Mietermagazin - GBW Gruppe
Mietermagazin - GBW Gruppe
Mietermagazin - GBW Gruppe
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
01 | 2008<br />
<strong>GBW</strong><br />
<strong>Mietermagazin</strong><br />
Informationen für Mieter der <strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
München · Regensburg · Nürnberg · Würzburg<br />
10 11 4<br />
Wohnen in<br />
Bayern<br />
Innenminister<br />
Joachim<br />
Herrmann<br />
zur aktuellen<br />
Wohnraumsituation<br />
Seite 10<br />
Steigende<br />
Energiepreise<br />
Wie Sie sparen<br />
können<br />
Seite 11<br />
Die <strong>GBW</strong> und<br />
das „G“<br />
Was steckt<br />
dahinter?<br />
Seite 4
2<br />
<strong>GBW</strong><br />
<strong>Mietermagazin</strong><br />
7<br />
9<br />
8<br />
6<br />
Inhalt<br />
<strong>GBW</strong> | Editorial<br />
Vorwort Dr. Udo Scheffel .................................................................................... 3<br />
<strong>GBW</strong> | Über uns<br />
Für Bayern in Bayern ........................................................................................... 4<br />
Die <strong>GBW</strong> im Wandel der Zeit .............................................................................. 5<br />
Gemeinsam Probleme lösen ................................................................................ 5<br />
<strong>GBW</strong> | Vor Ort | MÜNCHEN<br />
Immer ein Ohr für die Probleme anderer ............................................................ 6<br />
Die ersten Mieter ziehen ein ................................................................................ 6<br />
<strong>GBW</strong> | Vor Ort | REGENSBURG<br />
Generalsanierung Oberpfalz ............................................................................... 7<br />
Modernisierung für eine Million Euro .................................................................. 7<br />
<strong>GBW</strong> | Vor Ort | NÜRNBERG<br />
Energiebewusste Wohnanlagen für Nürnberg ..................................................... 8<br />
Eine(r) für Alle .................................................................................................... 8<br />
<strong>GBW</strong> | Vor Ort | WÜRZBURG<br />
Soziale Stadt Aschaffenburg ................................................................................ 9<br />
Eine Frage an die Landschaftsarchitektin Sibylle Maximiliane Herlan ................... 9<br />
<strong>GBW</strong> | Aus Expertensicht<br />
Interview mit Innenminister Joachim Herrmann ....................................................10<br />
<strong>GBW</strong> | Schlauer Wohnen<br />
So können Sie Energiesparen .............................................................................. 11<br />
Die größten Energiesünder .................................................................................. 11<br />
<strong>GBW</strong> | Feierabend<br />
Schwedenrätsel ................................................................................................... 12<br />
Kulturtipps .......................................................................................................... 12<br />
Ihre Meinung ist uns wichtig – Gewinnspiel ....................................................... 12<br />
Ferien in Bayern .................................................................................................. 12<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Redaktion: <strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong>, Dom-Pedro-Straße 19, 80637 München<br />
redaktion@gbw-gruppe.de, www.gbw-gruppe.de<br />
V.i.S.d.P.: Dr. Udo Scheffel<br />
Layout: acm Werbeagentur GmbH, München<br />
Druck: Negele Druck GmbH, Augsburg
Editorial<br />
Liebe Mieterinnen, liebe Mieter,<br />
gerade halten Sie die erste Ausgabe unseres<br />
„<strong>GBW</strong> <strong>Mietermagazin</strong>s“ in den Händen.<br />
Als unser Mieter steht Ihr Zuhause für uns<br />
im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir wollen,<br />
dass Sie sich in Ihren vier Wänden, in Ihrer<br />
Wohngegend, in Ihrer Stadt und in Bayern<br />
wohl fühlen. Vor diesem Hintergrund<br />
haben wir den Slogan „Hier bin ich zu<br />
Hause“ als Leitgedanken für unsere Arbeit<br />
entwickelt.<br />
Mit einer Mischung aus Information, Beratung<br />
und Unterhaltung soll künftig auch<br />
unser neues „<strong>GBW</strong> <strong>Mietermagazin</strong>“ dazu<br />
beitragen, dass Sie sich in Ihrer Wohnung<br />
noch mehr als bisher zuhause fühlen. Das<br />
Magazin erscheint dreimal im Jahr und<br />
wird kostenlos an alle Mieter versendet.<br />
Wir wollen Ihnen mit dem Magazin auch<br />
die Möglichkeit geben, uns besser kennen<br />
zu lernen. Deshalb finden Sie in jedem Heft<br />
die Seiten „<strong>GBW</strong> Über uns“. Hier stellen<br />
wir Ihnen unter anderem unsere Ansprechpartner<br />
für Sie vor oder Projekte in Bayern,<br />
für die wir uns engagieren. Detaillierte Informationen<br />
zu Ihrer Niederlassung finden<br />
Sie in der Rubrik „Vor Ort“. Von vier Seiten<br />
ist jeweils immer eine für die Niederlassungen<br />
München, Regensburg, Nürnberg<br />
und Würzburg reserviert. Hier lesen Sie,<br />
welche Modernisierungsprojekte in Ihrer<br />
Niederlassung geplant oder fertig gestellt<br />
wurden und wo wir neue Wohnanlagen gekauft<br />
haben. Außerdem berichten wir an<br />
dieser Stelle über Mieterfeste, Menschen<br />
von Nebenan und stellen Ihnen Ihre Ansprechpartner<br />
vor Ort und deren Sprechzeiten<br />
vor.<br />
Auch Ihre und unsere süddeutsche Heimat<br />
wird ein wichtiger Schwerpunkt des <strong>Mietermagazin</strong>s<br />
sein. Im Bereich „Aus Expertensicht“<br />
schreiben Fachleute über aktuelle<br />
Themen, die die Menschen in Süddeutschland<br />
bewegen. Im Expertenthema dieser<br />
Ausgabe geht es um die Wohnraumversorgung<br />
in Bayern. Im Bundesland fehlen bis<br />
zum Jahr 2025 über eine Million Wohnungen.<br />
