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Branchentag Lebensmittel Hungerauf eine ... - Van Hees GmbH

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Plakat <strong>Branchentag</strong><br />

15.04.2010, Wiesbaden<br />

Hunger auf<br />

<strong>eine</strong> Ausbildung in der<br />

<strong>Lebensmittel</strong>branche<br />

?<br />

Folgende Gastgeber freuen sich auf Euch:<br />

<strong>Branchentag</strong> <strong>Lebensmittel</strong><br />

Donnerstag, den 15. April 2010, 10 – 16 Uhr<br />

Alte Schmelze 10, 65201 Wiesbaden<br />

Berufe live erleben<br />

Austausch mit den<br />

Azubis der Betriebe<br />

Bushaltestellen in der Nähe<br />

Saarbrücker Allee (ca. 15m) Bus 9, 14, 45<br />

Alte Schmelze (ca. 300m) Bus 9, 14, 45<br />

Zeilstraße (ca. 400m) Bus 5, 9, 45, 47, 170, 171<br />

Buslinien<br />

Aus der Wiesbadener Innenstadt mit der Buslinie 5<br />

Vom Hauptbahnhof Wiesbaden<br />

mit den Buslinien 14, 45, 47 (ESWE)<br />

Vom Hauptbahnhof Wiesbaden<br />

mit den Buslinien 170, 171 (ESWE/ORN)<br />

Aus Mainz mit der Buslinie 9<br />

Diese Berufe könnt ihr kennenlernen:<br />

• Bäcker/in<br />

• Fleischer/in<br />

• Konditor/in<br />

• Molkereifachmann/-frau<br />

• Fachverkäufer/in <strong>Lebensmittel</strong>handwerk<br />

• Winzer/in<br />

• Weinküfer/in<br />

• Fachkraft <strong>Lebensmittel</strong>technik (m/w)<br />

Die Berufe werden aktiv von Auszubildenden<br />

vorgestellt. Ihr könnt<br />

mitmachen und erleben...<br />

• Backvorführungen<br />

• Viele verschiedene Kostproben<br />

• Pralinen werden hergestellt<br />

•WieentstehtWein?<br />

• Wurst- und Schinkenfingerfood<br />

• »Dem Milchgeheimnis auf der Spur«<br />

• Wir bestücken <strong>eine</strong> <strong>Lebensmittel</strong>theke<br />

Design: Jutta Pötter, www.diegestalten.com Fotos: www.fotolia.de


Quelle: http://www.ruem-rtk.de/informationen/branchentag<br />

<strong>Branchentag</strong> am 15.04.2010 in der Alten Schmelze in Wiesbaden<br />

10 Minuten vor 10.00 Uhr am Vormittag: Eine größere Anzahl Jugendlicher blickt durch <strong>eine</strong> breite Glastür in<br />

das Innere <strong>eine</strong>r leicht dämmrigen Veranstaltungshalle. Von innen nähert sich <strong>eine</strong> Dame und öffnet ihnen den<br />

Eingang. Jetzt geht es los!<br />

Links und rechts der Wand entlang präsentieren sich die Firmen Molkerei Schwälbchen, Fleischhof Bayer, kaiser<br />

Biobäckerei, tegut, VAN HEES, die Sektkellerei HENKELL & CO., Schloss Johannisberg, Café Maldaner, Backhaus<br />

Schröer, Partyservice Hofmann. An den Ständen können die Jugendlichen folgende Berufe aus der <strong>Lebensmittel</strong>branche<br />

kennenlernen: Bäcker/-in, Fleischer/-in, Konditor/-in, Molkereifachmann/-frau, Fachverkäufer/-in<br />

im <strong>Lebensmittel</strong>handwerk, Winzer/-in, Weinküfer/-in, Fachkraft <strong>Lebensmittel</strong>technik. Auszubildende stehen den<br />

Besucherinnen und Besuchern für Fragen zur Verfügung, Informationen zu den Ausbildungsberufen liegen bereit.<br />

Es gibt viel Interessantes zu sehen und man kann auch mitmachen: Da erprobt sich <strong>eine</strong> Schülerin im Pralinen<br />

füllen, ein junger Mann misst Gewichte von Kräutern und Gewürzen, <strong>eine</strong> ganze Horde von Jugendlichen tut<br />

etwas für die Oberarmmuskulatur und schüttelt in kl<strong>eine</strong>n geschlossenen Behältern Sahne zu Butter, Wasser<br />

kann im Rahmen <strong>eine</strong>r Probe auf die Geschmacksrichtungen süß, neutral, salzig, bitter und sauer getestet werden,<br />

