CONELOG® Implantatsystem Prothetische Versorgungen - Camlog
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CONELOG ® IMPLANTATSYSTEM PROTHETISCHE VERSORGUNGEN CONELOG ® LOGFIT ® PROTHETIKSYSTEM HERSTELLUNG DER PROTHETISCHEN REKONSTRUKTION Für die Herstellung der prothetischen Rekonstruktion stehen präfabrizierte ausbrennbare Logfit ® Kunststoffkappen für Kronen mit Rotationsschutz und für Brücken mit runder Innnenkonfiguration zur Verfügung. Kunststoffkappen sind jeweils für die Abutmentdurchmesser 3.8/4.3 mm und 5.0 mm erhältlich und mit den Logfit ® Analogen kompatibel. Die präfabrizierten Kunststoffkappen berücksichtigen für den Guss mit einer geeigneten Legierung einen Zementspalt von 20–50 μm. Voraussetzung ist die Einhaltung der Anweisungen der Legierungs- und Einbettmassenhersteller. ART.-NR. ARTIKEL IMPLANTAT-Ø MM J2553.4301 Logfit ® Kunststoffkappe Brücke ausbrennbar (POM) 3.8 4.3 J2553.4302 Logfit ® Kunststoffkappe Krone ausbrennbar (POM) 3.8 4.3 J2553.6001 Logfit ® Kunststoffkappe Brücke ausbrennbar (POM) 5.0 J2553.6002 Logfit ® L Kunststoffkappe Krone K ausbrennbar a (POM) 5.0 Eine dem Implantatdurchmesser entsprechende Logfit ® Kunststoffkappe Krone wird auf ein passendes im Modell befindliches Logfit ® e Analog g gesteckt und leicht gedreht, bis der Rotationsschutz ineinander greift (Beieispiel Einzelkronenversorgung). Dann die Kunststoffkappe vorsichtig herunnterdrücken bis sie spürbar über den O-Ring des Analogs einschnappt. Der O-Ring sorgt bei der anschliessenden Modellation der Rekonstruktion n für einen sicheren Halt auf dem Analog. WICHTIGER HINWEIS Logfit ® Komponenten dürfen nicht modifiziert werden. Dies würde die Formkongruenz der Logfit ® Kunststoffkappen zu den CONELOG ® Logfit ® Abutments ausschließen. 54 Logfit ® L fi Kunststoffkappe Krone, mit drei Rotationssicherungsflächen ® K ffk O-Ring auf dem Logfit ® Analog Logfit ® Kunststoffkappe Brücke, mit runder Innenkonfiguration
CONELOG ® IMPLANTATSYSTEM PROTHETISCHE VERSORGUNGEN MODELLATION Das Gerüst wird in gewohnter Art und Weise entsprechend dem Design der „verkleinerten Kronenform“ in Wachs modelliert. Dabei ist darauf zu achten, dass für die Verblendung eine ausreichende und gleichmäßige Keramikschicht zu erreichen ist. Die Mindestwachsdicke über der Kunststoffkappe sollte mindestens 0,3 mm betragen. Nicht über den grazilen Kappenrand modellieren. WICHTIGER HINWEIS Beim Ausbrennen der Gussmuffel kann es aufgrund der thermischen Expansion des Kunststoffs zu Aufquellungen kommen und die Einbettmasse im Bereich der Kunststoffkappe beschädigen. Dies kann zu Einschlüssen von Einbettmassenresten im Gussmetall führen. Aufgrund - d essen sollte auf die Kunststoffkappe eine Mindestwachsdicke von 0,3 mm aufgetragen werden. Beim Erhitzen entweicht das Wachs zuerst und sichert dem Kunststoff genügend Quellraum. Die Kontrolle der idealen Gerüstform kann mit einem zuvor erstellten Silikonschlüssel durchgeführt werden. TIPP: Um nichtaxiale Belastungen und Überkonturierungen im Seitenzahnbereich zu vermeiden, empfehlen wir die Modellation auf Prämolaren größe zu reduzieren. 55
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und 5.0 mm erhältlich und mit den Logfit ® Analogen kompatibel. Die präfabrizierten<br />
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Legierung einen Zementspalt von 20–50 μm. Voraussetzung ist<br />
die Einhaltung der Anweisungen der Legierungs- und Einbettmassenhersteller.<br />
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J2553.4301 Logfit ® Kunststoffkappe<br />
Brücke<br />
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3.8 4.3<br />
J2553.4302 Logfit ® Kunststoffkappe<br />
Krone<br />
ausbrennbar (POM)<br />
3.8 4.3<br />
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Brücke<br />
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gesteckt und leicht gedreht, bis der Rotationsschutz ineinander greift (Beieispiel Einzelkronenversorgung). Dann die Kunststoffkappe vorsichtig herunnterdrücken<br />
bis sie spürbar über den O-Ring des Analogs einschnappt.<br />
Der O-Ring sorgt bei der anschliessenden Modellation der Rekonstruktion n<br />
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WICHTIGER HINWEIS<br />
Logfit ® Komponenten dürfen nicht modifiziert werden. Dies würde die<br />
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Abutments ausschließen.<br />
54<br />
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® K ffk<br />
O-Ring auf dem Logfit ® Analog<br />
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mit runder Innenkonfiguration