Jahresbericht 2010 - Sparkasse Dortmund

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RÜHRIG s Wenn wirklich nur große Industriestandorte die mittelständische Wirtschaft befeuerten, dann müsste Dortmund längst kalte Asche sein. Dass es hier aber nach wie vor eine sehr rege Kultur des Unternehmens gibt, liegt an Persönlichkeiten wie Stefan Rundholz. Der Baudienstleister hat nicht nur am „U“ gezeigt, wie man mit schwierigen Projekten umgeht. Er ist ein Vertreter der jüngeren Unternehmergeneration, die den Struktur- wandel aktiv mitgestaltet. Auch Unternehmerfamilien wie die der Industriewäscherei Hagemann verbinden alte Zeiten mit neuen Ideen, weithin sichtbar am Kunstprojekt Schachtzeichen. In Dortmund ragen aus deren Schatten unter anderem moderne Diagnose- und Gesundheitstechnik wie die des Radiologen Prof. Dr. Uhlen- brock heraus. 12 s I Geschäftskunden Geschäftskunden s Mutiger Blick nach vorn statt westfälischer Skepsis „Wir wollen doch auf Dauer mitschwimmen können mit Städten wie Essen, Bochum und Düsseldorf.“ Stefan Rundholz sieht Dortmund dabei auf einem guten Weg. „Dann müssen wir auch bereit sein, uns mal etwas zu leisten.“ Das Kreativzentrum am Dortmunder „U“ gehört für ihn ganz eindeutig dazu. Von Beginn an war der Dortmunder von dem viel diskutierten Leuchtturmprojekt überzeugt. Und seit Anfang 2009 in die Planung eingebunden. Die Bauunternehmung Rundholz war bereits an der Baustelleneinrichtung beteiligt. „Später folgte die Betonsanierung, die den hauptsächlichen Teil der Maßnahmen ausgemacht hat“, so der Geschäftsführer. 15.000 Quadratmeter Fläche waren betroffen, vor allem Decken und Stützen. Heute blickt Stefan Rundholz stolz auf das Ergebnis von über zwei Jahren Arbeit. Schließlich ist er sich der regionalen Bedeutung des ehemaligen Brauereiturmes im Herzen Dortmunds genau bewusst. Rundholz ist ein echtes Familienunternehmen, gegründet von seinem Großvater Peter im Jahr 1945 in Körne und seit frühen Jahren als Geschäftskunde enger Partner der Sparkasse Dortmund. 1967 nahm Hanspeter Rundholz die Geschicke der Firma in seine Hände und war verantwortlich für das stetige Wachstum. Auch in den 80er und 90er Jahren, in denen es die Branche nicht leicht hatte durch den Strukturwandel. Seit 1997 ist Stefan Rundholz verantwortlich für den Betrieb und vollendete die Neuausrichtung vom reinen Bauunternehmen zum Baudienstleister. Hanspeter Rundholz gehört noch heute der Geschäftsführung an. Eine gestandene Geschäftsbeziehung Schon als damaliger Geschäftsstellenleiter beriet Dieter Niederastroth (re.) nicht nur viele Privat- sondern auch so manchen Firmenkunden. Nach seinem Wechsel in die Unternehmensbetreuung vor fast acht Jahren begleitet er seit 2005 den Baudienstleister Stefan Rundholz (li.) „Die Geschäftsbeziehung zur Sparkasse besteht jedoch schon viel länger.