DN 500 - Duktus
DN 500 - Duktus DN 500 - Duktus
236 Einbauanleitung für Formstücke aus duktilem Gusseisen mit Stopfbuchsenmuffen-Verbindung Hammerschrauben in Stopfbuchsenflansch und Stopfbuchsenring einbringen. Muttern von Hand gleichmäßig so weit wie möglich aufschrauben. Muttern mit Ringschlüsseln, und zwar der Reihe nach, stets zwei gegenüberliegende Muttern um etwa je eine halbe bis eine ganze Umdrehung anziehen. Die richtige Verpressung der Dichtung ist erreicht, wenn sich der Stopfbuchsenring mindestens 6 mm tief in die Dichtung eingedrückt hat. Die Eindrücktiefe kann durch Messen der Stopfbuchsenringhöhe und der Tiefe von Außenkante Stopfbuchsenring bis zur Dichtung nach dem Anziehen der Schrauben festgestellt werden. Die Eindrücktiefe soll auf die jeweilige Stopfbuchsenmuffen-Verbindung bezogen möglichst gleich sein. Es sind daher an jeder Verbindung mindestens 3 Messungen erforderlich. Richtige Einbautiefe nochmals kontrollieren. Hammerschrauben und Muttern mit einem gebräuchlichen Bitumenlack nachstreichen.
Einbauanleitung für Formstücke aus duktilem Gusseisen mit Stopfbuchsenmuffen-Verbindung Abwinkeln Nach Fertigstellung der Verbindung in zentrischer Lage können Rohre und Formstücke abgewinkelt werden. bis DN 500 – 3° DN 700 – 2° DN 1000 – 1,5° 1° Abwinkelung ergibt auf eine Rohrlänge von 6 m ca. 10 cm Abweichung von der Achse des zuvor eingebauten Rohres oder Formstückes; z.B. bei 3° = 30 cm. Kürzen von Rohren Auf Schnittfähigkeit der Rohre ist zu achten (siehe Seite 210 ff). Demontage Muttern lösen, Stopfbuchsenring entfernen. Einsteckende aus Muffe ziehen. Kapitel 10 237
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Einbauanleitung für Formstücke<br />
aus duktilem Gusseisen<br />
mit Stopfbuchsenmuffen-Verbindung<br />
Hammerschrauben in Stopfbuchsenflansch und Stopfbuchsenring einbringen.<br />
Muttern von Hand gleichmäßig so weit wie möglich aufschrauben. Muttern<br />
mit Ringschlüsseln, und zwar der Reihe nach, stets zwei gegenüberliegende<br />
Muttern um etwa je eine halbe bis eine ganze Umdrehung anziehen.<br />
Die richtige Verpressung der Dichtung ist erreicht, wenn sich der Stopfbuchsenring<br />
mindestens 6 mm tief in die Dichtung eingedrückt hat. Die<br />
Eindrücktiefe kann durch Messen der Stopfbuchsenringhöhe und der Tiefe<br />
von Außenkante Stopfbuchsenring bis zur Dichtung nach dem Anziehen der<br />
Schrauben festgestellt werden. Die Eindrücktiefe soll auf die jeweilige Stopfbuchsenmuffen-Verbindung<br />
bezogen möglichst gleich sein.<br />
Es sind daher an jeder Verbindung mindestens 3 Messungen erforderlich.<br />
Richtige Einbautiefe nochmals kontrollieren.<br />
Hammerschrauben und Muttern mit einem gebräuchlichen Bitumenlack<br />
nachstreichen.