كتاب المعمرين

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der Dichter der verschiedenen Zeitalter aufzuweisen ; zu
diesem Zwecke lassen wir die Namen der von Ibn al-Mu^-
tazz citirten Dichter und die Anzahl der von denselben
angeführten Proben folgen
:
Imru^ ul-Kejs: 2, Zuhejr: 1, "Antara: 1, Tarafa: 2 (einmal,
nur um die Bemerkung folgen zu lassen : ..»yOLXj ^-g-^J^^
xb^xD J^j), ai-A^sä: 3 (einmal, um dem Citat die Mittheilung
beizugeben : ^ xxii aH^^ Lii JLäi tuX_^ ßy^^^ X^ ^^^
jJij c:^a:> ^J( xä/ö J, ^.xAai j^^O' Mutammim: I, Jezid b.
Mu^äwija : 1 , al-Achtal : 4 , Dik al-ginn (^L-Ä.JI ^cL^) : G
Muslim b. al-Walid: 14, Ibrahim al-Nazzäm: 3, Di'bil: 2,
Abu Nuwäs: 4, al-Ma^mün : 2, al-Dabbi: 1, al-^Atawi; 2,
Bassär b. Burd : 6, '^Ali b. Gahm: 1, Abu Temmäm : 6, al-
Buhturi: 7, Muhammed b. Razin: 2, Abu-1-Hindi: 2, Abu-
1-Käsim b. ^Isä : 2, Hasan b. Chälid : 1 , Jahjä b. Chälid : 1,
Muhammed b. ^Abdallah b. Tähir und dessen Bruder
^übejdalläh: 3, al-Hakami: 56, anonyme Gedichte: 21,
wobei zumeist moderne Kätib's als Verfasser bezeichnet
sind, eigene Gedichte (häufig mit der Einführung, j._ji Jlä
(j^Loti') : 44. Diese Statistik kann uns unzweideutig zeigen
in welchem Maasse zur Zeit des Verfassers die Zurückdrän-
gung der alten und die Berücksichtigung der neuen Dich-
ter bereits durchgedrungen war. Hatte ja der Lehrer des
Ibn al-Mu^tazz, der strenge Philologe al-Mubarrad (st. 285)
das Vorurtheil von der ausschliesslichen Würdigkeit der
alten Poesie bereits abgestreift und , so oft er hierzu Gele-
genheit fand^ auch die Modernen herangezogen ^). Um wie
1) Auch in besonderen Zusammenstellangen, z. B. Kämil, 234 fif., 517 ff.,
770 ff.: ^^Ai^li ^Lx^l Q^ oder (j\-iAjS\JL Mub. hält es für den Ge-
bildeten al3 unerlässlich, dass er die Gedichte des Ibn al-Mu*tazz tradire
Chams ras. (Stambal 1301) 119.,
,