“ Über die sichtbaren Erfolge dieser langjährigen, vertrauensvollen Zusammenarbeit freut sich nun Dieter Niederastroth: „Wenn ich eines von Rundholz’ Großprojekten in der Stadt sehe, denke ich manchmal: Da steckt auch ein kleiner Teil meiner Arbeit drin.“ Als echte Größe im regionalen Baugewerbe war Rundholz an unzähligen bedeutenden Projekten beteiligt. Das Projektteam mit mehr als 120 Mitarbeitern brachte seine Erfahrung in Dortmund zum Beispiel bei Arbeiten am Josefshospital in Hörde, am Knappschaftskrankenhaus in Brackel und am St.-Johannes-Hospital in der Innenstadt ein. Auch die Fachhochschule, das Regenwaldhaus im Zoo und mehrere Vorhaben am Westenhellweg profitierten von der Erfahrung des Familienunternehmens. Kein Wunder also, dass sich Stefan Rundholz stets der Strahlkraft des denkmalgeschützten Dortmunder Wahrzeichens bewusst war. Und er ist froh, dass es nicht zur Bauruine verkommen ist. „Andere Metropolen im Ruhrgebiet oder auch in ganz NRW wären froh, wenn sie unterm Strich so günstig an ein vergleichbares Objekt gelangt wären.“ Die anfängliche Skepsis einiger seiner Mitbürger kann der Rundholz-Chef nachvollziehen: „Der Westfale ist schließlich gerne etwas skeptisch.“ Nun blickt man in der größten Stadt Westfalens gespannt der Zukunft des Kreativzentrums entgegen. Der Dortmunder bleibt dabei entspannt: „Anfangs wusste man auch nicht so genau, wie die Animationen von Adolf Winkelmann aufgenommen werden.“ Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt: Weit über die Region hinaus schwärmen Besucher von den „Fliegenden Bildern“. Für das gesamte Konzept rund um den „U“-Turm rechnet Stefan Rundholz ebenfalls mit einem Erfolg: „Manchmal muss man einfach ein Wagnis eingehen und den Dingen dann entsprechend Zeit geben. Ich bin sicher, dass sich Dortmund mit diesem Projekt in Sachen Kunst- und Kulturinvestition vor Essen geschoben hat.“ Geschäftskunden | Fakten und Zahlen • Für 30.000 Geschäftskunden sind wir weiterhin der verlässliche Partner in der Region. • Um 7,8 % (+ 102 Mio. Euro) wuchsen 2010 die gewerblichen Darlehensbestände auf 1,4 Mrd. Euro. • 152 kreditfinanzierte Existenzgründungen konnten im vergangenen Jahr mit Hilfe der Sparkasse Dortmund an den Start gehen. Dadurch sind insgesamt 336 neue Arbeitsplätze entstanden. • 21 Sparkassen aus der Region gehören inzwischen der Kooperation sInternational Westfalen an. Die 23 Experten im Kompetenzcenter mit Sitz in Dortmund sorgen für reibungslose Abläufe im Auslandsgeschäft von vielen Unternehmen weit über Dortmund hinaus. • Den 1. Platz innerhalb des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe belegt die Sparkasse Dortmund im Bereich Leasing. Das Gesamtvolumen in Höhe von 24,7 Mio. Euro erreicht bundesweit immerhin Rang 2. 13

