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wettbewerb Bohlweg Protokoll Jurysitzung - Competitionline

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Begrenzter Wettbewerb St. Norbert in Lünen<br />

Neubau des Pfarrheims<br />

Auslober:<br />

Kath. Kirchengemeinde St. Norbert Lünen<br />

Ahornstr. 15<br />

44534 Lünen<br />

Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichts<br />

(29.03.2004 im Caritas Altenzentrum St. Norbert)<br />

Das Preisgericht tritt um 9.30 Uhr zusammen.<br />

Für den Auslober begrüßt Pfarrer Bülskämper das Preisgericht.<br />

Herr Schopmeyer stellt die Anwesenheit wie folgt fest:<br />

Preisrichter Matthias Beckmann<br />

Pfarrer Bernhard Bülskämper<br />

Prof. Dipl.-Ing. Architektin Annette Hillebrandt (ab 9.40 Uhr)<br />

Dipl.-Ing. Hans-Bernd Host, Stadt Lünen<br />

Prof. Dipl.-Ing. Architekt Herbert Pfeiffer<br />

Hedwig Steinkuhl<br />

Diözesanbaudirektor Dipl.-Ing. Architekt Georg Wendel<br />

Architekt Friedrich Wolters<br />

Stellv. Preisrichter Hildegard Hageneier<br />

Dipl.-Ing. Architekt Martin Lange, BGV Münster<br />

Dipl.-Ing. Architekt Peter Wörmann<br />

Sachverständige Berater Annette Müller<br />

(ohne Stimmrecht)<br />

Dipl.-Ing. Architekt Bernd Wehmeyer<br />

Klaus Schäfer, Zentralrendantur Werne<br />

Vorprüfer Dipl.-Ing. Architekt Stefan Schopmeyer<br />

Dipl.-Ing. Architektin Claudia Carl (Büro Schopmeyer)<br />

Von den wahlberechtigten Preisrichtern wird Herr Wolters einstimmig bei seiner Enthaltung zum Vorsitzenden<br />

des Preisgerichts gewählt. Herr Wolters nimmt die Wahl an und bedankt sich für das ihm entgegengebrachte<br />

Vertrauen.<br />

Er bittet Herrn Schopmeyer, als Vorprüfer auch das <strong>Protokoll</strong> zu führen.<br />

Der Vorsitzende weist alle an der Sitzung des Preisgerichts beteiligten Personen nachdrücklich auf die<br />

Vertraulichkeit der Sitzung hin. Er lässt sich darüber hinaus von allen Teilnehmern des Preisgerichts versichern,<br />

dass keiner der Anwesenden mit einem der teilnehmenden Architektinnen oder Architekten in dieser<br />

Angelegenheit während der Laufzeit des Wettbewerbs in irgendeinem Kontakt stand, der das Projekt betraf.<br />

Darüber hinaus fordert er die Anwesenden auf, während der Sitzung des Preisgerichts Spekulationen bzw.<br />

Äußerungen über vermutliche Verfasser zu unterlassen. Er weist in diesem Zusammenhang alle<br />

Preisgerichtsteilnehmerinnen und -teilnehmer darauf hin, das Verfahren mit großer Sorgfalt und Objektivität zu<br />

1


führen. In diesem Zusammenhang wird von dem Vorsitzenden auch auf die rechtlichen Verpflichtungen<br />

hingewiesen, die der Auslober nach Anerkennung der RAW 2001 mit allen am Wettbewerb Beteiligten<br />

eingegangen ist.<br />

Herr Schopmeyer berichtet, dass alle Arbeiten fristgerecht eingegangen seien und die Anonymität gewahrt sei;<br />

alle Arbeiten waren prüfbar.<br />

Er weist daraufhin, dass fünf Arbeiten die Flächenvorgaben erheblich überschreiten.<br />

Das Preisgericht nimmt diese Informationen zur Kenntnis, beschließt jedoch zunächst diese Arbeiten im weiteren<br />