Getreidesorten und Geschmackszutaten können bestimmt werden oder die Besucherinnen und Besucher<br />

schulen ihren Geruchssinn mit <strong>eine</strong>r Duftprobe verschiedener Nahrungsmittel.<br />

Einiges gibt es zu verkosten: Leckere Brötchen und Brote aus unterschiedlichen Getreidesorten, Wurst vom<br />

Metzger, Pralinen, Joghurt, alkoholfreie Fruchtsaftcocktails. Der Andrang an den Ständen ist groß. Einige Schülerinnen<br />

und Schüler sind gut vorbereitet, sie haben <strong>eine</strong>n Fragebogen dabei und interviewen die bereit stehenden<br />

Auszubildenden zu ihren Berufen.<br />

Am Metzgerstand gibt sich der Azubi im zweiten Lehrjahr sehr zufrieden mit s<strong>eine</strong>r Lehrstelle: „Die Zwischenprüfung<br />

habe ich gerade hinter mir. Die Ausbildung macht Spaß, den Beruf kann ich empfehlen.“ Er muss allerdings<br />

früh aufstehen: Je nachdem, was auf der Tagesordnung steht, geht es um 01.00 Uhr los oder 02.00 oder 03.00<br />

Uhr. „Das macht mir nichts aus. Man gewöhnt sich dran.“<br />

Der Andrang an Schülerinnen und Schülern in der „Alten Schmelze“ in Wiesbaden ist groß, gegen Mittag leert<br />

sich die Halle und das Standpersonal kann etwas Ruhe tanken vor dem nächsten Ansturm. Als Hauptverantwortliche<br />

der Organisation des <strong>Branchentag</strong>es ist die Agentur für Arbeit präsent, ebenso ist die Handwerkskammer<br />

Wiesbaden, das JobCenter aus dem Rheingau-Taunus-Kreis, die Koordinierungsstelle Übergang Schule - Beruf<br />

(RÜM RTK) sowie das Jobnavi Wiesbaden vor Ort, die im Vorfeld in die Organisation des Tages mit eingebunden<br />

waren.<br />

Der <strong>Branchentag</strong> <strong>Lebensmittel</strong> wurde in diesem Jahr das erste Mal mit großem Anklang durchgeführt. Es ist<br />

wünschenswert, weitere <strong>Branchentag</strong>e folgen zu lassen.


FT Ausg. 03_2010,<br />

S. 41


afz Praxis, 17_2010,<br />

28.04.2010, S. 14<br />

Blick ff delikat<br />

Ausg. 04_2010, S. 22


Wiesbadener Kurier<br />

23.04.2010<br />

Über zwölf Meter sind vom Tisch<br />

AUFSTOCKUNG Firma <strong>Van</strong> <strong>Hees</strong> ändert Pläne/Gemeinde legt alte Unterlagen aus/Offenlage wird wiederholt<br />

WALLUF. Die Pläne zur Erweiterung der Gebäude des Gewürzherstellers <strong>Van</strong> <strong>Hees</strong>, die seit 6. April öffentlich<br />

ausliegen, sind überholt. Das hat sich bei <strong>eine</strong>r Informationsveranstaltung der Firma herausgestellt. Die Geschäftsführung<br />

war verwundert, dass sowohl in der Berichterstattung dieser Zeitung wie in Äußerungen von<br />

Anliegern die Rede von <strong>eine</strong>r Erhöhung des östlichen Produktionsgebäudes um 12,5 Metern die Rede war. Genauso<br />

stand es in den Unterlagen des Planers der Gemeinde, die vom Februar 2010 datieren.<br />

"Alles überholt", stellte dagegen der Vorsitzende der Geschäftsführung, Jürgen Georg Hüniken, klar. Nach <strong>eine</strong>r<br />

ersten Bürgerbeteiligung in 2009 habe <strong>Van</strong> <strong>Hees</strong> kurz vor der Offenlegung die Aufstockung von 12,5 Metern<br />

zurückgenommen, sagte Hüniken. "Das ist vom Tisch." Statt dessen wird der Mühlenturm um fünf auf rund 21<br />

Meter aufgestockt und die beiden benachbarten Gebäudeteile ebenfalls um fünf Meter erhöht, so dass <strong>eine</strong> einheitliche<br />

