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LIEBE BÜRGERINNEN<br />

UND BÜRGER,<br />

GESCHÄTZTE JUGEND<br />

UNSERER<br />

SCHÖNEN REGION<br />

STRADEN!<br />

Zum ersten Mal grüße ich an dieser Stelle auch alle Bewohnerinnen<br />

und Bewohner der Gemeinden Stainz bei<br />

Straden, Hof bei Straden und Krusdorf! Die Weihnachtsausgabe<br />

wird nämlich von allen Gemeinden der Kleinregion<br />

Straden mitgestaltet und an jeden Haushalt zugestellt.<br />

Gemeindestrukturreform - Gemeindefusion<br />

Alle vier Gemeinden der Kleinregion Straden haben einen<br />

positiven Beschluss zur zukünftigen gemeinsamen Gemeinde<br />

ab dem Jahr 2015 gefasst. Über den Stand der<br />

Vorbereitungsarbeiten hat Kleinregionsobmann Bürgermeister<br />

Karl Lenz im Blattinneren einen Bericht verfasst.<br />

Ich bedanke mich besonders bei meinen Bürgermeisterkollegen<br />

Karl Lenz, Rudolf Lackner sowie Bürgermeister<br />

außer Dienst Leopold Praßl und nunmehr Siegfried Bauer<br />

und allen Gemeinderätinnen und Gemeinderäten für die<br />

positive Arbeit für eine gemeinsame größere Gemeinde.<br />

Allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Institutions- und<br />

Vereinsvertretern kann ich jetzt schon sagen, dass auch in<br />

Zukunft die Gemeindevertreter in allen Bereichen für eine<br />

positive Weiterentwicklung in unserer Region arbeiten und<br />

entscheiden werden.<br />

Das Gemeindejahr 2012<br />

Bürgerservice<br />

2012 war wiederum ein arbeitsreiches Jahr. Die<br />

„normalen“ Tätigkeiten, das Sauberhalten der gesamten<br />

Marktgemeinde - Straßenerhaltung, Gehsteigreinigung,<br />

Wassergräben freiräumen, Böschungen mähen, Ortsbildpflege<br />

in Oberstraden uvm. - erforderten viel Zeit- und<br />

Personalaufwand. Aber diese Bemühungen sind täglich<br />

sichtbar.<br />

Friedhofauffahrt und Parkplatz<br />

Die größeren Bauvorhaben waren sicherlich die Erweiterung<br />

der Friedhofauffahrt sowie die Schaffung des neuen<br />

Parkplatzes neben dem Friedhof. Durch die Verbreiterung<br />

der Auffahrt soll besonders in den Wintermonaten die Verkehrssicherheit<br />

verbessert werden. Der ausgebaute neue<br />

Friedhofsparkplatz wird bereits sehr stark benutzt und soll<br />

so zur Entlastung der Parkflächen in Oberstraden beitra-<br />

gen. Die Gesamtbaukosten werden von der Marktgemeinde<br />

Straden getragen.<br />

Betreutes Wohnen Haus Straden Nr. 4<br />

Beim Haus Straden 4 schreitet der Umbau für das geplante<br />

Betreute Wohnen zügig voran. Im Auftrag der Rottenmanner<br />

Siedlungsgenossenschaft wird kaum ein Stein auf<br />

den anderen gelassen. So werden sieben Wohneinheiten<br />

für insgesamt neun Personen entstehen. Davon werden<br />

zwei Wohnungen für jeweils zwei Personen reserviert.<br />

Hinzu kommen ein gemeinsamer Aufenthaltsraum und ein<br />

Lift, damit alle Etagen problemlos erreicht werden können.<br />

Bei einem Betreuungsbedarf wird uns das Hilfswerk Straden<br />

unterstützen. Bezugsfertig wird das Betreute Wohnen<br />

mit 1. Oktober 2013 sein. Interessenten mögen sich im<br />

Marktgemeindeamt Straden melden.<br />

Angebote zur Gesundheitserhaltung / Fitnessstudio<br />

Gesund bewegen in Straden - so das Motto in Straden,<br />

denn auf Bewegung legen wir großen wert. In diesem Sinn<br />

steht montags ein Damen- sowie Seniorenturnen am Programm.<br />

Mittwochs kommen Freunde des Zumba auf ihre<br />

Kosten. Weiters gibt es seit Kurzem in der Sporthalle ein<br />

Fitnessstudio, das täglich von 10 bis 22 Uhr für Sie geöffnet<br />

hat. Besuchen Sie diese Angebote - Ihrer Beweglichkeit<br />

und Gesundheit zu liebe. Der Bau des Fitnessstudios<br />

wird von allen vier Kleinregionsgemeinden und dem Land<br />

Steiermark, Landeshauptmannstellvertreter Hermann<br />

Schützenhöfer, unterstützt und finanziert.<br />

Was ist im neuen Jahr 2013 geplant?<br />

Ausbau der L 206<br />

Einige Vorhaben stehen bereits in Planung: Im Frühjahr<br />

wird mit dem Ausbau der L 206 - Hadlwald-Kreuzung bis<br />

Paller-Kreuz begonnen. Zur Sicherheit unserer Fußgänger<br />

wird vom Hadlwald bis zur Schweigler-Kurve ein Gehweg<br />

mit einer Gesamtlänge von 900 Meter seitens der Marktgemeinde<br />

Straden errichtet.<br />

Umbau Sportanlage Wieden<br />

Ein Bezirksprojekt wird auf der Sportanlage Wieden umgesetzt.<br />

Ein von allen Vereinen des Bezirkes befürworteter<br />

Umbau des bisherigen Naturrasenfeldes auf einen Kunstrasenplatz<br />

soll Realität werden. In Zukunft müssen daher<br />

die Vereine des Bezirkes bei schlechten, witterungsbedingten<br />

Platzverhältnissen zum Trainieren nicht mehr weite<br />

Strecken wie z.B. nach Graz in Kauf nehmen. Durch die<br />

Nutzung des Kunstrasenplatzes in Wieden können sich<br />

alle Vereine viel Zeit, Kilometer und damit Kosten sparen.<br />

ÖWG-Mehrfamilienwohnhäuser „Gsellmanngründe“<br />

Auf den „Gsellmanngründen“ steht ein großes Vorhaben


vor der Umsetzung. Vom Bauträger, der ÖWG, werden in<br />

Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Straden und dem<br />

Land Steiermark zwei Mehrfamilienwohnhäuser mit vier<br />

Drei-Zimmer- und vier Zwei-Zimmer-Wohnungen und den<br />

dazugehörigen Abstellflächen gebaut. Baubeginn wird das<br />

Frühjahr 2013 sein. Im Frühjahr 2014 sollen die Wohnungen<br />

bezugsfertig sein. Interessenten mögen sich im Marktgemeindeamt<br />

Straden melden.<br />

Springbrunnen Oberstraden<br />

Von allen Gemeinden der Pfarre Straden wurde 1988 anlässlich<br />

der 800-Jahr-Feier der Pfarre der Springbrunnen<br />

am Kirchplatz errichtet. Nach 25 Jahren ist es Zeit zu sanieren<br />

und umzugestalten. Das Mauerwerk rund um den<br />

Brunnen soll neu gestaltet und die Brunnenanlage selbst<br />

saniert werden. Auf diesem Wege bedanke ich mich bei<br />

allen Gemeinden für das Mittragen dieses Vorhabens anlässlich<br />

des Jubiläums 825-Jahre Pfarre Straden.<br />

Photovoltaikanlage Kläranlage Puxa<br />

Auf der Kläranlage Puxa, Gemeinde Hof bei Straden, ist<br />

eine Photovoltaikanlage in Planung. Diese Anlage mit einer<br />

Leistung von ca. 53 KWp soll im Jahr 2013 errichtet<br />

werden. Die geschätzten Kosten belaufen sich auf rund<br />

110.000 Euro. Auf vielfachen Wunsch werden wir versuchen,<br />

ein Bürgerbeteiligungsmodell auszuarbeiten, bei<br />

dem sich alle Bürgerinnen und Bürger unserer Region<br />

einbringen können. Sobald dieses Modell spruchreif ist,<br />

wird eine Informationsveranstaltung durchgeführt werden.<br />

Interessenten können sich aber bereits jetzt im Gemeindeamt<br />

melden und ihre Absicht bekunden.<br />

ASZ-Umstellung<br />

Seit Ende September ist das neue Altstoffsammelzentrum<br />

in Ratschendorf für alle Bürger des Bezirkes Radkersburg<br />

geöffnet und wird seither auch von unseren Gemeindebürgern<br />

sehr gut angenommen. Die Sortierung des Abfalls<br />

muss nun jedoch genauer erledigt werden, damit beim<br />

Weiterentsorgen der maximale Erlös erreicht werden<br />

kann. Ich bitte daher, bereits zu Hause den Abfall vor zu<br />

sortieren.<br />

Mit 1. Jänner 2013 werden dann das ASZ Kronnersdorf<br />

und das Grünschnittlager in Wieden geschlossen. Kartonagen,<br />

Speiseöl, Altkleider, Dosen sowie Weiß- und Buntglas<br />

können jedoch weiterhin im Altstoffsammelzentrum<br />

Kronnersdorf entsorgt werden.<br />

An dieser Stelle bedanke ich mich bei den Damen und<br />

Herren der Berg- und Naturwacht für die jahrelange Unterstützung<br />

bei den monatlichen Sammeltagen (erster Freitag<br />

im Monat) im ASZ Kronnersdorf recht herzlich.<br />

Neuer Bezirk Südoststeiermark<br />

Mit 1. Jänner 2013 gehören wir dem neuen Bezirk Südost-<br />

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steiermark an - mit den Bezirksstandorten Feldbach und<br />

Bad Radkersburg. Die Aufteilung der Referate der beiden<br />

Bezirkshauptmannschaften wurde durchaus gut gelöst.<br />

Die Veränderungen stellen für jeden eine Herausforderung<br />

dar, die jedoch gemeinsam bewältigt werden können.<br />

Nehmen wir, die Bewohner der Kleinregionsgemeinden<br />

Straden, Stainz bei Straden, Hof bei Straden und Krusdorf,<br />

auch die Herausforderung Gemeindestrukturreform/<br />

Gemeindefusion an - es ist eine Chance für eine positive<br />

Zukunft!<br />

In diesem Sinne bedanke ich mich für die gute Zusammenarbeit<br />

und wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern<br />

eine besinnliche Adventzeit, frohe Weihnachten sowie ein<br />

gesundes und gutes neues Jahr 2013!<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Gerhard Konrad


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GESCHÄTZTE BEWOHNER<br />

DER KLEINREGION<br />

STRADEN!<br />

von Bürgermeister<br />

Siegfried Bauer, Hof bei Straden<br />

Unsere Kleinregion hat sich aufgrund bereits bestehender<br />

Berührungspunkte als positiver Zusammenschluss mit<br />

vielen Gemeinsamkeiten entwickelt. Die Zusammenlegung<br />

der Gemeinden wäre ein weiterer zukünftiger Schritt für<br />

eine kooperative Gemeindeentwicklung.<br />

Es gilt noch viele offene Fragen zu klären. Von <strong>Seite</strong>n des<br />

Landes Steiermark wird bis Ende Jänner 2013 der Vorschlag<br />

zur Gemeindestrukturreform vorliegen.<br />

Hof bei Straden - eine idyllische Vulkanlandgemeinde mit<br />

875 Einwohnern und einer Fläche von 17,17 km² ist nicht<br />

nur bekannt für die hervorragenden Erzeugnisse und Produkte<br />

aus der Region, sondern auch für die Gastfreundlichkeit<br />

ihrer Bewohner, der wohltuenden geomantischen<br />

Wirkung und den gern besuchten kulturellen Veranstaltungen<br />

unterm Jahr.<br />

Die Kontur der Gemeindegrenzen ergibt die Form eines<br />

Schmetterlingsflügels. So wie ein Schmetterling mit seiner<br />

Farbenpracht steht auch die Tourismusgemeinde Hof bei<br />

Straden für Natur, Lebensfreude, Erholung und Entspannung.<br />

Tourismus<br />

Mehr als 6.000 Nächtigungen pro Jahr darf die Gemeinde<br />

Hof bei Straden bei 14 Beherbergungsbetrieben verzeichnen.<br />

Treue Urlaubsgäste, welche bereits zum 10., 15. oder<br />

20. Mal ihren Urlaub bei uns verbringen, sind keine Seltenheit<br />

und beweisen, dass man sich in Hof bei Straden richtig<br />

wohl fühlt und immer herzlich willkommen ist. Die steirische<br />

Gemütlichkeit lockt Besucher aus Nah und Fern an.<br />

Österreichs beste Radregion darf sich auch die Gemeinde<br />

Hof bei Straden nennen. Das weit verzweigte Radnetz in<br />

der Südoststeiermark umgeben von Weinbergen, Kirchen<br />

und Schlössern ist ein Geheimtipp für Alt und Jung. Für<br />

Wanderfreunde bietet sich in der schönen Jahreszeit eine<br />

Wanderung auf unserem Kulinarikweg an, welcher in einer<br />

Gehzeit von 3 Stunden leicht bewältigt werden kann, es<br />

sei denn, man verbringt doch längere Zeit bei den kulinarischen<br />

Verlockungen von unseren Spitzengastronomen<br />

oder mit einem guten Glaserl Wein unserer Weinbauern.<br />

Wirtschaft<br />

Das Gemeindegebiet ist vorwiegend landwirtschaftlich<br />

strukturiert. Neben dem Weinbau dominieren Mais- und<br />

Kürbiskulturen. Vereinzelt sind auch Getreide- und Rapsfelder<br />

zu finden, wobei die leuchtend gelben Blüten des<br />

Rapses im Frühjahr besonders schön anzusehen sind.<br />

Typisch für die Region sind auch die zahlreichen Folientunneln<br />

unserer Gemüsebauern. Der Einfluss des mediterranen<br />

Klimas begünstigt den Gemüseanbau in unseren<br />

Breiten. Ein weiteres Hauptaugenmerk legt unsere Gemeinde<br />

auf die Förderung von Arbeitsplätzen. Wirtschaftstreibende<br />

in Hof bei Straden werden mit zahlreichen Gemeindeförderungen<br />

unterstützt. Im Jahr 2009 hat die Wirtschaftskammer<br />

Österreich dieses Bemühen mit der Auszeichnung<br />

„Goldener Boden - wirtschaftsfreundliche Gemeinde“<br />

honoriert.<br />

Kultur<br />

Das „Museumsdreieck Hof – Erlebnis mal drei“ ermöglicht<br />

den Besuchern, drei unterschiedliche Museen im Umkreis<br />

von nur 50 m zu besichtigen. Dazu zählen das Johannisbrunnen<br />

Heilwassermuseum, das Hochzeitsmuseum.Kultur<br />

und das Museum Nostalgisches Landleben von<br />

Bulldogwirt Erich Wiedner.<br />

Der Bulldogwirt hat sich bereits durch seine wiederkehrenden<br />

Veranstaltungen wie Flohmarkt, Motorradtreffen, US-<br />

Car-Treffen und Dreschfest einen Namen weit über die<br />

Bezirks- und Landesgrenzen hinaus gemacht.<br />

Geschichtsträchtig ist der neu gestaltete Erzherzog-<br />

Johann-Platz, welcher anlässlich des 150. Todestages von<br />

Erzherzog Johann im Jahr 2009 eingeweiht wurde. Der


steirische Prinz ist seit 1819 Namensgeber für das Johannisbrunnen-Heilwasser.<br />

Der Platz befindet sich gegenüber des Heilwasser-<br />

Abfüllgebäudes und integriert sich wunderbar in das natürliche<br />

Ambiente. Er ist ein beliebter Rastplatz für Radfahrer<br />

und Wanderer.<br />

Geomantie<br />

Mit der Galerie Lebenswelten<br />

von Johnny Fortmüller<br />

hat der in Radochen heimische<br />

Künstler ein künstlerisches<br />

Meisterwerk geschaffen.<br />

Im ehemaligen Schweinestall<br />

der Familie Fortmüller<br />

können gegen Voranmeldung<br />

skurrile Bilder, Skulpturen<br />

und Plastiken bewundert<br />

werden und faszinieren immer<br />

wieder auf’s Neue.<br />

Die Landschaft des südoststeirischen Hügellandes wirkt<br />

sich besonders heilsam auf Menschen mit muskelrheumatischen<br />

Erkrankungen aus. Der bloße Aufenthalt in der<br />

Landschaft bringt eine heilsame Wirkung mit sich. Diese<br />

Entdeckung wurde durch das Steirische Vulkanland und<br />

<strong>Seite</strong> 5<br />

die Steiermärkische Landesregierung weiter erforscht.<br />

Dabei stellte sich heraus, dass der geomantische Yin-<br />

Fokus rund 50 m südlich des Johannisbrunnens in Hof in<br />

räumlicher Verbindung mit der dort befindlichen Pestsäule<br />

liegt. Der komplementäre Yan-Fokus befindet sich auf der<br />

Albrechtshöhe bei Gleichenberg bei einer sehr wuchsstarken<br />

Eiche.<br />

Jugend<br />

In der Gemeinde Hof bei Straden wird großen Wert auf<br />

junge Familien und Jugendarbeit gelegt. Der Jugendraum<br />

„Teens Fun Hall“ im Dachgeschoss des Gemeindeamtes<br />

ist mit PCs, Internet, Billard und Drehfußball ausgestattet<br />

und wird seit der Eröffnung im Jahr 2005 von ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern betreut. Der Jugendraum hat sich als<br />