Verfahren zu belassen. Die Jury wird diese teilweise ekklatanten Flächen- (A.BGF) und Raumüberschreitungen<br />

jedoch sehr aufmerksam im weiteren Verfahren mit in die Beurteilung einbeziehen. Herr Schopmeyer<br />

erläutert in einem ersten informativen Rundgang die einzelnen Arbeiten wertfrei.<br />

Anschließend führt das Preisgericht eine Ortsbesichtigung durch, um die unterschiedlichen Dispositionen der<br />

Baukörper auf dem Kirchengelände beurteilen zu können. Insbesondere werden hier über die Erfahrbarkeit<br />

Kirchturm/Kirche, vorgelagerte Freifläche, Bezüge zum Quartier und zu den weiteren kirchlichen Einrichtungen<br />

thematisiert.<br />

In diesem Zusammenhang werden zusätzliche Beurteilungskriterien von der Jury festgehalten:<br />

• Freistellen Kirche/Kirchturm von der Ulmenstraße<br />

• Beachtung großzügiger Frei- und Grünflächen (Kiefer an der Ahornstraße)<br />

• Beachtung der Zeichenhaftigkeit von Kirche und Kirchturm im Kontext mit der neuen Bebauung<br />

Um 11.30 Uhr beginnt ein erster wertender Rundgang bei dem die Arbeiten mit den Tarnzahlen 1002, 1005,<br />

1006 und 1007 einstimmig aus dem Verfahren ausgeschieden werden.<br />

1002<br />

Aufgrund der Totalumbauung -Verstellung von Kirchturm und Kirche- von der Ulmenstraße aus, ist die Jury der<br />

Meinung, dasss dieser Lösungsansatz typologisch nicht weiterverfolgt werden kann. Insbesondere auch vor<br />

dem Hintergrund einer völlig überzeichneten Dachlandschaft bietet der Entwurf städtebaulich keine Chance die<br />

Kirche durch das neue Pfarrheim zu stärken. Auch im inneren Grundrissgefüge sind Koordinations- und<br />

Belichtungsprobleme, die ein zukunftsfähiges Gemeindeleben nicht zulassen werden. Auch die Einhaltung der<br />

vorgegebenen Flächen- und Raumdaten hilft dem Entwurfsansatz nicht weiter.<br />

1005<br />

Auch wenn die im Westen des Grundstücks angeordneten Baukörper hinsichtlich der Lage grundsätzlich<br />

akzeptabel sind, so ist doch die grundrissliche Organisation auch in Verbindung mit den Zugängen von Norden<br />

und Süden und den völlig überzeichneten Dachlandschaften für diesen Ort nicht angemessen. Von den<br />

Gebäudekenndaten liegt der Entwurf an höchster Stelle.<br />

1006<br />

Die Anordnung des Baukörperdreiklangs Saalbereich, Jugendbereich und Büchereibereich im Osten an der<br />

Ahornstraße ist grundsätzlich möglich, wobei die hier vorgestellte Baukörpergliederung zu einer relativ großen<br />

Baumasse führt. Die Eingangssituation von der Ahornstraße erklärt sich aus dem Städtebau heraus nicht<br />

schlüssig bzw. von selbst. Die Foyer- Flursituationen entsprechen der Größe der baulichen Anlage und haben<br />

nicht den notwendigen Aufforderungscharakter den man erwarten würde. Die architektonischen Qualitäten sind<br />

der Aufgabe angemessen, leider überzieht der Verfasser aufgrund seiner baulichen Konzeption die geforderten<br />

Flächen (A.BGF) und Rauminhalte ekklatant.<br />

1007<br />

Die städtebauliche Disposition auf dem Grundstück verstellt Kirche und Kirchturm total. Das ist an sich schade<br />

für einen gut durchgearbeiteten Entwurf, der auch grundrisslich funktionale und architektonische Qualitäten<br />

besonders auch bei den Ansichten vorstellt. Auch die geforderten Daten wie A.BGF und BRI etc. sind<br />

vorbildlich eingehalten. Leider erklärt sich die Jury, wie gesagt, mit dem Standort auf dem Grundstück nicht<br />

einverstanden, so dass der Entwurf für die Aufgabenstellung nicht den richtigen Lösungsansatz bietet.<br />

