen werden mit ungefährlichen Kleinspannungen 

SELV durchgeführt. Deshalb können die von 

Fehlern in elektrotechnischen Anlagen und Geräten 

verursachten Gefahren und ihre Auswirkungen sowie 

der Einsatz und das Prüfen der elektrischen Schutzmaßnahmen 

auch Schülern allgemeinbildender Schulen 

und Auszubildenden nicht-elektrotechnischer Berufe 

gefahrlos verständlich gemacht werden. 

Die Reduzierung der Netzspannung von 400/ 230 V AC 

auf 40/23 V AC ermöglicht mit dem Faktor 10 eine 

einfache Umrechnung der Messwerte auf reale Netzwerte. 

Auflagemasken mit übersichtlichen Schaltungsaufdrucken 

und Beschriftungen zeigen anschaulich das 

jeweilige Netzsystem mit den zugehörigen Schutzmaßnahmen. 

Die für den entsprechenden Versuch 

nicht benötigten Buchsen werden abgedeckt. 

Da alle Komponenten, Masken und Hilfsmittel (ausgenommen 

ein Vielfach-Messinstrument) im Koffer untergebracht 

sind und nur ein 230-V-Netzanschluss erforderlich 

ist, sind weder nennenswerte Rüstzeiten noch 

spezielle Fachraumeinrichtungen erforderlich.

BIBB-Übungsheft „Elektrische Schutzmaßnahmen“ 52 14 021 

Das vom Bundesinstitut für Berufsbildung in Berlin (BIBB) herausgegebene Übungsheft 

„Elektrische Schutzmaßnahmen“ enthält zu jeder Übung 

– Informationen zum Fachgebiet „Elektrische Schutzmaßnahmen“ 

– Hinweise auf Vorschriften 

– Schaltpläne für den Versuchsaufbau 

– Hinweise zur Durchführung der Übungen 

– Fragestellungen bzw. Aufgaben 

– Lösungshilfen 

Außerdem enthält das Übungsheft einen Anhang mit Übersichten, Tabellen und Diagrammen. 

Die Lösungen zu den Aufgaben tragen die Auszubildenden direkt in das Übungsheft ein. Das Übungsheft ist also 

gleichzeitig Arbeitsheft. 

Themen des vom BIBB herausgegebenen Übungsheftes: 

Gefährdung bei direkter Berührung aktiver Teile 

Gefährdung bei indirekter Berührung aktiver Teile 

Schutz durch Verwendung von Betriebsmitteln der 

Schutzklasse II oder durch gleichwertige Isolierung 

Schutztrennung 

Kleinspannung SELV, Kleinspannung PELV 

Schutzmaßnahmen im TT-System: Schutz durch 

Abschaltung mit Überstrom-Schutzeinrichtung 

Schutzmaßnahmen im TT-System: 

Beispiel „Staberder“ 

Schutzmaßnahmen im TT-System: 

Erdungswiderstand 

Schutzmaßnahmen im TN-System: Schutz durch 

Abschaltung mit Überstrom-Schutzeinrichtung 

Prüfen des Schutzes im TN-System: 

Schleifenimpedanz (Schleifenwiderstand) 

Prüfen des Schutzes im TN-System: 

Erdungswiderstand 

Abschaltung mit RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) 

Abschaltung mit RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) 

im TT-System 

Prüfen der RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) 

im TT-System 

Schutzmaßnahmen im IT-System: 

Melden mit Isolationsüberwachungseinrichtung 

Das BIBB-Begleitheft für Lehrer/Ausbilder 52 14 031 

enthält 

– Lernziele 

– Hinweise zu den Übungen 

– Lösungen der Aufgaben zu jeder einzelnen Übung 

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Ausstattung „Schutzmaßnahmen-Experimentierkoffer“ 24 14 200 

Maske M1 (SB 1, 2, 7) 

6 

Die Ausstattung besteht aus: 

1 Schutzmaßnahmen-Experimentierkoffer. . . . . 24 14 210 1 

Spannungsversorgung 230 V AC, 50(60) Hz 

Abmessungen in mm: 530 x 410 x 150 (L x B x H) 

Masse: 8,75 kg 

1 Maske M1 (SB 1, 2, 7) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 14 201 

1 Maske M2 (SB 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 14 202 

1 Maske M3 (SB 4) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 14 203 

1 Maske M4 (SB 5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 14 204 

1 Maske M5 (SB 6, 8, 11, 13, 14) . . . . . . . . . . . . . 24 14 205 

1 Maske M6 (SB 9, 10, 12) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 14 206 

1 Maske M7 (SB 15) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 14 207 

27 Verbindungsstecker 2/10 mm, weiß . . . . . . . . . . 59 00 070 

8 Verbindungsleitungen 7,5 cm, braun, 2 mm . . 55 00 307 

4 Verbindungsleitungen 15 cm, braun, 2 mm . . 55 00 315 




1 Netzanschlussleitung 1,5 m, schwarz. . . . . . . . . 25 00 027

Maske M2 (SB 3) 


Maske M6 (SB 9, 10, 12) 


Maske M5 (SB 6, 8, 11, 13, 14) 


7

Das Experimentier-Plattensystem TG 0100 

Die Abbildung zeigt einen Versuchsaufbau im fahrbaren Experimentierstand FVC. 

8

Folgende Eigenschaften zeichnen das modulare Experimentier-Plattensystem TG 0100 aus: 

Die Demonstrationsversuche können gemäß dem Unterrichtsfortschritt schrittweise aufgebaut werden. 

Es werden nur die für den gerade durchzuführenden Versuch erforderlichen Experimentierplatten in den 

Experimentierrahmen eingesetzt. Dadurch wird ein großflächiger und weithin sichtbarer, anschaulicher und übersichtlicher 

Stromlaufplan gewährleistet. 

Alle Schaltzeichen und Darstellungen auf den Experimentierplatten entsprechen den neuesten DIN-Normen. 

Es lassen sich Versuche zu allen Netzsystemen, zum Schutz durch die Kleinspannung SELV und PELV sowie zur 

Schutztrennung durchführen. Die typischen, in der Praxis auftretenden Fehler bzw. Störungen sowie deren 

Auswirkungen können anschaulich dargestellt und messtechnisch ausgewertet werden. 

Alle Netzsysteme werden mit einem 230/400-V-Drehstromnetz betrieben. Folglich können alle Messungen und 

Prüfungen praxisnah mit handelsüblichen Messgeräten nach DIN VDE 0413 vorgenommen werden. 

Der Sicherheitstrenntransformator und 4-mm-Sicherheitsbuchsen gewährleisten eine hohe Sicherheit für den 

Experimentierenden. 

Der modulare Aufbau des Experimentier-Plattensystems ermöglicht ein schnelles Anpassen und Ergänzen an 

neue Normen und Bestimmungen bei vergleichsweise geringen Kosten. 

Die umfangreiche Experimentieranleitung ist methodisch sehr anspruchsvoll gestaltet und erspart umfangreiche 

Unterrichtsvorbereitungen. Vor jeder Versuchsreihe zu einer Schutzmaßnahme erfolgt eine Übersicht in Form eines 

Flussdiagramms, in dem die Anforderungen hinsichtlich Planung, Installation und Prüfung aufgeführt sind. Ausführliche 

Informationsblätter vermitteln Basiswissen und Fachkenntnisse zu den Schutzmaßnahmen. Zahlreiche Berechnungsbeispiele 

dienen der Überprüfung der Messergebnisse und vermitteln eine Vorstellung von praxisrelevanten Werten. 

