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04.09.2010 SC Freiburg II - Wormatia Worms

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2. MANN<strong>SC</strong>HAFT<br />

Erster Saisonsieg für die Zweite<br />

„Joker“ Ekrem Emirosmanoglu erzielt das„Tor des Tages“<br />

Die zweite Mannschaft des VfR <strong>Wormatia</strong> <strong>Worms</strong> landete am vergangenen Montagabend,<br />

30.08.2010, ihren ersten Saisonsieg. In einem spannenden Landesliga-Kick wurde DJK<br />

Phönix Schifferstadt knapp mit 1:0 besiegt. Es war der erste Sieg über Phönix in der dreijährigen<br />

Landesligazugehörigkeit; sonst gab gegen Schifferstadt nur Niederlagen. Der<br />

Bann ist also mit dem ersten Heimsieg und den ersten Sieg über die Schifferstädter in doppelter<br />

Hinsicht gebrochen.<br />

Gegen einen starken Gegner hatte <strong>Wormatia</strong> <strong>II</strong> anfangs viele Probleme; Phönix erwies sich<br />

als harte Nuss, die Gäste-Mannschaft präsentierte sich als gut harmonierende und gut<br />

funktionierte Einheit. Immer wieder kamen sie bei ihren Vorstößen über die Außen, die<br />

dann gefährliche Flanken und Hereingaben schlugen und in Mittelstürmer Bastian Keller<br />

stets einen Abnehmer fanden; war er mal nicht zur Stelle, sorgten seine Mitspieler für<br />

Gefahr vor dem <strong>Worms</strong>er Gehäuse. Bei einem 22-Meter-Freistoß von Fabian Klein musste<br />

VfR-Keeper Christian Steiner schon sein ganzes Können aufbieten um diesen Freistoß<br />

abzuwehren (55.). Im zweiten Durchgang vor allem in der letzten halben Stunde entpuppte<br />

sich die Partie zu einem Landesliga-Knüller; es gab Torchancen hüben wie drüben; eine<br />

davon nutzte <strong>Wormatia</strong>s Neuzugang Ekrem Emirosmanoglu zum „Tor des Tages“. Der<br />

eingewechselte E. Emirosmanoglu leitete das Tor zudem ein, als er Maximilian Beck über<br />

rechts auf die Reise schickte, der dann den Ball quer zu E. Emirosmanoglu legte, so dass<br />

dieser aus 11 Metern zum goldenen Tor verwerteten konnte; der Gästekeeper Sebastian<br />

Scheib war noch dran, konnte diesen jedoch nicht mehr richtig abwehren (66.). Der<br />

Torschütze hatte nur zwei Minuten später auch noch Pech, als er den Pfosten traf. Der<br />

Sieg war erst in trockenen Tüchern als der Schiedsrichter die Partie abpfiff. Zuvor hatten<br />

die Gäste noch den 1:1-Ausgleich „auf dem Kopf“. Bei einer weiteren Rechtsflanke nahm<br />

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