Treffpunkt für viele Jugendliche aus Hof und Umgebung<br />

etabliert.<br />

Vereine und Brauchtum<br />

Das Vereinsleben in unserer Gemeinde ist sehr ausgeprägt<br />

und ist aus dem Gemeindegeschehen nicht wegzudenken.<br />

Neben den beiden Sportvereinen SV RB Hof und<br />

UDFC Hof gibt es in Radochen zwei weitere Vereine – den<br />

Reit- und Fahrverein Centaurus und den LAN-Verein Agonie.<br />

Die Kinderfreunde Ortsgruppe Hof veranstalten alljährlich<br />

am Karsamstag ein Ostereiersuchen für die Kinder.<br />

Am Vorabend zum 1. Mai stellt die Freiwillige Feuerwehr<br />

einen handgeschnitzten und von Kindern bemalten<br />

Maibaum auf dem Gemeindevorplatz auf und bewacht ihn<br />

bis in den frühen Morgenstunden. Wenn der Herbst ins<br />

Land zieht, trifft sich die Bevölkerung bei Sturm und Kastanien.<br />

Das gemütliche Zusammensein und die Gemeinschaftspflege<br />

stehen dabei stets im Vordergrund.<br />

Seit 2008 zählt auch Hof bei Straden zu den „Stillen-<br />

Advent-Gemeinden“, welche in der Adventzeit sakrale<br />

Bauten im grünen Licht erstrahlen lassen. Der Stille Advent<br />

auf Initiative des Steirischen Vulkanlandes soll die<br />

Menschen wieder zurück zum ursprünglichen Sinn der<br />

Adventzeit führen. In den letzten Jahren hat sich auch die<br />

Tradition der Herbergsuche von Maria und Josef wieder<br />

eingebürgert und erfreut sich großer Beliebtheit.<br />

Im Namen des gesamten Gemeinderates<br />

wünsche ich allen frohe Weihnachten<br />

und ein gutes neues Jahr 2013!<br />

Bürgermeister Siegfried Bauer


<strong>Seite</strong> 6<br />

ROTES KREUZ ORTSSTELLE STRADEN<br />

Mit dem neuen Rettungswagen wurden seit der Inbetriebnahme<br />

im Juli 2012 bereits mehr als 20.000 km im Dienst<br />

der Bevölkerung von Straden und Umgebung zurückgelegt.<br />

Wir bedanken uns - leider etwas verspätet - auch bei<br />

der Firma Malerei Johann Leitgeb für eine großzügige<br />

finanzielle Unterstützung!<br />

Bei einem bezirksweiten Ausbildungskurs werden von<br />

Oktober 2012 – März 2013 auch TeilnehmerInnen aus der<br />

Pfarre Straden zu Rettungssanitätern ausgebildet.<br />

ACHTUNG:<br />

Blutspenden am 30.12.2012 von 8 - 12 Uhr<br />

in der Volksschule Straden!<br />

Wir bitten um zahlreiche Teilnahme - bitte auch Familienangehörige,<br />

Freunde, Nachbarn zur Teilnahme motivieren!<br />

„Blutspenden kann Leben retten“!<br />

Die Mitarbeiter der Ortstelle Straden und die gesamte Bezirksstellenleitung<br />

des Roten Kreuzes Radkersburg bedanken<br />

sich bei allen Sponsoren, Spendern, Gönnern und<br />

Mitarbeitern in Straden für die Unterstützung und wünschen<br />

frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!<br />

von Hans Holz<br />

wünscht der<br />

Bevölkerung von<br />

Straden frohe<br />

Weihnachten und ein<br />

gesundes Neues Jahr<br />

2013!


AUS DER GEMEINDE STAINZ:<br />

FREIWILLIGE FEUERWEHR DIRNBACH<br />

TECHNISCHE HILFELEISTUNGSPRÜFUNG<br />

Gemeinsam haben die FF Dirnbach und die FF Trautmannsdorf<br />

für die Technische Hilfeleistungsprüfung geübt,<br />

die kürzlich von Hauptbewerter Gerhard Glauninger mit<br />

seinem Team Ing. Martin Zangl und Hans-Jürgen Kaufmann<br />

abgenommen wurde. Übungsannahme war ein Verkehrsunfall,<br />

bei dem die Unfallstelle abgesichert, ein<br />

Brandschutz aufgebaut, die Unfallstelle beleuchtet und mit<br />

Schere und Spreitzer vorgegangen werden musste. Alle<br />

angetretenen Gruppen bewältigen die Prüfung in Bronze,<br />

Silber und Gold in der Sollzeit und mit Null Fehlerpunkten.<br />

ABI Andreas Hirschmugl, HBI Franz Haas, FF Dirnbach,<br />

HBI Siegmund Dirnbauer, Trautmannsdorf sowie die Bürgermeister<br />

Christian Url, Trautmannsdorf und Karl Lenz,<br />

Stainz, konnten sich vom hohen Ausbildungsniveau ihrer<br />

Wehrmänner überzeugen. „Die Sicherheit der Bevölkerung<br />

ist dadurch bestens gewährleistet“, waren sich alle in ihren<br />

Dankesworten einig.<br />

GRUNDAUSBILDUNG 1<br />

Fünf Gruppen aus dem Abschnitt 3 (Bad Gleichenberg)<br />

der Bereichsfeuerwehr Feldbach bereiteten sich in den<br />

letzten Wochen auf die Grundausbildungsprüfung vor. Wie<br />

gut die Vorbereitung von Thomas Paul von der FF Trautmannsdorf<br />

war, zeigt das hervorragende Ergebnis. „Mit<br />

93% wurde das beste Ergebnis im Bereich Feldbach erzielt“,<br />

freut sich ABI Andreas Hirschmugl. BI Ing. Kaufmann<br />

nahm die Prüfung ab, die als Vorbereitung der 15-<br />

16-Jährigen auf den Aktivstand in der Feuerwehr dient.<br />

EINSCHULUNG DER SCHULWEG-<br />

POLIZISTEN IN STAINZ BEI STRADEN<br />

<strong>Seite</strong> 7<br />

Am 24. November fand vormittags im Gemeindeamt die<br />

Einschulung der neuen Schulwegpolizisten statt.<br />

Die Einschulung, an der Birgit und Josef Zelger, Christina<br />

Hirz sowie Sandra Lackner, alle aus Stainz, teilnahmen,<br />

wurde von Karl Baumhakel und Harald Halbwachs, beide<br />

von der Landespolizeidirektion Steiermark, Landesverkehrsabteilung,<br />

durchgeführt. Die Einschulung bei der u.a.<br />

die Pflichten und Rechte eines Schulwegpolizisten vermittelt<br />

wurden, bestand aus einem theoretischen und einem<br />

praktischen Teil.<br />

Die Schulwegpolizisten versehen ihren Dienst seit dem<br />

Schuljahr 2003/2004 am Zebrastreifen sowie bei der Bushaltestelle<br />

an der B 66 in Stainz. Diese Initiative ist dem<br />

Engagement einiger Eltern aus Stainz mit der Unterstützung<br />

von Erich Sammer zu verdanken.<br />

Wir versehen unseren Dienst zum Schutz und Sicherheit<br />

unserer Kinder an den Schultagen ab 6:45 Uhr bis zur<br />

Abfahrt des Schulbusses. Derzeit steigen in der Früh etwa<br />

20 bis 25 Kinder dem Bus zu, die Höchstzahl lag zwischen<br />

35 und 40 Kinder. Aktuell versehen diese Tätigkeit Martin<br />

Ertl-Franke montags, Sonja Löbl dienstags, Josef Zelger<br />

mittwochs, Christina Hirz donnerstags und Robert Frauwallner<br />

freitags.<br />

Wie wichtig dieser Dienst ist, wird einem erst beim Stehen<br />

am Zebrastreifen bewusst. Zumal die Anzahl der Fahrzeuge<br />

und vor allem jener der Schwerfahrzeuge im Steigen ist<br />

und man eine Fahrgeschwindigkeit von etwa 50 km/h als<br />

weit höher empfindet.<br />

Abschließend hoffe ich, dass wir diese Tätigkeit für unsere<br />

Kinder und Jugendliche noch sehr lange aufrecht erhalten<br />

können und dabei unfallfrei bleiben.<br />

Robert Frauwallner, derzeitiger Organisator der<br />

Schulwegpolizei Stainz bei Straden<br />

Sparverein „Stainzer Stube“ im Haus der Vulkane<br />

Anmeldung ab sofort möglich!


<strong>Seite</strong> 8<br />

Der Seniorenbund Straden<br />

wünscht allen Mitgliedern<br />

und Freunden frohe<br />

Weihnachten und ein<br />

gesundes Jahr 2013!<br />

Frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes<br />

neues Jahr 2013<br />

wünscht die SPÖ<br />

Ortsgruppe Stainz<br />

bei Straden mit den<br />

Gemeinderäten Alois<br />

Lechner und Heinz<br />

Krassnitzer-Hammer!<br />

Die Kameraden der<br />

Freiwilligen Feuerwehr<br />

Dirnbach<br />

bedanken sich<br />

bei allen Gemeinde-<br />

bürgerInnen von<br />

Stainz bei Straden<br />

für die großartige<br />

Unterstützung im Jahr 2012<br />

und wünschen ein<br />

besinnliches Weihnachtsfest<br />

sowie ein<br />

gutes und erfolgreiches<br />

Jahr 2013!<br />

HBI Franz Haas


Die Stainzer<br />

Jäger wünschen<br />

allen Stainzern<br />

und Stainzerinnen<br />

ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest<br />

und einen guten<br />

Rutsch ins<br />

nächste Jahr.<br />

Bei unseren<br />

Grundbesitzern<br />

bedanken wir uns<br />

für das gute Miteinander.<br />

Jagd ist ja mit Grund und Boden verbunden.<br />

Wir werden auch im nächsten Jahr<br />

bemüht sein, weidgerecht zu jagen.<br />

P.S.:<br />

Aufs Vogelfuttern in der kalten Zeit<br />

nicht vergessen! Danke!<br />

Wir wünschen allen<br />

GemeindebewohnerInnen,<br />

den Kindern, Jugendlichen,<br />

SeniorInnen und all‘<br />

unseren Gästen ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest,<br />

viel Zufriedenheit und<br />

Gesundheit im Jahr 2013!<br />

Für den Gemeinderat:<br />

Bgm. Karl Lenz<br />

KREUZWEIHEN IN STRADEN<br />

<strong>Seite</strong> 9<br />

Im Jahr 2012 fanden in der Marktgemeinde Straden drei<br />

Weihen renovierter Kreuze statt, die wir hier bekanntgeben<br />

möchten. Charakteristisch für das Stradener Gebiet<br />

ist, eine Muttergottesstatue unterhalb der Christusfigur<br />

anzubringen.<br />

FRANKL RIAPL-KREUZ<br />

Errichtet 1926 als Gelöbnis nach der Genesung von einer<br />

schweren Geburt.<br />

TROPPER-GRINSCHGL-KREUZ<br />

Früher bei Fuchs-Keller in Kronnerberg - neben Potocnik.<br />

Nach Genesung der Tochter 1994 im Dorf bei Tropper-<br />

Grinschgl aufgestellt.<br />

HATZL FELDKREUZ


<strong>Seite</strong> 10<br />

GESCHÄTZTE<br />

MITBÜRGERINNEN,<br />

LIEBE JUGEND UND<br />

KINDER!<br />

von Bürgermeister<br />

Rudolf Lackner, Krusdorf<br />

Wieder geht ein Jahr zu Ende und mit der Vorschau auf<br />

das Jahr 2013 möchte ich mich recht herzlich für die Unterstützung<br />

und den guten Zusammenhalt in der Gemeinde<br />

im vergangenen Jahr bedanken.<br />

Bezugnehmend auf die Gemeindestrukturreform<br />

möchte ich wie folgt informieren:<br />

Bei der letzten Gemeinderatssitzung am Freitag, den 30.<br />

November, betraf einer der Tagesordnungspunkte die<br />

geplante Gemeindefusion.<br />

Dieser Tagesordnungspunkt enthielt die Absichtserklärung<br />

zur Fusion mit der Kleinregion Straden. Diese Absichtserklärung,<br />

auch Grundsatzbeschluss genannt, beinhaltet<br />

nur, dass sich die Gemeinde Krusdorf mit der Kleinregion<br />

Straden, das sind die Gemeinden Stainz bei Straden, Hof<br />

bei Straden, Straden und Krusdorf eine Fusion vorstellen<br />

kann. Genauere Verhandlungen sind erst ab dem 31. Jänner<br />

2013 möglich, nachdem wir dann endlich wissen werden,<br />

wie sich das Land die Reform vorstellt und uns die<br />

neue Landkarte mit den neuen Gemeindegrenzen bekannt<br />

ist<br />

Der Krusdorfer Gemeinderat hat sich nach langer, intensiver<br />

Diskussion zur möglichen Fusion nur mit der Kleinregion<br />

Straden entschlossen, das heißt aber noch lange nicht,<br />

dass der Grundsatzbeschluss schon fix ist. Mit dieser Entscheidung<br />

wird dem Land nur kundgemacht, wo unsere<br />

Gemeinde hin tendiert. Wir haben nun bis Ende des Jahres<br />

2013 Zeit, mit den oben angeführten drei Gemeinden<br />

zu verhandeln. Das heißt, es werden das ganze Jahr über<br />

mit allen Gemeinderäten, Vereinen, Institutionen und Gemeindebürgern/innen<br />

Gespräche geführt, es wird genau<br />

nachgefragt. was sich auf keinen Fall durch eine Fusionierung<br />

für unsere Gemeinde verschlechtern darf bzw. darf<br />

eine Fusionierung sich nicht negativ auf unsere Gemeindebürger/innen<br />

oder Vereine auswirken.<br />

Es ist auch wichtig, dass den Ausführungen in den Zeitungsartikeln<br />

nicht bedingungslos geglaubt wird. Nicht<br />

alles wird in meinem Sinne bzw. im Sinne des Gemeinderates<br />

richtig wiedergegeben. Ausschlaggebend für die<br />

Absichtserklärung war sicher nicht der finanzielle Aspekt,<br />

sondern der Wille, das Beste für unsere Gemeinde zu<br />

erreichen und zu entscheiden. Es wird noch vieler Infor-<br />

mationen bedürfen, es wird noch viele Verhandlungen und<br />

Diskussionen im nächsten Jahr geben, bevor eine mögliche<br />

Fusion über die Bühne gehen kann.<br />

Meine persönliche Meinung und Vorstellung von einer<br />

Fusion - NUR MIT DER KLEINREGION STRADEN<br />

DENKBAR - ist folgende:<br />

Sollte es durch eine Fusion in irgendeiner Art zu Verschlechterungen<br />

für die Bürger/innen oder auch für die<br />

Vereine kommen, werde ich mit Sicherheit dieser Fusion<br />

nicht (freiwillig) zustimmen. Mir liegt das Wohl der Bevölkerung<br />

von Krusdorf/Grub viel zu sehr am Herzen, um<br />

faule Kompromisse (freiwillig) einzugehen.<br />

In diesem Sinne erwarte ich gerne Eure Anregungen und<br />

stehe Euch wie bisher für Gespräche jederzeit zur Verfügung.<br />

Euer Bürgermeister, Rudi Lackner<br />

ACHTUNG:<br />

Das Gemeindeamt bleibt am 27. und 28.12.2012 geschlossen.<br />

Die ersten Gemeindeamtsstunden gibt es wieder<br />

am 3. Jänner 2013.<br />

BEITRÄGE FÜR DIE JAHRESZEITUNG<br />

Sabine Paul-Enzinger wird auch heuer wieder einen Jahresrückblick<br />

über die Ereignisse in Krusdorf gestalten.<br />

Um kein wichtiges Ereignis der Gemeindemitglieder zu<br />

übersehen, ersuchen wir um Übermittlung von Berichten<br />

über Lehrabschluss-, Matura-, Diplomprüfungen oder ähnlichem,<br />

über besondere Leistungen und Erfolge, Hochzeiten,<br />

goldene Hochzeiten, Jubiläen, das Vereinsgeschehen<br />

(Ausflüge) 2012 - wenn möglich mit Fotografien an folgende<br />

Adresse: krusdorf@gmx.at. Sollte kein Internetanschluss<br />

vorhanden sein, die Beiträge bitte im Gemeindeamt<br />

abgeben. Wir erwarten Ihre Beiträge und freuen uns<br />

schon auf einen interessanten Jahresrückblick. Danke im<br />

Voraus für Ihre Beiträge.<br />

JAHRESABSCHLUSSMESSE - ABSCHLUSS DES<br />

HERBERGSUCHENS GRUB UND KRUSDORF<br />

Mittwoch, den 19.12.2012 um 18.30 Uhr im Gemeindehaus:<br />

Hl. Messe mitgestaltet vom Taufchor Straden. Nach<br />

der Messe gibt es eine kurze Information über die Gemeindestrukturreform<br />

des Landes. Danach freut sich der<br />

Bürgermeister wieder auf ein gemütliches Zusammensein<br />

trotz hektischer Vorweihnachtszeit.<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest, beschauliche<br />

Feiertage und ein gutes neues Jahr wünschen<br />

der Bürgermeister, die Gemeinderäte<br />

und die Gemeindebediensteten.