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Experimentieranleitung „Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100“ 51 14 011 

Indirektes Berühren aktiver Teile 

Schutz durch Kleinspannung SELV 

IT-System mit Überstrom-Schutzeinrichtung 

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Themen der Experimentieranleitung 

Sicherheitshinweise 

Wirkungen des elektrischen Stromes auf den Menschen 

Stromstärken und deren Wahrnehmbarkeit durch den Menschen 

Wirkungsbereiche von Körperwechselströmen 

Wirkungsbereiche von Körpergleichströmen 

Widerstand des menschlichen Körpers 

Abhängigkeit des Widerstandes des menschlichen Körpers 

RM von der Berührungsspannung UB 

Berührungsspannungsgrenzen 

Verhalten bei elektrischen Unfällen 

Gliederung der DIN VDE 0100 

Schutz gegen elektrischen Schlag 

Schutz sowohl gegen direktes als auch bei indirektem Berühren 


Schutz durch Kleinspannung PELV 

Schutz durch Begrenzung von Beharrungsberührstrom und 

Ladung 

Übersicht: Schutz gegen elektrischen Schlag unter normalen 

Bedingungen(SchutzgegendirektesBerührenoderBasisschutz) 

Schutz gegen elektrischen Schlag unter Fehlerbedingungen 

(Schutz bei indirektem Berühren oder Fehlerschutz) 

Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung 

Potentialausgleich 

TN-Systeme 

TT-Systeme 

TI-Systeme 

Zusätzlicher Potentialausgleich 

Schutz durch Verwendung von Betriebsmitteln der Schutzklasse 

II oder durch gleichwertige Isolierung 

Schutz durch nichtleitende Räume 

Schutz durch erdfreien, örtlichen Potentialausgleich 

Schutz durch Schutztrennung 

Begriffe – DIN VDE 0100-200 

Übersicht der in den Versuchen verwendeten Abkürzungen 

Beschreibung der Experimentierplatten 

Netzsysteme – DIN VDE 0100-300 

RCDs 

Direktes und indirektes Berühren aktiver Teile 

National festgelegte Begriffe – DIN VDE 0100-200 

Direktes Berühren aktiver Teile 


RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) 

Wirkungsweise einer RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) 

RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) in Systemen mit pulsierendem 

Gleichfehlerstrom 

Kleinspannung SELV, PELV 

Übersicht zu den Kleinspannungen SELV, PELV und FELV 

hinsichtlich der sicheren Trennung und Beziehung zur Erde 

Übersicht: Schutz durch Kleinspannung SELV 

Übersicht: Schutz durch Kleinspannung PELV 


Schutz durch Kleinspannung PELV

Schutzeinrichtungen für den Schutz gegen elektrischen 

Schlag unter Fehlerbedingungen (Schutz bei indirektem 

Berühren) in den Systemen 

TN-System 

Übersicht: Schutzmaßnahmen im TN-System 

TN-C-S-System – Schutz durch Überstrom- 

Schutzeinrichtung (Moderne Nullung) 

TN-C-S-System – Unvollkommener Körperschluss des 

Verbrauchsmittels (Moderne Nullung) 

TN-C-S-System – Unterbrechung des Neutralleiters 

(Moderne Nullung) 

TN-C-S-System mit RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) – 

Unvollkommener Körperschluss des Verbrauchsmittels 

(Schnelle Nullung) 

TN-C-S-System mit RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) – 

Unterbrechung des PEN-Leiters (Schnelle Nullung) 

TN-C-System – Unterbrechung des PEN-Leiters 

(Klassische Nullung) 

TN-C-System – Ordnungsgemäße Verbrauchsmittel, 

lose Klemmstelle des PEN-Leiters (Klassische Nullung) 

TN-C-System – Gefahren beim Vertauschen des 

Außen- und des PEN-Leiters (Klassische Nullung) 

TT-System 

Übersicht: Schutzmaßnahmen im TT-System 

TT-System mit Überstrom-Schutzeinrichtung – 

Vollkommener Körperschluss des Verbrauchsmittels bei 

max. zulässigem Erdungswiderstandswert der Körper 

(Schutzerdung) 



bei max. zulässigem Erdungswiderstandswert der Körper 

(Schutzerdung) 


Vollkommener Körperschluss des Verbrauchsmittels 

bei ungünstigen Erdungsbedingungen (Schutzerdung) 

TT-System mit RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) – 

Vollkommener Körperschluss des Verbrauchsmittels bei 

max. zulässigem Erdungswiderstandswert des Körpers 



bei vorschriftsmäßiger Erdung des Körpers 


Direkte Berührung des Menschen mit dem Außenleiter 

TT-System – Leitende Verbindung zwischen Außen- und 

Schutzleiter vor der RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) 


Fälschlicherweise hinter der Fehlerstrom-Schutzeinrichtung 

geerdeter Neutralleiter 

IT-System 

Übersicht: Schutzmaßnahmen im IT-System 

IT-System – Vollkommener Körperschluss des Verbrauchsmittels 

mit einem oder mehreren Verbrauchsmitteln 

IT-System mit Überstrom-Schutzeinrichtung – Vollkommener 

Körperschluss des Verbrauchsmittels und gleichzeitiger 

Erdschluss des Leiters der Netzzuleitung 

IT-System mit Isolationsüberwachungseinrichtung – 

Zusätzlicher Potentialausgleich bei Isolationsfehler 

des Systems 


Zusätzlicher Potentialausgleich bei Körperschluss 

des Betriebsmittels 


Spannungen gegen Erde und Netzkapazitäten 

Schutztrennung, Schutz durch Verwendung von Betriebsmitteln 

der Schutzklasse II oder durch gleichwertige Isolierung 

(bisher: Schutzisolierung) 

Übersicht: Schutz durch Schutztrennung 

Übersicht: Schutz durch Verwendung von Betriebsmitteln 

der Schutzklasse II oder durch gleichwertige Isolierung 

(bisher: Schutzisolierung) 

Schutztrennung – Vollkommener Körperschluss 

des Verbrauchsmittels 

Schutztrennung – Vollkommener Körperschluss 

des Verbrauchsmittels und Erdschluss im Sekundärstromkreis 

des Transformators 

Schutztrennung – Metallisch leitender Standort des Benutzers 

und gleichzeitig vorhandener Doppelfehler im Sekundärstromkreis 

Schutztrennung – Anschluss mehrerer Verbrauchsmittel 

Spannungstrichter 

Spannungstrichter um einen Erder 

Prüfungen gemäß DIN VDE 0100-610 

Übersicht: Prüfungen bei der Kleinspannung SELV 

Übersicht: Prüfungen bei der Kleinspannung PELV 

Übersicht: Prüfungen in allen Netzsystemen 

Übersicht: Prüfungen im TN-System 

Übersicht: Prüfungen im TT-System 

Übersicht: Prüfungen im IT-System 

Übersicht: Prüfungen bei der Schutzisolierung 

Übersicht: Prüfungen bei der Schutztrennung 

Messung im TN-System – Bestimmung der Schleifenimpedanz 

und des Kurzschlussstromes 

Messung der Schleifenimpedanz und des Kurzschlussstromes 

mit einem Schutzmaßnahmen-Prüfgerät 

Prüfung von TT-Systemen bei der Verwendung der RCD 

(Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) 

Prüfung von Systemen mit RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) 

mit einem Schutzmaßnahmen-Prüfgerät 

Messung des Erdungswiderstandes 

Messung des Erdungswiderstandes mit einem Schutzmaßnahmen-Prüfgerät 

11

Ausstattung „Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100“ TG 0100 01 14 010.1 

10 14 002.1 

12 

10 14 001.1 

11 14 010.1 

10 14 004.1 

10 14 003.1 

Hausanschluss P 0.1 10 14 001.1 

zur Spannungsversorgung für alle Versuchsaufbauten. Drei eingebaute 

Trenntransformatoren werden an 3 x 230/400 V AC angeschlossen. 

Der Trenntransformator des Leiters L1 ist besonders niederohmig, um 

auch Kurzschlussstrommessungen mit realistischen Werten durchführen 

zu können. 

Bestückung: 1 Trenntransformator 230/230 V; 6 A 

2 Trenntransformatoren 230/230 V; 0,1 A 

Spannungsversorgung: 3 x 230/400 V AC, 50(60) Hz 

Anschlussstecker: Cekon, 16 A 

Abmessungen in mm: 319 x 297 x 260 (B x H x T) 

Masse: 8,1 kg 

Maske „Einspeisung mit PEN-Leiter“ VP 0.1a 11 14 010.1 

zum Aufstecken auf die Transformator- und Hausanschlussplatte. 



Sicherung P 0.2 10 14 002.1 

Bestückung: 1 Leitungsschutzschalter 6 A 

2 Geräteschutzschalter 0,5 A 


Masse: 0,7 kg 

RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) P 0.3 10 14 003.1 

Bestückung: 1 Fehlerstrom-Schutzeinrichtung, I∆N ≤ 30 mA, 

nicht gleichstromsensitiv 



RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) P 0.4 10 14 004.1 

Bestückung: 1 Fehlerstrom-Schutzeinrichtung, I∆N ≤ 30 mA, 

gleichstromsensitiv 


Masse: 1,25 kg

10 14 006.1 

11 14 061.1 

11 14 063.1 

10 14 007.1 10 14 008.1 10 14 009.1 

10 14 010.1 10 14 011.1 

Transformator P 0.6 10 14 006.1 

Betrieb wahlweise als Kleinspannungs- oder Trenntransformator. 