14 s I Geschäftskunden Mit Substanz durch die Finanz-Krise Rüdiger Brömmel (li.), bei der Sparkasse Dortmund Betreuer der Hagemann & Co. OHG, stammt selbst aus Castrop und ist fasziniert von der Industriekultur im Ruhrgebiet. „Ich begleite das Unternehmen inzwischen seit sieben Jahren. Da lernt man sich ganz gut kennen.“ Wenn er in der Nähe ist, besucht Rüdiger Brömmel gerne Martin und Horst Lück, (re.), „da gibt es stets interessante Neuigkeiten“. Auch während der Finanzkrise machte sich der Kundenbetreuer keine Sorgen um das Unternehmen: „Es verfügt einfach über ausreichend Substanz.“ Von der Industriekultur zur hochmodernen Diagnosetechnik „Wir wagen einen Spagat“, meint Horst Lück mit Blick auf sein Firmengelände. „Zwar wollen wir die alten Gebäude für unser tägliches Geschäft nutzen, gleichzeitig aber möglichst den ursprünglichen Zustand erhalten.“ Der Geschäftsführer der Hagemann & Co. OHG ist eingefleischter Dortmunder und am Erhalt der Industriekultur interessiert. Und das Unternehmen seines Urgroßvaters Friedrich Carl Hagemann wurde einst auf der geschichtsträchtigen Schachtanlage Martin der ehemaligen Steinkohlezeche „Verein. Bickefeld“ gegründet. „Zu Hochzeiten der Kohleförderung haben hier 1.000 Kumpel gearbeitet“, blickt Horst Lück zurück. 1909, wenige Jahre nach der Zechenschließung, legte Friedrich Carl Hagemann auf der Anlage in Schüren („kommt von Kohle schüren“) den Grundstein für die Industriewäscherei und den Hersteller von Reinigungstextilien. „Waschkaue, Kohlenwäsche, Maschinenhaus, Pferdestall und Lampenstube werden von uns genutzt und gleichzeitig möglichst originalgetreu wiederhergestellt“, erklärt der 75-Jährige. Ein Lager des Unternehmens hat seinen Platz auf den alten Kohlesilos gefunden. Derzeit kümmert sich Horst Lück zum Beispiel um die Restaurierung des ehemaligen Pferdestalls mit Nachguss und Einbau der damals für Industriebauten typischen Rundbogenfenster. Sohn Martin, ebenfalls Geschäftsführer der Hagemann & Co. OHG, hat die Begeisterung des Vaters geerbt und führt die Erhaltung der alten Gebäude fort. Kein Wunder also, dass bei der Suche nach geeigneten Teilnehmern für die RUHR.2010-Aktion „Schachtzeichen“ die Bezirksvertretung sofort bei den Lücks anfragte. Museumsreife Technik hat im Medizinischen Versorgungszentrum von Prof. Dr. Detlev Uhlenbrock nichts zu suchen. Der Experte für Radiologie und Neuroradiologie gilt weit über die Grenzen Dortmunds hinaus als absolute Koryphäe auf seinem Gebiet. Nur die modernste Technik steht bereit im Hörder Zentrum, das auch auf Strahlentherapie und Nuklearmedizin spezialisiert ist. Gegründet wurde es vom Namensgeber 1993 am St.-Josefs-Hospital. Heute zählt Prof. Dr. Uhlenbrock & Partner insgesamt 76 Mitarbeiter. Seit der Selbstständigkeit ist die Sparkasse Dortmund finanzieller Begleiter des Zentrums. „Lokale Finanzpartner passten einfach besser zu unserer Philosophie“, begründet Gaby Uhlenbrock, die für die Verwaltung von Uhlenbrock & Partner verantwortlich ist, die Entscheidung. Überzeugt hat das Ehepaar, dass der öffentlichrechtliche Kreditgeber Unternehmen in der Region unterstützt. Auch privat berät die Sparkasse bei anstehenden Investitionen. So bleibt ausreichend Zeit, sich um die rund 300 Patienten zu kümmern, die täglich behandelt werden. „Arbeitstage für den Chef haben nicht selten 14 Stunden.“ Geschäftskunden s Team betreut speziell Heilberufler Prof. Dr. Uhlenbrock & Partner gehören einem Kundenkreis an, für den die Sparkasse Dortmund 2010 ein spezielles Betreuer-Team zusammengestellt hat. „Zu diesen akademischen Heilberufen zählen Ärzte und Zahnärzte ebenso wie Apotheker und Psychotherapeuten“, so Damian Hetzel von der Unternehmensbetreuung. In den vergangenen Jahren sind auf diese Berufsgruppe immer mehr unternehmerische Entscheidungen zugekommen. Insgesamt acht Spezialisten stehen Kunden wie Prof. Dr. Detlev Uhlenbrock (unten) dabei beratend zur Seite. 15