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<strong>Seite</strong> 12<br />

HINWEIS MÜLLABFUHR<br />

Wir bitten Sie, bereits am Vorabend der jeweiligen Abfuhrtermine<br />

den Abfallcontainer bzw. die Gelben Säcke<br />

zur Abholung bereitzustellen. Grund: die Abfuhr beginnt<br />

meist schon sehr früh am Morgen und es kommt immer<br />

wieder vor, dass Container bzw. Gelbe Säcke erst im Laufe<br />

des Vormittags bereitgestellt werden. Dann könnte die<br />

Abfuhr für dieses Gebiet aber bereits durchgeführt worden<br />

sein. Sollte es dennoch Probleme geben, bitten wir um<br />

direkte Kontaktaufnahme mit dem Abfuhrunternehmen<br />

Saubermacher in Feldbach, Tel. 05 9800 - 3400.<br />

Wir bitten um Kenntnisnahme und Verständnis!<br />

KEINE TERMINE DER MÜLLABFUHR<br />

MEHR VERGESSEN?<br />

Es besteht die Möglichkeit, dass Sie einen Tag vor dem<br />

Abfuhrtermin per E-Mail darüber verständigt werden, welche<br />

Fraktion (Papier, Restmüll, Gelber Sack) abgeholt<br />

wird. Einfach eine E-Mail an gde@straden.steiermark.at<br />

schicken und Sie können in Zukunft völlig kostenlos diesen<br />

Service der Marktgemeinde Straden nutzen!<br />

GESCHÄTZTE VEREINSVERTRETER<br />

Ankündigungen von Ihren Veranstaltungen sowie Berichte<br />

von bereits über die Bühne gegangenen Events können<br />

Sie kostenlos in der Gemeindezeitung „Straden im Blick“<br />

ankündigen bzw. veröffentlichen! Kurz im Marktgemeindeamt<br />

Straden über die nächste Erscheinung informieren,<br />

Termin bzw. Bericht rechtzeitig abgeben oder per E-Mail<br />

übermitteln (an gde@straden.steiermark.at). Fertig!<br />

Franz Geihsbacher, Zusammenstellung Gemeindezeitung<br />

CASE MANAGEMENT<br />

ist ein „Fallmanagement“<br />

Der „Fall“ bezieht sich hier nicht auf die Person, sondern<br />

auf DIE SITUATION IN DER SICH EINE PERSON befindet!<br />

Es bezweckt die Herausbildung einer interprofessionellen<br />

Kompetenz und soll sowohl im Gesundheitsbereich<br />

wie auch in der Sozialen Arbeit angewandt werden, um die<br />

Komplexität zu reduzieren und eskalierte Problemlagen<br />

überschaubar zu machen. Auch unser Gesundheit- und<br />

Sozialsystem ist in Zukunft großen Herausforderungen<br />

und Veränderungsprozessen unterworfen. Auf Grund des<br />

breiten Unterstützungsangebotes sind die Menschen zunehmend<br />

auf Beratung und Orientierung angewiesen.<br />

Gleichzeitig macht die finanziell angespannte Situation ein<br />

stärkeres Denken in Bezug auf Effektivität und Effizienz<br />

erforderlich. Aus meiner praktischen Erfahrung in der<br />

Case Management - Fallarbeit des Mobilen Dienst Radkersburg<br />

Hilfswerk Steiermark, kann ich schließen, dass<br />

es eine Grundaufgabe ist, den Klienten mitsamt seinem<br />

Umfeld inklusive der Angehörigen in den Ablauf mit allen<br />

Entscheidungen mit einzubeziehen und zu berücksichtigen.<br />

Dadurch können die häuslichen Pflegearrangements<br />

gut umgesetzt und solange als möglich aufrechterhalten<br />

werden. Ein Case Management Programm kommt dann<br />

zur Anwendung, wenn es sich bei einer hilfebedürftigen<br />

Person um eine Mehrfachproblematik handelt und dafür<br />

mehr als zwei Kooperationspartner (verschiedene Hilfs-<br />

oder Pflegedienste) für die Zusammenarbeit notwendig<br />

sind. Des Weiteren, wenn Ressourcen von <strong>Seite</strong> der Familie<br />

oder anderen Laienpflegern vorhanden sind und eine<br />

gemeinsame Zielvereinbarung und so ein gemeinsamer<br />

Hilfeplan erstellt werden kann. Für die Einschätzung der<br />

Situation (materielle Sicherheit, Einkommen, soziale Situation,<br />

Gesundheit und Wohnsituation) sowie den Ablauf,<br />

der Koordination und Kooperation sowie Umsetzung und<br />

Überwachung der Hilfeleistungen muss es einen Case<br />

Manager als Fallverantwortlichen geben.<br />

Lydia Kieslinger


<strong>Seite</strong> 13


<strong>Seite</strong> 14<br />

KLEINREGION<br />

STRADEN<br />

GEMEINDEFUSION<br />

Im November wurden von<br />

allen Gemeinden der Pfarre<br />

Straden folgender gemeinsame<br />

Gemeinderatsbeschluss<br />

mit großer Mehrheit beschlossen:<br />

Die Gemeinden<br />

der Kleinregion Straden<br />

(Straden, Stainz bei Straden, Hof bei Straden und Krusdorf)<br />

beabsichtigen, nach Abklärung offener Fragen, allenfalls<br />

nach Beratung und mit Unterstützung des Landes,<br />

sich freiwillig zu einer Gemeinde zu vereinigen.<br />

Die Verhandlungen dafür sind so anzuberaumen, dass die<br />

Vereinigung - nach Vorliegen des übereinstimmenden<br />

Gemeinderatsbeschlusses gemäß § 8, Abs.1, GemO - mit<br />

1. Jänner 2015 wirksam werden kann.<br />

Kleine Zusätze in der Formulierung der Beschlüsse in den<br />

Gemeinden Hof und Krusdorf, und nicht einstimmige Beschlüsse<br />

in allen vier Gemeinden zeigen aber, dass eine<br />

wirkliche Vereinigung (Fusion) noch viel Arbeit braucht.<br />

Auch ein klares Wort der Landeshauptleute, das Ende<br />

Jänner 2013 mit der Vorlage einer „neuen“ Steiermarkkarte<br />

folgen soll, kann uns weiterhelfen.<br />

Drei Punkte im vorher erwähnten Beschluss möchte ich im<br />

Namen aller vier Bürgermeister aufgreifen und erläutern.<br />

1. „nach Vorliegen des übereinstimmenden Gemeinderatsbeschlusses“<br />

gemäß § 8, Abs.1, GemO: Ein eigener Beschluss,<br />

der explizit die Fusion der Gemeinden beinhaltet,<br />

muss von allen Gemeinden noch gefasst werden! Das<br />

heißt, dass sich der Gemeinderat spätestens 2014 endgültig<br />

für oder gegen die Fusion entscheiden kann, wobei die<br />

Vorgaben des Landes beachtet werden müssen.<br />

2. „freiwillig“: Jeder Gemeinderat, jede Gemeinderätin<br />

kann frei entscheiden. In vielen Fällen würde „der Bauch<br />

anders entscheiden als der Kopf“. So bei manchen auch<br />

im Fall der Gemeindezusammenlegung. Eigenständigkeit<br />

hat sicher so manchen Vorteil. Im Finanziellen z.B. ist die<br />

Eigenständigkeit der Gemeinden nur mehr zu einem gerin-<br />

gen Teil gegeben, der Großteil unseres Budgets ist durch<br />

Pflichtausgaben verplant. Eine Kopfentscheidung ist notwendig,<br />

wenn wir durch eine Vereinigung in den nächsten<br />

Jahren fast 1,5 Million Euro zusätzlich in unsere Region<br />

holen können, die für innovative und zukunftsfähige Projekte<br />

verwendet werden können. Kunst, Kultur, Lebenskraft,<br />

Kulinarik sind seit jeher besondere Stärken unserer<br />

zukünftigen Regionsgemeinde Straden. Viele Veranstaltungen<br />

im Jahreslauf werden schon jetzt von den 4 Gemeinden<br />

organisiert: Stradener Straßenspektakel, Krusdorfer<br />

Berglerleben, Grad & Schräg am Rosenberg, Ostern<br />

in Stainz, Stiller Advent, Veranstaltungen, wie Nostalgisches<br />

Landleben rund um das Museumsdreieck<br />

(Heilwassermuseum, Hochzeitsmuseum) in Hof, usw. Buschenschänken,<br />

Haubenlokale, „Schmankerlorte“ wie De<br />

Merin oder kostBar, Spezialitäten unserer Bauern und<br />

Weinbauern locken viele Besucher in unsere Region und<br />

das soll noch weiter ausgebaut werden. An einer Konzepterstellung<br />

muss gearbeitet werden, wo besonders die Gemeinderäte,<br />

aber auch die Gemeindebevölkerung zur Mitarbeit<br />

eingeladen sind. An der B 66 soll ein gemeinsames<br />

Gewerbegebiet aufgeschlossen werden, damit unsere<br />

Betriebe einen neuen, attraktiven Standort bekommen<br />

bzw. neuen Betrieben eine Ansiedelung schmackhaft gemacht<br />

werden kann, um zusätzliche Arbeitsplätze zu<br />

schaffen.<br />

3. „nach Abklärung offener Fragen, allenfalls nach Beratung<br />

und mit Unterstützung des Landes“: Einige Analysen<br />

wurden in den letzten Monaten von den Bürgermeistern,<br />

ihren MitarbeiterInnen in den Gemeindeämtern und Beamten<br />

der Steiermärkischen Landesregierung und deren Abteilungen<br />

durchgeführt. Die Finanzanalyse hat das erfreuliche<br />

Ergebnis gebracht, dass alle Gemeinden gut dastehen.<br />

Allein im Bereich der Gemeindevorstände sind Einsparungen<br />

bis zu 100.000 Euro jährlich möglich. Weitere<br />

Einsparungsmöglichkeiten ergeben sich bei gemeinsamen<br />

Anschaffungen, bei Transferzahlungen uvm.<br />

Nicht eingespart werden soll und da sind sich die Bürgermeister<br />

nach Durchsicht der Vereinsförderungen einig, im<br />

Bereich der Institutionen und Vereine. Diese wurden nach<br />

ihren Wünschen und Sorgen befragt. Und das Hauptanliegen,<br />

das in der Fragebeantwortung deutlich herauskommt<br />

ist, dass weiterhin diese Zuwendungen fließen und deren<br />

Gebäude erhalten bleiben. Und da versprechen die Bürgermeister<br />

der Kleinregion: An diesen Förderungen wird<br />

nicht gerüttelt, solange die Vereine und Institutionen, so<br />

wie derzeit, dieses Gemeinschaftsleben aktiv mitgestalten.<br />

Unsere nächste Arbeit: Versuch der raschen Zusammenführung<br />

und Angleichung der Gebühren und Abgaben,<br />

wofür im Bereich des Abwassers und des Trinkwassers<br />

gerade eine Wirtschaftlichkeitsanalyse durchgeführt wird.<br />

Organisationsanalyse:<br />

Personalanalyse: Neufestlegen der Aufgabengebiete, wobei<br />

keine Mitarbeiter gekündigt werden. Die Suche nach<br />

Synergien (teilweise gemeinsame Personalverrechnung<br />

bereits jetzt) soll jetzt schon verstärkt werden.


Infrastrukturanalyse:<br />

Im Bereich der Gebäude wurden wir vom Land Steiermark<br />

als Pilotregion ausgewählt. Wir haben ein sogenanntes<br />

Facility-Management durchgeführt: Die baulichen Zustände<br />

aller Gemeindeobjekte wurden erhoben und auch da<br />

wird uns ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt.<br />

Gemeindestraßen und Wege werden vom Land ebenfalls<br />

auf ihre Sanierungsbedürftigkeit hin begutachtet: Eine<br />

Prioritätenreihung des Sanierungszeitpunktes wird vorgenommen,<br />

sodass von vornherein feststellt, welche Wege<br />

wann hergerichtet werden.<br />

Die derzeitigen Gemeindeämter sollen als Servicestelle<br />

erhalten bleiben, solange sie auch benötigt werden.<br />

In den Wochen und Monaten nach dem 31. Jänner 2013<br />

sind weitere Informationsveranstaltungen geplant. In einer<br />

Kleinregionssitzung (Gemeinderäte aller 4 Gemeinden)<br />

wird die weitere Vorgangsweise festgelegt. Alle Vereinsobleute<br />

werden in einem eigenen Treffen über den Ausgang<br />

der Vereinsbefragung informiert. Im Rahmen der Bürgerversammlungen<br />

können alle GemeindebürgerInnen der<br />

Kleinregion sich weitere Informationen über den Stand der<br />

Verhandlungen aneignen. Wir Bürgermeister laden jetzt<br />

schon zu diesen Informationsveranstaltungen und Arbeitsgesprächen<br />

herzlich ein.<br />

Karl Lenz, Obmann der Kleinregion Straden<br />

<strong>Seite</strong> 15<br />

ERRICHTUNG ZWEIER MEHRFAMILIEN-<br />

WOHNHÄUSER AUF DEN „GSELLMANN-<br />

GRÜNDEN“ IN KRONNERSDORF<br />

Die Österreichische Wohnbaugenossenschaft (ÖWG) mit<br />

Sitz in Graz wird auf den der Marktgemeinde Straden gehörenden<br />

„Gsellmanngründen“ in Kronnersdorf zwei Mehrfamilienwohnhäuser<br />

errichten. Diese werden jeweils vier<br />

Wohneinheiten, aufgeteilt auf zwei Geschoße, beinhalten,<br />

also gesamt acht Wohnungen. Zwischen den beiden Häusern<br />

werden entsprechende Abstellmöglichkeiten für<br />

PKWs sowie ausreichend Grünflächen und Spielmöglichkeiten<br />

für Kinder integriert.<br />

Nähere Informationen im Marktgemeindeamt Straden!