Bestückung: 1 Transformator 230/230, 24 V 

1 Leitungsschutzschalter 1 A 



Maske 

„Kleinspannungstransformator“ VP 0.6a 11 14 061.1 



Maske „Trenntransformator“ VP 0.6c 11 14 063.1 



Isolationswächter P 0.7 10 14 007.1 

Bestückung: 1 Isolationswächter, 

umschaltbare Ansprechempfindlichkeit, 

Kontrollleuchte für Isolationsfehler 



Schutzkontaktsteckdose P 0.8 10 14 008.1 

Bestückung: 1 Steckdose mit Schutzkontakt 



Steckdose P 0.9 10 14 009.1 

Bestückung: 1 Steckdose ohne Schutzkontakt 



Netzableitkapazitäten P 0.10 10 14 010.1 

Bestückung: 2 Kondensatoren 0,01 µF und 0,1 µF 



Verbrauchsmittel 

mit Körperschlusswiderständen P 0.11 10 14 011.1 

Bestückung: 1 Widerstand 1200 Ω als Verbrauchsmittel 

4 Widerstände: 470 Ω, 2,2 kΩ, 22 kΩ, 47 kΩ 

zur Körperschlusssimulation 



13

10 14 012.1 

14 

10 14 013.1 

10 14 014.1 10 14 015.1 

10 14 021.1 10 14 022.1 

10 14 023.1 

Stehlampe P 0.12 10 14 012.1 

Bestückung: Lampenfassung E14, Anschlussleitung 



Drehstrommotor P 0.13 10 14 013.1 

Symbolische Darstellung eines Drehstrommotors. 

Bestückung: 3 Glimmlampen zur Anzeige 

des Betriebszustandes 



Gleichstromlast P 0.14 10 14 014.1 

Bestückung: 1 Widerstand zur Simulation 

eines Gleichstrommotors 

1 Gleichrichter 



Spielzeug „Kleinspannung“ P 0.15 10 14 015.1 

Symbolische Darstellung einer Spielzeugeisenbahn. 

Bestückung: 1 Leuchtdiode zur Anzeige 

des Betriebszustandes 



Betriebserde P 0.21 10 14 021.1 

Bestückung: 1 Widerstand 2 Ω 



Schutzerde P 0.22 10 14 022.1 

Bestückung: 4 Widerstände 1,5 Ω, 220Ω, 820Ω, 1660Ω 

1 Potentiometer 6,8 kΩ ... 16,8 kΩ 



Übergangswiderstand P 0.23 10 14 023.1 

Bestückung: 3 Widerstände 10 Ω, 470 Ω, 15kΩ 


Masse: 0,44 kg

10 14 024.1 

10 14 031.1 

10 14 027.1 

10 14 033.1 10 14 034.1 

10 14 032.1 

Isolationswiderstand P 0.24 10 14 024.1 

zur Simulation verschiedener Isolationszustände des Systems. 

Bestückung: 4 Widerstände 15 kΩ, 47 kΩ, 82 kΩ, 220 kΩ 



Leitfähige Teile P 0.27 10 14 027.1 

Symbolische Darstellung leitfähiger Teile 

mit Erdübergangswiderständen. 



Modellmensch P 0.31 10 14 031.1 

Symbolische Darstellung des Menschen. Mithilfe einer elektronischen 

Messschaltung wird das Überschreiten des gefährlichen Körperstromes 

IM = 20 mA gemessen und durch eine Signalleuchte angezeigt. 

Bestückung: elektronische Messschaltung, Signalleuchte, 

Widerstand 2,5 kΩ als Körperwiderstand 



Spannungstrichter P 0.32 10 14 032.1 

Simulation des Spannungstrichters durch abgestufte Widerstände. 


Masse: 1,0 kg 

Schleifenimpedanz P 0.33 10 14 033.1 

für Messungen mit Spannungs- und Strommesser. 

Bestückung: 2 Widerstände 220 Ω, 4,7 kΩ 



Prüfplatte für Fehlerstrom-Schutzeinrichtung 

und Erdungswiderstand P 0.34 10 14 034.1 

für Prüfungen und Messungen mit Spannungs- und Strommesser. 

Bestückung: 2 Potentiometer 2,2 Ω ... 1,2 kΩ, 6,8 ... 16 kΩ 



1 Steckelement 2,2 kΩ; 6W 1214122 

2 Sicherheits-Verbindungsleitungen, rot, 35 cm 57 00 535 

1 Sicherheits-Verbindungsleitung, rot, 10 cm 57 00 510 

10 Sicherheits-Verbindungsstecker, schwarz 59 00 031 

5 Sicherheits-Verbindungsstecker, grün-gelb 59 00 043 

1 Glühlampe 230 V; 5/7 W; E14 59 50 705 

1 Glühlampe 230 V; 40 W; E14 59 50 740 

15

Messgeräte, Zubehör 

Vielfach-Messgerät 

UM4 

16 

Elektronisches 

Vielfachmessgerät UM4e 

Fahrbarer Leitungsträger 

Vielfach-Messgerät UM4 14 00 940 1 

(3 Stück erforderlich) 

Messgerät auf Experimentierplatte, 30 Messbereiche für Gleich- und 

Wechselspannungen sowie Gleich- und Wechselströme. Nullpunkt 

linksseitig, Messwerk Güteklasse 1,5. 

alternativ: 

Elektronisches Vielfach-Messgerät UM4e 14 00 945 1 


Messgerät auf Experimentierplatte, 36 Messbereiche, Nullpunkt linksseitig, 

Messwerk Güteklasse 1,5. Messung des Effektivwertes von Strömen 

und Spannungen, Innenwiderstand 10 MΩ, Überlastschutz in allen 

Messbereichen bis 1000 V und 10 A! 

zu beiden Messgeräten empfehlenswert: 

Set „Magnetisch-haftende 

Messbereichsschilder“ 14 00 001 

Prüfgerät PROFITEST 0100 S-II 25 00 856 

alternativ: 

Prüfgerät UNILAP 100 25 00 831 

(siehe Seite 31 ff.) 

Satz „4-mm-Sicherheitsleitungen“, 

schwarz (o. Abb.) 57 00 010 

Leitungsquerschnitt: 2,5 mm 2 

4 Leitungen, 10 cm 2 Leitungen, 45 cm 



Satz „4-mm-Sicherheitsleitungen“, 

grün-gelb (o. Abb.) 57 00 060 





Satz „Sicherheits-Verbindungsstecker“ 59 00 030 

schwarz, 15 Stück (o. Abb.) 

Fahrbarer Leitungsträger 70 00 215 01 

zur übersichtlichen, geordneten Aufbewahrung von Verbindungsleitungen 

und -steckern. 

Auf vier mit einem Lochraster versehenen Schienen können 178 Verbindungsleitungen 

mit 4-mm-Stecker (oder Sicherheitsstecker) und 

88 19-mm-Verbindungsstecker übersichtlich aufbewahrt werden. 

Stahlrohrgestell kunststoffbeschichtet, Farbe taubenblau (RAL 5014) 

mit 5 Lenkrollen, drehbares Oberteil mit 4 chromatisierten Lochrasterschienen. 


Masse: 6,3 kg 

Fahrbarer Experimentierstand FVC 70 00 020 01 

Ein kompakter, stabiler und mobiler Experimentierstand für den Einsatz 

des Experimentier-Plattensystems im Theorieunterricht. Auf einem Aufbewahrungsschrank 

ist ein Energie-Versorgungskanal und ein Experimentierrahmen 

montiert. Der Experimentierrahmen dient zur Anordnung 

von Experimenierplatten in 3 Reihen. 

Weitere Modelle und Informationen entnehmen Sie bitte dem Sonderprospekt 

für fahrbare Experimentierstände, Experimentierrahmen 

und Montagewände oder dem Fachraumeinrichtungskatalog.

Das Experimentier-Modulsystem Ü 0100 

Grundlage für die Konzeption des ELWE Experimentier-Modulsystems Ü 0100 ist die DIN VDE 0100-410 „Schutzmaßnahmen; 

Schutz gegen elektrischen Schlag“. 