Obwohl neue Wohnungen benötigt<br />
werden, sinken die Baugenehmigungen:<br />
Im ersten Halbjahr ging die Zahl der Bauanträge<br />
um rund sieben Prozent auf 17.750<br />
Wohnungen zurück. Joachim Herrmann, Innenminister<br />
des Freistaates Bayern berichtet,<br />
wie die Wohnraumversorgung Bayerns<br />
auf den richtigen Weg gebracht werden soll.<br />
Die regelmäßige Rubrik „Schlauer Wohnen“<br />
umfasst Tipps und Tricks rund um das<br />
Wohnen. Dazu gehören sowohl Tipps zum<br />
Energiesparen – die Sie in der ersten Aus-<br />
01 | 2008<br />
gabe finden – als auch Anregungen zum<br />
Schöner Wohnen, zum Verreisen sowie<br />
Haushaltstricks oder Rezepte.<br />
Und, wie heißt es so schön: „Ruh ist der<br />
Arbeit Tagelohn“ – in der Rubrik „Feierabend“<br />
gibt es immer etwas zum Raten,<br />
Schmunzeln oder auch zum Staunen für die<br />
freien Stunden.<br />
Um Sie als unsere Mieter noch besser kennen<br />
zu lernen und um unser Magazin<br />
immer weiter zu verbessern, sind wir sehr<br />
am Austausch mit unseren Lesern interessiert.<br />
Ihre Nachricht an redaktion@gbwgruppe.de<br />
ist daher immer herzlich willkommen.<br />
Auch unsere Tür steht Ihnen für<br />
Anregungen, Probleme und Kritik offen. In<br />
der ersten Ausgabe interessiert uns besonders,<br />
wie Ihnen das „<strong>GBW</strong> <strong>Mietermagazin</strong>“<br />
gefällt. Sollten Sie also Verbesserungsvorschläge<br />
haben, freuen wir uns auf Ihre<br />
Nachricht. Unter den ersten 25 Einsendungen<br />
verlosen wir Preise – mehr dazu lesen<br />
Sie auf Seite 12.<br />
Sind Sie neugierig geworden? Dann blättern<br />
Sie weiter und schauen Sie, was wir für<br />
Sie zusammengestellt haben.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen –<br />
aber vor allem in Ihrem Zuhause.<br />
Herzlichst Ihr<br />
Dr. Udo Scheffel<br />
Vorsitzender des Vorstands<br />
Haben Sie Anregungen, Probleme oder Kritik?<br />
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!<br />
Senden Sie uns doch eine E-Mail an:<br />
redaktion@gbw-gruppe.de<br />
Oder schreiben Sie uns:<br />
<strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
�<br />
IR/PR<br />
Redaktion <strong>GBW</strong> <strong>Mietermagazin</strong><br />
Dom-Pedro-Straße 19<br />
80637 München<br />
3
4<br />
<strong>GBW</strong><br />
<strong>Mietermagazin</strong><br />
<strong>GBW</strong> | Über uns<br />
Für Bayern in Bayern<br />
Seit mehr als 70 Jahren plant, entwickelt und baut die <strong>GBW</strong> Wohnungen<br />
in Bayern. Seit 70 Jahren steht dabei die Erhöhung der<br />
Lebensqualität für die Menschen in Bayern an erster Stelle. „Hier bin<br />
ich zu Hause“ – das ist der Leitgedanke der <strong>GBW</strong> Grup pe für ihre Mieter.<br />
Die Strategie<br />
Die Unternehmensstrategie der <strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
ist auf drei Säulen aufgebaut. Als erstes konzentriert<br />
sich das Unternehmen auf die Vermietung,<br />
Verwaltung und Bewirtschaftung<br />
des eigenen Immobilienbestandes. Zum<br />
zweiten ist die <strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong> darauf fokussiert,<br />
für Bayern Wohnungen in Ballungszentren<br />
wie München, Nürnberg, Erlangen,<br />
Regensburg, Würzburg sowie Aschaffenburg<br />
und deren Umland anzubieten. Als drittes will<br />
die <strong>GBW</strong> weiter wachsen, um den Menschen<br />
in Süddeutschland noch mehr Wohnraum in<br />
ihrer Heimat anbieten zu können. Durch die<br />
flächendeckende Präsenz der <strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
in ganz Bayern verfügt das Unternehmen<br />
über hervorragende Standortkenntnisse. Das<br />
ist eine wichtige Voraussetzung, um als Wohnungserwerber<br />
wahrgenommen zu werden.<br />
Die Vision<br />
Ein Meilenstein der Wachstumsvision wurde<br />
2006 erreicht. Durch den Erwerb der Wohnungsgesellschaft<br />
WSE-Neu stieg der Wohnungsbestand<br />
um über 9.000 Wohnungen<br />
auf mehr als 31.000 Wohnungen. Inzwischen<br />
hat die <strong>GBW</strong> knapp 34.000 Wohnungen<br />
in der Verwaltung. Der Anfangsbuchstabe<br />
„G“ im Unternehmensnamen resultiert<br />
aus der früheren Gemeinnützigkeit der Gesellschaft<br />
(1943-1990). Heute steht das „G“<br />
für Größte Bayerische Wohnungsgesellschaft.<br />
Die WSE-Neu wurde im Januar 2007 in die<br />
<strong>GBW</strong> Beteiligungs GmbH umfirmiert. Durch<br />
den Erwerb der <strong>GBW</strong> Beteiligungs GmbH hält<br />
die <strong>GBW</strong> daher auch die Mehrheit an der Gemeinnützigen<br />
Wohnungsgesellschaft Franken<br />
(GWF), an der Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft<br />
Oberbayern und Schwaben<br />
(GWOS) und an der Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft<br />
Niederbayern/Oberpfalz<br />
(GWNO).<br />
Der Weg<br />
Die <strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong> hat sich zum Ziel gesetzt,<br />
als profitables, innovatives und sozial verant-<br />
Die Übersichtskarte zeigt<br />
die Verteilung des<br />
Wohnungsbestandes<br />
an den Kernstandorten<br />
der <strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong>.<br />
wortungsbewusstes Unternehmen zu einem<br />
der führenden Wohnungsunternehmen<br />
Deutschlands zu werden. Dabei wird sich das<br />
Unternehmen auch weiterhin auf die Geschäftsfelder<br />
konzentrieren, in denen es seit<br />
Jahrzehnten über Erfahrung verfügt. Das sind<br />
die effiziente Betreuung der Mieter sowie die<br />
kostengünstige Instandhaltung und Modernisierung<br />
der Wohnungen. Neben dem Ankauf<br />
von weiteren Bestandswohnungen wird<br />
der eigene Neubau von Wohnungen an attraktiven<br />
Standorten ebenso dazu gehören.■
Die <strong>GBW</strong> im Wandel der Zeit<br />
Die heutige <strong>GBW</strong> wurde 1936 unter dem<br />
Namen „Bauträger AG des Bayerischen<br />
Handwerks“ gegründet. Mit Beginn des<br />
