Gastropoden aus den Belpberg-Schichten (Obere Meeresmolasse ...

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102 PfisTer, T. & Wegmüller, U.: Gastropoden aus den Belpberg-Schichten bei Bern, Teil. 1 Tab. 9. Überfamilie Naticoidea. —. EW = Endwindung oder letzte erhaltene Windung ohne Basis. Gattung/Art Gehäuse- Spira- Anzahl EW Basis Natica sallomacensis Polinices cf. redemptus Euspira sp. aff. helicina Neverita olla Sinum patulum eschweizerbartxxx D 7,8 8,7 12,6 23,5 115 16 23 B e z i e h u n g e n : Am Ähnlichsten ist Euspira helicina (Brocchi 1814), was die Form, Spirale und den kleinen Nabel betrifft. Ampullonatica repressa sacco 1891 besitzt einen ähnlichen Nabel, aber die Windungen zeigen einen ausgeprägteren Kanal an der Sutur. Sie sind also noch deutlicher gegeneinander abgesetzt und noch stufenförmiger. Zudem ist die Spira von oben gesehen evoluter. GB GH GD Maße 16,5–37,5 16–33,5* 12–31,5 3–6* 3–4* 16,5–37,5 5–13 6,5–18 D 29,2 25,9* 22,6 5* 3,3* 29,2 8,6 12,9 Verh. (1) (0,9) (0,8) (0,2) 1 0,3 Maße 18–25 19–23* 12–18 2–5,5* 2,5–3,5* 18–25 4,5–7,5 8–12 D 22 21,5* 15,6 3,8* 3* 22 6,3 10,5 Verh. (1) (1) (0,7) (0,2) 1 0,3 Maße 16–28,5 12–24,5* 11,5–24,5 2–4* 3–5* 16–28,5 5–10 7–13 D 22,3 18,5* 17 3,1* 3,8* 22,3 6,9 9,6 Verh. (1) (0,8) (0,8) (0,1) 1 0,3 Maße 14–22 8,5–14* 10–13 0,5–1,5* 2,5–5* 14–22 4–5,5 4–5,5 D 17,4 10,6* 12 1,3* 3,4* 17,4 4,5 5,3 Verh. (1) (0,6) (0,7) (0,1) 1 0,3 Maße 12,5–18 10–14* 9–13 5–10* 2–3* 12,5–18 4,5–8 4–5 D 15,8 12,3* 10,3 9,2* 2,3* 15,8 6,6 4,7 Verh. (1) (0,8) (0,7) (0,6) 1 0,4 Gattung/Art Nabel- Mündung Apikalwinkel Spiralrippen Operculum Natica sallomacensis Polinices cf. redemptus Euspira sp. aff. helicina Neverita olla Sinum patulum Breite Höhe Breite Höhe mit Protoconch Höhe ohne Protoconch Windungen zweitletzte Windung Maße 3–7,5 6–12 6,5–16 20–30 95–140 16 23 Verh. 1 1,1 1 1,9 1 1,44 Maße 3–5 4–8 7–12 15,5–21 92–114 D 3,9 5,7 9 17,5 109 Verh. 1 1,5 1 1,9 Maße 1,5–4 3–6,5 7–16,5 13–22,5 40–85 105–135 D 2,9 4,5 10,5 18 57 121 Verh. 1 1,6 1 1,7 Maße 3,5–8 5,5– 10 6–8 10–13 138–153 D 5,4 7,6 6,9 12 142 Verh. 1 1,4 1 1,7 Maße 6–10 12–16,5 122–140 30–40 D 8,3 14,1 132 34,6 Verh. 1 1,7 Gattung Neverita risso 1826 Neverita olla (serres 1829) Tafel 18, Fig. 17–24; Tafel 19, Fig. 1–7 1829 Natica olla serres: 102–103, Taf. 1, Fig. 1–2 1890 Natica Josephinia, – Kissling: 38–39 (non risso) 1903-1904 Natica (Neverita) josephinia var. pliospirulata, – DollfUs, coTTer & gomes: 18, Taf. 35, Fig. 3 Breite Endwindung Höhe Breite Höhe Höhe

