Kronen- und Brückenversorgungen - Camlog
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TIPP: Damit das gegossene <strong>Kronen</strong>gerüst für die Verblendung mit einer Arterienklemme<br />
gehalten <strong>und</strong> für die Gerüsteinprobe besser vom Abutment<br />
abgehoben werden kann, empfehlen wir bei der Modellation einen dünnen<br />
Wachsdraht am palatinalen/lingualen Bereich der Krone anzubringen. Der<br />
mitgegossene Draht kann dann in der Praxis vor der definitiven Eingliederung<br />
wieder entfernt werden.<br />
Nach erfolgtem Guss wird die Krone verblendet <strong>und</strong> fertiggestellt.<br />
TIPP: Eine vestibuläre Markierung erleichtert die Orientierung/Ausrichtung<br />
beim Eingliedern der Krone in den M<strong>und</strong>. Diese sollte mit den zuvor auf dem<br />
Abutment <strong>und</strong> dem Modell angebrachten Markierungen identisch sein.<br />
Dies ist besonders hilfreich bei mehreren Abutments/<strong>Kronen</strong>.<br />
<strong>Kronen</strong>- <strong>und</strong> <strong>Brückenversorgungen</strong> mit dem CAMLOG ® Implantatsystem<br />
EINGLIEDERUNG DES ESTHOMIC ® ABUTMENTS<br />
UND DER ZEMENTIERBAREN KRONE<br />
Vor dem Einsetzen müssen die prothetischen Komponenten gereinigt <strong>und</strong><br />
desinfiziert werden. Die Implantatinnenkonfiguration wird mit Wasserspray<br />
gereinigt, auf eventuelle Rückstände überprüft <strong>und</strong> trocken geblasen. Die<br />
periimplantäre Hart- <strong>und</strong> Weichgewebssituation muss eine spaltfreie Eingliederung<br />
des Esthomic ® Abutments <strong>und</strong> der Krone erlauben.<br />
Zum Einsetzen wird die Abutmentmarkierung vestibulär ausgerichtet <strong>und</strong><br />
der Tube des Abutments in das Implantat eingeschoben. Nach dem Aufsitzen<br />
der Nocken auf der Implantatschulter wird das Abutment leicht gedreht,<br />
bis die Nocken spürbar in die Nuten des Implantats gleiten. Das Abutment<br />
senkt sich dabei 1,2 mm tief in die Implantatinnenkonfiguration.<br />
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