Jahresbericht 2010 - Sparkasse Dortmund
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Inhalt<br />
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s I Inhalt Vorwort s<br />
Vorwort 3<br />
Privatkunden 4<br />
Ein echtes Organisationstalent – auf vielen Gebieten 6<br />
Kleine „Tanzmäuse“ und die Schule der vielen Kulturen 8<br />
Geschäftskunden 10<br />
Mutiger Blick nach vorn statt westfälischer Skepsis 12<br />
Von der Industriekultur zur hochmodernen Diagnosetechnik 14<br />
Engagement 16<br />
Eine Kultur-Meile – auf 60 Kilometern 18<br />
Ein Gotteshaus mit symbolträchtiger Strahlkraft 20<br />
Die Sprache, die von Herzen kommt 21<br />
Großes Spektakel und sportliche Herausforderung 22<br />
Nachsitzen! – Unterricht in RuhrHOCHdeutsch 23<br />
Personal 24<br />
„König Fußball“ kennt unter Kollegen keinen Unterschied 26<br />
Tradition der Kasino-Runden und die angehenden Führungskräfte 28<br />
Geschäftsentwicklung 30<br />
<strong>Sparkasse</strong> behauptet sich im Wettbewerb 32<br />
Bilanz <strong>2010</strong> 39<br />
Gewinn- und Verlustrechnung <strong>2010</strong> 42<br />
Kultur des Unternehmens.<br />
Gut für <strong>Dortmund</strong>.<br />
Sehr geehrte <strong>Dortmund</strong>erinnen, sehr geehrte <strong>Dortmund</strong>er,<br />
die Menschen aus dem Ruhrgebiet sind stolz auf ihre Herkunft, auf ihre Stadt. Das ist kein<br />
großes Geheimnis. Stets wurde hier hart und ehrlich gearbeitet. Hier gilt das Wort „Malocher“<br />
als Lob an jene, die sich „reingehängt“ haben für die Familie, den Verein, die Stadt<br />
und die Region. Die noch stehenden Industrierelikte von Zechen, Kokereien und Stahlwerken<br />
erinnern uns an diese Zeiten. Das Jahr <strong>2010</strong> hat aber einen für Außenstehende häufig<br />
unbekannten Blick auf unsere Heimat gewährt.<br />
Mit der „Kulturhauptstadt RUHR.<strong>2010</strong>“ traten ganz andere Merkmale dieser Region in den<br />
Vordergrund: Kreativität, Vielseitigkeit und der Wille zum Wandel. Auch die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Dortmund</strong><br />
hat das Kulturjahr mit all ihren anhaltenden Initiativen und Großprojekten mit Spannung<br />
erwartet. Wir waren begeistert von den Menschen, die sich so sehr engagiert haben,<br />
um „ihr“ Ruhrgebiet in einem ganz besonderen Licht erscheinen zu lassen.<br />
Bodenständig und offen. So kennt und schätzt man die Menschen im Revier. Zudem sind es<br />
zwei der Merkmale, die die <strong>Sparkasse</strong> <strong>Dortmund</strong> zum Finanzdienstleister Nummer 1 in der<br />
Region haben werden lassen. Gerade in der Zeit nach der großen Finanzmarktkrise sind die<br />
Vorteile des öffentlich-rechtlichen Unternehmens immer mehr Menschen bewusst geworden.<br />
Hier erhalten unsere Kunden keine Versprechen über kaum realisierbare Renditen. Kein<br />
leichtsinniges Spiel mit den Einlagen gefährdet das Ersparte unserer Kunden. Zudem fließen<br />
unsere Gewinne nicht in unübersichtliche internationale Märkte, sie bleiben hier vor Ort!<br />
Wir reinvestieren in <strong>Dortmund</strong> und Umgebung. Als bedeutendster Kreditgeber der Stadt<br />
ermöglichen wir Menschen den Weg in die Selbstständigkeit oder bestehenden Firmen den<br />
Ausbau ihrer Geschäfte. So sind wir zum unverzichtbaren Partner der lokalen Wirtschaft<br />
geworden und zur Triebfeder für den anhaltenden Strukturwandel. Hinzu kommt unser<br />
Engagement in Bereichen wie Kultur, Sport, Soziales, Umwelt, Bildung. Viele Projekte können<br />
erst durch unsere Unterstützung bestehen oder sich weiterentwickeln. Das alles zählt<br />
zu unserer Unternehmenskultur. Diese hat uns nicht den schnellen, sondern den langfristigen<br />
Erfolg gebracht. Und genau diesen Weg wollen wir mit Ihnen weiterhin verfolgen.<br />
Ihr<br />
Uwe Samulewicz,<br />
Vorsitzender des Vorstandes der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Dortmund</strong><br />
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