<strong>Seite</strong> 16<br />

TRAUERREDE - BEGRÄBNIS ANTON WAGNER, HART 12: 14. SEPTEMBER<br />

Sehr geehrter Herr Pfarrer!<br />

Tieftrauernde Gattin Anna<br />

mit den Kindern Anton und<br />

Christine, Schwiegerkinder,<br />

Enkel und Urenkel!<br />

Abschied nehmen müssen wir<br />

heute von Herrn Wagner Anton,<br />

Hechl-Vater oder Hechl-Opa wie<br />

ihn die Kinder liebevoll genannt<br />

haben, wenn sie zu ihm gingen.<br />

Durch seine humorvolle Art war er überall gern gesehen<br />

und wir werden noch oft und viel über die schöne Zeit, die<br />

wir mit Dir erleben durften, reden.<br />

So dürfen wir auch zurückblicken auf Dein schönes, arbeitsreiches<br />

und erfülltes Leben.<br />

Anton Wagner wurde 1923 geboren und ist in einer Zeit<br />

aufgewachsen, wo es für alle und auch für ihn nicht leicht<br />

war.<br />

In der Landwirtschaft groß geworden, übernahm Anton<br />

1947 mit seiner Frau Anna das Anwesen Hart 12, vlg.<br />

Hechl.<br />

Nach dem Krieg war natürlich sehr viel Aufbauarbeit erforderlich.<br />

Durch seinen Fleiß und umsichtige Arbeit hat er<br />

einen großen und fortschrittlichen Betrieb aufgebaut.<br />

Und obwohl der Hechl Toni auf seinem Hof sehr viel Arbeit<br />

hatte, hat er sich immer Zeit genommen, um anderen zu<br />

helfen. Ob es früher mit den Pferden zum Holztransport<br />

und Mähen oder später als er mit Traktor und Ladewagen<br />

das Heu fast für ganz Hart ins Trockene brachte. Da konnte<br />

es schon passieren, dass sein Heu noch durch ein Gewitter<br />

nass wurde, aber ihm war es wichtig, den anderen<br />

zu helfen.<br />

Anderen zu helfen, war sein Grundsatz. So hat er sich<br />

auch sehr für das öffentliche Leben eingesetzt. Um dem<br />

Bauernstand das richtige Gewicht zu verleihen, ist Anton<br />

Wagner 1950 Gemeinderat von Hart geworden. Von 1955<br />

bis 1967 war der Gemeindekassier der Gemeinde Hart.<br />

Nach der Gemeindezusammenlegung 1968 übernahm er<br />

als Gemeinderat der Marktgemeinde Straden die Verantwortung<br />

für seine Bauern und die KG. Hart.<br />

Von 1947 bis 1992 - 45 Jahre - war Anton nebenbei für die<br />

Gemeindestierhaltung zuständig. Weiters war er beim<br />

Aufbau der Waaghütte federführend dabei und von 1963<br />

bis 1995 - 32 Jahre Wiegemeister und musste tagsüber,<br />

aber auch nachts bei jedem Wetter zur Verfügung stehen.<br />

Hechl Toni war ein aufgeschlossener Mensch und für alles<br />

offen – auch als wir Harter 1996 beschlossen hatten, die<br />

Waaghütte, für die keine Verwendung mehr war, abzutragen<br />

und ein Dorfhaus für alle zu bauen. So war es für ihn<br />

selbstverständlich, den Spatenstich mit seinen Jahrgangskollegen<br />

Josef Dunst und Josef Tischler sowie Bgm.<br />

Schuster, Josef Peklar und mir für die Dorfstube durchzuführen.<br />

Ein besonderes Anliegen und Freude war ihm die angebaute<br />

Loambudl. 1997 konnte er den Neubau mit der damaligen<br />

Frau Landeshauptmann Klasnic eröffnen. Da er<br />

auf der Loambudl ein wahrer Könner war, haben wir sehr<br />

viel gelernt und angenehme Stunden verbracht.<br />

Als die Gesundheit das „Kegelscheiben“ nicht mehr zuließ,<br />

warst Du ein verlässlicher Besucher zum Kartenspielen in<br />

der Dorfstube.<br />

Durch Deine schwere Arbeit und die Sorgen in Deinen fast<br />

90 Jahren, hat Dir die Krankheit schwer zu schaffen gemacht.<br />

So warst Du über einen Besuch immer sehr froh, um über<br />

vergangene Zeiten zu reden. Beim „Pfiat Gott Sagen“ war<br />

es immer schwer, wenn Dir die Tränen in den Augen standen.<br />

Und wenn wir heute für immer „Pfiat Gott“ sagen, möchte<br />

ich auch Danke sagen, im Namen der Bauern, der Harter,<br />

der Dorfstube, der FF Wieden-Hart, wo Du bei den Festen<br />

immer den Ausschank gemacht hast.<br />

Aber auch im Namen der Marktgemeinde Straden ein<br />

Danke für Deine verlässliche und aufopfernde Arbeit für<br />

Deinen Nächsten und die Öffentlichkeit, wofür Dir 1993 die<br />

Ehrennadel in Silber überreicht wurde.<br />

Als sichtbares Zeichen unseres Dankes werden wir am<br />

Grab einen Kranz niederlegen.<br />

Dein Winken, wenn Du vor der Haustür saßt, wird uns<br />

beim Vorbeifahren abgehen. Wir werden Dich nie vergessen!<br />

Ruhe in Frieden!


NITRATWERTE - TRINKWASSERUNTER-<br />

SUCHUNGEN VOM HERBST 2012<br />

Auf diesem Wege werden die Nitratwerte der für die Versorgung<br />

der Mitglieder dienenden Anlagen gemäß den<br />

Probenahmen durch die nach LMSVG autorisierte Untersuchungsanstalt<br />

AGROLAB Austria GmbH<br />

(Rechtsnachfolger der Fa. UTC Umweltlabor GmbH) vom<br />

September 2012 wie folgt bekannt gegeben:<br />

Anlage Nitrat - mg/l<br />

Hochbehälter Bad Gleichenberg 14,3 mg/l<br />

Der gesetzlich zulässige Parameterwert für Nitrat im Trinkwasser<br />

nach der Trinkwasserverordnung (TWV) liegt bei<br />

50 mg/l.<br />

Auch die restlichen physikalisch-chemischen und mikrobiologischen<br />

Analysenwerte haben keinen Grund zu einer<br />

Beanstandung ergeben.<br />

Das untersuchte Wasser entspricht laut den vorliegenden<br />

Prüfberichten bzw. den Trinkwassergutachten und Inspektionsberichten<br />

im Rahmen des durchgeführten Untersuchungsumfanges<br />

den geltenden lebensmittelrechtlichen<br />

Vorschriften und ist zur Verwendung als Trinkwasser geeignet.<br />

Weiters können die jeweils aktuellen Untersuchungsergebnisse<br />

für das gesamte Versorgungsgebiet bzw. für jeden<br />

dem einzelnen Mitglied zugeordneten Wasserspender<br />

über unsere Homepage unter<br />

WWW.WASSERVERSORGUNG.AT<br />

rund um die Uhr abgefragt und ausgedruckt werden.<br />

BLUTSPENDEN<br />

SONNTAG, 30. DEZEMBER 2012<br />

8 BIS 12 UHR<br />

IN STRADEN<br />

IMPFSCHUTZ ÜBER 50 JAHRE<br />

<strong>Seite</strong> 17<br />

Mit zunehmenden Alter sinkt die Immunabwehr und die<br />

Infektanfälligkeit steigt. Daher sollten alle Menschen über<br />

50 Jahre besonders auf einen ausreichenden Impfschutz<br />

achten und den Impfstatus von ihrer Ärztin bzw. ihrem Arzt<br />

überprüfen lassen.<br />

Folgende Impfungen werden laut dem Österreichischen<br />

Impfplan für alle Menschen über 50 Jahre empfohlen:<br />

- Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (und eventuell<br />

auch Kinderlähmung): Nach der Grundimmunisierung im<br />

Kindesalter soll der Impfschutz bei Erwachsenen alle zehn<br />

Jahre und ab dem 60. Lebensjahr alle fünf Jahre aufgefrischt<br />

werden.<br />

- Pneumokokken: Pneumokokken sind Bakterien, die unter<br />

anderem zu Lungenentzündung, Gehirnhautentzündung<br />

oder Blutvergiftung führen können. Der Österreichische<br />

Impfplan empfiehlt eine einmalige Impfung ab 50 Jahren.<br />

- Zeckenimpfung (FSME): Nach erfolgter Grundimmunisierung<br />

und einer Auffrischung nach drei Jahren soll bis zum<br />

60. Lebensjahr alle fünf Jahre und danach alle drei Jahre<br />

geimpft werden.<br />

- Grippe (Influenza): Influenza ist eine schwere Viruserkrankung,<br />

die mit hohem Fieber und wochenlangem<br />

Krankheitsgefühl einhergehen kann. Daher wird ab 50<br />

Jahren eine jährliche Impfung empfohlen.<br />

Zusätzlich enthält der Impfplan eine Empfehlung für eine<br />

einmalige Gürtelrose-(Herpes Zoster-)Impfung für alle<br />

Menschen ab 50 Jahren – jedoch ist derzeit dieser Impfstoff<br />

in Österreich nicht verfügbar.<br />

Der Österreichische Impfplan wird jährlich in enger Zusammenarbeit<br />

zwischen dem Bundesministerium für Gesundheit<br />

und Expertinnen und Experten des Nationalen<br />

Impfgremiums überarbeitet und neu gestaltet. Erhältlich<br />

unter http://www.bmg.gv.at<br />

Österreichische Liga für Präventivmedizin (ÖLPM): sie ist<br />

eine Vereinigung österreichischer Ärzte, Wissenschaftler<br />

und Gesundheitsexperten. Ihr vorrangiges Ziel ist die Gesundheitsaufklärung<br />

und Gesundheitsvorsorge. Daher ist<br />

die ÖLPM auch auf allen Gebieten der präventiven Medizin<br />

tätig, um die Eigenverantwortung und Vorsorgebereitschaft<br />

in der Bevölkerung zu wecken und zu fördern. Damit<br />

dies erreicht werden kann, stützt sich die ÖLPM in<br />

ihrer Arbeit auf gezielt gewählte Maßnahmen. Wie beispielsweise<br />

die selbstständige wissenschaftliche Arbeit<br />

und Forschung, Aufklärungs- und Informationsaktionen,<br />

Seminare, Kongresse oder die Herausgabe von Informationsbroschüren<br />

und Büchern zur Gesundheitsvorsorge.<br />

Denn die Basis für bewusste Gesundheitsvorsorge des<br />

Einzelnen stellt eine qualifizierte Aufklärung und Information<br />

dar. Gesundheitsvorsorge ist besser, wirksamer und<br />

nicht zuletzt wirtschaftlicher als Heilen - und nur wer informiert<br />

ist, kann vorsorgen!


<strong>Seite</strong> 18<br />

FACHSCHULE FÜR LAND- UND<br />

ERNÄHRUNGSWIRTSCHAFT<br />

EINLADUNG ZUM<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

DONNERSTAG, 17. JÄNNER 2013<br />

10 BIS 15 UHR<br />

Schulpräsentationen um 10, 11:30, 13 und 14 Uhr<br />

Informationen, Beratung, Einblicke, Kostproben<br />

Kontakt:<br />

Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft<br />

Halbenrain - St. Martin<br />

8492 Halbenrain 1<br />

Tel.: 03476 / 20 69-0 Fax: 03476 / 20 69-3<br />

Homepage: www.fs-halbenrain.at<br />

E-Mail: fshalbenrain@stmk.gv.at<br />

FACHSCHULE SILBERBERG<br />

TAG DER OFFENEN TÜR<br />

DONNERSTAG, 14. FEBRUAR 2013<br />

Neue Besonderheiten sind:<br />

AB 14:30 UHR<br />

- Zusammenführung von Obst- und Weinbau in Silberberg<br />

mit umfangreichen Investitionen und Veränderungen.<br />

- Neues Ausbildungsmodell ab dem Schuljahr 2013/2014<br />

Nach wie vor ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass<br />

durch die hohe Nachfrage nach Facharbeitern im Bereich<br />

Weinbau und Kellerwirtschaft dringend auch Schüler/innen<br />

gesucht werden, die nicht den elterlichen Weinbaubetrieb<br />

übernehmen werden. Für Schüler/innen, die die Absicht<br />

haben eine Fachmatura zu erlangen und dennoch eine<br />

gute praktische Ausbildung schätzen, gibt es seit dem<br />

Schuljahr 2012/2013 die Möglichkeit, nach drei Jahren<br />

Silberberg einen eigenen dreijährigen, auf die Fachschule<br />

abgestimmten Aufbaulehrgang in Klosterneuburg zu besuchen.<br />

Kontakt:<br />

Land- und Forstwirtschaftliche<br />

Fachschule Silberberg<br />

Tel.: 03452 / 82339, Fax: DW 17<br />

E-Mail: lfssilberberg@stmk.gv.at<br />

Internet: www.silberberg.at<br />

BORG BAD RADKERSBURG<br />

Besuchen Sie unseren<br />

INFORMATIONSTAG<br />

FREITAG, 18. JÄNNER 2013<br />

8 BIS 13 UHR<br />

- Schwerpunkt- Gymnasium für Sprachen (Englisch, Spanisch,<br />

Französisch, Latein und Russisch).<br />

- Musisch-kreativer Zweig mit individueller Talentförderung<br />

- Naturwissenschaften mit Gesundheitslehre oder Technik<br />

- Matura &Lehrabschluss als Bürokauffrau/-mann in Kooperation<br />

mit dem „bit-Schulungszentrum-Graz“ aus allen<br />

Schulzweigen!<br />

Das generalsanierte Schulhaus bietet eine bekannt familiäre<br />

Lernatmosphäre für eine optimale Persönlichkeits- und<br />

Allgemeinbildung. Der Schlüssel zum erfolgreichen Studieren<br />

an Universitäten und Fachhochschulen.<br />

Kontakt:<br />

E-Mail: direktion@borg-radkersburg.at<br />

Internet: www.borg-radkersburg.at<br />

MULCHDIENST<br />

Ich mulche bzw. mähe Ihre steilen und schwer erreichbaren<br />

Flächen rasch, bodenschonend, günstig und sauber.<br />

Steilhänge, Obstgärten unter Bäumen, Bachufer, Sonderkulturen,<br />

Grundstücksgrenzen, Rekultivierung von Brachland<br />

etc. Einzelarbeiten und Dauerbetreuung.<br />

Sie sind an der Technik interessiert? Auch dann sind Sie<br />

bei mir richtig, rufen Sie an! In Zusammenarbeit mit dem<br />

Generalimporteur stehe ich für Ihre Fragen, für Vorführungen,<br />

zur gesamten Produktpalette von funkgesteuerten<br />

Geräteträgern der Marke IRUS zur Verfügung.<br />

Informationen und Kontakt:<br />

Manfred Dreißger<br />

Bairisch Kölldorf 129<br />

8344 Bad Gleichenberg<br />

Tel.: 0664 / 73263073<br />

E-Mail: m30er@live.at


<strong>Seite</strong> 19


<strong>Seite</strong> 20<br />

EINE BITTE DER JÄGERSCHAFT<br />

AN DIE LANDWIRTE:<br />

Es naht wieder die Winterzeit und damit eine schwere Zeit<br />

für unser heimisches Niederwild. Die Felder sind abgeerntet<br />

und die Landschaft offenbart sich nun als deckungslose<br />

und brachliegende Fläche, die unserem Wild kaum taugliche<br />

Deckungsmöglichkeiten vor widrigen Wetterumständen,<br />

Nässe oder eisiger Kälte bietet. Ebenso findet das<br />

Niederwild kaum mehr Schutz vor dem zum Teil gesetzlich<br />

geschütztem Haar- bzw. Federraubwild.<br />

Es wäre uns Jägern, vielmehr jedoch dem uns anvertrauten<br />

Wild sehr geholfen, wenn auch nur kleine, für die<br />

Landwirtschaft unproduktive Flächen wie Schilfinseln auf<br />

sauren und sumpfigen Flächen entlang von Grabenrändern,<br />

Unterholz oder Riedgras an schattseitigen Waldrändern<br />

oder Bachläufen etc. unbearbeitet blieben. Diese,<br />

wenn auch nur kleinen Parzellen, stellen überdies ideale<br />

Brutflächen für unsere Singvögel dar und die Fasanengelege<br />

wären vor dem Ausmähen geschützt.<br />

Sollte unsere Bitte auch nur bei einigen Grundbesitzern<br />

auf fruchtbaren Boden fallen, so haben wir schon viel erreicht<br />

und wir sagen bereits im Vorhinein ein herzliches<br />

„Weidmannsdank“.<br />

Die Jagdgesellschaft Kronnersdorf<br />

BETREUTES REISEN<br />

Zum 7. Mal führte die Bezirksstelle des Roten Kreuzes<br />

Bad Radkersburg eine „Betreute Reise“ durch.<br />

80 Personen, darunter 4 Rollstuhlfahrer, denen es teilweise<br />

aufgrund ihrer eingeschränkten Mobilität alleine nicht<br />

mehr möglich ist, solche Ausflüge zu bestreiten, machten<br />

sich in den Morgenstunden auf den Weg Richtung Kärnten.<br />

Betreut von den Freiwilligen Mitarbeitern und Mitarbeitern<br />

des Sozialdienstes der Bezirksstelle Radkersburg und<br />

aller Ortsstellen genossen die Teilnehmer in zwei Bussen<br />

die Reise.<br />

Nach einer Stadtrundfahrt in Klagenfurt stand bei strahlendem<br />

Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen eine<br />

Schiffsfahrt von Klagenfurt nach Velden auf dem Programm.<br />

Der Tag ließ man bei einem Buschenschank gemütlich<br />

ausklingen. Die Reiseleitung in den Bussen übernahmen<br />

Herr RR Johann Lautner sowie der Bezirksstellenleiterstellvertreter<br />

Dir. Hans Holz.


