Zukunft für Familie - Deutscher Städte- und Gemeindebund

Abbildung 3-12: Armutsgefährdungsquote nach Alter der Kinder 45
Abbildung 3-13: Armutsrisiko für Kinder und Jugendliche Erwerbsstatus der Eltern 46
Abbildung 3-14: Haushaltsäquivalenzeinkommen (rechte Skala) und Anteil des
Kindergeldes (linke Skala) am Netto-Haushaltseinkommen nach Familientyp 48
Abbildung 3-15: Kinderarmutszahlen ohne und mit familienpolitischen Leistungen 50
Abbildung 3-16: Entwicklung der Minijobs in Privathaushalten seit 2003 52
Abbildung 3-17: Nachfrage nach haushaltsnahen Dienstleistungen, in Prozent der
Befragten 54
Abbildung 3-18: Gründe für die Nichtinanspruchnahme von haushaltsnahen
Dienstleistungen, in Prozent der Befragten 55
Abbildung 4-1: Akzeptanz des Elterngeldes in der Bevölkerung; in Prozent der Befragten 59
Abbildung 4-2: Systematische Evaluation des Elterngeldes von Beginn an und fortlaufend61
Abbildung 4-3: Dauer des Elterngeldbezuges nach Geschlecht 61
Abbildung 4-4: Kinderzuschlag im Status quo und Gesamtkonzept, Wirkung auf die
Einkommensverläufe 64
Abbildung 4-5: Verringerung der Armutsrisikoquoten nach Kindergeldmodell 68
Abbildung 4-6: Folgen des Ausbaus der Kinderbetreuung 70
Abbildung 4-7: Finanzvolumen des Ausbaus der Kinderbetreuung (Investitions- und
Betriebsausgaben 2008 bis 2013) 71
Abbildung 4-8: Potenzielle Nachfrage externer Hilfe bei mindestens einer
Haushaltsaufgabe, in Prozent der Befragten 80
Tabellen
Tabelle 3-1: Ertrag des Staates durch Reformen im frühkindlichen Bereich (in Mrd. Euro) 29
Tabelle 3-2: Anzahl der Kinder und Ausprägung der Armutsgefährdung nach
Familientypen 47
Tabelle 3-3: Zusammenfassung der armutsreduzierenden Wirkungen der einzelnen
Leistungen 1 49
Tabelle 4-1: Akzeptanz der Vätermonate in der Wirtschaft 60
Tabelle 4-2: Stufenmodell zur Reform des Kinderzuschlags 65
Tabelle 4-3: Kosten einer Kindergelderhöhung bei stärkerer Staffelung 67
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