Forum I - Caritasverband für das Bistum Aachen
Forum I - Caritasverband für das Bistum Aachen Forum I - Caritasverband für das Bistum Aachen
Ideen – Impulse – Aktionen Was Kinder stark macht Kongress Erziehung und Bildung im Bistum Aachen Kongress 12. Oktober 2007 im Eurogress Aachen 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr Caritasverband für das Bistum Aachen e.V.
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Ideen – Impulse – Aktionen<br />
Was<br />
Kinder<br />
stark<br />
macht<br />
Kongress<br />
Erziehung<br />
und<br />
Bildung<br />
im <strong>Bistum</strong><br />
<strong>Aachen</strong><br />
Kongress<br />
12. Oktober 2007<br />
im Eurogress <strong>Aachen</strong><br />
9.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> e.V.
stark macht<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
über 2,5 Mio. Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren<br />
leben auf Grundsicherungsniveau, monatlich<br />
stehen ihnen 207,00 € zum Leben zur Verfügung.<br />
Armut bedeutet: geringe Bildungschancen, weniger<br />
gesellschaftliche Teilhabe, kaum Hoffnung auf einen<br />
Ausbildungsplatz, geringe Chancen, <strong>das</strong> Leben aus<br />
eigener Kraft zu gestalten.<br />
Diese Aussagen machen deutlich, unter welch<br />
schwierigen Bedingungen eine große Anzahl Kinder<br />
und Jugendlicher in Deutschland leben. Dabei<br />
haben alle Talente und Fähigkeiten. Es fehlt ihnen<br />
jedoch häufig an der notwendigen Unterstützung<br />
und Förderung.<br />
Die Caritas in Deutschland hat es sich mit ihrer<br />
Jahreskampagne 2007 zum Ziel gesetzt, auf die<br />
Missstände aufmerksam zu machen und alle<br />
Erwachsenen aufzufordern: „Mach dich stark <strong>für</strong><br />
starke Kinder“.<br />
Auch der <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> hat<br />
mit seinem Fachkongress dieses Ziel im Blick. Ganz<br />
herzlich lade ich Sie ein, sich mit dem Thema „Was<br />
Kinder stark macht“ auseinanderzusetzen. Im Fachvortrag,<br />
in Foren und in Workshops werden Sie<br />
interessante Erkenntnisse, Anregungen und Ideen<br />
finden, die Ihnen in der Unterstützung und Begleitung<br />
von jungen Menschen hilfreich sind.<br />
Kinder sind starke Persönlichkeiten! Es liegt an uns,<br />
ihnen Chancen zu eröffnen!<br />
Ihr<br />
Burkard Schröders<br />
Ideen – Impulse – Aktionen<br />
23 1
Was Kinder<br />
Impressum<br />
Kongressleitung: <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> e.V.<br />
Bereich Familie und Erziehung<br />
Monika Brams<br />
Dagmar Hardt-Zumdick<br />
Telefon: 0241/431-122<br />
E-Mail: mbrams@caritas-ac.de<br />
2 Ideen – Impulse – Aktionen
stark macht<br />
Programm<br />
9.30 Uhr Ankunft / Stehkaffee<br />
10.00 Uhr Musikgruppe „La Taste“, Bethanien Kinder- und<br />
Jugenddorf, Schwalmtal<br />
10.15 Uhr Begrüßung<br />
Diözesancaritasdirektor Burkard Schröders<br />
Moderation des Tages<br />
Susanne Wieseler (WDR)<br />
10.30 Uhr Einführungsvortrag<br />
„Was Kinder stark macht“<br />
Rahmenbedingungen <strong>für</strong> <strong>das</strong> Aufwachsen<br />
in Deutschland<br />
Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Universität Bielefeld<br />
12.00 Uhr Foren I - VI<br />
13.00 Uhr Mittagspause<br />
14.00 Uhr Workshops 1 - 12<br />
Während - Präsentation von Projekten zum Thema im Foyer<br />
des Tages - Interviews der Erwachsenen durch Kinderreporter<br />
Während Filmvorführung<br />
der Workshops „Rhythm is it“<br />
16.30 Uhr Abschluss<br />
Filmreportage der Kinderreporter zum Thema,<br />
zum Tag, über die Akteure<br />
Bruno Linnemann, Journalist<br />
Theresia Heimes, <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />
<strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
Ideen – Impulse – Aktionen<br />
3
Was Kinder<br />
Foren<br />
<strong>Forum</strong> I: „Wie Beziehungen Kinder stark<br />
machen können“<br />
4 Ideen – Impulse – Aktionen<br />
Die neurobiologische Perspektive<br />
Referent: Prof. Dr. Joachim Bauer<br />
Internist und Facharzt <strong>für</strong> psychosomatische<br />
Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, Freiburg<br />
Beachtung, Interesse und Zuwendung sind mehr als<br />
psychologische Einflussfaktoren. Es sind neurobiologische<br />
Stellgrößen, an denen sich <strong>das</strong> Schicksal<br />
des Kindes entscheidet. Bezugspersonen wirken –<br />
aus neurobiologischer Sicht – dreifach auf <strong>das</strong> Kind.<br />
Durch ihre pure Anwesenheit und die damit verbundene<br />
Beachtung und Wahrnehmung des Kindes,<br />
durch ihre unmittelbare Vorbildfunktion als handelnde<br />
Personen und schließlich durch die Rückspiegelungen,<br />
die <strong>das</strong> Kind über sich selbst erhält.<br />
Literatur: Joachim Bauer: Lob der Schule, Hoffmann und<br />
Campe 2007; Prinzip Menschlichkeit, Hoffmann und<br />
Campe 2006<br />
Moderation: Resi Conrads-Mathar<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong>
stark macht<br />
Foren<br />
<strong>Forum</strong> II: „Solidarität oder Ellenbogen?“<br />
Die kritische Funktion der Wertevermittlung im<br />
Erziehungsprozess<br />
Referent: Dr. Alfred Etheber<br />
Referent <strong>für</strong> Grundsatzfragen, Theologie und Ethik<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
Werte haben Konjunktur. Diese Konjunktur lässt aufhorchen.<br />
Geht es wirklich um Werte und Menschen<br />
oder um die kollektive Selbstbeschwichtigung angesichts<br />
einer unkontrollierbaren neuen Generation?<br />
Unstrittig ist, <strong>das</strong>s Werte <strong>für</strong> den Menschen und <strong>das</strong><br />
positive Zusammenleben unverzichtbar sind. Aber<br />
wie geht <strong>das</strong> praktisch? Als emotionale und soziale<br />
Stellungnahmen „funktionieren“ Werte im Alltag eher<br />
beiläufig und intuitiv. In dieser Weise sollen sie auch<br />
gelernt und gelebt werden. Wertevermittlung lebt<br />
durch Beziehung, Interaktion und gelebte Kulturen<br />
des Miteinanders. Die Gesellschaft beschert Pädagogen<br />
und Pädagoginnen jedoch ein Dilemma:<br />
Solidarität ist geboten, aber Ellenbogenmentalität<br />
scheint den Markt- und Wettbewerbsvorteil <strong>für</strong>s<br />
Leben zu garantieren.<br />
Beim <strong>Forum</strong> werden aktuelle Ansätze der Wertevermittlung<br />
vorgestellt und diskutiert. Zugleich wird ein<br />
kritischer Seitenblick auf den gesellschaftlichen Auftrag<br />
und <strong>das</strong> Dilemma der pädagogisch Handelnden<br />
erfolgen.<br />
Moderation: Virginia Bertels<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
Ideen – Impulse – Aktionen<br />
5
Was Kinder<br />
Foren<br />
<strong>Forum</strong> III: „Erkenntnisse der<br />
Resilienzforschung“<br />
6 Ideen – Impulse – Aktionen<br />
Referentin: Daniela Kobelt Neuhaus<br />
Karl-Kübel-Stiftung, Bensheim<br />
Seit langem ist bekannt, <strong>das</strong>s schwierige Lebensbedingungen<br />
und frühe Erfahrungen von Ablehnung,<br />
Lieblosigkeit und Gewalt erhebliche psychosoziale<br />
Entwicklungsrisiken <strong>für</strong> Kinder darstellen.<br />
Umso erstaunlicher ist es, <strong>das</strong>s sich viele Kinder<br />
trotz einer im hohen Maß belasteten Biographie zu<br />
emotional stabilen und sozial kompetenten Persönlichkeiten<br />
entwickeln.<br />
Was macht diese Kinder so stark? Über welche<br />
Fähigkeiten und Ressourcen verfügen sie, <strong>das</strong>s sie<br />