Zweiten Weltkrieges geriet die Bautätigkeit<br />
deutschlandweit ins Stocken. Deshalb folgte<br />
der Antrag auf Gemeinnützigkeit, um dringend<br />
benötigte Aufträge zu erhalten. Aufgrund<br />
der Wohnungsknappheit nach dem<br />
Krieg trat 1950 in Deutschland das erste<br />
Wohnungsbauförderungsgesetz in Kraft. Die<br />
<strong>GBW</strong> baute und vermietete daraufhin Wohnungen<br />
aus dem eigenen Bestand. Ab 1956<br />
förderte der Staat verstärkt die Bildung von<br />
Wohneigentum. Das Unternehmen fokussierte<br />
sich dann auf den Bau von Eigenheimen<br />
und Eigentumswohnungen.<br />
Bereits in den 60er Jahren hatte sich der Staat<br />
aus dem geförderten Wohnungsbau weitestgehend<br />
zurück gezogen. Gleichzeitig verteuerten<br />
sich jedoch die Baukosten und ein<br />
höheres Eigenkapital war gefordert. Unter<br />
anderem aus diesem Grund beteiligten sich<br />
1966 die Bayerische Gemeindebank Girozentrale<br />
– heute BayernLB – sowie die Bayerische<br />
Landesbausparkasse mit 54 Prozent an<br />
der <strong>GBW</strong>. In den 80er Jahren lag ein Schwerpunkt<br />
des Unternehmens in der Sanierung<br />
älterer Wohnungsbestände sowie in der Erbringung<br />
städtebaulicher Leistungen als Sanierungsträger.<br />
Der Staat hob 1990 die ge-<br />
setzlichen Grundlagen für die Wohnungsgemeinnützigkeit<br />
auf. 1991 entfiel auch die<br />
Gemeinnützigkeit der <strong>GBW</strong>, die nun als<br />
„<strong>GBW</strong> AG Bayerische Wohnungs-Aktiengesellschaft“<br />
firmiert. 2004 zog sich die <strong>GBW</strong><br />
aus dem Baugeschäft zurück und übernahm<br />
mehrere gemeinnützige Wohnungsgesellschaften<br />
oder erwarb Anteile daran – darunter<br />
die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft<br />
Franken, die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft<br />
Niederbayern und Oberpfalz sowie<br />
die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft<br />
Oberbayern und Schwaben. ■<br />
01 | 2008<br />
Wohnungsannoncen aus den „Münchener Neueste<br />
Nachrichten“ vom 13. Juli 1936.<br />
Die ersten Geschäftsräume der <strong>GBW</strong><br />
in der Theatinerstraße 35 (2. Stock) in München,<br />
Firmensitz von 1936 -1944.<br />
Gemeinsam<br />
Probleme lösen<br />
„Ich wünsche mir, dass meine Anliegen schnell und kompetent bearbeitet<br />
werden. Das klappt zwar meist ganz gut, aber leider nicht<br />
immer", so ein Mieter der <strong>GBW</strong>.<br />
Wir möchten, dass unsere Mieter zufrieden sind. Das geht aber nur,<br />
wenn wir unsere Arbeit in Ihrem Sinne stetig verbessern. Darum möchten<br />
wir Sie um Ihre Unterstützung bitten. Wir sind offen für Wünsche<br />
und Anregungen, aber vor allem auch für Ihre Kritik.<br />
Wenn Sie technische Fragen oder Probleme rund um die Hausanlage<br />
haben, wenden Sie sich an Ihren Hausmeister. Bei allgemeinen Fragen<br />
und Anregungen steht Ihnen Ihr Kundenbetreuer zur Seite. Ihre<br />
Ansprechpartner finden Sie in den Mitteilungstafeln bei den Hauseingängen<br />
(siehe Bild links). ■<br />
5
6<br />
<strong>GBW</strong><br />
<strong>Mietermagazin</strong><br />
<strong>GBW</strong> | Vor Ort | MÜNCHEN<br />
Immer ein Ohr<br />
für die Probleme anderer<br />
In der Küpferlingstraße in Rosenheim wohnen<br />
die Mieter gern. „Ich fühle mich in meiner<br />
Wohngegend sehr wohl“, sagt Frau<br />
Brunner, Mieterin in der Küpferlingstraße.<br />
Das liegt zum einen an der umfangreichen<br />
Modernisierung des Wohngebiets. Vor einigen<br />
Monaten wurden Fassade, Dach und<br />
Wohnungstüren erneuert sowie das Treppenhaus<br />
neu gestrichen. Zudem wurden die<br />
Balkone saniert und die Briefkästen sowie die<br />
Klingel- und Sprechanlagen neu gestaltet.<br />
Zum anderen sorgt der Hausmeister Johann<br />
Biebl für das Wohl der Mieter. „Unser Hausmeister<br />
ist immer freundlich und aufgeschlossen“,<br />
findet Maria Weidner, seit 1965<br />
In Fürstenfeldbruck sind drei mehrgeschossige<br />
Wohnhäuser sowie vier Reihenhäuser<br />
entstanden. Die insgesamt 52 neuen Wohneinheiten<br />
liegen im Wohngebiet an der<br />
Abt-Anselm-Straße und der Rotschwaiger<br />
Straße.<br />
Mit dem Projekt wurde der dritte Bauabschnitt<br />
im Wohngebiet fertig gestellt. Die<br />
Bauzeit lief von März 2007 bis August 2008.<br />
Die <strong>GBW</strong> investierte 7,6 Millionen Euro in die<br />
52 Wohneinheiten. Der erste und zweite<br />
Bauabschnitt wurde in den Jahren 1992 bis<br />
1994 fertig gestellt.<br />
Die Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen haben<br />
eine Wohnfläche von 55 bis 82 Quadratmetern.<br />
Die Reihenhäuser verfügen jeweils über<br />
134 Quadratmeter Wohnfläche. Mit Fußbodenheizung<br />
und Parkett sowie Balkon oder<br />
Terrasse ausgestattet, bieten sie einen ansprechenden<br />
Wohnkomfort. Alle Wohneinheiten<br />
wurden nach den neuesten energe-<br />
Mieterin der Wohnanlage. „Außerdem ist<br />
Herr Biebl sehr hilfsbereit und hat ein Ohr<br />
für meine Probleme. Das ist heutzutage sehr<br />
selten geworden.“<br />
Ebenso liebevoll wie um die Mieter, sorgt sich<br />
Johann Biebl um die Pflege der Grünanlagen<br />
in der ruhigen Wohngegend. Außerdem säubert<br />
er die Gehwege, macht Winterdienst,<br />
Heizungskontrollen oder Kleinreparaturen in<br />
den Wohnungen.<br />
Die Vertrauensbasis zu den Mietern und auch<br />
zu seinen Kollegen hat Johann Biebl sich in<br />
vielen Jahren aufgebaut. Er feiert am 1. März<br />
2009 sein 20-jähriges Dienstjubiläum als<br />
Mitarbeiter bei der <strong>GBW</strong>. ■<br />
Die ersten Mieter ziehen ein<br />
ti schen Gesetzesanforderungen gebaut. Das<br />
Wohnquartier ist gut an die S-Bahn angebunden.<br />
Vor einigen Tagen hat Dr. Hartmut<br />
Danz, Mitglied des Vorstands der <strong>GBW</strong> AG,<br />
die ersten Mieter begrüßt. ■<br />
Mietinteressenten können sich<br />
an Herrn Pilzweger<br />
unter der Telefonnummer<br />