PfisTer, T. & Wegmüller, U.: Gastropoden aus den Belpberg-Schichten bei Bern, Teil. 1 103 1917 Natica (Neverita) olla, – cossmann & PeyroT, pro parte: 419–423, Taf. 12, Fig. 5–7 1929 Natica (Neverita) spec. indet., – rUTsch: 48–49 1965 Polinices (Neverita) olla, – hölzl: Taf. 3, Fig. 14, 14a 1966 Natica (Neverita) josephinia olla, – sTraUsz: 232–233, Taf. 49, Fig. 9–12 1971 Neverita olla manhartensis, – sTeininger et al.: 393, Taf. 7, Fig. 4–5 1973 Natica (Neverita) josephinia olla, – nicorici & saga- Tovici: 170, Taf. 25, Fig. 5–9 1998 Polinices (Neverita) olla, – schUlTz: Taf. 22, Fig. 10 B e s c h r e i b u n g : Kleine, flache Schnecke mit einem Pfropfen im Nabel. Für Maße siehe Tab. 9. Da vor allem die Spira teilweise als Steinkern erhalten ist, können unsere Maße etwas von denjenigen von Schalenexemplaren abweichen. Das Gehäuse ist breit. Das Verhältnis von Gehäusehöhe zu Gehäusebreite variiert allerdings ziemlich. Die Spira ist besonders kurz. Die Windungen sind mässig konvex und leicht voneinander abgesetzt. Der Umriss der Endwindung ist ziemlich gleichmässig konvex mit der Umbiegung in der Mitte der Windung bis leicht darunter. Nur an wenigen Stücken kann gegen die Mündung zu eine Abflachung zur Naht hinauf beobachtet werden. Die Mündung ist halbmondförmig bei geradem Innenrand, der steil bis beträchtlich geneigt erscheinen kann. Der Nabel ist sehr gross und an den vorliegenden Exemplaren vollständig von einem Pfropfen ausgefüllt. E r h a l t u n g : Prägekerne mit wenigen Schalenresten in den Nähten und als Pfropf im Nabel. M a t e r i a l u n d H ä u f i g k e i t : Rohrholz am Belpberg (6) und St. Gallen (3). Selten. eschweizerbartxxx Ve r b r e i t u n g : Burdigalium: Schweizerisches Molassebecken (Kissling, rUTsch), Portugal (DollfUs, coTTer & gomes) und Oberbayern (hölzl), Eggenburgium: Österreichische Molasse-Zone (sTeininger et al.), mittleres-oberes Miozän: Portugal (DollfUs, coTTer & gomes), Badenium: Österreichische Molasse-Zone (schUlTz), Ungarn (sTraUsz) und Rumänien (nicorici & sagaTovici), rezent: Mittelmeer (serres). B e z i e h u n g e n : Die rezenten N. josephinia besitzen einen kleineren Callus, der meistens eine deutliche Spalte im Nabel freilässt, während N. olla und unsere Stücke einen deckenden Callus aufweisen. Bei Neverita subglaucinoides (orBigny 1852) zieht die Endwindung zunächst gerade nach aussen/unten. Die stärkste Wölbung liegt bei ca. 1/3 der Höhe der Endwindung, also tiefer als bei N. olla. Der Aussenrand der Mündung ist S-förmig geschwungen statt gerade. Manche Autoren wie gliBerT (1963) betrachten N. subglaucinoides als Varietät von N. josephinia. Gattung Sinum röDing 