Somit verbleiben die Arbeiten mit den Tarnzahlen 1001, 1003, 1004 und 1008 in der engeren Wahl.<br />

1001<br />

Der Verfasser schlägt entlang der Ulmenstraße einen zur Kirche hin abgewinkelten Baukörper vor. Durch die<br />

Winkelstellung wird die eindeutige Lage des Kirchplatzes und des Haupteingangs markiert. Dies wird vom<br />

Preisgericht anerkannt.<br />

Der Aufriss -die Ansichten- entsprechen nicht der Grundrissqualität und der Aufgabe 'Pfarrheim'.<br />

Ebenso wird das aufwändige Eingangsbauwerk zum Jugendbereich nicht anerkannt.<br />

Die Gebäudedaten, A.BGF und der umbaute Raum werden erheblich überschritten.<br />

2


1003<br />

Die Positionierung des Gebäudes auf dem Grundstück wird als eine der positiv zu behandelnden Möglichkeiten<br />

geschätzt.<br />

Sie stützt die solitäre Wirkung des Kirchbaukörpers und gliedert die Außenflächen in den Stellplatz- und<br />

Kirchplatzbereich. Der ruhige und schlichte Baukörper beeinträchtigt die expressive Wirkung des Sakralbaus<br />

nicht.<br />

Erschließung/architektonische Qualität<br />

Die sich zwischen den Baukörpern ergebende Erschließungsachse wird aus funktionaler Sicht der Durchwegung<br />

vom Stellplatz zum Kirchplatz einerseits als positiv empfunden. Andererseits lässt die Blicklenkung der<br />

Achse Richtung Westen - Stellplatz - an Attraktivität zweifeln.<br />

Das Foyer als kommunikativer Raum zwischen den Baukörpern wird begrüßt. Die Nischenbildung vor dem<br />

Eingang lädt zum Verweilen und nachbarschaftlichen Gespräch ein.<br />

Weniger gelungen erscheint die Öffnung des großen Gemeindesaales ausschließlich nach Norden mit Blick auf<br />

das Altenheim, sowie die additive Anordnung des Aufzuges, der jedoch erforderlich werden wird, und die sich<br />

sehr offen präsentierende Südfassade, deren Funktion jedoch in größeren Teilen der Öffnung widerspricht.<br />

Programmerfüllung/Realisierung/baurechtliche Belange<br />

Bezüglich der o. g. Punkte bestehen keine Bedenken.<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

Die A.BGF betreffend liegt die Arbeit im Vergleich nicht so günstig. Dem könnte jedoch -ohne Entwurfsbeeinträchtigung-<br />

abgeholfen werden, indem die Foyerfläche zur Erschließung herangezogen wird und der<br />

zusätzliche Flur vor den Gruppenräumen somit vermieden würde.<br />

1004<br />

Der städtebauliche Vorschlag der Verfasser geht von einer räumlichen Fassung des nach Süden geöffneten<br />

Kirchplatzes aus. Dadurch gelingt ihnen aus dem heutigen Solitär der Kirche und deren Umgebung einen<br />

räumlich gefassten und deshalb auch aufgewerteten Kirchplatz zu schaffen, der sich für Pfarrfeste sehr gut<br />

eignen würde. Kontrovers diskutiert wird der in dem Vorschlag nicht detailliert ausgearbeitete Zwischenbereich<br />

ziwschen Ostwand Kirche und Westwand Pfarrheim und die dadurch überlagerte Ansicht von Osten der Kirche.<br />