ihr Leben trotz schwerwiegender Belastungen<br />
erfolgreich meistern?<br />
Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Resilienzforschung.<br />
„Resilienz“ lässt sich mit „psychische<br />
Widerstandsfähigkeit“ übersetzen. Geforscht wird<br />
nach den ursächlich wirkenden protektiven Faktoren,<br />
die Kinder befähigen, Problemsituationen aktiv<br />
zu bewältigen und dabei an die eigenen Kompetenzen<br />
und Kontrollmöglichkeiten zu glauben.<br />
Moderation: Rose-Marie Scheithauer<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong>
stark macht<br />
Foren<br />
<strong>Forum</strong> IV: „UN-Kinderrechtskonvention“<br />
Referent: Matthias Hugoth, Dozent an der katholischen<br />
Fachhochschule, Freiburg<br />
Wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den<br />
Einrichtungen der Kinderhilfe gefragt werden, wovon<br />
sie sich bei ihrer pädagogischen Arbeit leiten lassen,<br />
dann sind oft Antworten zu hören wie: „Von dem Ziel,<br />
unseren Kindern gute Startchancen ins Leben zu<br />
geben“ oder „Von dem Ziel, dem Wohl des Kindes<br />
gerecht zu werden“. Selten führen die Fachkräfte zur<br />
Begründung ihres Engagements die Kinderrechte<br />
an. Diese sind in der „Konvention der Vereinten<br />
Nationen <strong>für</strong> die Rechte der Kinder“ festgeschrieben<br />
und <strong>für</strong> alle Staaten, die diese Konvention unterschrieben<br />
haben, also auch <strong>für</strong> Deutschland, verbindlich.<br />
In diesem <strong>Forum</strong> geht es zunächst um die<br />
Frage, warum den Kindern bereits von Anfang an<br />
Rechte zustehen und welche <strong>das</strong> konkret sind.<br />
Dann werden diejenigen Rechte eingehender behandelt,<br />
die ethische Maßstäbe <strong>für</strong> die pädagogische<br />
Arbeit und <strong>das</strong> politische Engagement <strong>für</strong> Kinder<br />
darstellen. Schließlich wird aufgezeigt, welche<br />
Rechte im Alltag zum Tragen kommen können nach<br />
dem Programm „Rechte haben – Rechte kennen –<br />
Recht bekommen und Recht tun“.<br />
Ziel ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit<br />
den Kinderrechten vertraut zu machen und ihnen zu<br />
zeigen, welche neuen Möglichkeiten ihnen die Kinderrechte<br />
<strong>für</strong> ihre pädagogische Arbeit eröffnen.<br />
Moderation: Monika Schmitz<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
Ideen – Impulse – Aktionen<br />
7
Was Kinder<br />
Foren<br />
<strong>Forum</strong> V: „Kinder-Sichten: Städtebau <strong>für</strong><br />
und mit Kindern“<br />
8 Ideen – Impulse – Aktionen<br />
Referentin: Prof. Dr. Christa Reicher<br />
Architektin, <strong>Aachen</strong><br />
Kinder sehen die Stadt anders als Erwachsene.<br />
Sie haben andere Bedürfnisse an die gebaute<br />
Umwelt, die aber von Erwachsenen gebaut und<br />
gestaltet wird.<br />
Was müssen wir wissen, wenn wir uns <strong>für</strong> verbesserte<br />
Bedingungen <strong>für</strong> Kinder einsetzen wollen?<br />
Wie können wir Kinder in die Gestaltung der Umwelt<br />
einbinden?<br />
Wie ist Kindern ein Verständnis <strong>für</strong> die funktionalen<br />
und ästhetischen Zusammenhänge von Stadt zu<br />
vermitteln?<br />
Moderation: Bernadette Saager<br />
„pro multis“ gGmbH, Mönchengladbach
stark macht<br />
Foren<br />
<strong>Forum</strong> VI: „Erkenntnisse der<br />
Medienforschung“<br />
Referent: Prof. Dr. Matthias Petzold<br />
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />
Vor dem Hintergrund der Vielfalt der Lebensformen<br />
in der Familie heute werden Daten und Forschungsergebnisse<br />
zur Mediennutzung in der Familie<br />
berichtet, speziell im Hinblick auf die Computer- und<br />
Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen.<br />
Eigene Ergebnisse zu Persönlichkeitsmerkmalen<br />
und Computernutzung verdeutlichen, <strong>das</strong>s es keine<br />
allgemeine Auswirkung der neuen Medien auf den<br />
Menschen gibt. Die mögliche psychische Gefährdung<br />
im Sinne einer „Internet-Sucht“ wird – auch mit<br />
Hinweis auf neueste Untersuchungen – kritisch<br />
hinterfragt. Schließlich werden zusammenfassend<br />
Chancen und Gefahren der Mediennutzung in der<br />
Familie diskutiert und einige Aspekte der Perspektiven<br />
der Prävention im Sinne einer Medienkompetenzförderung<br />
in Familien aufgezeigt.<br />
Moderation: Maria Schulte-Bisping<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
Ideen – Impulse – Aktionen<br />
9
Was Kinder<br />
Workshops<br />
Workshop 1: „Eltern und Kinder stärken“<br />
10 Ideen – Impulse – Aktionen<br />
Erfolgreiche Elternkompetenzkurse in der Kita<br />
Referentinnen: Silke Bührmann<br />
Leiterin Integrative Tageseinrichtung <strong>für</strong> Kinder<br />
Schikita, Caritas Lebenswelten, <strong>Aachen</strong><br />
Kira Wieczarkowiec<br />
Fachbereich Familienbildung, IN VIA <strong>Aachen</strong><br />
Kindererziehung stellt uns immer wieder vor neue<br />
Herausforderungen. Eltern sollen sich durchsetzen,<br />
geduldig sein, die Ruhe bewahren, weder verbale<br />
noch körperliche Gewalt anwenden, stets Vorbild<br />
sein und mit Freude ihr Kind groß ziehen.<br />
Die Realität zeigt uns allen jedoch auch immer wieder<br />
unsere zwischenmenschlichen Grenzen auf.<br />
Das Ergebnis von solchen Eskalationen sind oft<br />
weinende Kinder und frustrierte Eltern, die denken,<br />
<strong>das</strong>s sie in der Erziehung ihrer Kinder versagen.<br />
Elternkurse in der Kita sind ein wahrer Erfolgsmotor,<br />
um gewaltfreie Konfliktlösungsstrategien zu entwickeln<br />
und Eltern auf diesem Weg zu stärken und<br />
zu begleiten.<br />
Im Elternkurs geht es u.a. um <strong>das</strong> Modell der anleitenden<br />
Erziehung – d. h. Klärung von Werten und<br />
Erziehungsmodellen, Wahrnehmung der Rolle als<br />
Erziehungsberechtigter, Stärkung des Selbstvertrauens,<br />
Aufstellung von Kommunikationsregeln in<br />
der Familie.
stark macht<br />
Workshops<br />
Die Eltern werden ermutigt, „Neues“ auszuprobieren,<br />
ihr Kind in einem anderen Licht zu sehen, sich<br />
durch den Austausch zu entlasten und auch die<br />
eigenen Bedürfnisse und Kräfte in den Blick zu<br />
nehmen.<br />
Humor, Akzeptanz und Toleranz stellen dabei ein<br />
wichtiges Gut im Umgang untereinander dar. Hier<br />
geht es nicht um pädagogische Ratschläge sondern<br />
um ressourcenorientierte Lösungsideen, die die<br />
Gruppe unterstützend gemeinsam entwickelt.<br />
Am Beispiel des Elternkompetenztrainings „Starke<br />
Eltern – Starke Kinder“ des Deutschen Kinderschutzbundes,<br />
zeigen wir exemplarisch die Chancen<br />
und Erfolge, die dieser Weg bietet, auf.<br />
Moderation: Monika Schmitz<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
Ideen – Impulse – Aktionen<br />
11
Was Kinder<br />
Workshops<br />
Workshop 2: „Gib niemals auf“<br />
12 Ideen – Impulse – Aktionen<br />
Projekt gegen Gewalt und Rassismus<br />
Referentin: Katja Hartmann<br />
Fachdienst <strong>für</strong> Integration und Migration,<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> die Regionen <strong>Aachen</strong>-Stadt und<br />
<strong>Aachen</strong>-Land e.V.<br />
Der im Projekt entstandene Film „Next Generation“<br />
erzählt die Geschichte eines jungen Zuwanderers.<br />
An einer fiktiven Geschichte wird beispielhaft <strong>das</strong><br />
Leben von Jugendlichen mit Migrationshintergrund<br />