Die Organisation und die Gesamtverantwortung lag wie<br />

bereits in den vergangenen Jahren bei Frau DGKS Brigitta<br />

Kracher. Ein besonderer Dank geht auch an die zahlreichen<br />

Sponsoren aus dem gesamten Bezirk die mit ihrer<br />

großzügigen Unterstützung ermöglichten den Kostenbeitrag<br />

für die Teilnehmer so gering wie möglich zu halten.<br />

SCHLÄGERUNG VON UFERBEWUCHS<br />

Die Baubezirksleitung Feldbach macht aus gegebenem<br />

Anlass auf Folgendes aufmerksam:<br />

Die Schlägerung von Uferbewuchs entlang von Fließgewässern<br />

ist nur im Einvernehmen mit dem zuständigen<br />

Wassermeister gestattet!<br />

Zuständiger Wassermeister für den Bereich des Bezirkes<br />

Radkersburg ist Herr Thomas Fröhlich (Mobil-Tel.: 0676 /<br />

86643213).<br />

Eine nicht sachgemäße Schlägerung stellt eine wesentliche<br />

Beeinträchtigung und Gefährdung der ästhetischen<br />

Wirkung der Naturschönheit sowie des Pflanzenbestandes<br />

im Sinne des Wasserrechtsgesetzes § 105 lit. f. dar und ist<br />

auch der § 2 des Steiermärkischen Naturschutzgesetztes<br />

Abs. 1 lit. a - c negativ berührt.<br />

Insbesondere wird durch unsachgemäße Schlägerungen<br />

das ökologische Gleichgewicht der Natur negativ beeinträchtigt.<br />

Ablagerungen in den Uferböschungen, wie z.B. von Rasen<br />

-, Gehölz, Stauden-, oder Heckenschnittgut verursachen<br />

im Falle höherer Wasserführungen Verklausungen an Brücken,<br />

Stegen sowie im Uferbereich. Dadurch kommt es zu<br />

einer verstärkten Hochwassergefährdung.<br />

Entsprechend § 48 Abs. 1 Wasserrechtsgesetz sind solche<br />

Ablagerungen innerhalb der Grenzen des Hochwasserabflussgebietes<br />

untersagt.<br />

Die Mitarbeiter der Baubezirksleitung Feldbach sind im<br />

Zuge der Gewässeraufsicht verpflichtet, nicht genehmigte<br />

oder unsachgemäße Schlägerungen sowie Ablagerungen<br />

im Böschungsbereich der Bezirkshauptmannschaft Radkersburg<br />

als zuständige Wasserrechts- und Naturschutzbehörde<br />

zu melden.<br />

<strong>Seite</strong> 21<br />

ARBEITERKAMMER STEIERMARK<br />

SCHUL- UND STUDIENBEIHILFE FÜR DAS<br />

SCHULJAHR 2012/2013<br />

200 Euro Schulbeihilfe, 240 Euro Studienbeihilfe<br />

Die Arbeiterkammer unterstützt Arbeitnehmer/innen und<br />

deren Kinder mit geringerem Familieneinkommen durch<br />

diese besondere Förderung. Einreichfrist: 29. März 2013<br />

(Datum des Poststempels)!<br />

Voraussetzungen:<br />

1. Mitgliedschaft zur Arbeiterkammer Steiermark: Arbeiter<br />

oder Angestellte, ASVG-Pensionisten, Arbeitslose, die<br />

vorher AK-umlagepflichtig waren (bei Alleinerzieher/innen<br />

Mitgliedschaft des Elternteils, bei dem der Schüler/Student<br />

gemeldet ist) und Schüler/innen und Student/innen, die<br />

selbst in der Steiermark mindestens ein Jahr durchgehend<br />

arbeiterkammerumlagepflichtig sind oder waren.<br />

2. Besuch einer Schule, Universität, Fachhochschule oder<br />

Akademie als ordentlicher Student bzw. Schüler (Antrag<br />

möglich ab der 9. Schulstufe, nicht für Berufsschulen).<br />

Wie und wo stellt man den Antrag?<br />

Die Antragsformulare können in jeder Außenstelle der<br />

steirischen Arbeiterkammer sowie in der Zentrale der<br />

Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark in<br />

Graz, Hans-Resel-Gasse 8-14, Parterre, Zimmer 22, 8020<br />

Graz, abgeholt bzw. angefordert werden - Tel.: 05 / 7799 -<br />

2351 bzw. 2352, Fax: 2353, E-Mail: bildung@akstmk.at<br />

Infos und Formular zum Downloaden:<br />

http://www.akstmk.at/online/ak-beihilfen-fuer-schueler-und<br />

-studenten-17259.html (Unter AK-Beihilfen für Schüler<br />

und Studenten sind die Richtlinien für die Vergabe und<br />

das Antragsformular zum Downloaden.<br />

Dank des göttlichen Reisesegens unseres Pfarrers Mag.<br />

Johannes Lang war die Wallfahrt nach Mariazell ein unvergessliches<br />

Erlebnis! Die Traktorwallfahrt wurde von Gottfried<br />

Trummer organisiert und in der Zeit von 15.-18. August<br />

durchgeführt. Die gesamte Wegstrecke betrug 379<br />

km die wir mit sieben Traktoren und mit 15 Personen ohne<br />

Unfall und Reparaturen mit drei Übernachtungen hinter<br />

uns gebracht haben.<br />

Gottfried Trummer


<strong>Seite</strong> 22<br />

WOHIN MIT MEINEM KIND?<br />

Hallo! Ich bin Elias und gerade mal 20 Monate alt. Ich<br />

kann mich noch sehr genau an den angenehmen Ort vor<br />

meiner Geburt erinnern. Alles war auf mich abgestimmt<br />

und ich wurde rundum versorgt! Nun sind diese Zeiten<br />

vorbei! Kurz nachdem ich auf die Welt kam und mich in<br />

Papas Armen so richtig sicher fühlte, änderte dieser seine<br />

Meinung und wollte plötzlich nicht mehr für mich da sein -<br />

vielleicht war ich ihm zu schwer? Er ist nun weg! Meine<br />

Mama kann mich nun wirklich auch nicht ständig alleine<br />

tragen. Oma und Opa helfen meiner Mama so oft sie können,<br />

doch sie müssen auch noch in die Arbeit gehen und<br />

außerdem ist die Autofahrt zu ihnen sehr lang. Meine Mama<br />

erzählte der Oma, wie viel unsere kleine Wohnung und<br />

das Auto kosten, mit dem sie mich zum Arzt bringt, wenn<br />

ich wieder mal den Herd mit dem Sandkasten verwechselt<br />

habe. Deshalb muss sie nun arbeiten gehen. Oft auch am<br />

Wochenende, da viele Leute unseren schönen Ort besuchen<br />

und gerne ins Gasthaus Essen gehen und meine<br />

Mama nur dort eine Arbeit gefunden hat. So richtig kann<br />

ich mich darüber nicht freuen, denn meine Mama kommt<br />

oft sehr traurig heim, dann umarme ich sie ganz fest. Oft<br />

telefoniert sie. Sie sagt, dass sie erst jemanden suchen<br />

muss, der auf mich aufpasst. So treffe ich sehr viele Menschen<br />

die ich nicht immer sehr gut kenne. Wenn ich dann<br />

bei ihnen bleiben soll, bekomme ich große Angst und<br />

muss oft weinen.<br />

Neulich am Spielplatz habe ich erfahren, dass es sehr<br />

vielen meiner Freunde ähnlich geht! Wir haben beschlossen,<br />

daran etwas zu ändern und uns flexible Betreuungspersonen<br />

zu suchen, die unseren Mamas helfen können!<br />

Kennen Sie auch jemanden wie Elias und seine Familie?<br />

Vielleicht eine Nachbarin?<br />

Gerade für Familien mit Kindern unter drei Jahren ist es,<br />

wie wir bei unserem ersten Informations- und Austauschabend<br />

über Kinderbetreuungsmöglichkeiten in unserem<br />

Bezirk festgestellt haben, schwer eine geeignete Betreuung<br />

zu finden. Viele Eltern wechseln sich bei der Betreuung<br />

ihrer Kleinsten ab. Was aber, wenn niemand da ist<br />

zum Abwechseln, wer ist nun mitverantwortlich? Gilt es für<br />

die Politiker neue gesetzliche Rahmenbedingung zu schaffen,<br />

oder liegt es in unserem eigenen Tun, dass sich sowohl<br />

Mütter als auch Kinder mit ihren Bedürfnissen wohl<br />

fühlen? Es wäre anmaßend, Familien, Vätern, Müttern<br />

einen Lebensentwurf vorzuschreiben, der gerade der gesellschaftspolitisch<br />

aktuellen Meinungsbildung entspricht.<br />

Egal ob „Heimchen am Herd“ oder „Karrierefrau“, man<br />

kann es als Mama für die öffentliche Meinung ohnehin nie<br />

richtig machen. Jede Familie hat andere Bedürfnisse, andere<br />

Ziele und Lebensumstände die es zu tolerieren gilt.<br />

Für Kinder ist es nicht wichtig Eltern zu haben, die einem<br />

gesellschaftlichen Leitbild entsprechen, sondern Eltern zu<br />

haben, die sich in ihrer Mutter- oder Vaterrolle wohlfühlen.<br />

Daher ist es auch notwendig, für zukünftige Kinderbetreu-<br />

ungsmöglichkeiten Rahmenbedingungen und Strukturen in<br />

Politik und Wirtschaft zu schaffen, die den individuellen<br />

Lebensentwürfen der Familien gerecht werden .Bei unserem<br />

Diskussionsabend im Pfarrheim Deutsch Goritz haben<br />

wir Ideen gesammelt und besprochen.<br />

WER braucht etwas und WER kann etwas geben?<br />

Oft wird Hilfe in der Kinderbetreuung nur für wenige Stunden<br />

benötigt. Findet sich in der eigenen Familie niemand<br />

der Zeit hat, so wäre es sinnvoll, auf ein öffentliches Netzwerk<br />

an flexiblen Betreuungspersonen zugreifen zu können.<br />

Interessierte Personen, die eine flexible Kinderbetreuung<br />

anbieten können, sind herzlich eingeladen sich bei<br />

uns zu melden. Wir sind bemüht, Suchende (Familien mit<br />

Kinderbetreuungsbedarf) und Gebend<br />

(KinderbetreuerInnen) miteinander zu vernetzen. Das E-<br />

KiZ in Mureck würde auch Raum bieten, um sich gegenseitig<br />

kennen zu lernen. Wir sind um ein öffentliches Netzwerk<br />

an KinderbetreuerInnen (auch Omas, Opas, Jugendliche<br />

sind willkommen) im Bezirk Radkersburg bemüht<br />

und hoffen auf rege Teilnahme für alle Kinder!<br />

Wir danken allen Teilnehmerinnen der Diskussion und<br />

freuen uns auf Anregungen und Ideen zu diesem Thema.<br />

Kontakt und Informationsmöglichkeiten erhalten sie beim:<br />

Verein Elterntreff Deutsch Goritz/<br />

Eltern-Kind-Zentrum Radkersburg<br />

Hauptplatz 28, 8480 Mureck<br />

Tel.: 0664 / 3430440<br />

E-Mail: ekiz.radkersburg@aon.at<br />

Internet: www.ekiz-radkersburg-elterntreff.at<br />

LOGO JUGEND.INFO<br />

ABENTEUER AU PAIR<br />

Kinderbetreuung im Ausland<br />

Auslandsaufenthalte haben es in sich: Eintauchen in fremde<br />

Kulturen, Kennenlernen von neuen Leuten, Aufbau und<br />

Verbesserung der eigenen Sprachkenntnisse, Erweiterung<br />

des Horizontes und sich und seine eigenen Kultur in neuem<br />

Licht sehen!<br />

Viele Jugendliche zieht es nach der schulischen Ausbildung<br />

in die weite Welt, die Angebote, um ins Ausland gehen<br />

zu können, sind breit gefächert. Eine Option sind so<br />

genannte Au Pair Aufenthalte, wo die Betreuung von Kindern<br />

einer Gastfamilie im Mittelpunkt steht. Der attraktive<br />

Aspekt des wöchentlichen Taschengeldes zum Einen und<br />

die Möglichkeit, bei einer Gastfamilie zu wohnen und beispielsweise<br />

den „American Way of Life“ hautnah zu erle-


en, begeistert viele junge Leute. Zusätzlich ist die gesammelte<br />

Erfahrung im Bereich der Kinderbetreuung sehr<br />

wertvoll für den weiteren beruflichen Werdegang der Jugendlichen.<br />

Hinsichtlich der Dauer der Aufenthalte gibt es unterschiedliche<br />

Möglichkeiten. Innerhalb Europas kann man sich<br />

diesem Abenteuer zwischen vier und zwölf Monaten widmen,<br />

in den USA gibt es die fixe Aufenthaltsdauer von<br />

zwölf Monaten, kürzere Aufenthalte sind hier nicht möglich.<br />

Für AbenteuerInnen, die nicht länger als drei Monate das<br />

Land verlassen möchten, gibt es zusätzlich die Möglichkeit,<br />

einen Au Pair Aufenthalt während der Sommermonate<br />

zu absolvieren. Sommer Au Pair Aufenthalte dauern ein<br />

bis drei Monate in der Zeit zwischen Juli und September.<br />

Sie bieten für junge Leute - im Alter von 18 bis 30 Jahren -<br />

eine kostengünstige Möglichkeit, in eine fremde Kultur<br />

hineinzuschnuppern.<br />

Es gibt unterschiedliche Au Pair-Vermittlungsagenturen.<br />

Die Logo Jugend.info arbeitet seit Jahren sehr erfolgreich<br />

mit der Agentur au-pair4you für Aufenthalte in Europa zusammen.<br />

Internet-Link: www.au-pair4you.at<br />

Für Aufenthalte in den USA, Costa Rica, China und Neuseeland<br />

kooperiert die Logo Jugend.info mit der Agentur<br />

AIFS. Internet-Link: www.aifs.de<br />

Informationen und Kontakt:<br />

Logo Jugend.info<br />

Karmeliterplatz 2, 8010 Graz<br />

Tel.: 0316 / 9037090<br />

E-Mail: info@logo.at<br />

Internet: www.logo.at<br />

Facebook: www.facebook.com/logo.jugendinfo<br />

Für Sie bemüht:<br />

Manuela Grübler - Tel.: 0664 / 39 50 617:<br />

Massagen und Kosmetik<br />

Petra Kargl - Tel.: 0664 / 53 26 261:<br />

Medizinische Fußpflege, Maniküre<br />

Mag. Silvia Brückler - Tel.: 0650 / 41 39 428:<br />

Dipl. Shiatsu Praktikerin<br />

Mag. Doris Petz - Tel.: 0650 / 45 40 292:<br />

Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin<br />

www.deinewohlfuehloase.at<br />

<strong>Seite</strong> 23<br />

ABSCHNITT 4: GOTTFRIED TRUMMER<br />

ALS ABI BESTÄTIGT<br />

Die Kommandanten und Stellvertreter des Abschnittes IV<br />

fanden sich am 9. November 2012 im Feuerwehrhaus in<br />

Straden zur Wahl eines Abschnittsfeuerwehrkommandanten<br />

ein. Die Wahlleitung hatte LBD Albert Kern Präsidenten<br />

des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes und<br />

im Beisein von BR Johann Edelsbrunner und BH Hofrat<br />

Dr. Alexander Majcan wurden der Schriftführer (OBI Evelyn<br />

Liebmann) und zwei Wahlhelfer (OBI Thomas Leber<br />

und HBI Josef Graßl) bestimmt. Zwei gültige Wahlvorschläge<br />

lagen vor, beide lauteten auf ABI Gottfried Trummer.<br />

Kurze Zeit später stand ein einstimmiges Wahlergebnis<br />

fest, der neue und alte ABI heißt Gottfried Trummer.<br />

Die Wahlleitung, Ehrengäste, OBI´s und die HBI´s des<br />

Abschnitt Straden gratulierten recht herzlich.<br />

GERTI TROPPER RICHTETE „BLICK-<br />

PUNKT“ AUF DIE HEIMISCHE FLORA<br />

Dass sich Kunst<br />

und gepflegte<br />

Buschenschank-<br />

Atmosphäre<br />

durchaus ergänzen<br />

können,<br />

beweist die Familie<br />

Monschein<br />

stets aufs Neue.<br />

Jedes Jahr stellt<br />

sie jungen KünstlerInnen die Räumlichkeiten des bekannten<br />

Buschenschanks in Schwabau als Ausstellungsfläche<br />

zur Verfügung.<br />

Heuer bietet die junge Hoferin Gerti Tropper ganz besondere<br />

Einblicke in die Flora der Region. Mit eine untrügerischem<br />

Blick für Details hat sie sich mit ihrer digitalen Kompaktkamera<br />

(!)scheinbar bekannten Motiven von Blüten,<br />

Gräsern und Getreide aus völlig neuen Perspektiven genähert.<br />

Herausgekommen sind Bilder von bestechender Authentizität<br />

und besonderem Flair.<br />

Die Bilder von Gerti Tropper sind noch bis zum Frühjahr<br />

während der Öffnungszeiten des Buschenschanks Monschein<br />

in Schwabau zu bewundern.