Folgende Eigenschaften zeichnen das Experimentier-Modulsystem Ü 0100 aus: 

Es lassen sich Versuche zu allen Netzsystemen, zur 

Kleinspannung SELV und PELV sowie zur Schutztrennung 

durchführen. Die typischen, in der Praxis auftretenden 

Fehler bzw. Störungen sowie deren Auswirkungen 

können anschaulich dargestellt und messtechnisch 

ausgewertet werden. 

Die Durchführung der Versuche erfolgt bewusst mit 

230-V-Netzspannung, weil mit Kleinspannung ein praxisnahes 

Experimentieren nicht möglich ist und handelsübliche 

Mess- und Prüfgeräte, wie sie später vom 

Auszubildenden verwendet werden, nicht eingesetzt 

werden können. Ein Sicherheitstrenntransformator im 

Metallgehäuse mit Isolationsüberwachung aller Module 

gewährleistet dennoch ein Höchstmaß an Sicherheit 

beim Experimentieren. 

Es werden nur die für die gerade durchzuführende 

Übung erforderlichen Module in eine Gitterwand eingehängt. 

So können die Auszubildenden die Übungen 

entsprechend dem Stromlaufplan übersichtlich und 

anschaulich aufbauen und gemäß dem Lernfortschritt 

ergänzen bzw. erweitern. 

Alle Schaltzeichen und Darstellungen auf den Experimentiermodulen 

entsprechen den neuesten DIN-Normen. 

Der modulare Aufbau ermöglicht ein schnelles Anpassen 

und Ergänzen des Übungssystems an neue Normen 

und Bestimmungen bei vergleichsweise geringen 

Kosten. 

In der umfangreichen Experimentieranleitung mit Aufgaben- und Arbeitsblättern sowie Lösungsblättern werden 

zunächst die Grundlagen, die zum Verständnis der Schutzmaßnahmen erforderlich sind, behandelt; z.B. Begriffe, 

Netzsysteme und Fehlerarten. Es folgen nach Netzsystemen geordnete Übungen, in denen die Schutzmaßnahmen 

der einzelnen Netzsysteme, deren Vor- und Nachteile und die Auswirkung typischer, in der Praxis auftretender Fehler 

untersucht werden. Den Abschluss bilden Messungen in verschiedenen Netzsystemen mit einem handelsüblichen 

Schutzmaßnahmenprüfgerät. 

17

Wirkungsweise der RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) 


18 

Experimentieranleitung „Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100“ 52 14 011 


Sicherheitshinweise 

Lernziele 

Geräteverzeichnis 

Gerätebeschreibung 

Hinweise zur Didaktik und Methodik 

Informationsblätter 

Netzsysteme, Schutzmaßnahmen 

Fehlerarten, Auszug aus VDE 0100-200 

Übersicht der in den Versuchen 

verwendeten Abkürzungen und Bezeichnungen 

Aufgaben- und Arbeitsblätter, Lösungsblätter 

Begriffserklärung 

Direktes Berühren aktiver Teile 


Wirkungsweise der RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) 


Schutz durch Kleinspannung PELV 

TN-C-S-System mit Überstrom-Schutzeinrichtung 

TN-C-S-System mit RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) 

TN-C-System mit Überstrom-Schutzeinrichtung 

TT-System mit RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) 

IT-System mit Isolationsüberwachungseinrichtung 

Schutztrennung – Anschluss eines Verbrauchsmittels 

an einen Trenntransformator 


Messungen im TN-System – Impedanz der Fehlerschleife 

und Kurzschlussstrom 

Messungen mit dem Schutzmaßnahmen-Prüfgerät 

im TT-System bei Verwendung von RCDs 

(Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen) 

Messung des Erdungswiderstandes 

mit einem Schutzmaßnahmen-Prüfgerät

Ausstattung „Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100“ Ü 0100 02 14 010 

22 14 030 

22 14 040 22 14 070 

bestehend aus: 

Hausanschluss BS 0.1 22 14 010 

Die Versorgung des Übungsgerätes erfolgt über einen Trenntransformator 

230/230 V mit sicherer Trennung. Seine Leistung beträgt 200 VA. 

Ein 1-A-Leitungsschutzschalter schützt die Anlage vor Überlast und 

Kurzschluss. Das Modul enthält eine Isolationsüberwachung, die die 

Versorgung der Übungsgeräte unterbricht, wenn einer der aktiven Leiter 

des Übungsnetzes mit der Erde des Übungsraumes verbunden wird 

oder ein Modul einen Körperschluss aufweist. Nach der Beseitigung des 

Fehlers ist das Modul nach dem Wiedereinschalten erneut betriebsbereit. 


Masse: 4,2 kg 

Erdungswiderstände BS 0.2 22 14 020 

In diesem Modul sind alle für die Versuche benötigten Erdungswiderstände 

enthalten. Werte der Widerstände: 

Betriebserde RB: 2 Ω, 14 W 

Schutzerde RA: 2,2 Ω, 11 W / 220 Ω, 220 W / 

820 Ω, 7 W / 1660 Ω, 34 W 

Potentiometer: 10 kΩ, 10 W mit Vorwiderstand / 

6,8 kΩ, 7 W 

Isolationswiderstand RI: 15 kΩ, 2 W / 47 kΩ, 2 W / 

82 kΩ, 2 W / 220 kΩ, 2 W 

Sonde: 470 Ω, 5 W 


Masse: 1,1 kg 

Verbrauchsmittel „Glühlampe“ BS 0.3 22 14 030 

Die Einspeisung erfolgt über die Anschlussleitung mit 

Schutzkontaktstecker. Die dem Lampensymbol parallel geschalteten 

Buchsen dienen der Herstellung von Körperschlüssen. 


Masse: 0,2 kg 

Verbrauchsmittel 

mit Körperschlusswiderständen BS 0.4 22 14 040 

Dieses Modul enthält neben dem Verbrauchsmittel-Widerstand 2200 Ω, 

25 W folgende, durch Stecken eines Verbindungssteckers wählbare 

Körperschlusswiderstände: 

470 Ω, 100 W / 2,2 kΩ, 17 W / 33 kΩ, 2 W. 

Der Widerstand 470 Ω, 100 W wird durch einen Thermoschalter geschützt. 

Das Ansprechen dieses Schalters zeigt eine Signalleuchte an. 



RCD Fehlerstrom-Schutzeinrichtung BS 0.7 22 14 070 

Die gleichstromsensitive Fehlerstrom-Schutzeinrichtung hat einen Auslösestrom 

von 30 mA. 



19

20 

22 14 080 

22 14 090 

22 14 091 22 14 093 

22 14 100 22 14 120 

22 14 130 22 04 120 1 

Isolationswächter BS 0.8 22 14 080 

Der Erdschluss wird durch eine Signalleuchte angezeigt. Nach Beseitigung 

des Erdschlusses kann durch Betätigung der Taste „Löschen“ die 

Normalfunktion wiederhergestellt werden. Mit der Taste „Prüfen“ wird 

die Funktion des Gerätes überprüft. Die Ansprechempfindlichkeit ist mit 

einem Schalter wählbar. 



Transformator BS 0.9 22 14 090 

Das Modul enthält einen Kleinspannungs- und Trenntransformator. Die 

beiden nachfolgend aufgeführten Masken tragen jeweils das Schaltsymbol 

und decken nicht benötigte Buchsen ab. 

Primär: 230 V AC 

Sekundär: 230 V, 42 V, 24 V; 90 VA 



Maske „Kleinspannungstransformator“ VP 0.9a 22 14 091 

für den Transformator BS 0.9. 



Maske „Trenntransformator“ VP 0.9c 22 14 093 

für den Transformator BS 0.9. 



Modellmensch BS 0.10 22 14 100 

Mithilfe der eingebauten elektronischen Messschaltung wird das Auftreten 

des gefährlichen Körperstromes durch Aufleuchten der Signalleuchte 

im Kopf des Modellmenschen angezeigt. Bei einer maximal dauernd 

zulässigen Berührungsspannung von 50 V Wechselspannung ist als 

gefährlicher Körperstrom ein Wert von IM > 20 mA festgelegt. 

Mittels Umschalter ist ein Übergangswiderstand von 22 Ω oder 470 Ω 

wählbar. 

Die eingebauten Widerstände werden durch Thermoschalter geschützt. 

Das Auslösen dieser Schalter wird durch eine Signalleuchte angezeigt. 