089 30617-316 wenden.<br />
Maria Weidner wohnt seit 1965 in der<br />
Küpferlingstraße 31 in Rosenheim. Sie schätzt<br />
neben der Ruhe und der zentrumsnahen Lage<br />
besonders die gute Betreuung durch den<br />
Hausmeister Johann Biebl.<br />
Familie Ring bei der Begrüßung durch<br />
Dr. Hartmut Danz. Ganz rechts: Kundenbetreuerin<br />
Beatrix Beuttler.<br />
Ihr Kontakt zur Niederlassung<br />
München<br />
Die Mitarbeiter der Niederlassung München sind Ansprechpartner für die<br />
<strong>GBW</strong> Mieter unter anderem aus den Städten München, Rosenheim,<br />
Dachau, Ottobrunn, Fürstenfeldbruck, Augsburg, Kempten, Memmingen,<br />
Manching, Garmisch, Traunstein, Traunreut, Schongau sowie Füssen.<br />
Sie erreichen uns am besten Montag - Donnerstag von 8:00 - 16:00 Uhr,<br />
Freitag von 8:00 - 12:00 Uhr. Termine können auch individuell vereinbart<br />
werden.<br />
<strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong> · Niederlassung München · Dom-Pedro-Straße 19<br />
80637 München · Telefon: 089 30617-0 · info@gbw-gruppe.de
<strong>GBW</strong> | Vor Ort | REGENSBURG<br />
Generalsanierung<br />
Oberpfalz<br />
Günther<br />
Voglmeier,<br />
Niederlassungsleiter<br />
Regensburg<br />
Die <strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong> hat im Bereich der Niederlassung<br />
Regensburg mehrere Wohnanlagen<br />
saniert – u.a. in der Brandlberger- und der<br />
Isarstraße in Regensburg sowie die Kirschenstraße<br />
in Landshut. Das „<strong>GBW</strong> <strong>Mietermagazin</strong>“<br />
sprach mit dem Niederlassungsleiter<br />
Günther Voglmeier.<br />
Welche Sanierungsmaßnahmen wurden vorgenommen?<br />
Im Wesentlichen haben wir in den Wohnungen<br />
die Stromleitungen ersetzt. Einzelöfen<br />
haben wir durch Etagenheizungen ausgetauscht.<br />
Das äußere Erscheinungsbild wurde<br />
erheblich verbessert und zeugt nun schon<br />
von weitem von der „guten Wohnadresse“,<br />
ganz zu schweigen von der energiesparenden<br />
Wirkung des Vollwärmeschutzes.<br />
Ihr Kontakt zur Niederlassung<br />
Regensburg<br />
Die Mitarbeiter der Niederlassung Regensburg sind Ansprechpartner für<br />
die <strong>GBW</strong> Mieter unter anderem aus den Städten Regensburg, Landshut,<br />
Amberg, Sulzbach-Rosenberg, Dingolfing sowie Freising.<br />
Sie erreichen uns am besten Montag - Donnerstag von 8:00 - 16:00 Uhr,<br />
Freitag von 8:00 - 12:00 Uhr. Termine können auch individuell vereinbart<br />
werden.<br />
<strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong> · Niederlassung Regensburg<br />
Prüfeninger Straße 45 · 93049 Regensburg<br />
Tel.: 0941 20896000 · info-r@gbw-gruppe.de<br />
Wie lange hat die Modernisierung in den<br />
Wohnanlagen jeweils gedauert?<br />
Insgesamt haben die Arbeiten etwa fünf<br />
Monate gedauert.<br />
Während der Modernisierung haben die<br />
Mieter weiterhin in ihren Wohnungen gewohnt.<br />
Gab es viele Beschwerden?<br />
Zuallererst muss ich den Mietern wirklich<br />
Geduld bescheinigen und danken. Es ist nicht<br />
einfach, sozusagen auf einer Baustelle zu<br />
wohnen. Wir haben dafür im Gegenzug versucht,<br />
unseren Mietern bei der Neuberechnung<br />
der Mieten gemäß unserem Motto<br />
„bezahlbarer Wohnraum für breite Schichten<br />
der Bevölkerung“ entgegenzukommen.<br />
Was werden Sie tun, um auch künftig die<br />
Mieterzufriedenheit zu steigern?<br />
Insgesamt wird die <strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong> zur Schaffung<br />
zeitgemäßer Standards weiterhin ihre<br />
Wohnanlagen entwickeln und modernisieren.<br />
So soll auch langjährigen Mietern die<br />
Möglichkeit gegeben sein, im zunehmenden<br />
Alter in ihrem Wohnumfeld bleiben zu<br />
können. Maßnahmen zur Senkung oder zumindest<br />
Verhinderung des Anstiegs der Nebenkosten<br />
sind ebenfalls unser Anliegen. ■<br />
01 | 2008<br />
Modernisierung<br />
für eine<br />
Million Euro<br />
Die Wohnanlage in der Humboldtstraße<br />
60/60a in Regensburg wird<br />
modernisiert. Die viergeschossige<br />
Wohnanlage verfügt über Zwei- bis<br />
Vier-Zimmer-Wohnungen.<br />
Die Wohnflächen liegen zwischen 50<br />
und 77 Quadratmetern. Bei der Modernisierung<br />
sollen unter anderem<br />
das Dach gedämmt, die komplette<br />
Haustechnik inklusive einer neuen<br />
Heizungsanlage erneuert und die<br />
Wohnungen modernisiert werden.<br />
Außerdem werden an acht Zwei- und<br />
Drei-Zimmer-Wohnungen Balkone angebaut.<br />
Alles in allem handelt es sich<br />
um eine Modernisierung auf Neubauniveau<br />
nach den aktuell geltenden<br />
Energiestandards. Die Modernisierung<br />
soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen<br />
sein. Die <strong>GBW</strong> investiert<br />
rund eine Million Euro in das Bauvorhaben.<br />
Ansprechpartnerin für die Anmietung<br />
einer der sechzehn modernisierten<br />
Wohnungen ist unsere Kundenbetreuerin<br />
Roswitha Köglmeier im Büro<br />
Prüfeninger Straße 45 in Regensburg.<br />
Sie erreichen Roswitha Köglmeier telefonisch<br />
unter 0941 20896034. ■<br />
Roswitha Köglmeier, Kundenbetreuerin in der<br />
Niederlassung Regensburg.<br />
7
8<br />
<strong>GBW</strong><br />
<strong>Mietermagazin</strong><br />
<strong>GBW</strong> | Vor Ort | NÜRNBERG<br />
EnergiebewussteWohnanlagen<br />
für<br />
Nürnberg<br />
Die Niederlassung Nürnberg hat drei neue<br />
Wohnanlagen. Zwei liegen im Nürnberger<br />
Norden in der Äußeren Bayreuther Straße.<br />
Beide Wohnanlagen bieten 450 Wohnungen.<br />
Die dritte Wohnanlage befindet sich in der<br />
Eythstraße im Südwesten von Nürnberg. Die<br />
Häuser aus dem Jahr 1955 umfassen 66<br />
Wohneinheiten.<br />
Die Wohnanlage in der Eythstraße ist auf<br />
einem technisch aktuellen Stand. Im Jahr<br />
2005 wurde die Heizungsanlage an die Fernwärmeversorgung<br />
angeschlossen. Zudem<br />
wurde an den Gebäuden im vergangenen<br />
Jahr ein Vollwärmeschutz angebracht, neue<br />