<strong>Seite</strong> 24<br />

ÄNDERUNGEN BEIM FÜHRERSCHEIN<br />

Ab 19. Jänner 2013 tritt bei uns die 14. FSG-Novelle<br />

(Umsetzung der 3. EU-Führerscheinrichtline) in Kraft. Mit<br />

diesem Stichtag sind gravierende Änderungen verschiedener<br />

Führerscheinklassen vorgesehen.<br />

Weiters neu ist ein einheitlicher EU Scheckkartenführerschein<br />

mit einem regelmäßigen Dokumentenaustausch.<br />

Das heißt:<br />

- Führerscheine, die bis zum 18. Jänner 2013 ausgestellt<br />

wurden, behalten ihre Gültigkeit bis zum 19. Jänner 2033.<br />

- Führerscheine, die ab dem 19. Jänner 2013 ausgestellt<br />

werden sind automatisch 15 Jahre lang gültig<br />

(ausgenommen C,E,D - kürzere Befristungen).<br />

- Die Beantragung der Neuausstellung erfordert allerdings<br />

keine Gesundenuntersuchung oder Auffrischungskurs.<br />

- Es wird lediglich ein neuer Führerschein mit einem neuen<br />

EU-Passbild ausgestellt.<br />

Führerscheinklassen NEU ab 19. Jänner 2013 (eventuelle<br />

Gesetzesänderungen vorbehalten):<br />

Erweiterung auf die Klassen BE<br />

Derzeitiger Umfang der Lenkberechtigung - bis zu einer<br />

Praxisprüfung spätestens am 18.1.2013<br />

- das momentane Gewicht des Anhängers darf das<br />

höchstzulässige Gesamtgewicht des Zugfahrzeuges nicht<br />

übersteigen - unabhängig vom höchsten zulässigen Gesamtgewicht<br />

des Anhängers. Für Führerscheine mit einem<br />

Ausstellungsdatum bis einschließlich 18.1.2013 bleibt diese<br />

Regelung erhalten!<br />

NEU ab 19. Jänner 2013:<br />

Klasse B<br />

Leichte Anhänger bleibt unverändert (Eigengewicht plus<br />

75 kg größer als das doppelte momentane Gewicht des<br />

Anhängers).<br />

Schwere Anhänger dürfen gezogen werden wenn<br />

- die Summe der höchstzulässigen Gesamtgewichte beider<br />

Fahrzeuge 3.500 kg nicht übersteigt<br />

- die Anhängelast des Zugfahrzeuges muss ausreichend<br />

sein.<br />

Klasse B mit Code 96<br />

Schwere Anhänger dürfen gezogen werden wenn<br />

- die Summe der höchstzulässigen Gesamtgewichte beider<br />

Fahrzeuge 4.250 kg nicht übersteigt<br />

- für den Erhalt Code 96 ist eine theoretische und praktische<br />

Ausbildung im Ausmaß von sieben Unterrichtseinheiten<br />

notwendig<br />

- keine Prüfung.<br />

Klasse BE<br />

Schwere Anhänger dürfen gezogen werden wenn<br />

- das höchstzulässige Gesamtgewicht des Anhängers<br />

3.500 kg nicht übersteigt - somit maximale Gespannmasse<br />

7000 kg<br />

- für den Erhalt ist eine theoretische und praktische Ausbildung<br />

sowie Prüfung vorgeschrieben.<br />

Klasse C1E<br />

Schwere Anhänger dürfen gezogen werden wenn<br />

- mit einem Zugfahrzeug der Klasse B der Anhänger ein<br />

höchstzulässiges Gesamtgewicht von mehr als 3.500 kg<br />

aufweist<br />

- Fahrzeugkombinationen bis zu 12.000 kg<br />

(höchstzulässiges Gesamtgewicht LKW 7,5 t)<br />

- Theorie- und Praxisausbildung inkl. jeweiliger Prüfung.<br />

Klasse A<br />

Klasse AM Moped<br />

- Mindestalter 15 Jahre - Ausbildungsbeginn 14 ½ Jahre<br />

- 6 Einheiten Theorie- und<br />

- 8 Einheiten Praxisausbildung (zwei im Straßenverkehr)<br />

- Theorieprüfung<br />

- Keine Mehrphasenausbildung und Probezeit<br />

Allgemeines für die Ersterteilung der Klassen A1, A2, A<br />

- 26 Einheiten Theorieausbildung Grundwissen<br />

- 8 Einheiten Theorieausbildung Zusatzwissen A<br />

- 12 Einheiten Praxisausbildung<br />

- bei A1 zusätzliche in Praxis inkludiert: Erlangung von<br />

Risikokompetenz<br />

- Prüfung in Theorie und Praxis<br />

- Mehrphasenausbildung:<br />

Fahrsicherheitstraining und Perfektionsfahrt<br />

- Probezeit je nach Alter 2 bis 4 Jahre mind. bis zum 20.<br />

Geburtstag


FULMINANTE ERÖFFNUNGSFEIER DES<br />

NEUEN ALTSTOFFSAMMELZENTRUMS IN<br />

RATSCHENDORF<br />

Ende September wurde das neue regionale Altstoffsammelzentrum<br />

feierlich seiner Bestimmung übergeben. Damit<br />

gibt es erstmalig eine zentrale Lösung in der Abfallfrage<br />

des Bezirkes Radkersburg.<br />

Das Altstoffsammelzentrum, ein Projekt aller 19 Gemeinden<br />

des Bezirkes Radkersburg, wurde vom Abfallwirtschaftsverband<br />

(AWV) Radkersburg umgesetzt und ist seit<br />

Anfang August für alle BewohnerInnen des Bezirkes Radkersburg<br />

geöffnet. Bei herrlichem Herbstwetter präsentierte<br />

sich das neue Altstoffsammelzentrum im Gewerbegebiet<br />

von Ratschendorf seinen Besuchern. Ein großer Tag<br />

für den AWV Radkersburg und seine Mitgliedsgemeinden.<br />

Rund 700 interessierte Besucherinnen und Besucher nutzten<br />

den Tag der offenen Tür zum Besichtigen der neuen<br />

Abfallsammelanlage und waren beeindruckt von der geschaffenen<br />

Infrastruktur! Auch Landesrat Seitinger ließ es<br />

sich nicht nehmen und stattete der Veranstaltung einen<br />

Besuch ab. In seinen Grußworten gratulierte er allen Verantwortlichen<br />

zu diesem beispielgebenden Schritt in die<br />

Zukunft und lobte das gemeinsame Engagement aller Bürgermeister<br />

im Sinnen von mehr Bürgerservice. Viele politische<br />

Vertreter wie Bgm. Ernst Gödl, LAbg. Bgm. Martin<br />

Weber, LAbg. Toni Gangl, BH Dr. Alexander Majcan<br />

u.v.m. nahmen an der Eröffnungsfeier teil. Der Besuch von<br />

steirischen und auch oberösterreichischen Abfallverbänden<br />

rundete die große Schar von Persönlichkeiten ab. Die<br />

Segnung der Anlage nahm Dechant Mag. Wolfgang Toberer<br />

und Diakon Johann Pock vor. Die musikalische Umrahmung<br />

samt anschließendem Frühschoppen gestaltete der<br />

Musikverein Deutsch Goritz mit Moderator Sepp Loibner.<br />

Viele Vertreter der rund 25 ausführenden Firmen waren<br />

auch persönlich anwesend. Neben dem kulinarischen Genüssen<br />

– versorgt wurden die Besucher von der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Ratschendorf und dem Tennisclub Ratschendorf<br />

– gab es auch eine kleine Leistungsschau der<br />

Entsorgungspartner und eine Vorführung von Elektromobilität<br />

durch die Energie Steiermark. Auch die Lebenshilfe<br />

Radkersburg, ein langjähriger Partner des AWV Radkersburg,<br />

zeigte die Herstellung von Schneeschiebern, Vogelhäuschen<br />

u.a. aus alten defekten Mülltonnen im Rahmen<br />

des Projektes SOPRO.<br />

„Ich bin überwältigt von so einer großen Besucheranzahl!<br />

<strong>Seite</strong> 25<br />

Das bestätigt uns Gemeinde- und Bezirksverantwortliche<br />

den richtigen Weg für die Bürgerinnen und Bürger eingeschlagen<br />

zu haben. Gemeinsam wird das neue Sammelzentrum<br />

jetzt mit Leben erfüllt und durch das einzigartige<br />

„Full-Service-Angebot“ ein großer Erfolg für alle Gemeindebewohner<br />

des Bezirkes!“, sagt Bürgermeister Josef<br />

Doupona, Obmann des AWV Radkersburg.


<strong>Seite</strong> 26<br />

Wir gratulieren<br />

HELMUT EDELSBRUNNER UND<br />

SYLVIA EDELSBRUNNER-JONIK<br />

SCHWABAU 12<br />

zur bestandenen Jagdprüfung und<br />

VERLEIHUNG DES JÄGERBRIEFES.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

SCHULANFÄNGER 2012/2013<br />

Die vier Bürgermeister der Kleinregion Straden luden ihre<br />

Schulanfänger am ersten Schultag ins Gasthaus Scharfy<br />

ein, um ihnen alles Gute zu wünschen sowie kleine Jausensackerl<br />

zu überreichen.<br />

ÖKB ORTSVERBAND STRADEN<br />

HGM & TAG DER LEUTNANTE<br />

Am 29. September fand der Tag<br />

der Leutnante an der Theresianischen<br />

Militärakademie statt. Bei<br />

diesem Festakt wurden 116 neue<br />

Berufs- und Milizoffiziere in das<br />

Österreichische Bundesheer übernommen.<br />

Unsere Ortsgruppe<br />

nahm an dieser Feier im Rahmen<br />

eines Ausfluges teil. Bevor es jedoch<br />

zum Festakt nach Wr. Neustadt<br />

ging, besuchte man noch<br />

das Heeresgeschichtliche Museum<br />

in Wien. Beginnend beim 30jährigen<br />

Krieg bis hin zur Seeschlacht von Lissa erfuhr<br />

man nicht nur viel Interessantes sondern es gab es auch<br />

viel zu bestaunen. Im Anschluss brachte uns Busunternehmer<br />

Hütter Karl zum Festakt am Theresienplatz. Im<br />

Anschluss gab es noch eine Truppenparade des Bundesheeres<br />

auf der Grazerstrasse. Beim Stöcklwirt in Neusetz<br />

ließ man schließlich den Tag bei einer Jause ausklingen.<br />

WANDERTAG DES PFEIFENCLUBS<br />

Gut gelaunt und<br />

bei angenehmen<br />

Wetter marschierte<br />

auch heuer am 23.<br />

September wieder<br />

eine Schar wanderlustiger<br />

Kameraden<br />

mit ihren Frauen<br />

beim Wandertag<br />

des Pfeifenclubs Straden mit. Zum Schluss der Wanderung<br />

stärkte man sich bei einem guten Mittagessen und<br />

saß in kameradschaftlicher Verbundenheit noch einige<br />

Zeit zusammen.<br />

TERMINE<br />

20. Jänner 2013: Volksabstimmung „Wehrpflicht oder Berufsheer“<br />

25. Jänner 2013: 2. Preisschnapsen des OV Straden im<br />

GH Bulldogwirt, Beginn: 17 Uhr<br />

10. Februar 2013: Vorstandssitzung beim BS Lackner um<br />

9.30 Uhr<br />

16. Februar 2013: Kameradschaftlicher Kegelabend im<br />

GH Pock, Beginn: 19 Uhr<br />

10. März 2013: Jahreshauptversammlung im GH Scharfy<br />

um 9.30 Uhr<br />

Weitere Infos finden Sie auch auf unserer Homepage:<br />

www.okb.at —> Verband suchen —> „Straden“


Sehr geehrte Bevölkerung der Pfarre Straden!<br />

Als Obmann des ÖKB OV Straden möchte ich Sie diesmal<br />

über die Arbeiten unseres OV informieren: Das Jahr 2012<br />

war von vielen Ausrücken geprägt. Neben Veranstaltungen<br />

anderer Ortsgruppen, die wir besucht haben, gab es<br />

auch eigene. So wurde das 1. Preisschnapsen im GH<br />

Scharfy durchgeführt und auch die Sonnwendfeier am<br />

Saziani. Beide Veranstaltungen waren gut besucht. Ebenfalls<br />

fand eine Jahreshauptversammlung im Vereinslokal<br />

mit Ehrung langjähriger Mitglieder statt. Zwei Bildungsfahrten<br />

konnten mit großer Beteiligung durchgeführt werden.<br />

Drei erweiterte Vorstandsitzungen wurden abgehalten. Mit<br />

einigen Kameraden durfte ich ihr hohes Lebensalter in<br />

einer würdigen Feier begehen. <strong>Seite</strong>ns des ÖKB gab es<br />

dazu auch ein kleines Präsent. 7 Kameraden wurden von<br />

uns zur ewigen Ruhe verabschiedet. Insgesamt beträgt<br />

der Mitgliederstand zurzeit 287 Personen - was sehr erfreulich<br />

ist. Auch wirtschaftlich konnte der Verein wieder<br />

positiv weitergeführt werden.<br />

All diese Veranstaltungen und Ausrückungen wären jedoch<br />

nicht ohne die Mithilfe unserer KameradInnen und<br />

einiger Unterstützer möglich gewesen. So möchte ich mich<br />

unter anderem bei Pfarrer Johannes Lang, der MMK Straden,<br />

Gärtnerei Fritz und Gärtnerei Lackner sowie für die<br />

gute Zusammenarbeit mit den Gemeindevorständen, der<br />

ÖKB OV STRADEN<br />

<strong>Seite</strong> 27<br />

Polizei und anderen Institutionen bedanken. Ein weitere<br />

Dank auch an die zahlreichen Frauen, die uns durch Mehlspeise<br />

backen, Blumenschmuck oder durch die Mitarbeit<br />

bei unseren Veranstaltungen unterstützen. Ein Dank auch<br />

an meinen Vorstand, der mir stets mit Rat und Tat zur<br />

<strong>Seite</strong> steht.<br />

Auch im nächsten Jahr werden wieder zahlreiche Veranstaltungen<br />

unsere Vereinstätigkeit prägen. Aus diesem<br />

Grund eine herzliche Einladung an alle Kameraden und<br />

Kameradinnen an diesen Ausrückungen und Veranstaltungen<br />

teilzunehmen. Hierbei sind auch die PartnerInnen<br />

herzlich willkommen. Und diese Bitte ergeht auch an Sie,<br />

liebe Bevölkerung: Besuchen Sie unsere Veranstaltungen<br />

und unterstützen Sie so unsere Vereinsarbeit.<br />

Ich Danke Ihnen allen für Ihre Mithilfe, egal in welcher<br />

Form dies auch geschieht, wünsche ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

sowie ein gesundes und erfolgreiches neues<br />

Jahr 2013.<br />

Mit diesen Wünschen verbunden auch die Bitte um eine<br />

gute Zusammenarbeit weiterhin!<br />

ÖKB -Obmann OV Straden<br />

e.h. Vzlt.<br />

Franz Flucher<br />

Der Vorstand des ÖKB Ortsverbandes Straden<br />

wünscht<br />

allen KameradInnen sowie GemeindebürgerInnen<br />

ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes neues Jahr!<br />

Fotos & Texte: ÖKB Straden


<strong>Seite</strong> 28<br />

50. GEBURTSTAG GERTI FRITZ<br />

Am 19. Oktober wurde Marketenderin Gertrude Fritz 50<br />

Jahre alt. Grund genug, um am darauffolgenden Tag das<br />

Kulturhaus für eine ausgelassene Geburtstagsfeier zu<br />

mieten. Neben Familie, Freunden und Arbeitskollegen<br />

wurde die Jubilarin natürlich auch von ihrer „großen Familie“,<br />

der Marktmusikkapelle Straden, mit einigen Ständchen<br />

überrascht. Alles Gute nochmals auf diesem Wege!<br />

OKTOBERFEST<br />

Das Kulturhaus Straden war beim Oktoberfest 2012 wiederum<br />

bestens gefüllt und so konnten die „Kiss Forever<br />

Cover Band“ und die Musikgruppe „Fun Station“ den Gästen<br />

richtig „einheizen“. Im Kulturhauskeller sorgten die<br />

Mannen von GT-Sound für den richtigen Disco-Beat.<br />

MARKTMUSIKKAPELLE STRADEN<br />

Gute Stimmung im<br />

gesamten Kulturhaus!<br />

ERNTEDANKFRÜHSCHOPPEN<br />

Kaum bis gar nicht geschlafen, die Spuren des vor wenigen<br />

Stunden zu Ende gegangenen Oktoberfestes beseitigt,<br />

ging schon der Erntedankfrühschoppen im Kulturhaus<br />

über die Bühne. Hierfür konnte diesmal der Musikverein<br />

St. Martin/Knittelfeld gewonnen werden. Neben ausgezeichneter<br />

Mittagsküche verwöhnte man die Gäste auch<br />

mit Kastanien und Sturm.<br />

WWW.MARKTMUSIK-STRADEN.AT<br />

Die Marktmusikkapelle Straden<br />

wünscht allen Bewohnern der<br />

Pfarre Straden frohe Weihnachten<br />

sowie ein gesundes und<br />

erfolgreiches neues Jahr 2013!


