Sonderdruck Neue Wege in der Implantatprothetik - Alltec Dental
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Abb. 109 Nach perfekter Bearbeitung und Darstellung<br />
e<strong>in</strong>er Präparationsgrenze im subg<strong>in</strong>givalen<br />
Bereich zeigen die <strong>in</strong>dividualisierten Aufbauten sehr<br />
unterschiedliche Strukturen, die aber den jeweiligen<br />
Platzverhältnissen und den notwendigen Zementierflächen<br />
gerecht werden.<br />
111<br />
Abb. 111 bis 113 Ist das Implantat prothetisch richtig<br />
positioniert, ist die Auswahl des situationsgerechten<br />
Titanaufbaues unproblematisch. Der gerade Aufbau<br />
stellt dabei die besten Voraussetzungen dar. Es lassen<br />
sich nach labial unkritische Übergangsbereiche<br />
zum Implantat durch Präparation e<strong>in</strong>er Hohlkehle,<br />
d.h. durch Individualisierung e<strong>in</strong>er geraden Schulter<br />
nahezu <strong>in</strong> idealer parodontalfreundlicher Form<br />
gestalten. Die Krone selbst ist dann durch e<strong>in</strong>en perfekten<br />
Anschluß an die Hohlkehle am Titanaufbau<br />
ebenfalls aus parodontalprophylaktischer Sicht nicht<br />
überstehend, nicht überkonturiert, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Austrittsw<strong>in</strong>kel<br />
<strong>der</strong> Krone entspricht <strong>der</strong> Struktur e<strong>in</strong>er<br />
natürlichen Zahnkrone auf e<strong>in</strong>er natürlichen Wurzel.<br />
teamwork<br />
<strong>Neue</strong> <strong>Wege</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Implantatprothetik</strong><br />
Abb. 110 In palat<strong>in</strong>aler Detailansicht ist die vorher<br />
beschriebene Individualisierung <strong>der</strong> Standardaufbauten<br />
auch deutlich zu erkennen. E<strong>in</strong>e möglichst ger<strong>in</strong>ge<br />
subg<strong>in</strong>givale Positionierung <strong>der</strong> Hohlkehlen im nicht<br />
sichtbaren Bereich steht dabei im Vor<strong>der</strong>grund.<br />
112<br />
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© 3. Jahrgang, 1/2000 teamwork 27