Ein Projektfür die Zukunft Inbetriebnahme der 6. Sohle, Schacht AV 8
Ein Projektfür die Zukunft Inbetriebnahme der 6. Sohle, Schacht AV 8
Ein Projektfür die Zukunft Inbetriebnahme der 6. Sohle, Schacht AV 8
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Durchblick vor Ort: Bergwerk Auguste Victoria/Blumenthal Frühjahr/2003<br />
Dialog- und Service-Initiative<br />
Bergwerk Auguste Victoria/Blumenthal<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
<strong>der</strong> Steinkohlenbergbau hat in<br />
unserer Region eine lange Tradition.<br />
Er war und ist Ausdruck für<br />
Wirtschaftskraft und Garant für<br />
Arbeitsplätze. Darüber hinaus tragen<br />
wir Verantwortung für tausende<br />
von Arbeitsplätzen im<br />
Bergbau und in den vielen Zulieferer-<br />
und Dienstleistungsbetrieben<br />
in <strong>der</strong> Nachbarschaft. Diese<br />
Verantwortung nehmen wir<br />
ernst. Unser Bergwerk hat in den<br />
letzten Jahren viel in seine<br />
<strong>Zukunft</strong>sfähigkeit investiert. So<br />
haben wir z. B. im Februar am<br />
<strong>Schacht</strong> <strong>AV</strong> 8 in Lippramsdorf <strong>die</strong><br />
<strong>6.</strong> <strong>Sohle</strong> mit allen wichtigen Funk-<br />
tionen in Betrieb genommen.<br />
Außerdem haben wir kürzlich den<br />
ersten Schritt zur Erweiterung<br />
unserer För<strong>der</strong>kapazität getan.<br />
Mit vielen größeren und kleineren<br />
Investitionen verbessern wir<br />
unsere Technik und erweitern <strong>die</strong><br />
Kenntnisse und Fähigkeiten unserer<br />
Mitarbeiter. Ernst nehmen wir<br />
aber auch <strong>die</strong> Auswirkungen des<br />
Bergbaus über Tage und <strong>die</strong> Sorgen<br />
<strong>der</strong> Menschen. Daher betreiben<br />
wir unseren Kohleabbau<br />
umweltverträglich und schonend.<br />
Soweit dennoch Schäden entstehen,<br />
helfen wir so schnell und<br />
unbürokratisch wie möglich.<br />
[Seite 1/2] Mit voller Fahrt in <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> – <strong>6.</strong> <strong>Sohle</strong> angeschlossen<br />
[Seite 3] Schritt für Schritt zum Planfeststellungsbescheid<br />
– Neuer Rahmenbetriebsplan [Seite 4] Ihre<br />
Ansprechpartner vor Ort<br />
�<br />
<strong>Inbetriebnahme</strong> <strong>der</strong> <strong>6.</strong> <strong>Sohle</strong>, <strong>Schacht</strong> <strong>AV</strong> 8<br />
Die kostenfreie Telefon-Hotline des ServiceCenter Bergschäden<br />
ist unter 0 800/27 27 27 1 wochentags von 07.30<br />
bis 1<strong>6.</strong>00 Uhr, donnerstags bis 18.00 Uhr freigeschaltet.<br />
Weitere Informationsangebote des Bergbaus finden Sie<br />
unter <strong>der</strong> Internetadresse www.bergbau-im-dialog.de<br />
<strong>Ein</strong> Projekt für <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong><br />
Am 14. Februar wurde <strong>die</strong> <strong>6.</strong> <strong>Sohle</strong> feierlich in<br />
Betrieb genommen. Damit wurde auf dem<br />
Bergwerk Auguste Victoria/Blumenthal ein<br />
neuer „unterirdischer Hauptumschlagplatz“<br />
in <strong>der</strong> „<strong>6.</strong> Etage“ mit allen erfor<strong>der</strong>lichen för<strong>der</strong>technischen<br />
