CONELOG® Implantatsystem Prothetische Versorgungen - Camlog
CONELOG® Implantatsystem Prothetische Versorgungen - Camlog CONELOG® Implantatsystem Prothetische Versorgungen - Camlog
CONELOG ® IMPLANTATSYSTEM PROTHETISCHE VERSORGUNGEN CONELOG ® MODELLIERHILFE*, für CONELOG ® Titanbasis CAD/CAM, ausbrennbar (POM) Art.-Nr. C2244.3302 C2244.3802 C2244.4302 C2244.5002 Implantat-Ø mm * erhältlich ab Sommer 2012 3.3 3.8 4.3 5.0 VERKLEBEN DER PROTHETISCHEN VERSORGUNG MIT DER CONELOG ® TITANBASIS CAD/CAM Nach Herstellung der prothetischen Versorgung aus Zirkonoxid, Titan oder Gusslegierung, wird die Klebefläche der CONELOG ® Titanbasis CAD/CAM mit 50 μm Aluminiumoxid bei max. 2,0 bar abgestrahlt. Anschliessend die Klebeflächen abdampfen bzw. mit Alkohol reinigen (Klebeflächen müssen staub- und fettfrei sein). TIPP: Für das Abstrahlen und die Verklebung empfiehlt es sich, die CONELOG ® Titanbasis CAD/CAM mit einem CONELOG ® Laborimplantat zum Schutz der Implantat-Abutment-Verbindung und zur leichteren Handhabung zu verschrauben. Zur Vermeidung von Klebereinfluss kann dafür die CONELOG ® Klebehilfe verwendet werden. Die Verbindung der Komponenten erfolgt mit einem geeigneten Kleber. Der Kleber wird nach Herstellerangaben angemischt und auf die CONELOG ® Titanbasis CAD/CAM aufgetragen. Die individuell hergestellte Mesostruktur wird aufgesteckt und gedreht bis die Rotationssicherung einrastet. Dann die Mesostruktur bis zum Anschlag auf die Titanbasis drücken. Grobe Kleberüberschüsse müssen sofort entfernt werden. 74 HINWEIS GEEIGNETER KLEBER Zum Verbinden der CONELOG ® Titanbasis CAD/CAM und der prothetischen Versorgung, empfehlen wir den Kleber „PANAVIA F 2.0“ von Kuraray Europe GmbH, extraoral, zu verwenden (Informationen unter: www.kuraray-dental.de/eng). Bei Verwendung des Klebers „PANAVIA F 2.0“ erfolgt die Aushärtung wahlweise durch Lichthärtung oder chemische Härtung. Durch Aufbringen des Sauerstoffblockers „OXYGUARD“ (www.kuraray-dental.eu) am Übergang Titan/Keramik (zervikal und im Schraubenkamin), wird der Kontakt mit Sauerstoff verhindert. Die Anweisungen des Herstellers sind zu beachten. Nach Aushärtung können die Überschüsse mit einem Gummipolierer entfernt werden. Die Titanbasis CAD/CAM mit der verklebten Mesostruktur kann in das Implantat gesetzt werden und definitiv mit der Suprakonstruktion (Voll keramikkrone/-brücke, Doppelkronenkonstruktion) versorgt werden.
CONELOG ® SCANKÖRPER SCANTECHNISCHE ERFASSUNG DER CONELOG ® IMPLANTAT-/LABORIMPLANTAT-POSITION Der CONELOG ® Scankörper ist ein Hilfsmittel zur optischen, 3-dimensionalen Lokalisation (inkl. der Ermittlung der Achsneigung und Ausrichtung der Nuten) von CONELOG ® Implantaten im Mund und von CONELOG ® Laborimplantaten im Arbeitsmodell. CONELOG ® Scankörper sind für die CONELOG ® Implantatdurchmesser 3.3/3.8/4.3/5.0 mm erhältlich. CONELOG ® Scankörper sind entsprechend des zugehörigen Implantatdurchmessers beschriftet und werden steril, jeweils mit einer CONELOG ® Abutmentschraube geliefert. CONELOG ® IMPLANTATSYSTEM PROTHETISCHE VERSORGUNGEN CONELOG ® SCANKÖRPER (PEEK), inkl. CONELOG ® Abutmentschraube (Ti6Al4V), steril Art.-Nr. C2600.3310 C2600.4310 C2600.5010 Implantat-Ø mm 3.3 3.8/4.3 5.0 Zur Vermeidung eines Höhenversatzes durch die konische Implantat-Abutment-Verbindung, liegt der CONELOG ® Scankörper nach der Verschraubung auf der Schulter des CONELOG ® Implantats/Laborimplantats bündig auf. HINWEIS Die Einmalanwendung des CONELOG ® Scankörpers beschränkt sich auf die Anwendung im Mund. Auf dem Arbeitsmodell ist die mehrmalige Anwendung unter Beachtung der Unversehrtheit des CONELOG ® Scankörpers möglich. 75
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Doppelkronenkonstruktion) versorgt werden.