Steckdose ohne Schutzkontakt BS 0.12 22 14 120 



Verbrauchsmittel „Kleinspannung“ BS 0.13 22 14 130 

Das Frontbild zeigt das Modell einer elektrischen Eisenbahn. Die Spannungsanzeige 

erfolgt mit einer LED. 

Spannungsversorgung: 24 V AC 



Schutzkontaktsteckdose BS 4.120 22 04 120 1 



Glühlampe 230 V, 25 W, E14 (o. Abb.) 59 50 725 

Glühlampe 230 V, 5 W, E14 (o. Abb.) 59 50 705

Messgeräte, Zubehör 

Vielfach-Messgerät AF-M1.0 

Vielfach-Messgerät MA 1H 

Satz „Aufbewahrungseinschübe“ 

Messgerätehalterung 

Vielfach-Messgerät AF-M1.0 25 00 010.9 


Universell einsetzbares Labor-Messgerät mit 46 Messbereichen in zusammenklappbarem 

Gehäuse. Zur Messung von Gleich- und Wechselstrom, 

Gleich- und Wechselspannung, Pegel und Widerstand. Elektronischer 

Überlastschutz in allen Bereichen bis 250/1200 V. 

Messbereiche: 

Gleich-/Wechselspannung: 0,1; 0,3; 1; 3; 10; 30; 100; 

300;1000 V 

Gleich-/Wechselstrom: 0,01; 0,1; 1; 10; 100 mA; 

1 A; 10 A 

Widerstand: 2 kΩ, 20 kΩ, 200 kΩ, 

2MΩ, 20 MΩ 

Eingangswiderstand: 10 MΩ 

Güteklasse: 1,5 bei DC und Ω 

2,5 bei AC 

Spannungsversorgung: 9-V-Flachzellenbatterie (IEC 6F22) 

Abmessungen in mm: 146 x 118 x 44 (B x H x T), 

Gerät zugeklappt 

Masse: 650 g 

Messgerätehalterung 25 00 006 


für das Vielfach-Messgerät AF-M1.0, zum Einhängen in die Montagewand. 

alternativ zum Vielfach-Messgerät AF-M1.0: 

Vielfach-Messgerät MA 1H 25 00 020 


Preisgünstiges Hand-Vielfach-Messgerät für den universellen Einsatz in 

der Elektrotechnik und Elektronik. Das robuste Kunststoffgehäuse und 

die gefederten Lagersteine schützen das Gerät bei mechanischer Beanspruchung. 

Elektronisches Messgerät mit 28 Messbereichen für die Messung von 

Spannung, Strom und Widerständen. Das Messwerk ist gegen Überlast 

geschützt. 

Gleichspannung: 0,15; 0,5; 1,5; 5; 50; 500; 1000 V 

Wechselspannung: 1,5; 5; 15; 50; 150; 500 V 

Gleichstrom: 0,05; 0,5; 5; 50; 500; 5000 mA 

Wechselstrom: 0,5; 5; 50; 500; 5000 mA 

Widerstand: 1 kΩ, 10 kΩ, 100 kΩ; 1 MΩ 

Spannungsversorgung: 1 x Mignon 1,5 V (IEC R6) 


Masse: 250 g 


alternativ: 


(siehe Seite 31 ff.) 

Satz „Aufbewahrungseinschübe“ 76 14 010 01 

bestehend aus 2 Einschüben. 

Satz „4-mm-Sicherheitsleitungen“ 57 00 010 

schwarz (o. Abb.) 





Montagewände (o. Abb.) 

zur Befestigung auf dem Tisch. 

Informationen und Artikelnummern entnehmen Sie bitte dem Sonderprospekt 

für fahrbare Experimentierstände, Experimentierrahmen 

und Montagewände oder dem Fachraumeinrichtungskatalog. 

21

Fehlersimulator zu Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 

Folgende Eigenschaften zeichnen den Fehlersimulator aus: 

In der Praxis auftretende Fehler können in allen Netzsystemen 

simuliert werden. 

Alle Netzsysteme werden mit einem 230/400-V-Drehstromnetz 

betrieben, damit das Prüfen und Auffinden 

von Störungen und Fehlern praxisnah mit handelsüblichen 

Messgeräten nach DIN VDE 0413 erfolgen 

kann. 

Der eingebaute Trenntransformator und 4-mm-Sicherheitsbuchsen 

gewährleisten eine hohe Sicherheit bei 

der Arbeit am Gerät. 

Mithilfe von Masken erfolgt eine übersichtliche und 

anschauliche Darstellung des zu untersuchenden 

Netzsystems bzw. Anlagenteils. Nicht benötigte Betriebsmittel 

und Anlagenteile sind abgedeckt. 

Alle Schaltzeichen und Darstellungen entsprechen den 

neuesten DIN-Normen. 

Die kompakte Form ermöglicht den Einsatz an unterschiedlichen 

Lernorten sowie einen Transport ohne 

Hilfsmittel und nennenswerte Rüstzeiten. 

Eine umfangreiche Experimentieranleitung mit Einleitung, Vorbemerkungen, Lernzielen, Aufgaben- und Arbeitsblättern 

sowie Lösungsblättern erspart lange Vorbereitungszeiten und gewährleistet schnell überprüfbare Ergebnisse. 

Das selbständige Planen, Durchführen und Kontrollieren des systematischen Analysierens und die Behebung der 

Fehler bzw. Störungen im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes wird nachhaltig unterstützt. Folglich eignet sich der 

Fehlersimulator auch hervorragend zum Einsatz in Facharbeiterprüfungen. 

22

Experimentieranleitung „Fehlersimulator zu Schutzmaßnahmen 

nach DIN VDE 0100“ (auf CD) 53 14 011 0 


Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen 

bis 1000 V. Erstprüfungen im TN-System mit Überstrom- 

Schutzeinrichtung 


bis 1000 V. Erstprüfungen im TN-System mit RCD 



bis 1000 V. Erstprüfungen im TT-System mit RCD 



bis 1000 V. Erstprüfungen im TT-System mit Überstrom- 

Schutzeinrichtung 

IT-System mit Isolationsüberwachungseinrichtung und 

zusätzlichem Potentialausgleich 

Spannungsbegrenzung bei Erdschluss eines Außenleiters 

Fehlerstromkompensation 

Gefährliche Berührungsspannung 

durch unzulässige Erdung mit 2 Erdern im TT-System 

Erdschluss eines Außenleiters im TT-System 

Berührungsspannung bei defekter RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) 

und Körperschluss des Verbrauchsmittels im 

TT-System 

Auswirkung eines vollkommenen Körperschlusses 

des Neutralleiters im fehlerhaften TT-System 

mit und ohne Überstrom-Schutzeinrichtung im Neutralleiter 

Gegenseitige Beeinflussung 

verschiedener Schutzmaßnahmen 

23

Ausstattung „Fehlersimulator zu Schutzmaßnahmen 

nach DIN VDE 0100“ (inkl. Experimentieranleitung auf CD) 24 14 100 

Fehlersimulator für Schutzmaßnahmen 24 14 101 

Ein Kompaktgerät zur Darstellung verschiedener Netzsysteme und zur 

Simulation von typischen Fehlern in den Systemen. Mit handelsüblichen 

Prüfgeräten (entsprechen VDE 0413) lassen sich die nach VDE 0100- 

610 erforderlichen Prüfungen durchführen und Fehler ermitteln. 