Voraussetzungen in Betrieb<br />
genommen, <strong>der</strong> zukunftsweisend für den<br />
Standort ist. Mit dem Anschluss <strong>der</strong> <strong>6.</strong> <strong>Sohle</strong><br />
an den <strong>Schacht</strong> ist es nun möglich, das unter<br />
Tage erfor<strong>der</strong>liche Ausbaumaterial direkt zur<br />
<strong>6.</strong> <strong>Sohle</strong> zu transportieren und auch eine<br />
direkte Anfahrt <strong>der</strong> Bergleute an ihren<br />
Arbeitsplatz sicherzustellen. „<strong>Ein</strong> Projekt, zu<br />
dem viele Firmen ihr Können beisteuerten,<br />
wie beispielsweise <strong>die</strong> Bochumer Eisenhütte<br />
Heinzmann GmbH, <strong>die</strong> Ernst Hese GmbH, <strong>die</strong><br />
Alle Abbauvorhaben unseres<br />
Bergwerks bedürfen genehmigter<br />
Betriebspläne mit Umweltverträglichkeitsprüfung.<br />
Noch im<br />
laufenden Jahr werden wir unseren<br />
Rahmenbetriebsplan für den<br />
zukünftigen Kohleabbau einreichen.<br />
Hierbei ist uns <strong>der</strong> Dialog<br />
mit den Menschen in unserer<br />
Nachbarschaft wichtig. Der<br />
Durchblick ist dabei als Informationsschrift<br />
ein bedeuten<strong>der</strong> Baustein.<br />
In <strong>die</strong>sem Sinne wünsche<br />
ich Ihnen alles Gute und ein herzliches<br />
Glückauf.<br />
Siemens AG, Thyssen <strong>Schacht</strong>bau GmbH, <strong>die</strong><br />
Deilmann-Haniel GmbH sowie <strong>die</strong> FHF-Bergbau-Technik<br />
GmbH“, hob Horst Sablotny,<br />
Bergwerksdirektor Bergwerk Auguste Victoria/Blumental,<br />
während seines Grußworts<br />
hervor. 24 Betriebspläne und Konzessionsanträge<br />
mussten durch das Bergamt Recklinghausen<br />
und <strong>die</strong> Bezirksregierung Arnsberg<br />
Horst Sablotny, Werksleiter<br />
Auguste Victoria/Blumenthal
Durchblick vor Ort: Bergwerk Auguste Victoria/Blumenthal 2<br />
bearbeitet und genehmigt werden, bevor <strong>der</strong><br />
Betrieb am <strong>Schacht</strong> <strong>AV</strong> 8 nach <strong>der</strong> Abnahme<br />
durch <strong>die</strong> Deutsche Montan Technologie<br />
(DMT) planmäßig beginnen konnte.<br />
Transportriese für Kohle<br />
Unaufhaltsam gleitet <strong>der</strong> glitzernd schwarze<br />
Strom voran, stürzt über das Ende des För<strong>der</strong>bandes<br />
und verschwindet in einer schneckenförmigen<br />
<strong>Ein</strong>lauföffnung am Boden. Die<br />
schluckt <strong>die</strong> Kohleflut und füllt einen im<br />
Gebirge verborgenen 40 Meter hohen Behälter<br />
aus Beton.<br />
„Jetzt können wir richtig Gas geben”, strahlt<br />
Alfons Arentz, <strong>der</strong> als Ausbauingenieur für <strong>die</strong><br />
Architektur und Statik <strong>der</strong> untertägigen Bauwerke<br />
des Bergwerks Auguste Victoria/Blumenthal<br />
verantwortlich ist. „Mit einem<br />
Durchmesser von 8,5 Metern passen da rund<br />
2500 Tonnen Kohle rein.” Als Puffer garantiert<br />
<strong>der</strong> siloförmige Behälter den stetigen Abfluss<br />
<strong>der</strong> Kohle in Richtung Tageslicht. Doch trotz<br />
seiner enormen Dimensionen ist <strong>der</strong> unsichtbare<br />