Kunststofffenster und Haustüren eingebaut<br />
und die Balkone saniert.<br />
Auch die Wohnanlagen an der Äußeren Bayreuther<br />
Straße sollen energetisch saniert<br />
werden. Durch die energetischen Maßnahmen<br />
werden die Gebäude aufgewertet und<br />
die Heizkosten der Mieter gesenkt. ■<br />
Die Wohnanlage in der Eythstraße.<br />
Alexander Mayer, Niederlassungsleiter Nürnberg, dankt Frau Scholl für ihr Engagement.<br />
Eine(r) für Alle<br />
Man sieht es heute selten, dass Bewohner sich<br />
für das Gemeinwohl in ihrem Wohnumfeld<br />
einsetzen. Aber es gibt noch solche Menschen.<br />
Eine von ihnen ist Frau Scholl aus der Georg-<br />
Strobel-Straße in Nürnberg. Sie pflegt den Bereich<br />
um ihre Wohnung herum und hat die<br />
Außenanlagen verschönert. Dafür nutzt sie<br />
gerne ihre freie Zeit. Und sie ist glücklich,<br />
wenn etwas Schönes entsteht, an dem sich<br />
auch ihre Nachbarn erfreuen – so hat jeder<br />
etwas davon.<br />
Frau Scholl scheut sich auch nicht, etwas Geld<br />
für die Bepflanzung auszugeben. Sie findet,<br />
dass jeder sich im Rahmen seiner Möglichkeiten<br />
für die Gemeinschaft einsetzen sollte. Das<br />
Zusammenleben ist viel einfacher und schöner.<br />
Dazu muss nicht jeder einen Garten anlegen.<br />
Es genügt schon, wenn alle ihre Mitmenschen<br />
respektvoll behandeln und das ein<br />
oder andere einfach mal selbst erledigen.<br />
In den 18 Jahren, in denen Frau Scholl in ihrer<br />
Wohnung lebt, hat sich so manches verändert.<br />
Früher, findet sie, haben die Mieter noch mehr<br />
selbst gemacht, was heute oft von Firmen<br />
übernommen wird. Das hat die Hausgemeinschaft<br />
gestärkt und Kosten eingespart. ■<br />
Ihr Kontakt zur Niederlassung<br />
Nürnberg<br />
Die Mitarbeiter der Niederlassung Nürnberg sind Ansprechpartner für<br />
die <strong>GBW</strong> Mieter unter anderem aus den Städten Nürnberg, Erlangen,<br />
Herzogenaurach und Schwabach.<br />
Sie erreichen uns am besten Montag - Donnerstag von 8:00 - 16:00 Uhr,<br />
Freitag von 8:00 - 12:00 Uhr. Termine können auch individuell vereinbart<br />
werden.<br />
<strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong> · Niederlassung Nürnberg · Georg-Strobel-Straße 3b<br />
90489 Nürnberg · Telefon 0911 8155-0 · info-n@gbw-gruppe.de
<strong>GBW</strong> | Vor Ort | WÜRZBURG<br />
Soziale Stadt Aschaffenburg<br />
Im vergangenen Jahr hatte sich die <strong>GBW</strong><br />
Niederlassung Würzburg um eine Förderung<br />
beim Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“<br />
beworben. Das Ziel dieses Programms ist die<br />
Weiterentwicklung von Wohnquartieren.<br />
Nach einjähriger Umgestaltungszeit wurden<br />
vor wenigen Tagen die Außenanlagen im<br />
Bereich Inselstraße und Pfaffenmühlweg<br />
in Aschaffenburg-Damm eingeweiht. Mit<br />
einem Grußwort haben der Oberbürgermeister<br />
Klaus Herzog und Dr. Hartmut Danz, Mitglied<br />
des Vorstands der <strong>GBW</strong> AG, das fertige Projekt<br />
an die Mieter des Quartiers übergeben.<br />
In der Wohngegend wurde ein neues Wegenetz<br />
mit Anbindung an den Aschaffgrünzug<br />
sowie ein neues Straßennetz mit Park-<br />
Das Quartier im Stadtteil Damm mit neuen Spielplätzen und Grünflächen<br />
flächen geschaffen. Die Grünanlagen wurden<br />
bepflanzt und die Eingangsbereiche umgestaltet.<br />
Hinzu kommen Spielbereiche für<br />
Klein kinder sowie die Erneuerung der<br />
Wä schegerüste. Zudem haben sich die Abstellmöglichkeiten<br />
für Kinderwägen, Fahrräder<br />
und Müllbehälter in den Nebengebäuden<br />
verbessert.<br />
Die Umgestaltung der 28.700 quadratmetergroßen<br />
Flächen kostete 1,45 Millionen Euro.<br />
Die Stadt Aschaffenburg beteiligte sich mit<br />
645.000 Euro an den Kosten, davon 387.000<br />
Euro als Zuschuss. Die restliche Finanzierung<br />
erfolgte über das Bayerische Modernisierungsprogramm<br />
der Regierung von Unterfranken.<br />
■<br />
Ihr Kontakt zur Niederlassung<br />
Würzburg<br />
Die Mitarbeiter der Niederlassung Würzburg sind Ansprechpartner für die<br />
<strong>GBW</strong> Mieter unter anderem aus den Städten Würzburg, Aschaffenburg,<br />
Erlenbach/Elsenfeld und Kitzingen.<br />
Sie erreichen uns am besten Montag - Donnerstag von 8:00 - 16:00 Uhr,<br />
Freitag von 8:00 - 12:00 Uhr. Termine können auch individuell vereinbart<br />
werden.<br />
<strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong> · Niederlassung Würzburg · Tröltschstraße 4<br />
97072 Würzburg · Tel. 0931 39018-0 · info-w@gbw-gruppe.de<br />
01 | 2008<br />
?<br />
Eine Frage an die<br />
Landschaftsarchitektin<br />
Sibylle<br />
Maximiliane Herlan<br />
Sie haben die Pläne für die neu gestalteten<br />
Außenanlagen entworfen.<br />
Was war bei Ihrer Planung die zentrale<br />
Überlegung?<br />
Das Spannendste an dieser sehr komplexen<br />
Aufgabe war die Überlegung,<br />
wie ich an einem Ort viele Nationen<br />
mit verschiedensten Bedürfnissen<br />
gleichermaßen zufriedenstellen kann.<br />
Um das zu schaffen, habe ich die<br />
Anwohner in meine Planung einbezogen.<br />
■<br />
Niederlassungsleiter Reiner Demmer mit Edeltraut<br />
Scheuring, <strong>GBW</strong> Mieterin im Pfaffenmühlweg.<br />
9
10<br />
<strong>GBW</strong><br />
<strong>Mietermagazin</strong><br />
<strong>GBW</strong> | Aus Expertensicht<br />
Wohnraumversorgung in Bayern<br />
Interview mit Innenminister Joachim Herrmann<br />
Innenminister Joachim Herrmann<br />
?<br />
Wie schätzen Sie die aktuelle Situation<br />
in Bezug auf das Wohnungsangebot<br />
und die Wohnungsnachfrage in Bayern ein?<br />
In den meisten Teilen Bayerns sind Angebot<br />
und Nachfrage am Wohnungsmarkt ausgeglichen.<br />
Allerdings gibt es auch Randregionen<br />
mit leerstehenden Wohnungen und<br />
andererseits Ballungsräume mit zu wenig<br />
Wohnungen. So sind die Mieten in München<br />
innerhalb eines Jahres um über sieben Prozent<br />