Spannungsversorgung: 3 x 230/400 V AC, max. 6 A 



Im Lieferumfang enthalten: 

1 Experimentieranleitung auf CD 

24 14 111 

TN-System mit Überstrom-Schutzeinrichtung VP1 

24 

Das Gerät ist mit folgenden Bedienungs-, Schutz- und 

Anschlusselementen bestückt: 

1 RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung), I∆N ≤ 30 mA 

4 Leitungsschutzschalter, 1 A, Typ B 

3 Strombegrenzer, 3 A, für Anschlussleitungen L1, L2, L3 

3 Kontrollleuchten für Anschlussleitungen L1, L2, L3 

1 Ein-Aus-Schalter für den Lastkreis 

1 Taster zur Freigabe des Lastkreises 

1 Kontrollleuchte für den Lastkreis (230/400 V) 

1 ISO-Wächter mit LED-Anzeige 

1 Bereichsumschalter für den ISO-Wächter, < 100 kΩ / < 22 kΩ 

2 Taster für den ISO-Wächter (Prüfen, Löschen) 

3 Wahlschalter für Erdungswiderstände 

1 Not-Aus-Taster 

1 Cekon-Steckdose 

2 Schutzkontaktsteckdosen 

1 Bezugspunkt für Erdpotential 

6 Schalter zur Auswahl von 56 Schaltungsfehlern 

24 14 112 

TN-System mit RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) VP2

24 14 113 

TT-System mit RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) VP3 

24 14 115 

IT-System mit Isolationsüberwachungseinrichtung VP 5 

24 14 117 

Gefahr durch Fehlerstromkompensation 

in einer Verbraucheranlage mit 2 Erdern VP 7 

24 14 114 

TT-System mit Überstrom-Schutzeinrichtung VP4 

24 14 116 

Spannungsbegrenzung bei Erdschluss eines Außenleiters 

(Spannungswaage) VP 6 

24 14 118 

Gefährliche Berührungsspannung durch unzulässige Erdung 

mit 2 Erdern im TT-System VP 8 

25

24 14 119 

TT-System mit Erdschluss in der Verbraucheranlage 

(mit und ohne Potentialausgleich) VP 9 

24 14 121 

Auswirkungen eines vollkommenen Körperschlusses des 

Neutralleiters im fehlerhaften TT-System mit und ohne 

Überstrom-Schutzeinrichtung im Neutralleiter VP 11 

26 

24 14 120 

TT-System, Berührungsspannung bei defektem RCD (Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) 

und vollkommenem Körperschluss 

des Verbrauchsmittels (mit und ohne Potentialausgleich) VP 10 

24 14 122 

Gegenseitige Beeinflussung 

verschiedener Schutzmaßnahmen VP 12 

Sicherungsadapter für Fehlersimulator 0100 24 14 130 

zur Aktivierung einer zusätzlichen Sicherung in einigen Versuchen. 

4-mm-Sicherheitsverbindungs-Abzweigstecker 59 00 052 

schwarz, Steckerabstand 19 mm 

(2 Stück pro Ausstattung) 

Block, Prüfprotokoll für elektrische Anlagen 50 14 161 

zum Protokollieren von Messungen 

nach DIN VDE 0100-610 (20 Stück). 

Empfohlene Mess- und Prüfgeräte 


alternativ: 


(siehe Seite 31 ff.)

Der ELWE-Fehlersimulator für die Prüfung 

instandgesetzter oder geänderter elektrischer Geräte nach VDE 0701 

Lebensgefahr kann für den Benutzer eines instandgesetzten 

Gerätes bestehen, wenn nur unzureichend 

oder nicht den VDE-Bestimmungen entprechend geprüft 

wird und dadurch ein Fehler unbemerkt bleibt. 

Um die erforderlichen Teilprüfungen und die systematische 

Fehlersuche zu üben, hat ELWE den Fehlersimulator 

0701 für die Ausbildung und zum Einsatz in 

Prüfungen entwickelt. 

Neben einem fehlerfreien Gerät können zahlreiche, in 

der Praxis auftretende Fehler – bis hin zum Wackelkontakt 

des Schutzleiters – simuliert werden. 

Den praktischen Versuchen geht eine theoretische 

Information voraus. 

Bei den verschiedenen Prüfungen und der Fehleranalyse 

können handelsübliche Prüfgeräte für die Prüfung 

nach VDE 0701 eingesetzt werden. 

Dabei führt der Lernende die erforderlichen Prüfungen 

gemäß den neuesten VDE-Bestimmungen durch. 

Die ermittelten Werte werden von ihm in ein Prüfprotokoll 

eingetragen und anschließend beurteilt. 

Die ELWE-Experimentieranleitung beschreibt dazu 

genau die Reihenfolge und Art der vorzunehmenden 

Prüfungen. 

27


28 

Experimentieranleitung zum Fehlersimulator für die Prüfung instandgesetzter 

oder geänderter elektrischer Geräte nach VDE 0701 53 14 701 

Bedienungsanleitung des Fehlersimulators 0701 

Informationen über die Begriffserklärungen der DIN VDE 

0701, den Anwendungsbereich, die Prüfungen (Anschlussleitung, 

Isolationswiderstand, Schutzklasse I, II und III), das 

Messen des Ersatz-Ableitstromes, die Funktionsprüfung und 

die Auswertung der Prüfung. 

Prüfung eines Kochendwassergerätes (kein Fehler) 

Prüfung eines Kochendwassergerätes 

(Schutzleiterunterbrechung) 


(Schutzleiter hat Wackelkontakt) 


(Vollkommener Körperschluss) 


(Unvollkommener Körperschluss 0,04 MΩ) 


(Unvollkommener Körperschluss 0,022 MΩ) 

Experimentiergerät Fehlersimulator 0701 24 14 000 

Modell eines Kochendwassergerätes mit einstellbaren elektrischen Fehlern. 

Die Fehlerwahlschalter befinden sich hinter einer abschließbaren 

Abdeckung. Die „Geräteanschlussleitung“ des Kochendwassergerätes 

ist auf Anschlussklemmen einer Geräteanschlussdose geführt. In das 

Frontbild des Kochendwassergerätes sind ein „Netz-Ein-Aus-Schalter“ 

und ein berührbares Metallteil (Bezugspunkt für die Schutzleiterprüfung) 

eingefügt. 



Empfohlene Mess- und Prüfgeräte 

Prüfgerät Metratester 5 (siehe Seite 29) 25 00 860 

alternativ: 

Prüfgerät SECUTEST 0701/0702S 25 00 702 

(siehe Seite 30)

Mess- und Prüfgeräte 

Prüfgerät Metratester 5 25 00 860 

Ein Messgerät zur Prüfung instandgesetzter oder geänderter elektrischer 

Geräte nach DIN VDE 0701-1, 0701-240 und DIN VDE 0702 durch 

Messungen von 

– Schutzleiterwiderstand 

– Isolationswiderstand 

– Ersatz-Ableitstrom 

– Berühr- und Ableitstrom 

– Differenzstrom 

Besondere Merkmale: 

– große, digitale LCD-Anzeige 

– Überlastschutz in allen Bereichen ohne Schmelzsicherung 

– die Prüfung des Netzanschlusses ist möglich 

– Infrarot-Schnittstelle 

Messbereiche für 

Schutzleiterwiderstand: 0 ... 19,99 Ω 

Isolationswiderstand: 0 ... 19,99 MΩ 

Ersatz-Ableitstrom: 0 ... 19,99 mA 

Strom zur Prüfung 

auf Spannungsfreiheit: 0 ... 1,999 mA 

Differenzstrom: 0,01 ... 19,99 mA 

Wechselspannung: 207 ... 253 V AC 

Wechselstrom: 0 ... 16,00 A AC 

Spannungsversorgung: 230 V AC, 50(60) Hz 


Masse: 1,3 kg 

29

Prüfgerät SECUTEST 0701/0702S 25 00 702 

Das Gerät ist zum Prüfen und Messen an instandgesetzten oder geänderten 

elektrischen Geräten nach DIN VDE 0701 und für Wiederholungsprüfungen 

nach DIN VDE 0702 bestimmt. Das Gerät erkennt 

selbsttätig die Schutzklasse des Prüflings und führt die Messungen 

automatisch durch. 

