8. Buchsi-Frühlingsball - Gemeinde Münchenbuchsee
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Mitteilungen<br />
Hundehalter<br />
Der Hundehalter nimmt Rücksicht auf seine Mitmenschen und die<br />
Umwelt<br />
• Kotaufnahme ist Ehrensache. Der Kot muss in jedem Fall und an jedem<br />
Ort weggeräumt werden. Kotsäcke werden im Robidog entsorgt<br />
• Der Hundehalter ruft sein Tier bei Begegnungen jeglicher Art (Fussgänger,<br />
Jogger, Velofahrer, usw.) zu sich. Der Hund muss in jedem Fall<br />
unter Kontrolle sein<br />
• Getreidefelder und hohes Gras sind keine Spielplätze<br />
• Naturschutzgebiete sind zu respektieren. Hunde sind<br />
dort anzuleinen<br />
• Signalisierter Leinenzwang ist zwingend einzuhalten<br />
• Wir wollen keine jagenden Hunde<br />
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Förderung der Energieeffizienz und erneuerbaren Energien<br />
Wichtige Anpassungen, gültig ab 1. April 2008<br />
Das kantonale Förderprogramm für Energieeffizienz und erneuerbare<br />
Energien will weiterhin innovative Lösungen fördern, die noch nicht wirtschaftlich<br />
sind. Das Programm muss jedoch die so genannten Mitnahmeeffekte<br />
möglichst vermeiden. Mitnahmeeffekte sind die Inanspruchnahme der<br />
finanziellen Anreize aus dem Förderprogramm als Belohnung für ein Verhalten,<br />
das auch ohne den zusätzlichen Anreiz stattgefunden hätte.<br />
Nicht nur der Markt, auch der Gesetzgeber verlangt in Zukunft mehr Energieeffizienz<br />
bei den Hochbauten. Die schweizerische Energiedirektorenkonferenz<br />
wird in diesem Jahr die neuen kantonalen Mustervorschriften<br />
verabschieden. Die gesetzlichen Minimalanforderungen erreichen damit<br />
sozusagen den MINERGIE®-Standard. Aus obigen Gründen unterstützt<br />
der Kanton Bern mit dem Förderprogramm ab April 2008 keine MI-<br />
NERGIE®-Neubauten mehr. An MINERGIE®-Sanierungen und MINER-<br />
GIE®-P-Bauten werden weiterhin dieselben Förderbeiträge wie bis anhin<br />
ausgerichtet.<br />
Es werden auch keine Beiträge mehr an den Kesselersatz von Holzheizungen<br />
ausbezahlt. Holzfeuerungen ab 20 kW werden weiterhin vom Kanton<br />
Bern gefördert.