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s Wenn wirklich nur große Industriestandorte die mittelständische Wirtschaft befeuerten, dann müsste<br />

<strong>Dortmund</strong> längst kalte Asche sein. Dass es hier aber nach wie vor eine sehr rege Kultur des Unternehmens gibt,<br />

liegt an Persönlichkeiten wie Stefan Rundholz. Der Baudienstleister hat nicht nur am „U“ gezeigt, wie man mit<br />

schwierigen Projekten umgeht. Er ist ein Vertreter der jüngeren Unternehmergeneration, die den Struktur-<br />

wandel aktiv mitgestaltet. Auch Unternehmerfamilien wie die der Industriewäscherei Hagemann verbinden<br />

alte Zeiten mit neuen Ideen, weithin sichtbar am Kunstprojekt Schachtzeichen. In <strong>Dortmund</strong> ragen aus deren<br />

Schatten unter anderem moderne Diagnose- und Gesundheitstechnik wie die des Radiologen Prof. Dr. Uhlen-<br />

brock heraus.<br />

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s I Geschäftskunden Geschäftskunden s<br />

Mutiger Blick nach vorn<br />

statt westfälischer Skepsis<br />

„Wir wollen doch auf Dauer mitschwimmen können mit<br />

Städten wie Essen, Bochum und Düsseldorf.“ Stefan Rundholz sieht <strong>Dortmund</strong> dabei auf<br />

einem guten Weg. „Dann müssen wir auch bereit sein, uns mal etwas zu leisten.“ Das Kreativzentrum<br />

am <strong>Dortmund</strong>er „U“ gehört für ihn ganz eindeutig dazu.<br />

Von Beginn an war der <strong>Dortmund</strong>er von dem viel diskutierten Leuchtturmprojekt überzeugt.<br />

Und seit Anfang 2009 in die Planung eingebunden. Die Bauunternehmung Rundholz<br />

war bereits an der Baustelleneinrichtung beteiligt. „Später folgte die Betonsanierung,<br />

die den hauptsächlichen Teil der Maßnahmen ausgemacht hat“, so der Geschäftsführer.<br />

15.000 Quadratmeter Fläche waren betroffen, vor allem Decken und Stützen.<br />

Heute blickt Stefan Rundholz stolz auf das Ergebnis von über zwei Jahren Arbeit. Schließlich<br />

ist er sich der regionalen Bedeutung des ehemaligen Brauereiturmes im Herzen <strong>Dortmund</strong>s<br />

genau bewusst. Rundholz ist ein echtes Familienunternehmen, gegründet von seinem<br />

Großvater Peter im Jahr 1945 in Körne und seit frühen Jahren als Geschäftskunde<br />

enger Partner der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Dortmund</strong>. 1967 nahm Hanspeter Rundholz die Geschicke der<br />

Firma in seine Hände und war verantwortlich für das stetige Wachstum. Auch in den 80er<br />

und 90er Jahren, in denen es die Branche nicht leicht hatte durch den Strukturwandel. Seit<br />

1997 ist Stefan Rundholz verantwortlich für den Betrieb und vollendete die Neuausrichtung<br />

vom reinen Bauunternehmen zum Baudienstleister. Hanspeter Rundholz gehört noch heute<br />

der Geschäftsführung an.<br />

Eine gestandene Geschäftsbeziehung<br />

Schon als damaliger Geschäftsstellenleiter beriet Dieter Niederastroth<br />

(re.) nicht nur viele Privat- sondern auch so manchen Firmenkunden.<br />

Nach seinem Wechsel in die Unternehmensbetreuung<br />

vor fast acht Jahren begleitet er seit 2005 den Baudienstleister<br />

Stefan Rundholz (li.) „Die Geschäftsbeziehung zur <strong>Sparkasse</strong><br />

besteht jedoch schon viel länger.“ Über die sichtbaren<br />

Erfolge dieser langjährigen, vertrauensvollen Zusammenarbeit<br />

freut sich nun Dieter Niederastroth: „Wenn ich eines von Rundholz’<br />

Großprojekten in der Stadt sehe, denke ich manchmal: Da<br />

steckt auch ein kleiner Teil meiner Arbeit drin.“<br />

Als echte Größe im regionalen Baugewerbe war Rundholz an<br />

unzähligen bedeutenden Projekten beteiligt. Das Projektteam mit<br />

mehr als 120 Mitarbeitern brachte seine Erfahrung in <strong>Dortmund</strong> zum<br />