1798 Sinum patulum (graTeloUP 1847) Tafel 19, Fig. 8–21 1847 Sigaretus haliotideus graTeloUP: Taf. 48, Fig. 19 (non lamarcK) 1847 Sigaretus haliotideus var. B patula graTeloUP: Taf. 48, Fig. 20 1851 Sigaretus aquensis reclUz: 184 1867 Sigaretus clathratus, – Bachmann: 26 (non reclUz) 1891 Sigaretus aquensis var. perinflata sacco: 91, Taf. 1, Fig. 60 1891 Sigaretus aquensis var. deshayesi sacco: 99, Taf. 1, Fig. 61 1929 Sigaretus spec. indet., – rUTsch: 49 1952 Sigaretus aquensis, – gliBerT: 261, Taf. 3, Fig. 2 1952 Sigaretus (Sigaretus) aquensis f. deshayesi, – gliBerT: 78–79, Taf. 6, Fig. 7 2001 Sinum patulum, – lozoUeT et al.: 45, Taf. 18, Fig. 6 B e s c h r e i b u n g : Kleine, rundliche Schnecke mit weiter Mündung. Für Maße siehe Tab. 9. Das Gehäuse besteht fast nur aus der Endwindung. Die Spira ist kurz und gering im Durchmesser. Die Naht ist eingekerbt. Die Endwindung fällt unter der Sutur kurz konvex ab, dann typischerweise fast geradlinig schräg nach unten/aussen. Zur Basis hin folgt eine starke Umbiegung. Die Basis senkt sich zu einem winzigen Nabel. Die Mündung liegt senkrecht bis leicht nach unten/aussen geneigt. Der Innenrand der Mündung zieht in einem konkaven Bogen nach unten. Die Schale überziehen feine Spiralrippchen. Sie sind etwas breiter als die Zwischenräume und etwas unregelmässig in Höhe, Dicke und Verlauf. E r h a l t u n g : Prägekerne ohne Schalenreste. M a t e r i a l u n d H ä u f i g k e i t : Hohburggraben (2), Aarwald (1), beide am Belpberg, Aeppenacker am Längenberg (1), Wyssbachgraben bei Rüschegg (5) und Umgebung von Rüschegg (1). Selten. Ve r b r e i t u n g : Tongrium: Piemont (sacco), Aquitanium: Aquitaine (graTeloUP, lozoUeT et al.), Burdigalium: Schweizerisches Molassebecken (Bachmann, Kissling, rUTsch), Aquitaine (gliBerT), Colli Torinesi (sacco) und Anversium: Belgien (gliBerT). B e z i e h u n g e n : Sinum michaudii (micheloTTi 1847) ist höher, zeigt eine aufrechtere Mündung und einen etwas stärkeren Nabelansatz. S. striatum (serres 1829) ist dagegen niedriger als S. aquensis und weist eine schiefere Mündung auf, die weiter nach unten/aussen ausholt. Zudem sind die Rippchen gröber als bei S. patulum. Gastropoda sp. 1 Tafel 12, Fig. 1 B e s c h r e i b u n g : Kleine, mehr oder weniger planspirale Schnecke von geringer Höhe. Für Maße siehe Tab. 10. Die Sutur ist eingekerbt. Die Windungen sind leicht konvex, wie auch die Basis. Am Übergang zur Basis befindet sich ein wenig ausgeprägter Kiel. Ganz schwach sind Spiralrippen zu erkennen, die Anzahl kann nicht festgestellt werden. E r h a l t u n g : Steinkern. M a t e r i a l u n d H ä u f i g k e i t : Häutligen (1). Sehr selten.