gestiegen. In den Großstädten und Ballungsräumen<br />
wird zu wenig gebaut und<br />
gleichzeitig ziehen nach wie vor Menschen<br />
zu.<br />
?<br />
Worin unterscheidet sich der Wohnungsbau<br />
in Bayern von dem anderer<br />
Bundesländer?<br />
Wie in anderen Bundesländern ist in Bayern<br />
der Wohnungsbau in den vergangenen Jahren<br />
stark zurückgegangen. Im letzten Jahr<br />
wurden nur knapp 44.000 Wohnungen gebaut.<br />
Das waren die wenigsten neuen Wohnungen<br />
seit 1951. Und es waren nochmals<br />
24 Prozent weniger als im Jahr 2006. Im ersten<br />
Halbjahr 2008 wurden in Bayern lediglich<br />
für 17.755 Wohnungen Baugenehmigungen<br />
erteilt oder Genehmigungsfreistellungsverfahren<br />
abgeschlossen. Das waren<br />
nochmals 6,8 Prozent weniger als beim bereits<br />
sehr niedrigen Ergebnis für den entsprechenden<br />
Vorjahreszeitraum.<br />
Im Gegensatz zu anderen Bundesländern<br />
besteht in Bayern aber nach wie vor ein<br />
erheblicher Neubaubedarf. So schätzt das<br />
Forschungsinstitut empirica AG den Bedarf<br />
in Bayern bis 2025 auf über 1,1 Millionen<br />
Wohnungen.<br />
?<br />
Was unternimmt die bayerische Staatsregierung,<br />
damit auch weiterhin für alle<br />
Bürgerinnen und Bürger bezahlbarer Wohnraum<br />
zur Verfügung steht?<br />
Bayern führt die Wohnraumförderung auf<br />
hohem Niveau fort. Für heuer stehen dafür<br />
rund 200 Millionen Euro zur Verfügung. Darüber<br />
hinaus hat Bayern ein Steuerreformkonzept<br />
in den Bundesrat eingebracht, das<br />
auch eine Initiative zur Stabilisierung des<br />
Wohnungsbaus und zur steuerlichen Flankierung<br />
der Klimaschutzziele enthält. Danach<br />
soll für den Neubau von Mietwohnungen der<br />
Abschreibungssatz auf jährlich vier Prozent<br />
verbessert werden. Wenn zudem bestimmte<br />
Vorgaben zur Energieeffizienz eingehalten<br />
werden, verdoppelt sich der Abschreibungssatz<br />
nochmals auf acht Prozent. Wer Eigenwohnungen<br />
energieeffizient baut oder<br />
modernisiert, soll mit einer Steuerermäßigung<br />
von bis zu 4.500 Euro gefördert werden.<br />
?<br />
Die Altersstruktur der Deutschen und<br />
auch der Bevölkerung in Bayern wandelt<br />
sich. Welche Herausforderung stellt die<br />
demografische Entwicklung an die bayerische<br />
Wohnungswirtschaft?<br />
Wir werden Gott sei Dank alle zusammen<br />
immer älter. Darauf müssen wir natürlich<br />
auch entsprechend reagieren. Ein Punkt der<br />
durch die zunehmende Alterung unserer Gesellschaft<br />
beeinflusst wird, ist natürlich das<br />
Wohnen. Für die Senioren entscheidet oft die<br />
Ausgestaltung der Wohnung – Stichwort Barrierefreiheit<br />
– darüber, ob und wie lange ihr<br />
Wunsch nach einem selbständigen Leben in<br />
den eigenen vier Wänden möglich ist. Viele<br />
der bestehenden Wohnungen sind allerdings<br />
nicht altersgerecht. Sie haben Treppen und<br />
Stufen, keinen Lift und häufig zu enge Bäder<br />
und Toiletten. Möglichst lange selbständig<br />
wohnen zu können ist nicht nur der Wunsch<br />
fast aller alten Menschen, sondern ist auch<br />
weit kostengünstiger als das Wohnen im<br />
Heim.<br />
Sowohl für die Wohnungswirtschaft als auch<br />
für den Staat ist es daher von großer Bedeutung,<br />
dass die Wohnungen an die Bedürfnisse<br />
Älterer angepasst werden.<br />
?<br />
In Deutschland ist eine große Klimadiskussion<br />
in Gange. Die energetische Sanierung<br />
von Mietwohnungen ist kostspielig.<br />
Welche finanzielle Unterstützung bietet die<br />
Oberste Baubehörde für Energieeinsparmaßnahmen<br />
im Wohnungsbau?<br />
Im Bayerischen Modernisierungsprogramm<br />
steht das Ziel Energieeffizienz – neben dem<br />
altengerechten Wohnen – im Vordergrund.<br />
Hier fördern wir über die Bayerische Landesbodenkreditanstalt<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
der Kreditanstalt für Wiederaufbau die Modernisierung<br />
von Mietwohnungen – rund<br />
6.000 Wohnungen im Jahr. Seit Jahren wird<br />
das Programm sehr lebhaft nachgefragt. Das<br />
liegt auch daran, dass die Programmkonditionen<br />
in enger Abstimmung mit der Wohnungswirtschaft<br />
entwickelt und fortgeschrieben<br />
werden. ■
<strong>GBW</strong> | Schlauer Wohnen<br />
So können Sie<br />
Energiesparen<br />
1. Ein Grad weniger spart<br />
sechs Prozent Energie<br />
Für Schlafzimmer und Flure reichen 15 bis 20<br />
Grad, für Küche 18 bis 20 Grad. In Bad, Wohnund<br />
Kinderzimmer darf es ein oder zwei Grad<br />
wärmer sein.<br />
2. Stoßlüften gegen Wärmeverlust<br />
Bei abgestellter Heizung sollten die Fenster mehrerer<br />
Räume gleichzeitig zwei bis drei Mal täglich<br />
weit geöffnet werden. Im Winter reichen<br />
fünf bis zehn Minuten.<br />
3. Haushaltsgeräte –<br />
auf die Energieklasse achten<br />
Das gesetzlich vorgeschriebene Energiesiegel<br />
gibt den Energieverbrauch über die Energieeffizienzklassen<br />
an – A ist am energiesparendsten.<br />
4. Auf Knopfdruck Geld sparen<br />
Wenn ein Gerät im Haushalt länger nicht genutzt<br />
wird, lohnt sich das Ausschalten des Geräts am<br />
Hauptschalter. Manche Geräte wie TV, Computer<br />
oder Waschmaschine verbrauchen auch nach<br />
dem Ausschalten Strom. Sie sollten durch eine<br />
Steckerleiste mit Fußknopf vom Netz getrennt<br />
werden.<br />
5. Strom sparen im Handumdrehen<br />
Herkömmliche Glühlampen sollten gegen Energiesparlampen<br />
ausgetauscht werden. Bei gleicher<br />
Helligkeit kommen sie mit 80 Prozent weniger<br />
Energie aus. Am Energiesiegel auf der Verpackung<br />
kann man die Energieeffizienz ablesen. Ein<br />
sehr niedriger Energieverbrauch ist mit A gekennzeichnet.<br />
Lampen, die sehr viel Strom verbrauchen,<br />
sind durch ein G markiert.<br />
01 | 2008<br />
☺Die<br />
�<br />
größten<br />
Energiesünder<br />
Steigende Energiekosten sind nur ein<br />
Grund, um den Energieverbrauch zu<br />
senken. Aber wo anfangen? Die größten<br />