Unverständlich weist der Weg für alle Kirchgänger aus dem östlichen und nördlichen Bezirk um das Pfarrheim<br />

herum zum Eingang der Kirche. Das innenräumliche Gefüge überzeugt nicht nur durch die Raumqualitäten<br />

sondern auch durch die ausgesprochen große Flexibilität, die begonnen mit einer Vielzahl von Gruppenräumen<br />

bis hin zu einem großzügigen Raumkontinuum reicht unter Einbeziehung aller Gruppenräume, des Foyers und<br />

der Bibliothek.<br />

Nachteilig wird die relativ große Entfernung der Nebenräume und der Küche vom großen Saal gesehen. Auch<br />

die bei der Zusammenlegung der Gruppenräume mit dem Saal entstehende Raumproportion überzeugt nicht.<br />

Die Fassaden sind der Aufgabe angemessen und aus gestalterischer Sicht überzeugend. Die großen<br />

Glasflächen in den Gruppenräumen könnten etwas reduziert werden, um den Aufwand für die Betriebskosten<br />

zu verringern und ggf. Stellflächen zu schaffen.<br />

Der große Vorteil der Arbeit liegt darin, dass es den Verfassern gelingt, ein trotz gewisser Schwächen gut<br />

funktionierendes und gestalterisch herausragendes Pfarrheim mit einem ausgesprochen geringen wirtschaftlichen<br />

Aufwand vorgeschlagen.<br />

1008<br />

Der von dem Verfasser vorgeschlagene städtebauliche Ansatz an der westlichen Grundstücksgrenze das neue<br />

Pfarrheim anzubieten ist ein möglicher Ansatz.<br />

Der Kirchplatz erhält eine in der Höhe variierende westliche Anschlusswand, die kritisch beurteilt werden muss.<br />

Eine neben dem Solitärbaukörper der Pfarrkirche wünschenswerte ruhige und einfache Ausformung des Pfarrheims<br />

ist nicht erreicht.<br />

Der Hauptzugang des Pfarrheims liegt an richtiger Stelle und maßstäblicher Zuordnung zum Eingang des<br />

Sakralraumes.<br />

Die in drei Funktionsbereiche im Inneren gegliederte Pfarrheimnutzung ist funktional denkbar aber ohne besonderen<br />

innenräumlichen Spannungsaufbau. Sämtliche Einzelräume sowie die zusammenschaltbaren Saalbereiche<br />

sind ausschließlich über zum Teil unbelichtete Flurzonen zu erreichen.<br />

Die vorgeschlagene Fassadengestaltung in Maß und Proportion entspricht der Aufgabenstellung 'Pfarrheim'.<br />

Die Materialwahl ist logisch aus der Grundannahme 'Lochfassade' entwickelt und für den Ort durchaus denkbar.<br />

Aufgrund der gestaffelten Höhenentwicklung ist der Vorschlag im Bereich des umbauten Raumes wirtschaftlich,<br />

obgleich eine deutliche Überschreitung der A.BGF-Programmvorgaben eine Realisierung in dieser Form nicht<br />

zulässt.<br />

Gegen 12.45 Uhr erfolgt eine Mittagspause.<br />

Nach eingehender Diskussion und Würdigung der Arbeiten kommt das Preisgericht einstimmig zu der<br />

Auffassung eine neue Aufteilung der Preise vorzunehmen, da insbesondere vor dem Hintergrund der sehr<br />

unterschiedlichen Qualitäten der Arbeiten und der teilweise ekklatanten Überschreitungen der A.BGF sowie<br />

3


funktionaler und städtebaulicher Differenzen eine einhellige Empfehlung zur Durchführung nicht zu erreichen<br />

war.<br />

Somit wird der 1. und der 2. Preis unverändert hinsichtlich der Preissummen beibehalten, ein 3. Preis wird nicht<br />

vergeben, dafür werden 2 Anerkennungen à 500 € zuerkannt.<br />

Die Arbeiten werden wie folgt prämiert:<br />

1. Preis 1004 8:0 2.600,00 €<br />

2. Preis 1003 8:0 1.600,00 €<br />

Anerkennung 1001 8:0 500,00 €<br />

Anerkennung 1008 8:0 500,00 €<br />

Empfehlung des Preisgerichtes<br />

Sowohl die Arbeit mit der Tarnzahl 1004 als auch die Arbeit mit der Tarnzahl 1003 weisen im Ganzen jeweils<br />