Riese nur ein kleiner Teil des gigantischen<br />
Projekts <strong>6.</strong> <strong>Sohle</strong>, mit dem sich das<br />
Feierliche <strong>Inbetriebnahme</strong> <strong>der</strong> <strong>6.</strong> <strong>Sohle</strong>.<br />
Bergwerk in rund 1100 Metern Tiefe neue<br />
<strong>Zukunft</strong>sperspektiven erschließt.<br />
Mo<strong>der</strong>ne Bergbautechnik<br />
im <strong>Ein</strong>satz<br />
Dafür müssen auf <strong>der</strong> <strong>6.</strong> <strong>Sohle</strong> alle Bestand-<br />
teile <strong>der</strong> unterirdischen Produktionsetage wie<br />
Zahnrä<strong>der</strong> ineinan<strong>der</strong> greifen. Immerhin bringen<br />
es bereits <strong>die</strong> zurzeit laufenden Abbaubetriebe<br />
auf eine Rohför<strong>der</strong>ung von etwa<br />
30.000 Tonnen pro Tag. Dahinter steht mo<strong>der</strong>nste<br />
Gewinnungstechnik, <strong>die</strong> den Gegebenheiten<br />
optimal angepasst wurde. So<br />
machen <strong>der</strong> Computer gesteuerte Walzenschrämla<strong>der</strong>,<br />
riesige Hydraulikschilde, gepaart<br />
mit Eigenentwicklungen, wie einer<br />
neuen Spannvorrichtung für den Kettenför<strong>der</strong>er,<br />
nicht nur den Abbaubetrieb 461 Flöz<br />
D/C zu einer <strong>der</strong> leistungsfähigsten ”Kohlefabriken”<br />
<strong>der</strong> Deutschen Steinkohle AG. Aus<br />
dem Streb mit 435 Metern Länge und zwei<br />
Metern Höhe „ernten“ <strong>die</strong> Bergleute je Meter<br />
Abbaufortschritt 1027 Tonnen Gaskohle, <strong>die</strong> in<br />
Kraftwerken „verstromt“ wird.<br />
Fahrstuhl ins<br />
<strong>6.</strong> Untergeschoss<br />
Zunächst musste <strong>die</strong> <strong>6.</strong> <strong>Sohle</strong> aber von zwei<br />
Seiten an den <strong>Schacht</strong> 8 angeschlossen werden.<br />
Dazu wurde <strong>der</strong> nördlich gelegene<br />
Zugang erweitert. Alleine hierfür bedurfte es<br />
riesiger Materialmengen. Träger, Traversen<br />
und Distanzhalter: insgesamt wurden 370<br />
Tonnen Stahl verbaut und zusammengeschraubt,<br />
um <strong>die</strong> Nahtstelle von <strong>Schacht</strong> und<br />
Umschlagplatz für <strong>die</strong> Kohle zu sichern.<br />
Gleichzeitig wurde <strong>die</strong> Führung für den För<strong>der</strong>korb<br />
im <strong>Schacht</strong> von <strong>der</strong> <strong>6.</strong> <strong>Sohle</strong> aus nach<br />
oben bis unter <strong>die</strong> Sicherungsbühne eingebaut<br />
und Anlagen für den Materialtransport<br />
errichtet. Das macht zusätzliche 10.000<br />
Schrauben und 400 Tonnen Stahl. Doch nicht<br />
allein bergmännische Arbeiten komplettierten<br />
das Projekt. Digitaltechnik ersetzt nun <strong>die</strong><br />
alten elektrischen Regel-, Überwachungsund<br />
Steuerungseinheiten <strong>der</strong> För<strong>der</strong>maschine<br />
und ist dafür verantwortlich, dass <strong>die</strong><br />
<strong>Schacht</strong>för<strong>der</strong>ung klappt. Zusätzlich sorgt<br />
eine mo<strong>der</strong>ne <strong>Schacht</strong>signalanlage für einen<br />
reibungslosen Ablauf <strong>der</strong> Seilfahrten.
