Zukunft für Familie - Deutscher Städte- und Gemeindebund

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800000 750000 700000 650000 600000 550000 500000 Die Geburtenrate ist von 1,33 (2006) auf rund 1,45 (2007) gestiegen. 12 Abbildung 1-5: Entwicklung der Geburtenzahlen in Deutschland 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007* Quelle: Statistisches Bundesamt; 2007: Schätzung: Zwischen 680.000 und 690.000 Lebendgeborene 12 Eine Geburtenrate von 1,6 kann als demografisch trendwendend eingestuft werden. 9
2. Transparenz und Wirkungsorientierung 2.1 Das Finanztableau staatlicher Leistungen Der Einstieg in mehr Transparenz ist gelungen Der Koalitionsvertrag der Bundesregierung sieht eine Überprüfung von Familienleistungen im Hinblick auf mehr Transparenz, Zielorientierung und ggf. Bündelung vor. Im Jahr 2006 hat das Kompetenzzentrum für familienbezogene Leistungen eine vom BMFSFJ dafür entwickelte Bestandsaufnahme der ehe- und familienbezogenen Maßnahmen und Leistungen des Staates systematisiert (für 2005) und im Folgejahr 2007 (für 2006) aktualisiert. Mit dem Tableau wurde für Deutschland erstmals eine national anerkannte Basis weiterer Analysen geschaffen. Bislang existierten unterschiedliche Definitionen und Bestandsaufnahmen nebeneinander, die in Grössenordnung und Zusammensetzung stark voneinander abweichen. In Diskussionen zwischen den Bundesressorts sowie mit den wichtigsten wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Instituten konnte Übereinstimmung über Zusammensetzung und Größenordnungen erzielt werden. Zusammengestellt sind Maßnahmen und Leistungen aufgrund bundesgesetzlicher Regelungen sowie landesgesetzlicher Regelungen, die auf bundesgesetzliche Vorgaben basieren (etwa die Kindertagesbetreuung im Rahmen des SGB VIII), weiterhin flächendeckend in allen Bundesländern bestehende landesgesetzliche Maßnahmen und Leistungen. Die Bestandsaufnahme bezieht auch solche ehebezogenen Maßnahmen und Leistungen ein, die in großem Umfang Familien zugute kommen. Die Aufstellung ist im Vergleich zu anderen offiziellen Bilanzierungen (z.B. dem von BMAS alle fünf Jahre erstellten Sozialbudget) umfänglicher und berücksichtigt auch die kindbezogenen Komponenten in anderen Funktionsbereichen sowie die gesetzliche Umverteilung zugunsten der Familie im Rahmen der Sozialversicherung. 13 13 Eichhorst/Tobsch, Vergleich verschiedener Systematiken zur Erfassung familienbezogener Leistungen, Expertise im Auftrag des Kompetenzzentrums familienbezogene Leistungen im BMFSFJ, Bonn/Berlin 2007. Daraus geht hervor: Es sind folgende Leistungen in der Bestandsaufnahme, nicht aber im Sozialbudget des BMAS in der Funktion „Ehe und Familie“ enthalten: - Beitragsfreie Mitversicherung von Kindern und Ehegatten in der GKV und GRV - Witwen- und Waisenrenten bzw. Beamtenversorgung - Hinterbliebenenrenten und -versorgung - Wohngeld mit Kosten der Unterkunft für Kinder - Berufsausbildungsbeihilfe und BAföG) - Kinder- und ehegattenbezogene Familienkomponenten der Beihilfe - Die Kinderkomponente im Arbeitslosengeld I. 10
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Seite 13 und 14: Anteil der Väter an allen bewillig
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Seite 25 und 26: einer Kasse aus verwaltungsökonomi
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Seite 33 und 34: 3. Neue Erkenntnisse nach dem Siebt
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Seite 37 und 38: positive Auswirkungen auf die kindl
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Seite 41 und 42: werbsstatus der Eltern sowie die H
Seite 43 und 44: Splittingeffekt in Euro 3000 2500 2
Seite 45 und 46: Familien mit Kindern, die trotz ein
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Seite 49 und 50: Mehrkinderfamilien sind strukturell
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ten Eltern mit ein bis fünfjährig
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Erwünschte Wirkungen im Sinne der
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Ehepaar, 2 Kinder unter 14 Jahre, W
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4.3 Gestaffeltes Kindergeld Ausgepr
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0% -1% -2% -3% -4% -5% -6% -7% -8%
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Diese Folgen erwarte ich. Es wird i
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Der Bund trägt bis 2013 mit 4 Mrd.
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� Allensbach-Umfrage (2007): Nur
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Geschlecht Alter Haushalt Frauen un
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überdies mittelfristig Bürokratie
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4.9 Bürgernahe Familienbüros Serv
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in vielen Bereichen über viele Jah
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größer, zudem sinken die Möglich
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8. Qualitätszeit für Familie sich
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