Spezifikation: 

– Messung von Schutzleiterwiderstand, Isolationswiderstand, Ersatz- 

Ableitstrom, Spannungsfreiheit, Verbraucherstrom, Differenzstrom 

sowie Netzspannung, Strom, Wirkleistung, Scheinleistung, Leistungsfaktor, 

Temperatur (mittels optionalen Pt100-Fühlers) 

– LCD-Anzeigefeld, bestehend aus einer Punktmatrix, auf der die 

Menüsteuerung, Einstellmöglichkeiten, Messergebnisse, Hinweise, 

Fehlermeldungen sowie Anschlussschaltungen dargestellt werden 

– Bedienerführung mit den Sprachen D, GB und NL 

– die Differenzstrommessung ist enthalten 

– Prüfabläufe oder Messfunktionen werden mit einem Funktionsschalter 

gewählt 

– über die eingebaute RS232-Schnittstelle erfolgt die Datenübertragung 

zum PC und mit der optionalen Software PC.doc-win kann das 

Prüfprotokoll erstellt werden 

– in den Deckel des Gerätes kann das SECUTEST-PSI-Modul eingesetzt 

werden, welches Drucker, Speicher und Tastatur enthält 

Technische Daten: 

Schutzleiterwiderstand: 0,000 ... 31,00 Ω 

Isolationswiderstand: 0,050 ... 310,0 MΩ 

Ersatz-Ableitstrom: 0,00 ... 120,0 mA 

Spannungsfreiheit: 0 ... 3,500 mA TRMS 

Verbraucherstrom: 0 ... 16,00 A 

Differenzstrom: 0,00 ... 31,00 mA 

Spannung: 0 ... 253,0 V 

Widerstand: 0 ... 150,0 kΩ 

Wirkleistung: 0 ... 3700 W 

Scheinleistung: 0 ... 4000 VA 

Leistungsfaktor: 0,00 ... 1,00 

Spannungsversorgung: 230 V AC, 50 Hz 


Masse: 3,3 kg 

30 

Prüfgerät SECUTEST 0701/0702S 

mit nachträglich eingebautem 

Drucker SECUTEST PSI 


1 Sonde mit Prüfspitze 

1 aufsteckbare Krokoklemme für Prüfspitze 

3 aufsteckbare Schnellspannklemmen 

1 Prüfprotokoll 

1 Bedienungsanleitung 

Drucker SECUTEST PSI 25 00 703 

für Prüfgerät SECUTEST 0701/0702S 

Das Druckermodul für den SECUTEST 0701/0702S enthält neben dem 

Drucker eine Tastatur und einen Speicher. Der Datenspeicher reicht für 

ca. 200 Prüfungen. Die Daten können direkt auf dem Drucker ausgegeben 

oder über die eingebaute RS232-Schnittstelle auf einen PC übertragen 

und mittels der optionalen Software PC.doc-win protokolliert 

werden. 

An das Modul ist ein Barcodeleser anschließbar. 

Versorgungsspannung: 5 ... 12 V vom SECUTEST 0701/0702S 


2 Papierrollen 

1 Farbband 


Software für Prüfprotokollerstellung 

PC.doc-win 25 00 706 

incl. Schnittstellenleitung (für SECUTEST 0701/0702S) 

Die Software dient zum Übertragen, Darstellen und Archivieren der vom 

Prüfgerät SECUTEST 0701/0702S gemessenen oder der im Drucker 

SECUTEST PSI gespeicherten Messdaten. Die übertragenen Messdaten 

werden automatisch in vordefinierte Prüfprotokolle übernommen 

und können mit Kommentartexten ergänzt, archiviert und ausgedruckt 

werden. Die international unterschiedlichen Formen der Prüfprotokolle 

werden, soweit standardisiert, berücksichtigt. 

Softwareanforderungen: 

MS-Windows 


1 PC-Anschlussleitung 


Transportkoffer (o. Abb.) 25 00 705 

zur Aufbewahrung und zum Transport des Prüfgerätes SECUTEST 

0701/0702S und des Druckers SECUTEST PSI.


Ein Prüfgerät mit mikroprozessor-gesteuertem, vollautomatischem Messablauf zum Überprüfen der Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100. Im 

Gerät ist ein Isolations- und Widerstandsmesser eingebaut. 

Zehn Prüffunktionen stehen zur Verfügung: 

– Spannungsmessung: DIN VDE 0411 

– Fehlerstromschutzschalter-Prüfung: DIN VDE 0413-6 

– Erdungswiderstandsmessung: DIN VDE 0413-7 

– Isolationswiderstandsmessung: DIN VDE 0413-2 

– Schleifenimpedanzmessung: DIN VDE 0413-3 

– Drehfeldrichtungsbestimmung: DIN VDE 0413-7 

– Widerstandsmessung: DIN VDE 0413-4 

– Frequenzmessung: DIN VDE 0411 

– Schutzleiterkontrolle: DIN VDE 0411 

– Phasenanschlusskontrolle: DIN VDE 0411 

Gerätespezifikation: 

– Vollautomatischer, elektrischer Schutz 

gegen Störung und Fehlbedienung 

– Anschlusskontrolle von Schutzkontaktsteckdosen 

– Automatische Anzeige der Netzspannung und Frequenz 

– Schleifenwiderstandsmessung und Kurzschlussstromanzeige 

auch bei FI-Schutzschaltung 

– Erdungswiderstandsmessung auch bei FI-Schutzschaltung 

– Große Störsicherheit und Genauigkeit der Messungen 

– Warnanzeige bei unzulässigen Messbedingungen 

– beliebig lange Speicherung aller Messwerte 

– die Messergebnisse sind unabhängig von 

Netzspannungsschwankungen 

– Kurzzeitmessverfahren 

– Anzeige des Fehlers bei unzulässigen Messbedingungen 

– Batteriesparende automatische Abschaltung 

– Kurz-Gebrauchsanleitung im Gehäusedeckel 

– Lange Batterielebensdauer 

– Verwendung von NiCd-Akkus möglich 

Technische Daten: 

Spannungsmessung: 95 ... 400 V 

Frequenzmessung: 15,3 ... 99,9 ... 420 Hz 

FI-Schutzschaltermessung: 95 ... 253 V, mit/ohne Auslösung 

Selektive FI-Schutzschaltermessung: 95 ... 253 V, mit/ohne Auslösung 

Erdungswiderstandsmessung: 0,01 Ω ... 9,99 kΩ, 4 Bereiche 

Isolationswiderstandsmessung: 0,01 ... 99,9 MΩ, 2 Bereiche 

Schleifenimpedanzmessung: 0,01 ... 199 Ω 

Kurzschlussstrom: 2 A ... 9,9 kA 

Erderspannungsmessung: 0 ... 200 V 

Widerstandsmessung: 0,01 ... 19,9 Ω 

Spannungsversorgung: 6 x 1,5-V-Batterie (IEC R6) 


Masse: 5,7 kg 

Im Lieferumfang enthalten 

1 Anschlussleitung mit Schutzkontaktstecker 

1 Anschlussleitung, 3-adrig 

3 aufsteckbare Krokoklemmen 

1 Haspel mit 25 m Leitung 

1 Erdbohrer 

1 Transportkoffer 


31


Mit dem international einsetzbaren Prüfgerät können alle Schutzmaßnahmen 

überprüft werden, die nach DIN VDE 0100-610 (EN 61557) und 

den entsprechenden internationalen Vorschriften (z.B. IEC 64-8) gefordert 

sind: 

– Isolationswiderstandsmessung nach DIN VDE 0413-2 

– Schleifenimpedanzmessung nach DIN VDE 0413-3 

– Niederohmmessung nach DIN VDE 0413-4 

– Fehlerstromschutzeinrichtungsprüfung nach DIN VDE 0413-6 

– Erdungswiderstandsmessung nach DIN VDE 0413-5 

– Drehfeldmessung nach DIN VDE 0413-7 

Außerdem können gemessen werden: 

– Netzimpedanz, Standort-Isolationsimpedanz, Erdableitwiderstand, 

Spannung, Frequenz 

Besonderheiten: 

– Universelles Anschlusssystem – Die auswechselbaren Steckereinsätze 

und der aufsteckbare Zweipoladapter garantieren weltweiten 

Einsatz. 

– Eingebaute Ladebuchse für die Verwendung von NiMH-Akkus 

– Großer Spannungs- und Frequenzbereich – Der Anwendungsbereich 

erstreckt sich auf alle Wechselstrom- und Drehstromnetze mit 

Spannungen von 65 ... 500 V und Frequenzen von 15,4 ... 420 Hz 

– Große übersichtliche Anzeige – Menüs, Anschlussschaltungen, Hilfetexte, 

Mess-, Bezugs- und Nennwerte usw. werden im Klartext auf 

einer Punktmatrix-Anzeige dargestellt. 

32 


1 Schutzkontaktsteckereinsatz 

1 Drehstrom-Messadapter A3-16 

1 Leitung zum Adapter A3-16 

1 Satz Batterien 

1 Umhängegurt 


– Wählbare Landessprache – Mehrere Geräteversionen mit verschiedenen 

Sprachkombinationen sind verfügbar. 