im sozialen Brennpunkt dargestellt.<br />
Mitarbeiter der OT Talstraße <strong>Aachen</strong> und jugendliche<br />
Spielfilmteilnehmer stehen <strong>für</strong> die anschließende<br />
Diskussion zur Verfügung.<br />
Moderation: Virginia Bertels<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong>
stark macht<br />
Workshops<br />
Workshop 3: „Theaterprojekt“<br />
Das-Da-Theater, <strong>Aachen</strong><br />
Referent: Tom Hirtz<br />
Theaterleiter, Regisseur<br />
Das Theaterstück „Das Herz eines Boxers“, bereits<br />
mit dem Jugendtheaterpreis ausgezeichnet, ist<br />
Inhalt des Workshops.<br />
Lutz Hübner hat ein Stück geschrieben, in dem er<br />
ein hochaktuelles Thema unserer Gesellschaft<br />
einfühlsam und spannend behandelt. Es ist die<br />
Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft<br />
zwischen Jung und Alt, die auf gegenseitigem<br />
Respekt und Verständnis aufbaut. Ein warmherziges<br />
Stück über altersunabhängige Lebensträume und<br />
den Wunsch nach Respekt und Glück.<br />
Im Anschluss kann eine Diskussion der Workshopteilnehmer<br />
mit den Vertretern des Theaters<br />
erfolgen.<br />
Der Workshop findet im Das-Da-Theater in der<br />
Liebigstraße, <strong>Aachen</strong> statt.<br />
Ein Bustransfer wird angeboten.<br />
Ideen – Impulse – Aktionen<br />
13
Was Kinder<br />
Workshops<br />
Workshop 4: „Von Wurzeln und Flügeln“<br />
14 Ideen – Impulse – Aktionen<br />
Mutmachgeschichten aus der Bibel<br />
Referentin: Barbara Geis<br />
Beauftragte <strong>für</strong> die Seelsorge im <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
Wir alle – vor allem Kinder – brauchen starke Wurzeln,<br />
um inneren Halt zu finden, in gleicher Weise<br />
aber auch Flügel, um die Vielfältigkeit und Schönheit<br />
des Lebens kennen zu lernen und zu spüren.<br />
Die Bibel bietet viele Geschichten, die Wurzeln sein<br />
können, weil sie von Gott Vater und Mutter sprechen,<br />
von einem Gott, der begleitet und trägt. Sie<br />
macht aber auch Mut, den eigenen Weg zu suchen,<br />
beflügelt durch <strong>das</strong> Leben zu gehen.<br />
In diesem Workshop können Sie alte biblische<br />
Geschichten neu kennen lernen, den Bezug zur<br />
heutigen Zeit herausfinden, methodische Wege<br />
entdecken, damit Kinder starke Kinder werden<br />
können.
stark macht<br />
Workshops<br />
Workshop 5: „Die Fernsehhelden der Kinder“<br />
Referentin: Sabine Müller<br />
Trainerin in „Weiterbildung live“, Much<br />
Das Fernsehen gehört in die heutige Lebenswelt<br />
und auch Kinder schauen gerne fern. Wie die<br />
Erwachsenen haben sie Vorlieben und manchmal<br />
schauen sie mehr als ihnen gut tut.<br />
Um die Kinder darin zu unterstützen, ihre Ferseherfahrungen<br />
zu verarbeiten und einen möglichst guten<br />
Umgang mit dem Medium zu erlernen, ist es hilfreich<br />
zu verstehen, was die Kinder am Fernsehen fasziniert<br />
und welche Bedeutung die Lieblingssendungen <strong>für</strong><br />
sie haben.<br />
Auf der Grundlage dieses Wissens, fällt es dann<br />
einfacher, die Verarbeitung der Fernsehinhalte zu<br />
begleiten und Kinder zu einem verantwortungsvollen<br />
Fernsehverhalten zu erziehen.<br />
Inhalte des Workshops sind:<br />
● Welche Bedeutung haben die Fernsehhelden der<br />
Kinder in ihrer Entwicklung?<br />
● Wie kann man die Verarbeitung von Fernseherfahrungen<br />
unterstützen?<br />
● Wie kann man Kindern einen verantwortungsvollen<br />
Umgang mit dem Fernsehen vermitteln?<br />
Moderation: Gisela Baumsteiger<br />
Katholische Tageseinrichtung <strong>für</strong> Kinder<br />
St. Anna, Düren<br />
Ideen – Impulse – Aktionen<br />
15
Was Kinder<br />
Workshops<br />
