DN 500 - Duktus

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11.01.2013 Aufrufe

284 Ausbesserung der Zementmörtelauskleidung Verarbeitung: Sobald der Mörtel gut verarbeitbar ist, wird die Schadstelle damit ausgespachtelt und abschließend mit einem breiten, feuchten Pinsel oder einem feuchten Handfeger die reparierte Stelle geglättet, insbesondere die Randzonen der ausgebesserten Fläche. Bei großflächigen Schäden wird die Gaze zur Abstützung des Mörtels in der Reparaturstelle verwendet. Dazu wird die Gaze etwa 1-2 mm unter der Oberfläche des Mörtels platziert. Die Gaze darf nicht mit der Metalloberfläche in Kontakt kommen, um Dochtwirkung zu vermeiden. Das Reparatur-Set zum Schluss wieder luftdicht verschließen. Trocknung und Inbetriebnahme: Besonders großflächige Ausbesserungen sollten mit Folie abgedeckt werden, um durch langsames Trocknen die Gefahr von Rissbildung zu minimieren. Es wird empfohlen, mindestens zwölf Stunden bis zum Einbau zu warten oder die Reparaturstelle ausreichend vor mechanischen Belastungen zu schützen.

Einbauanleitung für Rohre aus duktilem Gusseisen mit WKG-Umhüllung Kapitel 10 285

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