CÄCILIENMESSE<br />

Am 24. November wurden die Messebesucher in der<br />

Pfarrkirche Straden wieder mit konzertanter Blasmusik<br />

verwöhnt. Mit der heurigen Cäcilienmesse gedachten alle<br />

Musikerinnen und Musiker ihrem verstorbenen Musikkameraden<br />

und Ehrenpräsidenten Bürgermeister außer<br />

Dienst SR Alfred Schuster.<br />

STED-MUSIKER IN STRADEN<br />

Zum vierten Mal hielten die Musiker des Straßenerhaltungsdienstes<br />

(STED) eine Probe im Haus der Marktmusik<br />

ab.<br />

INFOS RUND UM DIE MARKTMUSIK AUF<br />

WWW.MARKTMUSIK-STRADEN.AT<br />

DORFSTUBE HART<br />

ADVENT IN HART<br />

<strong>Seite</strong> 29<br />

Am 25. November wurde zur Adventeinstimmung mit Adventkranz<br />

und kulinarischen Köstlichkeiten geladen. Dabei<br />

kamen alle Besucher auf ihre Kosten.<br />

HARTER FAHRRADFREUNDE<br />

Von Mai bis Oktober jeden Jahres frönen die Harter Damen<br />

und Herren jeden Mittwoch dem Ausflug per Rad.<br />

Dies tut nicht nur der Gesundheit gut, sondern stärkt auch<br />

das Gemeinschaftsgefühl.<br />

Den Abschluss eines kilometerreichen Radfahrjahres stellte<br />

die Einladung von Gerlinde Frankl dar. Mitte September<br />

- anlässlich ihres 49. Geburtstages - wurden alle Radfahrer<br />

in ihre „neue“ Küche beordert, wo man einige gesellige<br />

Stunden mit Speis und Trank verbrachte. Danke dafür!


<strong>Seite</strong> 30<br />

SPORTUNION STRADEN: RÜCKBLICK AUF DIE HERBSTSAISON<br />

U8 UND U9:<br />

TRAINER<br />

ERWIN TUSCHER<br />

Turnierbeteiligungen in<br />

Gabersdorf, Lebring, Bad<br />

Gleichenberg, Kirchbach,<br />

Wildon bzw. Siebing, St.<br />

Peter, Murfeld, Kirchbach, Straden, St. Veit.<br />

U11 SG D. GORITZ:<br />

U7:<br />

TRAINER<br />

MURAT AFAUNOV<br />

An Turnieren in St. Veit,<br />

Wildon, Allerheiligen, St.<br />

Anna, Murfeld teilgenommen.<br />

U10:<br />

TRAINER<br />

ANDREAS<br />

NEUMEISTER<br />

Turniere in Gamlitz, D.<br />

Goritz, St. Stefan, Frannach,<br />

Strass, Kaindorf.<br />

TRAINER GÜNTHER FORTMÜLLER<br />

Aus 8 Spielen konnten 8 Siege eingefahren werden.<br />

Herbstmeister!<br />

U13 SG D. GORITZ:<br />

TRAINER FRANZ HIRZ<br />

8 Spiele, 4 Siege, 1 Unentschieden und 3 Niederlagen<br />

ergeben den 5. Tabellenplatz in der Herbsttabelle.<br />

U15 SG STRADEN:<br />

TRAINER GERNOT RANFTL UND<br />

GÜNTHER BUBENDORFER<br />

Mit 3 Siegen und 6 Niederlagen war nur der 8. Tabellenplatz<br />

möglich.<br />

U17 SG STRADEN:<br />

TRAINER SIMON BARANJA<br />

Mit Platz 5 (3 Siege, 6 Niederlagen aus 9 Spielen) blieb<br />

man doch unter den Erwartungen.<br />

KAMPFMANNSCHAFT:<br />

TRAINER WOLFGANG HOPFER<br />

Aufgrund der geplanten Umbaumaßnahmen auf der Sportanlage<br />

Wieden wurden alle Spiele im Herbst zu Hause<br />

ausgetragen. Nach gutem Saisonbeginn und ständiger<br />

Präsenz unter den ersten drei Tabellenplätzen kam dann<br />

irgendwie der „Wurm“ ins Spiel der jungen Stradener<br />

Kampfmannschaft. Obwohl die Abwehr stets gut stand<br />

(zweitbeste Abwehr der Liga), konnten zu wenige Tore<br />

erzielt werden und so wurden Spiele oft knapp verloren<br />

oder unentschieden beendet. Im Endeffekt reichte es zum<br />

7. Tabellenplatz. Infos unter http://su.straden.info


PREISSCHNAPSEN DER SPORTUNION<br />

Am 10. November fand im Gasthof Scharfy das traditionelle<br />

Preisschnapsen statt, an dem 66 Schnapser teilnahmen.<br />

Eine halbe Stunde nach Mitternacht stand der Sieger<br />

fest: Leopold Gangl gewann vor Erich Katzianschütz. Auf<br />

den Plätzen Drei und Vier folgten der Bulldog Wirt und<br />

Manfred Ulrich. Danke allen Teilnehmern sowie Sponsoren!<br />

JAHRESABSCHLUSSFEIER DER<br />

NACHWUCHSMANNSCHAFTEN<br />

Am 17. November fand im Rüsthaus Schwabau der heurige<br />

Jahresabschluss unserer Nachwuchsmannschaften<br />

statt.<br />

<strong>Seite</strong> 31<br />

Besonders bedanken möchten wir uns bei der Raiffeisenbank<br />

Straden für die finanzielle Unterstützung!<br />

SPORTVERDIENSTZEICHEN DES LANDES<br />

FÜR HERBERT KOHLROSER<br />

Am 26. November wurden in der Grazer Burg ehrenamtliche<br />

Sportfunktionäre für ihre Verdienste um das steirische<br />

Sportwesen ausgezeichnet. Im Weißen Saal überreichte<br />

Landeshauptmann Franz Voves zusammen mit dem Vorsitzenden<br />

der Landessportorganisation Helmuth Lexer die<br />

Sportverdienstzeichen in Bronze, Silber und Gold. „Diese<br />

ehrenamtlichen Funktionäre sind der Kitt der Gesellschaft.<br />

Sie stellen die Gemeinschaft in den Vordergrund und damit<br />

übernimmt die Sportfamilie eine sehr große und wichtige<br />

gesellschaftspolitische Aufgabe", betonte LH Voves,<br />

der selbst jahrelang ehrenamtlicher Sportfunktionär war.<br />

Jugendleiter Herbert Kohlroser wurde das<br />

Sportverdienstzeichen des Landes Steiermark<br />

in Bronze verliehen! Wir gratulieren herzlich!


<strong>Seite</strong> 32<br />

THEATER AM ZUG<br />

Am 22. September war das Theater am Zug für die Marktgemeinde<br />

Straden gebucht: „Der Bahndoktor“ - Verbotene<br />

„Doktorspiele“ auf der Gleichenberger Bahn - hieß das<br />

heurige Stück der Damen und Herren rund um Straden<br />

aktiv-Chef Wolfgang Seidl. Lustig war‘s!<br />

DORFGEMEINSCHAFT WAASEN<br />

MAIBAUMZUSTELLEN<br />

Traditionell wurde der Maibaum dem Ersteigerer - Karl<br />

Hütter und Sieglinde Wagnes Sieglinde, Straden 63 - zugestellt.<br />

Dieser bedankte sich mit einer ausgiebigen Jause<br />

und Getränken. Herzlichen Dank für den netten Empfang!<br />

Die Dorfgemeinschaft Waasen<br />

bedankt sich auf diesem Wege bei<br />

allen Waasenern, besonders aber bei<br />

den fleißigen Waasener Frauen für<br />

ihr Engagement und ihre Mitarbeit<br />

das ganze Jahr hindurch und für die<br />

Zubereitung der köstlichen Mehlspeisen!<br />

Herzlichen Dank!<br />

Allen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes Neues Jahr!<br />

VORANKÜNDIGUNG:<br />

RÜCKBLICK AUF 40 JAHRE<br />

Euer Herbert Auer<br />

MARKTGEMEINDE STRADEN - TEIL 1<br />

(VIDEOZUSAMMENSCHNITTE VON ENGELBERT LACKNER)<br />

FREITAG, 15. FEBRUAR 2013<br />

19 UHR, KULTURHAUS STRADEN<br />

EINTRITT FREI (FREIWILLIGE SPENDE)


ERRICHTUNG FRIEDHOF-WC<br />

Ein jahrelanges Anliegen der gesamten Pfarrbevölkerung<br />

konnte heuer endlich umgesetzt werden: neben dem<br />

Friedhof wurde eine Container-WC-Anlage fix installiert<br />

und steht nunmehr allen Besuchern des Friedhofes zur<br />

Verfügung. Die Marktgemeinde Straden zeichnete für die<br />

Errichtung verantwortlich. Die Baukosten wurden von den<br />

vier Pfarrgemeinden getragen. Der Erhalter, die Pfarre<br />

Straden, bittet um sorgfältige Benutzung und Reinhaltung.<br />

Herzlichen Dank!<br />

GANS‘L ESSEN -<br />

JUNKER TRINKEN<br />

Unter diesem kulinarischen Motto<br />

genossen die Gäste der Saziani<br />

Stub'n ein köstliches Menü mit<br />

Junker 2012 und lyrischer Musikbegleitung<br />

von Dominikus<br />

Plaschg.<br />

NIKOLAUS BESUCHTE GEMEINDEAMT<br />

Der Pfarrkindergarten Straden entsandte eine Abordnung<br />

mit Nikolaus und Begleitern ins Marktgemeindeamt Straden.<br />

Nach einem Nikolausständchen wurde an alle Anwesenden<br />

Lebkuchen verteilt. Danke für diesen netten Besuch!<br />

ERRICHTUNG FITNESSRAUM<br />

<strong>Seite</strong> 33<br />

Das schon längere Zeit in Planung befindliche Projekt<br />

„Fitnessraum in der Sporthalle Straden“ wurde nach dem<br />

Einstieg des Betreibers „Pegasus Fitness“ in die Tat umgesetzt.<br />

Hier einige Bilder des Baufortschrittes:<br />

Nähere Informationen zur Benützung des Fitnessstudios<br />

erhalten Sie bei Martin Schmidt, Tel. 0664 / 42 20 894!


<strong>Seite</strong> 34<br />

Ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

sowie ein gesundes neues Jahr 2013<br />

wünschen die Kinderfreunde Hof


„Möge das Neue Jahr nur warme<br />

Tage für Euch haben.“<br />

Die Nahwärme<br />

Straden wünscht<br />

frohe Weihnachten<br />

und ein gutes<br />

Neues Jahr.<br />

„Das Licht scheint für andere<br />

und nicht für sich selbst.“<br />

Die Dorfstube Hart wünscht im<br />

Sinne einer guten Gemeinschaft<br />

allen Bewohnern der<br />

Marktgemeinde Straden<br />

frohe Weihnachten sowie<br />

alles Gute und viel Glück für das<br />

Neue Jahr 2013!<br />

Bio-Energie Straden eGen<br />

8345 Straden 107<br />

<strong>Seite</strong> 35<br />

Die Bio-Energie<br />

Straden wünscht<br />

besinnliche<br />

Festtage und ein<br />

gutes Jahr 2013!<br />

DIE ÖVP<br />

ORTSGRUPPE<br />

STRADEN UM<br />

BÜRGERMEISTER<br />

GERHARD KONRAD<br />

WÜNSCHT ALLEN<br />

GEMEINDEBEWOHNERN<br />

EIN BESINNLICHES<br />

WEIHNACHTSFEST UND<br />

EIN GUTES NEUES JAHR!


<strong>Seite</strong> 36<br />

danken allen Gönnern und Förderern<br />

ihrer Wehr, verbunden mit den besten<br />

Weihnachtsgrüßen und wünschen ein<br />

gutes, gesegnetes Neues Jahr.<br />

Ein herzliches Willkommen zum<br />

Florianifest am 5.5.2013<br />

wünscht allen Gönnern,<br />

Sponsoren und<br />

Mitgliedern ein frohes<br />

Weihnachtsfest und ein<br />

gutes Neues Jahr 2013.<br />

Frohe Weihnachten und ein<br />

gesundes, erfolgreiches<br />

Neues Jahr wünscht der<br />

Vorstand des Stradener<br />

Schützenvereines!


2013<br />

<strong>Seite</strong> 37<br />

Die Kameraden der<br />

FF Schwabau-<br />

Kronnersdorf-Waasen<br />

bedanken sich bei allen<br />

Gönnern und Sponsoren und<br />

wünschen ein frohes<br />

Weihnachtsfest und einen guten<br />

Rutsch ins Neue Jahr 2013!


<strong>Seite</strong> 38<br />

Von der Raupe zum Schmetterling<br />

Raupen könnten die Welt kahl fressen. Ihr Hunger scheint<br />

unstillbar. Auch die Menschheit hat einen unstillbaren Konsum-<br />

und Rohstoffhunger. Doch die Raupe hört auf zu<br />

fressen. An einem bestimmten Punkt ihres Lebens<br />

schließt sie sich, getrieben von einem inneren Bild, in einem<br />

Kokon ein. Ihre bestehende Identität löst sich auf. Ein<br />

neuer Geist bestimmt ihr Sein. Sie definiert sich neu. Etwas<br />

Wunderbares entsteht: Ein Schmetterling. Mit der<br />

Entfaltung seiner Flügel ist der Veränderungsprozess vollzogen.<br />

Was kann dieses Bild für uns bedeuten? Die eigene Unzufriedenheit,<br />

die wir trotz materieller Fülle erleben, muss zur<br />

Triebfeder werden, in uns zu gehen, einen Kokon zu bilden<br />

und in uns die Sehnsucht nach menschlicher, ökologischer<br />

und wirtschaftlicher Zukunftsfähigkeit reifen zu lassen.<br />

Ein neuer Geist führt uns in ein neues Bewusstsein<br />

und zu einer neuen Identität. Unser Lebensstil verändert<br />

sich.<br />

Beharrlichkeit und Entbehrung sind die Begleiter des Wandels.<br />

Aber mit der Sehnsucht im Herzen und mit dem Bild<br />

des Schmetterlings vor Augen lohnt sich die Anstrengung<br />

für eine neue menschliche Entfaltung und Lebensqualität.<br />

Die einseitig materielle Orientierung löst sich auf. Eine<br />

neue Achtsamkeit und Wertschätzung für die Grundlagen<br />

unserer Existenz entsteht. Wir beginnen unseren liebgewonnenen<br />

Lebensraum Steirisches Vulkanland ökologi-


scher und nachhaltiger zu bewirtschaften.<br />

Die Erkenntnis daraus: Wir stehen nicht am Ende, sondern<br />

am Beginn menschlicher Entfaltung und Lebensqualität.<br />

Weihnachten und das neue Jahr sind eine gute Gelegenheit,<br />

den Prozess der persönlichen Entfaltung voranzutreiben.<br />

Zuvielisierte Weihnacht<br />

In den vergangenen Jahrzehnten haben wir uns auf die<br />

materielle und finanzielle Wohlstandsbildung konzentriert.<br />

Der legendäre Spruch der Nachkriegsjahre „Uns und unseren<br />

Kindern soll es einmal besser gehen“ hat eine enorme<br />

Entwicklung und materiellen Wohlstand ausgelöst.<br />

Geschenkspakete um Weihnachten sind in ihrer Anzahl<br />

und Größe stetig gewachsen, sodass es heute gar nicht<br />

mehr wenige gibt, die nicht wissen, was sie schenken sollen,<br />

da sie der Meinung sind, die Menschen hätten schon<br />

alles und könnten sich am Mehr vom Gleichen nicht mehr<br />

freuen. Wir leben wirklich in einer Zeit enormen materiellen<br />

Überflusses. 80 Prozent der Dinge, die wir kaufen,<br />

werden innerhalb von sechs Monaten weggeworfen. Wir<br />

leben einerseits in der Zuvielisation und andererseits erleben<br />

wir eine neue steigende Unzufriedenheit. Denn zu<br />

wenige wissen, dass es an uns Menschen liegt, dem was<br />

wir sind, dem was wir tun, dem was wir schenken Sinn<br />

und Wert zu geben. Das heißt: Wir haben die Deutungshoheit<br />

und damit haben wir es in der Hand, ob unser Sein<br />

und Tun, unsere Produkte, unsere Lebenskultur, unser<br />

<strong>Seite</strong> 39<br />

Lebensraum bedeutend sind oder nicht. Ich erkenne durch<br />

die Zuvielisation einen enormen Bedeutungsverlust, für<br />

das, was wir sind, tun und haben. Zuviele Menschen haben<br />

ein enormes Mangelgefühl und versuchen diesen für<br />

sie unbewussten seelisch-spirituellen Mangel durch steigender<br />

materieller Fülle zu ersetzen - und das in einer<br />

begrenzten Welt. Im Steirischen Vulkanland haben wir mit<br />

einer neuen Politik der Inwertsetzung den Menschen und<br />

dem Lebensraum an der Grenze durch eine zeitgemäße<br />

Deutung eine attraktive, innovative Bedeutung gegeben.<br />

Ja, wir - und damit meine ich tausende Bürger - haben das<br />

Wissen zurückgewonnen, dass es in unserer Hand liegt,<br />

dem was wir sind, dem was wir tun, durch Wertschätzung<br />

Wert und Bedeutung zu geben. Vernachlässigte Wertschätzung<br />

entwertet alles. Wert und Bedeutung entstehen<br />

nur durch unsere eigene und regionale Wertschätzung.<br />

Die Inwertsetzung unseres Tuns führt uns zu einer werteorientierten<br />

Lebenskultur, schärft in uns die Wahrnehmungsfähigkeit<br />

für die Regionalität und lässt uns zu einer<br />

eigenverantwortlichen, nachhaltigen Gesellschaft reifen.<br />

Im Grunde wünschen wir uns Wertschätzung, Achtsamkeit<br />

und eine neue Menschlichkeit. Schenken Sie sich selbst,<br />

Ihrem täglichen Tun, Ihrem Lebensraum und Ihrer Mitwelt<br />

diese Inwertsetzung und Sie werden in den kommenden<br />

Monaten reich beschenkt werden. Wir haben es in der<br />

Hand. „Sei du selbst die Veränderung, die du dir für die<br />

Welt wünschst“, formulierte es Mahatma Gandhi.<br />

LAbg. Josef Ober, Obmann Steirisches Vulkanland<br />

Frohe Weihnachten und gute<br />

Fahrt im neuen Jahr wünscht<br />

Ihr<br />

Autohaus<br />

Moik!