Gebäudehöhe von etwa 15,3 Metern rechts und links des Turms entsteht. Das ursprünglich geplante<br />

Vollgeschoss, um das das Verwaltungsgebäude aufgestockt werden sollte, wurde auf ein Staffelgeschoss reduziert.<br />

Der geplante Anbau Richtung Osten sei für die Anlieger vorteilhaft, weil er den Bahnlärm fernhalte, meinte<br />

Hüniken.<br />

Der Geschäftsführer hielt den versammelten Gemeindevertretern und Anwohnern vor Augen, dass die Erweiterung<br />

für das Unternehmen existentiell sei. "Wir arbeiten mit Anlagen, die nicht dem neuesten Stand der Technik<br />

entsprechen, so können wir im Wettbewerb nicht bestehen", sagte Hüniken. Er war bemüht, Konfrontation mit<br />

den Anliegern zu vermeiden. "Wir wollen längerfristig in Walluf bleiben."<br />

Die Firma <strong>Van</strong> <strong>Hees</strong> leiste durch ihre Gewerbesteuern <strong>eine</strong>n Beitrag, dass die Gemeinde fi nanzstark sei und<br />

etwa k<strong>eine</strong> Straßenbeitragssatzung erheben müsse, warb Hüniken. Das Unternehmen kurbele darüber hinaus<br />

die heimische Wirtschaft an, indem es 160 Aufträge im Jahr an Wallufer Gewerbebetriebe vergebe und mit 1200<br />

Übernachtungen pro Jahr bei der heimischen Hotellerie zu Gast sei. Nicht zuletzt erfreuten sich etliche Institutionen,<br />

vom Kindergarten bis zur Feuerwehr, der Spenden des Unternehmens.<br />

Durch Gutachten sei erwiesen, so Hüniken, dass es k<strong>eine</strong> Refl exion von Schall in die "Schöne Aussicht" geben<br />

werde. Auch die Geruchsbelästigung könne durch Filter und Reinigungsanlagen in Grenzen gehalten werden.<br />

Das vom Anlieger Wilfried Woidich, der nach eigener Aussage 30 Anwohner vertritt, vorgebrachte Problem <strong>eine</strong>r<br />

Verschattung der Wohnhäuser stelle nur <strong>eine</strong> unwesentliche Beeinträchtigung dar, versicherte Hüniken. Dennoch<br />

sagte Woidich: "Was hier geplant ist, ist zu massiv".<br />

Künftig würden die Produktionsmengen deutlich erhöht, sagte Hüniken. Dadurch erhöhe sich zwar nicht die Beschäftigtenzahl,<br />

weil die Anlagen überwiegend vollautomatisch liefen, aber der Zuliefer-Verkehr. Der werde über<br />

die <strong>Van</strong>-<strong>Hees</strong>-Straße direkt auf das Betriebsgelände geleitet.<br />

Großes Ärgernis ist für die Anwohner die Tatsache, dass Mitarbeiter lieber im Wohngebiet als auf den weiter<br />

entfernten Parkplätzen der Firma an der Martinsthaler Straße parken. Anwesende Betriebsräte versicherten, sich<br />

dieses Problems annehmen zu wollen. Hüniken will sich bemühen, von der Bahn weitere Flächen anzumieten<br />

oder Gelände in der "Leimenkaut" anzukaufen.<br />

Das ursprünglich geplante Vollgeschoss auf dem Verwaltungsgebäude<br />

ist auf ein Staffelgeschoss reduziert<br />

worden.RMB/Margielsky


Der Metzgermeister,<br />

23/2010, 12.06.10, S. 15


Die Fleischerei<br />

11_2009, S. 29<br />

Der Metzgermeister,<br />

20/2010, 30.04.10, S. 14<br />

Fleischwirtschaft<br />

Ausg. 04-2010, S. 67<br />

afz journal, Mai 2010<br />

S. 14


Blick ff delikat<br />

Ausg. 05_2010, S. 13


afz, 20_2009, IFFA 2010<br />

19.05.2010, S. 7<br />

Frankfurt daily, IFFA 2010<br />

09.05.2010, S. 38<br />

afz, 20_2009<br />

19.05.2010, S. 6<br />

Dönerci 05-2010, S. 74<br />

DÖGA-Messe, Berlin


Fleischmagazin, 06/2010, S. 31<br />

Frankfurt daily<br />

08.05.2010, S. 19<br />

Fleisch Magazin<br />

06.2010, S. 45

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