Beispiel bei Arbeiten am Josefshospital in Hörde, am Knappschaftskrankenhaus<br />

in Brackel und am St.-Johannes-Hospital in der Innenstadt<br />

ein. Auch die Fachhochschule, das Regenwaldhaus im Zoo und<br />

mehrere Vorhaben am Westenhellweg profitierten von der Erfahrung<br />

des Familienunternehmens.<br />

Kein Wunder also, dass sich Stefan Rundholz stets der Strahlkraft<br />

des denkmalgeschützten <strong>Dortmund</strong>er Wahrzeichens bewusst war.<br />

Und er ist froh, dass es nicht zur Bauruine verkommen ist. „Andere<br />

Metropolen im Ruhrgebiet oder auch in ganz NRW wären froh, wenn<br />

sie unterm Strich so günstig an ein vergleichbares Objekt gelangt<br />

wären.“ Die anfängliche Skepsis einiger seiner Mitbürger kann der<br />

Rundholz-Chef nachvollziehen: „Der Westfale ist schließlich gerne<br />

etwas skeptisch.“<br />

Nun blickt man in der größten Stadt Westfalens gespannt der<br />

Zukunft des Kreativzentrums entgegen. Der <strong>Dortmund</strong>er bleibt dabei<br />

entspannt: „Anfangs wusste man auch nicht so genau, wie die Animationen<br />

von Adolf Winkelmann aufgenommen werden.“ Das Ergebnis<br />

ist hinlänglich bekannt: Weit über die Region hinaus schwärmen<br />

Besucher von den „Fliegenden Bildern“. Für das gesamte Konzept<br />

rund um den „U“-Turm rechnet Stefan Rundholz ebenfalls mit einem<br />

Erfolg: „Manchmal muss man einfach ein Wagnis eingehen und den<br />

Dingen dann entsprechend Zeit geben. Ich bin sicher, dass sich <strong>Dortmund</strong><br />

mit diesem Projekt in Sachen Kunst- und Kulturinvestition vor<br />

Essen geschoben hat.“<br />

Geschäftskunden | Fakten und Zahlen<br />

• Für 30.000 Geschäftskunden sind wir weiterhin<br />

der verlässliche Partner in der Region.<br />

• Um 7,8 % (+ 102 Mio. Euro) wuchsen <strong>2010</strong> die<br />

gewerblichen Darlehensbestände auf 1,4 Mrd. Euro.<br />

• 152 kreditfinanzierte Existenzgründungen konnten<br />

im vergangenen Jahr mit Hilfe der <strong>Sparkasse</strong><br />

<strong>Dortmund</strong> an den Start gehen. Dadurch sind insgesamt<br />

336 neue Arbeitsplätze entstanden.<br />

• 21 <strong>Sparkasse</strong>n aus der Region gehören inzwischen<br />

der Kooperation sInternational Westfalen<br />

an. Die 23 Experten im Kompetenzcenter mit Sitz in<br />

<strong>Dortmund</strong> sorgen für reibungslose Abläufe im Auslandsgeschäft<br />

von vielen Unternehmen weit über<br />

<strong>Dortmund</strong> hinaus.<br />

• Den 1. Platz innerhalb des <strong>Sparkasse</strong>nverbandes<br />

Westfalen-Lippe belegt die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Dortmund</strong> im<br />

Bereich Leasing. Das Gesamtvolumen in Höhe von<br />

24,7 Mio. Euro erreicht bundesweit immerhin Rang 2.<br />

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