PfisTer, T. & Wegmüller, U.: <strong>Gastropo<strong>den</strong></strong> <strong>aus</strong> <strong>den</strong> <strong>Belpberg</strong>-<strong>Schichten</strong> bei Bern, Teil. 1 103<br />

1917 Natica (Neverita) olla, – cossmann & PeyroT, pro parte:<br />

419–423, Taf. 12, Fig. 5–7<br />

1929 Natica (Neverita) spec. indet., – rUTsch: 48–49<br />

1965 Polinices (Neverita) olla, – hölzl: Taf. 3, Fig. 14, 14a<br />

1966 Natica (Neverita) josephinia olla, – sTraUsz: 232–233,<br />

Taf. 49, Fig. 9–12<br />

1971 Neverita olla manhartensis, – sTeininger et al.: 393,<br />

Taf. 7, Fig. 4–5<br />

1973 Natica (Neverita) josephinia olla, – nicorici & saga-<br />

Tovici: 170, Taf. 25, Fig. 5–9<br />

1998 Polinices (Neverita) olla, – schUlTz: Taf. 22, Fig. 10<br />

B e s c h r e i b u n g : Kleine, flache Schnecke mit einem<br />

Pfropfen im Nabel. Für Maße siehe Tab. 9. Da vor<br />

allem die Spira teilweise als Steinkern erhalten ist, können<br />

unsere Maße etwas von <strong>den</strong>jenigen von Schalenexemplaren<br />

abweichen. Das Gehäuse ist breit. Das Verhältnis<br />

von Gehäusehöhe zu Gehäusebreite variiert allerdings<br />

ziemlich. Die Spira ist besonders kurz. Die Windungen<br />

sind mässig konvex und leicht voneinander abgesetzt.<br />

Der Umriss der Endwindung ist ziemlich gleichmässig<br />

konvex mit der Umbiegung in der Mitte der Windung bis<br />

leicht darunter. Nur an wenigen Stücken kann gegen die<br />

Mündung zu eine Abflachung zur Naht hinauf beobachtet<br />

wer<strong>den</strong>. Die Mündung ist halbmondförmig bei geradem<br />

Innenrand, der steil bis beträchtlich geneigt erscheinen<br />

kann. Der Nabel ist sehr gross und an <strong>den</strong> vorliegen<strong>den</strong><br />