<strong>Seite</strong> 40


<strong>Seite</strong> 41


<strong>Seite</strong> 42


Frohe Weihnachten,<br />

besinnliche Festtage und die<br />

besten Glückwünsche zum<br />

Jahreswechsel wünschen wir<br />

allen unseren geschätzten<br />

Kunden und Freunden!<br />

Malerbetrieb Johann Leitgeb<br />

BÜCHERREICH IM MESNERHAUS:<br />

BÜCHER AUF RÄDERN<br />

Wir sind bemüht, alle Bewohner der Region Straden, die<br />

Freude am Lesen haben, mit Büchern, aber auch anderen<br />

Medien (Zeitschriften, DVDs, Spiele etc.) zu versorgen.<br />

Da nicht alle mobil sind und die Bücherei besuchen können,<br />

sind wir gerne bereit, die Bücher zu den Menschen<br />

zu bringen.<br />

Melden Sie sich einfach bei uns unter der Telefonnummer<br />

0664 / 6332588 oder zu den Öffnungszeiten (Mi. 17-19,<br />

So. 8:45-11:30) unter der Telefonnummer 03473 / 20020.<br />

PS: Ein Tipp vom Christkind:<br />

Verschenken Sie zu<br />

Weihnachten Lesefreude<br />

mit einem Gutschein für<br />

eine Bücherei-Jahreskarte!<br />

PFEIFENCLUB STRADEN: NIKOLAUSFEIER<br />

Lebenshilfe<br />

Tageswerkstätte<br />

Straden sowie<br />

die Eltern-Kind-<br />

Gruppe Stainz<br />

bei Straden. Alle<br />

Kinder bzw.<br />

<strong>Seite</strong> 43<br />

Der Pfeifenclub Straden<br />

organisierte drei<br />

Nikolausfeiern.<br />

Rudolf Graf und<br />

Manfred Haas besuchten<br />

den Pfarrkindergarten,<br />

die<br />

Klienten erhielten<br />

ein kleines<br />

Nikolausgeschenk,gesponsert<br />

vom Pfeifenclub.


<strong>Seite</strong> 44<br />

Wir wünschen allen unseren Kunden, Gästen, Partnern, Produzenten und<br />

Lieferanten ein schönes und fröhliches Weihnachtsfest und einen<br />

guten Rutsch ins Jahr 2013.


TENNISCLUB SCHWABAU<br />

VULKANLANDTENNIS - DORFCUP<br />

2012 waren drei Mannschaften in verschieden Gruppen<br />

am Start. Natürlich war oberstes Ziel, den Titel Vulkanlandtennis<br />

- Dorfcup - Champion zu verteidigen und erneut<br />

den Pot nach Schwabau zu holen.<br />

Bei der Abschlussfeier in Bierbaum konnten sogar zwei<br />

Titel bejubelt werden. Schwabau 1 gewann zum dritten<br />

Mal in Folge den Vulkanlandtennis – Dorfcup und darf nun<br />

den Wanderpokal in Schwabau behalten. Schwabau 2<br />

schaffte den Aufstieg in die Gruppe „Champion“ und darf<br />

sich im nächsten Jahr mit den besten Teams in diesem<br />

Bewerb messen und auch Schwabau 3 konnte in einer<br />

sehr schweren Gruppe den hervorragenden 3. Platz erreichen.<br />

CLUBMEISTERSCHAFT 2012<br />

Alle Jahre wieder…..<br />

Stimmt - aber vor Weihnachten kommt immer die heiß<br />

ersehnte Clubmeisterschaft. So wurde auch in diesem<br />

Jahr in einem Zeitraum von zwei Wochen bei herrlichen<br />

Wetterbedingungen wieder taktiert, spekuliert, gezittert,<br />

gefightet, geschwitzt und in aufreibenden, aber fairen Matches<br />

wurden die wahren Champions ermittelt.<br />

Alle Spiele fanden unter reger Anteilnahme der begeisterten<br />

Zuschauer statt. Auf der neuen mit großem Einsatz<br />

umgebauten Clubanlage konnte schließlich Obmann Klaus<br />

Zidek unter blauem Himmel und sommerlichen Temperaturen<br />

auf der Terrasse die verdienten Sieger küren. Anschließend<br />

wurde gegrillt und gefeiert bis in die späten<br />

Abendstunden.<br />

Die Clubmeister 2012 lauten:<br />

Herren Einzel A: Martin Haas<br />

Herren Einzel B: Ernst Fröhlich<br />

Herren Doppel: Günther Ranftl - Martin Haas<br />

Damen Einzel A: Julia Hatzl<br />

Damen Einzel B: Christine Schober-Haberl<br />

Damen Doppel: Christine Schober–Haberl -<br />

Birgit Hatzl<br />

Besonders erfreulich war auch, dass es einige Jugendbewerbe<br />

gab. Die glücklichen Gewinner waren:<br />

Elias Tuscher, Denise Liebmann, Gabriel Tuscher und<br />

Marlies Bender.<br />

<strong>Seite</strong> 45<br />

Allen Gewinnern und Teilnehmern nochmals herzliche<br />

Glückwünsche und viel Erfolg in der Zukunft.<br />

Hier einige Fotos von der Vulkanlandtennis Abschlussfeier<br />

in Bierbaum und dem Clubturnier.<br />

WINTERMEISTERSCHAFT 2012/2013<br />

Natürlich nehmen auch wieder zwei Mannschaften an den<br />

Steirischen-Winter-Mannschaftsmeisterschafen teil. Wie<br />

schon im letzten Jahr versuchen sich unsere „Routiniers“<br />

in der Klasse +45 mit anderen Teams zu matchen. Unsere<br />

Mannschaft in der allgemeinen Klasse hat nur ein Ziel,<br />

nach letztjährigem Aufstieg, so weit wie möglich von den<br />

Abstiegsplätzen entfernt bleiben und einen Platz im gesicherten<br />

Mittelfeld zu erreichen.<br />

Die Tabellenstände können auf unserer Homepage<br />

www.tc-schwabau.at abgerufen werden.<br />

Wir hoffen auf eine weiterhin erfolgreiche Wintersaison.<br />

Auf diesem Wege möchten wir allen<br />

Tennisfreunden und Gemeindebürgern<br />

eine besinnliche Weihnachtszeit und einen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr wünschen!


<strong>Seite</strong> 46<br />

DIE GEMEINDEVERTRETUNG<br />

GRATULIERTE HERZLICHST ZU<br />

85. JAHRE OSR<br />

MARIA MAGYAR, KRONNERSDORF 72<br />

GOLDENE HOCHZEIT AUGUST UND<br />

MARIA GRAßL, NÄGELSDORF 45<br />

DANKE FÜR DIE HERZLICHEN<br />

EINLADUNGEN UND SCHÖNEN FEIERN!<br />

Danke an die 24-Stunden-Betreuerinnen und das<br />

Hilfswerk Straden für die Unterstützung bei der Pflege<br />

der Familie Pichler in Straden!<br />

55. GEBURTSTAG VON<br />

BÜRGERMEISTER GERHARD KONRAD<br />

Beim Anwesen von Franz Frankl in Kronnersdorf feierten<br />

die Bediensteten der Marktgemeinde Straden mit<br />

Jause, Sturm und Kastanien den 55. Geburtstag ihres<br />

Chefs und Bürgermeisters Gerhard Konrad.<br />

Wenn nicht alle Jubilare auf den Gratulationsseiten abgebildet<br />

bzw. genannt werden, dann wollten dies die<br />

Betroffenen nicht. Ein Glückwunschschreiben sowie<br />

persönliche Kontaktaufnahme finden jedoch immer statt.


ZUR VOLLENDUNG DES 50. LEBENSJAHRES:<br />

Waltraud Kindler, Marktl 17<br />

Josef Tomaschitz, Marktl 13<br />

Gertrude Fritz, Straden 102/4<br />

Walter Fink, Straden 79/6<br />

Anna Hatzl, Kronnersdorf 3<br />

Günther Kröll, Wieden-Klausen 38<br />

Gertrud Rauch, Hart bei Straden 3<br />

ZUR VOLLENDUNG DES 60. LEBENSJAHRES:<br />

Franz Stallinger, Kronnersdorf 98<br />

Josef Trummer, Straden 21<br />

Werner Tischler, Hart bei Straden 25<br />

ZUR VOLLENDUNG DES 70. LEBENSJAHRES:<br />

Franz Raaber, Waasen am Berg 31<br />

Josef Peklar, Hart bei Straden 51<br />

Helene Wittmeier, Marktl 38<br />

Gerda Simmerl, Waasen am Berg 43<br />

ZUR VOLLENDUNG DES 75. LEBENSJAHRES:<br />

Franziska Tropper, Nägelsdorf 22<br />

Alois Trummer, Hart bei Straden 43<br />

Rupert Neumeister, Waasen am Berg 46<br />

Gottfrieda Wagnes, Kronnersdorf 25<br />

Johann Haid, Nägelsdorf 56<br />

Karl Hafner, Straden 77<br />

Alois Schillinger, Waasen am Berg 17<br />

Christine Neumeister, Waasen am Berg 46<br />

ZUR VOLLENDUNG DES 80. LEBENSJAHRES:<br />

Karl Schleich, Marktl 36<br />

Nikolina Jordakieva, Waasen am Berg 59<br />

Johann Siegl, Straden 53<br />

Stefanie Dunst, Hart bei Straden 14<br />

Walpurga Fließer, vormals Straden 4<br />

ZUR VOLLENDUNG DES 85. LEBENSJAHRES:<br />

Maria Magyar, Kronnersdorf 72<br />

ZUR SILBERNEN HOCHZEIT:<br />

Thomas und Sabine Weber, Waasen am Berg 9<br />

Rudolf und Ida Eder, Marktl 40<br />

ZUR GOLDENEN HOCHZEIT:<br />

Friedrich und Anna Klampfer, Kronnersdorf 66<br />

August und Maria Graßl, Nägelsdorf 45<br />

DEN BUND DER EHE SCHLOSSEN:<br />

WIR BETRAUERN!<br />

<strong>Seite</strong> 47<br />

Stefan Vollstuber und Daniela Adler,<br />

Stainz bei Straden<br />

Martin Praßl und Elfriede Baier,<br />

ALS NEUEN ERDEN-<br />

BÜRGER HEISSEN WIR<br />

HERZLICH WILLKOMMEN:<br />

Noah<br />

geboren am 2. Oktober<br />

Eltern: Nicole Gluth und<br />

Michael Dunkl<br />

Nägelsdorf 24<br />

ALLES GUTE UNSEREM JÜNGSTEN<br />

GEMEINDEBÜRGER!<br />

Stainz bei Straden<br />

Anton Wagner<br />

Hart bei Straden 12<br />

Elfriede Posch<br />

Waldprecht 79<br />

Franz Pichler<br />

Straden 33<br />

Agnes Pichler<br />

Straden 33


<strong>Seite</strong> 48<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Dezember 2012:<br />

7.12.: Adventfeier, Seniorenbund Straden,<br />

Kulturhaus Straden<br />

8.12.: Advent-Werkstatt, Buschenschank<br />

Monschein, Schwabau, ab 15 Uhr<br />

9.12.: Der Nikolaus kommt, Greißlerei de<br />

Merin, Straden, 15:30 Uhr<br />

15.12.: Advent-Werkstatt, Buschenschank<br />

Monschein, Schwabau, ab 15 Uhr<br />

19.12.: „Ihr Kinderlein kommet“, Bücherreich<br />

im Mesnerhaus (BIM), Straden, ab<br />

17 Uhr<br />

21.12.: Adventkonzert „Die Merins“,<br />

Greißlerei de Merin, Straden, 19 Uhr<br />

22.12.: Kinderweihnacht, Kinderfreunde<br />

Hof, GH Pock, Hof bei Straden, ab 14 Uhr<br />

31.12.: Silvesterparty, Stradnerhof<br />

Scharfy, Straden, ab 9 Uhr<br />

31.12.: Silvesterausklang, Kinderfreunde<br />

Hof, Neusetz, ab 14 Uhr<br />

Jänner 2013:<br />

5.1.: Seniorenball, Seniorenbund Straden,<br />

Kulturhaus Straden<br />

19.1.: Blumenball, Marktgemeinde Straden,<br />

Kulturhaus Straden, ab 19:30 Uhr<br />

21.1.: Empfang, Kleinregion Straden, Kulturhaus<br />

Straden<br />

26.1.: Diplomball, Krankenpflegeschule<br />

Bad Radkersburg, Kulturhaus Straden, ab<br />

19 Uhr<br />

Februar 2013:<br />

9.2.: Evergreen-Tanzparty, FF Straden,<br />

Kulturhaus Straden, ab 20 Uhr<br />

12.2.: Stradener Kinderfasching, Sportunion<br />

Straden, Kulturhaus Straden, 13 Uhr<br />

Alle Termine rund um Straden auf der Homepage<br />

des Tourismusverbandes<br />

lebensARTregion Straden unter:<br />

www.straden.at<br />

Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Marktgemeinde<br />

Straden. Redaktion: Bgm. Gerhard Konrad, Dr. Christa Schillinger, Leopold<br />

Prassl, Franz Geihsbacher. Zusammenstellung/Grafische Gestaltung: Franz<br />

Geihsbacher. Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Gerhard Konrad.<br />

Amtliche Mitteilung - Gemeindenachrichten, Zugestellt durch Post.at<br />

Erscheinungsort Straden, Verlagspostamt 8345 Straden, Ausgabe 4/2012<br />

SAZIANIWASTL<br />

Ob auch der heurige Advent<br />

so still ist, wie man‘s bisher kennt?<br />

Oder werden Hirne rauchen<br />

und man wird manche Stunde brauchen<br />

zu klären bis Silvestertag<br />

ob man sich gegenseitig mag<br />

und geben kann man rundum schon<br />

das grüne Licht zur Fusion.<br />

Lps<br />

VORANKÜNDIGUNG:<br />

RÜCKBLICK AUF 40 JAHRE<br />

MARKTGEMEINDE STRADEN - TEIL 1<br />

(VIDEOZUSAMMENSCHNITTE VON ENGELBERT LACKNER)<br />

FREITAG, 15. FEBRUAR 2013<br />

19 UHR, KULTURHAUS STRADEN<br />

EINTRITT FREI (FREIWILLIGE SPENDE)<br />

KALENDER „STRADEN IN HISTORI-<br />

SCHEN ANSICHTEN 2013“ ZUM<br />

PREIS VON 10 EURO IM MARKTGE-<br />

MEINDEAMT STRADEN ERHÄLTLICH!

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