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CDA-CH-EDES - Notfallaustrittsbericht - HL7

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<strong>CDA</strong>-<strong>CH</strong>-<strong>EDES</strong> - <strong>Notfallaustrittsbericht</strong><br />

Stand: 10. Dezember 2012<br />

5 Empfehlungen<br />

Die vorliegende Spezifikation beschreibt den Dokumenteninhalt eines <strong>Notfallaustrittsbericht</strong>es so, dass er ohne gesonderte<br />

Absprachen zwischen Sender und Empfänger eingesetzt werden kann. Durch die Wahl der Basis von IHE und<br />

<strong>HL7</strong> sind die Dokumente auch grenzüberschreitend interoperabel. Eine Umsetzung der vorliegenden Spezifikation ist<br />

konform zur eHealth Strategie und Architektur der Schweiz und kann deshalb allen Akteuren zur Umsetzung empfohlen<br />

werden.<br />

5.1 Bezug zur eHealth Architektur Schweiz<br />

In Zusammenhang mit der technischen Umsetzung des elektronischen Patientendossiers sind bisher nachfolgende<br />

Empfehlungen von eHealth Suisse erschienen. Die vorliegende Spezifikation ist konform zu diesen Empfehlungen.<br />

Standards und Architektur<br />

� Schwerpunkt dezentrales Patientendossier, Basisgrundsätze<br />

� Definieren die eigentliche Architektur eHealth Schweiz<br />

� Empfohlene Standards in der Startphase, basierend auf IHE<br />

� Schwerpunkt Datenaustausch zwischen Gemeinschaften<br />

� Rollenkonzept<br />

� Erste Angaben zu Metadaten<br />

� Schwerpunkt Vertiefung Rollenkonzept<br />

� Personenidentifikation<br />

� Berechtigungskonzept<br />

� Kommunikation zwischen Gemeinschaften<br />

� Zugangsportal<br />

Semantik und Metadaten<br />

� Wissensvermittlung zum Thema „Semantische Interoperabilität“<br />

� Wege zu einer vereinheitlichten Semantik<br />

� Liste der empfohlenen Standards<br />

� <strong>HL7</strong> <strong>CDA</strong> als Dokumentenformat verwenden<br />

5.2 Umsetzung bei Softwareherstellern<br />

Für die Umsetzung bei den Softwareherstellern verweisen wir auf folgende Publikation der<br />

medshare GmbH: „<strong>HL7</strong> <strong>CDA</strong> in Arztpraxissoftware - Konzept zur Integration“<br />

(siehe http://www.medshare.net/publikationen).<br />

Diese Publikation ist zwar mit Fokus auf Arztpraxissoftware ausgerichtet, kann aber sinngemäss<br />

auch auf Informationssysteme im stationären Bereich angewandt werden. Das Dokument<br />

nennt im Kapitel 6 ein konkretes Konzept und es gibt auch Empfehlungen zum Umgang<br />

mit <strong>HL7</strong> <strong>CDA</strong> Dokumenten. Es nennt im Kapitel „6.3 Auswirkungen auf Applikationslogik einer<br />

APS“ insbesondere die Umsetzung mittels dem „eHealth Connector“.<br />

Die <strong>HL7</strong> Benutzergruppe Schweiz empfiehlt den Softwareherstellern, gemeinsame Komponenten<br />

für die Serialisierung und Deserialisierung der <strong>HL7</strong> <strong>CDA</strong> Dokumente zu nutzen. Damit verringert<br />

sich der Implementierungsaufwand für alle Beteiligten und es kann gleichzeitig eine<br />

Harmonisierung bei der Implementierung erreicht werden, die ebenfalls zu besserer Interoperabilität<br />

führt. Siehe dazu auch Kapitel „7 Validierung, Technologien und Tools“ auf Seite 109.<br />

2009:<br />

Empfehlungen I<br />

2010:<br />

Empfehlungen II<br />

2011:<br />

Empfehlungen III<br />

2012:<br />

Empfehlungen IV<br />

2012:<br />

Empfehlungen I<br />

„eHealth<br />

Connector“<br />

„Contributor<br />

Spirit“<br />

<strong>HL7</strong> Benutzergruppe Schweiz cda-ch-edes_de_v1.0.docx Seite 107 von 120

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