Workshop 6: „Kinder lernen in Bewegung“<br />
16 Ideen – Impulse – Aktionen<br />
Referent: Hans Jürgen Beins<br />
Leiter der Rheinischen Akademie im Förderverein<br />
Psychomotorik, Bonn<br />
Wir erleben jeden Tag, <strong>das</strong>s Kinder lieber in Bewegung<br />
sind, als „still zu sitzen“. Dass Kinder gerade in<br />
Bewegung lustvoll lernen, scheint oft außer Acht<br />
gelassen zu werden. Dabei gibt es aus unterschiedlichen<br />
wissenschaftlichen, pädagogischen und alltagsorientierten<br />
Sichtweisen vielfältige Hinweise <strong>für</strong><br />
den engen Zusammenhang kindlichen Lernens und<br />
der Bewegungsaktivität des Kindes.<br />
Eine psychomotorische Pädagogik geht von den<br />
Stärken der Kinder aus und schafft Räume <strong>für</strong><br />
Bewegung, Spiel und Wahrnehmung. So wird eine<br />
freudvolle Welterkundung und eine gesunde<br />
Entwicklung der Kinder unterstützt.<br />
Die Veranstaltung zeigt in Verbindung von Praxis<br />
und Theorie auf, wie Kinder in Bewegung lernen<br />
und, <strong>das</strong>s Bewegung die beste schulische Vorbereitung<br />
darstellt.<br />
Moderation: Bernadette Saager<br />
„pro multis“ gGmbH, Mönchengladbach
stark macht<br />
Workshops<br />
Workshop 7: „Kinder aus belasteten<br />
Familien“<br />
Referentin: Monika Koch<br />
Kinder- und Jugendbeauftragte<br />
Kreuzbund <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
Kinder aus suchtbelasteten Familien haben ein<br />
deutlich erhöhtes Risiko selbst suchtkrank zu<br />
werden. Sie haben keine verlässlichen und vertrauenswürdigen<br />
Ansprechpartner und werden nicht<br />
altersadäquat erzogen. Der Lebensalltag dieser<br />
Kinder besteht aus Überforderung und Scham.<br />
Der Workshop gibt Antworten, wo Sucht beginnt<br />
und was Fachpersonal über Sucht und Prävention<br />
wissen sollte.<br />
Moderation: Oskar Knops<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
Ideen – Impulse – Aktionen<br />
17
Was Kinder<br />
Workshops<br />
Workshop 8: „Power of Percussion –<br />
Rhythmus macht stark“<br />
18 Ideen – Impulse – Aktionen<br />
Referent: Arnd Dalbeck<br />
Musikpädagoge, Percussionist im Ethno-Bereich,<br />
Herne<br />
Kinder und Jugendliche, die einen Rhythmus schaffen,<br />
erleben die Kraft der Trommel. Sie werden in<br />
den Bann des rhythmischen Miteinanders gezogen<br />
und kreieren als Gruppe Musik. Sie spüren ihre<br />
Power und bekommen durch ihre Mitspieler noch<br />
mehr davon. Dabei empfinden sie sich mit allen Sinnen<br />
und sehen sich als starke Persönlichkeit, aber<br />
entwickeln auch mehr Gruppengefühl und Respekt.<br />
Sie sehen und hören den Effekt ihrer Mühen in starker<br />
Musik und <strong>das</strong> feuert sie zusätzlich an und stärkt<br />
die Selbstwahrnehmung und Zufriedenheit. Auf<br />
diese Weise wird ihre Energie positiv <strong>für</strong> die eigene<br />
Person umgesetzt und <strong>für</strong> die Gruppe kanalisiert.<br />
Moderation: Monika Brams<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong>
stark macht<br />
Workshops<br />
Workshop 9: „SAD-Wirbelstürmer“<br />
Referent: Heiko Gatzke<br />
IN VIA <strong>Aachen</strong><br />
Dieser Workshop richtet sich an <strong>das</strong> Fachpersonal<br />
der Sekundarstufe 1, welches daran interessiert ist,<br />
sich im Bereich der Gewaltprävention zu trainieren.<br />
In diesem Workshop sollen alternative Handlungsstrategien<br />
entwickelt und in die Praxis umgesetzt<br />
werden. Es werden alle vier Bereiche (Selbstbehauptung,<br />
Selbstverteidigung, Antiaggression und<br />
Deeskalation) mit unterschiedlicher Gewichtung in<br />
den Workshop einfließen. Die Teilnehmer lernen<br />