3 Durchblick vor Ort: Bergwerk Auguste Victoria/Blumenthal<br />
Schritt für Schritt bis zum Planfeststellungsbeschluss<br />
Neuer<br />
Rahmenbetriebsplan<br />
Der Abgabetermin für den neuen Rahmenbetriebsplan<br />
mit Umweltverträglichkeitsprüfung<br />
des Bergwerks Auguste Victoria/Blumenthal<br />
rückt näher. Bevor in <strong>die</strong>ser und den<br />
nächsten Ausgaben <strong>der</strong> aktuelle Stand und<br />
<strong>die</strong> weiteren Schritte erläutert werden, zuerst<br />
ein Überblick über den Ablauf eines Rahmenbetriebsplanverfahrens.<br />
Grundlage für den Abbau<br />
Je<strong>der</strong> kennt es: Will man ein Bauvorhaben<br />
starten o<strong>der</strong> ein Gewerbe anmelden, wird<br />
Biotop Meinken: Durch Kohleabbau entstandener neuer Lebensraum<br />
für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten<br />
eine Genehmigung benötigt. So auch für <strong>die</strong><br />
Gewinnung von Steinkohle. Hier ist ein Rahmenbetriebsplan<br />
erfor<strong>der</strong>lich. Die Genehmigung<br />
von untertägigen Abbauvorhaben<br />
regelt das Bundesberggesetz.<br />
Das Verfahren durchläuft mehrere Stationen.<br />
Der Rahmenbetriebsplan ist für einen<br />
bestimmten länger bemessenen Zeitraum<br />
aufzustellen. Er enthält allgemeine Angaben<br />
über das beabsichtigte Vorhaben, dessen<br />
technische Durchführung und den voraussichtlichen<br />
zeitlichen Ablauf.<br />
Prüfung ist Standard<br />
Lange bevor <strong>die</strong> DSK einen Rahmenbetriebsplan<br />
einreicht, informiert sie Kommunen,<br />
Ämter und Institutionen über <strong>die</strong> langfristige<br />
Planung des Abbauvorhabens. Zum Rahmenbetriebsplanverfahren<br />
gehört eine Umweltverträglichkeitsprüfung.<br />
Dazu werden in einer<br />
Stu<strong>die</strong> <strong>die</strong> Auswirkungen auf Menschen, Tiere<br />
und Pflanzen, Boden, Wasser, Luft, Klima und<br />
Landschaft sowie auf Kultur- und Sachgüter<br />
und ihre Wechselwirkungen gutachterlich<br />
ermittelt und bewertet. Den Untersuchungs-
Durchblick vor Ort: Bergwerk Auguste Victoria/Blumenthal Frühjahr/2003<br />
rahmen stecken bei einem so genannten Scoping-Termin<br />
alle beteiligten Behörden, Verbände,<br />
Kommunen, Kreise und sonstige Institutionen<br />
in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> DSK ab.<br />
Die Umweltverträglichkeitsstu<strong>die</strong> reicht <strong>die</strong><br />
Deutsche Steinkohle AG mit <strong>der</strong> Beschreibung<br />
des Abbauvorhabens als Rahmenbetriebsplanantrag<br />
bei <strong>der</strong> zuständigen Behörde ein.<br />
Aktive Bürgerbeteiligung<br />
Wichtig bei dem Rahmenbetriebsplanverfahren<br />
ist, dass es sich um ein Planfeststellungsverfahren<br />
handelt, bei dem Bürgerinnen und<br />
Bürger sowie Kommunen, Behörden, Verbände<br />
in den Entscheidungsprozess eingebunden<br />
werden. Die Bezirksregierung legt <strong>die</strong> kompletten<br />
Unterlagen den vom Abbauvorhaben<br />
betroffenen Kommunen vor. Gleichzeitig<br />
erfolgt <strong>die</strong> Beteiligung <strong>der</strong> Träger öffentlicher<br />
Belange. Dabei handelt es sich um <strong>die</strong> Behörden,<br />
<strong>der</strong>en Aufgabenbereich durch das<br />
Abbauvorhaben berührt sind, beispielsweise<br />
<strong>die</strong> Natur- und Wasserbehörden. Bürger können,<br />
soweit sie persönlich durch das Abbauvorhaben<br />
berührt sind, <strong>Ein</strong>wendungen gegen<br />
