Hybridversorgungen mit dem CAMLOG Implantatsystem (PDF, 7 ...
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HYBRIDVERSORGUNGEN MIT DEM CAMLOG ® IMPLANTATSYSTEM kugeLAufbAuverAnkerungssystem dubLieren des ArbeitsmodeLLs Nach dem Ausrichten (Parallelisierung) der Dublierhilfsteile werden unter sich gehende Stellen mit wachs ausgeblockt. Bei Verwendung der Matrize muss diese vor dem Dublieren mit einer dünnen wachsschicht (0.3 mm) überzogen werden (Klebefuge). HersteLLung der metALLverstärkung Die Modellation einer Metallverstärkung erfolgt analog der einer Teleskop- Kunststoffprothese. Die Modellation erfolgt unter Vorwallkontrolle. für den Kleberabfluss ist eine Perforation vorzusehen. Im freiendbereich und zwischen den Implantaten werden Schleimhautauflagen eingearbeitet. Nach dem Guss und Ausarbeitung der Metallverstärkung erfolgt eine Passungskontrolle auf dem Meistermodell. Dazu werden die Matrizen auf die CAMLOG ® Kugelaufbauten gesetzt. Die Metallverstärkung muss spannungsfrei auf den Matrizen liegen, die Parallelität darf nicht verändert werden. 44 Modellation der Metallverstärkung fertiges Doubliermodell
einkLeben der mAtriZen in die metALLverstärkung Es erfolgt die Konditionierung der Klebeflächen. Die Klebe-/Bonding-Hinweise der entsprechenden Hersteller sind zu beachten. Die Matrizen können nun eingeklebt werden. Vor dem Einkleben ist der Lamellen-Retentionseinsatz zu deaktivieren und zu isolieren. Bei der Deaktivierung darf der Lamellen-Retentionseinsatz nicht über den Rand der Matrize herausragen, die Matrize kann sich sonst vom CAMLOG ® Kugelaufbau abheben. Die Matrizen werden auf die CAMLOG ® Kugelaufbauten aufgesteckt und parallel ausgerichtet, entsprechend der Position während der Herstellung des Dubliermodells. Das Einkleben erfolgt mit einem geeigneten Metall-Attachmentkleber entsprechend den Angaben des Herstellers. WACHsAufsteLLung und einprobe Die Aufstellung der zähne erfolgt mit einem zuvor erstellten Silikonschlüssel auf der Metallverstärkung. Die Prothese wird vollständig ausmodelliert und zur Einprobe vorbereitet. Die Einprobe wird mit deaktivierten Matrizen durchgeführt. Dabei werden die Bisshöhe, die Okklusion, die Artikulation der spannungsfreie Sitz und die ästhetik überprüft. fertigsteLLung Nach der Einprobe erfolgt die fertigstellung in gewohnter Art und weise in Heiß- oder Kaltpolymerisationstechnik. Das Gerüst kann vorher mit rosa Opaker überzogen werden. Das Matrizengehäuse muss gegen Einfließen von Kunststoff abgedichtet werden (wachs, Silikon o.ä.). zur Sicherung des Langzeiterfolges muss eine problemlose Hygienemöglichkeit und die einwandfreie funktion der Kugelaufbau-retinierten Vollprothese gewährleistet sein. Einkleben der Matrizen in die Metallverstärkung HYBRIDVERSORGUNGEN MIT DEM CAMLOG ® IMPLANTATSYSTEM fertige Kugelaufbau-retienierte Vollprothese 45
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einkLeben der mAtriZen in die metALLverstärkung<br />
Es erfolgt die Konditionierung der Klebeflächen. Die Klebe-/Bonding-Hinweise<br />
der entsprechenden Hersteller sind zu beachten. Die Matrizen können<br />
nun eingeklebt werden. Vor <strong>dem</strong> Einkleben ist der Lamellen-Retentionseinsatz<br />
zu deaktivieren und zu isolieren. Bei der Deaktivierung darf der<br />
Lamellen-Retentionseinsatz nicht über den Rand der Matrize herausragen,<br />
die Matrize kann sich sonst vom <strong>CAMLOG</strong> ® Kugelaufbau abheben. Die<br />
Matrizen werden auf die <strong>CAMLOG</strong> ® Kugelaufbauten aufgesteckt und parallel<br />
ausgerichtet, entsprechend der Position während der Herstellung des<br />
Dubliermodells.<br />
Das Einkleben erfolgt <strong>mit</strong> einem geeigneten Metall-Attachmentkleber entsprechend<br />
den Angaben des Herstellers.<br />
WACHsAufsteLLung und einprobe<br />
Die Aufstellung der zähne erfolgt <strong>mit</strong> einem zuvor erstellten Silikonschlüssel<br />
auf der Metallverstärkung. Die Prothese wird vollständig ausmodelliert<br />
und zur Einprobe vorbereitet. Die Einprobe wird <strong>mit</strong> deaktivierten Matrizen<br />
durchgeführt. Dabei werden die Bisshöhe, die Okklusion, die Artikulation<br />
der spannungsfreie Sitz und die ästhetik überprüft.<br />
fertigsteLLung<br />
Nach der Einprobe erfolgt die fertigstellung in gewohnter Art und weise in<br />
Heiß- oder Kaltpolymerisationstechnik. Das Gerüst kann vorher <strong>mit</strong> rosa<br />
Opaker überzogen werden. Das Matrizengehäuse muss gegen Einfließen<br />
von Kunststoff abgedichtet werden (wachs, Silikon o.ä.). zur Sicherung des<br />
Langzeiterfolges muss eine problemlose Hygienemöglichkeit und die einwandfreie<br />
funktion der Kugelaufbau-retinierten Vollprothese gewährleistet<br />
sein.<br />
Einkleben der Matrizen in die<br />
Metallverstärkung<br />
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fertige Kugelaufbau-retienierte<br />
Vollprothese<br />
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