Grenzen zu erkennen, Grenzen zu ziehen und diese<br />
zu schützen. Das SAD-Training wird auch in Form<br />
von sozialpädagogischen Modulen an Schulen<br />
angeboten bzw. individuell als Angebot an Schulen<br />
vereinbart. Diese Kurse werden in Kooperation mit<br />
der Polizei <strong>Aachen</strong>, Kommissariat Vorbeugung,<br />
Abteilung Jugendschutz, angeboten.<br />
Moderation: Rose-Marie Scheithauer<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
Ideen – Impulse – Aktionen<br />
19
Was Kinder<br />
Workshops<br />
Workshop 10: „Cool-down-Training“<br />
20 Ideen – Impulse – Aktionen<br />
Referentin: Mona Oellers-Vergöls, Theaterpädagogin<br />
Anti-Aggressions-Trainerin, <strong>Aachen</strong><br />
Grenzen ziehen, wo Gefahren drohen.<br />
Grenzen ziehen, wo Menschen geplagt werden.<br />
Grenzen ziehen, die <strong>das</strong> gesellschaftliche<br />
Leben fordert.<br />
Kinder und Jugendliche warten auf unser Eingreifen,<br />
denn sie wollen und müssen Grenzen austesten.<br />
Ohne Regeln herrscht Orientierungslosigkeit und<br />
Überforderung. Gemeinsame Regeln geben Sicherheit<br />
und Hilfestellung im Verhalten.<br />
„Nichts ist so langweilig, wie Erwachsene,<br />
die nicht reagieren.“<br />
Das „Cool-down-Training“ hat seine Wurzeln im<br />
„Anti-Aggressions-Training“, welches von Dr. Jens<br />
Weidner, Professor <strong>für</strong> Kriminologie und Erziehungswissenschaften,<br />
konzipiert wurde.<br />
Der Workshop erläutert <strong>das</strong> Konzept, den Aufbau<br />
und die Sicherung des Erlernten beim Klienten.<br />
Anschaulich und praktisch werden Methoden vorgestellt<br />
und Einblicke in die alltägliche Arbeit ermöglicht.<br />
Das Zitat eines Teilnehmers zum Abschluss bringt<br />
<strong>das</strong> Ziel des Trainings auf den Punkt: „Früher hatte<br />
ich Macht über andere, heute habe ich Macht über<br />
mich selbst und <strong>das</strong> ist ein geiles Gefühl“, Ahmed,<br />
17 Jahre.<br />
Moderation: Resi Conrads-Mathar<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong>
stark macht<br />
Workshops<br />
Workshop 11: „Wege in die richtige<br />
(Erziehungs-)Hilfe“<br />
Referentin: Brigitte Jacobs<br />
Erziehungsleiterin im Bethanien Kinder- und<br />
Jugenddorf, Schwalmtal-Waldniel, mehrjährige<br />
Tätigkeit im ASD eines Kreisjugendamtes<br />
PädagogInnen in vielen Bereichen werden immer<br />
wieder mit schwierigen Kindern und schwierigen Familien<br />
konfrontiert. In Tageseinrichtung und Schule<br />
sprengen die Kinder den Rahmen mit aggressivem<br />
Verhalten oder Verweigerung, mit dem Fehlen jeder<br />
sozialen Kompetenz und dem Ablehnen aller Regeln.<br />
Durch den erhöhten Leistungs- und Anpassungsdruck<br />
(PISA, Sprachfördertests) fallen die<br />
Kinder eher auf. ErzieherInnen, SozialpädagogInnen<br />
und LehrerInnen sind sich einig: bei auffälligen<br />
Kindern liegt die Ursache oft bei den Eltern, diese<br />
müssen mitarbeiten und ihre häusliche Erziehung<br />
verändern. Aber was tun, wenn die Eltern keine Problemeinsicht<br />
haben und nicht zur Mitarbeit bereit<br />
sind? Die PädagogInnen sind in einem Dilemma: wie<br />
sollen sie den ohnehin belasteten Eltern begegnen?<br />
Die Fachleute fühlen sich alleingelassen, hilflos und<br />
überfordert. Schuldvorwürfe helfen nicht, mehr<br />
Druck auch nicht. Aber was hilft? Und welche Hilfe<br />
ist die richtige?<br />
Moderation: Klaus Esser<br />
Bethanien Kinder- und Jugenddorf,<br />
Schwalmtal-Waldniel<br />
Ideen – Impulse – Aktionen<br />
21
Was Kinder<br />
Workshops<br />
Workshop 12: „Hilfe <strong>für</strong> traumatisierte Kinder<br />
und Jugendliche“<br />
22 Ideen – Impulse – Aktionen<br />
Referent: Adnan Akyaman-Wagner<br />