Energiefresser in einem durchschnittlichen<br />
deutschen Haushalt:<br />
80 % Heizung<br />
10 % Warmwasser<br />
2,6 % TV, PC usw.<br />
2,0 % Kochen und<br />
Spülen<br />
1,7 % Kühlen und<br />
Gefrieren<br />
1,7 % Waschen und<br />
Trocknen<br />
1,0 % Beleuchtung<br />
1,0 % Stand-by<br />
11
12<br />
<strong>GBW</strong><br />
<strong>Mietermagazin</strong><br />
<strong>GBW</strong> | Feierabend<br />
4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
17<br />
25<br />
31<br />
40<br />
50<br />
56<br />
41<br />
13<br />
42<br />
58<br />
43<br />
4<br />
6<br />
38<br />
1<br />
60<br />
14<br />
29<br />
30<br />
21<br />
22<br />
15<br />
23<br />
33 34 35 36 37<br />
47<br />
51<br />
44<br />
48 49<br />
63 64 65 67 68<br />
70<br />
80<br />
76<br />
87<br />
19<br />
27<br />
32<br />
74<br />
81<br />
28<br />
53 54<br />
7<br />
71 72 73<br />
82<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
Waagerecht<br />
4 Deutscher Auslandsrundfunk<br />
(Abk.)<br />
5 sprechende Vögel<br />
11 lediglich, bloß<br />
14 kleine Wurfbomben<br />
17 lateinisch: ich<br />
18 englisch: es<br />
19 Absender<br />
21 Gläubiger<br />
25 Abk. für Satellit<br />
27 Halbton über D<br />
29 Montage<br />
31 Epoche<br />
32 altgermanischer<br />
Wurfspieß<br />
35 Hauptstadt der Türkei<br />
38 Missionar der<br />
Grönländer<br />
39 englisch: er<br />
40 Kfz-Kennzeichen<br />
von Olpe<br />
42 Gutachter, Lehrer<br />
44 Crew, Mannschaft<br />
46 Zeichen für Rubidium<br />
48 Funkpeilgerät<br />
49 Speichermedium<br />
50 Zeichen für Tellur<br />
57<br />
77<br />
20<br />
84<br />
83<br />
51 Inseleuropäer<br />
52 engl. Wort für Kind<br />
53 griechischer Buchstabe<br />
54 altnordische<br />
Totengöttin<br />
55 Fragewort<br />
56 Frauenname<br />
57 kleines Schifferklavier<br />
58 elektronische Schutzmaßnahme<br />
59 lateinisch: und<br />
62 griechische Insel<br />
63 Lehrbeauftragter<br />
64 Geheimanschrift<br />
68 Fahrt<br />
69 französisch: Straße<br />
70 Aufeinanderfolge<br />
71 Fernsehmonitor<br />
74 Ablehnung<br />
77 Seenotruf<br />
78 tunnelartiges<br />
Bauwerk<br />
80 Schwanz des Fuchses<br />
(Jägersprache)<br />
83 belgisches Seebad<br />
87 Geldbörse<br />
88 Halseisen<br />
9<br />
8<br />
78<br />
61<br />
86<br />
88<br />
Senkrecht<br />
4 Wochentag<br />
5 franz. Chansonnier<br />
6 sagenhafter menschenfressender<br />
Riese<br />
7 Beißwerkzeug<br />
8 Mitteldeutsche Rundfunkanstalt<br />
9 Nummer (Abk.)<br />
10 Fürstin in Indien<br />
12 niederer Adel im<br />
Mittelalter<br />
13 Verlosung, Glücksspiel<br />
15 englische Biersorte<br />
16 Begriff der seligen<br />
Ruhe (indische<br />
Philosophie)<br />
20 Fall, Akte<br />
22 wirklich<br />
23 Kundgebung<br />
24 handeln<br />
28 Feuerwehr-Gebäude<br />
30 Vorsilbe<br />
33 Antwort auf contra<br />
34 wichtigster Mann<br />
einer Zeitung<br />
36 Atmosphärenüber<br />
druck (Maßeinheit)<br />
24<br />
52<br />
62<br />
69<br />
2<br />
16<br />
18<br />
45<br />
79<br />
3<br />
39<br />
46<br />
55<br />
59<br />
75<br />
37 Hinterlist, heimlicher<br />
Zusammenschluss<br />
41 Erkundungsreisen<br />
43 Frostschäden<br />
45 kleiner Nager<br />
(Haustier)<br />
47 Waldbaum<br />
52 weite Pumphose<br />
60 Toilette<br />
61 Abk.: Drucksache<br />
65 österreichischer Ort<br />
am Inn<br />
67 beflügeltes himmlisches<br />
Wesen<br />
71 griech. Buchstabe<br />
72 flacher Behälter<br />
73 Himmelskörper in<br />
Erdnähe<br />
75 Futteral<br />
76 Befehl zum Anhalten<br />
79 französischer Schriftsteller<br />
81 Norddeutscher Rundfunk<br />
(Abk.)<br />
82 Hauptstadt von Italien<br />
84 natürlicher Logarithmus<br />
(Abk.)<br />
86 Feuerwaffe (Abk.)<br />
5<br />
MÜNCHEN<br />
01 | 2008<br />
Kulturtipps<br />
Die größten Hits der Filmgeschichte<br />
Unvergessliche Evergreens der Filmgeschichte,<br />
03.10.2008, 20:00 Uhr<br />
Philharmonie im Gasteig<br />
BAP<br />
Tournee zum neuem Album „Radio<br />
Pandora“, 25.11.2008, 20:00 Uhr<br />
Muffathalle<br />
REGENSBURG<br />
Ausstellungseröffnung „Lovis Corinth<br />
(1858-1925) und die Geburt der<br />
Moderne“<br />
International bedeutendste Retrospektive<br />
zum 150. Geburtstag von Lovis Corinth,<br />
09.11.2008, 11:00 Uhr<br />
Kunstforum Ostdeutsche Galerie<br />
Konzerte Sallern 2008:<br />
Cäcilien-Messe von Gounod<br />
Das Abschlusskonzert der diesjährigen<br />
Konzertreihe ist ein Highlight; Leitung:<br />
Hans Pritschet, 16.11.2008, 17:00 Uhr<br />
Kirche Mariä Himmelfahrt in<br />
Regensburg-Sallern<br />
NÜRNBERG<br />
Nürnberger Fischtage<br />
Echtes Fest rund um den Fisch –<br />
Marktschreier, Seemannschöre und<br />
diverse Wettbewerbe,<br />
17.10.2008 bis 26.10.2008<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Samstag: 9 bis 21 Uhr<br />
Sonntag: 10:30 bis 21 Uhr<br />
Nürnberg leuchtet<br />
Feierliche Inbetriebnahme der<br />
Weihnachtsbeleuchtung in der Fußgängerzone,<br />
28.11.2008, 16:00 Uhr<br />
Ludwigsplatz (Weißer Turm)<br />
WÜRZBURG<br />
24. Würzburger Jazz Festival<br />
Ein Wochenende Jazz non-stop mit<br />
<strong>Gruppe</strong>n aus dem deutschsprachigen<br />
Raum, 25./26.10.2008, 19:00 Uhr<br />
Felix-Fechenbach-Haus<br />
40. Würzburger Bachtage<br />
Bach und seine italienischen Verwandten,<br />
22.11.2008 bis 30.11.2008<br />
St. Johanniskirche
Jahreskalender 2009<br />
Schulferien und gesetzliche Feiertage in Bayern<br />
Dezember<br />
November<br />
Oktober<br />
September<br />
August<br />
Juli<br />
Juni<br />
Mai<br />
April<br />
März<br />
Februar<br />
Januar<br />
01 Di<br />
01 So<br />
Allerheiligen<br />
01 Do<br />
01 Di<br />
01 Sa<br />
01 Mi<br />
01 Mo<br />
Pfingstmontag<br />
01 Fr<br />
Tag der Arbeit<br />
01 Mi<br />
01 So<br />
01 So<br />
01 Do<br />
Neujahr<br />
02 Mi<br />
02 Mo<br />
02 Fr<br />
02 Mi<br />
02 So<br />
02 Do<br />
02 Di<br />
02 Sa<br />
02 Do<br />
02 Mo<br />
02 Mo<br />
02 Fr<br />