– Klare und eindeutige Bedienung mit einem Funktionsschalter, drei 

Tasten und Fernsteuerung 

– Hilfetexte und Anschlussschaltpläne sind für alle Grund- und Unterfunktionen 

abrufbar 

– Protokollierung mit Sofortausdruck der Messwerttabelle über aufsetzbares 

PSI-Modul (siehe S. 34) 

– Datenübertragung auf PC über RS232-Schnittstelle und Protokollerstellung 

mit der WINDOWS-Software PC.base-m (siehe S. 34) 

Spannungsmessung: 0 ... 500 V 

Frequenzmessung: 15,4 ... 420 Hz 

Fehlerstrom-Schutzeinrichtungsmessung mit 

Nennfehlerstrom 10, 30, 100, 300, 500 mA: Berührungsspannung 0 ... 70 V 

Fehlerstrom-Schutzeinrichtungsmessung mit steigendem Fehlerstrom: 

Berührungsspannung 0 ... 50 V, Auslösestrom 0,3 ... 1,3 x I∆N 

Erdungswiderstandsmessung: 4 Bereiche, 0,01 Ω ... 9,99 kΩ 

Isolationswiderstandsmessung: 2 Bereiche, 0,1 ... 300 MΩ 

Schleifenimpedanzmessung: 2 Bereiche, 0,01 ... 20 Ω 

Kurzschlussstrom: 6,3 A ... 50 kA 

Netzimpedanzmessung: 0,01 ... 20,0 Ω 

Niederohmmessung: 0,01 ... 100 Ω 

Drehfeldmessung: 15,4 ... 420 Hz, 100 ... 500 V 

Standortisolationsmessung: 0 ... 999 kΩ 

Spannungsversorgung: 6 x 1,5-V-Batterie (IEC R6) 


Masse: 2,5 kg

Auf dem Anzeigefeld werden übersichtlich Mess-, Bezugs- und Nennwerte, Anschlussschaltungen, Hilfetexte und 

Fehlermeldungen im Klartext dargestellt. Die Landessprache ist wählbar. 

FI-Prüfung 

Nennfehlerstrom 

FI-Prüfung 

Steigender Fehlerstrom 

Spannung UL-N 

Erdungswiderstand Niederohmwiderstand Isolationswiderstand 

Schleifenimpedanz Netzimpedanz Spannung UL-PE 

Beispiele für die Darstellung von Informationen – klar und verständlich 

Batterietest unter Lastbedingungen Einstellen der Landessprache 

Drehfeldrichtung und 

höchste Spannung im Kreis 

Hilfetext zur Grundfunktion 

I ∆N 100/300/500 mA 

Wartezeit vor der Auslöseprüfung 

selektiver Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen 

Aufbau zum Messen des Erdableitwiderstandes 

von Bodenbelägen 

33

34 

Drucker, Speicher, Interface 

Registrierstreifen des PROFITEST PSI 

Software „PC.base-m“ 

Drucker, Speicher, Interface 25 00 857 

PROFITEST PSI 

Das auf das Prüfgerät PROFITEST 0100 S-II (siehe Seite 32) aufsetzbare 

Modul speichert die per Infrarot-Schnittstelle übertragenen Messwerte 

und druckt sie als Tabelle aus. 

Über die Schnittstelle RS232 sind die Daten, völlig unabhängig vom 

Prüfgerät, auf einen PC übertragbar. 

Zur eindeutigen Zuordnung von Gebäuden (Baustellen und Stockwerken 

usw.) und Stromkreisen werden Zuordnungsnummern gewählt und 

gespeichert. Im Datenspeicher lassen sich ca. 4400 Messwerte von 

200 Stromkreisen speichern und mittels Tastern des Moduls mit Zuordnungsnummern 

versehen. 

Von allen gespeicherten Stromkreisen sind die Messwerte im Anzeigefeld 

des Prüfgerätes tabellarisch darstellbar und können auf Knopfdruck 

mit Datum und Uhrzeit der Messung auf einem Registrierstreifen ausgedruckt 

werden. 


Masse: 0,8 kg 

Die Software PC.base-m 25 00 858 

PC.base-m ist eine modular aufgebaute leistungsstarke Software für 

den Einsatz unter MS WINDOWS 3.1 und WINDOWS 95. Sie ermöglicht, 

die im PSI-Modul gespeicherten Messdaten auf einen PC zu 

übertragen, sie dort darzustellen, zu archivieren und zu protokollieren. 

Es können standardisierte ZVEH-Prüfprotokolle nach DIN VDE 0100- 

610 oder anwenderspezifisch gestaltete Protokolle erstellt werden. 

Ein Transfer der Daten z.B. zur buchhalterischen Weiterverarbeitung ist 

im ASCII- oder AGENDA/DATEC-Format möglich. 

Transportkoffer 25 00 859 

(o. Abb.) 

zur Aufbewahrung und zum Transport des Prüfgerätes PROFI- 

TEST 0100 S-II und des Druckers PROFITEST PSI.

Numerischer Index 

Art.-Nr. ...................... Seite 

0114010.1...................... 12 

0214010....................... 19 

1014001.1...................... 12 

1014002.1...................... 12 

1014003.1...................... 12 

1014004.1...................... 12 

1014006.1...................... 13 

1014007.1...................... 13 

1014008.1...................... 13 

1014009.1...................... 13 

1014010.1...................... 13 

1014011.1...................... 13 

1014012.1...................... 14 

1014013.1...................... 14 

1014014.1...................... 14 

1014015.1...................... 14 

1014021.1...................... 14 

1014022.1...................... 14 

1014023.1...................... 14 

1014024.1...................... 15 

1014027.1...................... 15 

1014031.1...................... 15 

1014032.1...................... 15 

1014033.1...................... 15 

1014034.1...................... 15 

1114010.1...................... 12 

1114061.1...................... 13 

1114063.1...................... 13 

1214122....................... 15 

1400001....................... 16 

14009401...................... 16 

14009451...................... 16 

22041201...................... 20 

2214010....................... 19 

2214020....................... 19 

2214030....................... 19 

2214040....................... 19 

2214070....................... 19 

2214080....................... 20 

2214090....................... 20 

2214091....................... 20 

2214093....................... 20 

2214100....................... 20 

2214120....................... 20 

2214130....................... 20 

2414000....................... 28 

2414100....................... 24 

2414101....................... 24 

2414111....................... 24 

2414112....................... 24 

2414113....................... 25 

2414114....................... 25 

2414115....................... 25 

2414116....................... 25 

2414117....................... 25 

2414118....................... 25 

2414119........................ 26 

2414120........................ 26 

2414121........................ 26 

2414122........................ 26 

2414130........................ 26 

2414200......................... 6 

2414201......................... 6 

2414202......................... 6 

2414203......................... 6 

2414204......................... 6 

2414205......................... 6 

2414206......................... 6 

2414207......................... 6 

24142101....................... 6 

2500006........................ 21 

2500010.9...................... 21 

2500020........................ 21 

2500027......................... 6 

2500702..................... 28,30 

2500703........................ 30 

2500705........................ 30 

2500706........................ 30 

2500831............... 16,21,26,31 

2500856............... 16,21,26,32 

2500857........................ 34 

2500858........................ 34 

2500859........................ 34 

2500860..................... 28,29 

5014161........................ 26 

5114011........................ 10 

5214011........................ 18 

5214021......................... 5 

5214031......................... 5 

53140110...................... 23 

5314701........................ 28 

5500307......................... 6 

5500315......................... 6 

5500330......................... 6 

5500345......................... 6 

5500360......................... 6 

5700010........................ 21 

5700010 ....................... 16 

5700060........................ 16 

5700510........................ 15 

5700535........................ 15 

5900030........................ 16 

5900031........................ 15 

5900043........................ 15 

5900052........................ 26 

5900070......................... 6 

5950705..................... 15,20 

5950725........................ 20 

5950740........................ 15 

700002001..................... 16 

700021501..................... 16 

761401001..................... 21 

35

Lehrsysteme für die zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildung 

in Naturwissenschaft und Technik 

Passend zu unseren Lehr- und Lernsystemen bieten wir verschiedene Fachraumeinrichtungssysteme aus eigener Entwicklung an, 

z. B. das combitech-, das unitech- oder das Werkstatt-Arbeitsplatz-System. 

Ihre Angebots- und Preisanfragen richten Sie bitte an: 

Werk: ELWE-Lehrsysteme GmbH Elwestraße 6 Tel. (05306) 930-0 eMail: vt@elwe.com 

D - 38162 Cremlingen / Schandelah Fax (05306) 930-404 Internet: http://www.elwe.com 

Änderung der Ausführung vorbehalten! wp 14 01 10 - 05/03 Printed in Germany

Lehrsysteme zu den Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100

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