Leiter der integrativ-traumapädagogischen<br />
Wohngruppe<br />
Haus St. Josef, Eschweiler<br />
Gerade in der Jugendhilfe finden sich vermehrt<br />
Kinder, die als traumatisiert erlebt oder bezeichnet<br />
werden.<br />
Ziel des Workshops ist es, auf dem Verständnis von<br />
Ursachen und Auswirkungen eines Traumas konkrete<br />
Hilfen zu geben, was im Alltag (u. a. stationärer<br />
Jugendhilfe) getan werden kann, um traumatisierte<br />
Kinder zu schützen, zu stärken und in ihrer Entwicklung<br />
zu fördern.<br />
Zu Beginn des Workshops, als kurzer Input, wird ein<br />
gemeinsamer Begriff eines „Traumas“ erschlossen.<br />
In einem zweiten und vertieften Schritt der Gruppenarbeit<br />
wird an konkreten Fallbeispielen erarbeitet,<br />
was alles hilfreich ist und sein kann bei der Bearbeitung<br />
/ Bewältigung eines Traumas. Im praktischen<br />
Tun wird nach Bedarf weiteres Fachwissen vermittelt<br />
und grundlegende Begriffe der Arbeit mit Traumatisierten<br />
erläutert; im Zentrum des Workshops steht<br />
jedoch Handlungswissen <strong>für</strong> den pädagogischen<br />
Alltag sowie die Abgrenzung von erzieherischem<br />
und traumapädagogischem Handeln.<br />
Moderation: Maria Schulte-Bisping<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong>
stark macht<br />
Organisation<br />
Anmeldung: Bitte melden Sie sich per Post oder per Fax mit dem<br />
beiliegenden Formular an.<br />
Anmeldeschluss: 30. Juni 2007<br />
Die Anmeldungen werden nach Eingang<br />
berücksichtigt.<br />
Teilnahmegebühr: € 40,00 inkl. Mittagsimbiss, Begrüßungskaffee<br />
Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie,<br />
ab Mitte August 2007, eine Rechnung.<br />
Wegbeschreibung: Vom Bahnhof mit Buslinie 3a oder 13a bis<br />
Haltestelle Eurogress.<br />
Krefelder Straße<br />
Monheimsallee<br />
Autobahnkreuz <strong>Aachen</strong> auf die A 544,<br />
Abfahrt Europaplatz<br />
Eurogress<br />
<strong>Aachen</strong><br />
Parkhaus<br />
Hansemannplatz<br />
Jülicher Straße<br />
Blücherplatz<br />
Europaplatz<br />
Ideen – Impulse – Aktionen<br />
23
Anmeldung<br />
„Was Kinder stark macht“<br />
Kongress Erziehung und Bildung<br />
12. Oktober 2007, Eurogress <strong>Aachen</strong><br />
Hiermit melde ich mich verbindlich an:<br />
Name: ______________________________________________________________<br />
Vorname: ___________________________________________________________<br />
Rechnungsanschrift: __________________________________________________<br />
_____________________________________________________________________<br />
Telefon: _____________________________________________________________<br />
E-Mail: ______________________________________________________________<br />
Ich wähle: <strong>Forum</strong>: 1. Wahl<br />
2. Wahl<br />
Workshop: 1. Wahl<br />
2. Wahl<br />
Bitte senden Sie diese Anmeldung per Post oder per Fax bis zum<br />
30. Juni 2007 an:<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> e.V.<br />
Bereich Verbandsentwicklung und Mitgliedschaft<br />
Kapitelstraße 3, 52066 <strong>Aachen</strong><br />
Fax Nr. 02 41/ 431 2982<br />
Ich nehme zur Kenntnis, <strong>das</strong>s im Zusammenhang mit meiner Anmeldung personenbezogene Daten gespeichert<br />
werden; die Daten unterliegen den gesetzlichen Datenschutzvorschriften.<br />
Die Abmeldung ist bis zur Rechnungsstellung kostenfrei.<br />
_____________________________________________________________________<br />
Ort, Datum, Unterschrift, Stempel<br />
Nr.:<br />
Teilnahmegebühr: 40,00 € inkl. Mittagsimbiss, Begrüßungskaffee
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> e.V.<br />
Kapitelstraße 3 · 52066 <strong>Aachen</strong> · www.caritas-ac.de