den Rahmenbetriebsplan geltend machen.<br />
Die <strong>Ein</strong>wendung ist bei <strong>der</strong> Auslegungsstelle<br />
o<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Bezirksregierung Arnsberg zu<br />
erheben.<br />
Möglichkeit zum Dialog<br />
Beim Erörterungstermin können <strong>die</strong> <strong>Ein</strong>wen<strong>der</strong><br />
und Träger öffentlicher Belange ihre<br />
Bedenken und Anregungen gegen das Vorhaben<br />
nochmals persönlich vorbringen. Die<br />
Bezirksregierung als Planfeststellungsbehörde<br />
prüft <strong>die</strong> vorgebrachten <strong>Ein</strong>wendungen<br />
und bezieht <strong>die</strong>se in ihren Entscheidungsprozess<br />
hinsichtlich <strong>der</strong> Zulassung mit ein. Die<br />
Zulassung des Rahmenbetriebsplanes erfolgt<br />
durch <strong>die</strong> Bezirksregierung Arnsberg, Abteilung<br />
Bergbau und Energie in NRW, als Planfeststellungsbehörde<br />
mit dem Planfeststellungsbeschluss.<br />
Aktueller Stand<br />
des Verfahrens<br />
Die Vorarbeiten für das Rahmenbetriebsplan-<br />
verfahren des Bergwerks Auguste Victoria/<br />
Blumenthal begannen 199<strong>6.</strong> Voraussichtlich<br />
Mitte 2003 wird <strong>der</strong> Rahmenbetriebsplan für<br />
den Zeitraum bis 2015 eingereicht. Das Berg-<br />
werk benötigt <strong>die</strong> Zulassung des Rahmenbetriebsplans<br />
bis Ende 2004.<br />
Welche Bereiche<br />
sind betroffen?<br />
Durch das geplante Vorhaben werden auch<br />
<strong>die</strong> Belange zahlreicher Bürger berührt, <strong>die</strong><br />
innerhalb <strong>der</strong> künftigen Senkungsgebiete<br />
wohnen o<strong>der</strong> Eigentum haben. Die Abbildung<br />
zeigt <strong>die</strong> durch den Abbau möglichen Senkungen<br />
im Beantragungszeitraum. Von dem im<br />
Rahmenbetriebsplan beantragten Abbauvorhaben<br />
sind durch Bergsenkungen in Haltern<br />
Teile <strong>der</strong> Ortschaften Lippramsdorf, Freiheit,<br />
Bergbossendorf, Eppendorf und Tannenberg<br />
sowie in Marl <strong>der</strong> Ortsteil Sickingmühle<br />
betroffen.<br />
Senkungsprognose<br />
2004 bis 2015<br />
Information <strong>der</strong><br />
betroffenen Bürger<br />
Impressum: Verantwortlich: Hauptabteilung Kommunikation (SK), Redaktion: BW Auguste Victoria/Blumenthal/SK, Fotos: DSK<br />
Alfred Dodot<br />
Ansprechpartner Rahmenbetriebsplan<br />
Tel. (0 23 65) 40-36 05 · Fax: 40-36 02<br />
<strong>Ein</strong>wirkungsbereich<br />
Untersuchungsbereich<br />
<strong>Ein</strong>wirkungs-Null-Linie<br />
Untersuchungsgebietsgrenze<br />
<strong>Ein</strong>wirkungsrand<br />
Um <strong>die</strong> betroffenen Bürger über das Vorhaben<br />
zu informieren, lädt das Bergwerk Auguste<br />
Victoria/Blumenthal im Laufe des Jahres 2003<br />
alle Interessierten zu Bürgerinformationen<br />
ein. Die Termine und Orte werden rechtzeitig<br />
veröffentlicht. Das Bergwerk will durch<br />
umfassende Information eine breite Akzeptanz<br />
des Rahmenbetriebsplans auch bei den<br />
Mitbürgern in betroffenen Gebieten erreichen<br />
und somit <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> des Bergwerks sichern.<br />
Für Informationen, Fragen, Organisation von<br />
Info-Veranstaltungen etc. stehen Ihnen Alfred<br />
Dodot und Friedhelm Knippers gerne zur Verfügung.<br />
Friedhelm Knippers<br />
Ansprechpartner Öffentlichkeitsarbeit<br />
Tel. (0 23 65) 40-36 04 · Fax: 40-37 37