03 Do<br />
03 Di<br />
03 Sa<br />
Tag der Deutschen Einheit<br />
03 Do<br />
03 Mo<br />
03 Fr<br />
03 Mi<br />
03 So<br />
03 Fr<br />
03 Di<br />
03 Di<br />
03 Sa<br />
04 Fr<br />
04 Mi<br />
04 So<br />
04 Fr<br />
04 Di<br />
04 Sa<br />
04 Do<br />
04 Mo<br />
04 Sa<br />
04 Mi<br />
04 Mi<br />
04 So<br />
05 Sa<br />
05 Do<br />
05 Mo<br />
05 Sa<br />
05 Mi<br />
05 So<br />
05 Fr<br />
05 Di<br />
05 So<br />
05 Do<br />
05 Do<br />
05 Mo<br />
06 So<br />
06 Fr<br />
06 Di<br />
06 So<br />
06 Do<br />
06 Mo<br />
06 Sa<br />
06 Mi<br />
06 Mo<br />
06 Fr<br />
06 Fr<br />
06 Di<br />
Heilige Drei Könige<br />
07 Mo<br />
07 Sa<br />
07 Mi<br />
07 Mo<br />
07 Fr<br />
07 Di<br />
07 So<br />
07 Do<br />
07 Di<br />
07 Sa<br />
07 Sa<br />
07 Mi<br />
08 Di<br />
08 So<br />
08 Do<br />
08 Di<br />
08 Sa<br />
08 Mi<br />
08 Mo<br />
08 Fr<br />
08 Mi<br />
08 So<br />
08 So<br />
08 Do<br />
09 Mi<br />
09 Mo<br />
09 Fr<br />
09 Mi<br />
09 So<br />
09 Do<br />
09 Di<br />
09 Sa<br />
09 Do<br />
09 Mo<br />
09 Mo<br />
09 Fr<br />
10 Do<br />
10 Di<br />
10 Sa<br />
10 Do<br />
10 Mo<br />
10 Fr<br />
10 Mi<br />
10 So<br />
10 Fr<br />
Karfreitag<br />
10 Di<br />
10 Di<br />
10 Sa<br />
Gewinnspiel<br />
Hat Ihnen das <strong>GBW</strong> <strong>Mietermagazin</strong> gefallen,<br />
haben Sie Verbesserungsvorschläge?<br />
Ihre Meinung interessiert uns.<br />
Meine Anregungen:<br />
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2008.<br />
Unter den ersten 25 Einsendungen<br />
verlosen wir drei Ikea Einkaufsgutscheine<br />
im Wert von jeweils 50 Euro.<br />
Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe<br />
bekannt gegeben.<br />
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ausgenommen Mitarbeiter<br />
der <strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong>. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
11 Fr<br />
11 Mi<br />
11 So<br />
11 Fr<br />
11 Di<br />
11 Sa<br />
11 Do<br />
Fronleichnam<br />
11 Mo<br />
11 Sa<br />
11 Mi<br />
11 Mi<br />
11 So<br />
12 Sa<br />
12 Do<br />
12 Mo<br />
12 Sa<br />
12 Mi<br />
12 So<br />
12 Fr<br />
12 Di<br />
12 So<br />
12 Do<br />
12 Do<br />
12 Mo<br />
13 So<br />
13 Fr<br />
13 Di<br />
13 So<br />
13 Do<br />
13 Mo<br />
13 Sa<br />
13 Mi<br />
13 Mo<br />
Ostermontag<br />
13 Fr<br />
13 Fr<br />
13 Di<br />
14 Mo<br />
14 Sa<br />
14 Mi<br />
14 Mo<br />
14 Fr<br />
14 Di<br />
14 So<br />
14 Do<br />
14 Di<br />
14 Sa<br />
14 Sa<br />
14 Mi<br />
15 Di<br />
15 So<br />
15 Do<br />
15 Di<br />
15 Sa<br />
Mariä Himmelfahrt<br />
15 Mi<br />
15 Mo<br />
15 Fr<br />
15 Mi<br />
15 So<br />
15 So<br />
15 Do<br />
16 Mi<br />
16 Mo<br />
16 Fr<br />
16 Mi<br />
16 So<br />
16 Do<br />
16 Di<br />
16 Sa<br />
16 Do<br />
16 Mo<br />
16 Mo<br />
16 Fr<br />
17 Do<br />
17 Di<br />
17 Sa<br />
17 Do<br />
17 Mo<br />
17 Fr<br />
17 Mi<br />
17 So<br />
17 Fr<br />
17 Di<br />
17 Di<br />
17 Sa<br />
18 Fr<br />
18 Mi<br />
18 So<br />
18 Fr<br />
18 Di<br />
18 Sa<br />
18 Do<br />
18 Mo<br />
18 Sa<br />
18 Mi<br />
18 Mi<br />
18 So<br />
19 Sa<br />
19 Do<br />
19 Mo<br />
19 Sa<br />
19 Mi<br />
19 So<br />
19 Fr<br />
19 Di<br />
19 So<br />
19 Do<br />
19 Do<br />
19 Mo<br />
20 So<br />
20 Fr<br />
20 Di<br />
20 So<br />
20 Do<br />
20 Mo<br />
20 Sa<br />
20 Mi<br />
20 Mo<br />
20 Fr<br />
20 Fr<br />
20 Di<br />
21 Mo<br />
21 Sa<br />
21 Mi<br />
21 Mo<br />
21 Fr<br />
21 Di<br />
21 So<br />
21 Do<br />
Christi Himmelfahrt<br />
21 Di<br />
21 Sa<br />
21 Sa<br />
21 Mi<br />
22 Di<br />
22 So<br />
22 Do<br />
22 Di<br />
22 Sa<br />
22 Mi<br />
22 Mo<br />
22 Fr<br />
22 Mi<br />
22 So<br />
22 So<br />
22 Do<br />
23 Mi<br />
23 Mo<br />
23 Fr<br />
23 Mi<br />
23 So<br />
23 Do<br />
23 Di<br />
23 Sa<br />
23 Do<br />
23 Mo<br />
23 Mo<br />
23 Fr<br />
24 Do<br />
24 Di<br />
24 Sa<br />
24 Do<br />
24 Mo<br />
24 Fr<br />
24 Mi<br />
24 So<br />
24 Fr<br />
24 Di<br />
24 Di<br />
24 Sa<br />
25 Fr<br />
1. Weihnachtstag<br />
25 Mi<br />
25 So<br />
25 Fr<br />
25 Di<br />
25 Sa<br />
25 Do<br />
25 Mo<br />
25 Sa<br />
25 Mi<br />
25 Mi<br />
25 So<br />
26 Sa<br />
2. Weihnachtstag<br />
26 Do<br />
26 Mo<br />
26 Sa<br />
26 Mi<br />
26 So<br />
26 Fr<br />
26 Di<br />
26 So<br />
26 Do<br />
26 Do<br />
26 Mo<br />
27 So<br />
27 Fr<br />
27 Di<br />
27 So<br />
27 Do<br />
27 Mo<br />
27 Sa<br />
27 Mi<br />
27 Mo<br />
27 Fr<br />
27 Fr<br />
27 Di<br />
28 Mo<br />
28 Sa<br />
28 Mi<br />
28 Mo<br />
28 Fr<br />
28 Di<br />
28 So<br />
28 Do<br />
28 Di<br />
28 Sa<br />
28 Sa<br />
28 Mi<br />
29 Di<br />
29 So<br />
29 Do<br />
29 Di<br />
29 Sa<br />
29 Mi<br />
29 Mo<br />
29 Fr<br />
29 Mi<br />
29 So<br />
29 Do<br />
30 Mi<br />
30 Mo<br />
30 Fr<br />
30 Mi<br />
30 So<br />
30 Do<br />
30 Di<br />
30 Sa<br />
30 Do<br />
30 Mo<br />
30 Fr<br />
31 Do<br />
31 Sa<br />
31 Mo<br />
31 Fr<br />
31 So<br />
31 Di<br />
31 Sa
Absender:<br />
Ferien in Bayern<br />
2008/2009<br />
Allerheiligen: 3. November 2008 bis<br />
7. November 2008<br />
(Achtung: Termin wurde verändert!)<br />
Weihnachten: 22. Dezember 2008 bis<br />
5. Januar 2009<br />
Frühjahr: 23. Februar 2009 bis<br />
28. Februar 2009<br />
Ostern: 6. April 2009 bis 18. April 2009<br />
Pfingsten: 2. Juni 2009 bis 13. Juni 2009<br />
Sommer: 3. August 2009 bis<br />
14. September 2009<br />
Am Samstag, den 22.11.2008, findet an allen<br />
bayerischen Schulen ein Gesundheitstag statt.<br />
Angegeben ist der erste und letzte Ferientag.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
Bitte<br />
freimachen,<br />
falls Marke<br />
zur Hand<br />
Name, Vorname<br />
Straße, Hausnr.<br />
PLZ, Wohnort<br />
Telefon<br />
Antwort<br />
E-Mail<br />
<strong>GBW</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
IR/PR<br />
Redaktion <strong>GBW</strong> <strong>Mietermagazin</strong><br />
Dom-Pedro-Straße 19<br />
80637 München