Exemplaren vollständig von einem Pfropfen <strong>aus</strong>gefüllt.<br />

E r h a l t u n g : Prägekerne mit wenigen Schalenresten<br />

in <strong>den</strong> Nähten und als Pfropf im Nabel.<br />

M a t e r i a l u n d H ä u f i g k e i t : Rohrholz am<br />

<strong>Belpberg</strong> (6) und St. Gallen (3). Selten.<br />

eschweizerbartxxx<br />

Ve r b r e i t u n g : Burdigalium: Schweizerisches<br />

Molassebecken (Kissling, rUTsch), Portugal (DollfUs,<br />

coTTer & gomes) und Oberbayern (hölzl), Eggenburgium:<br />

Österreichische Molasse-Zone (sTeininger et al.),<br />

mittleres-oberes Miozän: Portugal (DollfUs, coTTer<br />

& gomes), Ba<strong>den</strong>ium: Österreichische Molasse-Zone<br />

(schUlTz), Ungarn (sTraUsz) und Rumänien (nicorici &<br />

sagaTovici), rezent: Mittelmeer (serres).<br />

B e z i e h u n g e n : Die rezenten N. josephinia besitzen<br />

einen kleineren Callus, der meistens eine deutliche<br />

Spalte im Nabel freilässt, während N. olla und unsere<br />

Stücke einen decken<strong>den</strong> Callus aufweisen.<br />

Bei Neverita subglaucinoides (orBigny 1852) zieht<br />

die Endwindung zunächst gerade nach <strong>aus</strong>sen/unten.<br />

Die stärkste Wölbung liegt bei ca. 1/3 der Höhe der<br />

Endwindung, also tiefer als bei N. olla. Der Aussenrand<br />

der Mündung ist S-förmig geschwungen statt gerade.<br />

Manche Autoren wie gliBerT (1963) betrachten N. subglaucinoides<br />

als Varietät von N. josephinia.<br />

Gattung Sinum röDing 1798<br />

Sinum patulum (graTeloUP 1847)<br />

Tafel 19, Fig. 8–21<br />

1847 Sigaretus haliotideus graTeloUP: Taf. 48, Fig. 19 (non<br />

lamarcK)<br />

1847 Sigaretus haliotideus var. B patula graTeloUP: Taf. 48,<br />

Fig. 20<br />

1851 Sigaretus aquensis reclUz: 184<br />

1867 Sigaretus clathratus, – Bachmann: 26 (non reclUz)<br />

1891 Sigaretus aquensis var. perinflata sacco: 91, Taf. 1,<br />

Fig. 60<br />

1891 Sigaretus aquensis var. deshayesi sacco: 99, Taf. 1,<br />

Fig. 61<br />

1929 Sigaretus spec. indet., – rUTsch: 49<br />

1952 Sigaretus aquensis, – gliBerT: 261, Taf. 3, Fig. 2<br />

1952 Sigaretus (Sigaretus) aquensis f. deshayesi, – gliBerT:<br />

78–79, Taf. 6, Fig. 7<br />

2001 Sinum patulum, – lozoUeT et al.: 45, Taf. 18, Fig. 6<br />

B e s c h r e i b u n g : Kleine, rundliche Schnecke mit<br />

weiter Mündung. Für Maße siehe Tab. 9. Das Gehäuse<br />

besteht fast nur <strong>aus</strong> der Endwindung. Die Spira ist kurz<br />

und gering im Durchmesser. Die Naht ist eingekerbt. Die<br />

Endwindung fällt unter der Sutur kurz konvex ab, dann typischerweise<br />

fast geradlinig schräg nach unten/<strong>aus</strong>sen. Zur<br />

Basis hin folgt eine starke Umbiegung. Die Basis senkt sich<br />

zu einem winzigen Nabel. Die Mündung liegt senkrecht bis<br />

leicht nach unten/<strong>aus</strong>sen geneigt. Der Innenrand der Mündung<br />

zieht in einem konkaven Bogen nach unten.<br />

Die Schale überziehen feine Spiralrippchen. Sie sind<br />

etwas breiter als die Zwischenräume und etwas unregelmässig<br />

in Höhe, Dicke und Verlauf.<br />

E r h a l t u n g : Prägekerne ohne Schalenreste.<br />

M a t e r i a l u n d H ä u f i g k e i t : Hohburggraben<br />

(2), Aarwald (1), beide am <strong>Belpberg</strong>, Aeppenacker am<br />

Längenberg (1), Wyssbachgraben bei Rüschegg (5) und<br />

Umgebung von Rüschegg (1). Selten.<br />

Ve r b r e i t u n g : Tongrium: Piemont (sacco), Aquitanium:<br />

Aquitaine (graTeloUP, lozoUeT et al.), Burdigalium:<br />

Schweizerisches Molassebecken (Bachmann,<br />

Kissling, rUTsch), Aquitaine (gliBerT), Colli Torinesi<br />

(sacco) und Anversium: Belgien (gliBerT).<br />

B e z i e h u n g e n : Sinum michaudii (micheloTTi<br />

1847) ist höher, zeigt eine aufrechtere Mündung und<br />

einen etwas stärkeren Nabelansatz. S. striatum (serres<br />

1829) ist dagegen niedriger als S. aquensis und weist<br />

eine schiefere Mündung auf, die weiter nach unten/<strong>aus</strong>sen<br />

<strong>aus</strong>holt. Zudem sind die Rippchen gröber als bei S.<br />

patulum.<br />

Gastropoda sp. 1<br />

Tafel 12, Fig. 1<br />

B e s c h r e i b u n g : Kleine, mehr oder weniger planspirale<br />

Schnecke von geringer Höhe. Für Maße siehe<br />

Tab. 10. Die Sutur ist eingekerbt. Die Windungen sind<br />

leicht konvex, wie auch die Basis. Am Übergang zur Basis<br />

befindet sich ein wenig <strong>aus</strong>geprägter Kiel.<br />

Ganz schwach sind Spiralrippen zu erkennen, die Anzahl<br />

kann nicht festgestellt wer<strong>den</strong>.<br />

E r h a l t u n g : Steinkern.<br />

M a t e r i a l u n d H ä u f i g k e i t : Häutligen (1).<br />

Sehr selten.

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