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Sonderdruck Neue Wege in der Implantatprothetik - Alltec Dental

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Abb. 70 Im Detail s<strong>in</strong>d zwei oberflächenkonditionierte<br />

Titanklebebasen erkennbar. Außerdem ist e<strong>in</strong> PDL-<br />

Aufbau als präfabriziertes Verb<strong>in</strong>dungselement auf<br />

dem mittleren Implantat zu sehen. Am rechten Bildrand<br />

ist e<strong>in</strong> P<strong>in</strong>sel mit Metallkleber zu erkennen. Mit<br />

Hilfe dieses Metallklebers werden die Titankronenbasen<br />

sekundär unter nahezu spannungsfreien Verhältnissen<br />

<strong>in</strong> das Titansteggerüst e<strong>in</strong>geklebt.<br />

Abb. 73 Für die präzise und spannungsfreie Passung<br />

des Sekundärteils wird im Galvano-Form<strong>in</strong>g-Verfahren<br />

e<strong>in</strong> Goldgerüst erstellt<br />

Abb. 75 Bed<strong>in</strong>gt durch die fe<strong>in</strong>e Struktur des Goldgerüstes<br />

empfiehlt es sich, e<strong>in</strong> Tertiär-Gerüst zu<br />

erstellen, um sekundär das Goldgerüst <strong>in</strong> dieses<br />

Titangerüst e<strong>in</strong>zukleben. Auch hier muß die Kontrolle<br />

<strong>der</strong> Platzverhältnisse durch den Silikonschlüssel und<br />

die dar<strong>in</strong> fixierten Prothesenzähne erfolgen.<br />

71<br />

72<br />

teamwork<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Wege</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Implantatprothetik</strong><br />

Abb. 71 und 72 Der Steg von basal nach E<strong>in</strong>kleben<br />

<strong>der</strong> Titanklebebasen und <strong>der</strong> gleiche Steg passiv sitzend<br />

auf dem Modell aufgeschraubt. Auch an den<br />

distalen Stummelstegen s<strong>in</strong>d zwei Matrizen des Präzi-<br />

Horix-Attachments erkennbar.<br />

Abb. 74 Dieses jetzt höchst paßgenaue Goldgerüst ist<br />

ca. 0,2 bis 0,3 mm stark und nimmt e<strong>in</strong>en ger<strong>in</strong>gen<br />

Platz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesamtkonstruktion e<strong>in</strong><br />

Abb. 76 Das Titangerüst ist vorbereitet, es ist perforiert<br />

und dünn ausgestaltet, um den jeweiligen Platzund<br />

Gewichtsverhältnissen <strong>der</strong> Gesamtkonstruktion<br />

Rechnung zu tragen<br />

© 3. Jahrgang, 1/2000 teamwork 19

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