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Gemeinsam handeln: für Demokratie in unserem Gemeinwesen!

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Teil II – Präventationsstrategien gegen Rechtsextremismus im ländlichen Raum<br />

1 . kommunale strateGien zur<br />

18<br />

rechtsextremismusPräVention<br />

herausforderungen<br />

EntpolitisiErung <strong>in</strong> ländlichEn rEgionEn<br />

In e<strong>in</strong>igen ländlichen Regionen s<strong>in</strong>d demokratische Parteien und Gewerkschaften<br />

kaum noch präsent . Besonders deutlich wird das <strong>in</strong> Zeiten von Wahlkämpfen, wo<br />

mancherorts fast ausschließlich Wahlplakate rechtsextremer Parteien zu f<strong>in</strong>den s<strong>in</strong>d .<br />

Diese Entpolitisierung drückt sich auch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er s<strong>in</strong>kenden Wahlbeteiligung und e<strong>in</strong>em<br />

rückläufigen Vertrauen <strong>in</strong> die <strong>Demokratie</strong> aus . Besonders dann, wenn demokratische<br />

Strukturen und Formen des Mite<strong>in</strong>anders schwach ausgebildet und wenig<br />

sichtbar s<strong>in</strong>d, ist die Gefahr der kommunalen Verankerung rechtsextremer Personen,<br />

Organisationen und Parteien und ihrer Ideologien im Alltag groß .

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