Qualitäten auf, die der Ausloberin an dem jeweiligen Standort Vorzüge vermitteln können. Bei der Arbeit mit der<br />

Tarnzahl 1003 kann nicht unerwähnt bleiben, dass hier eine Flächen- und Raumüberschreitung erfolgt, die dem<br />

Baukörper, so wie entworfen, nicht direkt in eine Realisierung führen kann. Die Arbeit 1004 erfüllt die<br />

geforderten Raum- und Wirtschaftlichkeitsdaten. Bei der Ausloberin bestehen jedoch Vorbehalte gegen die<br />

Länge des Baukörpers. Aus diesem Grunde sollen beide Verfasser in die Situation geführt werden, ihre<br />

Entwürfe in Absprache mit der Ausloberin bzw. ihren Vertretern zu überarbeiten.<br />

Nach der Öffnung der Umschläge durch den Vorsitzenden werden die Namen der Verfasser festgestellt:<br />

1001 Anerkennung<br />

Hermanns Architekten<br />

Grüner Heideberg 31<br />

47533 Kleve<br />

Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Thomas Lenders<br />

1002 1. Rundgang<br />

Dipl.-Ing. Architekt Wolfgang Langhans<br />

Zur Alten Windmühle 71<br />

59379 Selm<br />

1003 2. Preis<br />

Dörenkämper & Ahling<br />

Wischhuasstr. 73<br />

48346 Ostbevern<br />

Mitarbeiter: Frank Dörenkämper<br />

Fachberater: Freianlagen: Dipl.-Ing. Uwe Gernemann, Bissendorf<br />

1004 1. Preis<br />

Dipl.-Ing. Architekt Michael van Ooyen<br />

Hochstr. 11<br />

47638 Straelen<br />

Mitarbeiter: Julia Gieseking<br />

1005 1. Rundgang<br />

Architekten Weiss + Wessel<br />

Alsenstr. 41<br />

44537 Lünen<br />

1006 1. Rundgang<br />

Marek & Schreiter Architekten<br />

Auf dem Weidkamp 1<br />

44532 Lünen<br />

Mitarbeiter: Christiane Zorc, Anna Dickgreber<br />

4


1007 1. Rundgang<br />

Scholz Architekten<br />

Walskamp 237<br />

48308 Senden<br />

Mitarbeiter: D. Tombrock, A. Scholz<br />

Fachberater: Tragwerk: Gehlmann + Lammering, Billerbeck<br />

1008 Anerkennung<br />

Burhoff Architekten<br />

Stralsundweg 8<br />

48147 Münster<br />

Mitarbeiter: Willem Tel, Sabrina Fienemann<br />

Herr Wolters bedankt sich für die konstruktive und gastliche Atmosphäre. Er stellt den Antrag auf Entlastung der<br />

Vorprüfung (Die Entlastung wird per Akklamation erteilt.) und gibt den Vorsitz an Herrn Bülskämper zurück.<br />

Herr Bülskämper bedankt sich seinerseits beim Vorsitzenden und den weiteren Jurymitgliedern und schließt die<br />

Sitzung gegen 16.15 Uhr.<br />

Die Ausstellung der Arbeiten findet vom 02.04.04 - 07.04.04, Freitag und Montag bis Mittwoch in der Zeit von<br />

15.00 – 17.00 Uhr, Samstag in der Zeit von 16.00 - 17.00 Uhr und 18.00 Uhr bis 18.30 Uhr und Sonntag in der<br />

Zeit von 12.00 – 13.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Norbert in Lünen statt.<br />

Unterschriften des Preisgerichts und des <strong>Protokoll</strong>führers<br />

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6<br />

Lünen <strong>Protokoll</strong> <strong>Jurysitzung</strong>.doc

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