DN 500 - Duktus
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214 Ausbesserung der Zementmörtelauskleidung Der Zementmörtel ist so zu entfernen, dass gerade Kanten entstehen: richtig falsch Beim Entfernen des Zementmörtels ist übermäßige Gewaltanwendung zu vermeiden, um ein Abheben im Bereich neben der Schadstelle zu verhindern. Noch verbliebenes, loses Material wird mit der Drahtbürste entfernt und die Schadstelle angefeuchtet. Mischung: Zu Beginn die Additivlösung gut aufrühren. Die Mörtelaufbereitung sollte mit möglichst wenig Additiv- und Wasserzugabe erfolgen, bis ein spachtelfähiges Gemisch entsteht – im Normalfall enthält das verdünnte Additiv genug Wasser. Zu Beginn nur die Addivlösung verwenden und vorsichtig dosieren. Bei Bedarf (z.B. bei hohen Temperaturen im Sommer) Wasser nachdosieren. Verarbeitung: Sobald der Mörtel gut verarbeitbar ist, wird die Schadstelle damit ausgespachtelt und abschließend mit einem breiten, feuchten Pinsel oder einem feuchten Handfeger die reparierte Stelle geglättet, insbesondere die Randzonen der ausgebesserten Fläche. Trocknung und Inbetriebnahme: Die Rohre können direkt aingebaut werden; die ausgebesserten Stellen sind jedoch erst nach ca. einer Stunde physikalisch (Stöße, Schwingungen usw.) belastbar, bei feuchtkalter Witterung auch deutlich später. Die Leitung darf frühestens zwölf Stunden nach einer Ausbesserung in Betrieb genommen werden.
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